Stimme Dir 100% zu. Im direkten Vergleich merkt man, dass im Privatgebrauch Vollmeißel absolut nicht nötig ist. Mich hat das mal nach langem interessiert. Aber ne, da reicht die normale Kette. Wobei ich ohnehin mit der 181 zu schmal aufgestellt wäre. Aber sehr gut das mal verstanden zu haben dank deinem Video. Gruß
Super Erklärt. Ich säge seit Jahren nur mit einer Vollmeißel Sägekette. Von einer maschinellen Schärfmaschine rate ich ab, da zu viel Material abgeschliffen wird, daher immer mit einer speziellen Feile und so. Gruß Der Rote Gärtner Christian Fliegner
Jo das stimmt wer einmal den Unterschied zwischen gefeilt und Maschinen geschliffen gemerkt hat wird nur noch feilen und die Zeit Effizienz bei einer vollmeißel ist enorm und es macht auch richtig Spaß wie die sich durchs Holz frisst auch kann die Kette nicht ausglühen und verliert die härte
@@christiankaiser444 Wer würde seine Schärf-Maschine schon mit in den Wald nehmen oder ständig Ketten wechseln? Die Feile (mit dem grad richtigen Durchmesser) ist dagegen immer am Mann. Die z.B. auf den Stamm gestellte Säge wird mit dem Brustkorb gehoben (Beine links + rechts vom Stamm). Damit die Säge beim Feilen nicht seitlich verrutscht, lehnt man die Schienen-Spitze entweder gegen einen Ast oder gegen die eingeschlagene Axt oder man schlägt den Kombi-Schlüssel als Anlage-Punkt ins Holz.
Ist immer ein großer Zwiespalt, momentan habe ich viel Eiche aufzuarbeiten, einerseits ist die Vollmeißelkette zwecks Schnittleistung besser, andererseits ist sie ständig stumpf da ich in einem Sumpfgebiet arbeite in dem ich es mit viel Moos, und Schlamm zu tun habe wo eine Halbmeißelkette zwecks Standzeit besser wäre, aber ich setzte immer wieder auf die bessere Schnittleistung, sprich Vollmeißel, wobei der halbe Meißel dort besser wäre ... Wer einmal eine Vollmeißelkette benutzt hat, nimmt halt nix anderes mehr obwohl der halbe Meißel teilweise echt sinnvoller ist. Gutes Video , sehr gut erklärt 👍
Als Forstwirt muss ich sagen das die Halbmeißel beim entasten viel angenehmer ist. Beim Fällen oder ablängen die Vollmeißel. Das Verhalten der zwei Kettenarten beim Entasten, wird oft nicht erwähnt. Leider immer nur das ablängen. Schade. Ansonsten stimmt soweit alles im Video 👍
Sehe ich ganz genauso! Super, dass das auch mal ein Profi schreibt! Wir nutzen fürs Brennholzmachen nahezu ausschließlich Halbmeißel - vom Fällen übers Entasten bis zum Ablängen. Da wir die Kreissäge verliehen hatten, habe ich am Samstag auf dem Holzplatz die dicken Meterstücke mit der Motorsäge angelängt. Hatte erstmals eine Vollmeisselkette auf einer Husqvarna 572. Als die stumpf war, habe ich eine Halbmeißelkette aufgezogen; vielleicht bilde ich es mir ein, aber die Vollmeißel ging doch deutlich zügiger durch die dicken Buchen. Für den Wald, insbesondere zum Asten, halte ich eine leichte Säge mit 38er oder 45er Schwert mit einer 325er Halbmeißelkette aber für die bessere Option.
Was heist Bitte verbrauche genug Ketten ?? Also ne kette hebt bei sachgemäser Schärfung Bestimmt 10 Schärfungs zyklen . Also wenn du nicht dauernd in den Dreck Sägst dann machst du entweder sehr viel Holz oder irgenwas stimmt Nicht so ganz . Also ich mache Seit Jahren rund 80 Raummeter Holz Pro Jahr Aus Flächenlos aufarbeitung Und aus PolderholzStämmen , und bei mir reicht eine Kette 2 oder 3 jahressesons ,wenn nichts passiert!! Klar hab ich ersatzketten aber brauch ich nur selten . Wenn ich schreib eine kette reicht heist das nicht das ich sie nicht nachschärfe während der seson.
@@peedy85on34 Bei mir als Forstwirt (jetzt a.D.) war in der HE (Holz-Ernte) auf der Stihl MS 362 C mit 45 cm Schnittlänge eine 3/8"- Vollmeißel-Kette durchschnittlich in zwei Wochen runtergefeilt. Wenn's gut ging in drei Wochen; bei Pech in einer Woche... Bei leichter Unschärfe 2...4 Feilen-Striche; bei Stein-Kontakt 10...15 Feilen-Striche. Nebenbei bemerkt mussten wir als Arbeitnehmer des LRA bis auf wenige Ausrüstungs-Gegenstände (Helm, Handschuhe, Werkzeug-Gurt, Kluppe, Bandmaß + Schreibstift) alles - einschließlich Sägen-Betriebsstoffe - selbst stellen. Pro HE-Stunde gab's Motorsägen-Geld; für die PSA Klamotten-Geld. Also war jeder gut beraten, mit seinem Zeugs sorgsam umzugehen. Eine Profisäge machte bei guter Pflege zwei ... drei Jahre mit. Bevor meine Säge den Geist aufgab, kaufte ich mir immer nach zwei Jahren eine neue und hatte die "Vor-Ruheständlerin" noch als brauchbare Zweit-Säge. Das gleiche galt für die kleinere Stihl MS 261.
