@@Raik_Kappa naja aber was bringt es, wenn die Kinder eines Landes dieses nicht mehr in Schuss halten wollen/können wie auch immer und häufig nicht mal die Sprache sprechen noch dessen Kultur leben...
Ich find der Kapitalismus funktioniert soweit schon, es gibt allerdings Bereiche indenen der Kapitalismus versagt und ohne Regulierungen ausbeuterisch ist. Darum ist unsere Soziale Marktwirtschaft die beste Lösung, ist man unverschuldet in Not geraten würde einen der Kapitalismus links liegen lassen, da brauchen wir die Soziale ebene um einen in der Not wieder auf die Beine zu helfen. Ich bin auch der Meinung das Gewerkschaften essenziell sind um für faire Gehälter zu sorgen das auch Firmengewinne bei den Arbeitern ankommen. Ich bin überzeugt das unsere Soziale Marktwirtschaft ein Funktionierendes System ist, der Kapitalismus alleine aber nicht. Solange die Gewerkschaften und Gesetze dafür sorgen das auch ein fairer Teil bei den Arbeitern ankommt funktioniert alles. Edit: Muss hinzufügen Monopole und Oligapole sind auch durch soziale Marktwirtschaft zu verhindern.
@@uwehitch also ich als grüner möchte da stark widersprechen. Natürlich gibt es sozialistische Ambitionen bei Linksaußen Mitgliedern, aber deine Aussage finde ich dann sehr verallgemeinernd. Weiß nicht wo Baden Württemberg sozialistisch geworden ist, obwohl die Grünen da schon ziemlich lang regieren. Finde es tatsächlich auch etwas beleidigend, meine Mutter und ihre Familie haben unter der sozialistischen DDR Diktatur gelitten, dies nun generell den Grünen zu unterstellen…
@@FKAfD ich denke Sozialistische Ambitionen klingt ein wenig mager. Planwirtschaften trifft es besser. Schau doch einfach die Vergangenheit an! Cuba, Venezuela, China, DDR (weit mehr Länder): alles Länder, wo Regulierungen mit Hilfe von Verboten und vergesellschaften (verstaatlichen, beides kommt auf das selbe raus) statt Gebote in die „Wirtschaft“ implementiert wurden. Mietendeckel, schau dir an, wie die Immobilien in Cuba und Venezuela aussehen oder vor 30 Jahren noch im Osten! Es ist immer das gleiche unter einem anderen Deckmantel, Schrott! Die spontan gewachsene Ordnung des Kapitalismus, ist zumindest zu aktuellen Zeitpunkt die beste Lösung. Von mir aus für immer!
Klar man kann eine Grafik zeigen, an der man sehen kann, dass die extreme Armut abgenommen hat. Das methodische Problem hierbei ist jedoch, dass der kausale Zusammenhang zu kapitalistischen Mechanismen gar nicht ersichtlich ist. Ebenso gut könnte man ja sagen: Es hat sich trotz des Kapitalismus so entwickelt, nicht wegen dem Kapitalismus. Deswegen finde ich es auch so schwierig hier über die Systemfrage zu sprechen, was ja auch der Ansatz der Sendung ist. Den einen oder gar reinen Kapitalismus gibt es sowieso heutzutage nicht. Wir wollten daher eher darüber reden, welche Ideen/Konzepte/Maßnahmen bessere oder schlechtere Lösungen sind.
der kommunismus ist als weltweites system gedacht. Wenn kapitalismus noch nebenbei in anderen ländern herrscht, dann kann er nicht funktionieren. ich sehe den kapitalismus wie die macht des stärkeren.
@13:50 Ich glaube nicht dass Kapitalismus zu der effizienten Nutzung von Ressourcen neigt. Die Ressourcen sollen möglichst gewinnbringend sein und gerade im Wettbewerb scheitert dies. Da gibt es Millionen Beispiele, wie zum Beispiel die Überfischung
Kennt jemand links bzw. grün gerichtete UA-camr, welche ebenfalls Reaktionsvideos genau in die andere Richtung machen? Wäre auch mal spannend, deren Befürwortung bzw. Ablehnung zu bestimmten Haltungen zu erfahren.
Ja, ein Reaktionsvideo von der anderen Seite würde ich auch gerne sehen. Ich glaube nämlich das der Confirmation Bias mir auch zu einseitiges etwas präsentiert 😅
Ich möchte auch noch einmal Wohlstand für Alle ans Herz legen - niemand sollte sich politisch durch Anlageberater bilden. Leider gibt es eigentlich keinen anderen Kanal den man dir empfehlen könnte. Irgendwie ist UA-cam-Deutschland entweder sehr sehr weit rechts und/oder marktradikal. Es gibt nichts dazwischen.
Vorab, bin absolut bei dir. Mein Problem ist nun, dass soweit ich weiß eine Wissenschaft nicht in diesem Sinne widerlegt, sondern nur Werte zu einer gewissen These liefert. Daraus werden anschließend Dinge herausinterpretiert und Glaubensgrundsätze auf der Basis der Werte gebildet und nach weiteren Werten gesucht, welche diese im besten Fall widerlegen. Im schlechtesten Fall sucht man nach Werten, welche diese unterstützen. Wie das Spielchen weiter geht kannst du dir denken. Vielleicht kannst du mir folgen, wollte ich mal los werden :) Beste Grüße
11:04 da bin ich anderer meinung,denn es wird viel zu viel produziert und zwar so das es nicht langliebig ist und reparaturen meist so viel kosten wie ein neues gerät. wir wurden auf konsum und weg werfen gedrillt,also wer es mitmachen will auf jeden fall.
Auch Lebensmittel werden im Überfluss produziert, so dass tonnenweise weggeworfen wird. Ja ich habe gerne meine Auswahl im Supermarkt aber es wäre auch mal nicht dramatisch wenn ich im Supermarkt um 18:30 einkaufen gehe es 25 verschiedene Brot und Brötchenssorten gibt ist es m.E.n. nicht notwendig dass meine Lieblingssorte immer und zu jeder Zeit im Überfluss vorhanden sein muss, dann kann man sich auch mal mit dem 2. oder 3. besten Brot zufrieden geben und dafür lieber etwas weniger viel weggeworfene überflüssige Lebensmittel.
Sehe ich etwas anders. Wir als Nachfrager eines konsumgutes sind erstmal maßgeblich verantwortlich für die nachgefragte Menge in einem Marktgleichgewicht. D.h. die Anbieter reagieren auf unsere Nachfrage mit einem hohen Angebot. Wenn wir unser Konsum reduzieren, sinkt auch das Angebot im Markt. Den grundsätzlich ist ein Anbieter von Gütern nicht danach bestrebt zu fertigen, um das gut danach wegzuwerfen. Wir als Nachfrager sind maßgeblich an der wegwerfgesellschaft beteiligt und damit haben wir auch die Verantwortung den Konsum zu steuern. Wenn sich unsere Bedürfnisse ändern, ändert sich auch das Angebot im freien Markt.
Ich sehe das Video vom ZDF sehr kritisch. Dadurch dass 6 Teilnehmer meist ohne einen Beleg argumentieren, wirft das durch Falschaussagen ein ganz falsches Bild auf den Kapitalismus. Sehr schade, das Video hätte auf jeden Fall viel Potenzial.
Man darf diese Format denke ich nicht zu ernst nehmen. Das Thema soll absichtlich polarisieren, die Teilnehmer sind allesamt recht jung und tätigen ihre Aussagen basierend auf rein subjektiven Erfahrungen ohne wissenschaftliche Belege.
Ich muss ehrlich sagen, ich würde mich zwar eher auf der Seite der Kapitalismuskritiker einordnen, jedoch finde ich deine sachliche Herangehensweise gut und kann einige Kritikpunkte von dir absolut nachvollziehen. Nichtsdestotrotz denke ich würden wir beide in einer tiefgehenderem Gespräch über den Kapitalismus nicht auf einen Nenner kommen. Like gibt es aber trotzdem da Ansichten verschieden sein können und dein Video ein konstruktiver Beitrag zum Thema war.
Hallo Alex, bin nur bis zu Minute 1:50 zunächst gekommen. Gleich der erste Redner hat absolut Recht. Was die meisten mit großem Ego vergessen: Sie mögen zwar mit Fleiß dahin gekommen sein wo sie grade stehen (wo man allerdings in vielen Fällen nicht so genau hinschauen darf, meist waren es doch nur vermögende Eltern die sie dort hin gebracht haben), aber allein das Glück hier geboren zu sein wird praktisch von allen unterschlage. Sei ehrlich mit Dir selbst: Wo würdest Du stehen wenn du in Afrika/Asien oder Indien als Kind einer unteren Kaste geboren wärst? Es fehlt den meisten von euch an Demut das zu erkennen, und deshalb fehlt euch auch die Verantwortung die sich daraus ergibt. Konnte man extrem gut an Deinen "Was bedeuten die Parteien für uns Zocker" Videos sehen. Sowohl an Deinen aussagen, aber noch mehr an den Reaktionen darauf.
Ich würde übrigens ganz klar zu Gelb gehen. Bin ein Zonenkind und konnte erst nach dem Glück der Wende durchstarten. Ohne die wäre ich in Bautzen gelandet. Durch exakt die gleichen Eigenschaften die mir im Kapitalismus geholfen haben: Freiheitsliebe, Eigenverantwortung, Experimentierfreude.
bei Minute 15:40 hast wieder in die gleiche Kerbe gehauen. Du hast halt das Glück ein Nachkriegskind/Nachwendekind europäischer Eltern zu sein. Dir stehen tatsächlich alle Wege offen. Das viele andere die nicht genutzt haben ist eine andere Sache.
Diese "Debatten" beim ZDF sind kontrollierter Diskurs wo es eher darum geht das Overton Window weiter nach Links zu rücken, anstatt wirklich ehrliche Argumente auszutauschen.
@Tom Kastendiek ich würde China jetzt nicht als kommunistische Politik bezeichnen sondern einfach als Einparteiensystem. Dein Beispiel zur Verwendung von Geld sehe ich jetzt auch nicht als exklusiv für den Kapitalismus. Eine Welt komplett ohne irgendeine Form von Währung kann ich mir kaum vorstellen, aber selbst dann würde es Sinn machen das Angebot an die Nachfrage anzupassen.
@Tom Kastendiek müsste ja nicht zentral geplant sein. Die (beinahe) klassenlose Gesellschaft könnte auch heißen jeder bekommt Betrag X zur Erfüllung von Grundbedürfnissen und jede Arbeit wird mir Betrag Y pro Stunde zusätzlich von der Firma entlohnt (evtl. noch leicht gestaffelt um längere Ausbildungszeiten auszugleichen und besondere Leistungen zu honorieren). Die Firmen müssten dann trotzdem schauen dass sie effizient und der Nachfrage entsprechend produzieren, sonst können sie sich die Arbeiter nicht leisten. Überschüsse würden als Bonusse an die Angestellten ausbezahlt. Vereinfacht dargestellt. Im Detail liegt dann die Krux wie initiale Investments bereitgestellt werden können, bevor eine Firma profitabel ist.
@@BombDrop "Die Firmen müssten dann trotzdem schauen dass sie effizient und der Nachfrage entsprechend produzieren, sonst können sie sich die Arbeiter nicht leisten." Da komme ich nicht ganz mit. Motivation eines Unternehmens ist doch in der Regel nicht möglichst viele Leute zu beschäftigen. Ich glaube auch nicht dass das langfristig ein ausreichend starker Motivator wäre. Die wenigsten Entrepeneure sind übrigens solche Altruisten, dass Sie das unternehmerische Risiko tragen in dem Wissen, dass Überschüsse komplett an die Belegschaft ausgezahlt werden. Ich denke da muss Initiative schon gerecht entlohnt werden, wird sie das allerdings, dann entsteht natürlich Ungleichheit zu jenen die z.B. nur von Betrag X Leben. Ganz nebenbei, wie erwirtschaften wir den Betrag X eigentlich, wenn unsere Unternehmen Überschüsse an die Belegschaft abgeben? Ich glaube ein modernes Wirtschaftssystem kann nicht funktionieren, wenn die Menschen die daran teilnehmen nicht zuersteinmal für sich selbst arbeiten dürfen.
wenn ich mit einem Anti-Kapitalisten diskutieren muss, stelle ich folgende Fragen: Hast du ein Smartphone? Warum? Warum hast du genau dieses Smartphone? Warum wurde das Smartphone entwickelt und gebaut? Warum hat ein Unternehmen das Smartphone gebaut? Warum konntest du das Smartphone kaufen? Bevor er antwortet, antworte ich: Ja, genau. Kapitalismus!
Es würden auch Smartphones in einer anderen wirtschaftsform geben eine Spezies die nur durch Profit/Geld motiviert ist inovativ zu sein ist verdammt am Ende zu verschwinden
@@giovannicosaro9456 Das Moderne Smartphone mit Touchscreen wurde von Steve Jobs und Apple erstmals entwickelt. Einem Kapitalisten welcher nachfrage entstehen lassen konnte (durch Innovationen). Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob die Regierung ebenso nachfrage durch Innovation entstehen lassen kann / bzw ob sie überhaupt die Fähigkeiten von Großkonzernen besitzen Innovationen in Nachfrage umzuwandeln.
@Emmanuel Goldstein Ok, respektiere ich...andere Frage: hast du einen PC, einen Laptop? Hast du Highspeed Internet und nutzt diese Plattform um diesen Kontent zu gucken und zu kommentieren? Ja, genau. Kapitalismus!
Das Smartphone ist eine Errungenschaft des technischen Fortschritts den der Mensch auch so anstrebt und gebaut wurde es von Arbeitern. Der Kapitalismus hingegen ist dafür verantwortlich dass deren Arbeitskraft die Taschen der CEO's füllt und dass absolut unnötig viele Smartphones trotz verschwindend geringem technischen Fortschritt produziert werden die darauf ausgelegt sind nach kurzer Zeit kapput zu gehen damit sich neue Ware gekauft wird. Die alte Ware verschmutzt die Umwelt. Danke Kapitalismus.
