PRÜF DAS unbedingt an deiner TISCHKREISSÄGE! | Tischkreissäge richtig einstellen | Jonas Winkler
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- Опубліковано 21 сер 2024
- Sägeblatt, Spaltkeil, Parallelanschlag, Sägetisch: Im heutigen Video zeige ich dir, wie du deine Tischkreissäge richtig einstellst, was du vor dem Arbeiten dringend überprüfen solltest und welche Säge du niemals verwenden darfst!
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#Tischkreissäge #Tipps #JonasWinkler
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Moin Jonas! Schönes Teil, deine Neue!
Wenn man an einem Parallelanschlag keine direkte Einstellmöglichkeit hat, gibt es immer noch die Möglichkeit, Befestigungsschrauben zu lösen und durch dünne Unterlagen an einer der Schrauben den Anschlag nach hinten etwas aufmachen zu lassen. Man kann sich dazu z.B. eine billige Fühlerblattlehre kaufen (die hat kleine Blechstreifen mit definierter Dicke) und damit probieren welche Dicke man unterlegen muss. Gegebenenfalls kann man dann sogar den am besten passenden Streifen zu "opfern". So eine Lehre kostet nicht viel und man hat dafür eine exakt passende Unterlage.
VG
Andreas
Hallo Jonas, nahezu alles was du angesprochen hast war bei mir. Der Tisch war so krum und verdreht, das eine BMX-Strecke neidisch wär. Der Anschlag lief zum Sägeblatt rein. Das Sägeblatt war locker. Das mitunter schlimmste war jedoch, sobald man nur leicht gegen das Sägeblatt gekommen ist, hat es sich um 2-3° verstellt. Nach 3 Tagen intensiver Bearbeitung funktioniert alles wie es soll. Dennoch herzlichen Dank für die nützlichen Tipps und Tricks.
Super sichere Brille🤣😂
Schönes Video. Man sieht gut, dass der Teufel, wie so oft, im Detail liegt.
Ja das mit dem Kickback habe ich in dem Werkunterricht in den USA gesehen. Ein Stück Holz flog 5 m durch den Raum und durchschlug eine 4 mm Hartfaserplatte. Also den Paralelanschlag unbeding richtig einstellen.
Lieber Jonas, einfach ein hervorragendes Video. Danke.
danke für die tips. Habe hier wieder von gelernt und werde dar auf achten wenn ich ein tischkreissäge kaufe.
Hallo Jonas,
das ist ein wichtiges Thema.
Leider sehen das nicht alle so.
Das schlimmste was ich je gesehen habe war eine Brennholz Säge mit einem Sägeblatt von ca. 600mm Durchmesser angetrieben über die Zapfwelle von einem Traktor und mit einem Tisch aus Holz wo zwischen den Brettern locker 1cm Versatz war.
Ja, gruselig, aber irgendwie fühle ich mich angesprochen...
...war ja nur Brennholz🥶
Herzlichen Dank für den Tipp mit den Freischnitt . Den Anschlag habe ich bisher immer falsch eingestellt . Vorn wie hinten immer parallel zum Sägeblatt. So wie ich gerde von dir gelernt habe , war das immer ein gefährliches Spiel. Allein dieser Sicherheitstipp ist schon ein Abo wert👍. Nochmals ein fettes DANKE dafür .
sehr gut erklärt. schön wäre, wie Marco schon geschrieben hat, die Maschine pflegt. Nicht nur den Tisch,und Blätter, sondern auch das Innenleben. Über solch ein Video würde ich mich freuen.
Freischnitt muss ich dir recht geben bei meiner Dewalt ist der Parallelanschlag hinten und vorne Zahnstangengeführt und kam schon werkseitig mit perfektem Freischnitt.
Mit dir dahinter sieht die neue Säge so niedlich aus. Merkwürdig. XD Vielen Dank für die Informationen ... war für mich auf jeden Fall neues dabei. Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag.
Moin moin Jonas, kurze Frage. 😀
Wie pflegst du eigentlich deine Maschinen? Hast du 1 Schmiermittel für alles oder verwendest du je nach Maschine und Gebrauch eigene? Hast du evtl. 1-2 Tipps für uns. Ich verwende für die Gleitfähigkeit gerne “Silbergleit” habe aber für die Welle ect. nicht wirklich was richtiges.
p.s. du bist ein Mega Typ und Vorbild freu mich immer auf deine Videos. Ich finde auch die aktuelle Veränderung Mega!!! LG aus Tirol
Schmiermittel? Was glaubst Du warum er sich ständig neues Werkzeug kauft?! 😆
Ja, Schutzbrille aber auch gehörschutz. Wenn der Anschlag nicht justieren geht prüfe sie Spindel ob diese nicht stell Schrauben hat und Unterlegbleche.
Danke für deine Schulung
Moin Jonas, das beim Parallelanschlag ich in der Tischlermaschinenausbildung anders gelernt. Ich würde den Anschlag nie so lag einstellen, sondern nur so weit wie der Abstand vom Sägeblatt bis zum Parallelanschlag. Somit ist ein Einklemmen des Werkstückes beim Sägen ausgeschlossen. Gruss Sönke
Habe ich auch so gelernt. Beim ablängen hinter die schnittstelle, beim breite schneiden im 45° winkel vor die schnittstelle.
