Irgendwann darf man gar nichts mehr, darf man ja eh schon nicht mehr. Beschweren sich, dass die Kinder alle drin vorm PC hocken, andererseits kann man draußen aber auch nichts mehr machen. Bin selber Angler, aber die Privatfahrer sollten ganzjährig fahren dürfen.
Sie haben den Beitrag glaube ich missverstanden. Die privaten Bootsfahrer scheitern an einem Mangel in der Gesetzgebung. Wenn das Gesetz zwischen privater und gewerblicher Nutzung unterscheiden würde wäre alles in Ordnung.
Leider ein Phänomen das noch viel mehr Gewässer betrifft. Viele Flüsse erinnern besonders in den Pfingst- und Sommerferien eher an einen schwimmenden Festivalzeltplatz. Da sind meiner Meinung nach die Bootsverleiher in der Verantwortung. Große Gruppen, die kistenweise Bier und Soundanlagen mit aufs Boot nehmen sollten diese grundsätzlich einfach ausschließen. Es liegt schon im finanziellen Eigeninteresse der Verleiher, dass keine neuen Befahrungseinschränkungen kommen. Ein Ansatz wäre es auch, Flüsse die stark verbaut sind und deshalb zum Befahren unattraktiv sind mit Bootsgassen nachzurüsten oder zu renaturieren, dann würde sich der große Ansturm auf mehr Gewässer verteilen.
Also letzte Konsequenz ist eigentlich, dass weder geangelt noch Kanu gefahren werden darf. Wenn keiner mehr was darf, passt es doch und alle sind gleich unzufrieden. 🤪
Die Angler stören weniger und verweilen zumeist an einer Stelle. Und ich bin kein Freund der Fischerei. Ein Kanu kann sich jeder Depp kaufen, die Fischer haben zumindest einen Fischereischein und ein Interesse, dass das Habitat gesund bleibt
Unter den Fischereischeininhabern gibt es auch genug "Deppen". Ebenso gibt es verantwortungsbewusste Kanufahrer, die beispielsweise Angelschnüre, Haken und anderen Müll aus dem Wasser fischen..
Die Grundstücke an einen Immmoinvestor verschenken (symbolischer Preis geht auch), der Luxusappartments mit Wasserlage baut. Der Pöbel bleibt dann draußen. und gut ist. Geht woanders ja auch
Die Bürokratie in Deutschland nimmt überhand. Woher soll man wissen, dass bestimmte Flussabschnitte unter bestimmten Bedingungen gesperrt sind? Für ortsansässige mag das noch nachvollziehbar sein. Aber wenn man von außerhalb kommt?
@@quercusrobur0275alles unverbindliche Angaben ohne Recht auf Vollständigkeit. Und wo findet man freien Zugang zu Flusskarten, damit man die Kilometrierung nachvollziehen kann?
Finde es immer lustig wenn Angler als Speerspitze des Umweltschutzes hingestellt werden, vielleicht die Fliegenfischereliteangler am Schwarzen Regen. Hier bei uns am Main fallen die Angler eher durch Alkohol und Kippe ins Wasser auf und die Plätze sehen auch entsprechend aus. In meinen Augen sollte man versuchen miteinander auszukommen, ist die eine Sache verboten kommt schnell das nächste auf die Abschussliste. Freie Fahrt für Privatfahrer! Bei so starken Einschränkungen werde ich meinen Urlaub nicht mehr im Bayrischen Wald machen.
Nun die Angelvereine bekommen ein gewisses Kontingent an Tages-, Monats- und Jahreskarten. Welche sie dann an ihre Mitglieder und Gäste verkaufen können.
Könnte man sich nicht am Motorrad Fahrverbot am Kesselberg orientieren? Etwa, dass an Sonn und Feiertagen nicht in Flussrichtung gepaddelt werden darf. 😁
Hat sich da irgendwer im Landratsamt "auf den Schlips getreten" gefühlt? So nach dem Motto "wenn ich hier verloren habe sollen Andere auch verlieren"? PS: frage für einen Freund.