2 Teil!!! Oh man was für unbelegte Äußerungen da immer kommen. Ich komme aus Venezuela und diesem „ach so guten“ Sozialistischen/Kommunistischen System. Oh man, dass ich nicht lache.
Frage rein aus Neugier und weil ich es nicht weiß: Mein Verständnis vom Zusammenbruch in Venezuela ist die extreme Abhängigkeit von der Ölindustrie und der niedrigen Nachfrage aus den USA durch Fracking etc. Was ist deiner Ansicht nach der Grund?
@@BombDrop danke für dein Interesse. Der Zusammenbruch von Venezuela ist größtenteils der politischen Revolution zuzuschreiben. Ich werde hier einige Dinge sagen, die oft in entwickelten Ländern nicht geglaubt werden aber in Venezuela im Fernsehen vom Präsidenten gesagt wurden und man es in Venezuela einfach mitbekommen hat. Ich habe dort gelebt und es mitbekommen. Ja wir waren und sind vom Öl abhängig. Das waren wir schon als es Venezuela gut ging. 1998 gewann chavez die Wahlen, nachdem er mit einem Panzer ins Parlament gestürzt war und Menschen vor laufender Kamera erschossen hat. Er kam in den Knast wurde aber bald wieder freigelassen. Ab dann find das an mit dem „Sozialismus“. Er stellte nach und nach alles um und die Anhänger bereicherten sich. Ich weiß noch wie ich meine Nanny fragte: „Carmen kannst du mit deiner Familie nicht jetzt 50% günstiger im Supermarkt vom Armenviertel einkaufen?“ Sie: „Ja aber dann muss ich der Partei angehören“ Wenn man der Partei angehörte bekam man ein monatliches Gehalt (meine Tante war in der Partei (leider)). Cuba bekommt heutzutage noch gratis Öl von Venezuela. Es gibt anscheinend Indizien und einige beweise, dass die venezolanische Revolution durch cuba ausgelöst und geplant worden ist um das Land auszubeuten, da es ihnen selbst schlecht mit dem Kummunistisch sozialistischem system geht. Die Familie von Chavez ist heutzutage reich, viele anhänger der Partei auch. Und mein Cousin hat das Militär verlassen, weil dort Drogengeschäffte laufen angeführt von der Regierung (Verteidigungsminister) Das Geld und die Ressourcen des Landes ist von dem Machthaber ausgebeutet worden, oftmals zu den Partnern geflossen und die sozialen Projekte nicht zu ca. 80% nie entstanden. Beim Nachfolger von Chavez von wurde es noch schlimmer und der Ölpreis hat Venezuela nur noch den rest gegeben. Den Verfall kann man aber ganz klar dem sozialsitischen/kummunistischen System zuschreiben, der eingeführt worden ist.
Leider hat man in diesem Video nur 3 linksideologische Kapitalismuskritiker, die zwar vereinzelt gute Punkte vorbringen, aber im Großen und Ganzen geht ihre Kritik nur in Richtung "Kritische Theorie". Es wäre schön gewesen, noch eine rechte Kapitalismuskritik zu hören zu kriegen.
Kommt es mir eigentlich nur mir so vor, oder sind die drei Typen auf den grünen Feldern tatsächlich nicht dazu in der Lage historische und logische Zusammenhänge richtig zu deuten und in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen? Noch naiver und weltfremder kann man doch nicht sein!
Gut, dass du das Video in 2 Teile geteilt hast. Die grüne Seite redet nicht nur dummes Zeug, sie sind auch richtig aggressiv dabei. Erstmal ne Pause darauf...
Ich glaube due Fehlinterpretierst deine Eigene Grafik. Die Schere zwischen Arm und Reich geht auseinander. Der Wohlstand der Menschheit (was für ein Wort), also Zugang zu Trinkwasser, Nahrung, Behausung, Hygiene etc. nimmt gesamt jedoch zu. Das ist aber kein Verdienst der Kapitalismus sondern des Fortschrittes.
Der Kapitalismus, also der freie Markt, ist auch die Auflösung von wirtschaftlichen Grenzen. Das Wissen, Nahrung und Medizien in alle Welt exportiert werden kann häng trozdem mit diesem zusammen.
Marktfreiheit hat den Aufstieg von Demokratie begünstigt. Der Aufstieg von demokratischen Staaten hat zur Abnahme von inner- und zwischenstaatlichen Kriegen geführt. Die Abnahme von Kriegen hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen gemeinsam ihre Arbeitskraft dem Aufbau von (individuellem) Wohlstand widmen konnten. Usw., usw.
Ich glaube das die „Sozialisten“ nichtmal wirklich verstehen das die einzige andere Alternative eben die Planwirtschaft mit dem Sozialismus ist… Egal wie toll verpackt es in der Geschichte war, das wäre immer die Alternative… na ok Feudalismus wäre auch noch eine Alternative 😅
@@fsmarinerob5667 Wenn die sich damit nicht beschäftigt haben wovon ich ausgehe dann ja . Ich habe letztens ein Video gesehen in dem es um ein neues Modell des sozialismus geht. Mehr oder weniger war das eine Planwirtschaft mit socialscore System wie es auch ähnlich ich China betrieben wird. Wenn es das ist was die Menschen wollen um glücklich und frei zu sein bin ich enttäuscht vom gesunden Menschenverstand.
Wenn die Typen die, die welt regieren zu inkompetent sind ein neues "System" erschaffen muss man sich nicht wundern die welt im allgemeinen ist am Arsch egal welches System sie verfolgt. Wer hat sich das eigentlich mit den Systemen ausgedacht der ist auch ziemlich Verloren. Aber mich wundert es nicht wenn es immer noch nicht eine Einheitliche Welt gibt und immer noch verschiedene Länder, es gibt halt leider nicht genug Menschen die hinter den Käfig oder Vorhang schauen und immer noch an Der Geschichte des Menschen kleben obwohl es die schlimmste Geschichte ist die es gibt auf dieser Welt weil der Mensch schon immer das Dümmste Wesen war und ist (mit Ausnahmen) was es auf diesem Planeten gibt da viele menschen heute immer noch inkompetent sind um einen neue welt und um ein neues leben zu erschaffen.
@@frontgamet.v1892 naaaa da habe ich ein wesentlich besseres Bild vom Menschen. Die generelle Idee des Sozialismus ist ja auch gut, nur ist er so wie er gewünscht ist aktuell einfach nicht umsetzbar. Ich kann mir aber vorstellen, dass wenn es irgendwann die Technologie auf der Welt soweit fortgeschritten ist, dass Maschinen praktisch jede Arbeit machen können die wir Menschen aktuell erledigen, dass genau dann der Sozialismus eine gute Alternative darstellt. Den Innovation, Produktivität und auch richtige Kapitalisierung kann dann auch entkoppelt von bestimmten Bedürfnissen erfolgen. Wenn wir an diesem Punkt angekommen sind ist die Frage eher: Sind den die Maschinen dann nicht auch berechtigt "Menschenrechte" zu erhalten... Jedenfalls bis dahin ist das einfach nur eine dumme Idee und trotz der Nachteile des Systems hat es eben auch einige große Vorteile und es gibt auch genug gutes auf der Welt.
Menschen ohne Ahnung in einer Sendung in der sie Argumente nicht hinreichend gut austauschen können. Allein schon "was ist Kapitalismus" wäre eine riesige Aufgabe für die Teilnehmer, der sie Monate zuwenden könnten.
Lieber northern Finance, ich wünsch dir vom ganzen Herzen eine langjährige Reise durch Afrika, Lateinamerika und Indien bei der du dich mit Menschen auseinandersetzt die nicht verstehen, dass du ein Video über ein Video machst. Statt zu sitzen und zu werten, geh weg von deinem Mac und erzähl dort den Menschen was von deinen klugen Einwänden.
23:42 ihr Punkt ist eher dass unser System nur mit viel Konsum gut funktioniert und aus ökologischen Gründen müssten wir aber eigentlich viel weniger konsumieren.
Das stimmt so nicht. Durch viel Konsum gibt es hohe Beschäftigung und auch viel Angebot, da die Nachfrage/Konsum höher ist. Das hängt natürlich davon ab wie viel Ressourcen genutzt werden. Es gibt kein System bei dem weniger Konsum zu einem besseren Leben führt. Wie denn auch? Inwiefern geht es Dir besser wenn du statt zwei Pullis nur einen hast? Für zwei Pullis brauchst auch mehr Arbeiter die Pullis fertigen. Bedeutet weniger Arbeitslose und höhere Löhne.
@@TheRealDionysos aber genau das ist doch ihr Punkt. Ihr Argument ist ihr geht es eben nicht besser mit mehr Konsum, mehr Kleidung etc. sondern weniger Konsum dafür mehr Zeit für Familie etc. Also ein simpleres reduzierteres Leben. In deinem Beispiel ist ihr Vorschlag eher gleich viel Arbeiter die weniger arbeiten und ein Pulli weniger.
@@BombDrop naja aber was macht man denn in der Zeit mit seiner Familie? In der Regel konsumiert man. Wenn man mit der Familie ins Schwimmbad fährt hat man genauso konsumiert wie wenn man 2 Pullover kauft. Selbst wenn man mit seiner Familie eine Wanderung in der Natur macht, hat man im Vorfeld konsumiert und sich Trekkingschuhe oder weis der Geier was geholt. Das Prinzip bleibt doch aber immer das selbe, außer man lebt nackt in einer Höhle. Wieso ist weniger Konsum also besser?
@@Borlingr null Konsum geht nicht, das ist klar. Es geht darum deutlich weniger zu konsumieren und trotzdem Grundbedürfnisse versorgen zu können und ja das bedeutet stückweit eine Abkehr von modernen Errungenschaften und Selbstverständlichkeiten. Wo sie die Grenze ziehen würde weiß ich auch nicht.
Also die grundlegende Frage an jedes System währe doch erstmal: Können ich und meine Kinder und deren Kinder sicher in einem relativen Wohlstand leben? Und hier ist die Antwort pauschal nein dafür brauch ich den Kapitalismus nicht. Aber natürlich ist er die bisher beste Wirtschaftsform die wir kennen. Wir sollten aber nicht die Augen vor neuen Systemen verschließen, wenn sie besser sind nur weil wir uns hier in einer Aktienbubbel befinden.
Und ihr die hier seid, wollt ja nur hören, das Kapitalismus klasse ist und da ist dieser Kanal rinfach das perfekte Mittel. Schön einseitig bleiben ist das Motto 👍 Das was du verbreitest ist gefährlich finde ich
Wenn ich also als ein Gehaltsempfänger nur konsumieren kann, warum schaue ich mir andauernd deine Videos an, um auch grün und nachhaltig zu investieren?
15:40 find auch, dass sich jeder frei entfalten kann. Ja gut, wenn ich jetzt in Indonesien leben würde und meine einzige Möglichkeit nicht zu verhungern ist es in der einzigen Firma zu arbeiten, die es in meiner Gegend gibt und dadurch in totaler Abhängigkeit vom Firmenbesitzer bin, dann entfalte ich mich vielleicht nicht so frei. Oder als Kind eines Landwirtes, das schon mit 14 mit auf dem Hof helfen muss und dadurch keine Zeit hat sich frei zu entfalten. Aber hey, die könnten einfach ein cooles Startup gründen, wie Frank Thelen.
Stehe voll auf deiner Seite, ich denke auch so. Allerdings wenn man überlegt, dass Armut mit weniger als 1,25 Dollar bedeutet laut Statistik. Wie soll man mit 1,25 Dollar am Tag leben...? Ich finde das sagt nicht so viel aus
Ich habe eine Frage zu 03:05, als du die Aussage des Moderators kritisiert hast. Der Wohlstand in den lerzten ca. 200 Jahren kommt ja nicht nur vom Kapitalismus sondern auch von der Industrialisierung und so?
Kurze Anmerkung: Also relativer Wohlstand und dem nach auch relative Armut sind nicht das Selbe wie Wohlstand und Armut. Wenn man sagt, dass jemand in Deutschland in relativen Wohlstand lebt, dann meint das den Wohlstand im Vergleich zum sozialen Umfeld. Den Wohlstand den du im Video ansprichst und kritisierst ist absoluter Wohlstand und nicht im Kontext mit sozialer Ungerechtigkeit zu sehen. Es macht also keinen Sinn die Verwendung von relativ als Wort zu kritisieren, wenn es sich um einen festen, zusammenhängenden Begriff handelt. Gleichzeitig tut es wenig zugute der Debatte, wenn man gegen das Argument des relativen Wohlstands mit absoluten Wohlstand entgegen argumentiert, weil es ja zwei verschiedene Aspekte sind.
Der zweite Teil fehlt auf jeden Fall noch. Ich fand deine Kommentare gut und stimmig. Mir fehlt von den Kapitalismus "Gegensprecher" auch noch die _bessere_ Lösung. Nur zu sagen das etwas schlecht ist, weil man sich ggf. auch nicht anpassen will, macht die Sache bzw. die Welt nicht besser. Es ist lediglich der erste Schritt. Eine Verbesserung des Wirtschaftssystems müsste meiner Meinung nach was ganz neues sein, oder eine Weiterentwicklung vom Kapitalismus. Denn wenn eine andere bisherige bekannte Form besser wäre, hätte sich diese zumindest in manchen Bereichen der Welt bereits durchgesetzt oder wäre sogar der aktuelle Standard.
1:40 Nach dem Kommentar hier kann man dann in dem Video auch ausmachen. Ein billiges Grinsen und ein einfaches "doch" als Reaktion ist eine viel zu plumpe Antwort, wo man hier die Möglichkeit hat entsprechend zu formulieren und zu recherchieren, da man ja ein selbst ein Video aufzeichnet. Schade. Hätte gerne eine fundierte Sichtweise eines Befürworters des Kapitalismus gesehen, aber man kriegt doch nur den selbsternannten "Selfmade", der sich selbst darstellen möchte.
