Ich hab grad Erfahren das ich Lunatummalazie habe und an der Hand Operiert werde und diese Video ist für mich eine sehr gute und beruhigende Darstellung und dafür DANKE ICH.
Liebe/r Dampf Wolke, es freut uns, wenn dir unser Video helfen konnte. Wir wünschen dir alles Gute 🍀 für deine OP. Viele Grüße, dein Helios Gesundheit Team
Vielen Dank für Ihre Nachfrage. Ja - man kann auch eine Kniearthroskopie in örtlicher Betäubung vornehmen. In der Helios Mariahilf Klinik Hamburg wird hierzu das Verfahren der Spinalanästhesie durchgeführt. Dies ist eine zentrale/örtliche Nervenblockade mit völlig erhaltenem Bewusstsein. Viele Grüße, Ihr Helios Gesundheit Team
@@HELIOSKliniken danke für die Antwort ist dieses Verfahren sehr risikoreich? In punkto bleibende Lähmungen usw. Ist es schonender als die Vollnarkose?
Liebe Frau Karg, wenden Sie sich gern mit Ihren detaillierten Fragen zur Anästhesie direkt an unsere Experten in der Klinik oder besuchen Sie eine Sprechstunde. Wir wünschen Ihnen alles Gute! Bleiben Sie gesund! 🍀 Kontakt unserer Experten aus dem Video (Hamburg): www.helios-gesundheit.de/kliniken/helios-mariahilf-klinik-hamburg/unser-angebot/unsere-fachbereiche-und-zentren/anaesthesiologie/
@@lisakarg6831 Liebe Frau Karg, Das Verfahren ist nicht risikoreich. Es ist schonender als eine Vollnarkose mit Larynxmaske, dabei grenzt die Gefahr einer Lähmung an Null. Viele Grüße, Ihr Helios Gesundheit Team
Vollnarkose ist echt sinnvoll gut - da kann man kaum auf Müdigkeit aufs Mittel reagieren und schon ist man weg und das nächste was man sieht is das Zimmer wo man aufwacht - das Krankenzimmer (meistens?) oder auf der Überwachungsstation. Es kam bei mir nur 1x vor, daß ich nicht gleich ins Krankenzimmer zurückgebracht wurde oder da aufgewacht bin sondern auf der Überwachungsstation bis zum nächsten Tag landete. War bei meiner Bandscheiben-OP letzten Dienstag. Der arme Neurochirurg mußte echt 2 Stunden ackern bis alles wieder in Ordnung war. Weniger weils Probleme gab für ihn, sondern weils so umfangreich war. Vor der OP kriegt man auch 2 Beruhigungs-Tabletten - die waren für mich eher wegen dem Anästhesie-Zugang legen als wegen der OP!
@@HELIOSKliniken Danke - anscheinend verläuft die Heilung diesmal nich so einwandfrei wie beim letzten Bandscheiben-Problem vor 13 Jahren. Letztes mal ging danach alles problemarm - diesmal muß ich auch daheim Trombose-Spritzen kriegen. Theoretisch soll ich mir die selber setzen. Theoretisch isses ja auch einfach und klar - bei anderen setzen wär das ja auch weniger n Problem, den Stich krieg ja nicht ich. Bei der Hausärztin heute Morgen hab ichs zur Übung versucht selber zu setzen. Lebenslänglich jeden Tag 10 Jackpots im Lotto sind wahrscheinlicher als daß ich das in den nächsten Jahrzehnten bis Jahrhunderten auch nur halbwegs irgendwie schaffen könnte selbst mit noch feineren Nadeln und Injektions-Methoden! Ich wär sogar ungelogen und unübertrieben todernst bereit allein nur deswegen täglich zur Ärztin oder in die Notaufnahme des Krankenhauses in meiner Nachbarschaft zu gehn, wenn ich niemanden dafür zuhause hätte!!! Zum Glück hat meine Mutter Kinderkrankenschwester gelernt und war vor der Rente in der Altenpflege. Selbst meiner Frau, die sowas nicht (beruflich) gelernt hat, würd ichs ohne minimalstes Zögern anvertrauen! Mein Problem sind nicht irgendwie die Medikamente oder wenns ne Nadel/Spritze in die Vene is das Mittel für die Infusion oder Injektion oder ne Blutabnahme - ne es is rein die Nadel und der Stich!
@Sven Wagner: Meine größte Angst vor einer Vollnarkose ist nicht etwa, dass ich während der OP aufwachen könnte, oder aber dass es mir nach dem Erwachen übel sein könnte. Nein. Genau so wie bei Dir, habe ich bei einer Vollnarkose Respekt vor dem Legen des leider unvermeidbaren venösen Venen-Zugangs, meistens in den Handrücken oder seltener aber auch in den Arm. Ich habe keine so guten Venen bzw. Rollvenen. Ich habe eine richtige Spritzen/Nadel-Phobie. Das sage ich aber auch immer ganz offen während des obligatorischen Anästhesie-Aufklärungsgespräch. Bei meiner letzten OP hat die Anästhesie-Pflegerin mir eine sog. "Baby-Kanüle" in den Fuß gelegt. Ist zwar auch nicht gerade angenehm. Aber es hat zumindest beim 1. Versuch geklappt. Übermorgen muss ich zur Blutabnahme. Bei dem Gedanke habe ich schon heute ein wenig "Muffensausen".
Sehr interessant und kurzweilig erläutert. Vor allem den Bereich mit der Regional-Anästhesie im Arm/Hand-Bereich
Ich hab grad Erfahren das ich Lunatummalazie habe und an der Hand Operiert werde und diese Video ist für mich eine sehr gute und beruhigende Darstellung und dafür DANKE ICH.