Na ja, wenn die Natur immer weniger Platz hat, aber die Menschen immer größer werdende Bedürfnisse an diese Natur haben, wird's irgendwann eng. Nicht nur für die Tiere sondern auch für die Menschen die diese Natur genießen müssen. Fahrt Mal in der Saison die Ardeche in Frankreich runter. Da ist mehr Betrieb aus auf der Wildwasserbahn im Freizeitpark. Für die Tiere im Naturschutzgebiet ist das schlecht, für die lokale Wirtschaft die davon abhängt wäre eine Einschränkung aber fatal. Das würde eine ganze Region zur Armut verdammen......
Das ist ja nun 1.5 Jahre her. Was ist denn nun mit dem Verbot für Einzelpaddler? Ich möchte eigentlich im nächsten Frühling Ferien machen in der Umgebung vom Bayerischen Wald und nebst Wandern zumindest teilweise auch mit dem Packraft auf die Flüsse. Ich bin absoluter Naturschutz-Verfechter und wenns irgendwo zu viel ist, dann ist es zu viel. Das hier scheint mir jedoch schon etwas sehr einseitig. Also entweder macht man das Gebiet dicht und man darf vielleicht noch durchwandern und sonst nix mehr, oder man verbietet einfach sämtliche gewerblich organisierten Dinge. Sei das Wandern, Kanufahren oder Fischen. Zudem absolutes Rauchverbot, Alkoholverbot und eine Stunde vor Abenddämmerung bis eine Stunde nach Morgendämmerung Betretungs- und Befahrungsverbot mit drakonischen Bussen, dann wird das bestimmt ganz schnell ruhiger da. Möglicherweise hats dann auch weniger Fischer😅
Bai uns auf der Wupper haben die das (fast) perfekt gelöst. Wer auf die Wupper will muss dafür einen "Führerschein" machen und für je 10 Boote muss ein solcher Führerscheinbesitzer dabei sein. "Fast" perfekt, weil die Gruppengröße mir persönlich noch zu groß ist, aber es ist ein akzeptabler Kompromiss. Mit dem Führerschein lernt man vor allem, wie man sich verhalten muss um dem Fluss und dessen Bewohner möglichst wenig Schaden zuzufügen. Und eine strikte Regelung zum Wasserstand ab dem man überhaupt auf den Fluss darf gab es schon vor Einführung des Führerscheins. Man kann halt so einen sensiblen Lebensraum nicht einfach für alle und beliebig viele freigeben. Dafür gibt es andere Flüsse, die halt nicht mehr so natürlich sind, aber in denen man auch keinen all zu großen Schaden anrichtet wenn man mit einer Kolonne von 20 Schlauchboten den kompletten besoffenen Kegelklub mit Anhang flussab schippert.
Saß Landratsamt redet quasi mit keinem über seine tun so das nur noch geklagt wird.Ich glaube hier sollte mal von oben eingegriffen werden und daß Amt zur Mitarbeit aufgefordert werden.
Ich gehe mal davon aus, dass der Kommentar ironisch gemeint ist und mit Sicherheit war das vom Kanufahrer im Video auch etwas drastisch formuliert, aber wenn einem das persönliche Hobby und die Hauptfreizeitbeschäftigung de facto verboten wird, dann kann ich den Unmut gut verstehen. Wäre in etwa so, als würde man einem leidenschaftlichen Fußballer sämtliche Fußballplätze und Turnhallen im eigenen Landkreis für mehrere Monate verbarrikadieren - das ist für die Betroffenen schon eine harte Entscheidung...
Wir müssen unbedingt unsere Bürokratie abbauen. Diesen spaßlosen missgünstigen Leute haben echt Langweile. Immer nur verbieten und mehr verbieten. Niemals mehr erlauben.
Weiß nicht warum , aber ich fand es irgendwie lustig , wie sich die Kanu Fahrer aufgeregt haben . gibt schlimmeres und dazu , ist es ja gut wenn dir Natur etwas mehr verschont bleibt , auch wenn andere sagen die passen auf wenn sie fahren tuen das aber noch zu wenige leute . 😂
Dann sollte man ähnlich wie für Angler der Anglerschein, sowas wie ein Flussbefahrungsschein austeilen. Nur wer entsprechenden Schein/Erlaubnis hat, darf fahren. Alle anderen müssen draußen bleiben.
