Fahrradwege: Wie können Radfahrer gefahrlos radeln | Panorama 3 | NDR

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 2 жов 2024
  • Ob die Verkehrswende gelingt, hängt auch davon ab, mehr Menschen fürs Radfahren zu begeistern. Doch der Platz auf den Straßen ist begrenzt - der Weg zur Fahrradstadt weit.
    www.ndr.de

КОМЕНТАРІ • 764

  • @Wollenschrank
    @Wollenschrank 6 років тому +118

    Der Stadtbaurat argumentiert mit Kindergartenplätzen und Schulen die saniert werden müßten, als ob es nicht unterschiedliche Töpfe gibt. Radwege werden aus den Mitteln für die Verkehrsinfrastruktur finanziert. Doch da hat wie fast überall in der BRD das Auto absolute Priorität. Das will er natürlich nicht so sagen, deshalb kommt er mit kleinen Kindern daher.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 3 роки тому +1

      Da hat er leider Recht ... so stümperhaft, wie miserabel die meisten "Radwege" in den Großstädten Deutschlands "dahingewürgt" sind, ist das wirklich eine Zumutung, um da mit Kindern lang zu radeln !!!
      In NL ist das für Kinder ohne Erwachsenenbegleitung möglich (über "Vision Zero" brauchen wir nicht weiter eingehen ...) 👍🏼👍🏼👍🏼

    • @Wildcard71
      @Wildcard71 2 роки тому

      Kleine Kinder sollen auch nicht Fahrrad fahren. Sagt zwar keiner, aber die Regeln sprechen für sich.

  • @aufwind7244
    @aufwind7244 6 років тому +113

    200m Straße für Diesel sperren und diese dann noch weiter außenrum fahren lassen um "die Umwelt zu verbessern" anstatt einfach mal die Fahrräder richtig zu fördern.. Wir hinken so hinterher in Deutschland

    • @CurdinGees74
      @CurdinGees74 5 років тому +4

      Die Umstellung muss auf 100% elektro oder ohne Motor gelenkt werden. Fahrverbote für Diesel nur für gewisse Strecken bringen gar nichts! Alle Verbrennungsmotoren müssen sehr schnell verschwimden!

    • @MrWiredEbayGearFreak
      @MrWiredEbayGearFreak 5 років тому +2

      Das einzig Gute an den drohenden Fahrverboten ist, dass nun mehr Druck entsteht, endlich die Infrastruktur zu verbessern.

    • @Dark__Thoughts
      @Dark__Thoughts 4 роки тому +3

      @@CurdinGees74 Selbst mit Elektroautos muss der Verkehr verringert werden. Es sind einfach zu viele Autos unterwegs. Stell dir vor wie viel (sauberen) Strom wir zusätzlich produzieren müssten, um die alle zu decken. Der Individualverkehr als solches ist einfach nicht möglich. Innenstädte ganz Autofrei, bis auf Servicevehikel und Öffis, und für den Rest wo es sonst keine Alternativen gibt mehr elektrische Mietwagen und Carsharing. Diese ganzen Lawinen an Stadtpanzern die sich durch die Städte quälen müssen endlich verschwinden. Wäre auch gut für die städtischen Temperaturen - die können teilweise nämlich gut 10 Grad über dem Durchschnitt liegen.

    • @CurdinGees74
      @CurdinGees74 4 роки тому

      @@Dark__Thoughts Die Anzahl LKWs muss drastisch gesenkt werden! Transport über mehr als 30km ausschliesslich per Bahn oder Schiff! Wobei die Schiffe bedeutend dreckiger sind und Umrüstungen weg vom Schiffsdiesel zwingend sind! Die Bahn muss auch 100% der Strecken elektrifizieren! Lkws müssen auch Ausnahmslos auf Elektro umgebaut werden! Und die Baustellenfahrzeuge, Busse und Cars dürfen auch nicht vergessen werden!

    • @Dark__Thoughts
      @Dark__Thoughts 4 роки тому

      @@CurdinGees74 Lkws und Busse eignen sich besser für Brennstoffzellen. Hat mit Fahrradfahren aber nicht mehr viel zu tun.

