Intelligent Photovoltaik-Überschuss laden - Teil 1 - Autarkie - Folge 78 -

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  • Опубліковано 27 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 94

  • @marcustraianus7350
    @marcustraianus7350 3 роки тому +2

    Habe seit 1 Woche auch meine E3DC Wallbox (allerdings 22Kw) und meine 2. PV Anlage (9 Kwp) am laufen. Auch bei mir wollte der Elektriker ein CAN Bus Kabel legen. Der hatte sich die Montageanleitung von der alten E3DC Wallbox ausgedruckt, die noch über CAN Bus angeschlossen wurde. Gott sei Dank war ich dabei und konnte ihn auf den Fehler aufmerksam machen und zum Glück hatte ich schon im Voraus Ethernet Keystone Module für den Schaltschrank besorgt, so das wir das Dingen auch direkt via LAN zum Laufen bekommen haben. Jetzt fehlt nur noch da E-Auto.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      Glückwunsch zur neuen Wallbox. Technisch sind 22 und 11kW Version baugleich. Nur die Absicherung am Sicherungsschrank ist bei Dir mit 32A natürlich höher, als bei mir. Und tatsächlich wurde die erste Generation der E3DC Wallbox noch anders angeschlossen. Diese Generation hatte E3DC auch noch selbst entwickelt/gebaut. Die neue Wallbox easy connect ist von Wallbe zugekauft und etwas "gepimpt", so dass sie intelligent laden kann. Tut der Sache aber keinen Abbruch. Dann sollte die Vorfreude auf's Auto nun noch gestiegen sein ;-) Hatte meine Wallbox auch ein paar Monate vor meinem E-Auto und konnte es gar nicht erwarten sie das erste Mal zu testen. War super! Also freu' Dich drauf!

    • @heikolehmann6221
      @heikolehmann6221 3 роки тому +1

      Warum 22 KW ??? Wolltest du keine Förderung haben 900 Euro ?

    • @marcustraianus7350
      @marcustraianus7350 3 роки тому

      @@heikolehmann6221 Ich habe die Förderung von Nordrhein-Westfalen vom letzten Jahr und ich muss zur ganzen Box nur 400 € zuzahlen. Da ist egal wie hoch die Ladeleistung ist.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому +1

      @@heikolehmann6221 Manchmal ist die Förderung nicht das Entscheidende. Habe meine Wallbox ja auch installiert und es gab keine Förderung dafür. Wie bekannt aber nur 11kW. Das Förderprogramm wurde erst Monate später dafür aufgelegt. Und wenn das Auto 22kW laden kann und die Anlage groß genug ist, warum dann jetzt keine 22kW Variante installieren sondern "nur" 11kW? Wegen 900 Euro Förderung? Sicher nicht.

  • @BADX6
    @BADX6 3 роки тому +1

    Moin, habe seit gestern mein E3dc im Betrieb. Die Walbox wird morgen mit dem Lankabel verbunden um entsprechende Einstellungen vorzunehmen. Bin aktuell bei dem Gedanken, dass alles was im Hauskraftwerk an Leistung zur Verfügung steht immer priorisiert ins Auto geht.
    Bei uns wird der Fiat500e für viele Kurzstrecken am Tag benutzt und wird immer mal wieder nachgeladen. Da der Akku des Autos mit 40kw (für uns) relativ klein ist möchte ich den Ladezustand aus Sicherheitsgründen möglichst hoch halten um immer die Fahrt zum nächsten Arzt oder Krankenhaus zu sichern falls etwas passiert. Ich finde es aus dem Sicherheitsgefühl heraus doof wenn ich die Akkus (19,5kw) des Hauskraftwerkes voll hätte und das Auto nicht nutzen könnte... das sind nur mal so meine Gedanken. Danke für deine Videos. Sie sind immer sehr informativ und lehrreich ✌️

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart 3 роки тому +1

      Mit der Zeit lernt man den Akkustand von Auto und Hauskraftwerk einzuschätzen. Das gibt Sicherheit. Und aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, es hält länger als man glaubt. 😀
      Sonst ruhig ein paar mal den 500e weiter runterfahren und mit 11kW auffüllen, um Reichweite und Nutzungsdauer einer Akkuladung zu „erfahren“.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому +1

      Danke für das lob. Werde mir Mühe geben weiter gute Informationen zu liefern.
      Herzlichen Glückwunsch zu E3DC. Aus meiner Sicht immer noch erste Wahl, wenn man intelligent und flexibel laden möchte. Die Priorisierung mit erst Auto laden und dann Akku macht total Sinn. Und wenn das Nutzungsprofil bei Euch auch passt, dann kann man das Auto tatsächlich auch tagsüber gut laden. Wir nutzen das Auto auch eher für kurze Strecken und ich versuche meinen Akku immer so zwischen 70 und 80% zu halten. Das gibt mir auch die Option mal ungeplant und eine weitere Strecke fahren zu können ohne vorab noch laden zu müssen und auch mal den einen oder anderen schlechteren PV-Tag "auszusitzen" und dann wieder zu laden, wenn wieder genug Strom vom eigenen Dach zur Verfügung steht. Viel Spaß mit Deiner Anlage und dem E-Auto!

  • @thomasa.4320
    @thomasa.4320 3 роки тому +1

    Sehr gutes Video! Danke!
    Was mich noch bei dem PV-Überschussladen sehr interessieren würde ist, wie es mit der Verlustleistung am Auto aussieht.
    Man hört ja gelegentlich, dass diese mehrere 100 Watt betragen kann.
    Was die Wirtschaftlichkeit bei einem niedrigen Ladestrom dann natürlich deutlich reduziert.
    Wenn z.B. 500 Watt für die Ladeelektronik und die aktiven Steuergeräte des Autos benötigt werden, dann bleibt von 1,5 kW Ladeleistung nicht mehr viel für den Akku übrig. Wohingegen es bei einer Ladeleistung von 11 kW nicht so stark ins Gewicht fällt und die Ladezeit entsprechend kürzer ist in der die Verlustleistung anfällt.
    Wenn man in deinem Video die vom E-Niro prognostizierte Ladezeit zum Ladestand und der Ladeleistung ins Verhältnis setzt, könnte die Verlustleistung tatsächlich recht hoch sein und das PV-Laden mit geringer Leistung eventuell unwirtschaftlich machen.
    Eventuell ist es ja sogar sinnvoller den Hausakku mit zu benutzen und dadurch mit einer höheren Ladeleistung zu laden?
    Vielleicht könntest du dieses Thema in einem deiner nächsten Videos ja mal genauer beleuchten.
    Würde mich auf jeden Fall sehr freuen.
    Viele Grüße

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      Besten Dank für das Lob zum Video. Da kommt noch mehr von mir ;-)
      Verlustleistung ist ein Thema, da hast Du Recht. Die ist logischerweise beim langsamen Laden höher, als beim schnelleren Laden. Denke das ist kein Geheimnis. So richtig messen kann ich das auch gar nicht. Die Leistungsanzeige im Auto springt ja immer um ein paar 0,1kW hin und her. Ich kann nur sagen, was gemäß Wallbox ins Auto ging, aber nicht genau, was dort angekommen ist. Also ist es auch nicht wirklich gut messbar.
      Ich nehme aber auch die (hohen) Ladeverluste in Kauf, wenn ich dafür ausschließlich mit PV-Strom laden kann. Den Hausakku versuche ich nach Möglichkeit nicht oder nur für die Testzwecke zu nutzen. Denn mit dem Akku ist zwar die Ladeleistung höher, die ich dem Auto anbieten kann, aber um 1kWh aus dem Akku ins Auto fließen zu lassen, muss ich ja auch deutlich mehr als 1kWh produzieren. Denn bei mir ist der Weg wie folgt: DC Strom vom Dach wird in passenden DC Strom für den Akku "gewandelt" (DC/DC Wandler), dann kommt der Strom wieder aus dem Akku und wird in Wechselstrom gewandelt (Wechselrichter). Dann geht's zum Auto und dort wird der Strom wieder in Gleichstrom gewandelt. Denke, wenn ich mir den Weg über den Akku sparen kann und dafür höhere Ladeverluste am Auto habe, ist es ein Null-Summen-Spiel. Also schone ich lieber meinen Hausakku und lade direkt vom Dach ins Auto. Das klappt aber natürlich nur, wenn das Auto tagsüber zu Hause steht. Sonst muss man im Zweifel auf den Hausakku zurückgreifen. Wobei der ja in der Regel deutlich kleiner ist, als ein Akku im Fahrzeug. Sprich das Auto vollladen aus dem Hausakku ist eh nicht drin (Ausnahme vielleicht Renault Twizy).
      Ich schau mal, ob ich das Thema mit in einem der Ladevideos verarbeiten kann. VG, Thomas

