Liebe Zuschauer, aufgrund eines technischen Problems beim Ton haben wir eine Neufassung des Videos veröffentlicht und die vorherige Version offline gestellt. Wir bitten dies zu entschuldigen. Wie können wir es gemeinsam schaffen das sowohl die die schneller fahren wollen als auch die die ihre Ruhe haben wollen berücksichtigt werden? Was meint ihr?
Ganz ehrlich ich wohne hier im taunus 3min vom feldberg mit dem Auto last die Leute doch einfaxh ihn Ruhe weil wenn ihr denen doch sagt sie sollen langsamer fahren kommt meistens das ego durch und sagt nö jetzt fahre ich weiter so Klar manche Personen übertreiben es mein stiv Vater ist bei der Feuerwehr und sagt mir immer wieder das ich nicht so schnell fahre soll z.b. wurde ich anfang des Jahres geblitzt und musste meinen Führerschein abgeben aber ich hab daraus gelernt und fahre seit dem nicht zu schnell Aber wenn ich an die Leute auf den Autobahnen denke die sich nicht ans rechtsfahrgebot halten und auf einer Strecke wo unbegrenzt ist mit 130 auf der linken Spur rum trödeln obwohl es ja das rechtsfahrgebot gibt und man die dann mit Licht Hupe oder so auffordert docv mal die Spur wechseln sollen meckern die gleich wieder rum das wir raserr und drängler sind. Solchen Personen sollte man ehr den lappen abnehmen weil die in der fahrsxhule nixht aufgepasst haben das kotzt mich ehr an als so leute die ihre bikes mal bisxhen sportlich mal ein Berg in schräg Lage runter fahren und wieder hoch Wenn es den Leuten nicht passt dann hätten man da auch kein Restaurant oder eine Straße in bauen sollen scheiß öko und Friday for future Demonstranten Schwänzen schule mit einem alter wo die nixht mal zu entscheiden haben oder ahnung haben vom auto fahren oder sowas mal nachgedacht was alles dadurch kaputt gehn kann wenn man solche Sachen veranlässt So genug aus gekotzt
Man sollte hier viel besser zwischen „Rasen“ und „schnell fahren“ unterscheiden..Wer auf einer Autobahn ohne Tempolimit 250km/h fährt ist kein Raser sondern ein schnell Fahrer..Wer auf einer Tempolimit beschränkten Autobahn fährt und dabei alle Regeln missachtet der ist ein Raser und die sollten auch aus dem Verkehr...
250 km/h kann man ja die Kritiker noch verstehen. Aber 180 km/h ist eine sehr angenehme Reisegeschwindigkeit worauf man sich ja ggf. Noch einlassen könnte. Aber klar am liebsten ist keine Begrenzung, ich war letztens auch noch mit einem M5 CP mit 300 km/h auf der Bahn unterwegs, aber das es dem Corsa B Fahrer mit 45 PS nicht so gefällt kann man ja vielleicht noch nachvollziehen.
TheLambodriver Verstehe dich schon. Mir ging es jetzt oben nur um das darstellen meiner Ansicht und dem Differenzieren Zwischen Rasen und Schnell fahren...Ich fahre auch ab und zu schnell.. und ja das is voll okay ich habe noch nie ein anderes Menschenleben dadurch gefährdet...
Ich sehe oft Leute die mit 200 auf der Autobahn an mir vorbei rasen kurz später an der nächsten Baustelle oder Raststätte wieder. Und vor was, für 15 Minuten weniger Fahrzeit?
Genau. Heute morgen : grade mal 160km/h gefahren, die Frau überlegt sich mit 85km/h 50 Meter bevor ich am LKW bin rauszusziehen. Zeigt mir dann noch den Vogel als ich nach der Vollbremsung Lichthupe mache. Wieso gucken die verdammten Schleicher nicht in den Rückspiegel ? Ich checks nicht. Der Firmenwagen mit 70 PS ist zwar langsam, aber damit ziehe ich halt nur raus zum LKW überholen wenn keiner kommt, schalte runter und geb der Möhre halt auf die Fresse, damit ich möglichst schnell niemanden behindere falls doch irgendwer kommt. Mit dem Privatwagen fahre ich 180km/h und es ist sicherer als mit 90 km/h in der Möhre.
@Elon Musk Sorry aber das ist Bullshit, wer mit Tempo 300 auf der Autobahn fährt und vor ihm nicht alles frei ist, der ist einfach nur verantwortungslos. Es ist ja nicht so, dass die bösen Langsamfahrer die einzige Ursache für Unfälle wären. Was man da auf der Autobahn sieht ist einfach nur unfassbar und da kann man die Schuld auch nicht auf die anderen schieben.
@@glucksbringer3696 Sicherer ist das ganz sicher nicht, kannst dir ja nochmal die Stelle auf dem Verkehrstrainingsgelände ansehen, vielleicht verstehst du dann ja was die sicherere Geschwindigkeit ist.
@Oliver Guldenkirch wenn man nicht in den Spiegel schaut ist man in meinen Augen wesentlich rücksichtsloser als derjenige der 300 ballert. DU MUSST SCHAUEN und damit basta, wer das nicht tut, geht das Risiko ein jemanden in höchste Gefahr zu bringen.
Es gibt Studien die das Gegenteil sagen. Tempolimit=weniger Tote. Wird nur nicht gemacht weil man den Deutschen Wähler nicht Ärgern möchte. Weil wir Deutschen müssen ja ach so stolz auf die Autoindustrie sein.
@@Jona-wq4vc klar, komisch dass dort ein Tempolimit von 80 ist oder? Der Motorradführer der ihr mit 150 reingeknallt ist hat dieses schild bestimmt übersehen. Tempolimit ist pur schwachsinn
Jona wie kann es dann sein, dass die Norweger (Tempolimit 90) mehr Todesfälle auf der Autobahn verzeichnen zu haben als wir. Würde mich auch interessieren, welche Nachbarn du genau meinst. Italien(130), Polen(140) und Belgien(120) haben trotz Tempolimit eine höhere Zahl an Toten auf den Autobahnen zu beklagen und frankreich(130) ist dicht hinter uns.
Руакий deine Argumentation ist sehr schwammig und erinnert an die, eines Kindes. Das Argument, dass es auch ganz andere Länder seien, könnte man in jedem Diskurs, wo es um mehrere Länder geht, nehmen. Eventuell kannst du, deinen Kommentar noch ergänzen! Zu den Faktoren, würde mich freuen, wenn du ein paar nennen würdest. Wenn man nach den Autobahnen, der EU Mitgliedsstaaten gehen müsste, sollte Deutschland Tempolimit 100 haben. Wir haben in der EU die mit am schlechtesten Autobahnen, mit Ausnahme, der ehemaligen DDR. Die können sich sehen lassen. Zu Norwegen, da bin ich ganz klar für ein Tempolimit, was die nördlichen Teile angeht. Ab nächsten Monat (Oktober) fängt es wieder an zu schneien. Das zieht sich bis in den März. In den nördlichen Teilen ist der Winterdienst oft nicht vorhanden (ich spreche aus Erfahrung). Es wird auch mehr oder weniger verlangt, dass man auf seinen Reifen Schneeketten befestigt, oder welche mit Spikes kauft. Ein weiteres Problem, sind die vielen Wildtiere, die unbehelligt auf den Straßen und Autobahnen spazieren.
Man muss sich vor Augen halten, dass es eine Richtgeschwindigkeit gibt. 200 bei gutem Wetter und Sichtverhältnissen ist ja noch ganz in Ordnung, aber seien wir mal ehrlich... 200 bei mehr / viel Verkehr ist doch schon eher gefährlich. Auch wer bei Regen 200 fährt geht ein erhöhtes Risiko ein, weshalb man es schon rasen nenn kann, da die Richtgeschwindigkeit 130 sagt und sich den Gegebenheiten anpassen soll. Wenn es kein Tempolimit geben soll, dann sollten alle am besten mehr Rücksicht nehmen, denn wenn der Opa, oder die Ökotante sich bedrängt fühlen, werden sie sich noch mehr dafür Interessieren, dass ein Tempolimit kommt... Und das wäre einfach schade!
Es gibt halt Menschen, denen sind schon 90km/h auf der Autobahn zu viel und die fahren dann auch noch auf der Mittelspur und werden rechts von den LKWs überholt. Die sollten dann aber auch freiwillig ihren Führerschein abgeben, wenn sie das Geradeausfahren bei schönstem Wetter überfordert. Dann könnten sie wenigstens hinter den LKWs auf der rechten Spur fahren um noch mehr Sprit mit ihren sauteuren VW Bussen und Audi Kombis zu sparen. Manche haben es eben nicht drauf und sind dann auf die anderen sauer, die keine Probleme haben sicher zu fahren. Viele Autofahrer können ja nicht mal den vorhandenen Tempomaten bedienen oder die Blinker oder schaffen es auch nicht ihr IPhone mit dem sauteuren Multimediasystem in ihrem Porsche oder Benz zu verbinden für das Telefonieren mit beiden Händen am Steuer! Wenn man schnell fährt ist man auch konzentrierter als beim langweiligen Dahinschleichen. Wenn ich dann die Frauen sehe, die noch ihre Schminktipps oder irgendwelche Bildchen nebenbei bei Instagramm ansehen, dann wird mir Angst und es werden immer mehr!
@@FdCalido Falsch. Kommt aufs Auto an. Da merkt man, dass du noch nie 200km/h oder mehr in einem modernen (ab obere Mittelklasse) im Regen gefahren bist. Mein Firmenwagen kriegt teils bei 120 km/h Aquaplaning, auch mit 150 km/h bei Sonne denkt man, man stirbt gleich (Aufschaukeln, Bremsweg, windanfälligkeit), aber im Privatwagen, mit GUTEN Reifen, Allrad, ASR etc, etc, kann man 200km/h (noch) sicher fahren. (Außer Wasser steht wirklich).
@@glucksbringer3696 Ich meine ja auch Regen und nicht Niesel. Was man im Norden als Schauer bezeichnet, sieht man im Süden vielleicht schon als Unwetter an, ka :D
Ich wohne in Schmitten, direkt an der Strecke, 3 minuten bis auf den Feldberg und bis an die Applauskurve. Ich selbst fahre Motorrad und Auto, es ist an Sommertagen bei gutem Wetter viel los, es gibt die fraktion Rennbike meist zu 3-4 in der Gruppe wo einer schneller und gefährlicher wie der andere ist, und es gibt die Cruiser, shopper, und familien Daddys mit ihrem lang verdientem gehalt die es sich geleistet haben und dann genüsslich en kaffee trinken wollen. Ich finde es sehr traurig und unzumutbar zu sagen dass ALLE Rasen, es ist tatsächlich der kleinere Teil, und selbst dieser ist in den letzen 2-3 jahren ruhiger geworden. 1 stens durch Viel präsenz drr Polizei und 2 tens wegen Generallverdacht auf alle Fahrer , blitzer, unfälle etc. Wenn ich mit dem auto fahre und es fährt bei erlaubten 80 jemand mit 60 hoch und ich überhole, ist das in ordnung, sitze ich auf dem Motorrad und mache das gleiche bin ich ein Raser. Das ist wieder Thema Generallverdacht. Limit auf den strecken ok Kontrollen ok Sperrung nein Oder wird auch jede stadt gesperrt weil dort soviele Junkies sind? Und nochwas Die lieben netten Leute aus der der Hegewiese, sind alle mit viel viel Kohle unterwegs, vom R8 bis AMG und besonders Porsche, unterstellt man den Leuten Raser zu sein? Kauft man sich ein Auto mit 500 ps zum cruisen oder brötchen holen? Erstmal an die eigene nase greifen, und ein gutes beispiel vorleben. Natürlich unterstelle ich niemand etwas, jedoch weiss und sehe ich das aus eigener erfahrung. Und ja manchmal beim.grillen am wocheende ist es lauter durch Motorräder, oder laute Autos, aber das sind auch LKWS, traktoren, bauarbeiten. Müssen oder sollten die jetz auch Verboten werden? Denkt mal nach.
Ich selbst hatte im Rahmen der Debatte um Motorradlärm und als Mitvertreter eines Motorradfahrerverbands am Feldberg diverse Gespräche mit Anwohnern (Hegewiese, Nieder-/Oberreifenberg, Schmitten) geführt. Da waren Leute dabei wie der in Frankfurt tätige Anwalt (!), der Wochenendsperrungen für Biker einforderte, während er vor seinem Porsche Cayenne Turbo S und dem Audi TT Cabrio (beide mit Klappenauspuff) seiner Frau in der Einfahrt posierte... Eine andere, offensichtlich begüterte Dame erwähnte nebenbei, dass sie mindestens einmal im Monat Kurzurlaube/Shoppingtouren mit dem Flugzeug in deutsche und europäische Großstädte vornimmt, beschwerte sich aber um die wörtlich "sinnlos herumrasenden Motorräder", die schließlich "kein Mensch braucht". Bigotterie vom feinsten. Jeder ist sich selbst der nächste, das gilt für lärmende Raser, aber nicht zuletzt auch für Leute, die der Meinung sind, ihr teurer Ponyhof im Taunus gehöre ausschließlich ihnen allein. :(
Aufm Feldberg fahren eig. nur noch die anständigen... bei mir um die ecke gibts paar andere strecken bei denen es richtig abgehet, also dauerhaft knieschleifer und wheelies 😂
Du sprichst was wichtiges an. Durch den massiven Verkehr ist Rasen heute fast nicht mehr möglich. Jene welche es im Verkehr dann doch tun werden zu Recht bestraft, es ist einfach dumm und verantwortungslos und schon gar nicht interessant. Ich bin froh1980 Auto- und Motorrad-mündig geworden zu sein, damals hatten wir fast 2/3 weniger Verkehr und noch Autos und Motorräder wo man die Strasse gespürt hat. 180 kmh mit einem Ford Capri 2.6 ltr. war damals weitaus wilder als heute mit einer M Power Maschiene um die 300 kmh.
10 Minuten sind 10 Minuten. Wenn man jedentag zur Arbeit und wieder nach Hause fährt sind das schon 20 min am Tag. Noch mehr wenn man das auf das Jahr rechnet. Es gibt immer welche die dafür oder dagegen sind und das gibt es in jeder Lebenslage.
@@koopa3952 Kenau es geht nich t um zeit ersparnis 🤣😁🤟, 🤳 bin gerade mit 240 unterwegst 🏍... treffe zar niht immer die Tichtigen buchstaben, aba langsam fahren ist lengweilig...
wenn ich das schon höre mit Rennstrecke.. welche Rennstrecke ?.. bei uns gibt es nicht mal ne Crossstrecke in der nähe.. einfach nichts.. und wenn man sich dann die mühe macht, hunderte km zu einer Strecke zu fahren, um dann ohne ORIGINALAuspuff eh nicht fahren zu dürfen..
Zum Auspuff: dann fahr doch mit Originalauspuff hin. Fehlende Möglichkeit ist natürlich sehr schade. Und gerade Crossstrecken wurden zum Teil totreglementiert, meist wegen Beschwerden über den Lärm. Auf der anderen Seite hab ich noch niemanden gesehen, der sich freiwillig für vllt 20 Euro einen zusätzlichen dB-killer verbaut. Ich hatte mal so ein Teil und denke, dass man auch solche Schritte auf verärgerte Anwohner zugehen muss, da passiert auf Seite der Sportler auch nicht viel. Wenn man jetzt halt nichts in der Nähe hat: Für ein Trainngswochenende lohnt sich in jedem Fall auch eine Anfahrt von über 200km.
Problem: die Motorräder sind zu laut. Lösung 1: strengere Lärmvorgaben für die Fahrzeuge, mehr Kontrollen gegen unzulässige Manipulation. Lösung 2: Streckenfahrverbot. Hm, schwere Entscheidung....
@@Max-yy3lz Tja Max, für nicht wenige Motorradfahrer ist der Sound tatsächlich viel wichtiger als z.B. schnelles fahren. Typisch dafür sind die Harleys. Natürlich sind auch viele R1, Ninja etc. Fahrer dem Sound mehr verfallen als der Geschwindigkeit. Das mit dem DB Killer ist verständlich, nimmt aber einigen Fahrern den Spass am Motorrad so sehr, dass sie lieber Bussen und was weiss ich noch alles in Kauf nehmen, als so ein Ding zu installieren.
Also ich bin grundsätzlich gegen ein Tempolimit auf Autobahnen. Ich fahre oft längere Strecken am Sonntagabend oder in der Nacht und dann 300km am Stück mit 130 zu schnecken finde ich etwas heftig. Nein man soll bei Nacht nicht versuchen die 300 zu erreichen, aber ich fahre gemütlich 180 auf geraden Autobahnstücke und bin deswegen (denke ich) auch kein Raser.
@@TheMacpad Kannst du lesen? Er meinte nachts die 300 km/h zu erreichen ist nicht sinnvoll. Und 180 km/h auf langen Strecken zu fahren zählt außerdem nicht als rasen.
Bin in meiner ersten Beziehung 529km von Hannover nach Zweibrücken zu ihr gefahren. Die ersten ~300km bis Frankfurt a.M. konsequent 130km/h - da war es auch noch recht voll. Gegen Abend im Dunkeln wäre ich wahrscheinlich während der Fahrt auf der leeren Autobahn eingeschlafen wenn ich nicht zumindest 160km/h gefahren wäre...
Die Fotobummler also wenn ich sonntags Abend/ nachts fahre, habe ich meist alle 3 km ein Auto auf der rechten Spur. Jetzt frage ich mich wenn alle drei km ca. ein Auto rechts fährt warum es links raus ziehen sollte. Zudem kommt man mit einem potenten KFZ innerhalb dieser 3 km locker auf 300 und hat da seinen Spaß... für das Auto was rechts fährt kann man dann ja das Gas wegnehmen und danach wieder Gas geben.
Die Frau am Anfang ist sehr sympathisch und sehr reflektiert, sie tut mir Leid für ihre Erfahrung. Allein, dass sie sich rational damit beschäftigt hat, ob sie nicht vllt doch was hätte tun können, zeigt dass sie ein ehrbarer Mensch ist und nicht noch sagt: der scheiß Raser hat mir mein Leben zur Hölle gemacht. Sowas tut für alle weh. Mein beileid an alle!
Jona Dass er dir nicht leid tut ist einfach nur kalt und zeigt auf wo viele Probleme herkommen. Natürlich hat er Schuld daran aber jeder macht Fehler. Seiner hat ihm das Leben gekostet und das ist Schade. Ich wünsche niemanden den Tod. Fehler machen ist menschlich. Wer das nicht so sieht hat einfach zu wenig Mitgefühl für seine Mitmenschen.
@@TheLucaslopezmolina Der hat nicht nur mit seinem Leben gespielt, sondern mit dem anderer Menschen - nur für seinen Kick. Das ist komplett asozial und durch gar nichts zu rechtfertigen. Man kann von Glück reden, dass er nur sich selbst getötet hat und nun keine weitere Gefahr für andere mehr ist. Schlimm genug, dass die Frau körperliche und seelische Schmerzen davongetragen hat. Und damit das klar ist: das schreib ich als Motorradfahrer. Wer Grenzen austesten und den ultimativen Kick will, macht das auf einer abgesperrten Strecke.
Schöne Doku! :-) Der Vergleich auf der Autobahn hinkt aber leider gewaltig. 97km Strecke, der "Raser" hat 55 Min. gebraucht. Der "entspannte Fahrer" (danke für das Bild mit dem Sekundenschlaf, das trifft es für mich exakt!) hat 65 Min. gebraucht. Das ist ein Schnitt von 106 km/h zu 90 km/h. Bei 106 km/h im Schnitt auf einer Strecke die vorwiegend über Autobahnen führt kann man nicht von Raserei sprechen. Hier gab es vermutlich deutliche Einflüsse durch Baustellen (sieht man auch im Bild) und starken Verkehr. Mit einem Schnitt von 160 km/h wäre die Strecke in 36 Min. zurückgelegt worden. Selbst mit einem schon recht entspannten Schnitt von 140 km/h wären es nur 42 Min. gewesen. Selbst das wären nur noch 2/3 der Fahrzeit des "entspannten Fahrers". Bei einer Strecke von 500km redet man dabei darüber, ob die Fahrt 5,5 oder 3,5 Std. dauert! Und das bereits bei einem 140er Schnitt.
Sehe ich auch so. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist wichtig. Und auf 500km Strecke die ich gelegentlich fahre macht das einen riesigen Unterschied ob ich mit Mühe und Not Durchschnitt 130kmh schaffe (max 160-180kmh wenn frei) oder mit Durchschnitt 100kmh.
Schließe mich dir an. Tags über ist es ja oft so, dass man nicht wirklich zügig fahren kann (z.B. >140km/h) und man wird sehr oft ausgebremst so dass man gar keinen hohen Schnitt erreichen kann. Dadurch finde ich die Argumentation über Tempolimits ein wenig doof ausgelegt. Tagsüber wenn’s voll ist wäre ein Limit ok, aber so bald ich abends unterwegs bin oder die Autobahn frei ist, würde ich dann doch viel lieber mein Tempo fahren anstelle der z.B. 130 km/h.
@@CG-vi6yk Das Tempo keinen Unterschied macht, halt ich für ein Gerücht. Man muss "KM/h" auch einfach nur mal ausformulieren. Kilometer pro Stunde. Und 140 Kilometer pro Stunde, sind wesentlich mehr als 80 Kilometer pro Stunde. In dem Fall reden wir von 60 Kilometern die ich in dieser Stunde weniger geschafft habe. Bei einer Gesamtstrecke von 400, 500 oder mehr Kilometern summiert sich das erheblich.
@@marcelstoff Wir leben nun mal in einer Gerontokratie. Das ist Langsamkeit Pflicht, sonst fällt noch mehr auf als sonst wie viele Leute eigentlich nicht mehr auf die Straße gehören. Wenn mir eines dieses Jahr aufgefallen ist, dann all die brandneuen Tempo 70 Schilder an Landstraßen. Als ich vor 15 Jahren den Lappen gemacht hab, war da teilweise noch 100 KMh und mehr erlaubt.