Für den Gartenbereich und wenn ich öfters Kontakt zu Erde und Dreck habe nehme ich immer halbmeißel weil die einfach länger scharf bleibt aber zum Brennholz machen wenn große Mengen anstehen ist die vollmeißel natürlich erste Wahl es stimmt dass man da genug Leistung braucht und dann macht es richtig Spaß wie die sich durchs Holz frisst allerdings wird sie auch sehr schnell stumpf wenn man mal an einen Stein kommt sobald die Spitze einen kleinen Defekt hat war es das mit schärfe und man kann nachfeilen
Danke für das Video, auch Stihl empfiehlt Vollmeißel erst ab 3 PS. Hab jetzt eine MS181 und eine MS281. Die kleine mit Halbmeißel zum Entasten, die große zum Ernten
Moin SägeBob schön Erklärt und gefilmt . Ich Persönlich habe beide Kettenarten im Einsatz ,wobei ich lieber mit Vollmeißel säge . Ein kleinen Tip für deine Echo 501SX. Besorg dir den Luftfilter mit ( So einer art Filzeinlage ) so hast du auch bei Staubigen Hartholz einen Astreinen sauberen Vergaser Lg Reini
@@SaegeBob Den Filzeinlagen , Feinstaubfilter Luftfilter gibt es auch Original von Echo . Gerade bei den Holzarten wie Buche , Eiche ect. macht er einen Perfekten Job
Richtig geil für einen leihen erklärt! Danke für diese schöne Arbeit! Hab zwei 15m Tannen die ich jetzt Fällen möchte und weiß genaus was ich für de Stämme nehme(vollmeißel) und was für de wurzeln(halbmeißel) Danke danke danke
Sägst du Wurzel-Holz??? Da wird auch eine normale Halbmeißel-Kette nicht grad begeistert sein... Für verschmutztes, sandiges Holz gibt's Spezial-Ketten; z.B. von Kox die DuraCut (MultiCut). Auch Voll- bzw. Halbmeißel-Kette. Oder gleich Hartmetall-Kette. Habe aber null Erfahrung damit. Aber einen Praxis-Tipp, wenn nur die Schnittstelle verschmutzt ist. Alternativ zum Putzen mit Axt oder Beil kannst du mit angelegter Ketten-Bremse deine Schnittstelle sauber-"rumpeln".
@@wolfgangbrandt3097 Vielen dank für den Tipp! Das werde ich mir mal so eine spezielle kette holen müssen. Habe gestern angefangen die Wurzel zu sägen und wie du richtig gesagt hast, haben mich beide ketten( halb und vollmeißel) Gehasst und verflucht. Den Fehler mache ich nicht nochmal! Vielen dank und alles gute!!!!
@@marcfarber1552 Danke, Marc! Wenn du die Möglichkeit hast, ist das Abspritzen mit Wasser auch eine große Hilfe. Dennoch kann Schmutz im Laufe der Jahre im Innere des Holzes eingewachsen sein. An deiner Stelle würde ich's mal mit einer Hartmetall-Kette probieren, weil die Kosten im Rahmen bleiben. Die kannst du aber nicht wie herkömmlich feilen. Dann gibt's noch die Rettungs-Sägeketten (z.B. Feuerwehr). Aber wie gesagt: Keinerlei Erfahrung. Was du auch bedenken solltest: Lohnen sich Kosten & Mühen? Wurzelholz ist allgemein recht harzhaltig. Als Brennholz nicht unbedingt für jeden Ofen (und Schornstein) geeignet.
@@wolfgangbrandt3097 Die Rettungskette ist was richtig geiles, allerdings kosten sie halt extrem. Habe damit durch de Feuerwehr Erfahrung. Was sie kosten weiß ich leider nicht. Die hartmetallkette kette wird wohl das optimale sein. Ich werde auf jeden Fall mal eine ausprobieren. Wir haben im Ort einen schärfedienst, der sollte se bestimmt wieder scharf bekommen. Kann dir dann meine Erfahrung ja mal zukommen lassen wenn ich damit gearbeitet habe. Herzlichen dank für die Infos!
Also ich verwende beide Vollmeißel und Halbmeißel . Wobei ich auf Vollmeißel stehe, muss ich gestehen das die Neue Husqvarna X-cut Kette [Halbmeißel] 1,3 Nutbreite eine sehr gute schnittleistung hat.