    • @thomasa.4320
      @thomasa.4320 3 роки тому +1

      @@AuTarkie100
      Die Ermittlungen der Ladeverluste ist tatsächlich nicht einfach, da man ja leider nirgends messen kann was wirklich im Akku angekommen ist.
      Ich denke es kann hier nur über einen Ladevergleich funktionieren.
      Z.B. Auto von jeweils 20-80% laden, einmal mit z.B. 11kW Ladeleistung und einmal mit nur 1kW Ladeleistung und entsprechend für jeden einzelnen Ladevorgang die benötigten gesamte Strommenge ermitteln.
      Ist natürlich auch nur ein ungefährer Wert. Wenn die Verlustleistung bei niedriger Ladeleistung (1-2kW) jedoch wirklichen in die Richtung 30-50% geht, dann müsste es trotzdem ersichtlich werden.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      @@thomasa.4320 Ehrlicherweise sind mir da zu viele Unbekannte im Spiel. Ich müsste z.B. auch darauf vertrauen, dass die SOC Anzeige vom Auto 100%ig stimmt und das bei z.B. 20% auch tatsächlich 20% noch im Akkus sind. Je nachdem, wie man lädt, ist das nicht immer sicher gestellt. Denn der Akku kalibriert sich nur selbst, wenn man ihn entweder vollkommen leer fährt oder eben zu 100% auflädt. Beides nicht unbedingt so super für die Lebensdauer. Ich lade z.B. nur auf 100% unmittelbar vor einer größeren Fahrt, sonst nur auf 80%. Leer fahren mache ich gar nicht. Versuche nicht unter 15% SOC zu fahren. Und ich kann bei meiner Anlage auch nicht sicher stellen, dass die Anlage immer konstant lädt. Das alles wird von meinem Hauskraftwerk gesteuert und das steuert nicht nur die Wallbox sondern auch den Hausverbrauch, die Ladung des Hausakkus usw. Ergo sehe ich keine realistische Chance das auch nur ansatzweise gut zu testen. Die Idee an sich ist aber dennoch gut. Nur kann ich sie mit meinen Mitteln nicht umsetzen. Sorry.

  • @chrisb578
    @chrisb578 3 роки тому +1

    Ich habe noch die alte E3DC Wallbox und lade damit meinen Tesla Model S. Auch hier gibt es eine Diskrepanz zwischen der Mindeststromstärke und der bezogenen Leistung. Bei 3-Phasen und 6 A müsste das Auto ja ca. 4200 W beziehen. Der Tesla bezieht aber nur 3500 W, d.h. er bezieht immer 700 W weniger als errechnet möglich wäre. Vor 5 Jahren als das Auto und die Solaranlage neu waren hat es mal richtig funktioniert, Tesla hat das Verhalten aber mit einem SW-Update zwischenzeitlich verändert. Mich stört das nicht, da ich nur ein 3-phasiges Kabel habe und nun schon mit weniger Leistung laden kann.
    Ein Problem, welches ich gerade gestern wieder beobachten konnte ist, dass die Ladung nach der Unterschreitung der minimalen Ladeleistung und Ablauf der Haltezeit stoppt, aber dann gleich wieder startet, obwohl nicht genügend Überschuss zur Verfügung steht. Unschön und eventuell ein Bug, ich kann‘s mir auf jeden Fall nicht erklären.
    Ansonsten bin ich auch nach bald 6 Jahren mit der Anlage zufrieden, nur der Wirkungsgrad bei niedrigem Verbrauch könnte besser sein.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      Danke für Deinen Kommentar. Das weckt in mir Hoffnung, dass auch meine Wallbox ein paar Jahre durchhält. Wobei die alte WB noch von E3DC selbst gebaut wurde. Mittlerweile ist es ja eine Wallbe Wallbox, die nur etwas von E3DC gepimpt wurde. Ob da die Qualität auch von langer Dauer ist, kann ich nur hoffen. Und wenn das Auto auch schon mit weniger Leistung startet, dann ist das doch super. Mein KIA e-Niro ist ja bereits bei ca. 950 Watt ladefähig, ohne dann die Ladung abzubrechen. Freut mich natürlich auch. Aber hier ist gefühlt jeder E-Auto Hersteller anders unterwegs, trotz Vereinbarung, dass erst ab 6A Mindeststromstärke geladen werden sollte. Theorie und Praxis eben.

  • @m.singer5555
    @m.singer5555 3 роки тому +1

    Spitzen Video das sehr viele meiner Fragen (intelligentes Laden/Autarkie & Eigenverbrauch) gerade jetzt im Investitionsprozess /Planung PV E3DC & Größenordnung beantwortet hat! 🔝🍀🙏🏻 Abo & gugge jetzt den Rest! Vielen Dank!!!
    P.S. Würdest Du mehr KW/h peak installieren wenn es möglich wäre?

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому +1

      Vielen Dank für Dein positives Feedback und das Abo! Ich habe auch einige Videos zu meinen PV-Anlagen auf dem Kanal - wenn Interesse besteht: ua-cam.com/play/PLPYLxKebecNrIk0_Az5ERsCgeSSmEL4IZ.html
      Dann zu Deiner P.S. Frage. Wenn ich könnte, würde ich auf jeden Fall deutlich mehr PV auf's Dach packen. Ich denke speziell wenn man sein Auto auch mal schneller als 1-phasig laden möchte, dürfen es schon bei guter Ausrichtung 15-20 kWp sein. Die Option habe ich aber aufgrund der bereits voll belegten Dachflächen bei mir nicht. Wenn es finanziell darstellbar ist, würde ich das Dach voll machen und lieber den Stromspeicher im ersten Schritt etwas kleiner wählen. Aber die PV-Module auf dem Dach werden Dich die nächsten 25-30 Jahre mit eigenem Strom versorgen. Und da mehr und mehr Anwendungen verstromt werden (Sektorenkopplung) sollte man jetzt bei der Installation nicht sparen. Ich habe halt sukzessive erweitert bis kein Platz mehr war. Aber ich würde heute direkt alle verfügbaren Flächen belegen. Wobei vor allem nördliche Ausrichtungen nur bedingt sinnvoll sind - je nachdem wie stark das Dach geneigt ist - je flacher, desto besser. Aber von Ost über Süd bis West ist eine sichere Sache.

    • @m.singer5555
      @m.singer5555 3 роки тому +1

      @@AuTarkie100 Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich bin gerade in der Angebotsphase & zu dem selben Schluss gekommen. Süddach maximal, Norddach anteilig. Lt Berechnung komme ich auf 17.000 kmh peak, E3DS Pro mit 20kw/h & E3DS Wallbox. Ziele auf max Autarkie & Eigenverbrauch. Also ist Deine Antwort für mich sehr hilfreich & ich werd max aufs Dach packen. Mehr ginge von der Dachfläche, aber dann wird die nächste Stufe Hauskraftwerk inkl weiterem Wechselrichter fällig & wirtschaftlich ist das Ganze schon jetzt nicht wirklich (20 Jahre Amortisation). Mir steht aber Autark & vor allem Eigenverbrauch (Tesla Model 3 & Whirlpool 36 Grad 24/7, Warmwasser Heizschwert etc. im Vordergrund). Lieber heiz ich zusätzlich sinnlos den Keller & die Garage als für 7 Cent einzuspeisen 😂🙈

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому +1

      @@m.singer5555 Ich denke die Amortisation wird wesentlich schneller gehen, als Du heute glaubst. Mit dem E-Auto sparst Du Dir eine Menge Kraftstoffkosten und durch die große PV-Anlage und den Speicher von E3DC samt Wallbox und bei Deinen Verbrauchern wirst Du recht viel Netzbezug nicht mehr brauchen. Hier sparst Du also an jeder kWh, die Du nicht kaufen musst um die 30 Cent (je nach Strombezugspreis bei Dir). Und in den kommenden Jahren werden die Stromkosten weiter steigen, sprich bei jedem Anstieg der Strompreise sparst Du mehr, weil Dein Strom vom Dach nicht teurer wird. Im Gegenteil, Du bekommst für den eingespeisten Strom sogar noch Geld. Nicht viel, das stimmt schon, aber je nach Einspeisemenge wirst Du möglicherweise mit diesem Geld den Strombezug im Winter gegenfinanzieren können. Ich habe mal mit 2.000 kWh pro Jahr Stromverbrauch begonnen. Mit einigen größeren Verbrauchern wie Klimaanlagen, Heizstab und E-Auto komme ich nun in diesem Jahr auf etwa 5.500 kWh Verbrauch. Dadurch verbrauche ich viel mehr Strom selbst, als anfänglich gedacht und meine Anlage rechnet sich viel schneller, als beim Kauf angenommen. Das wird also besser, als Du heute glaubst.