Hab dann doch wider besseren Wissens noch etwas länger geschaut und...tjoa. Da versteht jemand bei ca. 6:40 den unterschied zwischen Kausalität und Korrelation nicht. Abseits davon sehr schlechte Intuition, denn "Die Armut der Welt" ist intuitiv multivariat und wird hier versucht univariat zu erklären. Bin mittlerweile vollkommen davon überzeugt, dass der UA-camr hier schon "reich" war, bevor er das 1. Lebensjahr vollendet hat :)
Ich suche seit langem Videos im UA-cam Raum, welches Argumente sachlich darstellt, bezüglich dem Sozialismus und Kapitalismus. Ich würde mich freuen, wenn du ein Video machen würdest, wo du die Vor- & Nachteile darstellst.
@@ue7483 Ich kann mir nahezu jedes Wissen aneignen, welches auf UA-cam berichtet wird. Dennoch schaust du dir 5-10min Videos auf diesem Kanal an, verstehe nicht wieso man so toxisch ist.
Verstehe die Klappmesserfrau auch nicht. Wenn sie nicht konsumieren will, kann sie das ja einfach lassen und im Wald leben. Oder das Geld in ETF und P2P Kredite stecken 🤪
Kapitalismus ist wahrscheinlich alleine das System was funktioniert verbessern könnte man aufjedenfall noch einiges hier müsste niemand arm sein aber nicht mit Enteignung ect.
Ich verstehe auch das Problem dieser Leute nicht wirklich. Gerade in Deutschland kann wirklich jeder ein angemessenes und gutes Leben führen. Durch Grundsicherung hat jeder schonmal eine Wohnung, Essen und Geld für Freizeit etc. ohne aktiv Leistung zu erbringen. Mit einem Beruf kann man dann auch eine noch größere Wohnung oder ein Haus beziehen und in "Wohlstand" und zufrieden leben. Was ist jetzt die konkrete Forderung? Soll jetzt jede Person einen eigenen Palast am See bekommen und wenn ja, dann kann man doch auch sagen, man lebe ja über seine Verhältnisse. Egal wie man's dreht und wendet, es dreht sich immer im selben Kreis
Das Lustige ist halt, dass alle Argumente der Sozialisten auch nur auf einem materialistischen Weltbild beruhen. Deren einzige Kritik ist am Ende: "Arme Menschen können sich nur 5 Nike Schuhe leisten, wir wollen aber, dass sie sich 8 Nike Schuhe leisten können." Ich denke die einzige sinnvolle Kritik am Kapitalismus wäre, wenn man argumentiert, dass Materialismus alleine nicht der höchste Wert in einer Gesellschaft sein sollte. Wer sich da für eine etwas tiefgehende Argumentationsweise interessiert dem kann ich unter anderem das Video von Lauren Southern empfehlen "A Conservative Critique Of Capitalism" oder etwas profunder "Capitalism vs Socialism" von Keith Woods oder auch "The Base and Superstructure of Woke Capitalism" von Endeavour.
Leider typisch für ein linksgrün-orientiertes Format. Die Protagonisten auf dem grünen Feld (natürlich mit der objektiv richtigen Meinung ;)) bewegen sich kein Stück, höchstens demonstrativ zurück. Die Gegenspieler machen durchaus Zugeständnisse. Suggeriert wird, dass die Personen auf dem gelben Feld eigentlich Unrecht haben und es nur genügend Zeit (bzw. Sendedauer) benötigen würde, damit letztlich alle "Gelben" ganz vorne stehen und einsehen, dass sie die falsche Meinung vertreten haben. Oder liegt das Entgegenkommen daran, dass die gelben Personen offener mit anderen Meinungen umgehen, sich auf Argumente einlassen und sich nicht derart in ihrer Bubble befinden, die nur eine "richtige" Meinung zulässt?
Es ist auch immer so, dass die Personen mit den Linken Meinungen sehr radikale Standpunkte haben, während die Personen auf der anderen Seite eigentlich eher Zentristen sind.
Sehe ich auch so. Würde es schon fast als Propaganda einstufen. Zum Schluss bewegen sich die Grünen noch einen Schritt auf die Gelben zu. Allerdings liegt das daran, dass die Gelben Quasi grüne Vorschläge machen. Total unglaubwürdig. Die Grünen scheinen auch die zu sein, die gerne von den Steuern der Gelben leben. :-) Die ÖR leben ja schon im sozialistischen Paradies. Sie lassen sich ja von der Gesellschaft zwangsfinanzieren.
Schon wieder haben sich einige Haare verabschiedet. Das Format und ZDF im Gesamten sind peinlich und ein weiterer Grund sich aus diesem schönen Land zu verabschieden.
24:50 sorry da hast jetzt eher du wenig Ahnung von Geschichte. Verstaatlichen ist eben nicht das gleiche wie vergesellschaften. Bisher wurde immer verstaatlicht, daher auch die von dir genannten Probleme. Soll übrigens nicht heißen, dass die Alternative gut durchdacht und komplett in sich schlüssig funktioniert.
Bin Ich der einzige dem aufgefallen ist, dass diejenigen, die wirtschaftsfeindlich argumentieren absolut gar keine Argumentations- und Kompromissbereitschaft zeigen (von der abwehrenden Miesepeter Körperhaltung wie z.B im Video „Ist Erben gerecht“ ganz zu schweigen)
Aiiii mir war von Anfang an klar das mich dieses Video aufregen würde, da es mit total vielen Vorurteilen bestückt ist. Die Staatsquote die aktuell bei ca. 50% ist, zeigt doch das wir uns schon längst davon entfernt haben.
Abei Deine Antwort darauf ist ebenfalls Geschichtsvergessen: Abwrackprämie, riesige Subventionen für die Automobilindustrie und Flugindustrie, aber keine Investitionen in die hier benötigte Infrastruktur widersprechen Dir hier deutlich
Der Kapitalismus ist für mich alternativlos. Wenn wir ein System wie beispielsweise den Sozialismus hätten würde ich morgen auswandern oder das arbeiten einstellen. Ich habe sehr lange gelernt um da zu sein wo ich jetzt bin. Wenn sich das nicht mehr für mich lohnt, weil ich fast alles abgeben muss, werde ich mich faul auf die Couch setzen. Da ich Informatiker bin, wäre das für die Zukunft der Gesellschaft nicht gut. Viele meiner Arbeitskollegen würden ähnlich handeln. Bei Freunden und Bekannten die im Bausektor etc arbeiten würde sich die Freude über den Sozialismus etc auch in Grenzen halten. Die Personen die gegen den Kapitalismus sind erinnern mich an Ideologen aus Geschichtsdokumentationen. Es kommen nur komische Argumente ohne Grundlage dafür aber mit ganz viel Ideologie. Der Mann aus Hamburg zeigt es sehr gut. Er nimmt seinen Kiez und sein Leben als Maßstab für den Kapitalismus. Ich bin in Frankfurt in einer Arbeiterfamilie groß geworden. Trotzdem habe ich es geschafft 2 Hochschulabschlüsse zu erwerben. Dafür waren Wille und harte Arbeit notwendig. Ich musste immer neben dem Studium arbeiten damit es klappt, aber ich habe nicht gejammert sondern habe angepackt.
das ist doch genau der fehlschluss. ja du hast es geschafft, respekt dafür, aber du gehörst eben zur klaren minderheit. der großteil der leute kann es nicht schaffen, sonst würde das system ja nicht funktionieren.
Deine Argumente sind größtenteils selbstverständlich richtig. Darüber möchte ich gar nicht streiten. Allerdings vergisst du , dass das kapitalistische System auch sehr viele Nachteile aufweist bzw. mit sich bringt( oder ich habe zumindest den Eindruck bekommen , dass du die Probleme, die mit Kapitalismus in Verbindung stehen, ein bisschen herunterspielst.) So ein Problem ist nämlich die ungerechte Umverteilung des Kapitals und daraus folgende Konsequenzen für die Allgemeinheit . So wird die Ausbeutung der Einzelnen immerwieder verstärkt und weitergetrieben( auch in Deutschland nicht nur in Schwellenländern ) während die Andere satte Profite daraus ziehen . Eins vorweg : ich bin sehr große Anhänger des kapitalistischen Systems , stamme aber aus einem sozialistisch-kommunistischen Land( UdSSR ); so hab ich mit meinen eigenen Augen gesehen , wie desaströs dieses System funktioniert. Dennoch ist hier auch zu erwähnen, dass da wo sich das Kapital in einem kapitalistischen System am meisten sammelt, die größte Schweinerei passiert. Stichwort Lobbyismus. Das ganze deutsche System fußt meiner Meinung nach auf geheime Absprachen zwischen den Unternehmen und Regierung, Schaffung von Gesetze nur im Interesse von Reichtum und Wohlhabende und Gründung von versteckten Kartellsystemen und Absprachen auf noch eine andere Ebene-zwischen den Unternehmen selbst. Das führt wiederum dazu, dass viele Ineffizienzen entstehen, was nicht wirklich zu Theorie der freien Marktwirtschaft passen würde. Du wirst mir möglicherweise sagen, dass Kartelle in Deutschland offiziell ja gar nicht erlaubt sind bzw. nicht existieren und das, was ich hiermit sage mit Verschwörungstheorie grenzt. Aber das, was hierzulande( in Deutschland) passiert, weist ohne Zweifel darauf hin, dass die Kartelle und jegliche Absprachen jedoch existieren .Beispiele hierfür sind reichlich vertreten: Dieselskandal mit VW und Konsequenzen fürs Unternehmen aus Sicht der in Deutschland lebende Verbraucher , Skandal mit Fleichfabrik Tönnies und Ausbeutung der ausländischen Arbeitskräfte, Situation im Telekommunikationssektor ( Die herrschende Macht von Deutsche Telekom), Situation mit Saisonarbeitern auf den Felder , Situation am Wohnungsmarkt in Deutschland, Probleme des ineffizienten Managements der Deutsche Bahn und schlechte Preis-Leistung Verhälthis , Situation im Agrarsektor - Konflikt zwischen Bauern und die größte Abnehmern( Vertriebskonzerne) über die Vertriebspreise der Erzeugnisse. Du kannst wohl sehr viele Grafiken hier zeigen, jeder Grafik ist dennoch manipulierbar und spiegelt oft nur das wieder, was jemand so sehen möchte ( das ist selbstverständlich nicht immer der Fall) Dennoch bin ich wie du der Meinung, dass die Menschheit kein besseres System bis heute noch geschaffen hat.
Afrikanischer Migrant kommt nach Deutschland, studiert hier umsonst Afrikawissenschaften und will uns erzählen, dass wir unser Wirtschaftssystem ändern müssen. Finde den Fehler!
@@thomasl7858 Doch, ich finde schon, dass sie das ist. Und eigentlich reicht mein erster Kommentar auch als Begründung aus. Zumindest könntest du ja zunächst mal schreiben, warum du trotzdem anderer Meinung bist. Mir ist schon klar, dass es in der Bevölkerung einige Menschen gibt, für die solche populistischen Aussagen wie die von MTRA erstmal sinnvoll klingen, aber dass es hier bei uns in der "Finanzcommunity" nicht anders zu sein scheint, finde ich schon erschreckend.
@@garg8636 ich denke, dass jemand in der Familiengeschichte des jungen Mannes, oder er selbst, einem anderen Land den Rücken gekehrt und nach Deutschland eingewandert ist. Die Gründe für diese Einwanderung seien erstmal dahingestellt (es kann alles mögliche gewesen sein), fakt ist aber das es sich für den Menschen um eine Verbesserung gehandelt haben muss, sonst tut man das nicht. Ein Studium ist idR kostenfrei, bzw sehr günstig. Und er belehrt uns (argumentfrei) was in unserem Wirtschaftssystem falsch läuft (was ja irgendwann zur Einwanderung geführt hat). Sonst noch Fragen? Wo sehen Sie Populismus? Klären Sie mich gern auf.
@@thomasl7858 Ad Hominem Argimente sind fast immer populitstisch. Statt inhaltlich zu zeigen, warum das Gegenüber falsch liegt, wird der Fokus auf Merkmale der Person gelegt und dann behauptet, dass die Person ja gar nicht das Recht habe, eine solche Meinung zu vertreten. Nichts daran ist nicht populistisch. Einzige Ausnahme ist vielleicht, wenn die Person selbst Gegenstand der Diskussion ist. Es gibt ja auch sehr viel Literatur zu dem Thema und es ist daher auch gut begründet, warum diese Art der Diskussion verpöhnt ist, zumindest unter Leuten, die sich ein bisschen damit auskennen. Zu dem anderen Teil schreib ich vielleicht morgen nochmal was.
Finde deine Einfände ganz gut, nur die letzte Sequenz mit dem Vergesellschaften stimmte ich dir nicht zu. Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen verstaatlichen und vergesellschaften. Den solltest du dir vielleicht mal anschauen. Im Prinzip ist der Aktienmarkt auch eine Vergesellschaftung wenn man davon ausgeht, das alle Menschen den gleichen Anteil an den jeweiligen Firmen haben.
Wenn man der Frau zuhört meinte sie bestimmt nicht so eine Art von Vergesellschaftung. Mich würde dennoch interessieren welcher deutliche Unterschied das sein soll? Wenn etwas allen gehört,gehört es quasi niemanden. Wenn etwas niemandem gehört, wirds nicht gepflegt und geht vor die Hunde. Bestes Beispiel sind öffentliche Toiletten
@@panisko87 Einfach ausgedrückt: Verstaatlicht:Die ganze Macht über das Unternehmen liegt beim Staat bzw der (gewählten) Regierung, alle Angestellten sind also Angestellte des Staats. Vergesellschaftet: Das Unternehmen ist demokratisch organisiert wie zB eine Genossenschaft. Die Angestellten von Firma X können aber nicht bei Firma Y mitentscheiden. Außer sie wechseln den Arbeitsplatz
Ich glaube der Kernpunkt ist: Der Sozialismus braucht einen optimalen Menschen, der kaum existiert. Dem Kapitalismus reichen die Menschen. so wie sie sind.