  • @taibvtarzar2746
    @taibvtarzar2746 6 років тому +150

    7:06 da hat sie unrecht. Wenn Spuren für Autos weggenommen werden wird der Verkehr auf lange Sicht auch weniger werden. Genauso wie es mehr Verkehr gibt, wenn neue Spuren dazu gebaut werden. Zum Beispiel Radverkehr bei besseren Radwegen.

    • @feeausberlin8947
      @feeausberlin8947 6 років тому +2

      das ist so!

    • @mn9002
      @mn9002 5 років тому +4

      Ich glaube nicht, dass die Leute jeden Tag 25 km zur Arbeit hin und 25 zurück mit dem Rad fahren werden... genauso wenig wenn man die Eltern etc. Besucht und mit dem Bus 2 std unterwegs ist aber mit dem Auto 20 min braucht für eine Tour...
      Und ich rede hier nicht von einem Dorf nein Randgebiet von Hamburg...

    • @HomerBeeSimpson
      @HomerBeeSimpson 5 років тому +9

      Schlechte Infrastruktur fürs Fahrrad -> wenig Radverkehr (hab auch kein Bock auf die Entwicklungslandradwege)
      Schlechte Infrastruktur fürs Auto -> weniger Autoverkehr...
      Ist natürlich sehr einfach dargestellt, da auch viele in der Stadt aufs Auto angewiesen sind, aber man muss es nicht unnötig attraktiv machen.

    • @kaite8371
      @kaite8371 5 років тому +13

      @@mn9002: dafür verschwinden andere Autofahrer von der Straße. Der Schnitt aller Wege ist 5 km. Das gilt in ganz Deutschland und ist in den Städten eher noch kürzer. Ist alles bereits von der Verkehrswissenschaft untersucht. Wenn man einzelne Hauptstraßen sperrt, führt das immer wieder zu Verwunderung, weil der erwartete Stau ausbleibt. Weil Menschen reagieren und auf andere Verkehrsmittel umsteigen.

    • @radwanderer6165
      @radwanderer6165 5 років тому +9

      @@kaite8371
      und die, die es aus irgendwelchen Gründen nicht können, kommen dadurch trotzdem noch schneller zum Ziel, als wenn es zig Spuren für den Autoverkehr gibt, diese aber verstopft sind.

  • @Anna-he4vv
    @Anna-he4vv 6 років тому +319

    Ich könnte echt heulen wenn ich diese Fahrradwege in den Niederlanden sehe. Warum haben die Deutschen bloß so einen Autofetisch?

    • @felixstockstock8892
      @felixstockstock8892 6 років тому +38

      Das der Verkehr sich verlagert, wenn man erstens das Radfahren attraktiver macht und zweitens dem Auto Platz entzieht, kommt den meisten Menschen nicht in den Sinn. Ist eigentlich schade aber da muss eben viel Lobbyismus betrieben werden, um unsere Städte in Zukunft lebenswerter zu gestalten.

    • @Anna-he4vv
      @Anna-he4vv 6 років тому +29

      Felix Stock Stock Das stimmt. Wie peinlich es alleine ist, was jetzt an "Maßnahmen" ergriffen werden, um die Luftqualität zu verbessern. In Kiel soll ernsthaft eine Wand (!!!) auf einem Teilabschnitt gebaut werden, der vor der Luftverschmutzung schützen soll.
      Mehr Symptombekämpfung geht glaube ich nicht mehr.

    • @j1shin
      @j1shin 6 років тому +18

      Ja wirklich schade, dabei wären diese Radwege die Lösung vieler Probleme. Aber in unserer Bananenrepublik wird es sowas wahrscheinlich nie geben.

    • @Time4Technology
      @Time4Technology 6 років тому +8

      Ja, auch das Abgasproblem ist damit sofort gelöst!

    • @u.der_e
      @u.der_e 6 років тому +8

      Ich fahre immer gern nach Holland, ich war schon in Delft, Den Haag, Amsterdam und Rotterdam und hatte nie irgendwelche Schwierigkeiten. Man kommt mit dem Auto gut durch, es gibt viele Parkmöglichkeiten und in der Stadt fühlt man sich ohne Autos richtig wohl. Verstehe nicht wieso man das nicht in der wirtschaftliche stärksten Region in Europa nicht hin bekommt...