  • @PatrickReuterPhotography
    @PatrickReuterPhotography 3 роки тому +1

    Sehr gut erklärt, vielen Dank! Kann das alles auch über die App am Tablet oder Telefon eingestellt werden oder nur die wallbox? Ich schaue mich gerade für eine Anlage um

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому +1

      Besten Dank für's Lob. Am Tablet oder Handy kann man nicht alles einstellen. Man kann dort "nur" entscheiden, ob erst die Wallbox und damit das E-Auto oder erst der Akku im Hauskraftwerk geladen werden soll. Dann kann man auch einstellen, ob der Akku mit benutzt werden soll, um das Auto zu laden. Den SOC, bis wohin der Akku entladen werden darf, muss man aber am Hauskraftwerk einstellen. Dann kann man noch die Stromstärke in der App verändern. Am Anfang habe ich noch viel damit "herum gespielt". Aber dann hatte ich meine Einstellungen gefunden und dann nutzt man die ganzen Optionen nicht mehr aus. Aber gut, dass es alles gibt. Denn so kann sich jeder die Wallbox und die Zusammenarbeit mit der PV-Anlage, dem Akku oder dem Netz flexibel einstellen. Aber die E3DC Wallbox spielt ihre Vorteile nur im Zusammenspiel mit einem E3DC Hauskraftwerk aus. Zusammen sind sie aus meiner Sicht eine tolle Kombination. Ich habe damit bereits über 800 kWh reinen Sonnenstrom in mein E-Auto geladen. Und das ist wiederum ein super Gefühl, wenn man weiß, dass man seine eigene Mobilität über Sonnenstrom vom eigenen Dach sicherstellen kann - zumindest einen großen Teil des Jahres. Im Winter klappt das aufgrund der niedrigen PV-Erträge dann nicht mehr.

  • @augustspeth4403
    @augustspeth4403 3 роки тому +1

    ich verfolge die Videos sehr interssiert und bin begeistert. Mein Anliegen: Wenn ich den Schlüssel an der Wallbox auf "0" stelle, also Mischbetrieb, - wird der Strom, wenns auf vom Dach nicht mehr reicht, zuerst vom Speicher genommen und der Netzstrom wird erst angezapft wenn keine Speicherleistung mehr vorhanden ist? Wo kann ich am Hauskraftwerk einstellen, dass auch aus dem Speicher geladen wird? Besten Dank für die Info.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      Für das Verfolgen meiner Videos und die Begeisterung gibt es das volle positive Feedback. Dauen hoch und Herz ;-) Als kleiner Dank ;-)
      Was der Schlüsselschalter bewirkt, kann man am Hauskraftwerk einstellen. Entweder bedeutet "I" dass die Wallbox gesperrt ist oder die "I" bedeutet, dass die Wallbox im Sonnenmodus arbeitet. Standard ist die letzte Einstellung. Nachschauen kannst Du im System unter: Hauptmenü --> Wallbox --> Einstellungen dann bis ganz nach unten blättern (Seite 3) und dort in die letzte Zeile schauen. Ist dort der "Sonnen Modus" aktiviert, dann passt es.
      Ob die Wallbox auch aus dem Speicher das E-Auto landen kann, musst Du auch definieren. Das geht wie folgt: Hauptmenü --> Smart-Funktionen --> Smart Charge Dort findest Du dann die Einträge zu "Batterieentladung durch Wallbox". Dort kannst Du die Funktion sowohl für den Sonnenmodus als auch für den Mischbetrieb freischalten. Für den Sonnenmodus gibt es seit dem letzten Release auch die Möglichkeit vorzugeben, bis zu welchem SOC Deine E3DC Batterie zur Ladung des E-Autos verwendet werden soll. Du kannst also selbst bestimmen, ob und wenn ja wieviel Strom im Akku verbleiben soll. Klick Dich da also mal durch und dann findest Du das sicher und kannst es nach Deinen Wünschen einstellen. Viele Grüße und gern auch meinen Kanal weiter empfehlen an alle, die mit E-Auto, Wallbox, PV und Speicher etwas anfangen können. Danke!

  • @bobvanbommel3831
    @bobvanbommel3831 3 роки тому +2

    Kleiner tip vom Elektriker: Du kannst und darfst in der Regel Einphasig nicht mit mehr Leistung als 4,6 kW laden, da du sonst die schieflastnorm nicht einhältst.
    Das ist fest im Auto programmiert und das E Auto bekommt das leider nicht mit ob die Leistung aus dem Hauskraftwerk stammt oder nicht. Ich habe einen Renault Kangoo Z. E. als Firmenwagen dieser kann nur Einphasig mit bis zu 7,4 kW laden nur leider in Deutschland nicht. Sobald das Auto nach Deutschland ausgeliefert wird, wird es fix runtergedrosselt. Das ist bei mir sehr ärgerlich, da Renault mit 7,4 kW Ladeleistung auch in Deutschland wirbt und vorallem haben wir an der Firma extra 3 ladesäulen in einer kaskadierund mit einem schiflastmanagment versehen alles vergebens.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому +1

      Aus meiner Sicht gilt die Schieflastnorm erst ab dem Netzübergabepunkt, sprich erst ab meinem Hausanschlusskasten zum öffentlichen Stromnetz. Und da wird es keine Schieflast größer 4,6kW geben. Am Hausanschlusskasten ist die Wallbox mit 3x20A abgesichert. Sprich bei mehr als 4,6kW pro Phase fliegt die Sicherung. Heißt aber nicht, dass ich zu Hause nicht mit bis zu 7,4kW 1-phasig laden könnte. Simples Beispiel: 2kW von der PV Anlage + 3kW vom Speicher + 2,4kW aus dem Netz macht 7,4kW. Schieflast auf der einen Phase aus dem Netz 2,4kW. Auto lädt dennoch mit 7,4kW. Das ist die Theorie. Wie die Praxis ausschaut, werde ich testen. In der Theorie dürfte mein e-Niro an einer 11kW Wallbox wie meiner 1-phasig auch nicht mit mehr als 3,7kW laden. Tut er aber. Im Video hatte ich ja schon eine Anzeige bis 4,1kW (PV+Akku und noch ohne Netzstrom). Der e-Niro kann zumindest bis 7,4 kW 1-phasig laden - auch in Deutschland. Und die Ladeleistung bekommt man auch an den öffentlichen Ladestationen, die keine Schieflasterkennung haben. Aber lass mich mal testen und dann schaust Du Dir das Video einfach mal an. Dann wissen wir beide, was bei mir geht und was nicht. Und wie gesagt, die Schieflastverordnung halte ich aus/in Richtung öffentliches Netz ein.

    • @bobvanbommel3831
      @bobvanbommel3831 3 роки тому +1

      @@AuTarkie100 Das du diese einhältst am Netz Übergabe punkt stell ich auch nicht in Abrede ich habe unter anderem selbst ein E3DC Pro gerade weil E3dc das dass einzige system ist welches größere schieflasten ausgleichen kann nur bekommt das Auto nicht mit das diese ausgeglichen wird woher auch daher müsste das auto in Deutschland beim Einphasigen laden stehts runterdrosseln. Einige Autohersteller halten sich nur nicht an diese Norm

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      @@bobvanbommel3831 Dann gehört KIA vermutlich zu diesen Autoherstellern. Habe am vergangenen WE das Material für das nächste Ladevideo gedreht. 1-phasig gehen laut Anzeige im Auto 6,8 kW - zeige ich dann im Video natürlich auch. Aus dem Netz kamen bei dieser Leistung knapp 1,5 kW. Der Rest direkt vom Dach und aus dem Akku. Nach meinem Wissen schließt KIA irgendwie 2 Phasen zusammen. Denn der 3-Phasen Lader lädt ja auch nur mit max. 11kW, macht 3,7 kW pro Phase. Ist auf jeden Fall ein schöner Test gewesen und erlaubt mir mit dem 1-phasigen Kabel die Abdeckung an Ladeleistungen zwischen 900 Watt und 6,8 kW. Das reicht mir vollkommen und macht mich sehr flexibel.

