arteshot 283 - Sterben | Kritik/Review/Rezension

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 21 кві 2024
  • Matthias Glasners auf der diesjährigen Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnetes Dramamonument über Leben und Sterben im Bildungsbürgerwahnsinn unserer Gegenwart macht in drei aufregenden Stunden mehr richtig als falsch, aber auch das Falsche ist hier großartig, finden Sedat Aslan und Axel Timo Purr.
    Die arteshots stehen im Sinne von Heinrich von Kleists Aufsatz „Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“ (1805). Sie sind bewusst „rough“, spontan und ungeskriptet gefertigt, sollen einen ungefilterten, ungezwungenen Eindruck der Meinungen unserer Redner vermitteln und dienen als Ergänzung zu den ausführlichen kritischen Texten auf www.artechock.de
    arteshot 283 - Sterben (DEU)
    Regie: Matthias Glasner
    Kinostart: 25. April 2024
    Redner: Sedat Aslan, Axel Timo Purr
    Kamera: Sedat Aslan
    Schnitt: Sedat Aslan
    Gestaltung von Vor- und Abspann: Felicitas Hübner
    Musik: Hermann Hübner
    Wir freuen uns über jede Spende!
    artechock e. V. ist ein gemeinnütziger Verein ist, alle Spenden sind dementsprechend steuerlich absetzbar.
    Artechock e. V.
    IBAN DE30120300001020082051
    Kto. 102 008 2051 bei Deutsche Kreditbank AG Berlin, BLZ 120 300 00
    Oder über unseren Paypal Direkt-Link:
    www.paypal.com/donate/?hosted...
    (Foto Thumbnail: Wild Bunch/ Port-au-Prince Pictures / Central Film Verleih GmbH)
  • Фільми й анімація

КОМЕНТАРІ • 2

  • @gregorweidninger637
    @gregorweidninger637 2 місяці тому +3

    Hab mir den Film angesehen obwohl Lars Eidinger mitspielt. Ich habe noch keinen Film oder Serie gesehen, die von Lars Eidinger profitiert hätte. Hier schafft er es bis auf wenige Momente keine "Ich bin Lars Eidinger"-Performance abzuliefern. Er kann offenbar sogar schauspielern. Wahrscheinlich musste Glasner ihn ein paar hundertmal anschreien um ihn so runterzudimmen, dass sein Spiel glaubwürdig wirkt.
    Ja, die ersten zwei Kapitel des Films sind anstrengend aber toll gespielt. Man ist nach der Hälfte des Films dankbar, endlich Lilith Stangenberg zu sehen. Und die Komik in diesen Szenen ist in Deutschen Filmen lange nicht so zu sehen gewesen.
    Die Dialoge sind herausragend. Die Darsteller dreschen sich ständig lieblose Aussagen übereinander um die Ohren. Was ist Liebe?
    Anschauen auch wenn's oft wehtut.

  • @frankforster1336
    @frankforster1336 Місяць тому

    Für Masochisten - SEHR empfehlenswert!!