  • @TheBrokenFenix
    @TheBrokenFenix 5 років тому +24

    Der muskelbetriebene Inividualverkehr sollte auf jeden Fall gefördert werden.
    1. In der Stadt kommt man mit dem Auto ohnehin nicht wirklich voran, vorallem zur Rush Hour steht doch eh jeder im Stau.
    2. Autofreie Städte werden die Lebensqualität ganz enorm erhöhen. Keine Abgase, weniger Lärm. Period. Sorry, wenn ich das so krass sage, aber diese Protzdiesel stinken bestialisch.
    3. Diese absolut hirnverbrannte Idee SUVs in Ballungsräumen zu benutzen und auch zu parken braucht einfach zuviel Platz. Das könnte ihr Wohnraum oder eine Grünanlage sein.
    4. Deutschland ist zu fett. Es gibt 2 Möglichkeiten mit Herzkreislauferkrankungen umzugehen: Entweder im Alter Pillen schlucken oder schon von der Jugend an sich mit regelmäßigem Ausdauersport anzufreunden. Wer sich kaum bewegt wird eher krank.
    5. Fahrräder sind relativ wartungsarm und auch in der Ökobilanz unschlagbar.
    6. Jeder sollte sich einmal ausrechnen, wieviel Geld er für Sprit ausgibt bei Autofahrten, die man locker mit dem Rad hätte bewältigen können.

    • @boriscichosz7171
      @boriscichosz7171 5 років тому +2

      Muskelbetriebenen Individualverkehr gibt es in Hamburg zur genüge,wat meinste wieviele Schränke in der Hansestadt nen geilen AMG fahren.

    • @andigoescycling
      @andigoescycling 4 роки тому +2

      Das Auto ist eben ein Statussymbol. Wenn man sagt man will gar kein Auto haben, weil man es schlichtweg nicht braucht, bekommt man ähnliche Blicke zugeworfen wie bei der Aussage "Ich trinke keinen Alkohol. Nein, auch kein Bier."

    • @Wildcard71
      @Wildcard71 2 роки тому

      Beim Fahrrad braucht meistens jeder sein eigenes Fahrzeug. Das ist ein Nachteil.

    • @TheBrokenFenix
      @TheBrokenFenix 2 роки тому

      @@andigoescycling Kommt ganz auf die Gesellschaft an, in der man lebt :) Viele sind ja auch nur neidisch, wenn jemand keinen Alkohol zum feiern braucht und merken das noch nicht mal.

  • @mariegold6754
    @mariegold6754 6 років тому +42

    es wäre auch sehr hilfreich, wenn nötigung im straßenverkehr generell strafrechtlich verfolgt würde. und ich würde mir echt zivi-cops auf dem fahrrad wünschen. ich glaube, dass würde das verhalten einiger autofahrer drastisch verändern.

    • @blubbblubb6239
      @blubbblubb6239 6 років тому +9

      nicht nur Autofahrer, sondern eben auch Radfahrer sollten zivil kontrolliert werden. Und natürlich auch Nötigung und Gefährdung. Nur leider bezweifle ich als Radfahrerin, dass ich auf einer Wache ernstgenommen werden würde, wenn ich jede Woche 5 Autofahrer wegen gefährdender Vergehen anzeigen würden. Am Ende vmtl Aussage gg Aussage und ohne Konsequenz.

    • @der_cumsportler1022
      @der_cumsportler1022 5 років тому

      RIP Fahradfahrer, die ohne Sinn und Verstand rumeiern und jedes Auto schneiden

    • @anonymous134anonym6
      @anonymous134anonym6 5 років тому

      Gibts schon

    • @mariegold6754
      @mariegold6754 4 роки тому +2

      @@steveramone35 Genau so einen Scheiß meine ich. Es muss endlch etwas unternommen werden damit alle Autofahrer begreifen, dass man als Radfahrer_in kein Freiwild ist.