  • @guidom.4282
    @guidom.4282 3 роки тому +1

    Hallo Thomas, hast du dich bei dem Stromkabel für die Wallbox an die Empfehlung von E3/DC gehalten oder hat dein Elektriker ein anderes genommen? Weißt du, welchen Querschnitt dein Kabel hat? mm³ oder 10mm³ ? Wenn mein S10 Pro installiert ist, möchte ich selber schon mal den Kabel von der Garage bis in den Keller legen und dann später eine Wallbox vom Installateur montieren lassen. Damit habe ich aber noch etwas Zeit, da wir aktuell noch kein E-Auto haben. Ist aber auch geplant. Dankeschön, Gruss Guido.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      Hallo Guido, mein Kabel für die Wallbox wurde mit meiner PV-Anlage auf der Garage kostenfrei mit verlegt. Dafür gab es sonst keinen Rabatt. Hatte damals noch die Idee eine 22kW Wallbox installieren zu lassen und dafür wurde das Kabel dimensioniert. Das ist also recht dickt. Dürfte daher mindestens 6mm² sein, vielleicht sogar 10mm². Wobei ich bei meiner 11kW Wallbox, die dann final installiert wurde gar nicht so ein dickes Kabel bräuchte. Aber mit 10mm² bist Du schon sehr komfortabel aufgestellt. 6mm² genügen auch - selbst für 22kW. Je dicker das Kabel, desto schwieriger lässt es sich verlegen. Denke da machen 4mm² schon einen deutlichen Unterschied aus. Auch wenn Du irgendwo durchbohren musst, um in den Keller zu kommen, ist das 6mm² Kabel besser geeignet. Dann wird das Loch in der Wand einfach kleiner ;-)
      Und warum holst Du Dir nicht schonmal die Wallbox? Im Moment gibt es ja noch die 900€ Förderung. Wenn quasi mittelfristig ein E-Auto geplant ist, würde ich diese Förderung an Deiner Stelle mitnehmen. Bei mir gab es sie leider noch nicht ;-(

  • @volkeryoubart
    @volkeryoubart 3 роки тому +2

    Der Kia scheint ja auch mit weniger als 6A zu laden, wie du gezeigt hast. Dann solltest du mal ausprobieren wie weit du den Mindeststrom reduzieren kannst, dass der Kia noch lädt. Damit würde sich deine nutzbare Ladespanne vergrößern.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      Das ist leider nicht möglich. Denn am Hauskraftwerk kann man keine Werte kleiner 6A einstellen. Versucht man das, dann springt der Mindeststrom immer wieder auf 6A. Sonst hätte ich das tatsächlich mit in den Test eingebaut ;-) Aber vielen Dank für den Hinweis. Sprich mein Auto beeinflusst dann die Stromstärke über die Softwareeinstellungen im Auto.

  • @volkeryoubart
    @volkeryoubart 3 роки тому +3

    Deine Beschreibung zur Einstellung „Batterieentladung durch Wallbox“ ist nicht korrekt. Es ist so wie du es nachher im Video gezeigt hast.
    Wenn du die Batterieentladung durch die Wallbox zulässt, wird soviel Leistung ins Auto gepumpt wie Solar und Batterie zusammen hergeben. Liefert die Solaranlage nicht genug, schieb die Batterie nach was sie kann, bis sie leer ist.
    Wird die Batterieentladung durch die Wallbox nicht zugelassen, wird die Ladeleistung bis zum Haltestrom runter geregelt. Die Ladeleistung atmet quasi mit der Solarleistung.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому +1

      Das stimmt. Hier habe ich nicht richtig erklärt. Zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht bewusst, dass neben dem Strom vom Dach auch direkt der Strom aus dem Akku mit dazu genommen wird. Dachte, dass das nur passiert, wenn zu wenig Strom vom Dach kommt. Aber ich lerne ja gerade noch selbst, was alles wie funktioniert und lasse Euch daran teilhaben. Von daher: Solche Fehler können mal passieren. Sorry dafür. Ich teste das vorher nicht, sondern mache beim Test die Videos.
      Bei mir regelt das Hauskraftwerk sogar bis unter den Haltestrom. Eingestellt habe ich ja 6A 1-phasig. Also 1.380 Watt. Tatsächlich gehen laut Anzeige im E3DC Portal und auch am Hauskraftwerk selbst teilweise nur 900 Watt ins Auto (und noch knapp 500 Watt ins Hauskraftwerk selbst). Auch ein Learning, dass ich bis dato nicht für möglich gehalten hatte, da es ja immer heißt, dass die Autos nicht unter den 6A Mindeststrom geladen werden können. Hier bin ich mittlerweile auch schlauer geworden. Mal sehen, was die weiteren Tests noch so für positive Überraschungen bereit halten. Brauche dafür aber noch etwas mehr Power von meiner PV-Anlage. Aber das wird langsam ;-)

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart 3 роки тому +1

      @@AuTarkie100 Das war auch nicht böse gemeint. Vielleicht wäre es besser erst das Experiment zu zeigen und die Erklärung was wie einzustellen ist am Schluss. So könnten Widersprüche vermindert werden.

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart 3 роки тому +1

      @@AuTarkie100 Das ist das leidige Thema von Normen und wie man sie umsetzen kann. Diejenigen die das machen sind da meist findiger als die, die sich das vorher überlegt haben 😉
      Mein i3 schaltet übrigens schon den Ladevorgang ein, wenn die Wallbox 5 A meldet, um dann festzustellen dass es für ihn gar nicht reicht und wieder abzuschalten. Das passiert dann so oft hintereinander, bis das Auto in den Fehlerstatus geht. Der Fehler liegt hier eindeutig bei BMW.
      E3DC hat das korrigiert, indem sie jetzt beim Ladestart den Haltestrom und die Haltezeit mit hinzunehmen.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      @@volkeryoubart Hab es auch nicht böse aufgefasst. Alles gut. Aber vielleicht kein schlechter Tipp. Kann ich sicher bei dem ein oder anderen zukünftigen Videos berücksichtigen.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      @@volkeryoubart Eigentlich sollen angeblich alle E-Autos erst mit 6A Ladestrom die Ladung auch starten. Eigentlich... Aber wie Du selbst schon schreibst, ist das nicht immer so 100%ig umgesetzt. Bei Kia ja auch nicht, da das Auto auch schon mit ca. 900 Watt lädt. Ich sehe diesen "Bug" positiv und freue mich darüber, dass ich im Zweifel noch mehr eigenen Strom ins Auto laden kann. Mit solchen "Fehlern" habe ich kein Problem ;-)

  • @airbag4210
    @airbag4210 3 роки тому +3

    Funktioniert das "Ladevorgang starten/abbrechen" übers Portal bei Dir zuverlässig?

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      Habe das nur mal kurz versucht und es hat NICHT funktioniert. Weder über das E3DC Portal, noch über die App von meinem Auto. In der Anleitung zur Wallbox ist das aber tatsächlich auch so beschrieben. Verstehe dann nur nicht, warum die E3DC App das suggeriert. Was funktioniert ist, wenn ich am Auto ein Ladelimit von z.B. 80% SOC einstelle. Dann stoppt der Ladevorgang automatisch. Was auch funktioniert ist ein Anhalten des Ladevorganges wenn zu wenig Strom von der PV-Anlage kommt und die Mindesthaltedauer abgelaufen ist. Dann stoppt der Ladevorgang auch. Und er beginnt auch wieder automatisch, wenn wieder der eingestellte Mindeststrom erreicht wird. Vielleicht finde ich auch noch einen Weg die App dazu zu bewegen, dass sie tut, was sie verspricht ;-) Aber dann lädst Du auch mit der E3DC Wallbox?

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart 3 роки тому +1

      Ich meine es hätte mal funktioniert, aktuell geht es nicht. Habe dazu ein Ticket bei E3DC eröffnet.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      @@volkeryoubart Gut zu wissen. Danke. Die App fragt ja auch sogar noch nach, ob man den Ladevorgang wirklich unterbrechen möchte, wenn man auf "Abbrechen" geklickt hat. Aber tatsächlich passiert nichts. Das Auto lädt fleißig weiter.