Jo hab ich auch so gelernt
Puuh...dann hab ich doch mal vor 20 Jahren in der Ausbildung aufgepasst 🤣🤘
Das Stimmt beim Ablängen aber wenn man eine langen schnitt macht (auftrennschnitt) sollte der Anschlag zur besseren Führung über das Sägeblatt hinausgehen
@@MaBuKunsthandwerk das steht in meinem handbuch für sicheres arbeiten an holzbearbeitungsmaschinen aus den tsm Lehrgängen aber anders.
"Parallelanschlag so weit zurückziehen, dass ein Klemmen des Werkstückes vermieden wird.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages stößt an eine gedachte Linie, die etwa vei der Sägeblattvorderkante beginnt und unter 45° nach hinten verläuft"
Hier ist auch noch so ein schönes Schaubild dazu, aber das kann ich hier ja nicht reinposten. Ich weiss nicht woher du dein wissen hast, aber ich würde erstmal weiterhin auf die BG holz und metall hören.
Jooh! Sicherheit muss sein 👍🏻
LG Dieter 🦊
Moinsen, Danke für Deinen Kontent! Sicherheit ist was für Weicheier! Vorweg genommen: Ich bin ein Weichei!
So mal zum Beispiel: Ich, stellv. Wehrführer einer kleinen Gemeindefeuerwehr. Mein Wehrführer Berufsfeuerwehrmann in der Nachbarstadt und dort Sicherheitsbeauftragter. Anruf um 16:30 Uhr von seiner Frau: Du musst den Übungsabend heute leiten, denn mein Mann liegt im Krankenhaus. Ich so: Was ist passiert? Privat in den Oberschenkel gesägt mit dem Waldmoped! Mehr muss ich nicht sagen oder? Sägt selbst nach diesem Unfall privat immernoch ohne Schnittschutz!
Ich könnte Dir noch unzählige Beispiele geben, real und direkt in meinem Umfeld. Leute die mich als Muschi bezeichnen, weil ich im Modellbau eine Schutzbrille trage z.B. bei der Benutzung eines Dremel. Ich weiß wie die Metalldrähte fliegen beim schleifen. Kommentare von Clubmitgliedern, die die Einzelteile schon in der Wange hatten: Was bist Du denn für eine Muschi?
Tja, zwei Dinge sind unendlich, dass Universum und die menschliche Dummheit! Obwohl das mit dem Universum noch gar nicht bewiesen ist. Jetzt drehe ich mal in meinem Nachtdienst in meinem Betrieb mal eine Besichtigungsrunde! Henge als Brandschutzbeauftragter die Feuerlöscher wieder in die Halterung, die als Türöffner missbraucht werden, kassiere die Keile ein, mit denen Brandschutztüren aufgekeilt werden usw., denke darüber nach wieso mein Arbeitgeber in automatische Türschließungen investiert, damit genau das nicht passiert und denke darüber nach, wieso die Evolution den Menschen hervorgebracht hat. Welch ein Fehler, von wegen intelligent!
Zum Glück hab ich dein Video nicht vorm Benutzen der alten Erika( 30 Jahre alte Säge) gesehen, ich hatte mich so schon fast nicht getraut... Ich hab schon immer Respekt vor som Teil gehabt, aber die Details hab ich nicht gewusst. Danke!
Silke,du bist ja echt eine taffe Frau! Ungewollt... wie ich rausgehört habe.
Finde ich wirklich gut wie du die Dinge meisterst!
Habe gerade deinen Kanal entdeckt und direkt ein Abo da gelassen.
Leute schaut da mal rein! Sie macht echt gute Videos. :)
Für die Arbeit an der Kreissäge habe ich mir einen Vollgesichtsschutz besorgt. Bei Amazon heißt das Ding "3M Gesichtsschutz G500 Multisystem" .
Das Teil habe ich oft im Einsatz. Ist genial.
@@schnarre4726 Danke, Du😇
Die Kreissäge werde ich wohl öfter noch mal brauchen, aber ich werde vorsichtiger sein.
@@SilkeBeimfest Auf reden Fall musst du vorsichtig sein! Wenn da etwas passiert wird es wohl ne weile dauern bis es Jemand merkt und dir helfen kann.
Pass auf dich auf! ;)
Ich hab immer mein Phone am Mann, an der Frau. Das klappt im Notfall, hab ich schon ausprobiert.
Guten Abend Jonas🙋🏻♂️ wie immer sehr gute Tipps👌👍. Viel Spaß mit deine neue tichkreissäge angenehme Abend und bis bald
👋👋
Moinsen! Darf ich mal fragen, welche TKS das ist, die du da hast? Sieht wertig aus.
Hallo und guten Abend,
bei einer neuen Säge würde ich zuerst einmal prüfen, ob das evtl. werkseitig montierte Sägeblatt auch fest ist. Und, wie einige von uns in ihrer Ausbildung zum Tischler/ Schreiner gelernt haben: KEINE Ringe, Armbändchen o.ä. bei der Arbeit an Maschinen tragen. Das kann einen schnell mal einen Finger oder mehr kosten. Auch wenn's cool aussieht, weg damit bei Maschinenarbeiten. Gruß, René
Wider mal ein sehr gut erklärtes Video!