Vollmeißel ist leistungsfähiger und ich mag das auch, aber gerade, wenn auch mal bis zum Boden geschnitten wird, dann ist die Halbmeißel für mich besser, denn die verzeiht deutlich mehr
Vollmeißel verwende ich nur für Schnitte am liegenden Holz weil sie ruppiger arbeitet. Bei Fällschnitt mit Halteband ist es extrem anstrengend einen vernünftigen Stechschnitt hinzubekommen. Die paar Sekunden was es mit Halbmeißel länger dauert zählen für mich nicht. Meine Sicherheit ist mir mehr wert als der minimale Zeitgewinn. Gerade bei Spannungsholz im Windbruch oder ähnlichen Situationen.
Sehr gutes Video, gute Informationen bezüglich der Leistung , möchte noch hinzufügen, dass die Halbmeißelkette wesentlich besser ist zum hobeln glatter Oberflächen. Außerdem sollte man gestockte Buche nicht einfach zerschneiden, sondern wegen der phantastischen Maserung Bretter für Möbel oder Kunstwerke daraus machen.
Servus , Also Eine Kettensäge unter 3 Ps Ist eigendlich sowieso blos zu entasten tauglich . Beim entasten sägt man gerne mal in den Dreck also da is Halbmeisel völlig in Ordnung . Aber Stämme Sägt man oder sollte zumindest mit min. 4 ps Sägen , weil sonst hast du deine 3 ps säge nicht lange im Einsatz. Anderes Thema is Wenn der hobbygärtner mal nen alten Obstbaum umsägt . Aber zum Brennholz machen würde ich dir ne große Säge empfehlen .
Hallo. Ich säge jetzt seit einigen Jahren nur mit Halbmeißelketten. Wie fühlt sich eine Vollmeißelkette im Vergleich zur Halbmeißel an? Die soll ja aggressiver und gefährlicher sein. Was genau ist damit gemeint? Ruckelt die mehr oder kann man die beim Fächerschnitt schwerer rausziehen oder was genau bedeutet aggressiver? Und wie ist ein Stechschnitt im Vgl. zur Halbmeißel? VG
Mit Fächerschnitt oder Rausziehen hat die Vollmeißel-Kette nix zu tun. Das verrückteste, was man machen könnte, wäre A) ein Stech-Schnitt im B) Hartholz mit C) einer Vollmeißel-Kette mit D) weit runtergefeilten Tiefenbegrenzern (statt 0,65 mm original dann 0,8 mm und mehr. Bei einer schwachen Säge bleibt die Kette (zum Glück) einfach stehen; eine starke Säge kann blitzartig zum Säger herumschlagen. Wie die Schnittschutz-Hose gibt auch die automatische Kettenbremse keine absolute Sicherheit, weil diese von Faktoren wie z.B. Ketten-Geschwindigkeit, Rückschlag-Geschwindigkeit, Auftreff-Winkel, Auftreff-Kraft abhängt. Man darf nicht blauäugig sein: Dieser Vorgang kann viel schneller ablaufen, als es die Sinne erfassen. Ich habe es erlebt und ein Riesen-Glück gehabt.
@@SaegeBob Kein noch so großer Brennholz-Haufen ist eine Verletzung - oder gar Schlimmeres - mit der Kettensäge wert. Thema Rückschlag: A) Durch eine Unaufmerksamkeit in der Jungbestands-Pflege hat die auslaufende Kette (Oberseite) meiner Säge durch einen Rückschlag in Richtung Kopf das Visier und die Sonnenblende meines Helmes erfasst und samt Gehörschutz nach hinten vom Kopf geschleudert 😳... Dieser fatale Vorgang lief so überraschend + blitzartig ab, dass ich erst durch das plötzlich ungedämpfte laute Motoren-Geräusch der Säge auf den Zwischenfall aufmerksam wurde... Auch "kleinere" Zwischenfälle muss man ganz unbedingt als Schuss vor den Bug sehr gut abspeichern und nicht auf weiter "gut Glück" hoffen. B) Wenn das obere Viertel der Schienen-Spitze beim Entasten (im unübersichtlichen Wipfelbereich) mitunter ungewollten Holzkontakt bekam, lief der Rückschlag ebenso blitzartig ab. Erst das "Knurren" der Säge verriet mir, dass die automatische Kettenbremse ausgelöst hatte. Erst allmählich durch's Sammeln von Erfahrungen wird man im Umgang mit der überaus nützlichen, aber auch überaus gefährlichen Motorsäge sicherer. Ein großer Trugschluss ist: Ach, bei dem bissl, was ich säge, geht das auch in Jeans und Turnschuhen... Schlimm, wenn beides fehlt: Erfahrung + Schutz-Ausrüstung... Viele Jahre mit der Säge im bergigen Wald bescheren viele wichtige Erfahrungen, von denen man im Motorsägen-Kurs nur theoretisch hört und sonst (zum Glück) kaum sammelt, aber auch beim normalen Brennholzmachen vorbeugend nützlich sein können. Deshalb die etwas vielen Worte aus der Praxis für eure Praxis. Schaffts gut 🙂👍!