Wie ihr einfach meinen Kommentar gelöscht habt, in dem ich diese ganzen Narrative des Kapitalismus und deinen Schwachsinn und deine Verwechslung von absoluter und relativer Armut auseinandernehme. Armseeliger Kanal, wenn man zuerst zu offener Diskussion aurruft und es dann löscht.
Ich kann kaum das Video sehen so cringe ist das. Wie seltsam da Argumentiert wird. Sie sehen Probleme und wissen es liegt an unterschiedlichen Ursachen und trotzdem sagen sie das ist Kapitalismus schuld.
Dein Video war super, finde deine Rethorik und deine Argumente sogar besser als die von Kolja! Bitte noch einen Teil 2, auch wenn es zu Krämpfen führt!
Was mir nicht so ganz gefällt das immer Thesen aufgestellt werden wie das wir alle anderen ausbeuten und ohne jegliche informelle Grundlage verpackt mit irgendwelchen Fachbegriffe zB dialektischer Prozess
Hmmm.... welche Wirtschaftsform wurde denn weltweit immer und immer verbreiteter in dieser Zeit und hat den Menschen ihren Wohlstand gebracht? LG Aleks
@@NorthernFinance wilder gedanke jetzt von mir, aber was wäre wenn wir den Menschen einfach einen lebenswürdigen Standart von Natur aus zu sprechen. Also BGE und auch z.B. Ich weiß nicht aufhören mit menschlichen Grundbedürfnissen wie Wohnraum, Wärme, Wasser, Strom, Nahrung, Trinken... profit zu machen. In einer Welt in der ich mir keine Sorgen machen muss wie ich die nächste Miete zahle, könnte ich mich sogar noch viel freier entwickeln. Ich weiß wilder Gedanke aber wäre irgendwie schon geiler als auf Glück und mein Elternhaus angewiesen zu sein, um menschenwürdig leben zukönnen.
@@giovannicosaro9456 Natürlich ist es nicht leicht reich zu werden, aber wenn du hustler bist umbist und dich immer angestrengt hast, dann wirst du es! Aka mein dad hat es so geschafft und ich will es auch so schaffen! Wenn du aber nichts in der Schule machst, weil du denkst du brauchst es nicht und dadurch nichts erreichst dann ist dies dein Problem! Zudem hab ich schon so viele gesehen die nichts für die Schule machen, da sie faul sind. (Natürlich kann man dies nicht verallgemeinern.) Und jetzt sitzten Sie dort und beklagen sich, da sie ein scheiß Leben führen müssen! Ich kenn aber auch die Hustler, die jetzt gerade mit mir zusammen hustlen und später sich aussuchen können was sie machen wollen. Die hatten es nicht besser gehabt als die anderen, die wurden als "Streber" in unserer Schule abgestempelt und jetzt zahlt sich dieses Streber sein einfach aus. Denk darüber nach! Welche Art von Mensch bist du? Bist du ein Hustler oder bist du ein Faulpelz?
@@hzanschnauze4820 bitte um Gottes willen sag nie wieder hustlen das ist peinlich und nein es ist keine Garantie das man reich wird wenn man sich anstrengt.... Ganz ehrlich ich habs mir gedacht das du aus einen reichen Umfeld kommst natürlich bist du Kapitalist da dein Vater reich ist geld ist wohl alles für dich das war so klar... Warte mal ab wenn du ganz unten bist wie viele andere menschen dann wirst du sehen wie scheise Kapitalismus ist.... Menschen leben steht über alles und nicht Geld nur weil man keine Lust hat auf Schule oder auf so ein System in das wir leben usw soll man also ein menschenunwürdiges leben führen? Nene nicht akzeptabel
Ungeachtet der eigentlichen Fragestellung gibt es einfach immer einen Punkt, den ich bei dieser Diskussion sehr schwierig finde: Der Slogan des Kapitalismus scheint ja "Jeder kann es schaffen" zu sein (Amerikanischer Traum, usw.) und dass es immer noch Menschen gibt, die genau das behaupten, macht mich traurig. Ich zum Beispiel bin eine weiße cis-Frau Anfang 20. Ich habe schon Sexismus in meinem Leben erfahren müssen und es macht keinen Spaß. Dennoch gibt es Menschen, die zum Beispiel (zusätzlich) von Rassismus, Ableismus, Fettfeindlichkeit oder Armut betroffen sind. Die Diskriminierungserfahrungen dieser Menschen kann ich mir nicht vorstellen, da ich sie selbst nicht erlebt habe. Ich habe eine Ausbildung gemacht und habe das Glück, dass meine Eltern mich bei meinem Studium aktuell mit so viel Geld monatlich unterstützen können, dass ich unterm Semester nicht arbeiten muss und mich so aufs Lernen konzentrieren kann. Das ist ein Privileg, genauso wie beispielsweise meine Hautfarbe, mein deutscher Name und der Fakt, dass ich nicht behindert bin. Diese ganzen Faktoren tragen dazu bei, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, irgendwann meinen Traumjob zu bekommen unabhängig davon, ob ich die krasseste Leistung im Studium erbracht habe oder nicht. Nur weil ich privilegiert bin, heißt das nicht, dass ich für meinen Erfolg nicht arbeiten musste. Das behauptet in der Diskussion ja auch keiner, aber dennoch bin ich in dem Punkt Diarstars Meinung, denn wäre ich nicht in einer Kleinstadt in Franken, sondern vielleicht in einem wenig glamourösen Stadtteil Berlins als Kind von weniger gut ausgebildeten Eltern aufgewachsen, hätte ich womöglich nicht die gleichen Möglichkeiten gehabt wie jetzt. Für mich persönlich geht es einfach darum, dankbar und demütig zu sein für die Chancen, die das Leben mir gibt, ohne dass ich sie mir hart erkämpfen musste und würde mir auch ein wenig mehr Demut von anderen Menschen wünschen. Allerdings finde ich persönlich, dass der Kommunismus natürlich keine Alternative zur sozialen Marktwirtschaft ist. Auch ich denke, dass wir unserer System innerhalb dessen verbessern sollten und denke, dass die oben von mir beschriebene Problematik eher gesellschaftlicher und weniger wirtschaftlicher Natur ist.
"......die oben von mir beschriebene Problematik eher gesellschaftlicher und weniger wirtschaftlicher Natur ist." Der Kapitalismus ist hier nicht verantwortlich. Er schafft die Kohle ran. Was mit der Kohle gemacht wird, wird von der politik vermasselt. Politik ist stets teil des Problems, selten Teil der Lösung. Vergesellschaftung durch die Politik wird nur zum Wohlstandsabbau führen. Und Wohlstandsabbau fördert und stärkt die Armut, Chancenungleichheit sowie die Umweltzerstörung. Wir brauchen weniger Staatsquote.
@@ruffymon Dass der Kapitalismus hierfür verantwortlich wäre, habe ich nicht behauptet. Ich sehe die Problematik eher bei den Menschen, die andere Personen einstellen oder eben Führungspositionen inne haben. Wenn es beispielsweise um eine Migranten- oder Frauenquote geht, heißt es immer von der Gegenseite, man solle einfach nach Qualifikation entscheiden. Das ist zwar genau das, was ich persönlich mir auch wünsche, aber da die Menschen, die Personalentscheidungen treffen, leider auch mit Vorurteilen belastet sind oder Menschen deswegen einstellen, weil sie Sohn/Tochter vom anderen, befreundeten Abteilungsleiter sind, bekommt vielleicht doch der andere den Job. Ich denke, dass Quoten notwendig sind, damit Menschen trotz der Zugehörigkeit zu einer bestimmten marginalisierten Gruppe die Chance bekommen, sich zu beweisen.
@@Nadlie907 bevorzugt man durch Zwang raubt man demjenigen die Chance sich ehrlich zu beweisen der bevorzugt wird und man beraubt denjeniger der ggfs. besser geeignet wäre ebenso. Quoten schaden. sie fördern genau das was du, zu recht, kritisierst. Nur halt pauschal, statt individuell. Es gibt starke Frauen in CEO Verantwortung. nur reden die medien und die Feminazis nicht über sie. google mal z.B. indra nooyi, Annie Murray oder aktuell Cathie Wood. Alle 3 lupenreine Kapitalistinnen. Alle ohne Quote. Bring mir mal 3 beispiele solcher erfolgreicher Frauen die mit Quote an die Spitze gekommen sind.
@@ruffymon Es geht aber doch nicht darum, jemand Unqualifizierten in eine Position zu heben, die ihm oder ihr nicht zusteht, sondern um eine Art Nachteilsausgleich. Ich kann die Damen gerne mal googeln, aber ihr Erfolg widerlegt ja nicht wirklich meine Behauptung, da es auch einfach viele Menschen gibt, die es nicht geschafft haben. Natürlich würde ich mir wünschen, dass Menschen eben einfach aufgrund ihrer Qualifikation eingestellt werden, wie gesagt, aber ich persönlich glaube eben nicht daran, dass die Menschen, die diese Entscheidungen treffen, Vorurteile und Sympathien ausblenden können.
Wie siehst du das? Ist der Kapitalismus am Ende? LG Aleks
Werde am Montag erstmal ganz kapitalistisch Aktien kaufen.
Ich fürchte unsere Gesellschaft verblöded immer mehr und weiß die Wurzeln unseres Wohlstands nicht mehr zu schätzen irgendwann...
Mein Dozent sagte mal: „ Wenn der Sozialismus schon gut 40 Jahre ging, was denkt ihr wird der Kapitalismus erst gehen ?!“
@@Raik_Kappa naja aber was bringt es, wenn die Kinder eines Landes dieses nicht mehr in Schuss halten wollen/können wie auch immer und häufig nicht mal die Sprache sprechen noch dessen Kultur leben...
Ich find der Kapitalismus funktioniert soweit schon, es gibt allerdings Bereiche indenen der Kapitalismus versagt und ohne Regulierungen ausbeuterisch ist. Darum ist unsere Soziale Marktwirtschaft die beste Lösung, ist man unverschuldet in Not geraten würde einen der Kapitalismus links liegen lassen, da brauchen wir die Soziale ebene um einen in der Not wieder auf die Beine zu helfen. Ich bin auch der Meinung das Gewerkschaften essenziell sind um für faire Gehälter zu sorgen das auch Firmengewinne bei den Arbeitern ankommen. Ich bin überzeugt das unsere Soziale Marktwirtschaft ein Funktionierendes System ist, der Kapitalismus alleine aber nicht.
Solange die Gewerkschaften und Gesetze dafür sorgen das auch ein fairer Teil bei den Arbeitern ankommt funktioniert alles.
Edit: Muss hinzufügen Monopole und Oligapole sind auch durch soziale Marktwirtschaft zu verhindern.
Also haben wir eigentlich 5 Kapitalismuskritiker gegen einen wirklichen Befürworter.
ZDF besteht doch aus 83,33% aus Sozialisten, deshalb auch 5/6 eigentlich auf der grünen Seite 💡 richtige schweinerrei
@@uwehitch ehhh grün und Sozialisten sind so nicht das gleiche
@@FKAfD die nähern sich schon sehr an.
@@uwehitch also ich als grüner möchte da stark widersprechen. Natürlich gibt es sozialistische Ambitionen bei Linksaußen Mitgliedern, aber deine Aussage finde ich dann sehr verallgemeinernd. Weiß nicht wo Baden Württemberg sozialistisch geworden ist, obwohl die Grünen da schon ziemlich lang regieren. Finde es tatsächlich auch etwas beleidigend, meine Mutter und ihre Familie haben unter der sozialistischen DDR Diktatur gelitten, dies nun generell den Grünen zu unterstellen…
@@FKAfD ich denke Sozialistische Ambitionen klingt ein wenig mager. Planwirtschaften trifft es besser. Schau doch einfach die Vergangenheit an! Cuba, Venezuela, China, DDR (weit mehr Länder): alles Länder, wo Regulierungen mit Hilfe von Verboten und vergesellschaften (verstaatlichen, beides kommt auf das selbe raus) statt Gebote in die „Wirtschaft“ implementiert wurden. Mietendeckel, schau dir an, wie die Immobilien in Cuba und Venezuela aussehen oder vor 30 Jahren noch im Osten! Es ist immer das gleiche unter einem anderen Deckmantel, Schrott! Die spontan gewachsene Ordnung des Kapitalismus, ist zumindest zu aktuellen Zeitpunkt die beste Lösung. Von mir aus für immer!
Klar man kann eine Grafik zeigen, an der man sehen kann, dass die extreme Armut abgenommen hat. Das methodische Problem hierbei ist jedoch, dass der kausale Zusammenhang zu kapitalistischen Mechanismen gar nicht ersichtlich ist. Ebenso gut könnte man ja sagen: Es hat sich trotz des Kapitalismus so entwickelt, nicht wegen dem Kapitalismus.
Deswegen finde ich es auch so schwierig hier über die Systemfrage zu sprechen, was ja auch der Ansatz der Sendung ist. Den einen oder gar reinen Kapitalismus gibt es sowieso heutzutage nicht. Wir wollten daher eher darüber reden, welche Ideen/Konzepte/Maßnahmen bessere oder schlechtere Lösungen sind.
"Aktien mit Kopf" gefällt das 😄
Die Antwort auf die liberale Arroganz heißt Klassenkampf!🚩
Wie viel Millionen Menschen sind durch deine Vorbilder Mao, Stalin und Kim nochmal gestorben?
der kommunismus ist als weltweites system gedacht. Wenn kapitalismus noch nebenbei in anderen ländern herrscht, dann kann er nicht funktionieren. ich sehe den kapitalismus wie die macht des stärkeren.
@@NorthernFinanceder kapitalismus hat 3,6 Milliarden Menschen umgebracht nur do zur Erinnerung
@onejumpaheadmedia5173 Es lebe der Marxismus-Leninismus 📕☭
@@NorthernFinance Tatsächlich weniger als durch den Kapitalismus in selber Zeit
Nach Koljas Video erstmal direkt noch das hier angucken :D
@13:50 Ich glaube nicht dass Kapitalismus zu der effizienten Nutzung von Ressourcen neigt. Die Ressourcen sollen möglichst gewinnbringend sein und gerade im Wettbewerb scheitert dies. Da gibt es Millionen Beispiele, wie zum Beispiel die Überfischung
Kennt jemand links bzw. grün gerichtete UA-camr, welche ebenfalls Reaktionsvideos genau in die andere Richtung machen? Wäre auch mal spannend, deren Befürwortung bzw. Ablehnung zu bestimmten Haltungen zu erfahren.