Wenn rohe Kräfte sinnvoll walten ... oder so ähnlich 🤣 ... danke für deine unermüdlichen Wiederholungen der Sicherheitsbasics!
Ich kann das gut nach vollziehen.ich bestelle nur noch 2bier drei kurze.weiter so
Ja, so einen hatte ich auch läge bei mir zu Hause.😜
Really nice and useful video. Congratulations to the new Laguna saw for your workshop and I look forward to another video with this machine.
Schönes Video und die Sache mit dem Parallelanschlag kann ich nur bestätigen. Ich habe einmal eine gebrauchte Säge gekauft. Und was soll man da schon einstellen? Der Vorbesitzer hat damit ja schon gesägt. Tja, denkste. Der hat den Parallelanschlag vielleicht nie benutzt oder beim Transport hat sich was verstellt. Ziemlich schnell ist mir jedenfalls ein Teil um die Ohren geflogen.
Wo du nicht drauf eingegangen bist, ist die Parallelität zwischen Sägeblatt und den Nuten. Sollte man die nicht zuerst einstellen und dann den Parallelanschlag?
Super, danke für dieses Video.
Jonas was haltest du davon besagte Sicherheits Features selber zu modifizieren: Tischoberfläche auswechseln (Spanplatte drauf klatschen), Spaltkeil kürzen oder auch den Parallelanschlag selber bauen...
Kann ich das selber machen oder sollte ich sowas lieber neu kaufen?
Hallo Jonas,
die meisten Leute verstehen anscheinend nicht, warum man den Parallelanschlag so einstellen soll und kann, weil sie dann denken, dass sie dann schief sägen. Das ist mir wieder deutlich geworden, als ich meine Säge neulich verkauft und dem Käufer die Einstellung richtig erklärt habe. Es kam sofort der Einwand, dass er dann ja schief sägen würde. Erst nach umfangreicher Erklärung hat es dann gedämmert (Abstand Vorderseite des Blattes ist immer gleich zum Parallelanschlag -> Schnitt kann nicht schief werden!).
Wichtig in diesem Zusammenhang ist es auch, deutlich zu machen, dass das zu bearbeitende Werkstück IMMER an den Parallelanschlag gehört. Denn das Teil auf der gegenüberliegenden Seite wird dort durch die leichte Schrägstellung des Anschlags vom hinteren Teil des Sägeblattes erneut geschnitten. Demzufolge ist der Schnitt am Stück auf der gegenüberliegenden Seite immer ungenau und nicht gerade.
Das gleiche gilt übrigens auch für den Winkelanschlag! Um damit genaue Schnitte zu erreichen, stelle ich das Sägeblatt immer so ein, dass die vordere Seite des Blattes minimal(!) näher an der Führungsschiene für den Winkelanschlag ist, als die hintere Seite. So säge ich das Werkstück nicht nochmal mit der hinteren Seite des Blattes und alles wird viel präziser. Dabei ist dann zu beachten, dass zB. ein 90°-Winkel zur Führungsschiene eingestellt wird und NICHT zum Sägeblatt.
Das ist allemal einfacher, als zu versuchen, das Sägeblatt hundertprozentig parallel zur Führung zu stellen - jedenfalls bei preiswerten Maschinen.
Und auch hier gilt dann: das zu bearbeitende Werkstück gehört IMMER an den Winkelanschlag und nicht auf die Seite vom Verschnitt!
Und wieso besteht dann an der dem Parallelanschlag gegenüberliegenden Seite nicht die Gefahr eines Kickbacks, wenn das Sägeblatt gewollt hinten in das Material schneidet?
@@haraldpester1798 Weil das gegenüberliegende Teil nicht gegen einen weiteren Anschlag liegt. Es wird nicht eingeklemmt.
Und - ergänzend zur Antwort von Matthias - auch der Spaltkeil dort sein soll, um zu verhindern das das Holz ins Kreissägeblatt reinläuft.
Die Bosch die ich hatte war amerikanisch eingestellt 🙄 meine neue dewalt hab ich ausgepackt und konnte sie sofort nutzen das hat mich echt überrascht 😎
Schönes und interessantes Video
Hallo Jonas, gehört das parallele einstellen des Sägeblattes zum Tisch nicht dazu? Beste Grüße vom Daniel aus Oberhausen
Wenn man sich mit einer Handkreissäge einen Sägetisch selber baut Spaltkeil ist berücksichtigt hätte ich eine Frage dazu. Wie groß muss der Abstand des Kreissägeblatt min. / max. sein in der Breite und Länge abhängig vom Sägeblatt zu diesen Einlagen die es ja zu kaufen gibt?
Als Beispiel bei der dewalt 7492 kannst du den Freischnitt genau an der Sägeblattaufnahme einstellen da ist der Parallelanschlag nämlich überhaupt nicht einstellbar.