    • @freeskidfx
      @freeskidfx 3 роки тому +1

      Irgendwie blöd das dies nur mit der nicht wirklich günstigen e3dc Ladestation geht

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      @@freeskidfx ;-) Eine Frage der Perspektive.... Nein, Spaß beiseite. Gibt auch andere gute Wallboxen (OpenWB, Zappi,...) die mittlerweile auch schon Überschussladen können. Aber die Flexibilität, die ich bei mir habe, bieten sie nicht. Ist aber immer die Frage, was man haben will und was man wirklich braucht. Auch da können die Meinungen etwas auseinander gehen. Und die OpenWB ist am Ende des Tages auch nicht viel günstiger als E3DC, wenn man sie intelligent haben möchte. Mittlerweile durch die Wallbox Förderung ja alles etwas günstiger geworden. Ich habe NULL Förderung erhalten, weil es schlichtweg das Programm noch nicht gab, als ich die Wallbox bei mir habe installieren lassen. Ist halt auch nicht immer gut vorweg zu laufen. Will aber nicht meckern. Bin zufrieden.

  • @andierenuludag9637
    @andierenuludag9637 3 роки тому +2

    Hast du nicht noch ne Open WB? Wie machst du PV laden mit der?

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      Nein, habe keine OpenWB. Habe nur die Wallbox von E3DC. Die genügt mir und meinen Ansprüchen vollkommen ;-) Wobei, hätte ich kein Hauskraftwerk von E3DC, würde die OpenWB tatsächlich eine schöne Alternative sein. Preislich aber nicht weit weg von E3DC. Aber sie kann zwischen 1 und 3 Phasen umschalten. E3DC nicht.

    • @danielbrodard
      @danielbrodard 3 роки тому +1

      @@AuTarkie100 Zuerst danke für deine Videos. Ich habe auch E3DC (S10 Pro) und auch eine Kia E Niro. Ich habe damals auch die Wallbox von E3DC offerieren lassen. Preis: 3000 CHF --> ca. 2700 Euro. Ich bin froh, dass ich es nicht genommen habe. Ich habe mir für einen Go E-Charger mit OpenWB Standalone als Steuerung. Es läuft perfekt, alles für ca. 850 Euro. Je nach Überschuss wechselt der Go E Charger von 6-16 Ampere. Die Umschaltung der Phasen geht auch nicht aber ist ok so.
      Weiterhin viel Erfolg und viel Spass, Gruss aus der Schweiz, Daniel
      (noch eine Frage, hattest du schon Probleme mit deiner 12V Batterie?...wie viele E Niro Fahrer und ich inklusiv)

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      @@danielbrodard Vielen Dank für Dein Lob. Ja, die Wallbox von E3DC ist schon teuer, gebe ich zu. Aber in meiner Konstellation finde ich sie bisher super und ich bin ultra Flexibel beim Laden. Wichtig für mich auch immer der Punkt nur EINEN Ansprechpartner zu haben, wenn mal irgendetwas damit sein sollte. Habe ich mehrere Anbieter, beginnt dann gleich das Gerangel wer für den Fehler verantwortlich ist. Darauf habe ich keine Lust.
      Aber die OpenWB ist auch eine tolle Lösung. Wenn sie aber intelligent werden soll, legt man auch gleich das Doppelte auf den Tisch. Dann ist die E3DC Wallbox auch nicht mehr soweit weg. Bei mir hat sie im letzten Jahr tatsächlich auch etwas weniger gekostet, als bei Dir in der Schweiz. Aber eine 2 Stand schon vor dem Euro-Betrag. Kommen wahrscheinlich noch mindestens 2 weitere Ladevideos mit dieser Wallbox von mir ;-)
      Und zur 12V Batterie. Nein, hatte Gott sei Dank noch keine Probleme damit. Kenne aber verschiedene Videos, wo das Thema behandelt wird. Ich habe für mich 2 Lösungsstrategien ausgedacht:
      1. Alle 2-3 Wochen hänge ich die 12V Batterie an ein normales Ladegerät. Das habe ich noch von meinem Verbrenner und kann es hier ebenso einsetzen. Bisher war die Batterie immer gut geladen.
      2. Für den Fall, dass sie dennoch tot ist, wenn ich losfahren möchte, bestelle ich mir eine kompakte Starthilfe Powerbank zum Überbrücken der Batterie. Nicht wirklich günstig, aber damit kann man das Auto wieder starten und ab da wird der 12V Akku wieder über den DC/DC Wandler aus dem Fahrakku geladen. Und die Powerbank bleibt immer im Auto, damit ich auch unterwegs sicher sein kann, dass ich nicht durch einen entladenen 12V Akku liegen bleibe. Auto öffnen geht ja auch ohne 12V Batterie mit dem Notschlüssel.
      Danke mit diesen beiden Strategien bin ich gut gerüstet und sollte immer weiter kommen.

  • @mhxl3917
    @mhxl3917 3 роки тому +1

    Super Video einer tollen Reihe. Die Neugier steigt mit jedem Video. Könnte dein Auto denn überhaupt 22 kW Wechselstrom laden? Die meisten können ja nur bis 11 kW. Du hast ja gesagt, dass die Wallbox gedrosselt wurde. Für unterwegs bist du mit dem 22 kW Ladekabel aber besser aufgestellt. Gibt dann ja auch Wechselstromdosen mit 22 kW (wenn es das Auto mitmacht)....

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      Nein, mein e-Niro kann nur 11kW laden. Mehr geht beim e-Niro wechselstromseitig auch nicht. Für unterwegs habe ich ein 3-phasiges 16A Kabel dabei. Damit bekomme ich die 11kW Ladeleistung an öffentlichen Stationen. Wollte die Wallbox ursprünglich mit 22kW, um für die Zukunft flexibel aufgestellt zu sein. Muss ja nicht immer einen e-Niro fahren. Und ein paar andere Autos können mit 22kW laden. Aber da der Grundgedanke ist, möglichst viel Sonnenenergie zu laden, passt meine Konfiguration jetzt super. Und mein Netzbetreiber ist einer der schlimmen Sorte. Legen Dir haufenweise Steine in den Weg, die es aus meiner Sicht nicht braucht. Daher hatte ich das mit der Drosselung erwähnt. Ist eher mein persönlicher Frust mit meinem Netzbetreiber. Und selbst für die 11kW Variante wollten sie allerlei Unterlagen haben. Eigentlich gar nicht notwendig, aber ich hab sie geliefert und habe mittlerweile sogar einen eigenen Vertrag für die Wallbox erhalten, dass sie mich immer mit den 11kW Ladeleistung beliefern werden. Sei's drum. Man muss nicht alles verstehen ;-)

    • @heikolehmann6221
      @heikolehmann6221 3 роки тому +1

      @@AuTarkie100 Du hast ja ein Komischen Netzbetreiber bei 11 KW nur Meldepflicht . wenn du deine Wallbox über Sonnenstrom läds geht es den Netzbetreiber gar nichts an.
      Bin ja bei mir gespannt E3DC Wallbox liegt schon in der Garage . Wird aber erst im April installiert

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      @@heikolehmann6221 Ja mein Netzbetreiber ist tatsächlich komisch. Er versucht erneuerbare Energien mit aller Macht zu verhindern. Allerdings ist die Meldung der 11kW Wallbox überall bei allen Netzbetreibern vorgeschrieben. Sonst hätte ich das gar nicht gemacht. Und das mit dem Sonnenstrom kannst Du nicht sicherstellen, werden sie Dir sagen. Im Zweifel musst Du Dein Auto auch mal zu Zeiten laden, wenn Du selbst keinen Strom produzierst (Abends, Nachts, Winter). Geht dann vielleicht über den Hausakku, aber auch der ist begrenzt. Von daher wirst Du um eine Meldung Deiner Wallbox eigentlich nicht herum kommen. Aber es muss nicht überall in einer Papierflut enden, wie bei mir. Einige Netzbetreiber sind auch mit einem simplen Anruf zufrieden. Meiner nicht ;-(