Forstwirt a.D. (16 Jahre Nordschwarzwald) meint zum Thema Sägeketten: Dieses komplexe Thema kann man kaum erschöpfend mit wenigen Worten darlegen, weil viele technische Details sowie Praxis-Erfahrungen - nicht nur die Schnittleistung betreffend - einfließen (müssen). Wer kann, sollte einen Holzmacher/Forstwirt mit mehrjähriger Berufserfahrung in Laub- und Nadelholz fragen. Die/wir wissen umfassend, worum es geht und geben (normalerweise) gern vom über Jahre angesammelten Wissen (=> Erfolgen, Pech & Pleiten...) weiter. Mein Rat, weil Sicherheit vor Schnittleistung geht: Mit Halbmeißel-Kette und Tiefenbegrenzer-Abstand 0,65 mm (Auslieferungs-Zustand der Kette) seid ihr beim Brennholz-Machen auf der sicheren Seite - ohne nennenswerte Leistungs-Einbußen. Was neben der Frage nach Halb- oder Vollmeißel-Kette das Thema so komplex macht: ☆ Maschinell oder mir Feile schärfen? ☆ Welcher Feilen-Durchmesser für welche Kette bei welchem Verschleiß-Grad des Hobelzahnes? ☆ Wie ist das mit dem Brust-Winkel? ☆ Wann welcher Tiefenbegrenzer-Abstand? ☆ Laub- oder Nadelholz? ☆ Nur Trenn-Schnitte? ☆ Oder auch Fällungen mit Fallkerb-Anlage (Sohl- und Dachschnitt) und Stech-Schnitten (Stech-Kontroll-Schnitt, Herz-Stich)? ☆ Entasten: Grün-Äste oder auch Trocken-Äste beim Käferholz? ☆ Persönliche Praxis-Erfahrungen. Fazit nochmal: Mit Halbmeißel-Kette und normalem Tiefenbegrenzer-Abstand (0,65 mm) kommt ihr gut voran (Es geht ja nicht wie in der Holzernte um Fm/h.) Und ihr müsst weniger feilen, weil Vollmeißel-Ketten schon kleinste Unschärfen an der Spitze des Hobelzahn-Daches übel nehmen. Trotz immer noch gefährlicher Sägekette seid ihr mit der Halbmeißel-Kette auf der sichereren Seite. (In der Jungbestands-Pflege habe ich immer Halbmeißel-Kette genommen.) Schaffts gut und vergesst nicht eure PSA (Persönliche Schutz-Ausrüstung) ☝️🙂👍!
Gut verständlich und fundiert erklärt. Danke für die Arbeit
Danke für das Lob!
Prima erklärt, besonders gut ist die parallele Darstellung. Danke für diese Informationen.
Vielen Dank.
Muss ich mal sagen.Sehr Fachlich Ehrklärt. Genau das ist das was wier auf UA-cam mit einem ABO Belohnen. Weiter so. Gruß Ralf
Hallo Ralf, vielen Dank.
Schön erklärt. Halbmeißel ist meine Wahl, für mich als Brennholzsäger völlig ausreichend.
für Allround-Sägearbeiten auf jeden Fall ideal.
Großartig erklärt, damit auch endlich die "bigger is better" Fanatiker wissen was ambach ist....
🙂
Alles richtig erklärt,danke für die Mühe:)
Danke für das Lob!
Stimme Dir 100% zu. Im direkten Vergleich merkt man, dass im Privatgebrauch Vollmeißel absolut nicht nötig ist. Mich hat das mal nach langem interessiert. Aber ne, da reicht die normale Kette. Wobei ich ohnehin mit der 181 zu schmal aufgestellt wäre. Aber sehr gut das mal verstanden zu haben dank deinem Video. Gruß
Vielen Dank für deine Einschätzung.
Schön erklärt und gut gefilmt 👍
Danke für das Lob!
Super Erklärt. Ich säge seit Jahren nur mit einer Vollmeißel Sägekette. Von einer maschinellen Schärfmaschine rate ich ab, da zu viel Material abgeschliffen wird, daher immer mit einer speziellen Feile und so.
Gruß Der Rote Gärtner Christian Fliegner
Hallo Christian, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht mit der Vollmeißel Sägekette. Beim Feilen mit der Schärfmaschine kann ich dir zustimmen.
Jo das stimmt wer einmal den Unterschied zwischen gefeilt und Maschinen geschliffen gemerkt hat wird nur noch feilen und die Zeit Effizienz bei einer vollmeißel ist enorm und es macht auch richtig Spaß wie die sich durchs Holz frisst auch kann die Kette nicht ausglühen und verliert die härte
@@christiankaiser444
Wer würde seine Schärf-Maschine schon mit in den Wald nehmen oder ständig Ketten wechseln?
Die Feile (mit dem grad richtigen Durchmesser) ist dagegen immer am Mann.