Hallo Jonas, mal ne blöde Frage. Parallel-Anschlag nicht Parallel zum Sägeblatt wegen dem Freischnitt. Gut erklärt, aber was ist dann auf der anderen Seite vom Sägeblatt? Dort ist es doch dann extrem mit Kickbag?
Hier würde mich jetzt deine Antwort interessieren.
LG vom *Schlaufi* aus Niederbayern
#jonas #fragen Die Frage habe ich mir auch gerade gestellt...
Auf der anderen Seite ist das Holz ja nicht zwischen Sägeblatt und Anschlag "eingeklemmt" außerdem soll man da nicht dahinter stehen falls es einhakt und wegfliegt
@@certhass das mag schon sein. Aber wenn ich von einer Platte z.B. 50x50cm einen Streifen mit 10 cm abschneiden will, dann drückt man die Platte leicht gegen das Sägeblatt so wie Jonas das erklärt hat. Funktioniert mit einem Schiebeschlitten, aber sobald das Holz am Anschlag kompl. anliegt wird es auf der anderen Seite dann gegen das Sägeblatt gedrückt und das ist dann richtig, oder wie? Na ich weiß nicht?
@@Schlaufis-Bastelkanal Man muss ganz leicht seitlich drücken Richtung Parallelanschlag, aber maximal nur bis Erreichen des Sägeblattes. Es darf auf keinen Fall gegen das laufende Blatt gedrückt werden! Ab diesem Punkt schiebe ich mit einem Schiebstock (zwischen Sägeblatt und Anschlag) nur noch parallel zum Anschlag, mit einem zweiten Schiebestock links vom Blatt (der aber immer VOR dem Sägeblatt verbleibt) übe ich ganz leichten Druck zum Anschlag hin aus. In dem Moment, wo der erste Sägezahn ins Holz einschneidet, kann man am Schnitt als solchen eh´ nichts mehr ändern.
meine dewalt 7492 hatte von werk einen "freischnitt" von +1mm zzgl. einem Sägeblatt welches 0.5mm nach links lief ... ich liebe die amies ...
naja jetzt ist das Sägeblatt parallel zur nut und der Paralellanschlag öffnet sich nach rechts um ca 0,250mm.
btw. ich dachte immer man nennt es Parallelanschlag, weil man damit auf der gegenüberliegenden Seite eine Fläche parallel zur anliegenden Fläche herstellt, und nicht, dass der Anschlag parallel zum Sägeblatt ist.
Hat sich da beim zweiten Schnitt ein Stück in die Absaugung verabschiedet? Aber ist egal, die Absaugung ist sau geil.
Ja, jetzt hast du uns das mit dem freischnitt erklärt, aber wieviel muss das jetzt hinten breiter sein? Ein zehntel? 3 zehntel? Halber millimeter? Paar hundertstel?
Etwas spät aber in einem anderen Video hat er was von 0,2mm erzählt.
Hallo Jonas,
ich fand dein Video sehr hilfreich. Dafür schon mal Dank.
Allerdings hast du scheinbar vergessen, auch das Sägeblatt auf Rechtwinkligkeit u.s.w. zu kontrollieren.
Und eine Frage habe ich noch. Wenn du rechts das Holz "freischneidest" hast du dann nicht links, am abgeschnittenen Holz, die Gefahr eines kick back?
Und ist nicht die Aufgabe des Spaltkeils. Das Sägeblatt "hinten" freizuhalten?
Es ist sehr gut was Du gezeigt hast, aber ein bisschen detaillierter bitte. Nicht man kann dies oder jenes tun sondern auch wie es getan werden soll. Danke
Tolles Video, danke für die wichtigen Tipps!
Was hälst du von einem Schiebeschlitten für die Tischkreissäge, ich habe selbst noch keinen, aber er erscheint mir durchaus sinnvoll 😁
Wenn man weiß, was man damit kann, ist er Gold wert. Allerdings muss der schon ausreichend groß sein. Diese Spieldinger an den meisten 500 € TKS sind nicht zu gebrauchen und man sollte lieber einen Crosscutsled bauen (Gibt diverse Anleitungen für.)
Immer mit dem Gedanken im Hinterkopf "Was willst du darauf schneiden?"
Ich persönlich habe eine kleine Formatkreissäge mit Schiebeschlitten, bin aber auch gelernter Tischler und denke, dass ich die meiste Zeit weiß, was ich das pfusche.
Alles korrekt, habe das auch alles so gelernt.
Frage mich aber ob es mit installiertem Spaltkeil und Schutzhaube jemals schon zu einem ernsthaften Kickback kam. Nach meinem Verständnis kann kein Werkstück auf das Sägeblatt drauf und nach hinten oben geschleudert werden wenn Keil und Haube da sind.
Dann soll der Parallelanschlag noch nach aussen gestellt werden und zu guter letzt ziehen wir den Anschlag bei schmalen Werkstücken noch zurück.
Ausserdem steht man nie hinter der Säge sondern immer ausserhalb der "Schusslinie".
Die deutschen Vorschriften scheinen mir alles doppelt und dreifach abzusichern.