Kevin Kühnert? Ist zwar kein UA-camr, aber gibt genug Videos indenen er Unsinn brabelt.
Wohlstand für alle machen zwar keine Reaktion Videos, aber viele Themen, die in Videos von diesem Kanal angesprochen werden, behandeln sie auch
Ja, ein Reaktionsvideo von der anderen Seite würde ich auch gerne sehen. Ich glaube nämlich das der Confirmation Bias mir auch zu einseitiges etwas präsentiert 😅
Wohlstand für alle
Ich möchte auch noch einmal Wohlstand für Alle ans Herz legen - niemand sollte sich politisch durch Anlageberater bilden.
Leider gibt es eigentlich keinen anderen Kanal den man dir empfehlen könnte.
Irgendwie ist UA-cam-Deutschland entweder sehr sehr weit rechts und/oder marktradikal.
Es gibt nichts dazwischen.
Ich lese gerade das Buch: "Aufklärung jetzt " von Steven Pinker.. Er widerlegt wissenschaftlich alle Mythen zum angeblich "schlimmen" Kapitalismus.
Haha no joke was ist das für ein Zufall, ich lese das gerade auch, das ist ja auch das Lieblingsbuch von Bill Gates.
Bill Gates… oje, der will und allen Chips einpflanzen 😅
@@fsmarinerob5667 Der hat doch Coronavdeswegen erfunden 🤣
Vorab, bin absolut bei dir. Mein Problem ist nun, dass soweit ich weiß eine Wissenschaft nicht in diesem Sinne widerlegt, sondern nur Werte zu einer gewissen These liefert. Daraus werden anschließend Dinge herausinterpretiert und Glaubensgrundsätze auf der Basis der Werte gebildet und nach weiteren Werten gesucht, welche diese im besten Fall widerlegen. Im schlechtesten Fall sucht man nach Werten, welche diese unterstützen. Wie das Spielchen weiter geht kannst du dir denken.
Vielleicht kannst du mir folgen, wollte ich mal los werden :) Beste Grüße
Ich lese gerade Wachstum ohne Wohlstand, die Welt neu denken, das Zeitalter des überwachungskapitalsmus.
Vielleicht mal ein Gegenpart zu deinen
Nebenbei: Die Nachfrage nach dem zweiten Teil ist derzeit höher als das Angebot. :D
Alter, der ist echt gut! :D
11:04 da bin ich anderer meinung,denn es wird viel zu viel produziert und zwar so das es nicht langliebig ist und reparaturen meist so viel kosten wie ein neues gerät. wir wurden auf konsum und weg werfen gedrillt,also wer es mitmachen will auf jeden fall.
Ja das würde ich tatsächlich unterschreiben.
Auch Lebensmittel werden im Überfluss produziert, so dass tonnenweise weggeworfen wird. Ja ich habe gerne meine Auswahl im Supermarkt aber es wäre auch mal nicht dramatisch wenn ich im Supermarkt um 18:30 einkaufen gehe es 25 verschiedene Brot und Brötchenssorten gibt ist es m.E.n. nicht notwendig dass meine Lieblingssorte immer und zu jeder Zeit im Überfluss vorhanden sein muss, dann kann man sich auch mal mit dem 2. oder 3. besten Brot zufrieden geben und dafür lieber etwas weniger viel weggeworfene überflüssige Lebensmittel.
@@floriangottschlich7807 richtig und so etwas wie ein MHD sorgt noch mehr für eine wegwerfgesellschaft.
Sehe ich etwas anders. Wir als Nachfrager eines konsumgutes sind erstmal maßgeblich verantwortlich für die nachgefragte Menge in einem Marktgleichgewicht. D.h. die Anbieter reagieren auf unsere Nachfrage mit einem hohen Angebot. Wenn wir unser Konsum reduzieren, sinkt auch das Angebot im Markt. Den grundsätzlich ist ein Anbieter von Gütern nicht danach bestrebt zu fertigen, um das gut danach wegzuwerfen. Wir als Nachfrager sind maßgeblich an der wegwerfgesellschaft beteiligt und damit haben wir auch die Verantwortung den Konsum zu steuern. Wenn sich unsere Bedürfnisse ändern, ändert sich auch das Angebot im freien Markt.
Ich sehe das Video vom ZDF sehr kritisch. Dadurch dass 6 Teilnehmer meist ohne einen Beleg argumentieren, wirft das durch Falschaussagen ein ganz falsches Bild auf den Kapitalismus. Sehr schade, das Video hätte auf jeden Fall viel Potenzial.
Man darf diese Format denke ich nicht zu ernst nehmen. Das Thema soll absichtlich polarisieren, die Teilnehmer sind allesamt recht jung und tätigen ihre Aussagen basierend auf rein subjektiven Erfahrungen ohne wissenschaftliche Belege.
@@Ildorion09 absolut, aber das verstehen halt nicht alle...
Bei der Spiegel Diskothek haben sie einen faktencheck. Hätte die Diskussion besser gemacht
Als ich das Video zum ersten mal gesehen habe, dachte ich mir, das die Protagonisten des grünen Bereichs Kapitalismus mit Gier verwechseln.
Ich muss ehrlich sagen, ich würde mich zwar eher auf der Seite der Kapitalismuskritiker einordnen, jedoch finde ich deine sachliche Herangehensweise gut und kann einige Kritikpunkte von dir absolut nachvollziehen. Nichtsdestotrotz denke ich würden wir beide in einer tiefgehenderem Gespräch über den Kapitalismus nicht auf einen Nenner kommen. Like gibt es aber trotzdem da Ansichten verschieden sein können und dein Video ein konstruktiver Beitrag zum Thema war.
Hallo Alex, bin nur bis zu Minute 1:50 zunächst gekommen. Gleich der erste Redner hat absolut Recht. Was die meisten mit großem Ego vergessen: Sie mögen zwar mit Fleiß dahin gekommen sein wo sie grade stehen (wo man allerdings in vielen Fällen nicht so genau hinschauen darf, meist waren es doch nur vermögende Eltern die sie dort hin gebracht haben), aber allein das Glück hier geboren zu sein wird praktisch von allen unterschlage. Sei ehrlich mit Dir selbst: Wo würdest Du stehen wenn du in Afrika/Asien oder Indien als Kind einer unteren Kaste geboren wärst? Es fehlt den meisten von euch an Demut das zu erkennen, und deshalb fehlt euch auch die Verantwortung die sich daraus ergibt. Konnte man extrem gut an Deinen "Was bedeuten die Parteien für uns Zocker" Videos sehen. Sowohl an Deinen aussagen, aber noch mehr an den Reaktionen darauf.
Ich würde übrigens ganz klar zu Gelb gehen. Bin ein Zonenkind und konnte erst nach dem Glück der Wende durchstarten. Ohne die wäre ich in Bautzen gelandet. Durch exakt die gleichen Eigenschaften die mir im Kapitalismus geholfen haben: Freiheitsliebe, Eigenverantwortung, Experimentierfreude.
bei Minute 15:40 hast wieder in die gleiche Kerbe gehauen. Du hast halt das Glück ein Nachkriegskind/Nachwendekind europäischer Eltern zu sein. Dir stehen tatsächlich alle Wege offen. Das viele andere die nicht genutzt haben ist eine andere Sache.
Diese "Debatten" beim ZDF sind kontrollierter Diskurs wo es eher darum geht das Overton Window weiter nach Links zu rücken, anstatt wirklich ehrliche Argumente auszutauschen.
Danke. Genau das!
Reine Schauspielerei. So will das ZDF die Menschen beeinflussen.
uploade schnell den zweiten teil pleeeasse :D
Es ist erschreckend wie viele Menschen Kolonialismus / Imperialismus mit Kapitalismus verwechseln
Naja es gibt den Kommunismus und den Nichtkommunismus. Nazi = Not c(ommunist).
Andersrum wird aber auch technologischer Fortschritt und Demokratie gerne grundlos dem Kapitalismus zugeschrieben.
@Tom Kastendiek ich würde China jetzt nicht als kommunistische Politik bezeichnen sondern einfach als Einparteiensystem. Dein Beispiel zur Verwendung von Geld sehe ich jetzt auch nicht als exklusiv für den Kapitalismus. Eine Welt komplett ohne irgendeine Form von Währung kann ich mir kaum vorstellen, aber selbst dann würde es Sinn machen das Angebot an die Nachfrage anzupassen.
@Tom Kastendiek müsste ja nicht zentral geplant sein. Die (beinahe) klassenlose Gesellschaft könnte auch heißen jeder bekommt Betrag X zur Erfüllung von Grundbedürfnissen und jede Arbeit wird mir Betrag Y pro Stunde zusätzlich von der Firma entlohnt (evtl. noch leicht gestaffelt um längere Ausbildungszeiten auszugleichen und besondere Leistungen zu honorieren). Die Firmen müssten dann trotzdem schauen dass sie effizient und der Nachfrage entsprechend produzieren, sonst können sie sich die Arbeiter nicht leisten. Überschüsse würden als Bonusse an die Angestellten ausbezahlt. Vereinfacht dargestellt. Im Detail liegt dann die Krux wie initiale Investments bereitgestellt werden können, bevor eine Firma profitabel ist.
@@BombDrop
"Die Firmen müssten dann trotzdem schauen dass sie effizient und der Nachfrage entsprechend produzieren, sonst können sie sich die Arbeiter nicht leisten."
Da komme ich nicht ganz mit. Motivation eines Unternehmens ist doch in der Regel nicht möglichst viele Leute zu beschäftigen. Ich glaube auch nicht dass das langfristig ein ausreichend starker Motivator wäre.
Die wenigsten Entrepeneure sind übrigens solche Altruisten, dass Sie das unternehmerische Risiko tragen in dem Wissen, dass Überschüsse komplett an die Belegschaft ausgezahlt werden. Ich denke da muss Initiative schon gerecht entlohnt werden, wird sie das allerdings, dann entsteht natürlich Ungleichheit zu jenen die z.B. nur von Betrag X Leben.
Ganz nebenbei, wie erwirtschaften wir den Betrag X eigentlich, wenn unsere Unternehmen Überschüsse an die Belegschaft abgeben?
Ich glaube ein modernes Wirtschaftssystem kann nicht funktionieren, wenn die Menschen die daran teilnehmen nicht zuersteinmal für sich selbst arbeiten dürfen.
So viel Quark mit roter Sauce!!!
Wie krass was das ÖR mit unseren Zwangsgebühren treibt. Übrigens ist Vergesellschaftung Verstaatlichung
Unternehmen sind oft vergesellschaftet, z.B. als Aktiengesellschaften an denen sich jedermann beteiligen kann.
wenn ich mit einem Anti-Kapitalisten diskutieren muss, stelle ich folgende Fragen:
Hast du ein Smartphone? Warum?
Warum hast du genau dieses Smartphone?
Warum wurde das Smartphone entwickelt und gebaut?
Warum hat ein Unternehmen das Smartphone gebaut?
Warum konntest du das Smartphone kaufen?
Bevor er antwortet, antworte ich: Ja, genau. Kapitalismus!
Es würden auch Smartphones in einer anderen wirtschaftsform geben eine Spezies die nur durch Profit/Geld motiviert ist inovativ zu sein ist verdammt am Ende zu verschwinden
@@giovannicosaro9456 Das Moderne Smartphone mit Touchscreen wurde von Steve Jobs und Apple erstmals entwickelt.
Einem Kapitalisten welcher nachfrage entstehen lassen konnte (durch Innovationen).
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob die Regierung ebenso nachfrage durch Innovation entstehen lassen kann / bzw ob sie überhaupt die Fähigkeiten von Großkonzernen besitzen Innovationen in Nachfrage umzuwandeln.
Solche Argumente bringt man eben nur dann, wenn man einen hedonistischen Warenfetischismus besitzt.
@Emmanuel Goldstein Ok, respektiere ich...andere Frage: hast du einen PC, einen Laptop? Hast du Highspeed Internet und nutzt diese Plattform um diesen Kontent zu gucken und zu kommentieren? Ja, genau. Kapitalismus!
Das Smartphone ist eine Errungenschaft des technischen Fortschritts den der Mensch auch so anstrebt und gebaut wurde es von Arbeitern.
Der Kapitalismus hingegen ist dafür verantwortlich dass deren Arbeitskraft die Taschen der CEO's füllt und dass absolut unnötig viele Smartphones trotz verschwindend geringem technischen Fortschritt produziert werden die darauf ausgelegt sind nach kurzer Zeit kapput zu gehen damit sich neue Ware gekauft wird.
Die alte Ware verschmutzt die Umwelt.
Danke Kapitalismus.
2:00 ist die Farbauswahl, grün und gelb eigentlich irgendwie passend?
2 Teil!!! Oh man was für unbelegte Äußerungen da immer kommen. Ich komme aus Venezuela und diesem „ach so guten“ Sozialistischen/Kommunistischen System. Oh man, dass ich nicht lache.
Frage rein aus Neugier und weil ich es nicht weiß: Mein Verständnis vom Zusammenbruch in Venezuela ist die extreme Abhängigkeit von der Ölindustrie und der niedrigen Nachfrage aus den USA durch Fracking etc. Was ist deiner Ansicht nach der Grund?