Liebe/r Dampf Wolke, es freut uns, wenn dir unser Video helfen konnte. Wir wünschen dir alles Gute 🍀 für deine OP. Viele Grüße, dein Helios Gesundheit Team
Danke für das informative Video, kann man auch eine Kniearthroskopie in örtlicher Betäubung vornehmen?
Vielen Dank für Ihre Nachfrage. Ja - man kann auch eine Kniearthroskopie in örtlicher Betäubung vornehmen. In der Helios Mariahilf Klinik Hamburg wird hierzu das Verfahren der Spinalanästhesie durchgeführt. Dies ist eine zentrale/örtliche Nervenblockade mit völlig erhaltenem Bewusstsein. Viele Grüße, Ihr Helios Gesundheit Team
@@HELIOSKliniken danke für die Antwort ist dieses Verfahren sehr risikoreich? In punkto bleibende Lähmungen usw.
Ist es schonender als die Vollnarkose?
Liebe Frau Karg, wenden Sie sich gern mit Ihren detaillierten Fragen zur Anästhesie direkt an unsere Experten in der Klinik oder besuchen Sie eine Sprechstunde. Wir wünschen Ihnen alles Gute! Bleiben Sie gesund! 🍀 Kontakt unserer Experten aus dem Video (Hamburg): www.helios-gesundheit.de/kliniken/helios-mariahilf-klinik-hamburg/unser-angebot/unsere-fachbereiche-und-zentren/anaesthesiologie/
@@lisakarg6831 Liebe Frau Karg, Das Verfahren ist nicht risikoreich. Es ist schonender als eine Vollnarkose mit Larynxmaske, dabei grenzt die Gefahr einer Lähmung an Null. Viele Grüße, Ihr Helios Gesundheit Team
Vollnarkose ist echt sinnvoll gut - da kann man kaum auf Müdigkeit aufs Mittel reagieren und schon ist man weg und das nächste was man sieht is das Zimmer wo man aufwacht - das Krankenzimmer (meistens?) oder auf der Überwachungsstation.
Es kam bei mir nur 1x vor, daß ich nicht gleich ins Krankenzimmer zurückgebracht wurde oder da aufgewacht bin sondern auf der Überwachungsstation bis zum nächsten Tag landete. War bei meiner Bandscheiben-OP letzten Dienstag. Der arme Neurochirurg mußte echt 2 Stunden ackern bis alles wieder in Ordnung war. Weniger weils Probleme gab für ihn, sondern weils so umfangreich war.
Vor der OP kriegt man auch 2 Beruhigungs-Tabletten - die waren für mich eher wegen dem Anästhesie-Zugang legen als wegen der OP!
Lieber Sven, vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen. Wir wünschen dir alles Gute nach deiner OP. Viele Grüße, dein Helios Gesundheit-Team
@@HELIOSKliniken
Danke - anscheinend verläuft die Heilung diesmal nich so einwandfrei wie beim letzten Bandscheiben-Problem vor 13 Jahren.
Letztes mal ging danach alles problemarm - diesmal muß ich auch daheim Trombose-Spritzen kriegen. Theoretisch soll ich mir die selber setzen. Theoretisch isses ja auch einfach und klar - bei anderen setzen wär das ja auch weniger n Problem, den Stich krieg ja nicht ich. Bei der Hausärztin heute Morgen hab ichs zur Übung versucht selber zu setzen. Lebenslänglich jeden Tag 10 Jackpots im Lotto sind wahrscheinlicher als daß ich das in den nächsten Jahrzehnten bis Jahrhunderten auch nur halbwegs irgendwie schaffen könnte selbst mit noch feineren Nadeln und Injektions-Methoden!
Ich wär sogar ungelogen und unübertrieben todernst bereit allein nur deswegen täglich zur Ärztin oder in die Notaufnahme des Krankenhauses in meiner Nachbarschaft zu gehn, wenn ich niemanden dafür zuhause hätte!!! Zum Glück hat meine Mutter Kinderkrankenschwester gelernt und war vor der Rente in der Altenpflege. Selbst meiner Frau, die sowas nicht (beruflich) gelernt hat, würd ichs ohne minimalstes Zögern anvertrauen!
Mein Problem sind nicht irgendwie die Medikamente oder wenns ne Nadel/Spritze in die Vene is das Mittel für die Infusion oder Injektion oder ne Blutabnahme - ne es is rein die Nadel und der Stich!
@Sven Wagner: Meine größte Angst vor einer Vollnarkose ist nicht etwa, dass ich während der OP aufwachen könnte, oder aber dass es mir nach dem Erwachen übel sein könnte. Nein. Genau so wie bei Dir, habe ich bei einer Vollnarkose Respekt vor dem Legen des leider unvermeidbaren venösen Venen-Zugangs, meistens in den Handrücken oder seltener aber auch in den Arm. Ich habe keine so guten Venen bzw. Rollvenen. Ich habe eine richtige Spritzen/Nadel-Phobie. Das sage ich aber auch immer ganz offen während des obligatorischen Anästhesie-Aufklärungsgespräch. Bei meiner letzten OP hat die Anästhesie-Pflegerin mir eine sog. "Baby-Kanüle" in den Fuß gelegt. Ist zwar auch nicht gerade angenehm. Aber es hat zumindest beim 1. Versuch geklappt. Übermorgen muss ich zur Blutabnahme. Bei dem Gedanke habe ich schon heute ein wenig "Muffensausen".
Ich habe morgen eine warzen op. Die machen Vollnarkose. Habe trotzdem voll angst
Hab Angst morgen hand op
Wir wünschen dir alles Gute für deine OP
Oha habe morgen auch eine op😫😅
Wir wünschen dir alles Gute für morgen 🍀
Die wahren 😇 ENGELN & HELDEN🔬🩺DANKESCHÖN 💐