Macht in sofern sind, dass selbst wenn eine Vorgabe ingnoriert wird die anderen immernoch das Risiko minimieren, aber Sägen wird nicht gleich super gefährlich weil der Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt läuft oder der Anschlag nicht zurück gezogen ist.
Servus Jonas, schöne Säge. Man sieht im Video das diese kein Starkstrom hat, hat sie dennoch genug Power um 5 6cm starkes Massivholz zu schneiden?
Hey! Was ich immer wieder sehe und wo ich mir den Kopf zerbreche ist, wenn der parallel Anschlag über die ganze Länge des Sägeblattes ragt. Ich habe mal gelernt, dass eben jener Anschlag nur bis zu einer gedachten 45 Grad winkligen Linie ausgehend von der Vorderkante des Sägeblattes gehen soll. Ist das Blödsinn oder vielleicht nur ein Formatkreissägen-ding?
Sägeblatt auf 45° und 90° prüfen?
Super 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Moin moin Jomas,
Ich sehe Deine Videos regelmäßig und bin etwas enttäuscht von diesem!
Denn Du hast einen sehr Wichtigen Punkt vergessen! Und das wo Du doch so auf Sicherheit bedacht bist. Die Säge hat doch bestimmt einen Notaus-Schalter, warum hast Du hier nicht die Funktionstüchtigkeit getestet? 😉
Nein ernsthaft es war wieder ein tolles, informatives Video.
Lg Maik
Jonas, du hast so viel gezeigt und doch das wichtigste vergessen.
1. Prüfen, ob das Sägeblat richtig montiert ist. (Stecker muss noch ausgesteckt sein!)
2. Prüfen, ob das Sägeblat frei läuft. Est könnte ein Bauteil das Sägeblatt blockieren oder eine Transportsicherung. (Stecker muss noch ausgesteckt sein!)
Sägeblatt muss scharf sein
Was Ist das für eine Säge ?
Hey jonas, kannst du für geringes geld ( bis max 700€) eine tischkreissäge empfehlen? Ich habe nur eine scheppach mit runden tisch und nach innen laufenden "paralell" anschlag.... das ding ist absoluter mist...
Also eine säge, die mittelpreisig ist und dennoch gute tischbreite vom werk aus hat und die ggf gut einzustellen ist.
Habe an die Bosch Gts 10 xc gedacht, bin aber unsicher.
Daher die frage an einen profi was er davon hält 😉
Ach ja, und nen handhobel brauche ich noch 😁 gibt es da was gutes bis ich sag ma 60 taler?
Ps gute, informatinsreiche und unterhaltsame videos 😉
Ich dachte immer, es ist am besten, den Parallelanschlag von der Länge her nur bis zum Begin des Sägeblatts anzulegen. Dadurch hat man am Ende ja ganz automatisch den angesprochenen Freischnitt?
Das machrt man bei Schiebeschlitten und dem Queranschlag, damit die Abschnitte hinter dem Sägeblatt nicht einklemmen. Da man oft längere Werkstücke längst am Parallelanschlag vorbeiführt, braucht man für die nachlaufenden Längen ja auch eine präzise Führung, auch wenn das Brett vor dem Sägeblattschnittpunkt bereits zu kurz ist zum Führen.
Hallo, vielen Dank für die Erklärung. Dazu noch eine Frage zum Freischnitt. Wie viel sollte das hinter Maß ungefähr größer sein? Reichen 0,5mm oder eher 1-2mm?
Nur so viel, dass die Zähne hinten das Werkstück nicht mehr berühren. 1mm ist da schon zu viel.
Danke für schnelle Antwort
Es reichen etwa 2/10mm aus, das entspricht etwa einem 80g Papier, einmal gefaltet. Aber: Bei Baukreissägen (zu denen auch die *gelobte* Bosch GTS10XC gehört (habe das gute Stück u.a. auch)) ist relativ viel Spiel und sie sind einfach schwer wiederholgenau und auf Zehntel-Millimeter einstellbar. Es steht die Robustheit "rough construction" im Vordergrund. wer mal an einer Formatsäge war und den präzisen Lauf der schweren Gussteile erlebt hat, die sich im Hundertstel-Millimeterbereich zusammenziehen, weiß was ich meine. Solche Präzisionstechnik würde auf einer Baustelle im Gipsstaub und Dreck schnell knirschen, unsauber laufen und blockieren. Man kann eine GTS10 präzise einstellen, aber dafür ist sie nicht entworfen.
Daher ist der Wert 2/10mm eher theoretisch, weil man auch den Spiel im Längsanschlag allgemein betrachten muss, der von Maschine zu Maschine abweichen kann. Also mehrfach spannen und schauen, wie sich der Wert verändert. Frei nach: Maximal parallel, niemals klemmen, im Zweifel lieber 5/10mm zulassen als zu eng.
Und beachten (das fehlt mir bei Jonas im Video): Die Einstellungen verändern sich auch im Gebrauch und sollten regelmäßig geprüft werden. Sogar unterschiedliche Temperaturen und Jahreszeiten können sich auf die Einstellungen auswirken. Wenn man wie Truppe anfangs bei 5° werkelt sind Grundeinstellungen einfach anders als dann im Sommer bei 30°, von Luftfeuchte mal abgesehen ;-)
👍
Wie viel mm /zentel mm sollte man das parallel anschlag hinten größer lassen als vorne am schneide punkt? Danke dir
2/10mm theoretisch, schau bitte etwas weiter oben, da habe ich mehr dazu geschrieben!