    • @andigoescycling
      @andigoescycling 4 роки тому +3

      Wenn man in Berlin die Polizei wegen Autos die auf Fahrradwegen parken anruft sagen die auch nur, dass das nicht ihr Aufgabengebiet ist. Wenn man dann das Ordnungsamt anruft kommt die Aussage nochmal. Da können die die Strafen dafür auch auf 1 Millionen Euro raufsetzen, dem wird eh nicht nachgegangen.
      In solchen Situationen stehe ich immer kurz vor der Selbstjustiz..

  • @eintrachteisen9490
    @eintrachteisen9490 6 років тому +157

    Fahrradwege sollten auch in Deutschland konsequent ausgebaut werden. Eine mehrheitlich autofreie Stadt würde eine ganze Reihe von Problemen lösen, wie Luftqualität, Verkehrslärm, gesundheitliche Probleme durch Bewegungsmangel etc. es erscheint auch ganz einfach deutlich lebenswerter!

    • @sebastianr1204
      @sebastianr1204 6 років тому +10

      paddy100ful: Wieso sich vom ÖPNV abhängig machen? Ich fahre dann lieber Rad oder Auto und bin komplett unabhängig von Fahrplänen und Fahrrouten.

    • @RonaldRegain
      @RonaldRegain 6 років тому +4

      Radfahren rockt

    • @Meinungsmacher
      @Meinungsmacher 6 років тому +3

      Ja genau, alte gebrechliche Leute sollen sich dann im Winter auf ein Fahrradhocken wo sie stürzen, sich die Oberschenkel/Hüfte brechen und elendig erfrieren.

    • @hanzkranz1319
      @hanzkranz1319 6 років тому +1

      Was denn für eine schlechte Luftqualität? Der meiste Feinstaub entsteht auf natürliche Weise! Wenn die Sonne scheint, dann steigen Wasserpartikel auf, während der Verdunstung lösen sich die Feinstaubpartikel ab (Quelle Wissenschaftler vom Fraunhoferinstitut). Und zum Dieselthema NOx (NO2), an Straßen sind 40 Mikrogramm auf einem Kubikmeter erlaubt, in Büros 60 und an industriellen Arbeitsplätzen 950. Wo hält man sich mehr auf? Am Arbeitsplatz oder an einer großen Kreuzung einer mehrspurigen Straße? Das NOx-Problem ist nur entstanden, weil die Grenzwerte der EU über die Jahre immer weiter gesunken sind, die Autos selbst stoßen nicht mehr NOx aus. Vor Jahrzehnten waren die Werte um ein vielfaches höher. Und NOx bringt in den Dosen niemanden um! Bei Versuchen mit Ratten hat man eine dauerhafte Konzentration von 8000 in die Atemluft der Ratten gemischt. Nach 2 Jahren hatten diese lediglich leichte Lungenreizungen.

    • @hanzkranz1319
      @hanzkranz1319 6 років тому +1

      Durch Straßenreingung (Finden auf einigen Straßen nicht statt) konnte man übrigens die Feinstaubbelastungen um die Hälfte reduzieren!

  • @alexpi7511
    @alexpi7511 6 років тому +21

    Die letzten Jahre war ich doch recht häufig in den Niederlanden mit dem Rad unterwegs. Liebe Mitdeutschen, es ist ein Traum für Radlfahrer!!
    Wirklich, wenn du ein Radl besitzt, ja DU, dann fahr mal mit dem Radl nach Holland (meinetwegen Zug oder Bus zum verkürzen) und probier es aus. Radfahren macht glücklich, sagt die Wissenshaft und radl fahren in Holland, gibt dir ein Freiheitsheitsgefühl, von dem du anderen erzählen möchtest ;)

    • @lime7253
      @lime7253 3 роки тому +1

      Ich bin wegen dem Rad nach Holland gezogen.......einfach traumhaft diese hohe Lebensqualität wegen dem Fahrrad

    • @christinbloom3757
      @christinbloom3757 2 роки тому

      In Holland sind d. Häuser nicht wie in Deutschland bis zur Straße gebaut werden, es kaum Fußweg gibt. In Holland ist es so konzipiert aber schon immer, das es breitere Straßen u. Fußwege vorhanden sind, dort haben neben Radfahrernn auch auch Autos Platz. In Holland nutz man auch zum Transport die Wasserstraßen in d. Städten um d. Geschäfte zu beliefern oder zur Schule zu paddeln, das alles darf man nicht weglassen. All dies ist ihr in Deutschland mit d. viel zu engen Straßen u. Fußwege nicht möglich.