Die z.B. auf den Stamm gestellte Säge wird mit dem Brustkorb gehoben (Beine links + rechts vom Stamm). Damit die Säge beim Feilen nicht seitlich verrutscht, lehnt man die Schienen-Spitze entweder gegen einen Ast oder gegen die eingeschlagene Axt oder man schlägt den Kombi-Schlüssel als Anlage-Punkt ins Holz.
Ist immer ein großer Zwiespalt, momentan habe ich viel Eiche aufzuarbeiten, einerseits ist die Vollmeißelkette zwecks Schnittleistung besser, andererseits ist sie ständig stumpf da ich in einem Sumpfgebiet arbeite in dem ich es mit viel Moos, und Schlamm zu tun habe wo eine Halbmeißelkette zwecks Standzeit besser wäre, aber ich setzte immer wieder auf die bessere Schnittleistung, sprich Vollmeißel, wobei der halbe Meißel dort besser wäre ... Wer einmal eine Vollmeißelkette benutzt hat, nimmt halt nix anderes mehr obwohl der halbe Meißel teilweise echt sinnvoller ist. Gutes Video , sehr gut erklärt 👍
Vielen Dank. Wobei auch ich häufig Halbmeißel verwenden, da diese (wie du schon geschrieben hattest) mehr verzeiht.
Als Forstwirt muss ich sagen das die Halbmeißel beim entasten viel angenehmer ist. Beim Fällen oder ablängen die Vollmeißel. Das Verhalten der zwei Kettenarten beim Entasten, wird oft nicht erwähnt. Leider immer nur das ablängen. Schade. Ansonsten stimmt soweit alles im Video 👍
Vielen Dank für dein Erfahrungsbericht. Ich kann dir da auch beim Entasten zustimmen.
Sehe ich ganz genauso! Super, dass das auch mal ein Profi schreibt! Wir nutzen fürs Brennholzmachen nahezu ausschließlich Halbmeißel - vom Fällen übers Entasten bis zum Ablängen.
Da wir die Kreissäge verliehen hatten, habe ich am Samstag auf dem Holzplatz die dicken Meterstücke mit der Motorsäge angelängt. Hatte erstmals eine Vollmeisselkette auf einer Husqvarna 572. Als die stumpf war, habe ich eine Halbmeißelkette aufgezogen; vielleicht bilde ich es mir ein, aber die Vollmeißel ging doch deutlich zügiger durch die dicken Buchen.
Für den Wald, insbesondere zum Asten, halte ich eine leichte Säge mit 38er oder 45er Schwert mit einer 325er Halbmeißelkette aber für die bessere Option.
@@holgersheimgymnastikwozu ein so langes Schwert zum entasten?
Kante den Unterschied noch nicht, und verbrauche genug Ketten, top Video!
Hallo Jörn, vielen Dank für dein Lob.
Was heist Bitte verbrauche genug Ketten ?? Also ne kette hebt bei sachgemäser Schärfung Bestimmt 10 Schärfungs zyklen . Also wenn du nicht dauernd in den Dreck Sägst dann machst du entweder sehr viel Holz oder irgenwas stimmt Nicht so ganz . Also ich mache Seit Jahren rund 80 Raummeter Holz Pro Jahr Aus Flächenlos aufarbeitung Und aus PolderholzStämmen , und bei mir reicht eine Kette 2 oder 3 jahressesons ,wenn nichts passiert!! Klar hab ich ersatzketten aber brauch ich nur selten . Wenn ich schreib eine kette reicht heist das nicht das ich sie nicht nachschärfe während der seson.
@@peedy85on34
Bei mir als Forstwirt (jetzt a.D.) war in der HE (Holz-Ernte) auf der Stihl MS 362 C mit 45 cm Schnittlänge eine 3/8"- Vollmeißel-Kette durchschnittlich in zwei Wochen runtergefeilt. Wenn's gut ging in drei Wochen; bei Pech in einer Woche...
Bei leichter Unschärfe 2...4 Feilen-Striche; bei Stein-Kontakt 10...15 Feilen-Striche.
Nebenbei bemerkt mussten wir als Arbeitnehmer des LRA bis auf wenige Ausrüstungs-Gegenstände (Helm, Handschuhe, Werkzeug-Gurt, Kluppe, Bandmaß + Schreibstift) alles - einschließlich Sägen-Betriebsstoffe - selbst stellen.
Pro HE-Stunde gab's Motorsägen-Geld; für die PSA Klamotten-Geld. Also war jeder gut beraten, mit seinem Zeugs sorgsam umzugehen.
Eine Profisäge machte bei guter Pflege zwei ... drei Jahre mit.
Bevor meine Säge den Geist aufgab, kaufte ich mir immer nach zwei Jahren eine neue und hatte die "Vor-Ruheständlerin" noch als brauchbare Zweit-Säge. Das gleiche galt für die kleinere Stihl MS 261.
Danke sehr gut erklärt
Danke für das Lob!
Mal wieder toller Beitrag von Dir
Danke für das Lob!
Besten Dank - wieder etwas dazu gelernt. 🙂
Das freut mich!