    • @m.singer5555
      @m.singer5555 3 роки тому +1

      @@AuTarkie100 ggf hilft es, die Wallbox vor der PV Anlage zu installieren? Ich denk ich werd das mal ausprobieren & nach Genehmigung dann mit Verzögerung PV & Hauskraftwerk nachschieben 😂👅 Zumindest wenn ich jetzt keinen Denkfehler habe.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      @@m.singer5555 Naja, wenn es die E3DC Wallbox sein soll, dann ergibt die eigentlich nur richtig Sinn mit dem Hauskraftwerk. Nur dann hast Du die vielfältigen Optionen beim Laden. Vermutlich wird sie auch ohne Hauskraftwerk funktionieren, aber sicher weiß ich das gar nicht. Denn der Hauptnutzen ist die Ansteuerung/Kommunikation mit dem Hauskraftwerk, um so je nach Einstellung möglichst viel Sonnenstrom ins Auto zu laden. Ist das Auto aber beispielweise tagsüber selten bis nie zu Hause, muss es auch keine E3DC Wallbox sein. Denn kann man nur abends/nachts laden, dann wird eh zum Großteil Netzstrom ins Auto geladen. Da genügt dann auch eine "dumme" Wallbox, die nur 11kW laden kann. Aus dem Speicher zu laden ist zwar abends/nachts bei E3DC möglich, hat aber einen Effizienznachteil, da der Strom mehrfach gewandelt werden muss. Zudem ist die Kapazität des Hausakkus immer viel geringer als die des Autos. Man bekommt den Autoakku also nie voll geladen. Und ist der Hausakku dann leer, beziehst Du für Deinen Komfortstrom auch wieder Netzstrom - auch nicht so sinnvoll. Hier muss man genau analysieren, was man braucht, um nicht unnötig Geld zu investieren, von dem man dann hinterher keinen Nutzen hat. Mein Auto steht tagsüber zu Hause, so dass ich gut via Wallbox und PV-Überschuss laden kann. So konnte ich in diesem Jahr schon gute 800kWh Sonnenstrom laden. Das finde ich bei meiner kleinen Anlage nicht schlecht und ich weiß, woher der Strom zum Fahren kommt. Ein tolles Gefühl.
      Sich aber jetzt schon eine Wallbox anzulegen ist sicher sinnvoll, solange die 11kW Wallboxen noch mit 900 € gefördert werden.

  • @christophfranz3612
    @christophfranz3612 3 роки тому +1

    Tolles Video!! Mich würde interessieren warum Sie sich für E3DC entschieden haben? Gab es bestimmte Beweggründe?

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому +7

      Vielen Dank für das Lob zum Video. Die Entscheidung für E3DC war tatsächlich eine sehr bewusste Entscheidung. Ich habe ja seit 03/2018 das S10E Hauskraftwerk bei mir im Einsatz und den Wunsch ein E-Auto zu kaufen trage ich schon länger mit mir herum. Und da macht man sich auch Gedanken über die Ladetechnik. Und da ich bereits mit dem Hauskraftwerk von E3DC sehr zufrieden bin, war der Schritt zur Wallbox aus gleichem Hause ein naheliegender. Was mich am Ende des Tages überzeugt hat ist die Flexibilität, die ich damit beim Laden habe. Von 09 - 11 kW, ein- oder dreiphasig, nur PV-Überschuss laden oder auch aus dem Akku oder im Zweifel auch zu 100% aus dem Netz. Alles das ist möglich. Allerdings nur mit der Wallbox Variante, die ich habe, also ohne fest angeschlagenes Kabel. Sonst geht nur dreiphasiges Laden. Natürlich lässt sich die Wallbox auch bequem über das Hauskraftwerk steuern oder über die App (bis zu einem gewissen Grad). Alles fügt sich wunderbar zusammen. Und sollte mal etwas nicht so funktionieren, dann habe ich exakt EINEN Ansprechpartner, der alles wieder heile machen muss. Das ist im Fall des Falles ein wirklich immenser Vorteil gegenüber Drittfabrikaten.
      Kurz und gut, ich bin extrem zufrieden und würde es wieder so machen. Heute würde ich die Wallbox sogar noch gefördert bekommen, womit auch der recht happige Preis etwas weniger happig wird. Dennoch bin ich auch so der Meinung, dass die Wallbox ihr Geld wert ist - zumindest aus meiner Sicht.

  • @michaelvondermaen6316
    @michaelvondermaen6316 2 роки тому +1

    Hallo Thomas, was würde beim Anschluss eines dreiphasigen Kabels passieren, wenn nur Sonnenstrom im Menü eingestellt ist?
    Ich habe bei Deiner Demo den Einfluss des einphasigen Kabels im Vergleich zum dreiphasigen nicht verstanden.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  2 роки тому +1

      Der Unterschied ist die minimale Ladeleistung und natürlich auch die maximale Ladeleistung.
      Beim 1-phasigen Kabel kann schon ab knapp 1,4 kW Überschuss geladen werden (230V x 6A) und maximal bis 3,7 kW (16A) bzw. 7,4 kW (32A).
      Beim 3-phasigen Kabel kann erst ab gut 4,1 kW Überschuss geladen werden (230V x 6A x 3) und maximal dann bis 11 kW (16A) bzw. 22 kW (32A)
      Mit dem 1-phasigen Kabel kann man also deutlich früher schon eigenen Strom ins Auto laden. Vor allem sinnvoll bei kleineren Anlagen, die es gar nicht bis zu 4,1kW Überschuss schaffen würden und dennoch reinen PV-Strom laden wollen (wie ich).

    • @michaelvondermaen6316
      @michaelvondermaen6316 2 роки тому +1

      Hallo Thomas, danke für Deine verständliche Antwort. Kaum hatte ich die Frage gestellt, hatte ich ein Video von Dir zum 3-phasigen Laden angesehen. Danke für Deine guten Beiträge.

    • @michaelvondermaen6316
      @michaelvondermaen6316 2 роки тому +1

      Wir haben vor drei Jahren alle Verbrenner abgeschafft und fahren seit dem i3S, Tesla Model 3 (2019 bis 2021), Tesla Model 3 (2021-2022) und aktuell Model Y Performance aus Grünheide. 2021 haben wir die Ölheizung “rausgeschmiessen” und eine Luft-Wärme-Pumpe installiert. Als nächstes wird unsere 5kWp-PV-Anlage, die in 2023, nach 20 erfolgreichen Jahren des Einspeisens, aus der Förderung fällt, auf die Nordseite verfrachtet und die Südseite wird mit mindestens 10 kWp neu belegt. Da wir bisher gegen eine gute Vergütung alles eingespeist haben, fehlt uns komplett die Erfahrung mit dem Überschussladen. Da unsere Autos sehr häufig zu Hause sind und wir mittels Überschussladen quasi Speicher im System haben, wollte ich ursprünglich keinen Speicher für den Haushaltsstrom installieren, zumal der gespeicherte Strom über den Speicher recht teuer wird, und die Amortisation viele Jahre dauert. Wegen der aktuellen Strompreisentwicklung und der Fähigkeit für Notstrom, werden wir wohl doch einen stationären Speicher kaufen. Wenn die Integration der Fahrzeugbatterie bereits weiter fortgeschritten wäre, würde ich vermutlich darauf verzichten. Was ist Deine Meinung zu dem Thema? Wahrscheinlich hast Du dazu auch schon ein Video gedreht

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  2 роки тому

      @@michaelvondermaen6316 Man tut, was man kann 😁

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  2 роки тому

      @@michaelvondermaen6316 Ich denke auch, dass man bei bi-direktionalem Laden eigentlich (fast) keinen Hausakku mehr braucht. Und wenn, dann nur einen sehr kleinen, um die Zeiten zu überbrücken, wo vielleicht das Auto mal nicht da ist. Tatsächlich ist das Auto ein viel besserer und vor allem größerer und preiswerterer Speicher. Dazu habe ich noch kein Video gemacht, weil ich oft versuche die theoretischen Anwendungsfälle auch in der Praxis zu zeigen. Und so weit ist es hier ja bekanntermaßen noch nicht. Aber ich rechne in den nächsten 5 Jahren mit Lösungen, die man sich auch tatsächlich leisten kann. E3DC ist ja bereits an einer Lösung dran bzw. hat diese schon fertig entwickelt und testet schon in kleiner Stückzahl. Bin gespannt, wann sie das auf den breiten Markt "werfen".
      Bei mehr als einem E-Auto und auch Wärmepumpe ist ohnehin die Frage, ob noch Strom für einen Hausakku übrig bleibt? Im Sommer könnte das noch gut möglich sein, aber schon in der Übergangszeit wird es knapp werden und im Winter kommst Du auch mit 15kWp nicht ohne Netzbezug durch. Allein die Wärmepumpe wird schon den kompletten Strom verbrauchen und da sind die E-Autos noch nicht mit versorgt, geschweige denn der Haushaltstrom oder noch ein Hausakku. Vermutlich würde ich mir an Deiner Stelle erst einmal keinen Akku kaufen und erst einmal ein paar Monate Erfahrung mit Deinem IST-Setup sammeln. Bleibt dann noch Strom für einen Hausakku übrig, dann kann man den ja immer noch kaufen. Bleibt keiner übrig, dann hast Du keine Investitionsruine im Keller zu stehen.

