Ich danke euch für eure immer wieder ermutigende Offenheit im Gespräch. Die Einladung von Elena zwischendurch, „rise and shine“ auch finanziell zu unterstützen, ist sehr fröhlich und wirkt tatsächlich einladend.
Ich lebe nicht Berufung damit andere mich toll finden, sondern um Jesus die Ehre zu geben. Welch ein toller und wertvoller Gedanke. Danke für die Sendung und das tiefe und ermutigende Gespräch 😊
Ich finde es toll, dass Conny mit 4 noch jüngeren Kindern noch 2 halbe Tage in ihrem geliebten Beruf arbeiten geht, und die Kinder damit nicht vernachlässigt werden, um noch etwas "für sich" zu haben und anderen Menschen Gutes zu tun und etwas zum Familienbudget beizutragen, was sie später ausbauen kann. Damit müssen Kinder nicht ganztags fremdbetreut werden, weil die Mütter ganztags arbeiten gehen (wollen). Als christliche Familienfrau - wie ich - ist man früher "ganz" zu Hause geblieben und dann ist es schwer, wenn die Kinder groß sind, wieder sinnvolle Aufgaben für sich zu finden bzw. nach langer Zeit an die frühere Berufstätigkeit anzudocken oder irgendwie noch einmal selber Geld zu verdienen. Wenn man in der Familienphase keine Aufgabe "draußen" hat, fühlt man sich dann schon mal "abgehängt". Ich fand es toll, dass die beiden, die Mission "in der Welt" und die Kindererziehung und Hausarbeit daheim als vollkommen gleich wertvoll sehen und zusammen für "die Sache Jesu" einstehen, und auch die Mama mal Einsätze außerhalb hat. Und dass die Kinder mit hinein genommen werden in eine sinnhafte Lebensführung. Ich denke, das ist ein tolles Familienkonzept!
Tolles Thema sich zu überlegen wo man sich als Familie sieht und was kann man auch als Team Familie erreichen kann 👏
Finde den Gedanken mit dem WIR voll schön!
Ich danke euch für eure immer wieder ermutigende Offenheit im Gespräch.
Die Einladung von Elena zwischendurch, „rise and shine“ auch finanziell zu unterstützen, ist sehr fröhlich und wirkt tatsächlich einladend.
Danke fürs Feedback!
Ich lebe nicht Berufung damit andere mich toll finden, sondern um Jesus die Ehre zu geben. Welch ein toller und wertvoller Gedanke. Danke für die Sendung und das tiefe und ermutigende Gespräch 😊
Ich finde es toll, dass Conny mit 4 noch jüngeren Kindern noch 2 halbe Tage in ihrem geliebten Beruf arbeiten geht, und die Kinder damit nicht vernachlässigt werden, um noch etwas "für sich" zu haben und anderen Menschen Gutes zu tun und etwas zum Familienbudget beizutragen, was sie später ausbauen kann. Damit müssen Kinder nicht ganztags fremdbetreut werden, weil die Mütter ganztags arbeiten gehen (wollen).
Als christliche Familienfrau - wie ich - ist man früher "ganz" zu Hause geblieben und dann ist es schwer, wenn die Kinder groß sind, wieder sinnvolle Aufgaben für sich zu finden bzw. nach langer Zeit an die frühere Berufstätigkeit anzudocken oder irgendwie noch einmal selber Geld zu verdienen.
Wenn man in der Familienphase keine Aufgabe "draußen" hat, fühlt man sich dann schon mal "abgehängt". Ich fand es toll, dass die beiden, die Mission "in der Welt" und die Kindererziehung und Hausarbeit daheim als vollkommen gleich wertvoll sehen und zusammen für "die Sache Jesu" einstehen, und auch die Mama mal Einsätze außerhalb hat. Und dass die Kinder mit hinein genommen werden in eine sinnhafte Lebensführung. Ich denke, das ist ein tolles Familienkonzept!
Vielen lieben Dank für die Sendung, ich sehe sie sehr gerne und freue mich auf jede einzelne und nehme auch für mich immer etwas mit. ❤
Das freut uns zu hören. Weiterhin viel Segen.
Danke für Eure Sedung , ich habe sie Aboniert . Zu dem Kaffeegetränk könnte der Spruch wohlbekomms passen . Shalom 💞
Das freut uns zu hören. Weiterhin viel Segen.