@@marcelstoff Ein Diesel ist Pflicht für effizientes Reisen. Wir sind jahrelang Golf GTD gefahren. Ca. 7,5l im Schnitt, mehr als 10l waren auch mit Gewalt nicht möglich. Dann übergangsweise einen Golf 1.5 TSI mit Spitzenverbräuchen von fast 15l, und war dabei noch langsamer als wenn man den GTD etwas überdurchschnittlich flott mit 8l/100km gefahren ist. Aktuell fahre ich BMW 330d mit 6,5l im Schnitt.
Jeder hat doch die möglichkeit auf der Rechten Spur mit 130 zu fahren. Deswegen kann ich es überhaupt nicht nachvollziehen warum manche Menschen es anderen einfach nicht gönnen schnell zu fahren und somit auch schneller anzukommen. Außerdem finde ich es sehr komisch das gleich als rasen zu bezeichnen da man sich ja absolut an die Verkehrsregeln hält!!!!! Ich kann nur sagen bitte versaut Leuten nicht die Möglichkeit ihr Auto auch mal etwas auszulassen und auch mal über 130 zu fahren. #savethegermanautobahn
Leo Koch Ich traue Dir/Ihnen durchaus zu, Ihr Fahrzeug auch schnell sicher zu steuern. Aber was ist mit Fehlern der anderen, was passiert, wenn einer mit 90 vor Dir/Ihnen rauszieht (auch LKW), oder ein Reifen platzt?
@@MFL1975 hi erstmal:), ich verstehe Ihre Sicht, allerdings sehe ich es ein wenig anders. Wenn man Auto fährt sollte man sich an die Regeln halten wie z.B. Schulterblick, Blinken usw. aber Blinken bedeutet eben nicht das man einfach rüber ziehen darf was die meisten Auto Fahrer/innen einfach machen ohne irgendwie zuschauen ob frei ist oder nicht. Ich bin immer noch der Auffassung das man es wie bei dem Bus und LKW Führerschein machen sollte, alle 5 Jahre auffrischen (ja ich weiß das wäre ein enormer Aufwand und fast unmöglich, aber ich glaube das der Straßenverkehr dann viel besser Funktionieren würde als heute mit dem Klaus 72 der seinen Führerschein mit 20 gemacht hat mit 5 Fahrstunden und 200 Fragen. Ab nächstes Jahr Sommer muss man mindestens 40 Fahrstunden haben und über 1700 Fragen...
@@MFL1975 also wenn man so denkt dann kann man das Auto ja direkt stehen lassen. Es kann immer etwas passieren... Und wenn es schon orte gibt sprich hier Autobahnen wo man 130kmh fahren darf dann sollte man das auch dürfen und nicht von möchtegern Polizisten sich aufhalten lassen. Wer Angst hat sollte einfach zuhause bleiben ganz einfach.
_"warum manche Menschen es anderen einfach nicht gönnen schnell zu fahren und somit auch schneller anzukommen."_ Schneller anzukommen?!? - Mach' Dich doch nicht selber lächerlich!
Ich bin überrascht, eine der wenigen Dokus die annähernd objektiv berichten, klar der Vergleich mit der 97km Strecke hinkt, aber ich finde darum geht es auch nur am Rande. Ich arbeite teils in Außendienst und fahre auch Motorrad, ja auch mit 1000ccm und deutlich über 100PS, aber jeder hat es doch in der Hand, ich fahre schnell, manchmal auch schneller als erlaubt und doch denke ich immer daran am Ende des Tages wieder heil zur Familie zurückkehren zu wollen. Das eine schließt das andere nicht aus aber Respekt vor der Geschwindigkeit darf eben nie verloren gehen.
Ich find das gehört zum Ambiente wenn man im Garten sitzt und z.B Grillt wenn ein Motorrad oder Auto auf der Landstraße reinlatscht Angenehmes Geräusch in der Ferne
Kann ich so nicht 100% bestätigen. Von der Art und Weise wie er redet und auftritt gehe ich da mit. Allerdings finde ich dass er seine eigene Meinung in der Reportage zu stark einfließen lässt.. man merkt dass er selbst auch der Meinung ist, dass im großen Ganzen doch alle Motorradfahrer zu schnell fahren und nicht vernünftig sind.
@@JaNa-pu4sx Raserei ist für mich extrem schnelles Fahren in Situation, in denen es nicht vertretbar und rücksichtslos ist. Dazu zählt deutlich zu schnelles Fahren Innerorts, bei Tempolimits auf der Autobahn oder Landstraße. Schnelles Fahren wäre zum Beispiel mit 280kmh über eine halbwegs freie, dreispurige, unbegrenzte Autobahn zu fahren, allerdings verantwortungsbewusst und rücksichtsvoll gegenüber anderen Fahrern. Falls du ein Problem mit Leuten wie mir hast, die gerne auch mal jenseits der 200kmh unterwegs sind, kleiner Tipp: bleib einfach mit deinen 120kmh auf der rechten Spur😉.
@@cajo_brmn Und wo war die Dame des ersten Beispiels(2:00-6:54)? Auf ihrer Fahrspur. Und wo war der "Raser" "Schnellfahrer"? Auf der Spur der Dame, wo er eigentlich nicht hingehört. Einfach totale Selbstüberschätzung. Da geht irgendwas im Hirn ab, ich kann es nur mit Sucht gleichsetzen. Wenn mir jeder Schnellfahrer, Heizer, Raser garantiert das er nur sich in den Tod oder ins Verderben stürzt dann ist es ok. Aber das können sie nicht. Vielleicht wäre es ratsam mal über ein anderes Hobby nachzudenken!
@@cajo_brmn auf Autobahnen wo dies erlaubt ist, ist ja auch völlig in Ordnung solange man die anderen Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet. Aber was die Motorradfahrer im Video machen ist definitiv Rasen und ist jenseits von der Vernunft entfernt. Und deshalb muss man ja nicht gleich anderen was unterstellen, ich habe lediglich eine Frage gestellt. Aber wenn der Gegenüber es nicht anders will, bitte ich dich mal wieder die Fahrschule zu besuchen und dann können wir weiter diskutieren
Hahahaha 11:29 bis 11:42 zu geil. Wie der ältere Herr während sie von kleinen getunten Autos redet seine Klapperkiste anschmeißt und los eiert 😂😂😂 Das hat mich echt abgeholt. 😂😂😂
Tolles Video. Man kann so schnell fahren wie er will , wo es sicher ist und wo man keine andere gefährdet. Ein großes Problem sind die Leute , die immer auf einer 3 bzw. 4 -spurigen Autobahn auf der Mittelspur fahren und dazu überholen die ohne in den Rückspiegel zu schauen.
Mircea V so isses unsichere Fahrer bzw. welche die man nicht einschätzen kann (und sie sich selbst auch oft nicht) gibts in jeglichen Geschwindigkeitsklassen. Ich muss nicht mit 250 über die Autobahn heizen aber wenn es der Verkehr zulässt fahre ich gern mal 160-180 um Strecke zu machen. Da in D die Zahl der Unfälle und Verkehrstoten (auf der Autobahn) in keinster Weise höher ist als in Ländern mit Tempolimit 120-130 ist die Argumentation vieler für mich nichtig. CO2 und Umwelt ok, aber dann geht mal nicht nur an die Autofahrer ran sondern die oft ausländischen Lkws mit Anti AdBlue Modul, die in marodestem Zustand über die Straße fahren und häufig schwere Unfälle verursachen. Zudem Drängler und Leute die ohne Blinker fahren bzw. trotz rechtsfahrgebot iwo links entlang schleichen... das sind diejenigen die häufig gefährliche Situationen provozieren!
Bzgl. des CO2-Ausstoßes hat der Markus im Video für mich ein sehr treffendes Argument gebracht. Es wird nicht die gesamte "Umweltbilanz" der Einzelperson betrachtet, sondern isoliert ein Tempolimit gefordert. Da werden Personen zum Sündenbock deklariert, obwohl sie aufgrund anderer Kriterien (z.B. keine Flüge, evtl. Solarpaneele auf dem Dach, ...) evtl. insgesamt eine bessere oder auch nur vergleichbare Umweltbilanz vorweisen können.
@@endlichgut Klar jeder Tote ist einer zu viel! Nur bevor man einen auf der Autobahn wegen überhöhter Geschwindigkeit einsammelt hast wahrscheinlich 50-100 die du auf den Landstraßen und Städten hast. Zudem wird überhöhte Geschwindigkeit ja immer gleich mitaufgeführt, weil andernfalls hätte man ja bremsen können. Sprich auch wenn eine Statistik sagt es waren x% zu schnell, heißt das ja nicht sie waren mit über 120kmh unterwegs sondern vll auch nur mit 100 statt 60 bei Starkregen, Glatteis usw. Um für ein Geschwindigkeitslimit richtig argumentieren zu können müssten die Statistiken entsprechend mal genauer erfasst und ausgewertet werden um festzustellen was letztlich wirklich die Ursache war. Zu schnell ist jeder der den Unfall nicht mehr verhindern konnte, komischerweise sind bei Tempo 120 laut Statistik 2017 50% Verkehrstote und bei unbegrenzt "nur" 45% und da sind keinerlei Wetterereignisse usw. einbezogen.
Er wird vom Paketboten bedrängt, weil er überholt wird. 😂😂😂 Das ist lächerlich und ebenso verkehrsgefährdent wenn ich andere zum überholen nötige. Wenn ich minutenlang zwischen zwei LKW fahre, hab ich auch nicht mehr alle beisammen. So eine Situation muss schnellstmöglich aufgelöst werden um Unfälle zu vermeiden. Leider gibt es für Schleicher und dumme keine Blitzer.
@@timop.3319 Vielleicht die andere Seite, die dir erzählt dass sie niemandem weh tut wenn sie irgendwo auf einer Landstraße im Wald zu schnell Motorrad fährt weil Rennstrecken unbezahlbar und/oder zu weit weg sind, nach Jahrzehnten der Rennsportfeindlichen Politik durch die selben Bessermenschen die sich jetzt über Motorradraser beschweren? Aber stimmt, wir bekommen ja beide perspektiven durch einen Motorradpolizisten der in der ganzen Szenen als verlogener Maulwurf bekannt ist😅
Eine ungewohnt gute Reportage. Kein Skandal-Fernsehen, sehr ausgewogene Berichtserstattung, nicht Meinungsmachend, faktentreu, ein Gespür für beide Seiten. Auch die Rennleitung war sehr sachlich und Lösungsorientiert (gute Auswahl), genau so wie man sie sich wünscht aber selten findet. Ganz großes lob für die Reportage. Behaltet es bei und Menschen wie ich haben wieder mehr Verständnis für die GEZ.
Dieser Maruks könnte mal lernen wie man korrekt im Auto sitzt oder dass beide Hände ans Lenkrad gehören... Dass in dem Beitrag nicht angemessen und konsequent zwischen schnellfahren und rasen differenziert wurde ist ein journalistisches Armutszeugnis.
Ich bin bei 6:44 auf meiner R6 zu sehen. Wir haben dort dem Kamerateam angeboten, etwas schneller durch die Kurve zu fahren. Ich teile die Meinung der Reportage und kann als Taunuskind die Anwohner nur bestätigen. Ein Großteil der Unfälle passieren mit 1000ccm Sportmotorrädern, die meistens aus entweder Frankfurt oder Offenbach kommen. Diese Fahrer kennen meist nur den Feldberg und vergessen dabe dass es eigentlich viel schönere Strecken im Hintertaunus gibt.
Wenn wa jetzt mal ehrlich sind, machts kein Unterschied ob de mit ner 600er zu schnell in ne Kurve fährst oder mit ner 1000er, ich hab beides und richtig gedreht sind die Dinger beide abartig schnell... eigentlich zu schnell für die LS aber mit der richtigen Selbstbeherrschung eben auch normal fahrbar auch wenn ich viele Leute kenne die anderes behaupten
@@xXxGTAPlayer96xXx nee stimmt volkommen, was ich damit meinte, ist, dass es sich bei den Krawallbrüdern meist um etwas engstirnige, unerfahrene und Taunusfremde Personen handelt. Leute die auf die Frage "was fährst du und wohin?" Nur eine Antwort kennen. Und zwar: "1000er und Feldberg". Quasi vollgasbesessene Krawallbrüder. Und meistens trifft diese Beschreibung auf Kennzeichen "F" und "OF" zu.
Das ist jetzt schon gefühlt die 10te Doku über Motorrad "Raser", die ich im ÖR gesehen habe. Warum macht ihr nicht mal eine Doku über Motorradfahrer, die von unaufmerksamen, abgelenkten und rücksichtslosen Autofahrern zusammengefahren worden sind???
Die meisten Unfälle mit Todesfolge passieren auf der Landstraße und nicht auf der Autobahn... aber darüber wird nicht diskutiert , sondern immer wieder Tempolimit 130..... andere Länder haben Tempolimits und da sterben wesentlich mehr Menschen als in Deutschland... liegt vielleicht auch daran, das wir bessere Fahrer (nicht alle ) sind und wir alle zwei Jahre zum tüv müssen (besserer Zustand).
@@leisko9800 Prima😂 Wir dürfen in der EU am schnellsten Fahren, haben eine der höchstem Verkehrsdichten, am meisten Einwohner... aber nicht am meisten Verkehrstote. Das passt nicht in die Logik der Limit-Befürworter.
vergiss dabei nicht dass die deutschen auch in europa mit die besten autos fahren. autos die in anderen ländern als luxusautos zählen. autos die ordentlich power haben fahren auch dementsprechend sicher.
Ab Minute 20:35 "Ein Tempolimit würde nichts kosten" diese Aussage ist leider falsch. Zu den Kosten eines generellen Tempolimits gibt es mehrere Studien die dies belegen, da Gesetzesänderungen, neue Beschilderung, die Instandhaltung der Beschilderung, die wirtschaftlichen Folgen und vieles mehr meist nicht berücksichtig werden. Auch die Aussage der CO2 Einsparung ist mit Vorsicht zu genießen, da alle seriösen Studien hierzu sagen dass mit Annahmen und Hypothesen gerechnet wird. Überspitzt gesagt durch ein generelles Tempolimit wird die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Autobahnen steigen (auch aus mehreren Studien zu entnehmen) und ob dann überhaupt noch eine (nennenswerte) Einsparung erzielt werden kann ist fraglich. Hier hätte ich mir vom "hrfernsehen" und "engel fragt" eine bessere, neutralere und kritischere Recherche gewünscht.
@Bachustr12 Ein generelles Tempolimit würde im Vergleich zu anderen Maßnahmen nichts kosten und das Ergebnis würde sofort eintreten. Dass das Drucken von Gesetzblättern, Aufstellen von Schildern etc. etwas kostet, haben wir "unterschlagen", sorry:-) Zu den Berechnung, was die Emissionen angeht siehe hier: www.umweltbundesamt.de/publikationen/klimaschutz-durch-tempolimit
@@hessischerRundfunkARD in der von ihnen genannten Studie wird ein mögliches Szenario genannt, ob dieses wirklich eintritt kann momentan so niemand mit Bestimmtheit sagen. Daher meine Aussage, dass solche Werte mit Vorsicht zu genießen sind. Dass eine CO2 Einsparung durch ein Tempolimit erreicht wird steht außer Frage, nur wie hoch diese unter Berücksichtigung aller damit verbunden Faktoren am Ende tatsächlich ist kann niemand sagen. Dies liegt jedoch auch daran, dass alle mir bekannten (auch die von Ihnen genannte) Studie rein auf den CO2 Ausstoß des Verkehrs eingehen und alle anderen CO2 Quellen die durch ein Tempolimit mit einhergehen entweder ignorieren oder als Kleinstanteil mit einer Pauschale berücksichtigen ohne diese genauer betrachtet zu haben. Zu den tatsächlichen Kosten gibt es noch keine gesamtheitliche Studie, nur einzelne Bereiche wurden von verschieden Gruppen und Personen betrachtet. Nur als Beispiel die Untersuchung von Herrn Ulrich Schmidt der zu dem Schluss kommt das ein Tempolimit von 130 die Wirtschaft jährlich 1,3 Milliarden Euro kosten würde. Das solche Untersuchungen ebenso wie die tatsächliche CO2 Einsparung kritisch hinterfragt werden müssen ist mir bewusst. Daher wäre die Aussage "für einen geringen Preis" meiner Meinung nach die bessere Wortwahl gewesen. Es freut mich jedoch dass sie so schnell und sachlich auf meine Anmerkungen eingegangen sind.
@Bachustr12 Darauf können wir uns einigen. Vielleicht zur Klarstellung: Die Sendung ist nicht als Plädoyer für ein generelles Tempolimit auf der Autobahn zu verstehen. Uns ging es nur darum, die unterschiedlichen Positionen zu beleuchten. In einem 30-Minuten-Format gilt es halt einiges zu raffen. Die Interviewpassagen der Gesprächsteilnehmer sind ja auch deutlich länger und ausführlicher als im Video wiedergegeben. Aber dafür gibt es ja das Diskussionsforum:-)
Das ist nunmal ein großes Problem bei Motorradfahrern. Selbst die legalen Maschinen sind oft schon zu laut, weil die Mehrheit der Motorradfahrer das so will.
Ich fahre nur über 200 Km/h und wisst ihr wieso? Genau, ich kann es (aufgrund von Firmenwagen mit bezahltem Sprit) und die andere Sache ist, es macht einfach Spaß. Ganz einfach.
Ich bin für ein Tempolimit von Fahrrädern. Fahrräder sollten auf 7 kmh begrenzt sein um die Verkehrssicherheit zu sichern und damit die Fahrradfahrer nicht so viel Co2 verbrauchen. Auch Bei E-bikes!
Fahre selbst seit 50 Jahren Motorrad und muss immer daran denken was mein Fahrlehrer damals uns gepredigt hat. Er hat immer gesagt das es nach jeder Saison wieder einige weniger sind. Einige Kollegen habe ich bereits schon verloren und einem hat es ein Bein gekostet. Ich fahre schon lange nicht mehr mit meinen Kumpelsin der Gruppe sondern lieber alleine. Einer ist ja immer dabei der zeigen will was er kann. Und es sind genau dann jene die uns alle Biker in den Dreck ziehen.
Was macht er überhaupt auf der Straße? :D Die missbrauchen die Straßen doch auch für ihren "Sport". Sollen die sich Wege suchen mit Radwegen. Oh sorry kein Radfahrer kennt Radwege. :D Aber für Autofahrer muss es in solchen Gegenden doch auch richtig kacke sein.. So einen Radfahrer kannste ja wegen der ganzen Kurven nicht mal eben überholen...
Ich tippe hier eher auf die in unseren Gebieten heimische Spezies der sogenannten Freizeit Sheriffs. Sie gehören mit zur Gattung der oberlehrer und sind meistens auf guten Straßen oder in schöner Natur anzutreffen.
Auf der Fahrbahn. Und da er ziemlich mittig fährt und den linken Arm oben hat, sieht's für mich nach einem Linksabbieger aus. Schwer zu entscheiden bei dem kurzen Augenblick (hupps). Da der Straßenverkehr kein UA-cam-Video ist, in dem man mal eben zurückspulen kann, um eine unklare Situation zu verstehen, hat man sich im Straßenverkehr eigentlich so zu verhalten, dass unklare Situationen nicht entstehen (doppelhupps). Und ganz egal, was mit dem Radler war: Überholen in der selben Spur, mit diesem minimalen Seitenabstand, dafür maximalem Geschwindigkeitsunterschied und auch noch rechts --> dreifachhupps. Wer in dieser Situation mit 180 Sachen angekachelt kommt, ist vollauf damit beschäftigt, das Zweirad kontrolliert zu bremsen, da kommt man gar nicht auf die Idee, dass da gerade Gegenverkehr aus der Kurve kommt und man den Radler gar nicht StVO-konform hätte überholen KÖNNEN. Da hätte auch ein Pannenfahrzeug stehen können oder Fußgänger, die die Fahrbahn queren. Man hat nunmal so zu fahren, dass man im Sichtbereich anhalten kann. Nicht zuletzt wegen genau solcher Situationen. Das Tempolimit macht's auf solchen Straßen in der Regel möglich.
Ich glaube ich hab den Freizeitscherrif gefunden. Ich sehe übrigens nicht, wohin der Radfahrer mit seinem Rennrad abbiegen sollte. Sich so auf der Straße zu positionieren und breit zu machen wenn man ein Motorrad kommen hört ist eher Schikane mit Gefährdung. Ist nur meine Einschätzung.
@@Max-yy3lz Damit da kein Missverständnis aufkommt: ich auch nicht :) Ich bin allerdings der Meinung, dass wir hier gleich zwei Arschlöcher auf jeweils zwei Rädern beobachten können. Da schneidet der Radfahrer besser ab, weil er nunmal kein Menschenleben gefährdet, bzw. keine potenziell tödliche Situation durch weit überhöhte Geschwindigkeit herbeiführt, die nur deshalb nicht tödlich ausgeht, weil er eine Gefährdung draus macht ;)
Prozent bestimmt sehr viel, aber zehn minuten wenn du achtzig wirst? Es ist einfach sehr gefährlicher und nur dass du einmal am Tag die zehn Minuten im Klo sparst bringt's doch nicht. Menschen rasen oder tun sonstige Sachen wie Sex etc, weil's für einige Augenblicke die gedanken abkoppelt. Das ist das Problem und die ps starken Autos..
Zur Lautstärke Diskussion sehe ich es aber auch ganz einfach, sehr viele Menschen ziehen in einem Dorf wo die Häuser billiger als in der Stadt sind (Teilweise auch wegen den Geräuschen) wo schon seit Jahrzehnte Motorräder fahren und wundern sich nach dem Einzug dass es laut ist. Ich ziehe ja auch nicht neben einem Bahnhof und beschwere mich über Güterzüge!
Der Test ist auch dämlich. Es muss auch mal verglichen werden, wenn die Autobahn mal richtig frei ist. Tritt bei uns im Norden öfter mal auf. Dann sind weitaus mehr als 10 Minuten auf 100km drin. Eher 20.