  • @ulrichweiss4823
    @ulrichweiss4823 3 роки тому +1

    Ich möchte mir folgendes Ladekabel bestellen: Mennekes Ladekabel Typ 2 | 32A | 7,4kW (1ph.) | 7,5m. Es gibt auch noch ein einphasiges mit 3,7kW. Was bedeuten hier die kW-Angaben konkret? Danke für eine zeitnahe Antwort.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      Hallo Ulrich. Beide Kabel sind einphasig. Der Unterschied liegt hier in der Stromstärke, für die das Kabel zugelassen ist. Das Kabel mit maximal 7,4 kW ist bis 32A zugelassen (230Volt x 32A = 7360 Watt, aufgerundet also 7,4kW). Das Kabel mit 3,7kW ist dagegen nur mit 16A belastbar (230 Volt x 16A = 3680 Watt, aufgerundet 3,7kW). Das Kabel ist daher auch wesentlich dünner und leichter, weil die stromführenden Leitungen im Kabel auch einen schmaleren Querschnitt haben. Wichtig ist nun für Dich, welches Auto geladen werden soll. Denn auch da gibt es Unterschiede. Manche Autos können einphasig nur mit 3,7kW geladen werden (z.B. Plug-In Hybride). Da bringt Dir dann ein 7,4kW Kabel keinen Vorteil. Aber wenn das Auto mit 7,4kW einphasig laden kann, dann solltest Du unbedingt das 32A Kabel nehmen. Denn sonst verschenkst Du Ladeleistung. Wichtig aber auch bei diesem Kabel: Es kann sein, dass Du trotz 7,4kW Kabel und 7,4kW Lader im Auto nur mit 4,6kW laden kannst. Das passiert immer dann, wenn die sogenannte Schieflastverordnung greift. Hier ist geregelt, dass der Unterschied zwischen zwei Phasen im öffentlichen Stromnetz maximal 20A und damit 4,6kW (230 Volt x 20A = 4600 Watt = 4,6kW) betragen darf und nicht mehr. Aber auch in diesem Fall solltest Du einfach das 32A Kabel kaufen, denn mit dem 16A Kabel würdest Du auch in diesem Fall Ladeleistung und damit auch Ladegeschwindigkeit verschenken. Mein klarer Tipp ist daher: einphasig mit 32A. Damit bist Du immer auf der sicheren Seite. Ich habe übrigens auch ein 32A einphasiges Kabel und kann dank meiner PV-Anlage fast die bei meinem Auto möglichen 7,4 kW laden. Denn in meinem Haus spielt die Schieflastverordnung keine Rolle. Habe ich also genug Strom von der PV-Anlage, kann ich auch mehr als die 4,6kW einphasig laden. Erst wenn ich komplett den Strom aus dem Netz ziehen würde, wäre mein Bezug auf die 4,6kW gedrosselt, um die Schieflastverordnung im öffentlichen Netz nicht zu verletzen. Im Haus ist das egal. Hoffe meine Antwort hilft Dir und verwirrt Dich nicht.

    • @ulrichweiss4823
      @ulrichweiss4823 3 роки тому +1

      @@AuTarkie100 Hallo Thomas, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Wirklich vorbildlich! Mittlerweile weiß ich, das der Plug-in-Hybrid, den ich leider erst in ca. vier Monaten bekommen werde, mit maximal 3,7kW geladen werden kann. Meine E3DC-Easy connect flex habe ich nach deinen Vorschlägen konfiguriert. Ich bin schon sehr gespannt, wie deine folgenden Erfahrungsvideos ausfallen. Viele Grüße, Ulrich

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому +1

      Morgen (19.03. um 15 Uhr) geht der 2. Teil online. Viel Spaß beim Ansehen und beste Grüße!

    • @AndyBlackline
      @AndyBlackline 3 роки тому +1

      @@AuTarkie100 Hallo Thomas, da freue ich mich schon drauf! Bin seit dem 08.03. ebenfalls stolzer Besitzer einer PV-Anlage 15,651 kWp PV, 13 kWh E3/DC Pro, Wallbox E3/DC Easy connect 11 Kw😊Unser ID3 ist auch seit dem 05.03. am Start. Bin auch am ausprobieren und freue mich von dir partizipieren zu können! Dankeschön 😊

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      @@AndyBlackline Meinen herzlichen Glückwunsch zur PV-Anlage samt Speicher. Du wirst sehen, Strom selbst zu erzeugen und zu sehen wo er verbraucht wird, ist sehr spannend. Ich habe damit viel über den Strombedarf meiner Elektrogeräte gelernt und hier und da mein Verbrauchsverhalten angepasst.
      Und auch herzlichen Glückwunsch zum ID.3. Auch damit wirst Du sicher Deine Freude haben. Und bei Deiner Anlagengröße wirst Du oft auch 3-phasig laden können, ohne Netzbezug. Viel Spaß dabei!

  • @heikolehmann6221
    @heikolehmann6221 3 роки тому +1

    Was willst du auch mit 22 kw ? Dein Auto Kia E Niro läd sowieso nur bis 11 KW bzw. Du kannst ja nicht mal mit sonnenstrom 11 KW laden dafür ist deine PV Anlage zu klein

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      Richtig, für den e-Niro brauche ich die 22kW nicht. Wollte mich aber möglichst flexibel für die Zukunft aufstellen, wenn ich schon in eine Wallbox installiere. Und ob ich immer Autos fahren werde, die "nur" 11kW AC laden können, weiß ich heute noch nicht. Klar für meine PV-Anlage sind auch die 11kW überdimensioniert. Aber wenn ich das Auto mal "schnell" laden muss, dann werde ich auch auf Netzstrom zurückgreifen. Und hier wäre die 22kW Variante schön gewesen, eben um zukunftssicher aufgestellt zu sein. In meiner jetzigen Konstellation tut es auch die 11kW Variante. Und bis ich mir ein anderes E-Auto kaufe, ist vermutlich DC-Laden zu Hause schon möglich. Dann gibt es wieder 'ne neue Ladestation ;-)

    • @heikolehmann6221
      @heikolehmann6221 3 роки тому +1

      @@AuTarkie100 22 Kw bringen dir trotzdem nichts auch für später es sein denn du erweiters deine PV Anlage um mins 40 kwp oder wolltes du später 22 kw aus dem Netz den strom beziehen ?

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      @@heikolehmann6221 Im Notfall hätte ich tatsächlich die volle Leistung aus dem Netz bezogen. Tatsächlich ist es aber nun nur noch graue Theorie.

  • @EigenWatt
    @EigenWatt 3 роки тому +3

    Wie funktioniert das mit der Phasenumstellung? Im Hauskraftwerk stelle ich entweder 1 oder 3 Phasen ein, aber dennoch muss ich dann noch das richtige Ladekabel (1 oder 3 Phasen) nutzen, oder? Wenn ja, was ist dann der Sinn dies im Hauskraftwerk einzustellen, obwohl ja eigentlich die Auswahl über das Ladekabel erfolgt?

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому +1

      Servus. Witzig, habe gestern ein Video von Dir angefangen zu schauen. Machst Du gut! Mein Dach ist ja schon voll mit PV, an der Fassade ist aber noch Platz. Allerdings plane ich nicht wirklich dort noch Module zu installieren. Wäre nur an meiner Ostseite möglich. Das bringt nicht viel.
      Zu Deiner Frage. Wenn überhaupt, funktioniert die Phasenumstellung nur manuell. Bin aber bei meinen Tests noch nicht soweit, dass ich die Frage 100%ig beantworten kann. Das die Umstellung am Hauskraftwerk bei Verwendung eines 1-phasigen Kabels keinen Effekt hat ist klar. Aber ich werde auch testen 3-phasiges Ladekabel und dann Einstellung 1- und 3-phasig am Hauskraftwerk. Was ich erwarte? Mein Auto kann beides, also 1- und 3-phasig. Von daher hoffe ich mal, dass bei 1-phasiger Einstellung auch nur über 1 Phase geladen wird Analog bei 3 Phasen. Wo die Umstellung keinen Effekt hat ist, wenn das Auto NUR 3-phasig laden kann. Allerdings fehlt mir das Praxisbeispiel. Denn nach meinem Kenntnisstand können 3-Phasen Lader auch immer 1-phasig laden. Anders herum geht es natürlich nicht. Also lass mich das mal testen und dann bin ich schlauer und ich teile das dann wieder via Video. Wird aber noch etwas dauern. Habe zum Monatsbeginn immer ein paar "Standardvideos" über den vergangenen Monat zu PV und zu Heizung und Warmwasser. Die kommen noch vor dem nächsten Ladevideo...