Für den Gartenbereich und wenn ich öfters Kontakt zu Erde und Dreck habe nehme ich immer halbmeißel weil die einfach länger scharf bleibt aber zum Brennholz machen wenn große Mengen anstehen ist die vollmeißel natürlich erste Wahl es stimmt dass man da genug Leistung braucht und dann macht es richtig Spaß wie die sich durchs Holz frisst allerdings wird sie auch sehr schnell stumpf wenn man mal an einen Stein kommt sobald die Spitze einen kleinen Defekt hat war es das mit schärfe und man kann nachfeilen
deine Erfahrungen zur Halbmeißel und Vollmeißelkette kann ich bestätigen.
Danke für das Video, auch Stihl empfiehlt Vollmeißel erst ab 3 PS. Hab jetzt eine MS181 und eine MS281. Die kleine mit Halbmeißel zum Entasten, die große zum Ernten
Gern geschehen! Sind zwei tolle Sägen.
Moin SägeBob schön Erklärt und gefilmt .
Ich Persönlich habe beide Kettenarten im Einsatz ,wobei ich lieber mit Vollmeißel säge .
Ein kleinen Tip für deine Echo 501SX. Besorg dir den Luftfilter mit ( So einer art Filzeinlage ) so hast du auch bei Staubigen Hartholz einen Astreinen sauberen Vergaser
Lg Reini
Gute Idee 👍. Werde ich ausprobieren. Bisher nutze ich den Luftfilter ab Werk.
@@SaegeBob Den Filzeinlagen , Feinstaubfilter Luftfilter gibt es auch Original von Echo . Gerade bei den Holzarten wie Buche , Eiche ect. macht er einen Perfekten Job
Richtig geil für einen leihen erklärt!
Danke für diese schöne Arbeit!
Hab zwei 15m Tannen die ich jetzt Fällen möchte und weiß genaus was ich für de Stämme nehme(vollmeißel) und was für de wurzeln(halbmeißel)
Danke danke danke
Vielen Dank für das Lob.
Sägst du Wurzel-Holz???
Da wird auch eine normale Halbmeißel-Kette nicht grad begeistert sein...
Für verschmutztes, sandiges Holz gibt's Spezial-Ketten; z.B. von Kox die DuraCut (MultiCut). Auch Voll- bzw. Halbmeißel-Kette. Oder gleich Hartmetall-Kette. Habe aber null Erfahrung damit.
Aber einen Praxis-Tipp, wenn nur die Schnittstelle verschmutzt ist. Alternativ zum Putzen mit Axt oder Beil kannst du mit angelegter Ketten-Bremse deine Schnittstelle sauber-"rumpeln".
@@wolfgangbrandt3097
Vielen dank für den Tipp!
Das werde ich mir mal so eine spezielle kette holen müssen.
Habe gestern angefangen die Wurzel zu sägen und wie du richtig gesagt hast, haben mich beide ketten( halb und vollmeißel)
Gehasst und verflucht.
Den Fehler mache ich nicht nochmal!
Vielen dank und alles gute!!!!
@@marcfarber1552
Danke, Marc!
Wenn du die Möglichkeit hast, ist das Abspritzen mit Wasser auch eine große Hilfe. Dennoch kann Schmutz im Laufe der Jahre im Innere des Holzes eingewachsen sein.
An deiner Stelle würde ich's mal mit einer Hartmetall-Kette probieren, weil die Kosten im Rahmen bleiben. Die kannst du aber nicht wie herkömmlich feilen.
Dann gibt's noch die Rettungs-Sägeketten (z.B. Feuerwehr). Aber wie gesagt: Keinerlei Erfahrung.
Was du auch bedenken solltest: Lohnen sich Kosten & Mühen? Wurzelholz ist allgemein recht harzhaltig. Als Brennholz nicht unbedingt für jeden Ofen (und Schornstein) geeignet.
@@wolfgangbrandt3097
Die Rettungskette ist was richtig geiles, allerdings kosten sie halt extrem.
Habe damit durch de Feuerwehr Erfahrung.
Was sie kosten weiß ich leider nicht.
Die hartmetallkette kette wird wohl das optimale sein.
Ich werde auf jeden Fall mal eine ausprobieren.
Wir haben im Ort einen schärfedienst, der sollte se bestimmt wieder scharf bekommen.
Kann dir dann meine Erfahrung ja mal zukommen lassen wenn ich damit gearbeitet habe.
Herzlichen dank für die Infos!
Also ich verwende beide Vollmeißel und Halbmeißel . Wobei ich auf Vollmeißel stehe, muss ich gestehen das die Neue Husqvarna X-cut Kette [Halbmeißel] 1,3 Nutbreite eine sehr gute schnittleistung hat.
Sehr gut 👍
Vollmeißel ist leistungsfähiger und ich mag das auch, aber gerade, wenn auch mal bis zum Boden geschnitten wird, dann ist die Halbmeißel für mich besser, denn die verzeiht deutlich mehr
da stimme ich dir zu.
Hab auf meiner Stihl ms 181 ne vollmeißelkette bin sehr zufrieden hab nix gemerkt von weniger Leistung
meinst du bei deiner Motorleistung oder der Sägeleistung?