Servus, was ich noch nicht ganz verstanden habe ist, wenn der parallel anschlag nicht ganz parallel ist wie stelle ich dann die gewünschte Schnittbreite ein. Die variiert ja dann je nach dem wo ich mein Werkstück anlege?
Erstmal keine Panik bekommen von dem ganzen Ding. Der Parallelanschlag ist normal auf die Vorderseite, d.h. auf den Eintritt der Säge ins Werkstück, kalibriert.
Das Werkstück fährt man ja auf der Vorderseite des Sägeblattes am Anschlag entlang und wenn es in den Flugkreis einfährt ergibt sich dann das eingestellte Maß.
Dann schiebt man das Werkstück immer gleichmäßig ohne Unterbrechung am Anschlag entlang. Wenn es wieder aus dem Flugkreis vom Sägeblatt austritt und der Anschlag ca. 1-2 Zehntel mm aufmacht und somit die aufsteigenden Zähne die Kante nicht berühren und das Teil nicht nach oben reißen können ist alles soweit gut.
Hallo Jonas. Darf ich eine doofe Frage fragen? Meine Tischkreissäge hat einen Parallelanscglag, der vorne und hinten festgestellt wird. Da kann ich hinten also an der Skala 1 mm weiter stellen als vorne. Aber bedeutet das nicht auch, dass der Schnitt nicht im rechten Winkel ist? Das habe ich noch nicht so genau verstanden.
Kleine Basic. Der Schnitt am Parallelanschlag ist nicht dafür da, winklig zu werden. Er muss in erster Linie parallel zur angelegten Kante werden. Das Winklige kommt durch das Ablängen an Schiebeschlitten, Kappsäge, etc.
Aber auch parallel wird es. 1 mm freischnitt ist vllt etwas viel. Angedacht ist eher so 2 -3 Zehntel (vorwiegend Plattenmaterial, etwas mehr bei Massivholz). Das ist für das Sägeblatt vernachlässigbar klein, da das Stammblatt ebenfalls schmäler als die Schneiden ist.
Wenn der Anschlag nach hinten also leicht aufgeht, dann schneidet man zudem nur vorne, wo man das Werkstück auch gegen den Anschlag drückt und nimmt nicht hinten noch was raus. Das bedeutet, das Werkstück ist so breit, wie vorne die Stelle zwischen Sägeblatt und Anschlag
@@hunterd1681 Super erklärt! Der Hinweis hätte mir im Video auch gefehlt, denn dem Irrtum mit dem schiefen Schnitt liegen viele auf.
...und wie sich viele ins Hemd machen wegen den paar Zehntel Millimeter, und haben dann eine billige Baukreissäge aus dem Baumarkt da stehen von Scheppach, Ryobi oder Bosch (grün wie blau!!). Wenn wir dabei mal von Zehntel MM sprechen, ist das ein Anspruch, den höchstens eine gut eingestellte Formatsäge bedienen kann. Da sind andere Aspekte wie saubere Werkstückzuführung, scharfes Sägeblatt und korrekte Höheneinstellung wesentlich ausschlaggebender.
Wichtig finde ich auch noch zu prüfen ob die Führungsnuten parallel zum Sägeblatt verlaufen. Das ist recht wichtig bei der Verwendung von Schiebeschlitten und Co. Und wenn ich das richtig verstanden habe sollte es hier wirklich 100% parallel sein. Denn alles was ich mit dem Schlitten über die Säge schiebe läuft auf beiden Seiten gleichermaßen am Sägeblatt vorbei. Damit habe ich bei leichten Abweichungen ebenfalls schon eine KickBack- Gefahr. Oder? Gefährliches Halbwissen 🤔
Hi, selbst bei einer leichten Schiefstellung der Nuten zum Sägeblatt (sofern zueinander parallel) macht es nichts aus, das gleich sich beim ersten Einsägen des Schiebeschlittens auf. Nur der hintere, zum Benutzer zeigende Anschlag muss sowieso justiert werden auf 90°, am besten hier die 5-Schnittmethode anwenden ;-)
Jonas , was machst du mit dem Spaltkeil wenn du eine Überplattung oder ähnliches fertigst, da ist mir der Spaltkeil im Weg da ich nicht durchsäge ?
Einen anderen montieren, der nicht über das Sägeblatt hinaus ragt. Gibt es oft für die Sägen als Zubehör und wenn nicht dann den gleichen noch mal kaufen und selbst kappen.
@@drstefankrank Danke, ich sehe halt keine Gefahren wenn ich nur schlitze da aber der Teufel steckt immer irgendwo ich werden mir mal einen kürzeren besorgen, danke nochmal
@@petersanner4667 Man kann trotzdem aus versehen das Werkstück beim schieben verkanten und dann greift es hinten ins Blatt. Beim Durchsägen kommt nur eben noch hinzu, dass sich das Holz durch Spannungen zusammen ziehen kann und ins Sägeblatt drückt ohne, dass man selbst verkantet.