@@BombDrop danke für dein Interesse. Der Zusammenbruch von Venezuela ist größtenteils der politischen Revolution zuzuschreiben. Ich werde hier einige Dinge sagen, die oft in entwickelten Ländern nicht geglaubt werden aber in Venezuela im Fernsehen vom Präsidenten gesagt wurden und man es in Venezuela einfach mitbekommen hat. Ich habe dort gelebt und es mitbekommen. Ja wir waren und sind vom Öl abhängig. Das waren wir schon als es Venezuela gut ging. 1998 gewann chavez die Wahlen, nachdem er mit einem Panzer ins Parlament gestürzt war und Menschen vor laufender Kamera erschossen hat. Er kam in den Knast wurde aber bald wieder freigelassen. Ab dann find das an mit dem „Sozialismus“. Er stellte nach und nach alles um und die Anhänger bereicherten sich. Ich weiß noch wie ich meine Nanny fragte: „Carmen kannst du mit deiner Familie nicht jetzt 50% günstiger im Supermarkt vom Armenviertel einkaufen?“ Sie: „Ja aber dann muss ich der Partei angehören“
Wenn man der Partei angehörte bekam man ein monatliches Gehalt (meine Tante war in der Partei (leider)).
Cuba bekommt heutzutage noch gratis Öl von Venezuela. Es gibt anscheinend Indizien und einige beweise, dass die venezolanische Revolution durch cuba ausgelöst und geplant worden ist um das Land auszubeuten, da es ihnen selbst schlecht mit dem Kummunistisch sozialistischem system geht. Die Familie von Chavez ist heutzutage reich, viele anhänger der Partei auch. Und mein Cousin hat das Militär verlassen, weil dort Drogengeschäffte laufen angeführt von der Regierung (Verteidigungsminister)
Das Geld und die Ressourcen des Landes ist von dem Machthaber ausgebeutet worden, oftmals zu den Partnern geflossen und die sozialen Projekte nicht zu ca. 80% nie entstanden. Beim Nachfolger von Chavez von wurde es noch schlimmer und der Ölpreis hat Venezuela nur noch den rest gegeben. Den Verfall kann man aber ganz klar dem sozialsitischen/kummunistischen System zuschreiben, der eingeführt worden ist.
Fuck. Bisher war ich heute ganz gut gelaunt 😅
Leider hat man in diesem Video nur 3 linksideologische Kapitalismuskritiker, die zwar vereinzelt gute Punkte vorbringen, aber im Großen und Ganzen geht ihre Kritik nur in Richtung "Kritische Theorie". Es wäre schön gewesen, noch eine rechte Kapitalismuskritik zu hören zu kriegen.
Kommt es mir eigentlich nur mir so vor, oder sind die drei Typen auf den grünen Feldern tatsächlich nicht dazu in der Lage historische und logische Zusammenhänge richtig zu deuten und in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen? Noch naiver und weltfremder kann man doch nicht sein!
Gut, dass du das Video in 2 Teile geteilt hast. Die grüne Seite redet nicht nur dummes Zeug, sie sind auch richtig aggressiv dabei. Erstmal ne Pause darauf...
Ich glaube due Fehlinterpretierst deine Eigene Grafik. Die Schere zwischen Arm und Reich geht auseinander. Der Wohlstand der Menschheit (was für ein Wort), also Zugang zu Trinkwasser, Nahrung, Behausung, Hygiene etc. nimmt gesamt jedoch zu. Das ist aber kein Verdienst der Kapitalismus sondern des Fortschrittes.
Der Kapitalismus, also der freie Markt, ist auch die Auflösung von wirtschaftlichen Grenzen. Das Wissen, Nahrung und Medizien in alle Welt exportiert werden kann häng trozdem mit diesem zusammen.
17:50: die Dame links in der Mitte kommentier ich lieber nicht mehr. Kommen da noch Argumente?
Nein, von solchen Leuten kommen nur Vorwürfe.
Chancenungleichheit halte ich für das Hauptproblem. Jemand der wenig erbt hat nicht annähernd so viele Chancen wie Reiche Erben.
Marktfreiheit hat den Aufstieg von Demokratie begünstigt.
Der Aufstieg von demokratischen Staaten hat zur Abnahme von inner- und zwischenstaatlichen Kriegen geführt.
Die Abnahme von Kriegen hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen gemeinsam ihre Arbeitskraft dem Aufbau von (individuellem) Wohlstand widmen konnten.
Usw., usw.
Sagt ihr das der Kapitalismus am Ende ist?
Oder wir brauchen den Kapitalismus NOCH?!
Gott sei Dank gibt es von dir eine Reaction. Ein notwendiges Korrektiv! 👍🏻
Ich hab beim original fast weinen müssen. Die Argumente und die Sichtweisen der Sozialisten sind einfach nur traurig.
Ich glaube das die „Sozialisten“ nichtmal wirklich verstehen das die einzige andere Alternative eben die Planwirtschaft mit dem Sozialismus ist… Egal wie toll verpackt es in der Geschichte war, das wäre immer die Alternative… na ok Feudalismus wäre auch noch eine Alternative 😅
@@fsmarinerob5667 Wenn die sich damit nicht beschäftigt haben wovon ich ausgehe dann ja . Ich habe letztens ein Video gesehen in dem es um ein neues Modell des sozialismus geht. Mehr oder weniger war das eine Planwirtschaft mit socialscore System wie es auch ähnlich ich China betrieben wird. Wenn es das ist was die Menschen wollen um glücklich und frei zu sein bin ich enttäuscht vom gesunden Menschenverstand.
Wenn die Typen die, die welt regieren zu inkompetent sind ein neues "System" erschaffen muss man sich nicht wundern die welt im allgemeinen ist am Arsch egal welches System sie verfolgt. Wer hat sich das eigentlich mit den Systemen ausgedacht der ist auch ziemlich Verloren. Aber mich wundert es nicht wenn es immer noch nicht eine Einheitliche Welt gibt und immer noch verschiedene Länder, es gibt halt leider nicht genug Menschen die hinter den Käfig oder Vorhang schauen und immer noch an Der Geschichte des Menschen kleben obwohl es die schlimmste Geschichte ist die es gibt auf dieser Welt weil der Mensch schon immer das Dümmste Wesen war und ist (mit Ausnahmen) was es auf diesem Planeten gibt da viele menschen heute immer noch inkompetent sind um einen neue welt und um ein neues leben zu erschaffen.
@@frontgamet.v1892 naaaa da habe ich ein wesentlich besseres Bild vom Menschen. Die generelle Idee des Sozialismus ist ja auch gut, nur ist er so wie er gewünscht ist aktuell einfach nicht umsetzbar. Ich kann mir aber vorstellen, dass wenn es irgendwann die Technologie auf der Welt soweit fortgeschritten ist, dass Maschinen praktisch jede Arbeit machen können die wir Menschen aktuell erledigen, dass genau dann der Sozialismus eine gute Alternative darstellt. Den Innovation, Produktivität und auch richtige Kapitalisierung kann dann auch entkoppelt von bestimmten Bedürfnissen erfolgen. Wenn wir an diesem Punkt angekommen sind ist die Frage eher: Sind den die Maschinen dann nicht auch berechtigt "Menschenrechte" zu erhalten...
Jedenfalls bis dahin ist das einfach nur eine dumme Idee und trotz der Nachteile des Systems hat es eben auch einige große Vorteile und es gibt auch genug gutes auf der Welt.
Du bist einfach der Boss, haha. Bro Material
Menschen ohne Ahnung in einer Sendung in der sie Argumente nicht hinreichend gut austauschen können. Allein schon "was ist Kapitalismus" wäre eine riesige Aufgabe für die Teilnehmer, der sie Monate zuwenden könnten.
Gerne einen zweiten Teil!
Ich bewundere wirklich wie gelassen und sachlich du bleibst 😆😆
Und ich liebe DEINE sachliche und unironische Verhaltensweise🤣
Lieber northern Finance, ich wünsch dir vom ganzen Herzen eine langjährige Reise durch Afrika, Lateinamerika und Indien bei der du dich mit Menschen auseinandersetzt die nicht verstehen, dass du ein Video über ein Video machst.
Statt zu sitzen und zu werten, geh weg von deinem Mac und erzähl dort den Menschen was von deinen klugen Einwänden.
23:42 ihr Punkt ist eher dass unser System nur mit viel Konsum gut funktioniert und aus ökologischen Gründen müssten wir aber eigentlich viel weniger konsumieren.
Das stimmt so nicht. Durch viel Konsum gibt es hohe Beschäftigung und auch viel Angebot, da die Nachfrage/Konsum höher ist. Das hängt natürlich davon ab wie viel Ressourcen genutzt werden. Es gibt kein System bei dem weniger Konsum zu einem besseren Leben führt. Wie denn auch? Inwiefern geht es Dir besser wenn du statt zwei Pullis nur einen hast? Für zwei Pullis brauchst auch mehr Arbeiter die Pullis fertigen. Bedeutet weniger Arbeitslose und höhere Löhne.
@@TheRealDionysos aber genau das ist doch ihr Punkt. Ihr Argument ist ihr geht es eben nicht besser mit mehr Konsum, mehr Kleidung etc. sondern weniger Konsum dafür mehr Zeit für Familie etc. Also ein simpleres reduzierteres Leben. In deinem Beispiel ist ihr Vorschlag eher gleich viel Arbeiter die weniger arbeiten und ein Pulli weniger.
@@BombDrop naja aber was macht man denn in der Zeit mit seiner Familie?
In der Regel konsumiert man.
Wenn man mit der Familie ins Schwimmbad fährt hat man genauso konsumiert wie wenn man 2 Pullover kauft.
Selbst wenn man mit seiner Familie eine Wanderung in der Natur macht, hat man im Vorfeld konsumiert und sich Trekkingschuhe oder weis der Geier was geholt.
Das Prinzip bleibt doch aber immer das selbe, außer man lebt nackt in einer Höhle.
Wieso ist weniger Konsum also besser?
@@Borlingr null Konsum geht nicht, das ist klar. Es geht darum deutlich weniger zu konsumieren und trotzdem Grundbedürfnisse versorgen zu können und ja das bedeutet stückweit eine Abkehr von modernen Errungenschaften und Selbstverständlichkeiten. Wo sie die Grenze ziehen würde weiß ich auch nicht.
Also die grundlegende Frage an jedes System währe doch erstmal: Können ich und meine Kinder und deren Kinder sicher in einem relativen Wohlstand leben? Und hier ist die Antwort pauschal nein dafür brauch ich den Kapitalismus nicht. Aber natürlich ist er die bisher beste Wirtschaftsform die wir kennen. Wir sollten aber nicht die Augen vor neuen Systemen verschließen, wenn sie besser sind nur weil wir uns hier in einer Aktienbubbel befinden.
Und ihr die hier seid, wollt ja nur hören, das Kapitalismus klasse ist und da ist dieser Kanal rinfach das perfekte Mittel. Schön einseitig bleiben ist das Motto 👍
Das was du verbreitest ist gefährlich finde ich
Bestes Beispiel von "ich Laber irgendeinen Scheiß auf Fachchinesisch, damit es glaubwürdig klingt". Hat ja schon immer geklappt.
@Emmanuel Goldstein :)
Wenn ich also als ein Gehaltsempfänger nur konsumieren kann, warum schaue ich mir andauernd deine Videos an, um auch grün und nachhaltig zu investieren?
15:40 find auch, dass sich jeder frei entfalten kann. Ja gut, wenn ich jetzt in Indonesien leben würde und meine einzige Möglichkeit nicht zu verhungern ist es in der einzigen Firma zu arbeiten, die es in meiner Gegend gibt und dadurch in totaler Abhängigkeit vom Firmenbesitzer bin, dann entfalte ich mich vielleicht nicht so frei. Oder als Kind eines Landwirtes, das schon mit 14 mit auf dem Hof helfen muss und dadurch keine Zeit hat sich frei zu entfalten. Aber hey, die könnten einfach ein cooles Startup gründen, wie Frank Thelen.
Stehe voll auf deiner Seite, ich denke auch so. Allerdings wenn man überlegt, dass Armut mit weniger als 1,25 Dollar bedeutet laut Statistik. Wie soll man mit 1,25 Dollar am Tag leben...? Ich finde das sagt nicht so viel aus
Wo ist die 70/30 Aufteilung bei dieser Debatte
Das ist ganz harter Tobak für alle, die etwas von Wirtschaft verstehen. Musste nach dem Video erstmal einen Schnaps trinken.
Ich habe eine Frage zu 03:05, als du die Aussage des Moderators kritisiert hast. Der Wohlstand in den lerzten ca. 200 Jahren kommt ja nicht nur vom Kapitalismus sondern auch von der Industrialisierung und so?
Kurze Anmerkung: Also relativer Wohlstand und dem nach auch relative Armut sind nicht das Selbe wie Wohlstand und Armut. Wenn man sagt, dass jemand in Deutschland in relativen Wohlstand lebt, dann meint das den Wohlstand im Vergleich zum sozialen Umfeld. Den Wohlstand den du im Video ansprichst und kritisierst ist absoluter Wohlstand und nicht im Kontext mit sozialer Ungerechtigkeit zu sehen. Es macht also keinen Sinn die Verwendung von relativ als Wort zu kritisieren, wenn es sich um einen festen, zusammenhängenden Begriff handelt. Gleichzeitig tut es wenig zugute der Debatte, wenn man gegen das Argument des relativen Wohlstands mit absoluten Wohlstand entgegen argumentiert, weil es ja zwei verschiedene Aspekte sind.
Danke für deine Meinung. Ich habe mir das originale Video selber angeschaut und bin innerlich an die Decke gegangen...
Gleich mal Daumen hoch! 👍 - …ungesehen!
Bitte einen zweiten Teil veröffentlichen!Wenn man das originale Video alleine schaut, hat man wirklich das Gefühl man versteht die Welt nicht mehr. 😁
Bist also zu dumm für eine eigene Meinung xD
17:53 jemandem geht das Messer in der Tasche auf. Bedeutungen: [1] umgangssprachlich: jemand wird wütend, jemand wird zornig.
Der zweite Teil fehlt auf jeden Fall noch. Ich fand deine Kommentare gut und stimmig.
Mir fehlt von den Kapitalismus "Gegensprecher" auch noch die _bessere_ Lösung. Nur zu sagen das etwas schlecht ist, weil man sich ggf. auch nicht anpassen will, macht die Sache bzw. die Welt nicht besser. Es ist lediglich der erste Schritt.