Isso. Auf 100km macht es den Braten nicht fett. Da fährt mam dann so schnell weil es spass macht. Aber wenn man 500km fahren muss, dann ist man mit tempomat 180kmh deutlich schneller als wenn man nur 130kmh fährt
Von Rüsselsheim (bei Frankfurt) bis Berlin Messe habe ich 4 Stunden!!! reine Fahrzeit gebraucht. Und es war Silvester und fast alles frei. Jetzt überlegt mal, man braucht auf der Strecke eher seine 5-6 Stunden. Da haben sich die dauerhaften über 200 Km/h Fahrt eben bemerkbar gemacht. (Ps: ein Tankstellenstop nach Leipzig musste eben sein).
Liebes HRfernsehen Team, zur freude meiner selbst habe ich Ihre Dokumentation mit aufsteigender Begeisterung vernommen. Mit diesem Kommentar möchte ich mich rechtherzlich bei Ihnen, liebes HRfernsehen Team, bedanken. Ich wünsche Ihnen auf ihrem weiteren Weg alles gute, auf das alsbald wieder eine so fantastische Dokumentation erscheint. Hochachtungsvolle Grüße, Ihr Kevin, Jan und Silas
Der weiß es halt aus Erfahrung, dass schnell fahren Spaß macht, sonst würde er keine S1000RR fahren. Vielleicht sollte man mal über kostenlose Rennstrecken nachdenken, das würde sicher viele Probleme lösen. KFZ-Steuer zahlen wir ja schließlich genug.
Ich verstehe solche Leute nicht, die bei nicht einsichtigen Kurven alles ausreizen müssen, ohne daß Risiko vorher einschätzen zu können und somit sich und andere Menschen in Gefahr bringen. Macht man das bei einer Kurve die man einsehen kann, ist immerhin das Risiko einschätzbar, aber dennoch sollte man es nicht ausreizen. Lieber sollte man auf einer relativ leeren Autobahn ohne Begrenzung seinen Spaß haben, solange man sich an die Regeln hält, da im Vergleich das Risiko dort am niedrigsten ist. Wenn jemand sich selbst gefährdet ist es seine Sache, aber man sollte nie bereitwillig andere Teilnehmer gefährden, das ist verantwortungslos.
Die allerwenigsten "sportlich ambitionierten" Fahrer haben Spaß auf der Autobahn. Schnell geradeaus kann jeder mit der entsprechenden Maschine fahren. Wer wirklich "sportlich" oder schnell fahren möchte, sollte meiner Meinung nach nicht den öffentlichen Verkehrsraum sondern die Rennstrecke aufsuchen. Wer darüber hinaus noch Ambitionen hat, dem sei der Einstieg in den Motorsport nahe zu legen. Eine anständige Runde auf der Rennstrecke und die Verbesserung der Rundenzeit ist viel erfüllender und man lernt viel mehr über sich selbst und das Fahrverhalten des Fahrzeugs (egal welcher Art) als überall sonst. Hinzu kommt, dass man mit Gleichgesinnten in einer dafür ausgelegten und kontrollierten Situation fahren kann. Da sind keine überforderten, überraschten und damit fehleranfälligeren unschuldigen Fahrern, die nur ihre Kinder von A nach B bringen wollen.
Schonmal vorweg: Ich bin höchst wahrscheinlich einer der schnellsten Durchschnittsgeschwindigkeitfahrenden Kerlen aktuell in Deutschland. Wer mich "Raser" nennt, weil ich Dauerhaft (wenn erlaubt und der Verkehr es zulässt) auf der BAB über 200 Km/h fahre, dem ist nicht mehr zu Helfen. Rasen ist für mich einer, der 100% doppelt so schnell fährt, als erlaubt. Man muss aber auch ein Gefühl für solche Geschwindigkeiten aufbauen und einfach permanent mit Fehlern anderer Autofahrer rechnen. Wenn ich z.B. mit über 200 Km/H auf der linken Spur ankomme und ich auf der rechten Spur ein Autofahrer sehr dicht hinter einem (meist) LKW sehe, geht schon quasi mein Blick nur auf den Autofahrer und mein rechter Fuß ist quasi schon auf der Bremse für eventuelle Fehlverhalten. Solche Erfahrungen sammelt man eben eher bei durchschnittlichen 300 Kilometer am Tag. Ich fahre nur Vollgas auf der Autobahn (wie gesagt wenn Erlaubt und der Verkehr es halt zulässt) und Unfälle haben weniger mit der gefahrenen Geschwindigkeit zutun (bzw. die Geschwindigkeit egal ob 130 oder 200 km/h entscheidet am Ende, wie "schlimm" der Unfall eben ausgeht). Eher sind es eben solche Leute, die das Rechtsfahrgebot nicht kennen, Autos die hintendran dann überholen müssen und den ganzen Verkehr lahm legen oder sogar Unfälle verursachen, weil sie das beschissene Rechtsfahrgebot nicht einhalten können. Der Verkehr ist ein miteinander und kein Egoismus, jeder muss sich einfach mal an die Regeln halten, dann geht es auch. Nur leider verstehen es die Leute nicht und zeigen dann mit Finger auf die schnelleren Autofahrer und rufen ganz Laut: Tempolimit.
Ich finde es sehr schade, daß manch einer alle Motorradfahrer unter Generalverdacht stellt. Ich denke das die entsprechenden Gesetze alle da sind, sie müssen eben nur eingehalten und strenger kontrolliert werden, gegebenenfalls härter sanktioniert. Das sollte voll und ganz ausreichen.
Ich glaube die meisten brauchen eine negative Selbsterfahrung. Ich bin letztes Jahr im September immer viel zu schnell mit meinen Motorrad gefahren. 650er Kawasaki. 130km/h in der 70er aus der Kurve geflogen. Unter der Leitplanke durch, einen Leitpfosten mit dem Kopf abgerissen und nur ein kleines Hirntrauma und eine große, tiefe Schürfwunde Schürfwunde gehabt. Mittlerweile fahr ich vorsichtiger, was nicht heißt, dass ich in der 70er 69km/h fahre. Dennoch...durch die eigene Erfahrung habe ich mir ein ganz anderes Fahrverhalten antrainiert. Und es macht auch viel mehr Spaß. Gute Doku, Grüße aus dem Schwarzwald
Diese „Selbsterfahrung“ brauchen nur Leute, die im Denkzentrum nicht leistungsfähig genug sind, um physikalische Grenzen und eventuell auftretende Ereignisse im Hinterkopf zu behalten... gut für dich und vor allem für deine Familie, dass dir nichts passiert ist... Aber das ist genau das richtige Beispiel dafür was das Problem ist... die Leute setzen sich mit ihren Fahrzeugen, ihrer Fahrweise und den Bedingungen auf der Straße viel zu wenig auseinander... entweder weil sie es einfach ignorieren oder weil sie zu naiv sind...
Bin selber Motorradfahrer und kann absolut nicht nachvollziehen wieso man mit aller Gewalt auf offener Straße die eigene Maschine an die absolut Physikalische Grenze fahren muss. Ein Fehler und das war's. Beim fahren langsamer machen rettet einem mit hoher Wahrscheinlichkeit den Arsch.
16:40 es gibt in Deutschland schon so viele regeln gesetze und Vorschriften dass es auch irgendwann nur noch Schikane wird und man mit keinen Hobbys mehr Spaß haben kann
Das des viel zu schnell ist, ist für mich auch keine Frage aber ich frage mich die ganze Zeit wo der Radfahrer da hin wollte? Sehe da keine Einmündung weg oder sonstiges, kenne die Strecke aber auch nicht
@@-.-4648 wie gesagt kenne die Strecke nicht, man könnte natürlich jetzt auch noch die böse Vermutung äußern, dass er das Motorrad gehört hat und ausbremsen wollte
Streckensperrungen sind tatsächlich ein Armutszeugnis und die Argumentation am Schluss finde ich treffend. Fahre selber kein Motorrad, aber ein generelles Verbot empfinde ich als ungerecht. In der heutigen Zeit reden wir ständig von Diskriminierung etc. pp., dass man aber eine komplette Gruppe in einer Gesellschaft abstraft ist schon verrückt
was mich stört, ist, dass alle Motorradfahrer grundsätzlich in einen Topf geworfen werden. Ich fahre eine MZ TS 150, 11,5PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 100km/h. Mir geht's nicht um Geschwindigkeit, sondern um das Fahrerlebnis und den Genuss der Landschaft
Ich will auch demnächst motorrad fahren das ist echt traurig, dass es solche Idioten gibt die keine Rücksicht auf das Leben anderer nehmen sehr egoistisch
Bankrotterklärung und Versagen der Überwachungsorgane sagt eigentlich alles. Gäbe es da viel mehr davon, hätten wir deutlich weniger Probleme in den speziell benannten Fahrverstößen. Ja ich bin selber auch recht dynamisch unterwegs, aber A heize ich nicht in Ortschaften rein bzw. raus und wenn ich mal am Kabel ziehe, versuche ich immer dies mit Hirn und Verstand umzusetzen.
Als ehemaliger Außendienstler legte ich 15´000 km im Monat zurück, zum großen Teil in Italien dort gilt Tempo 130 da kann man leicht einschlafen, mir geht es so. Bei schnelleren Fahrten bleibst du viel aufmerksamer und konzentrierst dich auf die Straße und den Verkehr.
10 Minuten pro Fahrt. Täglich zur Arbeit und zurück sind schon fast 7 Stunden pro Monat. Pro Jahr sind das knapp 75 Stunden. Nur mal so und das ist z.B. nur der Arbeitsweg. Und je nachdem, ist die Tendenz Zeit zu sparen eher noch höher.
Fahre selbst Motorrad, und schäme mich für alle rücksichtslosen Fahrer wie solche. Egal ob zu laut oder zu schnell, es ist ein komplettes undging wenn andere unter meinen Verhaltensweisen leiden müssen, in jeder Hinsicht egal ob Motorrad, Auto oder generell. Generelle Verbote wären Diskriminierung und Kollektivstrafe wie aus den Lehrbüchern des 19. Jahrhunderts. Ein Verbot für Großkonzerne zu Laute oder leicht veränderbare Auspuffanlagen anzubieten und viel härteres durchgreifen vom Staat sind meiner Meinung ein Weg.
Anstelle einer Streckensperrung für Motorradfahrer hätte ich eine andere Idee: Dauerhafte, d.h. festinstallierte Blitzer alle paar hundert Meter. Das Ganze durch ordnungsgemäße Verkehrsbeschilderung deutlich angekündigt, damit niemand behauptet, es sei arglistige Abzocke. Wer dann immer noch zu schnell fährt ist selber schuld und zuerst einige €uros und danach den Lappen los. Problem gelöst. PS: Aus Kostengründen könnte die Verkehrsüberwachung ja ruhig auch ein paar Attrappen unter die Blitzer mischen. So lange die sich versetzen und austauschen lassen bleibt das System nicht ausrechenbar und der Effekt besteht fort.
In der Tat ist es so. Wenn man solche Rennen fährt und damit das Leben seiner Mitmenschen gefährdet, ist man einfach nur krank und darf sich dann auf diesen Parkplatz stellen. Spätestens beim Ankommen dort sollte einem das dann bewusst werden, oder aber im Verlauf der anderen Sitzungen, je nachdem, wie lange man braucht, um wieder gesund zu werden.
Vlt. sollte Martins sich auch mal Gedanken darüber machen, dass sein Verhalten zwar nicht ganz so falsch gedacht ist, er aber genauso eine Gefährdung für den Straßenverkehr sein kann und deswegen auch mitschuldig gemacht werden kann. Gerade auch, wenn er zwischen zwei LKW´s fährt und permanent auf seine 90 km/h besteht.
Tempolimit, Autolimit (pro Familie nicht mehr als 1 Auto), Motorräder nur bis 125 ccm, Häuser nur mit 30qm pro Familienmitglied. Überhaupt noch mehr limitierten damit jeder glücklich leben kann. Denn für die einen ist ein Autobahnlimit wichtig und für mich die Limitierung bei der Verschwendung des Rohstoffe beim Hausbau. Also her mit der totalen Limitierung!!!!
naja.. Wenn weiter (auf dumm) Grün gewählt wird, dann sind wa nicht mehr so weit weg davon. :D Pro Tag nur 15 Minuten Internet fehlt noch. Internet verbraucht viel zu viel Strom. :D Häuser außerdem nur für die, die eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen.
Hatten beim mir im schwarzwald einige streckensperrungen nur für motorradfahrer an Wochenenden. Ich benutze mein motorrad für den arbeitsweg und habe vor den sperrungen keinen pkw besessen. Ich arbeite auch an Wochenenden im schichtdienst und musste mir wegen diesen sperrungen ein pkw zulegen da mir keine sondergenehmigung erlaubt wurde. Ich finde das eine Frechheit. Den Urlaub in diesem Jahr konnte ich mir abschminken. Fahre eine alte Maschine mit nichtmal 50ps bin unfallfrei und pendle meistens nur. Ist wie wenn dir einer deinen corsa wegnimmt weil jemand seinen porsche auf der A7 in nen Baum gefahren hat.
Ich bin drei Jahre, der Liebe wegen, von Memingen nach Erfurt gefahren. Die 71 gab es damals noch nicht. Damalige einfache Strecke ca. 520 km. Ich hatte ein recht flotes Fahrzeug und am Freitag nach Feierabend pressierte es imm er wie Sau. Eine gute Zeit war 4:15, wenn alles glatt lief. Irgendwann startete ich den Versuch, nur nax. 140 km/h zu fahren. Ich kam 20-25 Minuten später an und sparte ca. 20 Liter Sprit pro Strecke. Nachgerechnet damals ca. 80 Euro Stundenlohn. NETTO. Seitdem fahre ich immer verhalten. Positiver Nebeneffekt war, dass ich deutlich schneller zur Ruhe kam und schneller schlafen konnte. Ich hatte einfach einen Mehrwert, da ich das ganze WE entspannter und ausgeruhter war. Ich habe heute einen Dacia mit 110 PS, der mich auch ans Ziel bringt. Für den Spass, schnell fahren macht Spass, habe ich zwei Motorräder mit deutlich über 100 PS. Auf der Renne eine Riesengaudi, aber auch auf der Landstraße. Dort jedoch im moderaten Rahmen. Tempolimit ist bei der heutigen Verkehrsdichte eine Frage der Vernunft. Jedes Jahr ein Sicherheits- oder Renntraining läßt mich meine Grenzen erkennen. Nichts gegen schnelles Fahren. Die wenigsten können's, die meisten glauben aber dass sie es könen. Bitte nicht auf öffentlichen Straßen. Wer schonmal mit durch Frankreich fuhr, weiß, eie entspannt es dort zugeht. Mit 90, 110 oder 130 kommt man auch ans Ziel.
Ich und mein Vater haben es getestet: Audi A5 Sportback 50TDI Aachen nach Irgendwo in Bayern (450km) An beiden Tests 19 Uhr Abfahrt Auto immer ausfahren sobald es geht was aber trotzdem kein Rasen ist: 3h 15min Durchgehend 130km/h welches mein Vater als extremst anstrengend und viel mehr belastend empfand: 4h 20min Wir lassen mal den zeitlichen aspekt außen vor, welcher trotzdem groß ist, aber der Spaß macht es aus. Wir haben keinen gefährdet sind trotzdem schnell gefahren und hatten unseren Persönlichen Spaß. Wie bereits erwähnt ist es eine Qual durchgehend 130km/h zu fahren und persönlich anstrengender und nervender als zwischendurch schnell zu fahren was auchmal wenn es nachts ist 260km/h sind.
Firlefanz. ACC mit 130 und Spurassistent an. Dann ein gutes Hörbuch oder Musik und fertig. Dann an die gesundheitlich wichtigen Pausen alle Stunde denken. Überlebt jeder und kommt gechillt an.
@@adrianmpc Nein, nicht jeder kauft sich im Auto mit Assistenten für 5000€ und genauso wenig hört jeder gerne Musik oder ein Hörbuch. Genau diese Leute die du hier beschreibst sind die die durchgehend in der Mittellinie fahren, unkonzentriert sind und die meisten Unfälle bauen. Weil sie dann ab und zu mal ohne zu gucken nach Links fahren.
Anonymous Details... wer sich traut, schnell zu fahren, hat sicherlich auch Geld für ein zuverlässiges Auto ausgegeben. Nichtsdestotrotz überleben es die Autofahrer in nahezu jedem anderen Land komischerweise auch, nicht 140+ fahren zu dürfen. Auch ohne 5000€ (leider bisschen zu hoch gegriffen) Assistenten.
bin mit einem A6 50tdi aus 2021/22 innerhalb einer knappen Stunde 175 km gefahren und habe mich an die Limits gehalten mit maximal 10 kmh drüber inkl weg zur Autobahn hin... Die A5 hoch, Sonntag morgens um 6 Uhr ansonsten wäre das wegen dem Verkehrsaufkommen nicht möglich gewesen. Das Fahrzeug fährt ca 280-285 laut Tacho. Ging mehr darum das Ding mal durchzublasen, da das Fahrzeug meist für Kurzstrecken genutzt wird. Ich habe damals ein Vergleich mit einem e Auto gemacht unter realistischen Bedingungen. -Strecke ca 80-85km Autobahn -Verkehrsaufkommen unter der Woche in beiden Fällen normal - Fahrzeuge klassengleich Benziner vs Elektro *Test 1* Verbrenner immer 10kmh drüber und wenn es ging 150-160kmh Test 2 Elektroauto im Eco plus Modus dh 90-100kmh *Fazit* Ich war mit dem Elektroauto Wahnsinnige 7 Minuten langsamer und war deutlich entspannter. Rasen bringt absolut nichts vorallem bei den Straßen, Verkehrsaufkommen und alternde Verkehrsteilnehmer. Im Osten hast du alles neue Autobahnen 4 spurig kaum tempolimits... Da kannst du noch fahren aber in BW? Vergiss es. Ein Auto mit einem Motorrad zu vergleichen ist dennoch Unsinn. Autos sind extrem träge. Selbst der 3 Liter biturbo des 50tdis ist gegenüber einem Fahrschulmotorrad mit rund 70ps eine lahme Gurke. Aus Erfahrung sage ich mit dem a6 180kmh völlig entspannt da fährt er auch wahnsinnige verbräuche und die Assistenzsysteme sind bei Audi einfach Klasse. Bei 280 muss ich mich schon konzentrieren und zu oft in die Eisen gehen weil jemand reinzieht oder auf der Spur taumelt.
Ich verstehe die Anwohner, denen die Raserei auf den Kurvenreichen Strecken auf die Nerven geht. Dann kommt hin und wieder mal ein groß Aufgebot der Polizei um das Tempolimit zu Überwachen, kaum sind sie weg, geht die Raserei wieder los. Warum baut man an solchen Unfall trächtigen Strecken keine Blitzer hin? Das würde zumindest die Anzahl Unfälle reduzieren und die Lärmbelastung verringern.
Weil sich dann -- gerade im Taunus - die solvente Anwohnerschaft mit ihren Audi S-Line, BMW SUV's, Jaguar, Porsche und co. über die häufigen Tickets und die so empfundene Wegelagerei beschwert. ;)
Wenn wir mal pauschal annehmen, dass auf 100km 10minuten gespart wird, dann würde jemand, der beruflich viel fährt und im Jahr etwa 50.000km fährt, 83 Stunden im Jahr gewinnen. Das wären dann ca. 10,5 Tage im Jahr, die man sich spart. Klar, wenn jemand jetzt nur mal 100km fährt und dann 10 Minuten spart, dann sehen diese 10 Minuten irrelevant aus.
Mich nervt so sehr, wenn Menschen schnell fahren, 180 kmh ++ und es Rasen nennen. Unabhängig von meiner Meinung, für den einen sind 130 entspannt, für den anderen 200. Kommt ja auch auf das Fahrzeug an. Sonst guter Beitrag.
Ich fahre auch Motorrad und Motorrad fahren ist nun mal auch ein hobby, wie jedes andere Hobby auch. Als beispiel, wenn du neben ein Fußballstadion ziehst musst du mit Stadionlärm rechnen, genau so ist es eben wenn du neben eine beliebte Strecke von Motorradfahren ziehst, dann musst du einfach damit rechnen und dich nicht im Nachhinein beschweren und anderen ihren Spaß nehmen
Leider hat es recht wenig Polizeistreifen im Internet. Da gibt es ja doch so einige Spezialisten, die ihr Verhalten auf YT dokumentieren und feiern --- bringt schließlich Klicks. Diese Leute mal bzgl. möglicher strafrechtlicher Vergehen näher zu beleuchten kann doch nicht so schwer sein.
Wer permanent auf der Autobahn unterwegs ist wie ich, ändert irgendwann seine Meinung zum Thema Tempolimit. Es fällt mir immer auf wenn ich zum Beispiel aus Österreich oder Frankreich einreise und wieder in Deutschland unterwegs bin, dass das entspanntere Fahren vorbei ist und man viel angespannter Auto fährt.
@@richierich9227 Keine Ahnung wo du deine Bildung (soweit vorhanden) her hast, aber wie jede Pflanze produziert auch Rasen Samen. Rasen ist ja nunmal eine Pflanze und somit ist eine Blüte , also blüht der Rasen!!!
@@mickid.5424 Nein, Gras blüht. Rasen nicht, weil Rasen die Schnittform ist. Bäume blühen auch, Brennholz nicht. Selbst Feilchen blühen, gehören aber nicht zur Flora.
"Die Polizei ist machtlos" ist einfach falsch. Es müsste eher heißen "Die Polizei macht bloß nichts". Stell am Wochenende für 4 Std. eine Streife auf die Straße die Kontrollen und Geschwindigkeitsmessungen macht und gut ist. Die Motorradfahrer die sich ans Gesetzt halten werden nicht beeinträchtigt und die Raser verlieren im schlimmsten Fall ihren Führerschein. Ich bin selber Motorradfahrer und fahre gerne etwas sportlicher. Aber ich Versuche so gut es geht Rücksicht zu nehmen auf Anwohner. Straßensperren sind einfach keine Bekämpfung der Ursache sondern nur der Symptomatik. Wird die Straße gesperrt, wird sich eine neue gesucht und das gleiche Spiel geht woanders von neuem los... Wann verstehen das Leute endlich???