  • @simanova837
    @simanova837 6 років тому +76

    Ich verstehe nicht warum Menschen tausende von Euros in Autowerkstätten lassen, anstatt sich einfach auf ein moderenes E-Bike oder E-Trike zu schwingen. Seit 4 Jahren erfolgreich ohne Auto unterwegs und keinerlei Probleme, auch nicht beim Wochenendeinkauf.

    • @anonymous134anonym6
      @anonymous134anonym6 5 років тому +18

      Das finanzielle verstehe da auch nicht. Finanziell gesehen ist ein Auto zu kaufen eine eklatante Geldvernichtung.

    • @ferrari2k
      @ferrari2k 4 роки тому +14

      Weil sich das eigene Leben vielleicht nicht nur innerhalb der Stadtgrenzen abspielt?
      Sobald man Aktivitäten im Speckgürtel hat, sieht es aufgrund der Verkehrsverbindung ganz übel aus.

    • @Luckaffe007
      @Luckaffe007 4 роки тому +1

      @@ferrari2k hat alles mit "Wollen" zu tun!

    • @ferrari2k
      @ferrari2k 4 роки тому +11

      @@Luckaffe007 Äh?
      Durch "Wollen" kann ich keinen Bus herzaubern, der auch nach 20 Uhr in die Stadt fährt.

    • @1yasin6
      @1yasin6 4 роки тому +7

      Ich liebe auch mein e-bike und hane kein Auto. Trotzdem sind die Vorteile des Autos klar. Lange Strecken, Regenschutz, Mitnahme von Passagieren, Bequemlichkeit und und und.

  • @mr23monkey
    @mr23monkey 6 років тому +44

    Es fehlt einfach der Mut zur Innovation in Deutschland.
    So etwas wie eine City-Maut nimmt kein Politiker in den Mund, weil es eventuell Stimmen kostet. London hat aber gezeigt, wie effizient eine solche Maßnahme ist

    • @rewjik7998
      @rewjik7998 6 років тому +2

      Warum sind Fahrräder bitte eine Innovation? Immerhin gehen wir hier technisch Rückwärts! Grüne Spinner

    • @acidgain
      @acidgain 6 років тому

      Man braucht keine City-Maut. Wir brauchen eine Land-Maut. Wer in die Wälder will mit dem Auto soll eine Plakete kaufen und schon sind die Züge und Radwege voll, basta. Wenn es ums Geld geht passiert was ansonsten wird damit Geld gemacht.

    • @mr23monkey
      @mr23monkey 6 років тому +13

      acidgain Das ist Quatsch, die größten Probleme existieren in Städten.
      In Städten ist das Auto in der Regel absolut überflüssig. Auf dem Land ist es nicht so einfach zu ersetzen.

    • @acidgain
      @acidgain 6 років тому

      Ok Junge ich sach dir ma jetzt eines ne. Du ne. Ike un due wir wir sin so wie VW un Porsche. Ich sach dir. da tut sich nisch in Fahrradwegen. Nur ma so ne. XD

    • @TheAltair236
      @TheAltair236 4 роки тому

      Oder Kennzeichenpflicht für Radler :)

  • @gregormuller5894
    @gregormuller5894 6 років тому +16

    Die Niederlande hat drauf

  • @bennetbachmann1199
    @bennetbachmann1199 5 років тому +15

    3:26: Uns fehlen die Mittel. In meinem Wohnort fehlen sie angeblich auch, aber auf einmal wurde eine teure riesige Umgeungsstraße gebaut.Ja fehlen die Mittel:)