Normalerweise ist der Spaltkeil in der Höhe in zwei Positionen fixierbar. Schau mal bei Deiner Säge, ob Du beim Spaltkeil unten eine seitliche Arretierung hast.
Sagt mal.. irgendwie will mein Kopf mir das nicht herleiten: wenn der Parallelanschlag nicht parallel zum Sägeblatt sein sollte.. wie erreiche ich dann ein 90 Grad Schnitt?
Gesägt wird ja nur vorne, nicht hinten am Sägeblatt. Ergo ist nur der vordere Sägepunkt relevant. Außerdem, mal überlegt: Bei den hier bei "uns" Zuschauern üblichen Sägen fallen ganz andere Dinge ins Gewicht, die die Genauigkeit bzw. Abweichung von 2/10mm zum Freischnitt lächerlich erscheinen lassen. Oder? ;-)
@@janus38 danke für die Erläuterungen Janus. 🙌🏼
da ist ein Stück HOlz im Absaug-Bereich
sorry bin schreiner ich weis du bist Tischler aber ist der Spaltkeil nicht falsch ein gestellt
Aber sonst Sehr gut erklärt
Jonas. Auch heute das Video gesehen und Natürlich werde ich alles überprüfen um zu sehen das alles richtig Funktioniert. Aber seit ich meine habe, ich glaub Ja. Gracias für deine Erklärungen und Gracias für deine Videos. Adios Amigo. ✌☝
"säge soll säge sein" - sagte eins ein Tischler - und zeigte auf die Säge.... und der Azubi nahm den T-Stahl, nahm ihn mit zur Säge - und die Säge war nimmer' Säge.
Es gibt viele Gründe ohne spaltkeil zu arbeiten
Und die wären?
Entgegen der Aussage von J.W. gibt es eine Notwendigkeit den Spaltkeil auszubauen, aber auch nur diese. Wenn man Ausschnitte machen muss wie z.B. Glasausschnitt in Zimmertüren, ist es absolut notwendig den Spaltkeil zu entfernen aber nur für Fortgeschrittene zu empfehlen.
Warum die Amihelden den Parallelanschlag immer noch genau parallel einstellen und es hier in D-Land auch noch solche YT-Bastelhelden gibt die das zeigen wie das genau gemacht wird und sogar Eintellwerkzeuge dafür verkaufen ist irgendwie ziemlich unbegreiflich!!!
@@DominikRicker Ja, es gibt sowas um das zumindest genau auszumessen. Wird hier auch bei YT angepriesen. Mittlerweile hat er das etwas revidiert im Gegensatz zu seinen früheren Aussagen was den Paralellanschlag angeht. Ich werde dazu aber keine Namen nennen weil das Thema für mich keine Rolle spielt. Ich würde nicht mit Maschinen arbeiten die auch nur einen Hauch von nicht korrekt ab Werk eingestellt sind!!! Das würde sofort zurückgehen.
Als Schreiner habe ich schon bestimmt mit mindestens 50 verschiedenen Sägen( Tisch, Format, CNC-Plattensägen usw.) gearbeitet, wenn da etwas nicht passt wird sofort der technische Service angerufen oder bei einer neuen Maschine die Abnahme verweigert.
@@black-forestyeti1680 Da sprichst Du aber von ganz eigenen Geräteklassen! Liefer-, Aufbau- und Einstell- sowie Einweisungsservice kenne ich von Felder/Hammer und Martin, sicher machen das auch andere Hersteller. Bitte vergiss aber nicht, dass hier 90% der Zuschauer, die überhaupt eine TKS haben (keine Formatsäge!!) mit einer günstigen Baukreissäge oder Hobbykreissäge hantieren, da wandert bei einer Grundeinstellung, Lösen und dem Wiederfeststellen schon die Einstellung oft im Millimeterbereich. Umso dringender ist es, hier ausreichenden Freischnitt zu belassen, damit es nicht nach einer exakten Einstellung dann doch bei neuen Feststellen zum Einklemmen kommt.
Die Sägen hier kosten alleine schon das, was ich von Felder als Einstellbudget genannt bekam, also einen mittleren dreistelligen Eurobetrag. Das investiert niemand. Außerdem gebe ich Dir nur in Teilen recht, ich finde, man sollte in der Lage sein, Maschinen auch selbst im Grunde einzustellen und zu warten. Ob man das macht oder einen Service dafür hat, steht auf einem anderen Blatt. Aber nur wenn man sich damit auskennt kann man auch Fehler frühzeitig erkennen, nachvollziehen und dann anpassen oder beheben lassen.
@@janus38 Nur mal so als Vergleich, du kaufst ein neues Auto der günstigen Preisklasse und der Motor stottert rum oder die Türen schließen nicht richtig.
Fängst du dann auch an am Motor rumzubasteln oder an anderen Teilen die nicht richtig funktionieren?