Auch wenn dieses Video schon etwas älter ist, kann mir aber nicht verkneifen auch was dazu zu schreiben. Ich bin Motorradfahrer durch und durch und bin Eigentümer einer eigenen Motorradwerkstatt. Bevor nun aber gegen mich geschossen wird .... ich kann die Anwohner verstehen und bin auch bei ihnen das da was gegen getan werden muß. Aber eine Sperrung ist nicht die Lösung. Es ist wie immer nicht leicht aber, wozu führen mehr Verbote ?! Nur zu noch mehr absichtlichen Übertretungen und nur eine Verschiebung des Problems 2km weiter. Ist nicht vielleicht auch diese Verbotsmentalität des Staates und der Gesellschaft ein wenig mit Schuld daran ?? Es gibt kaum noch Rennstrecken auf denen die Jungs und Mädels sich austoben können und die die es noch gibt sind mittlerweile auch überreglementiert ! Lautstärke und Veranstalltungslimits. Und das betrifft nun auch nicht nur das Motorradfahren .... man nehme nun das aktuelle Beispiel das Fahrradfahren und Wandern im Wald eingeschränkt werden soll ! Wird das was ändern ? Nein, man macht es einfach illegal weil, wie die Anwohner schon sagen, die Polizei machtlos ist ! Ist es da nicht besser dann gewisse Strecken zu öffnen ?! Je Gebiet ein bis zwei mal im Jahr vielleicht wieder Bergrennen zuzulassen um gemeinsam mit Anwohnern zusammen zu kommen ? Die Region profitiert doch von den Bikern. Egal ob Mountainbiker, Wanderer oder Motorradfahrer. Ich denke das Problem das die Biker dazu bewegt auf der Straße zu nah ans Limit zu gehen und zwischen dem Alltagsverkehr anzugasen ist vielschichtiger als wir denken. Daher, denkt doch mal darüber nach ob eine Verbotsgesellschaft wie unsere sowas wie diese illegalen Sportveranstaltungen nicht auch fördert. Man muß nicht immer alles verbieten, vielleicht sollte man auch irgenwo mal wieder was erlauben sodass sich die Motorrad und Mountaunbikefahrer auf vielen unterschiedlichel kleinen und großen Rennstrecken bezahlbar austoben können. Sperren sie doch mal 3 Geschwister zusammen 3 Tage in ihrem Zimmer ein .... meint ihr da herrscht Ruhe ?! Denke nicht, egal wie sie schreien, schimpfen und drohen, in der Bude wird es ab gehen. Wie ihr im Video sehen könnt fahren Radfahrer mit ihrem Rennrad mitten auf der Straße, teils zu dritt nebeneinander und wackeln bergauf ..... und dann noch unbeleuchtet und ohne Reflektoren. Das soll keine hohe Geschwindigkeitsübertretung entschuldigen aber ohne die Schutzeinrichtungen am Fahrrad hat man im hell/dunkelwechsel kaum eine Chance. Kenne ich hier vom Schwarzwald auch, es ist teils erschreckend wie die Fahrradfahrer sich in Gefahr bringen. Auch da gillt, gebt den Radfahrern die Möglichkeit sich auf STrecken NUR für Radfahrer auszutoben, Downhill, Radrennstrecken oder Radwanderwege .... und auch da wird es Radfahrer geben die meinen mit 70 Sachen bergab mit dem Trettler am Boden alles geben zu müssen. Und wer es bis hier hin ausgehalten hat .... Danke fürs lesen.
Servus Jens, Ich bin seit 7 Jahren jetzt auch schon mit dem Motorrad im Sommer unterwegs (2 Jahre 125, 2 Jahre 48PS, 3 Jahre 96PS) Ich fahr gerne etwas zügiger über die Landstraße, da ich sonst keine Möglichkeit habe es auf einer Rennstrecke oder anderen Veranstaltungen erleben zu können. Ich komme zwischen München und Ingolstadt (Hallertau) her und bei mir gibt es 2 kurvige Strecken (Ilmtalerberg und die Strecke bei Wippenhausen Richtung Freising) Bei diesen Strecken gibt es jedes Jahr schwere Unfälle mit Motorradfahrern… da hilft auch kein Tempolimit, denn diese Fahrer wollen an ihre Grenzen kommen und ihre fahrerische Leistung verbessern. Das ist leider der falsche Ort um sowas zu machen:( Aber wer kann sich denn heutzutage ein Rennwochenende auf der Rennstrecke leisten?! Mein Papa ist früher mit dem Motorradclub Mainburg zur Strecke gefahren und da haben sie eine Menge Spaß gehabt. Er hatte das Glück, dass einer seiner besten Freunde (Holger Röckl) professionell Rennen gefahren ist und er somit seine benutzten Reifen haben konnte. Da ist er sehr günstig davon gekommen😅
@@hannesfellner7206 Ja Hannes, die Rennstreckenevents können schnell mal 200,-/Tag kosten .... aber das darf keine Ausrede sein um die Rennstrecke auf die Straße zu verlagern. Eigendlich muß ich ganz ruhig sein, denn ehrlich gesagt bin ich auch einer von der schnelleren Fraktion ... ABER .... nie Limit, nie in Ortschaften oder bei höherem Verkehrsaufkommen. Man muß ganz klar einschätzen können wann und wo man was wie macht. Bei uns am Lochen drehen die total hohle .... geht garnicht. Da wundert mich nicht das auch die Anwohner, die gutes Geld an und mit Bikern verdienen, irgendwann die Schnautze voll haben. Ich wohne im Gäu, zwischen Schwäbische Alb und Schwarzwald, Nagold und Neckartal. Da gibts auch strecken die kann man nicht mehr fahren, Idioten und Polizeiverseucht. Und womit .... mit Recht .... das geht teils garnicht. Und vorallem bei hohem Verkehrsaufkommen. Das muß schief gehen. Allerdings sind die Behörden und die Gesellschaft, wie ich schon schrieb, mit Schuld. Mein Vater war 1976 Deutscher Meister auf einer Benelli 250 in der Langstreckenzufi, seine Kawasaki Samurai A1steht heute noch im Renntrim hier in der Ausstellung. An jedem Eck gab es ein Berg oder Rundstreckenrennen, Solitude, Ellerberg, Hohen Neufen, Schauinsland, Bamberger, Zozenbach uvm. . Das gibts heute nicht mehr, die Grüne Verbotskultur hats dahingerafft. Und wo sollen sich die Jungen und anderen Herren im mittleren Alter nun austoben ? Richtig, niergends. Auch die Motocrossstrecken haben zu kämpfen. Als ich 1999 bei der BW in Münsingen war sollte ein Motocross Rennwochenende, EU Lauf ausgetragen werden. Vier Tage Spaß, Lärm und halli galli. Geld zu verdienen und die Möglichkeit für das Gebiet zu werben. Fehlanzeige. Ich war dabei als die Grünen in Stetten auf dem Truppenübungsplatz, ACHTUNG, Panzergelände, die Fahrstrecke 2 Wochen lang vorgaben, geändert und wieder eingestampft hatten weil dort irgendwo ein Pflänzchen wuchs. Mein Kommandant hat dann alles abgebrochen, der Lauf fand dann nicht statt ABER ... am selben Wochenende wo das Event hätte stattfinden sollen hatte dann die 1.10. Panzerdivision auf dem Gelände eine Truppenübung ! Diese war erlaubt und das Geländer 4x auf rechts gedreht ..... Jup .... das ist Deutschland .... danke dafür !!!
Am besten stellt sich die Situation dar, als die Motorradfahrerin oben auf dem Feldberg zu Wort kommt und überhaupt nicht die Anwohner verstehen kann, dass die sich durch Lärm der Motorradfahrer gestört fühlen. Als dann der Motorradfahrer neben ihr lärmbetäubend losfährt, versteht man sie vor lauter Geknattere leider gar nicht mehr. Dieser Moment hat etwas einer guten SatireI Siehst Du, Gabi Birkert, so geht es uns jeden Abend im Sommer auf der Terrasse, wenn man abends mal entspannen möchte. Eine Unterhaltung ist da nicht mehr möglich. Und genau darum geht es hier! Das ist kein rücksichtvolles Fahren und gehört weder in einen Naturpark noch vor Deine eigene HaustürI
Naja wenn mein Kollege seinen Oldtimer BMW startet ist das nicht leiser :) ich wohne ebenfalls an einer Landstraße und fahre selbst Motorrad. Ich sitze beim Abendessen draußen und es brettert ein AMG vorbei. Soll ich jetzt alle Autos verbieten, weil er mal Gas gegeben hat?
@@a.r6monkey964 Sicherlich nicht, aber komm doch mal vorbei, dann kannst du dich von dem Höllenlärm, der hier im Feldberggebiet- wie auf dem Nürburgring - erzeugt wird, selber mal überzeugen.
@@a.r6monkey964 Hier geht es nicht nur darum, dass einer "mal" seine Maschine startet. Das war nur die Situationskomik, weil die Frau scheinbar gar nicht verstanden hat, um was es hier geht. Ich habe früher an der Miquelallee gewohnt und der Autolärm, auch wenn mal einer durchgebrettert ist, hat mir jahrelang nichts ausgemacht. Hier geht es aber um eine mutwillige Verlärmung von Erholungsuchenden und um ein ständiges Hochziehen von Motoren im Minutentakt, um seinen eigenen Sound-Kick auszuleben. Wenn Dein Nachbar jeden Abend und noch dazu am Sonntag die Motorsäge im 5-Minuten-Takt anmacht, dann möchte ich Dich sehen, wie cool Du bleibst, wenn Du Dich nach der Arbeit entspannen möchtest.
Ist ja nicht so als könnte man technisch bzw. fahrerisch leise Motorrad fahren. Einfach Mal früher hoch und später zurückschalten oder nicht am Gas drehen wie ein wahnsinniger. Ich hab ja schon ein schlechtes Gewissen wenn ich mit meiner Maschine (84dB Standgeräusch) Abends die Straße nach Hause hochfahre.
@@waldschratdestaunus7870 ich wohne da zufällig auch um die Ecke und weiß wie das ist. Ich wohne tatsächlich sogar außerorts direkt auf einer 500m langen Geraden. Quasi optimal um den Gashahn aufzudrehen. Da drehen jegliche Motorräder den Gashahn am Wochenende auf. Gerade als ich den Post mache passiert es. Aber selbst ein Opel Corsa Fahrer mit einem durchgerosteten Auspuff ist verdammt laut. Jeder normale Golf ist bei Vollgas bei 6,500 Umdrehungen laut. Der Bauer der mit seinem Traktor Brötchen holen fährt ist laut. Der Hahn meines Nachbarn ist laut. Der AMG der heute mit mehr als 150 Sachen an meinem Haus vorbei geflogen ist, ist verdammt laut. Das einzige worauf man setzen muss ist die gegenseitige Rücksichtnahme. Die meisten Autos und Motorradfahrer sind leise, wenn sie sich an die Spielregeln halten. Wären laute Autos so teuer wie Motorräder, wäre die Diskussion ne andere.
Es sind nicht DIE Motorrad- oder Autofahrer. Es sind die Unzurechnungsfähigen. Der Kontrolldruck muß einfach wesentlich erhöht werden. Mehr Blitzer, mehr Kontrollen und Lautstärkenbegrenzung für alle Arten von Fahrzeugen.
Verdammt gute und "aufgeräumte" Doku, die nicht verurteilend, oder tendenziös ist. Klasse gemacht. Meine Gedanken zum Konflikt zwischen schnelleren und langsameren Fahrern sind folgende: 1) Was ist "Rasen"? Bin ich ein Raser, wenn ich mit 180 - 220 kmh über eine recht freie Autobahn fahre, die nicht beschränkt ist? In meinen Augen nicht. Ich bin aber einer, wenn ich eine Geschwindigkeitsbegrenzung in einer Art ignoriere, die man nur noch als Vorsatz bezeichnen kann, also wirklich lange so sehr zu schnell fahre, dass ich wissen MUSS, dass ich die Regeln breche. Alles in dem Graubereich darunter ist ebenfalls absolut nicht Ideal, aber wer von uns ohne Fehler ist... Ihr wisst schon. 2) Regeln und Begrenzungen müssen beachtet werden. Damit meine ich aber nicht nur Geschwindigkeitsbegrenzungen, sondern auch das Rechtsfahrgebot und die Sorgfaltspflicht, vor einem Spurwechsel vielleicht auch zwei mal in den Rückspiegel zu sehen. Wenn man einmal guckt, sieht man, wo gerade Autos fahren. Wenn man ein zweites mal guckt (oder einmal etwas länger, wenn es der Verkehr zulässt), dann sieht man die Geschwindigkeitsdifferenzen. Wenn also von hinten ein Auto kommt, was recht schnell zu sein scheint: Dann wechsel ich die Spur eben erst, wenn er vorbei ist. Der Vorteil: keiner von beiden regt sich auf. 1000 weitere Beispiele möglich. 3) Toleranz: Wenn jetzt mal einer gepennt hat, dann seid tolerant und beachtet die Regeln. Fahrt nicht zu dicht auf, bzw. macht so schnell wie möglich wieder Platz. Dann ist doch alles Safe. 4) Rücksicht: Ich muss mir nicht den Serienauspuff gegen einen extra lauten tauschen und damit durch die Stadt cruisen. Wo ist der mehrwert? Es ist nur cool für mich selbst (wenn mir das gefällt), beeinträchtigt aber zahllose andere. Gerade, wenn der dritte und vierte Punkt von allen beachtet würde, wäre diese Debatte überwiegend hinfällig, finde ich. Beste Grüße und happy driving.
Mich würde mal interessieren, was die Motorradfahrer für eine Lösung haben, um das Thema Motorradlärm und illegale Rennen am Feldberg in Griff zu bekommen. Was heisst hier "mehr Kontrollen"? Neulich stand in der Zeitung, dass die Polizeipräsenz dieses Jahr erheblich hochgefahren wurde mit dem Erfolg, dass es während der Polizeikontrolle deutlich ruhiger ist und die Biker disziplinierter fahren. Offensichtlich ist den Motorradfahrern ja schon klar, dass es ziemlich rücksichtslos und noch dazu illegal ist, sich so zu verhalten. Das haben sie also sehr wohl verstanden. Was ist nun aber die Konsequenz für nächstes Jahr? Wiederum über 80 Kontrollen mit großem Polizeiaufgebot auf Kosten der Steuerzahler?
@@Faerdder Damit sie die Aufnahme bestreiten weil der Fahrer nicht identifiziert werden kann? Warum sind wohl die Biker so vehement gegen die Halterhaftung?
Geht nicht nur um die 10 Minuten. Braucht exponentiell viel mehr Sprit und der Verschleiss von Teilen ist auch höher. Zu dem verursacht das ständige beschleunigen und abbremsen mehr stress und erfordert auch mehr Konzentration.
Und zum Thema Zeitgewinn: natürlich macht es auf vollen Autobahnen wederr Sinn noch Spaß schnell zu fahren, und hier ist die Vernunft gefragt. Und dass insbesondere auf der A5 bei dichtem Verkehr wenig Zeitersparnis rausspringt, ist klar. Aber als Beispiel: Strecke FFM nach Berlin bei wenig Verkehr z.b Abends/nachts, da spart man sich gerne1,5 Stunden Lebenszeit... Aber primär geht es doch darum: erlauben wir uns dieses Stück Freiheit im Verbotsland Deutschland?!? PS: sind wir nicht weltweit das Land mit den sichersten Straßen(rein statistisch) ??
Nein sind wir nicht, aber ich verstehe dein Argument. Es gibt ja zum Beispiel auch die Variante das Tempolimit nur am Tag gelten zu lassen, so ist das meines Wissens nach auch in ein paar anderen Ländern. Das wäre dann ja zum beispiel ein Kompromiss mit dem beiden gedient wäre
Liebe Zuschauer, aufgrund eines technischen Problems beim Ton haben wir eine Neufassung des Videos veröffentlicht und die vorherige Version offline gestellt. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Wie können wir es gemeinsam schaffen das sowohl die die schneller fahren wollen als auch die die ihre Ruhe haben wollen berücksichtigt werden? Was meint ihr?
Ah sehr Gut danke! 💪🏼
Die letzten 5 Minuten für das Schreiben meines Kommentars im anderen Video sind für immer verloren :(
Rennstrecken...
Ganz ehrlich ich wohne hier im taunus 3min vom feldberg mit dem Auto last die Leute doch einfaxh ihn Ruhe weil wenn ihr denen doch sagt sie sollen langsamer fahren kommt meistens das ego durch und sagt nö jetzt fahre ich weiter so
Klar manche Personen übertreiben es mein stiv Vater ist bei der Feuerwehr und sagt mir immer wieder das ich nicht so schnell fahre soll z.b. wurde ich anfang des Jahres geblitzt und musste meinen Führerschein abgeben aber ich hab daraus gelernt und fahre seit dem nicht zu schnell
Aber wenn ich an die Leute auf den Autobahnen denke die sich nicht ans rechtsfahrgebot halten und auf einer Strecke wo unbegrenzt ist mit 130 auf der linken Spur rum trödeln obwohl es ja das rechtsfahrgebot gibt und man die dann mit Licht Hupe oder so auffordert docv mal die Spur wechseln sollen meckern die gleich wieder rum das wir raserr und drängler sind. Solchen Personen sollte man ehr den lappen abnehmen weil die in der fahrsxhule nixht aufgepasst haben das kotzt mich ehr an als so leute die ihre bikes mal bisxhen sportlich mal ein Berg in schräg Lage runter fahren und wieder hoch
Wenn es den Leuten nicht passt dann hätten man da auch kein Restaurant oder eine Straße in bauen sollen scheiß öko und Friday for future Demonstranten Schwänzen schule mit einem alter wo die nixht mal zu entscheiden haben oder ahnung haben vom auto fahren oder sowas mal nachgedacht was alles dadurch kaputt gehn kann wenn man solche Sachen veranlässt
So genug aus gekotzt
@@l.h.1545 Geh auf den inhalt ein oder lass es einfach du wannabe
Man sollte hier viel besser zwischen „Rasen“ und „schnell fahren“ unterscheiden..Wer auf einer Autobahn ohne Tempolimit 250km/h fährt ist kein Raser sondern ein schnell Fahrer..Wer auf einer Tempolimit beschränkten Autobahn fährt und dabei alle Regeln missachtet der ist ein Raser und die sollten auch aus dem Verkehr...
Perfekt auf den Punkt gebracht. Aber das Bashing gegen >130 km/h ist halt einfacher.
SUMM0RL0V3 Sehe ich genauso..👍
250 km/h kann man ja die Kritiker noch verstehen. Aber 180 km/h ist eine sehr angenehme Reisegeschwindigkeit worauf man sich ja ggf. Noch einlassen könnte.
Aber klar am liebsten ist keine Begrenzung, ich war letztens auch noch mit einem M5 CP mit 300 km/h auf der Bahn unterwegs, aber das es dem Corsa B Fahrer mit 45 PS nicht so gefällt kann man ja vielleicht noch nachvollziehen.
TheLambodriver Verstehe dich schon. Mir ging es jetzt oben nur um das darstellen meiner Ansicht und dem Differenzieren Zwischen Rasen und Schnell fahren...Ich fahre auch ab und zu schnell.. und ja das is voll okay ich habe noch nie ein anderes Menschenleben dadurch gefährdet...
Ich sehe oft Leute die mit 200 auf der Autobahn an mir vorbei rasen kurz später an der nächsten Baustelle oder Raststätte wieder. Und vor was, für 15 Minuten weniger Fahrzeit?
Matin Gehört für mich von der Straße wer mit unter 80Km/h in der mittleren Spur fährt riskiert einfach andere
Sehe ich auch so diese personen ziehen auch noch rüber ohne in den Spiegel zu kucken
Genau. Heute morgen : grade mal 160km/h gefahren, die Frau überlegt sich mit 85km/h 50 Meter bevor ich am LKW bin rauszusziehen.
Zeigt mir dann noch den Vogel als ich nach der Vollbremsung Lichthupe mache. Wieso gucken die verdammten Schleicher nicht in den Rückspiegel ? Ich checks nicht. Der Firmenwagen mit 70 PS ist zwar langsam, aber damit ziehe ich halt nur raus zum LKW überholen wenn keiner kommt, schalte runter und geb der Möhre halt auf die Fresse, damit ich möglichst schnell niemanden behindere falls doch irgendwer kommt.
Mit dem Privatwagen fahre ich 180km/h und es ist sicherer als mit 90 km/h in der Möhre.
@Elon Musk Sorry aber das ist Bullshit, wer mit Tempo 300 auf der Autobahn fährt und vor ihm nicht alles frei ist, der ist einfach nur verantwortungslos. Es ist ja nicht so, dass die bösen Langsamfahrer die einzige Ursache für Unfälle wären. Was man da auf der Autobahn sieht ist einfach nur unfassbar und da kann man die Schuld auch nicht auf die anderen schieben.
@@glucksbringer3696 Sicherer ist das ganz sicher nicht, kannst dir ja nochmal die Stelle auf dem Verkehrstrainingsgelände ansehen, vielleicht verstehst du dann ja was die sicherere Geschwindigkeit ist.
@Oliver Guldenkirch wenn man nicht in den Spiegel schaut ist man in meinen Augen wesentlich rücksichtsloser als derjenige der 300 ballert. DU MUSST SCHAUEN und damit basta, wer das nicht tut, geht das Risiko ein jemanden in höchste Gefahr zu bringen.
Ist Rasen nicht Situationsabhängig?
Und ein Tempolimit würde nicht viel bringen, die wirklichen Raser juckt das doch sowieso nicht.
Es gibt Studien die das Gegenteil sagen.
Tempolimit=weniger Tote.
Wird nur nicht gemacht weil man den Deutschen Wähler nicht Ärgern möchte.
Weil wir Deutschen müssen ja ach so stolz auf die Autoindustrie sein.
Und Spoiler Deutschland ist eines der wenigen Länder wo es kein Tempolimit gibt.
Also schau einfach zu unseren Nachbarn
@@Jona-wq4vc klar, komisch dass dort ein Tempolimit von 80 ist oder? Der Motorradführer der ihr mit 150 reingeknallt ist hat dieses schild bestimmt übersehen. Tempolimit ist pur schwachsinn
Jona wie kann es dann sein, dass die Norweger (Tempolimit 90) mehr Todesfälle auf der Autobahn verzeichnen zu haben als wir. Würde mich auch interessieren, welche Nachbarn du genau meinst. Italien(130), Polen(140) und Belgien(120) haben trotz Tempolimit eine höhere Zahl an Toten auf den Autobahnen zu beklagen und frankreich(130) ist dicht hinter uns.