@@gerowetter8654 ein Kanu ist ein Fremdkörper im Fluß der, egal wie viel Rücksicht man auch nimmt, Tiere am Ufer und im Fluß aufschreckt. Ein Wald der von einem Menschen immer wieder betreten wird verändert auch den Boden durch Verdichtung/ zertreten, die Wild-Bewegungen oder das aufschrecken von Vögeln
Irgendwann darf man gar nichts mehr, darf man ja eh schon nicht mehr. Beschweren sich, dass die Kinder alle drin vorm PC hocken, andererseits kann man draußen aber auch nichts mehr machen. Bin selber Angler, aber die Privatfahrer sollten ganzjährig fahren dürfen.
Die Angler stressen die Fische natürlich nicht. 🤔
Da ist so absurd was die für eine Lobby haben
Fischer achten darauf, dass die Bestände fortbestehen. Sonst ist es bald vorbei mit der Fischerei.
Sie haben den Beitrag glaube ich missverstanden. Die privaten Bootsfahrer scheitern an einem Mangel in der Gesetzgebung. Wenn das Gesetz zwischen privater und gewerblicher Nutzung unterscheiden würde wäre alles in Ordnung.
Fischen mit Schleppnetzen sollte auch auf Binnengewässern verboten werden.
Leider ein Phänomen das noch viel mehr Gewässer betrifft. Viele Flüsse erinnern besonders in den Pfingst- und Sommerferien eher an einen schwimmenden Festivalzeltplatz. Da sind meiner Meinung nach die Bootsverleiher in der Verantwortung. Große Gruppen, die kistenweise Bier und Soundanlagen mit aufs Boot nehmen sollten diese grundsätzlich einfach ausschließen. Es liegt schon im finanziellen Eigeninteresse der Verleiher, dass keine neuen Befahrungseinschränkungen kommen. Ein Ansatz wäre es auch, Flüsse die stark verbaut sind und deshalb zum Befahren unattraktiv sind mit Bootsgassen nachzurüsten oder zu renaturieren, dann würde sich der große Ansturm auf mehr Gewässer verteilen.
Also letzte Konsequenz ist eigentlich, dass weder geangelt noch Kanu gefahren werden darf.
Wenn keiner mehr was darf, passt es doch und alle sind gleich unzufrieden. 🤪
Die Angler stören weniger und verweilen zumeist an einer Stelle. Und ich bin kein Freund der Fischerei. Ein Kanu kann sich jeder Depp kaufen, die Fischer haben zumindest einen Fischereischein und ein Interesse, dass das Habitat gesund bleibt
Unter den Fischereischeininhabern gibt es auch genug "Deppen". Ebenso gibt es verantwortungsbewusste Kanufahrer, die beispielsweise Angelschnüre, Haken und anderen Müll aus dem Wasser fischen..
Die Grundstücke an einen Immmoinvestor verschenken (symbolischer Preis geht auch), der Luxusappartments mit Wasserlage baut. Der Pöbel bleibt dann draußen. und gut ist. Geht woanders ja auch
Die Bürokratie in Deutschland nimmt überhand. Woher soll man wissen, dass bestimmte Flussabschnitte unter bestimmten Bedingungen gesperrt sind? Für ortsansässige mag das noch nachvollziehbar sein. Aber wenn man von außerhalb kommt?
Dann schaut man auf die Seiten der Bootsverleiher oder die des Landratsamtes. Dort können die aktuellen Pegelstände eingesehen werden.
Steht beim Deutschen Kanu Verband auf der Webseite unter Befahrungsregelungen. Einfach den Fluss eingeben und dir werden alle Regeln aussgespuckt.
@@quercusrobur0275 Auch eine gute Idee! 👍
@@quercusrobur0275alles unverbindliche Angaben ohne Recht auf Vollständigkeit.
Und wo findet man freien Zugang zu Flusskarten, damit man die Kilometrierung nachvollziehen kann?
Finde es immer lustig wenn Angler als Speerspitze des Umweltschutzes hingestellt werden, vielleicht die Fliegenfischereliteangler am Schwarzen Regen. Hier bei uns am Main fallen die Angler eher durch Alkohol und Kippe ins Wasser auf und die Plätze sehen auch entsprechend aus.
In meinen Augen sollte man versuchen miteinander auszukommen, ist die eine Sache verboten kommt schnell das nächste auf die Abschussliste.
Freie Fahrt für Privatfahrer!
Bei so starken Einschränkungen werde ich meinen Urlaub nicht mehr im Bayrischen Wald machen.
