Glück Auf, ich bin selber in meiner aktiven Bergbauzeit einen Fahrlader gefahren, einen ULE2. Es war die beste Zeit meines Lebens. Ein cooles Video, echt toll. Glück Auf Mario
1. Jedes (unnötige) Material das abgebaut wird muss wegggeschafft und auf Halde gelegt werden. Das muss minimiert werden. 2. Jedes entfernte Material verringert die Stabilität der Stollen und erhöht den Aufwand für die Sicherung.
Jo da bleibt ordentlich was zurück. Mein Vater hatt das 45 Jahre gemacht und dazu noch berauber gefahren . Die Nackenwirbel sind Schrott und die Bandscheiben auch
Glück Auf, ich bin selber in meiner aktiven Bergbauzeit einen Fahrlader gefahren, einen ULE2. Es war die beste Zeit meines Lebens. Ein cooles Video, echt toll. Glück Auf Mario
Gefühlt rechnen die seit 30 Jahren mit "1tonne=ungefähr 1 Auto"
Welch ein beklemmender Arbeitsplatz. Wie haben die denn das Teil 600m runtergebracht?
+longgowhereto in Einzelteilen mit der über die Personen förderanlage
In Einzelteilen in den Förderkorb und unten in der dafür vorgesehenen Werkstatt zusammengebaut.
Er könnte auch runter gefahren ich weiß es nicht??? 1000+1000=2000
Wieso schaffen die sich keinen höheren Raum? Das ist bestimmt irgendwie erdrückend wenn so viel Fels über einem ist.
nur unnötig viel gestein das weg muss. und es verringert die stabilität
Und es geht auch um die lagerstätte dar man die abbauverluste so gering wie möglich halten möchte
1. Jedes (unnötige) Material das abgebaut wird muss wegggeschafft und auf Halde gelegt werden. Das muss minimiert werden.
2. Jedes entfernte Material verringert die Stabilität der Stollen und erhöht den Aufwand für die Sicherung.
Der Herr Orth muss seinen Kopf beim Fahren immer um 90° drehen. Bleibt da was zurück?
Jo da bleibt ordentlich was zurück. Mein Vater hatt das 45 Jahre gemacht und dazu noch berauber gefahren . Die Nackenwirbel sind Schrott und die Bandscheiben auch