Руакий deine Argumentation ist sehr schwammig und erinnert an die, eines Kindes.
Das Argument, dass es auch ganz andere Länder seien, könnte man in jedem Diskurs, wo es um mehrere Länder geht, nehmen.
Eventuell kannst du, deinen Kommentar noch ergänzen!
Zu den Faktoren, würde mich freuen, wenn du ein paar nennen würdest.
Wenn man nach den Autobahnen, der EU Mitgliedsstaaten gehen müsste, sollte Deutschland Tempolimit 100 haben. Wir haben in der EU die mit am schlechtesten Autobahnen, mit Ausnahme, der ehemaligen DDR. Die können sich sehen lassen.
Zu Norwegen, da bin ich ganz klar für ein Tempolimit, was die nördlichen Teile angeht. Ab nächsten Monat (Oktober) fängt es wieder an zu schneien. Das zieht sich bis in den März. In den nördlichen Teilen ist der Winterdienst oft nicht vorhanden (ich spreche aus Erfahrung). Es wird auch mehr oder weniger verlangt, dass man auf seinen Reifen Schneeketten befestigt, oder welche mit Spikes kauft. Ein weiteres Problem, sind die vielen Wildtiere, die unbehelligt auf den Straßen und Autobahnen spazieren.
Was hat des mit ,,rasen" zu tun wenn er 200kmh auf einer unbegrenzten Autobahn fährt????
Man muss sich vor Augen halten, dass es eine Richtgeschwindigkeit gibt. 200 bei gutem Wetter und Sichtverhältnissen ist ja noch ganz in Ordnung, aber seien wir mal ehrlich... 200 bei mehr / viel Verkehr ist doch schon eher gefährlich. Auch wer bei Regen 200 fährt geht ein erhöhtes Risiko ein, weshalb man es schon rasen nenn kann, da die Richtgeschwindigkeit 130 sagt und sich den Gegebenheiten anpassen soll. Wenn es kein Tempolimit geben soll, dann sollten alle am besten mehr Rücksicht nehmen, denn wenn der Opa, oder die Ökotante sich bedrängt fühlen, werden sie sich noch mehr dafür Interessieren, dass ein Tempolimit kommt... Und das wäre einfach schade!
Es gibt halt Menschen, denen sind schon 90km/h auf der Autobahn zu viel und die fahren dann auch noch auf der Mittelspur und werden rechts von den LKWs überholt.
Die sollten dann aber auch freiwillig ihren Führerschein abgeben, wenn sie das Geradeausfahren bei schönstem Wetter überfordert. Dann könnten sie wenigstens hinter den LKWs auf der rechten Spur fahren um noch mehr Sprit mit ihren sauteuren VW Bussen und Audi Kombis zu sparen.
Manche haben es eben nicht drauf und sind dann auf die anderen sauer, die keine Probleme haben sicher zu fahren.
Viele Autofahrer können ja nicht mal den vorhandenen Tempomaten bedienen oder die Blinker oder schaffen es auch nicht ihr IPhone mit dem sauteuren Multimediasystem in ihrem Porsche oder Benz zu verbinden für das Telefonieren mit beiden Händen am Steuer!
Wenn man schnell fährt ist man auch konzentrierter als beim langweiligen Dahinschleichen. Wenn ich dann die Frauen sehe, die noch ihre Schminktipps oder irgendwelche Bildchen nebenbei bei Instagramm ansehen, dann wird mir Angst und es werden immer mehr!
@@FdCalido Falsch. Kommt aufs Auto an. Da merkt man, dass du noch nie 200km/h oder mehr in einem modernen (ab obere Mittelklasse) im Regen gefahren bist. Mein Firmenwagen kriegt teils bei 120 km/h Aquaplaning, auch mit 150 km/h bei Sonne denkt man, man stirbt gleich (Aufschaukeln, Bremsweg, windanfälligkeit), aber im Privatwagen, mit GUTEN Reifen, Allrad, ASR etc, etc, kann man 200km/h (noch) sicher fahren. (Außer Wasser steht wirklich).
Bernd321ful Starker Beitrag ! ☝️
@@glucksbringer3696 Ich meine ja auch Regen und nicht Niesel. Was man im Norden als Schauer bezeichnet, sieht man im Süden vielleicht schon als Unwetter an, ka :D
Keiner ist Schneller als der Tod Ich Wünsche allen Bikern Allzeit Gute Fahrt
Danke! Dir auch! DlzG!
Bravo
Fahrradfahrer sind aber auch die schlimmsten. Mitten auf der Fahrspur fahren.
@@petrusmaximus5363 Ist klar, wenn er links abbiegen will und sogar handzeichen gibt 🙈
@@holgers_bike_life Schwachsinn Mitten auf er Berg Landstraße links abbiegen ist klar. 1:20
Ich wohne in Schmitten, direkt an der Strecke, 3 minuten bis auf den Feldberg und bis an die Applauskurve.
Ich selbst fahre Motorrad und Auto, es ist an Sommertagen bei gutem Wetter viel los, es gibt die fraktion Rennbike meist zu 3-4 in der Gruppe wo einer schneller und gefährlicher wie der andere ist, und es gibt die Cruiser, shopper, und familien Daddys mit ihrem lang verdientem gehalt die es sich geleistet haben und dann genüsslich en kaffee trinken wollen.
Ich finde es sehr traurig und unzumutbar zu sagen dass ALLE Rasen, es ist tatsächlich der kleinere Teil, und selbst dieser ist in den letzen 2-3 jahren ruhiger geworden. 1 stens durch Viel präsenz drr Polizei und 2 tens wegen Generallverdacht auf alle Fahrer , blitzer, unfälle etc.
Wenn ich mit dem auto fahre und es fährt bei erlaubten 80 jemand mit 60 hoch und ich überhole, ist das in ordnung, sitze ich auf dem Motorrad und mache das gleiche bin ich ein Raser.
Das ist wieder Thema Generallverdacht.
Limit auf den strecken ok
Kontrollen ok
Sperrung nein
Oder wird auch jede stadt gesperrt weil dort soviele Junkies sind?
Und nochwas Die lieben netten Leute aus der der Hegewiese, sind alle mit viel viel Kohle unterwegs, vom R8 bis AMG und besonders Porsche, unterstellt man den Leuten Raser zu sein?
Kauft man sich ein Auto mit 500 ps zum cruisen oder brötchen holen?
Erstmal an die eigene nase greifen, und ein gutes beispiel vorleben.
Natürlich unterstelle ich niemand etwas, jedoch weiss und sehe ich das aus eigener erfahrung.
Und ja manchmal beim.grillen am wocheende ist es lauter durch Motorräder, oder laute Autos, aber das sind auch LKWS, traktoren, bauarbeiten.
Müssen oder sollten die jetz auch Verboten werden?
Denkt mal nach.
Ich selbst hatte im Rahmen der Debatte um Motorradlärm und als Mitvertreter eines Motorradfahrerverbands am Feldberg diverse Gespräche mit Anwohnern (Hegewiese, Nieder-/Oberreifenberg, Schmitten) geführt. Da waren Leute dabei wie der in Frankfurt tätige Anwalt (!), der Wochenendsperrungen für Biker einforderte, während er vor seinem Porsche Cayenne Turbo S und dem Audi TT Cabrio (beide mit Klappenauspuff) seiner Frau in der Einfahrt posierte... Eine andere, offensichtlich begüterte Dame erwähnte nebenbei, dass sie mindestens einmal im Monat Kurzurlaube/Shoppingtouren mit dem Flugzeug in deutsche und europäische Großstädte vornimmt, beschwerte sich aber um die wörtlich "sinnlos herumrasenden Motorräder", die schließlich "kein Mensch braucht". Bigotterie vom feinsten. Jeder ist sich selbst der nächste, das gilt für lärmende Raser, aber nicht zuletzt auch für Leute, die der Meinung sind, ihr teurer Ponyhof im Taunus gehöre ausschließlich ihnen allein. :(
@@pedrovenne3658 Genau so ist es. Ein Wiederspruch in sich.
Aufm Feldberg fahren eig. nur noch die anständigen... bei mir um die ecke gibts paar andere strecken bei denen es richtig abgehet, also dauerhaft knieschleifer und wheelies 😂
Du sprichst was wichtiges an. Durch den massiven Verkehr ist Rasen heute fast nicht mehr möglich. Jene welche es im Verkehr dann doch tun werden zu Recht bestraft, es ist einfach dumm und verantwortungslos und schon gar nicht interessant. Ich bin froh1980 Auto- und Motorrad-mündig geworden zu sein, damals hatten wir fast 2/3 weniger Verkehr und noch Autos und Motorräder wo man die Strasse gespürt hat. 180 kmh mit einem Ford Capri 2.6 ltr. war damals weitaus wilder als heute mit einer M Power Maschiene um die 300 kmh.
Das hast du sehr schön geschrieben und ich stehe mit voller Überzeugung hinter dir.👍👍
10 Minuten auf 100 km. Ob das die "Raserei" wert ist... Wo bitteschön war das Raserei von ihm?
10 Minuten sind 10 Minuten. Wenn man jedentag zur Arbeit und wieder nach Hause fährt sind das schon 20 min am Tag. Noch mehr wenn man das auf das Jahr rechnet. Es gibt immer welche die dafür oder dagegen sind und das gibt es in jeder Lebenslage.
es geht den meisten halt auch einfach Null um die Zeitersparnis, sondern um das ballern an sich, Braa🤙😘
@@koopa3952 Kenau es geht nich t um zeit ersparnis 🤣😁🤟,
🤳 bin gerade mit 240 unterwegst 🏍... treffe zar niht immer die Tichtigen buchstaben,
aba langsam fahren ist lengweilig...
Genau, A 31,damals war keine Baustelle, 96 km in 23 Minuten,mit einem PS- starken Audi. Das habe ich aber nie wieder geschafft.
Der "Raser" ist 100kmh Durchschnitt gefahren, wohl das Gegenteil von Raserei
wenn ich das schon höre mit Rennstrecke.. welche Rennstrecke ?.. bei uns gibt es nicht mal ne Crossstrecke in der nähe.. einfach nichts.. und wenn man sich dann die mühe macht, hunderte km zu einer Strecke zu fahren, um dann ohne ORIGINALAuspuff eh nicht fahren zu dürfen..
Endlich mal einer der es anspricht
Zum Auspuff: dann fahr doch mit Originalauspuff hin.
Fehlende Möglichkeit ist natürlich sehr schade. Und gerade Crossstrecken wurden zum Teil totreglementiert, meist wegen Beschwerden über den Lärm. Auf der anderen Seite hab ich noch niemanden gesehen, der sich freiwillig für vllt 20 Euro einen zusätzlichen dB-killer verbaut. Ich hatte mal so ein Teil und denke, dass man auch solche Schritte auf verärgerte Anwohner zugehen muss, da passiert auf Seite der Sportler auch nicht viel.
Wenn man jetzt halt nichts in der Nähe hat: Für ein Trainngswochenende lohnt sich in jedem Fall auch eine Anfahrt von über 200km.
Problem: die Motorräder sind zu laut.
Lösung 1: strengere Lärmvorgaben für die Fahrzeuge, mehr Kontrollen gegen unzulässige Manipulation.
Lösung 2: Streckenfahrverbot.
Hm, schwere Entscheidung....
@@Max-yy3lz Tja Max, für nicht wenige Motorradfahrer ist der Sound tatsächlich viel wichtiger als z.B. schnelles fahren. Typisch dafür sind die Harleys. Natürlich sind auch viele R1, Ninja etc. Fahrer dem Sound mehr verfallen als der Geschwindigkeit. Das mit dem DB Killer ist verständlich, nimmt aber einigen Fahrern den Spass am Motorrad so sehr, dass sie lieber Bussen und was weiss ich noch alles in Kauf nehmen, als so ein Ding zu installieren.
In der Wüste ist Platz genug
Also ich bin grundsätzlich gegen ein Tempolimit auf Autobahnen. Ich fahre oft längere Strecken am Sonntagabend oder in der Nacht und dann 300km am Stück mit 130 zu schnecken finde ich etwas heftig. Nein man soll bei Nacht nicht versuchen die 300 zu erreichen, aber ich fahre gemütlich 180 auf geraden Autobahnstücke und bin deswegen (denke ich) auch kein Raser.
@@TheMacpad Kannst du lesen? Er meinte nachts die 300 km/h zu erreichen ist nicht sinnvoll. Und 180 km/h auf langen Strecken zu fahren zählt außerdem nicht als rasen.
Bin in meiner ersten Beziehung 529km von Hannover nach Zweibrücken zu ihr gefahren. Die ersten ~300km bis Frankfurt a.M. konsequent 130km/h - da war es auch noch recht voll. Gegen Abend im Dunkeln wäre ich wahrscheinlich während der Fahrt auf der leeren Autobahn eingeschlafen wenn ich nicht zumindest 160km/h gefahren wäre...
Mal bei nem Fahrertraining gemütlich einen doppelten Spurwechsel mit 180 machen, dann reden wir weiter.
@@marcelstoff Das war auf den ursprünglichen Kommentar bezogen.
Die Fotobummler also wenn ich sonntags Abend/ nachts fahre, habe ich meist alle 3 km ein Auto auf der rechten Spur. Jetzt frage ich mich wenn alle drei km ca. ein Auto rechts fährt warum es links raus ziehen sollte. Zudem kommt man mit einem potenten KFZ innerhalb dieser 3 km locker auf 300 und hat da seinen Spaß... für das Auto was rechts fährt kann man dann ja das Gas wegnehmen und danach wieder Gas geben.
Die Frau am Anfang ist sehr sympathisch und sehr reflektiert, sie tut mir Leid für ihre Erfahrung. Allein, dass sie sich rational damit beschäftigt hat, ob sie nicht vllt doch was hätte tun können, zeigt dass sie ein ehrbarer Mensch ist und nicht noch sagt: der scheiß Raser hat mir mein Leben zur Hölle gemacht. Sowas tut für alle weh. Mein beileid an alle!
Also weil sie die Schuld bei sich sucht ist sie ehrbar?
Junge der Motoradfahrer hat selbst Schuld und tut mir auch nicht leid.
@@Jona-wq4vc Nein, aber weil sie es reflektiert und sich danach erst keine Schuld gibt. Natürlich hat er das, steht aber auf einem anderen Blatt
Jona Dass er dir nicht leid tut ist einfach nur kalt und zeigt auf wo viele Probleme herkommen. Natürlich hat er Schuld daran aber jeder macht Fehler. Seiner hat ihm das Leben gekostet und das ist Schade. Ich wünsche niemanden den Tod. Fehler machen ist menschlich. Wer das nicht so sieht hat einfach zu wenig Mitgefühl für seine Mitmenschen.
Ganz deiner Meinung !
@@TheLucaslopezmolina Der hat nicht nur mit seinem Leben gespielt, sondern mit dem anderer Menschen - nur für seinen Kick. Das ist komplett asozial und durch gar nichts zu rechtfertigen. Man kann von Glück reden, dass er nur sich selbst getötet hat und nun keine weitere Gefahr für andere mehr ist. Schlimm genug, dass die Frau körperliche und seelische Schmerzen davongetragen hat. Und damit das klar ist: das schreib ich als Motorradfahrer. Wer Grenzen austesten und den ultimativen Kick will, macht das auf einer abgesperrten Strecke.
Wer braucht den für 100km eine Stunde beim rasen😂 der ist doch dann die ganze Zeit hundert gefahren
Jo, im Durchschnitt halt 😉
Ziegenmann auch hier
Schöne Doku! :-) Der Vergleich auf der Autobahn hinkt aber leider gewaltig. 97km Strecke, der "Raser" hat 55 Min. gebraucht. Der "entspannte Fahrer" (danke für das Bild mit dem Sekundenschlaf, das trifft es für mich exakt!) hat 65 Min. gebraucht. Das ist ein Schnitt von 106 km/h zu 90 km/h. Bei 106 km/h im Schnitt auf einer Strecke die vorwiegend über Autobahnen führt kann man nicht von Raserei sprechen. Hier gab es vermutlich deutliche Einflüsse durch Baustellen (sieht man auch im Bild) und starken Verkehr. Mit einem Schnitt von 160 km/h wäre die Strecke in 36 Min. zurückgelegt worden. Selbst mit einem schon recht entspannten Schnitt von 140 km/h wären es nur 42 Min. gewesen. Selbst das wären nur noch 2/3 der Fahrzeit des "entspannten Fahrers". Bei einer Strecke von 500km redet man dabei darüber, ob die Fahrt 5,5 oder 3,5 Std. dauert! Und das bereits bei einem 140er Schnitt.
Sehe ich auch so. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist wichtig. Und auf 500km Strecke die ich gelegentlich fahre macht das einen riesigen Unterschied ob ich mit Mühe und Not Durchschnitt 130kmh schaffe (max 160-180kmh wenn frei) oder mit Durchschnitt 100kmh.
Schließe mich dir an. Tags über ist es ja oft so, dass man nicht wirklich zügig fahren kann (z.B. >140km/h) und man wird sehr oft ausgebremst so dass man gar keinen hohen Schnitt erreichen kann. Dadurch finde ich die Argumentation über Tempolimits ein wenig doof ausgelegt. Tagsüber wenn’s voll ist wäre ein Limit ok, aber so bald ich abends unterwegs bin oder die Autobahn frei ist, würde ich dann doch viel lieber mein Tempo fahren anstelle der z.B. 130 km/h.
@@CG-vi6yk Das Tempo keinen Unterschied macht, halt ich für ein Gerücht. Man muss "KM/h" auch einfach nur mal ausformulieren. Kilometer pro Stunde. Und 140 Kilometer pro Stunde, sind wesentlich mehr als 80 Kilometer pro Stunde. In dem Fall reden wir von 60 Kilometern die ich in dieser Stunde weniger geschafft habe. Bei einer Gesamtstrecke von 400, 500 oder mehr Kilometern summiert sich das erheblich.
@@marcelstoff Wir leben nun mal in einer Gerontokratie. Das ist Langsamkeit Pflicht, sonst fällt noch mehr auf als sonst wie viele Leute eigentlich nicht mehr auf die Straße gehören. Wenn mir eines dieses Jahr aufgefallen ist, dann all die brandneuen Tempo 70 Schilder an Landstraßen. Als ich vor 15 Jahren den Lappen gemacht hab, war da teilweise noch 100 KMh und mehr erlaubt.
@@marcelstoff Ein Diesel ist Pflicht für effizientes Reisen. Wir sind jahrelang Golf GTD gefahren. Ca. 7,5l im Schnitt, mehr als 10l waren auch mit Gewalt nicht möglich. Dann übergangsweise einen Golf 1.5 TSI mit Spitzenverbräuchen von fast 15l, und war dabei noch langsamer als wenn man den GTD etwas überdurchschnittlich flott mit 8l/100km gefahren ist. Aktuell fahre ich BMW 330d mit 6,5l im Schnitt.
Jeder hat doch die möglichkeit auf der Rechten Spur mit 130 zu fahren. Deswegen kann ich es überhaupt nicht nachvollziehen warum manche Menschen es anderen einfach nicht gönnen schnell zu fahren und somit auch schneller anzukommen. Außerdem finde ich es sehr komisch das gleich als rasen zu bezeichnen da man sich ja absolut an die Verkehrsregeln hält!!!!! Ich kann nur sagen bitte versaut Leuten nicht die Möglichkeit ihr Auto auch mal etwas auszulassen und auch mal über 130 zu fahren.
#savethegermanautobahn
Leo Koch Ich traue Dir/Ihnen durchaus zu, Ihr Fahrzeug auch schnell sicher zu steuern. Aber was ist mit Fehlern der anderen, was passiert, wenn einer mit 90 vor Dir/Ihnen rauszieht (auch LKW), oder ein Reifen platzt?
@@MFL1975 hi erstmal:), ich verstehe Ihre Sicht, allerdings sehe ich es ein wenig anders. Wenn man Auto fährt sollte man sich an die Regeln halten wie z.B. Schulterblick, Blinken usw. aber Blinken bedeutet eben nicht das man einfach rüber ziehen darf was die meisten Auto Fahrer/innen einfach machen ohne irgendwie zuschauen ob frei ist oder nicht. Ich bin immer noch der Auffassung das man es wie bei dem Bus und LKW Führerschein machen sollte, alle 5 Jahre auffrischen (ja ich weiß das wäre ein enormer Aufwand und fast unmöglich, aber ich glaube das der Straßenverkehr dann viel besser Funktionieren würde als heute mit dem Klaus 72 der seinen Führerschein mit 20 gemacht hat mit 5 Fahrstunden und 200 Fragen. Ab nächstes Jahr Sommer muss man mindestens 40 Fahrstunden haben und über 1700 Fragen...
@@MFL1975 also wenn man so denkt dann kann man das Auto ja direkt stehen lassen. Es kann immer etwas passieren... Und wenn es schon orte gibt sprich hier Autobahnen wo man 130kmh fahren darf dann sollte man das auch dürfen und nicht von möchtegern Polizisten sich aufhalten lassen. Wer Angst hat sollte einfach zuhause bleiben ganz einfach.
_"warum manche Menschen es anderen einfach nicht gönnen schnell zu fahren und somit auch schneller anzukommen."_
Schneller anzukommen?!? - Mach' Dich doch nicht selber lächerlich!
Baut von der GEZ Gebühr neue Rennstrecken, ohne db Limit, das wäre doch eine Reportage wert.
Schnell fahren = Rasen ...komplette Fehldarstellung.....
Ich bin überrascht, eine der wenigen Dokus die annähernd objektiv berichten, klar der Vergleich mit der 97km Strecke hinkt, aber ich finde darum geht es auch nur am Rande. Ich arbeite teils in Außendienst und fahre auch Motorrad, ja auch mit 1000ccm und deutlich über 100PS, aber jeder hat es doch in der Hand, ich fahre schnell, manchmal auch schneller als erlaubt und doch denke ich immer daran am Ende des Tages wieder heil zur Familie zurückkehren zu wollen.