Ich denke das ist sicher ein Ansatz wenn die Hoteliers und Pensionsinhaber klar machen, dass es mit der Wiederwahl des Landrats evtl. nichts wird.
Aber Aber die CSU ist doch keine Verbotspartei ;-)
Danke CSU, tolle Verbotspartei
An unserer tollen Bürokratie geht Deutschland unter. Und da sitzen wir alle in einem Boot.
Mitmenschen haben irgendwo Spaß in der Freizeit und lachen außerhalb des Kellers? Sofort verbieten, das geht garnicht. Willkommen in Deutschland.
als nächstes verklagt jemand an anderer Stelle die Angler wegen Überfischung oder so, dann können die Boote wieder fahren ;-)
Nun die Angelvereine bekommen ein gewisses Kontingent an Tages-, Monats- und Jahreskarten. Welche sie dann an ihre Mitglieder und Gäste verkaufen können.
@@TalashaoriginalUnd nun könnte man behaupten diese Kartenbesitzer den Fluss überfischen 🤷
@@papst7377 Dann gibts weniger Karten.
@@Talashaoriginal Dann beschweren sich die Angler das es zu wenige Karten gibt ...
Könnte man sich nicht am Motorrad Fahrverbot am Kesselberg orientieren? Etwa, dass an Sonn und Feiertagen nicht in Flussrichtung gepaddelt werden darf. 😁
Hat sich da irgendwer im Landratsamt "auf den Schlips getreten" gefühlt?
So nach dem Motto "wenn ich hier verloren habe sollen Andere auch verlieren"?
PS: frage für einen Freund.
Bei 84 millionen auf die paar quadratkilometer deutschen bodens einen rueckzugsort zu finden ...
Viel glueck !
Kein Wohnraum, kein Freizeitraum. Merke: Man arbeitet an der Beseitigung des Fachkräftemangels 😂😂
Na ja, wenn die Natur immer weniger Platz hat, aber die Menschen immer größer werdende Bedürfnisse an diese Natur haben, wird's irgendwann eng. Nicht nur für die Tiere sondern auch für die Menschen die diese Natur genießen müssen. Fahrt Mal in der Saison die Ardeche in Frankreich runter. Da ist mehr Betrieb aus auf der Wildwasserbahn im Freizeitpark. Für die Tiere im Naturschutzgebiet ist das schlecht, für die lokale Wirtschaft die davon abhängt wäre eine Einschränkung aber fatal. Das würde eine ganze Region zur Armut verdammen......
Das ist ja nun 1.5 Jahre her. Was ist denn nun mit dem Verbot für Einzelpaddler? Ich möchte eigentlich im nächsten Frühling Ferien machen in der Umgebung vom Bayerischen Wald und nebst Wandern zumindest teilweise auch mit dem Packraft auf die Flüsse. Ich bin absoluter Naturschutz-Verfechter und wenns irgendwo zu viel ist, dann ist es zu viel. Das hier scheint mir jedoch schon etwas sehr einseitig. Also entweder macht man das Gebiet dicht und man darf vielleicht noch durchwandern und sonst nix mehr, oder man verbietet einfach sämtliche gewerblich organisierten Dinge. Sei das Wandern, Kanufahren oder Fischen. Zudem absolutes Rauchverbot, Alkoholverbot und eine Stunde vor Abenddämmerung bis eine Stunde nach Morgendämmerung Betretungs- und Befahrungsverbot mit drakonischen Bussen, dann wird das bestimmt ganz schnell ruhiger da. Möglicherweise hats dann auch weniger Fischer😅
Jeder kann ja Kanu fahren, es muß halt alles naturverträglich und naturschonend sein und bleiben, egal ob privat oder gewerblich.
Bai uns auf der Wupper haben die das (fast) perfekt gelöst. Wer auf die Wupper will muss dafür einen "Führerschein" machen und für je 10 Boote muss ein solcher Führerscheinbesitzer dabei sein. "Fast" perfekt, weil die Gruppengröße mir persönlich noch zu groß ist, aber es ist ein akzeptabler Kompromiss. Mit dem Führerschein lernt man vor allem, wie man sich verhalten muss um dem Fluss und dessen Bewohner möglichst wenig Schaden zuzufügen. Und eine strikte Regelung zum Wasserstand ab dem man überhaupt auf den Fluss darf gab es schon vor Einführung des Führerscheins.