Schöner Vergleich. Vielen Dank dafür. Die Halbmeissel wirkte wie stumpf, obwohl die Späne ordentlich waren? Deutlicher Unterschied sichtbar. Grüße
Vielen Dank.
Danke!
👍
Vollmeißel verwende ich nur für Schnitte am liegenden Holz weil sie ruppiger arbeitet. Bei Fällschnitt mit Halteband ist es extrem anstrengend einen vernünftigen Stechschnitt hinzubekommen. Die paar Sekunden was es mit Halbmeißel länger dauert zählen für mich nicht. Meine Sicherheit ist mir mehr wert als der minimale Zeitgewinn. Gerade bei Spannungsholz im Windbruch oder ähnlichen Situationen.
Sehe ich auch so.
Sehe ich auch so.
Ich nutze eigentlich fast nur Halbmeißelketten, die minimal schlechtere Sägeleistung mache ich in der Zeit beim Nachschärfen wieder gut...
stimmt. Beim Schleifen hat die Halbmeißelkette einen Vorteil.
Sehr richtig erkannt 😊👍!
Bei einer ordentlichen Motorsäge ist die Art der Kette schnuppe 🎉 ich nutze momentan 4,2 PS mit 38 cm Schwert
👍
Sehr gutes Video, gute Informationen bezüglich der Leistung , möchte noch hinzufügen, dass die Halbmeißelkette wesentlich besser ist zum hobeln glatter Oberflächen. Außerdem sollte man gestockte Buche nicht einfach zerschneiden, sondern wegen der phantastischen Maserung Bretter für Möbel oder Kunstwerke daraus machen.
Danke fürs Feedback!
Ok, hetzt hab ich den Unterschied kapiert. Werde bei Halbmeissel bleiben.
freut mich, wenn dir das Video weiterhelfen konnte.
Servus , Also Eine Kettensäge unter 3 Ps Ist eigendlich sowieso blos zu entasten tauglich . Beim entasten sägt man gerne mal in den Dreck also da is Halbmeisel völlig in Ordnung .
Aber Stämme Sägt man oder sollte zumindest mit min. 4 ps Sägen , weil sonst hast du deine 3 ps säge nicht lange im Einsatz.
Anderes Thema is Wenn der hobbygärtner mal nen alten Obstbaum umsägt . Aber zum Brennholz machen würde ich dir ne große Säge empfehlen .
wobei ich schon gute Erfahrungen mit 3 PS Maschinen gemacht habe.
Ein Bekannter sägt seit über 6 Jahren mit einer MS170 sein Brennholz und hat da teils Stämme bis zu 30cm.
Halbmeissel in 325iger Teilung bringt gute Drehzahlen auch beim Fällen großer Bäume
kann ich dir zustimmen.
Hallo.
Ich säge jetzt seit einigen Jahren nur mit Halbmeißelketten. Wie fühlt sich eine Vollmeißelkette im Vergleich zur Halbmeißel an? Die soll ja aggressiver und gefährlicher sein. Was genau ist damit gemeint? Ruckelt die mehr oder kann man die beim Fächerschnitt schwerer rausziehen oder was genau bedeutet aggressiver? Und wie ist ein Stechschnitt im Vgl. zur Halbmeißel?
VG
Du wirst den Unterschied merken. Die Kette geht zügiger durch das Holz.
Mit Fächerschnitt oder Rausziehen hat die Vollmeißel-Kette nix zu tun.
Das verrückteste, was man machen könnte, wäre A) ein Stech-Schnitt im B) Hartholz mit C) einer Vollmeißel-Kette mit D) weit runtergefeilten Tiefenbegrenzern (statt 0,65 mm original dann 0,8 mm und mehr.
Bei einer schwachen Säge bleibt die Kette (zum Glück) einfach stehen; eine starke Säge kann blitzartig zum Säger herumschlagen.
Wie die Schnittschutz-Hose gibt auch die automatische Kettenbremse keine absolute Sicherheit, weil diese von Faktoren wie z.B. Ketten-Geschwindigkeit, Rückschlag-Geschwindigkeit, Auftreff-Winkel, Auftreff-Kraft abhängt.
Man darf nicht blauäugig sein: Dieser Vorgang kann viel schneller ablaufen, als es die Sinne erfassen.
Ich habe es erlebt und ein Riesen-Glück gehabt.
@@wolfgangbrandt3097 richtig. Man sollte immer achtsam sein.
@@SaegeBob Kein noch so großer Brennholz-Haufen ist eine Verletzung - oder gar Schlimmeres - mit der Kettensäge wert.
Thema Rückschlag:
A) Durch eine Unaufmerksamkeit in der Jungbestands-Pflege hat die auslaufende Kette (Oberseite) meiner Säge durch einen Rückschlag in Richtung Kopf das Visier und die Sonnenblende meines Helmes erfasst und samt Gehörschutz nach hinten vom Kopf geschleudert 😳...