Das eine schließt das andere nicht aus aber Respekt vor der Geschwindigkeit darf eben nie verloren gehen.
Ich find das gehört zum Ambiente wenn man im Garten sitzt und z.B Grillt wenn ein Motorrad oder Auto auf der Landstraße reinlatscht
Angenehmes Geräusch in der Ferne
Same ✌🏻
True 👌
amen 🙏🏾
Sehr sehr guter Reporter! Ruhig, klar und gute Fragen stellend!
@Bubi
Danke für die Blumen:-)
finde ich auch.. sehr toller beitrag 👍
Wenn man von der Materie keine Ahnung hat... Einfach mal....😬
Kann ich nur zustimmen. Der Reporter hat mal echt mal gute Arbeit geleistet. Können sich Kollegen gern mal bei ihm was abschauen.
Kann ich so nicht 100% bestätigen. Von der Art und Weise wie er redet und auftritt gehe ich da mit. Allerdings finde ich dass er seine eigene Meinung in der Reportage zu stark einfließen lässt.. man merkt dass er selbst auch der Meinung ist, dass im großen Ganzen doch alle Motorradfahrer zu schnell fahren und nicht vernünftig sind.
Raserei und schnelles Fahren sind immer noch ein Unterschied!!!
Ah ja dann erklär das mal, ich bin ganz Ohr!!!!
Lach jetzt schon 😂😂😂
@@JaNa-pu4sx Raserei ist für mich extrem schnelles Fahren in Situation, in denen es nicht vertretbar und rücksichtslos ist. Dazu zählt deutlich zu schnelles Fahren Innerorts, bei Tempolimits auf der Autobahn oder Landstraße. Schnelles Fahren wäre zum Beispiel mit 280kmh über eine halbwegs freie, dreispurige, unbegrenzte Autobahn zu fahren, allerdings verantwortungsbewusst und rücksichtsvoll gegenüber anderen Fahrern. Falls du ein Problem mit Leuten wie mir hast, die gerne auch mal jenseits der 200kmh unterwegs sind, kleiner Tipp: bleib einfach mit deinen 120kmh auf der rechten Spur😉.
@@cajo_brmn Und wo war die Dame des ersten Beispiels(2:00-6:54)? Auf ihrer Fahrspur. Und wo war der "Raser" "Schnellfahrer"? Auf der Spur der Dame, wo er eigentlich nicht hingehört.
Einfach totale Selbstüberschätzung. Da geht irgendwas im Hirn ab, ich kann es nur mit Sucht gleichsetzen.
Wenn mir jeder Schnellfahrer, Heizer, Raser garantiert das er nur sich in den Tod oder ins Verderben stürzt dann ist es ok. Aber das können sie nicht.
Vielleicht wäre es ratsam mal über ein anderes Hobby nachzudenken!
@@cajo_brmn auf Autobahnen wo dies erlaubt ist, ist ja auch völlig in Ordnung solange man die anderen Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet.
Aber was die Motorradfahrer im Video machen ist definitiv Rasen und ist jenseits von der Vernunft entfernt.
Und deshalb muss man ja nicht gleich anderen was unterstellen, ich habe lediglich eine Frage gestellt.
Aber wenn der Gegenüber es nicht anders will, bitte ich dich mal wieder die Fahrschule zu besuchen und dann können wir weiter diskutieren
@@cajo_brmn du kannst ja auch schon mal üben die rechte Spur zu nutzen, wirst du eh bald machen müssen
Hahahaha 11:29 bis 11:42 zu geil. Wie der ältere Herr während sie von kleinen getunten Autos redet seine Klapperkiste anschmeißt und los eiert 😂😂😂 Das hat mich echt abgeholt. 😂😂😂
😂😂😂
Tolles Video. Man kann so schnell fahren wie er will , wo es sicher ist und wo man keine andere gefährdet. Ein großes Problem sind die Leute , die immer auf einer 3 bzw. 4 -spurigen Autobahn auf der Mittelspur fahren und dazu überholen die ohne in den Rückspiegel zu schauen.
Mircea V so isses unsichere Fahrer bzw. welche die man nicht einschätzen kann (und sie sich selbst auch oft nicht) gibts in jeglichen Geschwindigkeitsklassen. Ich muss nicht mit 250 über die Autobahn heizen aber wenn es der Verkehr zulässt fahre ich gern mal 160-180 um Strecke zu machen. Da in D die Zahl der Unfälle und Verkehrstoten (auf der Autobahn) in keinster Weise höher ist als in Ländern mit Tempolimit 120-130 ist die Argumentation vieler für mich nichtig.
CO2 und Umwelt ok, aber dann geht mal nicht nur an die Autofahrer ran sondern die oft ausländischen Lkws mit Anti AdBlue Modul, die in marodestem Zustand über die Straße fahren und häufig schwere Unfälle verursachen. Zudem Drängler und Leute die ohne Blinker fahren bzw. trotz rechtsfahrgebot iwo links entlang schleichen... das sind diejenigen die häufig gefährliche Situationen provozieren!
Finde ich nicht. Denn die Toten darf auch eine Rettungskraft irgendwo rauskratzen.
Bzgl. des CO2-Ausstoßes hat der Markus im Video für mich ein sehr treffendes Argument gebracht. Es wird nicht die gesamte "Umweltbilanz" der Einzelperson betrachtet, sondern isoliert ein Tempolimit gefordert. Da werden Personen zum Sündenbock deklariert, obwohl sie aufgrund anderer Kriterien (z.B. keine Flüge, evtl. Solarpaneele auf dem Dach, ...) evtl. insgesamt eine bessere oder auch nur vergleichbare Umweltbilanz vorweisen können.
@@endlichgut Klar jeder Tote ist einer zu viel! Nur bevor man einen auf der Autobahn wegen überhöhter Geschwindigkeit einsammelt hast wahrscheinlich 50-100 die du auf den Landstraßen und Städten hast. Zudem wird überhöhte Geschwindigkeit ja immer gleich mitaufgeführt, weil andernfalls hätte man ja bremsen können. Sprich auch wenn eine Statistik sagt es waren x% zu schnell, heißt das ja nicht sie waren mit über 120kmh unterwegs sondern vll auch nur mit 100 statt 60 bei Starkregen, Glatteis usw.
Um für ein Geschwindigkeitslimit richtig argumentieren zu können müssten die Statistiken entsprechend mal genauer erfasst und ausgewertet werden um festzustellen was letztlich wirklich die Ursache war. Zu schnell ist jeder der den Unfall nicht mehr verhindern konnte, komischerweise sind bei Tempo 120 laut Statistik 2017 50% Verkehrstote und bei unbegrenzt "nur" 45% und da sind keinerlei Wetterereignisse usw. einbezogen.
@@hannes2289 Merkst du eigentlich wieviel Scheiß du erzählst ?
Er wird vom Paketboten bedrängt, weil er überholt wird. 😂😂😂
Das ist lächerlich und ebenso verkehrsgefährdent wenn ich andere zum überholen nötige.
Wenn ich minutenlang zwischen zwei LKW fahre, hab ich auch nicht mehr alle beisammen. So eine Situation muss schnellstmöglich aufgelöst werden um Unfälle zu vermeiden. Leider gibt es für Schleicher und dumme keine Blitzer.
TED= Time Exposed to Danger. So kurz wie möglich halten.
Endlich mal eine Doku, die beide Seiten der Medaille beleuchtet. Vielen Dank dafür!
Echt? Indem Sie Anwohner und einen Motorradpolizisten Interviewed? Welche ist genau die zweite Seite?
@@peteraugust5295 wen hättest du noch interviewt? Wer fehlt noch?
@@timop.3319 Vielleicht die andere Seite, die dir erzählt dass sie niemandem weh tut wenn sie irgendwo auf einer Landstraße im Wald zu schnell Motorrad fährt weil Rennstrecken unbezahlbar und/oder zu weit weg sind, nach Jahrzehnten der Rennsportfeindlichen Politik durch die selben Bessermenschen die sich jetzt über Motorradraser beschweren?
Aber stimmt, wir bekommen ja beide perspektiven durch einen Motorradpolizisten der in der ganzen Szenen als verlogener Maulwurf bekannt ist😅
Eine ungewohnt gute Reportage. Kein Skandal-Fernsehen, sehr ausgewogene Berichtserstattung, nicht Meinungsmachend, faktentreu, ein Gespür für beide Seiten. Auch die Rennleitung war sehr sachlich und Lösungsorientiert (gute Auswahl), genau so wie man sie sich wünscht aber selten findet. Ganz großes lob für die Reportage. Behaltet es bei und Menschen wie ich haben wieder mehr Verständnis für die GEZ.
Falsch. Der Kram oeffnet und schliesst mal wieder mit motorradfahren, als ob es nicht genug so beitraege gaebe.
Dieser Maruks könnte mal lernen wie man korrekt im Auto sitzt oder dass beide Hände ans Lenkrad gehören...
Dass in dem Beitrag nicht angemessen und konsequent zwischen schnellfahren und rasen differenziert wurde ist ein journalistisches Armutszeugnis.
Ich bin bei 6:44 auf meiner R6 zu sehen. Wir haben dort dem Kamerateam angeboten, etwas schneller durch die Kurve zu fahren. Ich teile die Meinung der Reportage und kann als Taunuskind die Anwohner nur bestätigen. Ein Großteil der Unfälle passieren mit 1000ccm Sportmotorrädern, die meistens aus entweder Frankfurt oder Offenbach kommen. Diese Fahrer kennen meist nur den Feldberg und vergessen dabe dass es eigentlich viel schönere Strecken im Hintertaunus gibt.
Wenn wa jetzt mal ehrlich sind, machts kein Unterschied ob de mit ner 600er zu schnell in ne Kurve fährst oder mit ner 1000er, ich hab beides und richtig gedreht sind die Dinger beide abartig schnell... eigentlich zu schnell für die LS aber mit der richtigen Selbstbeherrschung eben auch normal fahrbar auch wenn ich viele Leute kenne die anderes behaupten
@@xXxGTAPlayer96xXx nee stimmt volkommen, was ich damit meinte, ist, dass es sich bei den Krawallbrüdern meist um etwas engstirnige, unerfahrene und Taunusfremde Personen handelt. Leute die auf die Frage "was fährst du und wohin?" Nur eine Antwort kennen. Und zwar: "1000er und Feldberg".
Quasi vollgasbesessene Krawallbrüder. Und meistens trifft diese Beschreibung auf Kennzeichen "F" und "OF" zu.
Glaube eher, du bist der bei 1:04 mit den Hosenträgern 😂
@@kofeikel7471 nee, bin ich nicht, aber die Kameraden trifft man auch nicht zu selten.
Fahre viel im Spessart und finde die strecke hoch zum feldberg echt unspektakulär, muss dir zustimmen dass es weitaus schönere strecken im Taunus gibt
Das ist jetzt schon gefühlt die 10te Doku über Motorrad "Raser", die ich im ÖR gesehen habe. Warum macht ihr nicht mal eine Doku über Motorradfahrer, die von unaufmerksamen, abgelenkten und rücksichtslosen Autofahrern zusammengefahren worden sind???
Das ist schwierig. Davon gibt es nicht so viele. Die Hauptursachen bei Motorradunfällen sind nämlich selbst verschuldet.
Jetzt weiß ich, was der Synchronsprecher von Willy aus „Biene Maja“ heute macht... der Martin.
@Dallo55
😂😂😂
Bitte nehmt dem Mann seinen Schein.
Ist ja unerträglich!
Und dann noch der Meinung sein, er ist sicher unterwegs....
Die meisten Unfälle mit Todesfolge passieren auf der Landstraße und nicht auf der Autobahn... aber darüber wird nicht diskutiert , sondern immer wieder Tempolimit 130..... andere Länder haben Tempolimits und da sterben wesentlich mehr Menschen als in Deutschland... liegt vielleicht auch daran, das wir bessere Fahrer (nicht alle ) sind und wir alle zwei Jahre zum tüv müssen (besserer Zustand).
Bitte kommen Sie nicht mit zu vielen Fakten! Dann zerplatzt ja am Ende noch die Seifenblase der Träumer...
Fabian Mahler ich werd beim nächsten mal darauf achten....
@@leisko9800 Prima😂 Wir dürfen in der EU am schnellsten Fahren, haben eine der höchstem Verkehrsdichten, am meisten Einwohner... aber nicht am meisten Verkehrstote. Das passt nicht in die Logik der Limit-Befürworter.
vergiss dabei nicht dass die deutschen auch in europa mit die besten autos fahren. autos die in anderen ländern als luxusautos zählen. autos die ordentlich power haben fahren auch dementsprechend sicher.
Ab Minute 20:35 "Ein Tempolimit würde nichts kosten" diese Aussage ist leider falsch. Zu den Kosten eines generellen Tempolimits gibt es mehrere Studien die dies belegen, da Gesetzesänderungen, neue Beschilderung, die Instandhaltung der Beschilderung, die wirtschaftlichen Folgen und vieles mehr meist nicht berücksichtig werden.
Auch die Aussage der CO2 Einsparung ist mit Vorsicht zu genießen, da alle seriösen Studien hierzu sagen dass mit Annahmen und Hypothesen gerechnet wird. Überspitzt gesagt durch ein generelles Tempolimit wird die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Autobahnen steigen (auch aus mehreren Studien zu entnehmen) und ob dann überhaupt noch eine (nennenswerte) Einsparung erzielt werden kann ist fraglich.
Hier hätte ich mir vom "hrfernsehen" und "engel fragt" eine bessere, neutralere und kritischere Recherche gewünscht.
@Bachustr12
Ein generelles Tempolimit würde im Vergleich zu anderen Maßnahmen nichts kosten und das Ergebnis würde sofort eintreten. Dass das Drucken von Gesetzblättern, Aufstellen von Schildern etc. etwas kostet, haben wir "unterschlagen", sorry:-)
Zu den Berechnung, was die Emissionen angeht siehe hier:
www.umweltbundesamt.de/publikationen/klimaschutz-durch-tempolimit
@@hessischerRundfunkARD in der von ihnen genannten Studie wird ein mögliches Szenario genannt, ob dieses wirklich eintritt kann momentan so niemand mit Bestimmtheit sagen. Daher meine Aussage, dass solche Werte mit Vorsicht zu genießen sind. Dass eine CO2 Einsparung durch ein Tempolimit erreicht wird steht außer Frage, nur wie hoch diese unter Berücksichtigung aller damit verbunden Faktoren am Ende tatsächlich ist kann niemand sagen. Dies liegt jedoch auch daran, dass alle mir bekannten (auch die von Ihnen genannte) Studie rein auf den CO2 Ausstoß des Verkehrs eingehen und alle anderen CO2 Quellen die durch ein Tempolimit mit einhergehen entweder ignorieren oder als Kleinstanteil mit einer Pauschale berücksichtigen ohne diese genauer betrachtet zu haben.
Zu den tatsächlichen Kosten gibt es noch keine gesamtheitliche Studie, nur einzelne Bereiche wurden von verschieden Gruppen und Personen betrachtet.
Nur als Beispiel die Untersuchung von Herrn Ulrich Schmidt der zu dem Schluss kommt das ein Tempolimit von 130 die Wirtschaft jährlich 1,3 Milliarden Euro kosten würde.
Das solche Untersuchungen ebenso wie die tatsächliche CO2 Einsparung kritisch hinterfragt werden müssen ist mir bewusst.
Daher wäre die Aussage "für einen geringen Preis" meiner Meinung nach die bessere Wortwahl gewesen.
Es freut mich jedoch dass sie so schnell und sachlich auf meine Anmerkungen eingegangen sind.
@Bachustr12
Darauf können wir uns einigen. Vielleicht zur Klarstellung: Die Sendung ist nicht als Plädoyer für ein generelles Tempolimit auf der Autobahn zu verstehen. Uns ging es nur darum, die unterschiedlichen Positionen zu beleuchten. In einem 30-Minuten-Format gilt es halt einiges zu raffen. Die Interviewpassagen der Gesprächsteilnehmer sind ja auch deutlich länger und ausführlicher als im Video wiedergegeben. Aber dafür gibt es ja das Diskussionsforum:-)
welche neue Beschilderung?
Klar stellt uns Motorradfahrer wieder als die bösen dar
Mimimimimimi ich schicke dir die kleinste Violone der Welt.
@@westwoodmen kann man dir helfen? Gute Besserung
Als ob Autofahrer nicht rasen
Das ist nunmal ein großes Problem bei Motorradfahrern. Selbst die legalen Maschinen sind oft schon zu laut, weil die Mehrheit der Motorradfahrer das so will.
@@qq84 das ist deine behauptung.
Man rast ja nicht unbedingt nur um schneller am Ziel zu sein sondern einfach wegen dem Feeling das man dabei hat
Das ist korrekt 👍
Dafür gibt es ja Rennstrecken. Zum Glück. Wollen sich viele aber nicht leisten..
@@salzgurke0577 nein, korrekt ist das nicht. Es heißt wegen deS FeelingS. Genitiv.
Das kann ich bestätigen. Die Zeit die ich spare, wenn ich auf der Autobahn baller, verplemper ich eh bei der nächsten Tankstelle wieder.
Ich fahre nur über 200 Km/h und wisst ihr wieso? Genau, ich kann es (aufgrund von Firmenwagen mit bezahltem Sprit) und die andere Sache ist, es macht einfach Spaß. Ganz einfach.
Ich bin für ein Tempolimit von Fahrrädern. Fahrräder sollten auf 7 kmh begrenzt sein um die Verkehrssicherheit zu sichern und damit die Fahrradfahrer nicht so viel Co2 verbrauchen. Auch Bei E-bikes!
Klingt sinnvoll, wann legen wir dann alle Autos still?
Fahre selbst seit 50 Jahren Motorrad und muss immer daran denken was mein Fahrlehrer damals uns gepredigt hat. Er hat immer gesagt das es nach jeder Saison wieder einige weniger sind.
Einige Kollegen habe ich bereits schon verloren und einem hat es ein Bein gekostet.
Ich fahre schon lange nicht mehr mit meinen Kumpelsin der Gruppe sondern lieber alleine.
Einer ist ja immer dabei der zeigen will was er kann. Und es sind genau dann jene die uns alle Biker in den Dreck ziehen.
Besser so. Fahr am besten alleine oder mit einer, höchstens 2 anderen Personen die du kennst. Alles andere erhöht die Risiken enorm.
17:43 "Lieber langsam, dafür sicher"..... sieht auch schwer konzentriert aus :D
1:22 wtf wo fährt der Fahrradfahrer
Was macht er überhaupt auf der Straße? :D
Die missbrauchen die Straßen doch auch für ihren "Sport".
Sollen die sich Wege suchen mit Radwegen.
Oh sorry kein Radfahrer kennt Radwege. :D
Aber für Autofahrer muss es in solchen Gegenden doch auch richtig kacke sein.. So einen Radfahrer kannste ja wegen der ganzen Kurven nicht mal eben überholen...
Ich tippe hier eher auf die in unseren Gebieten heimische Spezies der sogenannten Freizeit Sheriffs. Sie gehören mit zur Gattung der oberlehrer und sind meistens auf guten Straßen oder in schöner Natur anzutreffen.
Auf der Fahrbahn. Und da er ziemlich mittig fährt und den linken Arm oben hat, sieht's für mich nach einem Linksabbieger aus. Schwer zu entscheiden bei dem kurzen Augenblick (hupps). Da der Straßenverkehr kein UA-cam-Video ist, in dem man mal eben zurückspulen kann, um eine unklare Situation zu verstehen, hat man sich im Straßenverkehr eigentlich so zu verhalten, dass unklare Situationen nicht entstehen (doppelhupps). Und ganz egal, was mit dem Radler war: Überholen in der selben Spur, mit diesem minimalen Seitenabstand, dafür maximalem Geschwindigkeitsunterschied und auch noch rechts --> dreifachhupps. Wer in dieser Situation mit 180 Sachen angekachelt kommt, ist vollauf damit beschäftigt, das Zweirad kontrolliert zu bremsen, da kommt man gar nicht auf die Idee, dass da gerade Gegenverkehr aus der Kurve kommt und man den Radler gar nicht StVO-konform hätte überholen KÖNNEN.
Da hätte auch ein Pannenfahrzeug stehen können oder Fußgänger, die die Fahrbahn queren. Man hat nunmal so zu fahren, dass man im Sichtbereich anhalten kann. Nicht zuletzt wegen genau solcher Situationen. Das Tempolimit macht's auf solchen Straßen in der Regel möglich.
Ich glaube ich hab den Freizeitscherrif gefunden.
Ich sehe übrigens nicht, wohin der Radfahrer mit seinem Rennrad abbiegen sollte. Sich so auf der Straße zu positionieren und breit zu machen wenn man ein Motorrad kommen hört ist eher Schikane mit Gefährdung.
Ist nur meine Einschätzung.
@@Max-yy3lz Damit da kein Missverständnis aufkommt: ich auch nicht :) Ich bin allerdings der Meinung, dass wir hier gleich zwei Arschlöcher auf jeweils zwei Rädern beobachten können. Da schneidet der Radfahrer besser ab, weil er nunmal kein Menschenleben gefährdet, bzw. keine potenziell tödliche Situation durch weit überhöhte Geschwindigkeit herbeiführt, die nur deshalb nicht tödlich ausgeht, weil er eine Gefährdung draus macht ;)
Aber 10 min auf was für eine Gesamtzeit? Auf eine Stunde? Das wären dann 16,66% schneller, das finde ich nicht so wenig.
Prozent bestimmt sehr viel, aber zehn minuten wenn du achtzig wirst?
Es ist einfach sehr gefährlicher und nur dass du einmal am Tag die zehn Minuten im Klo sparst bringt's doch nicht.
Menschen rasen oder tun sonstige Sachen wie Sex etc, weil's für einige Augenblicke die gedanken abkoppelt.
Das ist das Problem und die ps starken Autos..
Wenn man Langstrecke an einem Sonntag um 6 Uhr mit überwiegend +200km/h fährt sieht es halt auch wieder ganz anders aus.