Sehr viele Holzbastler werkeln anscheinend z.B. mit der völlig überteuerten Boschsäge herum oder mit vergleichbaren Modellen die aber alle nicht als Baustellensäge taugen, so meine Erfahrung aus über 30 Jahren Schreinerei und Messebau. Diese Boschsäge würde bei uns keine Woche überleben!
Solche Sägen sind ja für die Hobbybastler gebaut aber trotzdem wird akzeptiert dass so manches Teil nicht sauber funktioniert bzw. eingestellt ist.
Für so viel Geld kann man schon erwarten das alles sauber eingestellt ist. Bei den Bausägen mit denen wir arbeiten verstellt sich auch kein Anschlag oder andere Bauteile, das ist schlichtweg dann Schrott den ich zurückgeben würde.
Evtl. sollte man mit Sicherheitsbrillen auch etwas besser umgehen :-P Wenn das Glas locker ist und im Ernstfall einfach rausfällt, schützt sie nicht.
Das ist nicht korrekt. Bei der Brille wird das Glas in die Fassung mit einer Spitzfacette geklemmt, es ist normal, dass es je nach Fallhöhe und Aufschlagpunkt herausfallen kann. Mit der Sicherheit der Brille bei einem dagegen prallenden Stück hat dies nichts zu tun.
@@janus38 Naja je nach Situation könnte das Glas z. b. durch eine hektische Bewegung herausfallen - wenn man die hektische Bewegung macht, weil gerade irgendwas schief läuft, könnte das im wahrsten Sinne ins Auge gehen.
Einigen wir uns einfach darauf, dass man mit Sicherheitseunrichtungen grundsätzliche pfleglich umgehen sollte, ok?
Also ich sehe das so wenn der Anschlag Parallel läuft ist es voll richtig wenn er etwas schief nach aussen geht dann wird der Schnitt breiter sollte also nicht mehr als 1 bis 2 Zehntel sein damit die Standzeit nicht zu sehr leidet und das eine Säge nicht gerade ist sollte zwar nicht egal sein aber welches Stück Holz ist denn hundert Prozent gerade?
Also was sollte uns dieses Video sagen? Nichts Relevantes leider auch nicht alles Wichtige zum Thema Sicherheit, ja und die Geschichte mit dem Spaltkeil kennt doch jeder schon auswendig!
Glas aus der Brille gefallen? Its nit a bug, its a feature! Du kannst viel besser durchgucken und sie beschlägt nie, Hau das andere Glas auch noch raus!
Der wichtigste Tipp fürs Sägen?
Kauft Euch keine Hikoki Handkreissäge!!! lach --- Was geht bei Dir denn ab? Demnächst Ryobi statt Festool?
#fragJonas
Hallo Jonas!
Ein gutes Kommentar:
"naugrim1979
vor 2 Stunden
Sägeblatt auf 45° und 90° prüfen? "
Ich hab mir beim Felder die "Hammer C3 41 perform" gekauft und jetzt mal mit dem Neigungsmesser von Sola nachgemessen.
Bei der Maximaleinstellung von 45 Grad zeigt die Sola 44,85. Jetzt ist mir aber Sola als recht präzise bekannt, Felder (Hammer) auch
eine Top-Marke. Wem vertrauen? Oder doch mal lieber einen (kostenpflichtigen) Techniker antreten lassen?
Deine persönliche Meinung wäre recht interessant
Lg. aus dem Sauwald
@@DominikRicker Na, dir mal ganz sicher. Danke Dominik, probier ich gleich morgen
@@voxnihili4066 Und überprüfen ob der Tisch gerade steht. Oder Neigungsmesser auf den Tischstellen und nullen, dann die Neigung des Sägeblattes messen. Aber ich denke das hast Du gemacht.
Hi, ich habe mehrere Neigungsmesser ausprobiert und bin ziemlich enttäuscht worden. Keiner davon war so genau, wie ich es für den Einsatzzweck (exaktes Gehrungsmaß) erwartet hätte. Nun hab ich doch wieder einen kalibrierten Winkelmesser aus dem Metallbau im Einsatz, kostet zwar um die hundert Euro, aber dafür ist er sehr präzise und ich habe tatsächlich verlässliche Ergebnisse.
Warum kauft man eine 230 Volt Maschine, wenn man in der Werkstatt 400 Volt hat ?
BIn totaler Drehstromfan, aber ich habe als zweite Säge auch eine Bosch GTS10XC mit 230V, die kann ich mitnehmen und das was ich damit in der Werkstatt säge, braucht nicht immer 380V. Man muss ja nicht borniert auf Starkstrom festhalten, wenn die gewünschte Maschine dieses eben nicht anbietet. Ich kaufe doch in erster Linie meine Maschinen nach dem use case und nicht danach, ob sie ein bevorzugtes Antriebsmodul besitzt, solange sie auch ihren Dienst erfüllt??
@@janus38 Die Maschine gibt es auch in 400 Volt. Und es ist wohl eher eine stationäre Maschine und keine Baukreissäge. 380 V gibt es schon seit Jahren nicht mehr und Starkstrom hat kaum einer zu Hause, da über 1000 Volt.
Ich lieben diesen übertriebenen Dummen scheiß am Anfang jedes Videos. 😂
I mog di
letzter
Zweiter
Wow mal erster