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      @@brunyev5594 Danke Dir für den Kommentar. Dann wird die easy connect Wallbox - also die ohne Display - vermutlich auch so reagieren. Ich bin zumindest froh, dass ich die Wallbox ohne fest angeschlagenes Kabel genommen habe. So kann ICH wenigstens entscheiden, wie geladen wird. Das war mein Ziel und das habe ich erreicht, dass kann ich ja nach diesem ersten Test schon mit Sicherheit sagen. Nur sollte man das den Leuten vorher sagen. Denn hätte ich mir die Wallbox mit fest angeschlagenem Kabel gekauft, könnte ich nach Deiner Aussage nicht zwischen 1- und 3-phasigem Laden wählen. Das wäre blöd gewesen, weil ich ja nur eine kleine PV-Anlage habe und nicht oft die über 4kW Überschuss aus der Anlage hohlen kann, aber ja so viel wie möglich Sonnenstrom laden möchte. Also alles richtig gemacht, würde ich mal sagen ;-)

    • @brunyev5594
      @brunyev5594 3 роки тому +1

      @@AuTarkie100: irgendwie ist mein Beitrag verschwunden!? .... egal, sinngemäß war es so dass das Hauskraftwerk & oder die Wallbox von E3/DC automatisch erkennt welches Ladekabel angeschlossen wird & oder welches EV, also ob es 1,- oder 3-phasig ist.
      Man kann dann nur noch in den EV-Einstellungen den Ladestrom minimieren um Überschussladen zu realisieren bei wenig Sonne oder kleiner Anlage.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      @@brunyev5594 Komisch, ich hatte Deinen Ursprungsbeitrag auch gesehen und beantwortet. Hattest das ja auch hier unter dem Kommentar von EigenWatt gepostet. Ich hab nix gelöscht...

    • @brunyev5594
      @brunyev5594 3 роки тому

      @@AuTarkie100 ... alles gut, ich hatte den Beitrag bearbeitet & wahrscheinlich versehentlich selbst gelöscht.

  • @p.michel5998
    @p.michel5998 3 роки тому +1

    Hallo Thomas, danke für den detaillierten Einblick.
    Super, was bei E3DC alles geht. Ich habe mich trotz Sonnenbatterie gegen einen SonnenCharger und für den go-eCharger entschieden, da man beim SonnenCharger wenig Einfluss nehmen kann. Dadurch musste ich das Zusammenspiel aber selbst programmieren und habe gemerkt, dass sich schon einige E3DC-Funktionen abdecke. Durch Dein Video habe ich jetzt auch noch eine Übergangszeit umgesetzt, so ähnlich wie es Deine Anlage bei kurzeitigem PV-Einbruch unterstützt. Super und danke für die Idee 😃.
    Übrigens: Wir haben unseren e-Niro vor 1,5 Wochen nach 4 Monaten Lieferzeit bekommen. Bin happy 🙂
    Viele Grüße, Peter

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      Wenn ich mit meinen Beiträgen gute Ideen generieren kann, freut mich das. Bin in Sachen Programmierung leider absoluter Laie und kann so nur auf (teure) fertige Produkte zurück greifen. Aber die ermöglichen mir zumindest meinen vorhandenen Eigenstrom ziemlich gut zu nutzen und dort gezielt einzusetzen, wo ich es mag oder wo es sinnvoll ist.
      Und herzlichen Glückwunsch zum tollen Auto! 4 Monate Lieferzeit sind ja durchaus akzeptabel. Da hat sich Einiges zum Positiven entwickelt. Vor einem Jahr lag die Wartezeit noch zwischen 9 und 12 Monaten. Schön, wenn Kia nun auch mehr Autos liefern kann. Der Bedarf ist ja vorhanden. VG, Thomas

  • @SchulteMesum
    @SchulteMesum 3 роки тому +1

    Interessantes Video. Kann man einstellen ob die Batterie des E3DC Kraftwerks bis zu einem x% Satz entladen werden darf? Ansonsten kann es ja sein das für die Nacht nicht mehr genug Speicher Strom zur Verfügung steht.
    Ich werde in Kürze eine ähnliche Anlagen Konfiguration wie du sie betreibst haben und werde dort den e-tron 55 anschließen.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому +2

      Danke für das Lob.
      Automatisch kann man leider nicht einstellen, das das Hauskraftwerk bei einem bestimmten SOC aufhören soll über die Wallbox entladen zu werden. Man kann sich manuell etwas behelfen, in dem man eine Entladesperre ab einer bestimmte Zeit einstellt. Aber dann bekommt auch das Haus nix mehr aus dem Speicher. Vielleicht bringt E3DC mal irgendwann solch eine Lösung. Was man machen kann ist, dass man die Entladeleistung des Speichers begrenzt. Geht bei mir im E3DC Portal und am Hauskraftwerk selbst. So würde der Speicher langsamer leer. Aber auch das nicht der Weisheit letzter Schluss. Oder eben am Auto die Ladezeit begrenzen. Zumindest bei meinem e-Niro gibt es das zeitgesteuerte Laden. Und wenn ich weiß, was er aus dem Hausakku zieht, dann weiß ich, wie lange er laden kann bis zu einem SOC von x%. Ich kann über die App von KIA auch die Ladung des Auto abbrechen, wann immer ich das möchte.
      Grundsätzlich werde ich aber versuchen ohne Akku das Auto zu laden. Für den Test war das ok, aber nicht für jeden Tag. Das Auto steht tagsüber meist zu Hause und kann so langsam Strom nuckeln, der direkt vom Dach kommt. Speichere ich den erst im Hausakku und schiebe ihn dann ins Auto, gibt es hohe Wandlungsverluste (DC/DC vom Dach in den Hausakku, DC/AC vom Akku ins Hausnetz, AC/DC vom Hausnetz ins Auto). Lade ich direkt vom Dach, spare ich mir ein paar Verluste für die Ein- und Ausspeicherung aus dem Hausakku. Also direkt laden sollte die Maßgabe sein. Nur im Notfall auch aus dem Akku.
      Und wenn man einstellt, dass zuerst die Wallbox und dann die Batterie priorisiert wird, dann holt sich die Wallbox auch nichts aus der Batterie, solange der Mindeststrom vom Dach geliefert wird. Zudem wird die Batterie (zumindest bei mir) auch beim Vorrangbetrieb der Wallbox noch mit ca. 0,5kW geladen. So kann man aber verhindern, dass der Akku durch das Auto entladen wird.

    • @SchulteMesum
      @SchulteMesum 3 роки тому +1

      @@AuTarkie100 Danke für deine ausführliche Antwort auf meine Frage. Deine Erklärung macht Sinn. In einigen Wochen hoffe ich das selbst testen zu können. Ich habe übrigens auch gestern die Wallbox umbestellt und diese ohne festes Kabel geordert. So kann ich ggf auch noch 1 phasig laden wenn es vorhergesagt schlechteres Wetter geben sollte. Sehr guter Hinweis.

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому +1

      @@SchulteMesum Ja, durch den "Trick" die Wallbox ohne fest angeschlagenes Kabel zu bestellen holt man nochmal wesentlich mehr Flexibilität aus der ganzen Anlage heraus. ich bereue es nicht, ganz im Gegenteil ;-)

  • @BADX6
    @BADX6 3 роки тому

    Welche Einstellung hast du für das Schloss beim Überschussladen? Irgendwie klappt’s bei mir nicht🤔

    • @AuTarkie100
      @AuTarkie100  3 роки тому

      Du meinst vermutlich den Schlüsselschalter an der Wallbox. Der Steht bei mir auf der Position "0". Schau mal in die Anleitung zur Wallbox auf Seite 81. Dort ist das beschrieben. Und am Hauskraftwerk kannst Du bei den Wallbox Einstellungen ganz unten(im Zweifel nach unten blättern mit dem Pfeil rechts) auch bestimmen, was der Schlüsselschalter machen soll. Anlage sperren oder Sonnenmodus ein- und ausschalten. Ich habe letzteres gewählt. Und dann wie geschrieben Position "0" an der Wallbox und es sollte funktionieren. Hoffe das hilft.