Zur Lautstärke Diskussion sehe ich es aber auch ganz einfach, sehr viele Menschen ziehen in einem Dorf wo die Häuser billiger als in der Stadt sind (Teilweise auch wegen den Geräuschen) wo schon seit Jahrzehnte Motorräder fahren und wundern sich nach dem Einzug dass es laut ist. Ich ziehe ja auch nicht neben einem Bahnhof und beschwere mich über Güterzüge!
Der Test ist auch dämlich. Es muss auch mal verglichen werden, wenn die Autobahn mal richtig frei ist. Tritt bei uns im Norden öfter mal auf. Dann sind weitaus mehr als 10 Minuten auf 100km drin. Eher 20.
228km in 78min. Das schafft man mit 130kmh nicht
@@UnsichtbarerChristian toll
Isso. Auf 100km macht es den Braten nicht fett. Da fährt mam dann so schnell weil es spass macht. Aber wenn man 500km fahren muss, dann ist man mit tempomat 180kmh deutlich schneller als wenn man nur 130kmh fährt
Von Rüsselsheim (bei Frankfurt) bis Berlin Messe habe ich 4 Stunden!!! reine Fahrzeit gebraucht. Und es war Silvester und fast alles frei. Jetzt überlegt mal, man braucht auf der Strecke eher seine 5-6 Stunden. Da haben sich die dauerhaften über 200 Km/h Fahrt eben bemerkbar gemacht. (Ps: ein Tankstellenstop nach Leipzig musste eben sein).
25:56 also der Ricky ist ja nen lustiger Kerl. Hat der einfach als Polizist "Rennleitung" auf dem Motorrad stehen 😄😄😄
KENe Ricky noch aus meiner Hayabusa Zeit Netter Kumpel
Zu Markus fällt mir nur das Lied "Ich will Spaß" von dem gleichnamigen Interpreten aus den 80ern ein😂
Es ist immer wieder gut sich das anzuschauen. Das zeigt mir immer wieder welche Konsequenzen es haben kann und warum ich normal fahren soll 🤷♂️
Regen wir alle, die den Unterschied kennen, uns einfach nicht auf. Ich wünsche euch allen nächstes Jahr einen guten Start in die nächste Season! :)
Liebes HRfernsehen Team,
zur freude meiner selbst habe ich Ihre Dokumentation mit aufsteigender Begeisterung vernommen.
Mit diesem Kommentar möchte ich mich rechtherzlich bei Ihnen, liebes HRfernsehen Team, bedanken.
Ich wünsche Ihnen auf ihrem weiteren Weg alles gute, auf das alsbald wieder eine so fantastische Dokumentation erscheint.
Hochachtungsvolle Grüße,
Ihr Kevin, Jan und Silas
@Silas, vielen Dank für das schöne Lob, Kevin, Jan und Silas! Das leiten wir gerne an die entsprechenden Kolleg*innen weiter. :-)
Krass wie wieder die Motorrad Fahrer in den ersten Minuten als buhmänner dargestellt werden
P. S. Und wieder die deutschesten deutschen zum Bericht an einer Kurve getroffen
Bester Mann der Polizist am Ende 🤝
Der weiß es halt aus Erfahrung, dass schnell fahren Spaß macht, sonst würde er keine S1000RR fahren. Vielleicht sollte man mal über kostenlose Rennstrecken nachdenken, das würde sicher viele Probleme lösen. KFZ-Steuer zahlen wir ja schließlich genug.
Ich verstehe solche Leute nicht, die bei nicht einsichtigen Kurven alles ausreizen müssen, ohne daß Risiko vorher einschätzen zu können und somit sich und andere Menschen in Gefahr bringen. Macht man das bei einer Kurve die man einsehen kann, ist immerhin das Risiko einschätzbar, aber dennoch sollte man es nicht ausreizen.
Lieber sollte man auf einer relativ leeren Autobahn ohne Begrenzung seinen Spaß haben, solange man sich an die Regeln hält, da im Vergleich das Risiko dort am niedrigsten ist. Wenn jemand sich selbst gefährdet ist es seine Sache, aber man sollte nie bereitwillig andere Teilnehmer gefährden, das ist verantwortungslos.
Die allerwenigsten "sportlich ambitionierten" Fahrer haben Spaß auf der Autobahn. Schnell geradeaus kann jeder mit der entsprechenden Maschine fahren.
Wer wirklich "sportlich" oder schnell fahren möchte, sollte meiner Meinung nach nicht den öffentlichen Verkehrsraum sondern die Rennstrecke aufsuchen. Wer darüber hinaus noch Ambitionen hat, dem sei der Einstieg in den Motorsport nahe zu legen.
Eine anständige Runde auf der Rennstrecke und die Verbesserung der Rundenzeit ist viel erfüllender und man lernt viel mehr über sich selbst und das Fahrverhalten des Fahrzeugs (egal welcher Art) als überall sonst. Hinzu kommt, dass man mit Gleichgesinnten in einer dafür ausgelegten und kontrollierten Situation fahren kann.
Da sind keine überforderten, überraschten und damit fehleranfälligeren unschuldigen Fahrern, die nur ihre Kinder von A nach B bringen wollen.
Ich bin davon überzeugt das der Überholende sich immer ganz sicher ist alles richtig zu machen.
Einer muss ja die Schuld haben.. wer an einer Bundesstraße oder am Flughafen sich günstige Grundstücke bezieht und hinterher Beschwerden?
Schonmal vorweg:
Ich bin höchst wahrscheinlich einer der schnellsten Durchschnittsgeschwindigkeitfahrenden Kerlen aktuell in Deutschland.
Wer mich "Raser" nennt, weil ich Dauerhaft (wenn erlaubt und der Verkehr es zulässt) auf der BAB über 200 Km/h fahre, dem ist nicht mehr zu Helfen. Rasen ist für mich einer, der 100% doppelt so schnell fährt, als erlaubt. Man muss aber auch ein Gefühl für solche Geschwindigkeiten aufbauen und einfach permanent mit Fehlern anderer Autofahrer rechnen. Wenn ich z.B. mit über 200 Km/H auf der linken Spur ankomme und ich auf der rechten Spur ein Autofahrer sehr dicht hinter einem (meist) LKW sehe, geht schon quasi mein Blick nur auf den Autofahrer und mein rechter Fuß ist quasi schon auf der Bremse für eventuelle Fehlverhalten. Solche Erfahrungen sammelt man eben eher bei durchschnittlichen 300 Kilometer am Tag.
Ich fahre nur Vollgas auf der Autobahn (wie gesagt wenn Erlaubt und der Verkehr es halt zulässt) und Unfälle haben weniger mit der gefahrenen Geschwindigkeit zutun (bzw. die Geschwindigkeit egal ob 130 oder 200 km/h entscheidet am Ende, wie "schlimm" der Unfall eben ausgeht). Eher sind es eben solche Leute, die das Rechtsfahrgebot nicht kennen, Autos die hintendran dann überholen müssen und den ganzen Verkehr lahm legen oder sogar Unfälle verursachen, weil sie das beschissene Rechtsfahrgebot nicht einhalten können. Der Verkehr ist ein miteinander und kein Egoismus, jeder muss sich einfach mal an die Regeln halten, dann geht es auch.
Nur leider verstehen es die Leute nicht und zeigen dann mit Finger auf die schnelleren Autofahrer und rufen ganz Laut: Tempolimit.
Boah, Du bist ja echt toll. Und dabei so bescheiden.
Wo waren da bitte die Raser ?
Hauptsache ein paar Anwohner und alte Leute regen sich auf 😂
Wäre ich Anwohner, ich würde Krähenfüße auf die Fahrbahn legen. Friedhofsstille!!!
Diese „Rennleitung“ Folierung ist der Hammer! 🤩
Ich finde es sehr schade, daß manch einer alle Motorradfahrer unter Generalverdacht stellt. Ich denke das die entsprechenden Gesetze alle da sind, sie müssen eben nur eingehalten und strenger kontrolliert werden, gegebenenfalls härter sanktioniert. Das sollte voll und ganz ausreichen.
Ich glaube die meisten brauchen eine negative Selbsterfahrung. Ich bin letztes Jahr im September immer viel zu schnell mit meinen Motorrad gefahren. 650er Kawasaki. 130km/h in der 70er aus der Kurve geflogen. Unter der Leitplanke durch, einen Leitpfosten mit dem Kopf abgerissen und nur ein kleines Hirntrauma und eine große, tiefe Schürfwunde Schürfwunde gehabt.
Mittlerweile fahr ich vorsichtiger, was nicht heißt, dass ich in der 70er 69km/h fahre. Dennoch...durch die eigene Erfahrung habe ich mir ein ganz anderes Fahrverhalten antrainiert. Und es macht auch viel mehr Spaß.
Gute Doku, Grüße aus dem Schwarzwald
Diese „Selbsterfahrung“ brauchen nur Leute, die im Denkzentrum nicht leistungsfähig genug sind, um physikalische Grenzen und eventuell auftretende Ereignisse im Hinterkopf zu behalten... gut für dich und vor allem für deine Familie, dass dir nichts passiert ist... Aber das ist genau das richtige Beispiel dafür was das Problem ist... die Leute setzen sich mit ihren Fahrzeugen, ihrer Fahrweise und den Bedingungen auf der Straße viel zu wenig auseinander... entweder weil sie es einfach ignorieren oder weil sie zu naiv sind...
Bin selber Motorradfahrer und kann absolut nicht nachvollziehen wieso man mit aller Gewalt auf offener Straße die eigene Maschine an die absolut Physikalische Grenze fahren muss. Ein Fehler und das war's. Beim fahren langsamer machen rettet einem mit hoher Wahrscheinlichkeit den Arsch.
16:40 es gibt in Deutschland schon so viele regeln gesetze und Vorschriften dass es auch irgendwann nur noch Schikane wird und man mit keinen Hobbys mehr Spaß haben kann
Ein 2 Jahre alter Bericht, aber so aktuell wie am ersten Tag. Ich halte den Bericht für das Beste was zu dem Thema je veröffentlicht wurde👍
1:25 alter schwede..... also so schwachsinnig zu sein ist ne leistung.
Das war fast ausschließlich Glück dass nix passiert ist
Das des viel zu schnell ist, ist für mich auch keine Frage aber ich frage mich die ganze Zeit wo der Radfahrer da hin wollte? Sehe da keine Einmündung weg oder sonstiges, kenne die Strecke aber auch nicht
@@xXxGTAPlayer96xXx außerdem fährt er mitten auf der fahrspur
@@-.-4648 wenn er da wirklich irgendwo reinfahren will, muss er das nunmal
@@xXxGTAPlayer96xXx aber da gibt es nichts wo man rein fahren kann🤔
@@-.-4648 wie gesagt kenne die Strecke nicht, man könnte natürlich jetzt auch noch die böse Vermutung äußern, dass er das Motorrad gehört hat und ausbremsen wollte
Streckensperrungen sind tatsächlich ein Armutszeugnis und die Argumentation am Schluss finde ich treffend. Fahre selber kein Motorrad, aber ein generelles Verbot empfinde ich als ungerecht. In der heutigen Zeit reden wir ständig von Diskriminierung etc. pp., dass man aber eine komplette Gruppe in einer Gesellschaft abstraft ist schon verrückt
Es muss jeden Klar sein. Die Physik kennt auch die Todesstrafe.
11:36 „das ist was altes, der darf das“ 125er Virago von 1999 😂
Irrtum " Suzuki 650 Savage " gab es von 1986 bis 2000. Aber selbst das hier zu hörende Exemplar hör sich nicht orginal an.
Da sind wir wieder.
Besser!
Danke für den reupload liebes team vom HR Fernsehen!
was mich stört, ist, dass alle Motorradfahrer grundsätzlich in einen Topf geworfen werden. Ich fahre eine MZ TS 150, 11,5PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 100km/h. Mir geht's nicht um Geschwindigkeit, sondern um das Fahrerlebnis und den Genuss der Landschaft
Ach. Du. Die 125er hassen die auch
Spezifisch. Schau dir die beitraege an, mag ja sein das man scheuer zu recht scheisse findet aber man lies kein gutes haar dran
Ich will auch demnächst motorrad fahren das ist echt traurig, dass es solche Idioten gibt die keine Rücksicht auf das Leben anderer nehmen sehr egoistisch
Gibt’s überall.
Bankrotterklärung und Versagen der Überwachungsorgane sagt eigentlich alles. Gäbe es da viel mehr davon, hätten wir deutlich weniger Probleme in den speziell benannten Fahrverstößen. Ja ich bin selber auch recht dynamisch unterwegs, aber A heize ich nicht in Ortschaften rein bzw. raus und wenn ich mal am Kabel ziehe, versuche ich immer dies mit Hirn und Verstand umzusetzen.
Als ehemaliger Außendienstler legte ich 15´000 km im Monat zurück, zum großen Teil in Italien dort gilt Tempo 130 da kann man leicht einschlafen, mir geht es so. Bei schnelleren Fahrten bleibst du viel aufmerksamer und konzentrierst dich auf die Straße und den Verkehr.
Bitte geben sie den Führerschein ab. Sofort. Mit einer solche Einstellung bestehen Sie den Idiotentest nicht.
@@laszlolebrun4114 🤦♀️🤦♂️🤦
10 Minuten pro Fahrt. Täglich zur Arbeit und zurück sind schon fast 7 Stunden pro Monat. Pro Jahr sind das knapp 75 Stunden. Nur mal so und das ist z.B. nur der Arbeitsweg. Und je nachdem, ist die Tendenz Zeit zu sparen eher noch höher.
Und wäre die Autobahn frei hätte er noch viel mehr gespart
Schnell ans Ziel gehetzt, 10 Minuten gespart und dann erstmal ne Zigarette, um wieder runterzukommen 🤣🎉
Wieso gehetzt?
So ist das ego von vielen bestimmt..
Oder tanken müssen.
Man muss auch beachten das 200 km/h in einem A8 langsamer wirken als in einem VW Lupo ;)
Fahre selbst Motorrad, und schäme mich für alle rücksichtslosen Fahrer wie solche. Egal ob zu laut oder zu schnell, es ist ein komplettes undging wenn andere unter meinen Verhaltensweisen leiden müssen, in jeder Hinsicht egal ob Motorrad, Auto oder generell. Generelle Verbote wären Diskriminierung und Kollektivstrafe wie aus den Lehrbüchern des 19. Jahrhunderts. Ein Verbot für Großkonzerne zu Laute oder leicht veränderbare Auspuffanlagen anzubieten und viel härteres durchgreifen vom Staat sind meiner Meinung ein Weg.
Anstelle einer Streckensperrung für Motorradfahrer hätte ich eine andere Idee:
Dauerhafte, d.h. festinstallierte Blitzer alle paar hundert Meter.
Das Ganze durch ordnungsgemäße Verkehrsbeschilderung deutlich angekündigt, damit niemand behauptet, es sei arglistige Abzocke.
Wer dann immer noch zu schnell fährt ist selber schuld und zuerst einige €uros und danach den Lappen los.
Problem gelöst.
PS: Aus Kostengründen könnte die Verkehrsüberwachung ja ruhig auch ein paar Attrappen unter die Blitzer mischen. So lange die sich versetzen und austauschen lassen bleibt das System nicht ausrechenbar und der Effekt besteht fort.
Den Patienten Parkplatz der mpu stelle finde ich super
In der Tat ist es so. Wenn man solche Rennen fährt und damit das Leben seiner Mitmenschen gefährdet, ist man einfach nur krank und darf sich dann auf diesen Parkplatz stellen. Spätestens beim Ankommen dort sollte einem das dann bewusst werden, oder aber im Verlauf der anderen Sitzungen, je nachdem, wie lange man braucht, um wieder gesund zu werden.
@@feeimtaunus9937 Witz nicht verstanden....
Vlt. sollte Martins sich auch mal Gedanken darüber machen, dass sein Verhalten zwar nicht ganz so falsch gedacht ist, er aber genauso eine Gefährdung für den Straßenverkehr sein kann und deswegen auch mitschuldig gemacht werden kann. Gerade auch, wenn er zwischen zwei LKW´s fährt und permanent auf seine 90 km/h besteht.
Sehr objektive Doku zu dem Thema.
Vielen Dank dafür:)
Danke fürs Feedback!
Tempolimit, Autolimit (pro Familie nicht mehr als 1 Auto), Motorräder nur bis 125 ccm, Häuser nur mit 30qm pro Familienmitglied. Überhaupt noch mehr limitierten damit jeder glücklich leben kann. Denn für die einen ist ein Autobahnlimit wichtig und für mich die Limitierung bei der Verschwendung des Rohstoffe beim Hausbau.
Also her mit der totalen Limitierung!!!!
naja.. Wenn weiter (auf dumm) Grün gewählt wird, dann sind wa nicht mehr so weit weg davon. :D
Pro Tag nur 15 Minuten Internet fehlt noch. Internet verbraucht viel zu viel Strom. :D
Häuser außerdem nur für die, die eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen.
Hatten beim mir im schwarzwald einige streckensperrungen nur für motorradfahrer an Wochenenden. Ich benutze mein motorrad für den arbeitsweg und habe vor den sperrungen keinen pkw besessen. Ich arbeite auch an Wochenenden im schichtdienst und musste mir wegen diesen sperrungen ein pkw zulegen da mir keine sondergenehmigung erlaubt wurde. Ich finde das eine Frechheit. Den Urlaub in diesem Jahr konnte ich mir abschminken. Fahre eine alte Maschine mit nichtmal 50ps bin unfallfrei und pendle meistens nur. Ist wie wenn dir einer deinen corsa wegnimmt weil jemand seinen porsche auf der A7 in nen Baum gefahren hat.
Ich gönn dir das deinige Tempo, wenn mir mein meines gegönnt wird. 👌🏻
Das war das beste...
Ich bin drei Jahre, der Liebe wegen, von Memingen nach Erfurt gefahren. Die 71 gab es damals noch nicht. Damalige einfache Strecke ca. 520 km. Ich hatte ein recht flotes Fahrzeug und am Freitag nach Feierabend pressierte es imm er wie Sau. Eine gute Zeit war 4:15, wenn alles glatt lief. Irgendwann startete ich den Versuch, nur nax. 140 km/h zu fahren. Ich kam 20-25 Minuten später an und sparte ca. 20 Liter Sprit pro Strecke. Nachgerechnet damals ca. 80 Euro Stundenlohn. NETTO. Seitdem fahre ich immer verhalten. Positiver Nebeneffekt war, dass ich deutlich schneller zur Ruhe kam und schneller schlafen konnte. Ich hatte einfach einen Mehrwert, da ich das ganze WE entspannter und ausgeruhter war. Ich habe heute einen Dacia mit 110 PS, der mich auch ans Ziel bringt. Für den Spass, schnell fahren macht Spass, habe ich zwei Motorräder mit deutlich über 100 PS. Auf der Renne eine Riesengaudi, aber auch auf der Landstraße. Dort jedoch im moderaten Rahmen.
Tempolimit ist bei der heutigen Verkehrsdichte eine Frage der Vernunft. Jedes Jahr ein Sicherheits- oder Renntraining läßt mich meine Grenzen erkennen. Nichts gegen schnelles Fahren. Die wenigsten können's, die meisten glauben aber dass sie es könen. Bitte nicht auf öffentlichen Straßen. Wer schonmal mit durch Frankreich fuhr, weiß, eie entspannt es dort zugeht. Mit 90, 110 oder 130 kommt man auch ans Ziel.
Ich und mein Vater haben es getestet:
Audi A5 Sportback 50TDI
Aachen nach Irgendwo in Bayern (450km)
An beiden Tests 19 Uhr Abfahrt
Auto immer ausfahren sobald es geht was aber trotzdem kein Rasen ist: 3h 15min
Durchgehend 130km/h welches mein Vater als extremst anstrengend und viel mehr belastend empfand: 4h 20min
Wir lassen mal den zeitlichen aspekt außen vor, welcher trotzdem groß ist, aber der Spaß macht es aus. Wir haben keinen gefährdet sind trotzdem schnell gefahren und hatten unseren Persönlichen Spaß. Wie bereits erwähnt ist es eine Qual durchgehend 130km/h zu fahren und persönlich anstrengender und nervender als zwischendurch schnell zu fahren was auchmal wenn es nachts ist 260km/h sind.
Firlefanz. ACC mit 130 und Spurassistent an. Dann ein gutes Hörbuch oder Musik und fertig. Dann an die gesundheitlich wichtigen Pausen alle Stunde denken. Überlebt jeder und kommt gechillt an.
@@adrianmpc Nein, nicht jeder kauft sich im Auto mit Assistenten für 5000€ und genauso wenig hört jeder gerne Musik oder ein Hörbuch.
Genau diese Leute die du hier beschreibst sind die die durchgehend in der Mittellinie fahren, unkonzentriert sind und die meisten Unfälle bauen. Weil sie dann ab und zu mal ohne zu gucken nach Links fahren.
Anonymous Details... wer sich traut, schnell zu fahren, hat sicherlich auch Geld für ein zuverlässiges Auto ausgegeben.
Nichtsdestotrotz überleben es die Autofahrer in nahezu jedem anderen Land komischerweise auch, nicht 140+ fahren zu dürfen.
Auch ohne 5000€ (leider bisschen zu hoch gegriffen) Assistenten.
bin mit einem A6 50tdi aus 2021/22 innerhalb einer knappen Stunde 175 km gefahren und habe mich an die Limits gehalten mit maximal 10 kmh drüber inkl weg zur Autobahn hin... Die A5 hoch, Sonntag morgens um 6 Uhr ansonsten wäre das wegen dem Verkehrsaufkommen nicht möglich gewesen. Das Fahrzeug fährt ca 280-285 laut Tacho. Ging mehr darum das Ding mal durchzublasen, da das Fahrzeug meist für Kurzstrecken genutzt wird. Ich habe damals ein Vergleich mit einem e Auto gemacht unter realistischen Bedingungen.
-Strecke ca 80-85km Autobahn
-Verkehrsaufkommen unter der Woche in beiden Fällen normal
- Fahrzeuge klassengleich Benziner vs Elektro
*Test 1*
Verbrenner immer 10kmh drüber und wenn es ging 150-160kmh
Test 2
Elektroauto im Eco plus Modus dh 90-100kmh
*Fazit*
Ich war mit dem Elektroauto Wahnsinnige 7 Minuten langsamer und war deutlich entspannter.