  • @hatubadhan405
    @hatubadhan405 6 років тому +70

    Manche Leute haben ein Arbeitsweg von weniger oder bis 10km, wozu muss man da auf ein Auto zurückgreifen, 2 Tonnen Masse die bewegt werden müssen, um meistens dann nur eine Person damit zu befördern?! Pfui

    • @hatubadhan405
      @hatubadhan405 6 років тому +14

      Nur mal so am Rande, der Mensch ist von NATUR aus als Langstreckenläufer konzipiert, es erwartet auch keiner, dass du täglich 10 km zu Fuß gehen solltest, würde ich auch nicht tun, alleine der Zeitaufwand wäre schon viel zu hoch bei unserer schnelllebigen Welt. Aber deshalb kann man sich das Rad fahren ja zu Nutze machen, man ist da schon deutlich schneller und entspannter sowie natürlich umweltschonender unterwegs. Ist dir nix an unserer Natur gelegen und an deiner körperlichen Gesundheit?! Zudem, um 10 km mit dem Rad zurück zulegen, muss man keine Sportskanone sein, wenn du daran schon scheiterst, bist du für mich körperlich behindert. Nenne mir mal ein Vorteil eines Autos innerhalb einer dicht besiedelten Großstadt gegenüber eines Fahrrad.

    • @blubbblubb6239
      @blubbblubb6239 6 років тому +5

      paddy100ful es ist ja nicht die Rede davon, NUR Radfahrer zu zu lassen. Sondern davon, einen TEIL des PKW Verkehrs auf Radverkehr oder Öffis umzuleiten. Wer nicht kann, kann dann die hoffentlich auch besser ausgebauten Öffis nutzen oder ein Taxi oder gar privat-PWK. Außerdem wächst man mit seinen Herausforderungen. Und 10km sind für den menschlichen Körper an sich tatsächlich nicht all zu viel. Davon abgesehen hieß es im obrigen Kommentar WENIGER oder BIS 10km.

    • @hatubadhan405
      @hatubadhan405 6 років тому +3

      Ganz genau, es geht einfach darum, den Autoverkehr in der Stadt auf ein Minimum zu reduzieren. Transportdienste aller Art (z. B. Logistik/Spedition), Handwerksbetriebe sowie Feuerwehr und Polizei dürfen und sollen auch weiter fahren dürfen. Auch ggf. Pendler die vom Umland kommen und ein weiten Weg zurück legen müssen , wo vielleicht die Infrastruktur manchmal einfach nicht gegeben ist, ist auch völlig in Ordnung usw. Und es wäre schön wenn wir die Niederlande oder im speziellen LONDON als Vorbild nehmen würden sprich extra angelegte Fahrradstraßen, getrennt von Autos und Fußgängerwege.

    • @raupenimmersatt6906
      @raupenimmersatt6906 6 років тому +6

      paddy100ful Das ist kein Argument.
      Er hatte nie behauptet dass alle fahren müssen, aber 95% alles faulen Säcke könnten auch mit dem Fahrrad fahren.

    • @Meinungsmacher
      @Meinungsmacher 6 років тому +3

      Warum nicht? Ist bequemer und man schwitzt nicht wenn man in der Arbeit ankommt. So viele 2 Tonnen Autos gibts ansich in Deutschland auch nicht.

  • @weialles_weinix3900
    @weialles_weinix3900 6 років тому +23

    Wie man gefahrlos fahren kann?
    Aufpassen, sich an die Regeln halten und mit den Fehlern anderer rechnen.
    GILT FÜR ALLE VERKEHRSTEILNEHMER.
    Schöne und sichere Theorie.
    Wenn da nicht der egoistische Mensch wäre!!!