Dieser fatale Vorgang lief so überraschend + blitzartig ab, dass ich erst durch das plötzlich ungedämpfte laute Motoren-Geräusch der Säge auf den Zwischenfall aufmerksam wurde...
Auch "kleinere" Zwischenfälle muss man ganz unbedingt als Schuss vor den Bug sehr gut abspeichern und nicht auf weiter "gut Glück" hoffen.
B) Wenn das obere Viertel der Schienen-Spitze beim Entasten (im unübersichtlichen Wipfelbereich) mitunter ungewollten Holzkontakt bekam, lief der Rückschlag ebenso blitzartig ab. Erst das "Knurren" der Säge verriet mir, dass die automatische Kettenbremse ausgelöst hatte.
Erst allmählich durch's Sammeln von Erfahrungen wird man im Umgang mit der überaus nützlichen, aber auch überaus gefährlichen Motorsäge sicherer.
Ein großer Trugschluss ist: Ach, bei dem bissl, was ich säge, geht das auch in Jeans und Turnschuhen...
Schlimm, wenn beides fehlt: Erfahrung + Schutz-Ausrüstung...
Viele Jahre mit der Säge im bergigen Wald bescheren viele wichtige Erfahrungen, von denen man im Motorsägen-Kurs nur theoretisch hört und sonst (zum Glück) kaum sammelt, aber auch beim normalen Brennholzmachen vorbeugend nützlich sein können. Deshalb die etwas vielen Worte aus der Praxis für eure Praxis.
Schaffts gut 🙂👍!
2.000 W ist wieviel PS?
2,71 PS
@@SaegeBob
Also meine Särge nicht überfordern. Pausen einlegen
Voll Meisel habe ich gestern bestellt
Ist nur zum Holz klein machen
@@vilkolo Genau. Auch mit den 2,7 PS dürfte es funktionieren.
Forstwirt a.D. (16 Jahre Nordschwarzwald) meint zum Thema Sägeketten:
Dieses komplexe Thema kann man kaum erschöpfend mit wenigen Worten darlegen, weil viele technische Details sowie Praxis-Erfahrungen - nicht nur die Schnittleistung betreffend - einfließen (müssen).
Wer kann, sollte einen Holzmacher/Forstwirt mit mehrjähriger Berufserfahrung in Laub- und Nadelholz fragen. Die/wir wissen umfassend, worum es geht und geben (normalerweise) gern vom über Jahre angesammelten Wissen (=> Erfolgen, Pech & Pleiten...) weiter.
Mein Rat, weil Sicherheit vor Schnittleistung geht:
Mit Halbmeißel-Kette und Tiefenbegrenzer-Abstand 0,65 mm (Auslieferungs-Zustand der Kette) seid ihr beim Brennholz-Machen auf der sicheren Seite - ohne nennenswerte Leistungs-Einbußen.
Was neben der Frage nach Halb- oder Vollmeißel-Kette das Thema so komplex macht:
☆ Maschinell oder mir Feile schärfen?
☆ Welcher Feilen-Durchmesser für welche Kette bei welchem Verschleiß-Grad des Hobelzahnes?
☆ Wie ist das mit dem Brust-Winkel?
☆ Wann welcher Tiefenbegrenzer-Abstand?
☆ Laub- oder Nadelholz?
☆ Nur Trenn-Schnitte?
☆ Oder auch Fällungen mit Fallkerb-Anlage (Sohl- und Dachschnitt) und Stech-Schnitten (Stech-Kontroll-Schnitt, Herz-Stich)?
☆ Entasten: Grün-Äste oder auch Trocken-Äste beim Käferholz?
☆ Persönliche Praxis-Erfahrungen.
Fazit nochmal: Mit Halbmeißel-Kette und normalem Tiefenbegrenzer-Abstand (0,65 mm) kommt ihr gut voran (Es geht ja nicht wie in der Holzernte um Fm/h.)
Und ihr müsst weniger feilen, weil
Vollmeißel-Ketten schon kleinste Unschärfen an der Spitze des Hobelzahn-Daches übel nehmen.
Trotz immer noch gefährlicher Sägekette seid ihr mit der Halbmeißel-Kette auf der sichereren Seite.
(In der Jungbestands-Pflege habe ich immer Halbmeißel-Kette genommen.)
Schaffts gut und vergesst nicht eure PSA (Persönliche Schutz-Ausrüstung) ☝️🙂👍!
Dumme Frage !!!
Ich fahre auf meinen Stihl 260 eine Vollmmeisselkette.
die Stihl 260 ist auch eine gute Säge, die mit der Vollmeißelkette bestens zurechtkommen dürfte.
In die VM Kette gehört eigentlich nur der Kantenschliff von ihrer Entwicklung her und nicht mit einer Rundfeile vergewaltigt! vG
ein Video zum Kantenschliff werde ich noch machen.
Einfach und genau erklärt.
Vollmeissel macht keine Sinn für den Hausgebrauch
Vielen Dank dafür
Sehr gerne! Richtig. Man muss sich beim Vollmeißel überlegen, ob man diesen wirklich braucht.