Eine Verbesserung des Wirtschaftssystems müsste meiner Meinung nach was ganz neues sein, oder eine Weiterentwicklung vom Kapitalismus. Denn wenn eine andere bisherige bekannte Form besser wäre, hätte sich diese zumindest in manchen Bereichen der Welt bereits durchgesetzt oder wäre sogar der aktuelle Standard.
Es gewinnt die effizienteste Wirtschaftsform. Effizient muss aber nicht gleich 'gut' sein, je nach dem, wie man 'gut' definiert.
die frage war aber, ob der kapitalismus am ende ist, und somit ersteinmal, ob eine grundlegende kritik am sytem gerechtfertigt ist.
1:40 Nach dem Kommentar hier kann man dann in dem Video auch ausmachen. Ein billiges Grinsen und ein einfaches "doch" als Reaktion ist eine viel zu plumpe Antwort, wo man hier die Möglichkeit hat entsprechend zu formulieren und zu recherchieren, da man ja ein selbst ein Video aufzeichnet.
Schade. Hätte gerne eine fundierte Sichtweise eines Befürworters des Kapitalismus gesehen, aber man kriegt doch nur den selbsternannten "Selfmade", der sich selbst darstellen möchte.
Hab dann doch wider besseren Wissens noch etwas länger geschaut und...tjoa. Da versteht jemand bei ca. 6:40 den unterschied zwischen Kausalität und Korrelation nicht. Abseits davon sehr schlechte Intuition, denn "Die Armut der Welt" ist intuitiv multivariat und wird hier versucht univariat zu erklären.
Bin mittlerweile vollkommen davon überzeugt, dass der UA-camr hier schon "reich" war, bevor er das 1. Lebensjahr vollendet hat :)
Wichtigste Frage, wieso hat der Moderator keinen Gürtel ? War wohl nicht im Plan vom Sozialismus vorgesehen ;)
Ich suche seit langem Videos im UA-cam Raum, welches Argumente sachlich darstellt, bezüglich dem Sozialismus und Kapitalismus. Ich würde mich freuen, wenn du ein Video machen würdest, wo du die Vor- & Nachteile darstellst.
Wissen selbst aneignen funktioniert anscheinend nicht mehr. Oh je..
"KAPITALISMUS vs SOZIALISMUS - Karl Marx, Steuern, Mehrwert und der Freie Markt" Proletopia.
Gespräch zwischen einem Sozialisten und Kapitalisten.
Buchempfehlung: Der Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung von Zitelmann
@@thomasl7858 Habe ich schon zuhause liegen, danke dennoch:)
@@ue7483 Ich kann mir nahezu jedes Wissen aneignen, welches auf UA-cam berichtet wird. Dennoch schaust du dir 5-10min Videos auf diesem Kanal an, verstehe nicht wieso man so toxisch ist.
Auf das Argument, dass sie bringt mit der 40h Woche gehst du gar nicht ein. Willst du das nicht sehen, oder was ist da der Hintergrund? 12:15
Super Video, Quellen in die Infobox wären nächstes Mal Premium :)
Dann überweis mal deinen Premium-Beitrag... :-D :-D :-D
Na sicher wollen wir den zweiten Teil sehen! Wann kommt es???🧐
Verstehe die Klappmesserfrau auch nicht. Wenn sie nicht konsumieren will, kann sie das ja einfach lassen und im Wald leben. Oder das Geld in ETF und P2P Kredite stecken 🤪
Wer an Angebot und Nachfrage glaubt, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann
Kapitalismus ist wahrscheinlich alleine das System was funktioniert verbessern könnte man aufjedenfall noch einiges hier müsste niemand arm sein aber nicht mit Enteignung ect.
Der Kapitalismus-Typ ist einfach Aleks‘ Bruder
Ich verstehe auch das Problem dieser Leute nicht wirklich. Gerade in Deutschland kann wirklich jeder ein angemessenes und gutes Leben führen. Durch Grundsicherung hat jeder schonmal eine Wohnung, Essen und Geld für Freizeit etc. ohne aktiv Leistung zu erbringen. Mit einem Beruf kann man dann auch eine noch größere Wohnung oder ein Haus beziehen und in "Wohlstand" und zufrieden leben. Was ist jetzt die konkrete Forderung? Soll jetzt jede Person einen eigenen Palast am See bekommen und wenn ja, dann kann man doch auch sagen, man lebe ja über seine Verhältnisse. Egal wie man's dreht und wendet, es dreht sich immer im selben Kreis
Das Lustige ist halt, dass alle Argumente der Sozialisten auch nur auf einem materialistischen Weltbild beruhen. Deren einzige Kritik ist am Ende: "Arme Menschen können sich nur 5 Nike Schuhe leisten, wir wollen aber, dass sie sich 8 Nike Schuhe leisten können."
Ich denke die einzige sinnvolle Kritik am Kapitalismus wäre, wenn man argumentiert, dass Materialismus alleine nicht der höchste Wert in einer Gesellschaft sein sollte. Wer sich da für eine etwas tiefgehende Argumentationsweise interessiert dem kann ich unter anderem das Video von Lauren Southern empfehlen "A Conservative Critique Of Capitalism" oder etwas profunder "Capitalism vs Socialism" von Keith Woods oder auch "The Base and Superstructure of Woke Capitalism" von Endeavour.
Das gleiche lässt sich aber auch auf die liberalen Argumente sagen. Wir leben nun mal aktuell in einem materialistisch geprägten System.
Leider typisch für ein linksgrün-orientiertes Format. Die Protagonisten auf dem grünen Feld (natürlich mit der objektiv richtigen Meinung ;)) bewegen sich kein Stück, höchstens demonstrativ zurück. Die Gegenspieler machen durchaus Zugeständnisse. Suggeriert wird, dass die Personen auf dem gelben Feld eigentlich Unrecht haben und es nur genügend Zeit (bzw. Sendedauer) benötigen würde, damit letztlich alle "Gelben" ganz vorne stehen und einsehen, dass sie die falsche Meinung vertreten haben.
Oder liegt das Entgegenkommen daran, dass die gelben Personen offener mit anderen Meinungen umgehen, sich auf Argumente einlassen und sich nicht derart in ihrer Bubble befinden, die nur eine "richtige" Meinung zulässt?
Es ist auch immer so, dass die Personen mit den Linken Meinungen sehr radikale Standpunkte haben, während die Personen auf der anderen Seite eigentlich eher Zentristen sind.
Sehe ich auch so. Würde es schon fast als Propaganda einstufen. Zum Schluss bewegen sich die Grünen noch einen Schritt auf die Gelben zu. Allerdings liegt das daran, dass die Gelben Quasi grüne Vorschläge machen. Total unglaubwürdig. Die Grünen scheinen auch die zu sein, die gerne von den Steuern der Gelben leben. :-)
Die ÖR leben ja schon im sozialistischen Paradies. Sie lassen sich ja von der Gesellschaft zwangsfinanzieren.
Für reinen Kapitalismus wäre ich nicht, aber soziale Marktwirtschaft wie wir sie in Deutschland haben ist schon ziemlich gut.
Genial aufgearbeitet *Daumen hoch*
Schon wieder haben sich einige Haare verabschiedet. Das Format und ZDF im Gesamten sind peinlich und ein weiterer Grund sich aus diesem schönen Land zu verabschieden.
sehr sehr starkes video! bitte weiter
24:50 sorry da hast jetzt eher du wenig Ahnung von Geschichte. Verstaatlichen ist eben nicht das gleiche wie vergesellschaften. Bisher wurde immer verstaatlicht, daher auch die von dir genannten Probleme. Soll übrigens nicht heißen, dass die Alternative gut durchdacht und komplett in sich schlüssig funktioniert.
Bin Ich der einzige dem aufgefallen ist, dass diejenigen, die wirtschaftsfeindlich argumentieren absolut gar keine Argumentations- und Kompromissbereitschaft zeigen (von der abwehrenden Miesepeter Körperhaltung wie z.B im Video „Ist Erben gerecht“ ganz zu schweigen)
Hab die Reaktion schon von Kolja gesehen und mein Blutdruck hält das nicht noch ein zweites mal aus. Du bekommst trotzdem ein like😂
Mal das Video zusammengefasst: "Ist Unsinn was der sagt, soll ich nochmal den Graphen zeigen ?"
Aiiii mir war von Anfang an klar das mich dieses Video aufregen würde, da es mit total vielen Vorurteilen bestückt ist. Die Staatsquote die aktuell bei ca. 50% ist, zeigt doch das wir uns schon längst davon entfernt haben.
Schon wie die Farben gewählt wurden, gelb und grün zeigt die Intension der Produzenten.
Der Typ im blauen Hemd will doch nur ein Date klären.
Danke für das Video. Bitte mehr davon
10:30 tut einfach nur weh.... Was für eine Geschichtsvergessenheit. Mit solch einer Einstellung gibt es weder Fortschritt noch sonst irgend etwas....
Abei Deine Antwort darauf ist ebenfalls Geschichtsvergessen: Abwrackprämie, riesige Subventionen für die Automobilindustrie und Flugindustrie, aber keine Investitionen in die hier benötigte Infrastruktur widersprechen Dir hier deutlich
23:52 mit der Aussage "uns Lohnabhängigen" hört sich das nach einer stark marxistischen Argumentationsweise an
Der Kapitalismus ist für mich alternativlos. Wenn wir ein System wie beispielsweise den Sozialismus hätten würde ich morgen auswandern oder das arbeiten einstellen. Ich habe sehr lange gelernt um da zu sein wo ich jetzt bin. Wenn sich das nicht mehr für mich lohnt, weil ich fast alles abgeben muss, werde ich mich faul auf die Couch setzen. Da ich Informatiker bin, wäre das für die Zukunft der Gesellschaft nicht gut. Viele meiner Arbeitskollegen würden ähnlich handeln. Bei Freunden und Bekannten die im Bausektor etc arbeiten würde sich die Freude über den Sozialismus etc auch in Grenzen halten.
Die Personen die gegen den Kapitalismus sind erinnern mich an Ideologen aus Geschichtsdokumentationen. Es kommen nur komische Argumente ohne Grundlage dafür aber mit ganz viel Ideologie. Der Mann aus Hamburg zeigt es sehr gut. Er nimmt seinen Kiez und sein Leben als Maßstab für den Kapitalismus. Ich bin in Frankfurt in einer Arbeiterfamilie groß geworden. Trotzdem habe ich es geschafft 2 Hochschulabschlüsse zu erwerben. Dafür waren Wille und harte Arbeit notwendig. Ich musste immer neben dem Studium arbeiten damit es klappt, aber ich habe nicht gejammert sondern habe angepackt.
das ist doch genau der fehlschluss. ja du hast es geschafft, respekt dafür, aber du gehörst eben zur klaren minderheit. der großteil der leute kann es nicht schaffen, sonst würde das system ja nicht funktionieren.
Die Überwindung des Kapitalismus ist alternativlos
vor allem der klimawandel hat mich davon überzeugt
Deine Argumente sind größtenteils selbstverständlich richtig. Darüber möchte ich gar nicht streiten. Allerdings vergisst du , dass das kapitalistische System auch sehr viele Nachteile aufweist bzw. mit sich bringt( oder ich habe zumindest den Eindruck bekommen , dass du die Probleme, die mit Kapitalismus in Verbindung stehen, ein bisschen herunterspielst.) So ein Problem ist nämlich die ungerechte Umverteilung des Kapitals und daraus folgende Konsequenzen für die Allgemeinheit . So wird die Ausbeutung der Einzelnen immerwieder verstärkt und weitergetrieben( auch in Deutschland nicht nur in Schwellenländern ) während die Andere satte Profite daraus ziehen . Eins vorweg : ich bin sehr große Anhänger des kapitalistischen Systems , stamme aber aus einem sozialistisch-kommunistischen Land( UdSSR ); so hab ich mit meinen eigenen Augen gesehen , wie desaströs dieses System funktioniert. Dennoch ist hier auch zu erwähnen, dass da wo sich das Kapital in einem kapitalistischen System am meisten sammelt, die größte Schweinerei passiert. Stichwort Lobbyismus. Das ganze deutsche System fußt meiner Meinung nach auf geheime Absprachen zwischen den Unternehmen und Regierung, Schaffung von Gesetze nur im Interesse von Reichtum und Wohlhabende und Gründung von versteckten Kartellsystemen und Absprachen auf noch eine andere Ebene-zwischen den Unternehmen selbst. Das führt wiederum dazu, dass viele Ineffizienzen entstehen, was nicht wirklich zu Theorie der freien Marktwirtschaft passen würde. Du wirst mir möglicherweise sagen, dass Kartelle in Deutschland offiziell ja gar nicht erlaubt sind bzw. nicht existieren und das, was ich hiermit sage mit Verschwörungstheorie grenzt. Aber das, was hierzulande( in Deutschland) passiert, weist ohne Zweifel darauf hin, dass die Kartelle und jegliche Absprachen jedoch existieren .Beispiele hierfür sind reichlich vertreten: Dieselskandal mit VW und Konsequenzen fürs Unternehmen aus Sicht der in Deutschland lebende Verbraucher , Skandal mit Fleichfabrik Tönnies und Ausbeutung der ausländischen Arbeitskräfte, Situation im Telekommunikationssektor ( Die herrschende Macht von Deutsche Telekom), Situation mit Saisonarbeitern auf den Felder , Situation am Wohnungsmarkt in Deutschland, Probleme des ineffizienten Managements der Deutsche Bahn und schlechte Preis-Leistung Verhälthis , Situation im Agrarsektor - Konflikt zwischen Bauern und die größte Abnehmern( Vertriebskonzerne) über die Vertriebspreise der Erzeugnisse. Du kannst wohl sehr viele Grafiken hier zeigen, jeder Grafik ist dennoch manipulierbar und spiegelt oft nur das wieder, was jemand so sehen möchte ( das ist selbstverständlich nicht immer der Fall) Dennoch bin ich wie du der Meinung, dass die Menschheit kein besseres System bis heute noch geschaffen hat.