Rasen bringt absolut nichts vorallem bei den Straßen, Verkehrsaufkommen und alternde Verkehrsteilnehmer. Im Osten hast du alles neue Autobahnen 4 spurig kaum tempolimits... Da kannst du noch fahren aber in BW? Vergiss es.
Ein Auto mit einem Motorrad zu vergleichen ist dennoch Unsinn. Autos sind extrem träge. Selbst der 3 Liter biturbo des 50tdis ist gegenüber einem Fahrschulmotorrad mit rund 70ps eine lahme Gurke.
Aus Erfahrung sage ich mit dem a6 180kmh völlig entspannt da fährt er auch wahnsinnige verbräuche und die Assistenzsysteme sind bei Audi einfach Klasse. Bei 280 muss ich mich schon konzentrieren und zu oft in die Eisen gehen weil jemand reinzieht oder auf der Spur taumelt.
Ich verstehe die Anwohner, denen die Raserei auf den Kurvenreichen Strecken auf die Nerven geht. Dann kommt hin und wieder mal ein groß Aufgebot der Polizei um das Tempolimit zu Überwachen, kaum sind sie weg, geht die Raserei wieder los. Warum baut man an solchen Unfall trächtigen Strecken keine Blitzer hin? Das würde zumindest die Anzahl Unfälle reduzieren und die Lärmbelastung verringern.
Weil sich dann -- gerade im Taunus - die solvente Anwohnerschaft mit ihren Audi S-Line, BMW SUV's, Jaguar, Porsche und co. über die häufigen Tickets und die so empfundene Wegelagerei beschwert. ;)
Und was sollen die Blitzer aufnehmen?
Anonymen Motorradfahrer hinter einem verdunkelten Helm?
@@pedrovenne3658 Woher holen Sie solche Unterstellungen?
1:16 Ich liebe dieses Display der Yamaha und was draufsteht ist noch viel schöner
Wenn wir mal pauschal annehmen, dass auf 100km 10minuten gespart wird, dann würde jemand, der beruflich viel fährt und im Jahr etwa 50.000km fährt, 83 Stunden im Jahr gewinnen. Das wären dann ca. 10,5 Tage im Jahr, die man sich spart. Klar, wenn jemand jetzt nur mal 100km fährt und dann 10 Minuten spart, dann sehen diese 10 Minuten irrelevant aus.
Lustig wenn man direkt Leute erkennt in den ersten 20 Sekunden 😂✊
Mich nervt so sehr, wenn Menschen schnell fahren, 180 kmh ++ und es Rasen nennen.
Unabhängig von meiner Meinung, für den einen sind 130 entspannt, für den anderen 200. Kommt ja auch auf das Fahrzeug an.
Sonst guter Beitrag.
Wir können mit Hunden, Kindern nicht mehr auf die der Straße stehen...
Er: steht mit Hund und Kind auf der Straße.
Die Straße ist ja auch zum Fahren da, nicht zum Stehen!
Ich fahre auch Motorrad und Motorrad fahren ist nun mal auch ein hobby, wie jedes andere Hobby auch. Als beispiel, wenn du neben ein Fußballstadion ziehst musst du mit Stadionlärm rechnen, genau so ist es eben wenn du neben eine beliebte Strecke von Motorradfahren ziehst, dann musst du einfach damit rechnen und dich nicht im Nachhinein beschweren und anderen ihren Spaß nehmen
Leider hat es recht wenig Polizeistreifen im Internet. Da gibt es ja doch so einige Spezialisten, die ihr Verhalten auf YT dokumentieren und feiern --- bringt schließlich Klicks. Diese Leute mal bzgl. möglicher strafrechtlicher Vergehen näher zu beleuchten kann doch nicht so schwer sein.
Da ist die Beweisbarkeit leider zu schwer
Wer permanent auf der Autobahn unterwegs ist wie ich, ändert irgendwann seine Meinung zum Thema Tempolimit. Es fällt mir immer auf wenn ich zum Beispiel aus Österreich oder Frankreich einreise und wieder in Deutschland unterwegs bin, dass das entspanntere Fahren vorbei ist und man viel angespannter Auto fährt.
Also ich find Rasen gut, vor allem wenn er so schön grün blüht... :-)
Hauptsache kein Unkraut drauf :-)
Rasen blüht?? Janee is klar!!
@@richierich9227 Keine Ahnung wo du deine Bildung (soweit vorhanden) her hast, aber wie jede Pflanze produziert auch Rasen Samen. Rasen ist ja nunmal eine Pflanze und somit ist eine Blüte , also blüht der Rasen!!!
@@mickid.5424 Nein, Gras blüht. Rasen nicht, weil Rasen die Schnittform ist. Bäume blühen auch, Brennholz nicht. Selbst Feilchen blühen, gehören aber nicht zur Flora.
@@claitrid7806 Was hast du den für'n Zeug genommen oder geraucht...Gras ?..., übrigens heißt es Veilchen...mit V... Klugscheißer...!
"Die Polizei ist machtlos" ist einfach falsch. Es müsste eher heißen "Die Polizei macht bloß nichts". Stell am Wochenende für 4 Std. eine Streife auf die Straße die Kontrollen und Geschwindigkeitsmessungen macht und gut ist. Die Motorradfahrer die sich ans Gesetzt halten werden nicht beeinträchtigt und die Raser verlieren im schlimmsten Fall ihren Führerschein.
Ich bin selber Motorradfahrer und fahre gerne etwas sportlicher. Aber ich Versuche so gut es geht Rücksicht zu nehmen auf Anwohner. Straßensperren sind einfach keine Bekämpfung der Ursache sondern nur der Symptomatik. Wird die Straße gesperrt, wird sich eine neue gesucht und das gleiche Spiel geht woanders von neuem los... Wann verstehen das Leute endlich???
Sehr schönes Interview zum Ende 👍
Auch wenn dieses Video schon etwas älter ist, kann mir aber nicht verkneifen auch was dazu zu schreiben.
Ich bin Motorradfahrer durch und durch und bin Eigentümer einer eigenen Motorradwerkstatt.
Bevor nun aber gegen mich geschossen wird ....
ich kann die Anwohner verstehen und bin auch bei ihnen das da was gegen getan werden muß.
Aber eine Sperrung ist nicht die Lösung.
Es ist wie immer nicht leicht aber, wozu führen mehr Verbote ?! Nur zu noch mehr absichtlichen Übertretungen und nur eine Verschiebung des Problems
2km weiter.
Ist nicht vielleicht auch diese Verbotsmentalität des Staates und der Gesellschaft ein wenig mit Schuld daran ??
Es gibt kaum noch Rennstrecken auf denen die Jungs und Mädels sich austoben können und die die es noch gibt sind mittlerweile auch überreglementiert !
Lautstärke und Veranstalltungslimits.
Und das betrifft nun auch nicht nur das Motorradfahren .... man nehme nun das aktuelle Beispiel das Fahrradfahren und Wandern im Wald eingeschränkt werden soll !
Wird das was ändern ? Nein, man macht es einfach illegal weil, wie die Anwohner schon sagen, die Polizei machtlos ist !
Ist es da nicht besser dann gewisse Strecken zu öffnen ?! Je Gebiet ein bis zwei mal im Jahr vielleicht wieder Bergrennen zuzulassen um gemeinsam mit Anwohnern
zusammen zu kommen ? Die Region profitiert doch von den Bikern. Egal ob Mountainbiker, Wanderer oder Motorradfahrer.
Ich denke das Problem das die Biker dazu bewegt auf der Straße zu nah ans Limit zu gehen und zwischen dem Alltagsverkehr anzugasen
ist vielschichtiger als wir denken.
Daher, denkt doch mal darüber nach ob eine Verbotsgesellschaft wie unsere sowas wie diese illegalen Sportveranstaltungen nicht auch fördert.
Man muß nicht immer alles verbieten, vielleicht sollte man auch irgenwo mal wieder was erlauben sodass sich die Motorrad und Mountaunbikefahrer auf vielen unterschiedlichel kleinen und großen Rennstrecken bezahlbar austoben können.
Sperren sie doch mal 3 Geschwister zusammen 3 Tage in ihrem Zimmer ein .... meint ihr da herrscht Ruhe ?! Denke nicht, egal wie sie schreien, schimpfen und drohen,
in der Bude wird es ab gehen.
Wie ihr im Video sehen könnt fahren Radfahrer mit ihrem Rennrad mitten auf der Straße, teils zu dritt nebeneinander und wackeln bergauf ..... und dann noch unbeleuchtet und ohne Reflektoren. Das soll keine hohe Geschwindigkeitsübertretung entschuldigen aber ohne die Schutzeinrichtungen am Fahrrad hat man im hell/dunkelwechsel kaum eine Chance.
Kenne ich hier vom Schwarzwald auch, es ist teils erschreckend wie die Fahrradfahrer sich in Gefahr bringen.
Auch da gillt, gebt den Radfahrern die Möglichkeit sich auf STrecken NUR für Radfahrer auszutoben, Downhill, Radrennstrecken oder Radwanderwege ....
und auch da wird es Radfahrer geben die meinen mit 70 Sachen bergab mit dem Trettler am Boden alles geben zu müssen.
Und wer es bis hier hin ausgehalten hat ....
Danke fürs lesen.
Servus Jens,
Ich bin seit 7 Jahren jetzt auch schon mit dem Motorrad im Sommer unterwegs (2 Jahre 125, 2 Jahre 48PS, 3 Jahre 96PS) Ich fahr gerne etwas zügiger über die Landstraße, da ich sonst keine Möglichkeit habe es auf einer Rennstrecke oder anderen Veranstaltungen erleben zu können. Ich komme zwischen München und Ingolstadt (Hallertau) her und bei mir gibt es 2 kurvige Strecken (Ilmtalerberg und die Strecke bei Wippenhausen Richtung Freising) Bei diesen Strecken gibt es jedes Jahr schwere Unfälle mit Motorradfahrern… da hilft auch kein Tempolimit, denn diese Fahrer wollen an ihre Grenzen kommen und ihre fahrerische Leistung verbessern. Das ist leider der falsche Ort um sowas zu machen:( Aber wer kann sich denn heutzutage ein Rennwochenende auf der Rennstrecke leisten?! Mein Papa ist früher mit dem Motorradclub Mainburg zur Strecke gefahren und da haben sie eine Menge Spaß gehabt. Er hatte das Glück, dass einer seiner besten Freunde (Holger Röckl) professionell Rennen gefahren ist und er somit seine benutzten Reifen haben konnte. Da ist er sehr günstig davon gekommen😅
@@hannesfellner7206
Ja Hannes, die Rennstreckenevents können schnell mal 200,-/Tag kosten .... aber das darf keine Ausrede sein um die Rennstrecke auf die Straße zu verlagern.
Eigendlich muß ich ganz ruhig sein, denn ehrlich gesagt bin ich auch einer von der schnelleren Fraktion ... ABER .... nie Limit, nie in Ortschaften oder bei höherem Verkehrsaufkommen. Man muß ganz klar einschätzen können wann und wo man was wie macht.
Bei uns am Lochen drehen die total hohle .... geht garnicht. Da wundert mich nicht das auch die Anwohner, die gutes Geld an und mit Bikern verdienen,
irgendwann die Schnautze voll haben.
Ich wohne im Gäu, zwischen Schwäbische Alb und Schwarzwald, Nagold und Neckartal.
Da gibts auch strecken die kann man nicht mehr fahren, Idioten und Polizeiverseucht. Und womit .... mit Recht .... das geht teils garnicht. Und vorallem bei hohem Verkehrsaufkommen. Das muß schief gehen.
Allerdings sind die Behörden und die Gesellschaft, wie ich schon schrieb, mit Schuld.
Mein Vater war 1976 Deutscher Meister auf einer Benelli 250 in der Langstreckenzufi, seine Kawasaki Samurai A1steht heute noch im Renntrim hier in der Ausstellung.
An jedem Eck gab es ein Berg oder Rundstreckenrennen, Solitude, Ellerberg, Hohen Neufen, Schauinsland, Bamberger, Zozenbach uvm. .
Das gibts heute nicht mehr, die Grüne Verbotskultur hats dahingerafft. Und wo sollen sich die Jungen und anderen Herren im mittleren Alter nun austoben ?
Richtig, niergends.
Auch die Motocrossstrecken haben zu kämpfen.
Als ich 1999 bei der BW in Münsingen war sollte ein Motocross Rennwochenende, EU Lauf ausgetragen werden.
Vier Tage Spaß, Lärm und halli galli. Geld zu verdienen und die Möglichkeit für das Gebiet zu werben.
Fehlanzeige. Ich war dabei als die Grünen in Stetten auf dem Truppenübungsplatz, ACHTUNG, Panzergelände, die Fahrstrecke 2 Wochen lang vorgaben, geändert und wieder eingestampft hatten weil dort irgendwo ein Pflänzchen wuchs.
Mein Kommandant hat dann alles abgebrochen, der Lauf fand dann nicht statt ABER ... am selben Wochenende wo das Event hätte stattfinden sollen
hatte dann die 1.10. Panzerdivision auf dem Gelände eine Truppenübung ! Diese war erlaubt und das Geländer 4x auf rechts gedreht .....
Jup .... das ist Deutschland .... danke dafür !!!
Am besten stellt sich die Situation dar, als die Motorradfahrerin oben auf dem Feldberg zu Wort kommt und überhaupt nicht die Anwohner verstehen kann, dass die sich durch Lärm der Motorradfahrer gestört fühlen. Als dann der Motorradfahrer neben ihr lärmbetäubend losfährt, versteht man sie vor lauter Geknattere leider gar nicht mehr. Dieser Moment hat etwas einer guten SatireI Siehst Du, Gabi Birkert, so geht es uns jeden Abend im Sommer auf der Terrasse, wenn man abends mal entspannen möchte. Eine Unterhaltung ist da nicht mehr möglich. Und genau darum geht es hier! Das ist kein rücksichtvolles Fahren und gehört weder in einen Naturpark noch vor Deine eigene HaustürI
Naja wenn mein Kollege seinen Oldtimer BMW startet ist das nicht leiser :) ich wohne ebenfalls an einer Landstraße und fahre selbst Motorrad. Ich sitze beim Abendessen draußen und es brettert ein AMG vorbei. Soll ich jetzt alle Autos verbieten, weil er mal Gas gegeben hat?
@@a.r6monkey964 Sicherlich nicht, aber komm doch mal vorbei, dann kannst du dich von dem Höllenlärm, der hier im Feldberggebiet- wie auf dem Nürburgring - erzeugt wird, selber mal überzeugen.
@@a.r6monkey964 Hier geht es nicht nur darum, dass einer "mal" seine Maschine startet. Das war nur die Situationskomik, weil die Frau scheinbar gar nicht verstanden hat, um was es hier geht. Ich habe früher an der Miquelallee gewohnt und der Autolärm, auch wenn mal einer durchgebrettert ist, hat mir jahrelang nichts ausgemacht. Hier geht es aber um eine mutwillige Verlärmung von Erholungsuchenden und um ein ständiges Hochziehen von Motoren im Minutentakt, um seinen eigenen Sound-Kick auszuleben. Wenn Dein Nachbar jeden Abend und noch dazu am Sonntag die Motorsäge im 5-Minuten-Takt anmacht, dann möchte ich Dich sehen, wie cool Du bleibst, wenn Du Dich nach der Arbeit entspannen möchtest.
Ist ja nicht so als könnte man technisch bzw. fahrerisch leise Motorrad fahren. Einfach Mal früher hoch und später zurückschalten oder nicht am Gas drehen wie ein wahnsinniger. Ich hab ja schon ein schlechtes Gewissen wenn ich mit meiner Maschine (84dB Standgeräusch) Abends die Straße nach Hause hochfahre.
@@waldschratdestaunus7870 ich wohne da zufällig auch um die Ecke und weiß wie das ist. Ich wohne tatsächlich sogar außerorts direkt auf einer 500m langen Geraden. Quasi optimal um den Gashahn aufzudrehen. Da drehen jegliche Motorräder den Gashahn am Wochenende auf. Gerade als ich den Post mache passiert es. Aber selbst ein Opel Corsa Fahrer mit einem durchgerosteten Auspuff ist verdammt laut. Jeder normale Golf ist bei Vollgas bei 6,500 Umdrehungen laut. Der Bauer der mit seinem Traktor Brötchen holen fährt ist laut. Der Hahn meines Nachbarn ist laut.
Der AMG der heute mit mehr als 150 Sachen an meinem Haus vorbei geflogen ist, ist verdammt laut.
Das einzige worauf man setzen muss ist die gegenseitige Rücksichtnahme. Die meisten Autos und Motorradfahrer sind leise, wenn sie sich an die Spielregeln halten. Wären laute Autos so teuer wie Motorräder, wäre die Diskussion ne andere.
Bin selber Motorradfahrer. Kein Mitleid für alle Biker, die draufgehen weil sie rasen. RIP für alle Unbeteiligten.
Es sind nicht DIE Motorrad- oder Autofahrer. Es sind die Unzurechnungsfähigen. Der Kontrolldruck muß einfach wesentlich erhöht werden. Mehr Blitzer, mehr Kontrollen und Lautstärkenbegrenzung für alle Arten von Fahrzeugen.
Verdammt gute und "aufgeräumte" Doku, die nicht verurteilend, oder tendenziös ist. Klasse gemacht.
Meine Gedanken zum Konflikt zwischen schnelleren und langsameren Fahrern sind folgende:
1) Was ist "Rasen"? Bin ich ein Raser, wenn ich mit 180 - 220 kmh über eine recht freie Autobahn fahre, die nicht beschränkt ist? In meinen Augen nicht. Ich bin aber einer, wenn ich eine Geschwindigkeitsbegrenzung in einer Art ignoriere, die man nur noch als Vorsatz bezeichnen kann, also wirklich lange so sehr zu schnell fahre, dass ich wissen MUSS, dass ich die Regeln breche. Alles in dem Graubereich darunter ist ebenfalls absolut nicht Ideal, aber wer von uns ohne Fehler ist... Ihr wisst schon.
2) Regeln und Begrenzungen müssen beachtet werden. Damit meine ich aber nicht nur Geschwindigkeitsbegrenzungen, sondern auch das Rechtsfahrgebot und die Sorgfaltspflicht, vor einem Spurwechsel vielleicht auch zwei mal in den Rückspiegel zu sehen. Wenn man einmal guckt, sieht man, wo gerade Autos fahren. Wenn man ein zweites mal guckt (oder einmal etwas länger, wenn es der Verkehr zulässt), dann sieht man die Geschwindigkeitsdifferenzen. Wenn also von hinten ein Auto kommt, was recht schnell zu sein scheint: Dann wechsel ich die Spur eben erst, wenn er vorbei ist. Der Vorteil: keiner von beiden regt sich auf. 1000 weitere Beispiele möglich.
3) Toleranz: Wenn jetzt mal einer gepennt hat, dann seid tolerant und beachtet die Regeln. Fahrt nicht zu dicht auf, bzw. macht so schnell wie möglich wieder Platz. Dann ist doch alles Safe.
4) Rücksicht: Ich muss mir nicht den Serienauspuff gegen einen extra lauten tauschen und damit durch die Stadt cruisen. Wo ist der mehrwert? Es ist nur cool für mich selbst (wenn mir das gefällt), beeinträchtigt aber zahllose andere.
Gerade, wenn der dritte und vierte Punkt von allen beachtet würde, wäre diese Debatte überwiegend hinfällig, finde ich.
Beste Grüße und happy driving.
@fl4ch2ange
Dem können wir uns nur anschließen! Und danke für die positive Kritik
Mich würde mal interessieren, was die Motorradfahrer für eine Lösung haben, um das Thema Motorradlärm und illegale Rennen am Feldberg in Griff zu bekommen. Was heisst hier "mehr Kontrollen"? Neulich stand in der Zeitung, dass die Polizeipräsenz dieses Jahr erheblich hochgefahren wurde mit dem Erfolg, dass es während der Polizeikontrolle deutlich ruhiger ist und die Biker disziplinierter fahren. Offensichtlich ist den Motorradfahrern ja schon klar, dass es ziemlich rücksichtslos und noch dazu illegal ist, sich so zu verhalten. Das haben sie also sehr wohl verstanden. Was ist nun aber die Konsequenz für nächstes Jahr? Wiederum über 80 Kontrollen mit großem Polizeiaufgebot auf Kosten der Steuerzahler?
Könnte man dort nicht z.B. ein paar festinstallierte Blitzer (die natürlich auch von hinten fotografieren) hinstellen?
@@Faerdder Damit sie die Aufnahme bestreiten weil der Fahrer nicht identifiziert werden kann?
Warum sind wohl die Biker so vehement gegen die Halterhaftung?
Geht nicht nur um die 10 Minuten. Braucht exponentiell viel mehr Sprit und der Verschleiss von Teilen ist auch höher. Zu dem verursacht das ständige beschleunigen und abbremsen mehr stress und erfordert auch mehr Konzentration.
Und?
Beim Rasen geht es ja nicht ums schneller am Ziel sein sondern um den Spaß und den Adrenalin kick den man dabei hat
Und dafür nimmt man die Gefahr in Kauf andere zu gefährden?
Und zum Thema Zeitgewinn: natürlich macht es auf vollen Autobahnen wederr Sinn noch Spaß schnell zu fahren, und hier ist die Vernunft gefragt. Und dass insbesondere auf der A5 bei dichtem Verkehr wenig Zeitersparnis rausspringt, ist klar. Aber als Beispiel: Strecke FFM nach Berlin bei wenig Verkehr z.b Abends/nachts, da spart man sich gerne1,5 Stunden Lebenszeit...
Aber primär geht es doch darum: erlauben wir uns dieses Stück Freiheit im Verbotsland Deutschland?!?
PS: sind wir nicht weltweit das Land mit den sichersten Straßen(rein statistisch) ??
Nein sind wir nicht, aber ich verstehe dein Argument. Es gibt ja zum Beispiel auch die Variante das Tempolimit nur am Tag gelten zu lassen, so ist das meines Wissens nach auch in ein paar anderen Ländern. Das wäre dann ja zum beispiel ein Kompromiss mit dem beiden gedient wäre