Man kann halt so einen sensiblen Lebensraum nicht einfach für alle und beliebig viele freigeben. Dafür gibt es andere Flüsse, die halt nicht mehr so natürlich sind, aber in denen man auch keinen all zu großen Schaden anrichtet wenn man mit einer Kolonne von 20 Schlauchboten den kompletten besoffenen Kegelklub mit Anhang flussab schippert.
Deutschland, das Land der Scheine....
Kommt wenn man Kommerz einfach machen lässt.
Titanic is untergegangen😂
Werden Sie Ausgebootet!!! :D
Das Boot ist voll!
Zum Glück bin ich aus Deutschland ausgewandert. Hier wo ich jetzt bin könnte der in seinem Büro Sessel sagen was er will würde keinen Jucken.
Saß Landratsamt redet quasi mit keinem über seine tun so das nur noch geklagt wird.Ich glaube hier sollte mal von oben eingegriffen werden und daß Amt zur Mitarbeit aufgefordert werden.
Lächerlich das geht nur Bayern jaja da sind wir daheim
Wir sind keine Verbotspartei^^
Ja, ich kann es gut nachvollziehen, dass jemand Angst um seine psychische Gesundheit hat, wenn er nicht mehr Kanu fahren kann.
Ich gehe mal davon aus, dass der Kommentar ironisch gemeint ist und mit Sicherheit war das vom Kanufahrer im Video auch etwas drastisch formuliert, aber wenn einem das persönliche Hobby und die Hauptfreizeitbeschäftigung de facto verboten wird, dann kann ich den Unmut gut verstehen. Wäre in etwa so, als würde man einem leidenschaftlichen Fußballer sämtliche Fußballplätze und Turnhallen im eigenen Landkreis für mehrere Monate verbarrikadieren - das ist für die Betroffenen schon eine harte Entscheidung...
@@oz2kp Natürlich war das ironisch gemeint. Vielleicht sogar sarkastisch.
@@oz2kp wer baut Fußballplätze in einem Nationalpark?
Es ist egal wieviel Verbote, die Menschen werden eh immer depperter.
Wir müssen unbedingt unsere Bürokratie abbauen. Diesen spaßlosen missgünstigen Leute haben echt Langweile. Immer nur verbieten und mehr verbieten. Niemals mehr erlauben.
Bitte nur noch Fernseher gucken und konsumieren. Mountainbiken haben sie in Bayern auch schon auf allen Wegen die Spass machen verboten.
Weiß nicht warum , aber ich fand es irgendwie lustig , wie sich die Kanu Fahrer aufgeregt haben . gibt schlimmeres und dazu , ist es ja gut wenn dir Natur etwas mehr verschont bleibt , auch wenn andere sagen die passen auf wenn sie fahren tuen das aber noch zu wenige leute . 😂
Da gibt es bald Pushbacks, per Angel.
Dann sollte man ähnlich wie für Angler der Anglerschein, sowas wie ein Flussbefahrungsschein austeilen. Nur wer entsprechenden Schein/Erlaubnis hat, darf fahren. Alle anderen müssen draußen bleiben.
Ich bin dagegen
Denn ihr seid dafür
Ich bin dafür
Fischerei und die Jagd gehören in professionelle Hände! Das wäre wirklich natur- und tierschutzgerecht!
Ich fahre trotzdem, denn ich nehme Rücksicht auf die Natur und bin alleine unterwegs
Genau das sagen die anderen 100 Kanufahrer auch die zeitgleich unterwegs sind...
@@A.-von-D. Davon sind 50 in Gruppen mit Bier und Musik unterwegs, das ist was ganz anderes
@@gerowetter8654 ein Kanu ist ein Fremdkörper im Fluß der, egal wie viel Rücksicht man auch nimmt, Tiere am Ufer und im Fluß aufschreckt. Ein Wald der von einem Menschen immer wieder betreten wird verändert auch den Boden durch Verdichtung/ zertreten, die Wild-Bewegungen oder das aufschrecken von Vögeln
Genau das sagen hundert andere auch,ich paddel allein,na bravo
@@gerowetter8654 Klar was die Anderen machen ist immer pöse ....
🙄😏🤨🤚verrrrrrrrrrrrrrrboten...