Afrikanischer Migrant kommt nach Deutschland, studiert hier umsonst Afrikawissenschaften und will uns erzählen, dass wir unser Wirtschaftssystem ändern müssen. Finde den Fehler!
Der Fehler ist dein Ad Hominem Argument.
Ich stimme dem Mann ja auch nicht zu, aber bei mir sind es wenigstens inhaltliche Gründe.
@@garg8636 ganz von der Hand zu weisen ist die erste Aussage nicht.
@@thomasl7858 Doch, ich finde schon, dass sie das ist. Und eigentlich reicht mein erster Kommentar auch als Begründung aus. Zumindest könntest du ja zunächst mal schreiben, warum du trotzdem anderer Meinung bist.
Mir ist schon klar, dass es in der Bevölkerung einige Menschen gibt, für die solche populistischen Aussagen wie die von MTRA erstmal sinnvoll klingen, aber dass es hier bei uns in der "Finanzcommunity" nicht anders zu sein scheint, finde ich schon erschreckend.
@@garg8636 ich denke, dass jemand in der Familiengeschichte des jungen Mannes, oder er selbst, einem anderen Land den Rücken gekehrt und nach Deutschland eingewandert ist. Die Gründe für diese Einwanderung seien erstmal dahingestellt (es kann alles mögliche gewesen sein), fakt ist aber das es sich für den Menschen um eine Verbesserung gehandelt haben muss, sonst tut man das nicht. Ein Studium ist idR kostenfrei, bzw sehr günstig. Und er belehrt uns (argumentfrei) was in unserem Wirtschaftssystem falsch läuft (was ja irgendwann zur Einwanderung geführt hat). Sonst noch Fragen? Wo sehen Sie Populismus? Klären Sie mich gern auf.
@@thomasl7858 Ad Hominem Argimente sind fast immer populitstisch. Statt inhaltlich zu zeigen, warum das Gegenüber falsch liegt, wird der Fokus auf Merkmale der Person gelegt und dann behauptet, dass die Person ja gar nicht das Recht habe, eine solche Meinung zu vertreten. Nichts daran ist nicht populistisch. Einzige Ausnahme ist vielleicht, wenn die Person selbst Gegenstand der Diskussion ist.
Es gibt ja auch sehr viel Literatur zu dem Thema und es ist daher auch gut begründet, warum diese Art der Diskussion verpöhnt ist, zumindest unter Leuten, die sich ein bisschen damit auskennen.
Zu dem anderen Teil schreib ich vielleicht morgen nochmal was.
12:25 Der Typ is auch witzig. 40-50 Stundenwochen ein Konzept der Industrialisierung? 60-80 Stunden/Woche kommt der Geschichte näher. 🙈
Freiheit und Kapitalismus- allein das Intro zeigt auf was für einem Geisten Level der typ ist....
Finde deine Einfände ganz gut, nur die letzte Sequenz mit dem Vergesellschaften stimmte ich dir nicht zu. Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen verstaatlichen und vergesellschaften. Den solltest du dir vielleicht mal anschauen. Im Prinzip ist der Aktienmarkt auch eine Vergesellschaftung wenn man davon ausgeht, das alle Menschen den gleichen Anteil an den jeweiligen Firmen haben.
Wenn man der Frau zuhört meinte sie bestimmt nicht so eine Art von Vergesellschaftung. Mich würde dennoch interessieren welcher deutliche Unterschied das sein soll? Wenn etwas allen gehört,gehört es quasi niemanden. Wenn etwas niemandem gehört, wirds nicht gepflegt und geht vor die Hunde. Bestes Beispiel sind öffentliche Toiletten
@@panisko87 Einfach ausgedrückt: Verstaatlicht:Die ganze Macht über das Unternehmen liegt beim Staat bzw der (gewählten) Regierung, alle Angestellten sind also Angestellte des Staats. Vergesellschaftet: Das Unternehmen ist demokratisch organisiert wie zB eine Genossenschaft. Die Angestellten von Firma X können aber nicht bei Firma Y mitentscheiden. Außer sie wechseln den Arbeitsplatz
Ich glaube der Kernpunkt ist: Der Sozialismus braucht einen optimalen Menschen, der kaum existiert. Dem Kapitalismus reichen die Menschen. so wie sie sind.
Aber die Erde reicht dem Kapitalismus nicht.
Bitte den zweiten Teil^^
Wie ihr einfach meinen Kommentar gelöscht habt, in dem ich diese ganzen Narrative des Kapitalismus und deinen Schwachsinn und deine Verwechslung von absoluter und relativer Armut auseinandernehme.
Armseeliger Kanal, wenn man zuerst zu offener Diskussion aurruft und es dann löscht.
Danke für das Video!
Die Armen im Kapitalismus sind nicht schlechter dran als die Mittelschicht im Sozialismus
Ich kann kaum das Video sehen so cringe ist das. Wie seltsam da Argumentiert wird. Sie sehen Probleme und wissen es liegt an unterschiedlichen Ursachen und trotzdem sagen sie das ist Kapitalismus schuld.
ich bekomme da echt Bluthochdruck bei dem Gelaber, wie hältst du das aus.
mehr Kapitalismus wagen
Dein Video war super, finde deine Rethorik und deine Argumente sogar besser als die von Kolja! Bitte noch einen Teil 2, auch wenn es zu Krämpfen führt!
Was mir nicht so ganz gefällt das immer Thesen aufgestellt werden wie das wir alle anderen ausbeuten und ohne jegliche informelle Grundlage verpackt mit irgendwelchen Fachbegriffe zB dialektischer Prozess
Die Grafik die du die ganze Zeit eingeblendet hast hat nichts mit Kapitalismus zu tun sondern zeigt nur die Anzahl der extremen Armut.
Hmmm.... welche Wirtschaftsform wurde denn weltweit immer und immer verbreiteter in dieser Zeit und hat den Menschen ihren Wohlstand gebracht? LG Aleks
@@NorthernFinance wilder gedanke jetzt von mir, aber was wäre wenn wir den Menschen einfach einen lebenswürdigen Standart von Natur aus zu sprechen. Also BGE und auch z.B. Ich weiß nicht aufhören mit menschlichen Grundbedürfnissen wie Wohnraum, Wärme, Wasser, Strom, Nahrung, Trinken... profit zu machen.
In einer Welt in der ich mir keine Sorgen machen muss wie ich die nächste Miete zahle, könnte ich mich sogar noch viel freier entwickeln.
Ich weiß wilder Gedanke aber wäre irgendwie schon geiler als auf Glück und mein Elternhaus angewiesen zu sein, um menschenwürdig leben zukönnen.
Gelb, weil ich reich werden will, um mir meine Wüsche zu erfüllen. Wer nicht reich werden will muss es ja auch nicht.
Als ob es so leicht ist reich zu werden hör dir mal selber zu
@@giovannicosaro9456 Natürlich ist es nicht leicht reich zu werden, aber wenn du hustler bist umbist und dich immer angestrengt hast, dann wirst du es! Aka mein dad hat es so geschafft und ich will es auch so schaffen! Wenn du aber nichts in der Schule machst, weil du denkst du brauchst es nicht und dadurch nichts erreichst dann ist dies dein Problem! Zudem hab ich schon so viele gesehen die nichts für die Schule machen, da sie faul sind. (Natürlich kann man dies nicht verallgemeinern.) Und jetzt sitzten Sie dort und beklagen sich, da sie ein scheiß Leben führen müssen! Ich kenn aber auch die Hustler, die jetzt gerade mit mir zusammen hustlen und später sich aussuchen können was sie machen wollen. Die hatten es nicht besser gehabt als die anderen, die wurden als "Streber" in unserer Schule abgestempelt und jetzt zahlt sich dieses Streber sein einfach aus. Denk darüber nach! Welche Art von Mensch bist du? Bist du ein Hustler oder bist du ein Faulpelz?
@@hzanschnauze4820 bitte um Gottes willen sag nie wieder hustlen das ist peinlich und nein es ist keine Garantie das man reich wird wenn man sich anstrengt.... Ganz ehrlich ich habs mir gedacht das du aus einen reichen Umfeld kommst natürlich bist du Kapitalist da dein Vater reich ist geld ist wohl alles für dich das war so klar... Warte mal ab wenn du ganz unten bist wie viele andere menschen dann wirst du sehen wie scheise Kapitalismus ist.... Menschen leben steht über alles und nicht Geld nur weil man keine Lust hat auf Schule oder auf so ein System in das wir leben usw soll man also ein menschenunwürdiges leben führen? Nene nicht akzeptabel
Ungeachtet der eigentlichen Fragestellung gibt es einfach immer einen Punkt, den ich bei dieser Diskussion sehr schwierig finde: Der Slogan des Kapitalismus scheint ja "Jeder kann es schaffen" zu sein (Amerikanischer Traum, usw.) und dass es immer noch Menschen gibt, die genau das behaupten, macht mich traurig.
Ich zum Beispiel bin eine weiße cis-Frau Anfang 20. Ich habe schon Sexismus in meinem Leben erfahren müssen und es macht keinen Spaß. Dennoch gibt es Menschen, die zum Beispiel (zusätzlich) von Rassismus, Ableismus, Fettfeindlichkeit oder Armut betroffen sind. Die Diskriminierungserfahrungen dieser Menschen kann ich mir nicht vorstellen, da ich sie selbst nicht erlebt habe.
Ich habe eine Ausbildung gemacht und habe das Glück, dass meine Eltern mich bei meinem Studium aktuell mit so viel Geld monatlich unterstützen können, dass ich unterm Semester nicht arbeiten muss und mich so aufs Lernen konzentrieren kann. Das ist ein Privileg, genauso wie beispielsweise meine Hautfarbe, mein deutscher Name und der Fakt, dass ich nicht behindert bin.
Diese ganzen Faktoren tragen dazu bei, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, irgendwann meinen Traumjob zu bekommen unabhängig davon, ob ich die krasseste Leistung im Studium erbracht habe oder nicht.
Nur weil ich privilegiert bin, heißt das nicht, dass ich für meinen Erfolg nicht arbeiten musste. Das behauptet in der Diskussion ja auch keiner, aber dennoch bin ich in dem Punkt Diarstars Meinung, denn wäre ich nicht in einer Kleinstadt in Franken, sondern vielleicht in einem wenig glamourösen Stadtteil Berlins als Kind von weniger gut ausgebildeten Eltern aufgewachsen, hätte ich womöglich nicht die gleichen Möglichkeiten gehabt wie jetzt.
Für mich persönlich geht es einfach darum, dankbar und demütig zu sein für die Chancen, die das Leben mir gibt, ohne dass ich sie mir hart erkämpfen musste und würde mir auch ein wenig mehr Demut von anderen Menschen wünschen.
Allerdings finde ich persönlich, dass der Kommunismus natürlich keine Alternative zur sozialen Marktwirtschaft ist. Auch ich denke, dass wir unserer System innerhalb dessen verbessern sollten und denke, dass die oben von mir beschriebene Problematik eher gesellschaftlicher und weniger wirtschaftlicher Natur ist.
"......die oben von mir beschriebene Problematik eher gesellschaftlicher und weniger wirtschaftlicher Natur ist."
Der Kapitalismus ist hier nicht verantwortlich.
Er schafft die Kohle ran. Was mit der Kohle gemacht wird, wird von der politik vermasselt.
Politik ist stets teil des Problems, selten Teil der Lösung.
Vergesellschaftung durch die Politik wird nur zum Wohlstandsabbau führen.
Und Wohlstandsabbau fördert und stärkt die Armut, Chancenungleichheit sowie die Umweltzerstörung.
Wir brauchen weniger Staatsquote.
@@ruffymon Dass der Kapitalismus hierfür verantwortlich wäre, habe ich nicht behauptet. Ich sehe die Problematik eher bei den Menschen, die andere Personen einstellen oder eben Führungspositionen inne haben.
Wenn es beispielsweise um eine Migranten- oder Frauenquote geht, heißt es immer von der Gegenseite, man solle einfach nach Qualifikation entscheiden. Das ist zwar genau das, was ich persönlich mir auch wünsche, aber da die Menschen, die Personalentscheidungen treffen, leider auch mit Vorurteilen belastet sind oder Menschen deswegen einstellen, weil sie Sohn/Tochter vom anderen, befreundeten Abteilungsleiter sind, bekommt vielleicht doch der andere den Job.
Ich denke, dass Quoten notwendig sind, damit Menschen trotz der Zugehörigkeit zu einer bestimmten marginalisierten Gruppe die Chance bekommen, sich zu beweisen.
@@Nadlie907 bevorzugt man durch Zwang raubt man demjenigen die Chance sich ehrlich zu beweisen der bevorzugt wird und man beraubt denjeniger der ggfs. besser geeignet wäre ebenso.
Quoten schaden. sie fördern genau das was du, zu recht, kritisierst.
Nur halt pauschal, statt individuell.
Es gibt starke Frauen in CEO Verantwortung. nur reden die medien und die Feminazis nicht über sie.
google mal z.B. indra nooyi, Annie Murray oder aktuell Cathie Wood.
Alle 3 lupenreine Kapitalistinnen.
Alle ohne Quote.
Bring mir mal 3 beispiele solcher erfolgreicher Frauen die mit Quote an die Spitze gekommen sind.
@@ruffymon Es geht aber doch nicht darum, jemand Unqualifizierten in eine Position zu heben, die ihm oder ihr nicht zusteht, sondern um eine Art Nachteilsausgleich.
Ich kann die Damen gerne mal googeln, aber ihr Erfolg widerlegt ja nicht wirklich meine Behauptung, da es auch einfach viele Menschen gibt, die es nicht geschafft haben.
Natürlich würde ich mir wünschen, dass Menschen eben einfach aufgrund ihrer Qualifikation eingestellt werden, wie gesagt, aber ich persönlich glaube eben nicht daran, dass die Menschen, die diese Entscheidungen treffen, Vorurteile und Sympathien ausblenden können.