    • @officialvtuberrobijet
      @officialvtuberrobijet 5 років тому

      Weißalles_ Weißnix Bin völlig einverstanden

    • @Abraksas112
      @Abraksas112 4 роки тому +2

      Ganz genau. Gutes beispiel ist da auch das mit den abbiegenden LKWs (und PKWs). Natürlich muss man da für mehr Sicherheit sorgen aber ich bin der Meinung dass man auch als Radfahrer (und vielleicht sogar gerade als Radfahrer) immer aufpassen sollte. Wenn ich die Straße überquere gucke ich, auch wenn ich grün habe (bzw Vorfahrt), immer kurz ob es grad auch wirklich sicher ist. Man weiß ja nie ob nicht doch irgendwas kommt oder ob jemand die Regeln nicht beachtet oder nicht aufpasst oder was auch immer. Und LKWs sind so groß, die übersieht man wirklich nicht und wenn ich dann sehe dass da eins fährt bin ich schon automatisch darauf vorbereitet dass er abbiegen könnte und mich dabei übersehen könnte also warte ich bis ich sicher bin dass ich fahren kann.
      Ich fahre täglich 23km hin und zurück zur Arbeit und habe eine Weile in Düsseldorf mit dem Rad Essen ausgeliefert, mit Autos hatte ich nie wirkliche Probleme (ab und zu mal etwas knappe Geschichten aber die hab ich mit andere Radfahrer und vorallem mit Fußgängern auch, sogar viel mehr als mit Autos), nichtmal in der Innenstadt von Düsseldorf. Und wenn man Essen ausliefert muss man schnell sein also es ist auch nicht so dass ich vorsichtig und langsam fahre oderso und deswegen nie was passiert. Einfach Augen auf und immer drauf vorbereitet sein dass dir die Vorfahrt genommen werden könnte.
      Fakt ist, es muss einiges getan werden aber fakt ist auch dass man schon sehr viel weiter kommt wenn man einfach auch mal etwas aufpasst. Im Vergangenen Jahr allein schon für den Arbeitsweg im Schnitt 580km im Monat gefahren und dann kommt noch dazu dass ich auch privat gerne fahre also komm ich schon so auf meine 10.000km (eher mehr) im vergangen Jahr. Hatte in der Zeit 2 Unfälle die aber beide nichts mit dem Verkehr sondern den desolaten Zustand der Radwege zu tun hatte.

    • @wall007_
      @wall007_ 4 роки тому +4

      Und wenn zwei Leute einen Fehler machen? Ich glaube nicht dass die Radfahrer mit Absicht unter den LKW fahren.

    • @andigoescycling
      @andigoescycling 4 роки тому +9

      Hier wird also auch das klassische Victim Blaming betrieben. Wenn ich grün habe und mir einer rein fährt, weil er mir nicht die Vorfahrt gewährt, ist er Schuld. Immer und ausnahmslos. Ich habe im übrigen oft genug den Fall, dass ich schon auf der Kreuzung bin und die Autofahrer trotzdem fahren. Soll ich mich in Luft auflösen?

    • @weialles_weinix3900
      @weialles_weinix3900 4 роки тому +2

      @@andigoescycling
      Nö, hier wird nur für MITEINANDER geworben.

  • @ruwiki
    @ruwiki 6 років тому +20

    bis wir in D dann mal vernünftige Fahrradwege haben, gibt es dann auch die von der CSU geplante WLAN-Verfügbarkeit in allen Bussen 👍

    • @JSE2013
      @JSE2013 5 років тому +4

      also nie ;)

    • @andigoescycling
      @andigoescycling 4 роки тому +1

      Dank Helmut Kohl haben heute viele Haushalte noch nichtmal LWL, und du kommst mit WLAN in Bussen?

    • @Wildcard71
      @Wildcard71 2 роки тому

      Bis dahin gibt es keine Busse mehr.

  • @ackerwagen
    @ackerwagen 4 роки тому +17

    An alle"Fahrradfahrerhasser" Seit doch über jeden Radfahrer froh. Denn er stellt euch Autofahrer Platz auf der Straße und Parkplatz zur Verfügung.

  • @8MrJosh8
    @8MrJosh8 5 років тому +7

    5:05 Ein Bus hält auf der offiziellen Bus-/Radspur an einer offiziellen Haltestelle? Unverschämt. Man kann sogar den B U S aufdruck auf der Spur sehen ;D

    • @Abraksas112
      @Abraksas112 4 роки тому

      da musste ich auch etwas lachen :D. Ist halt ne Fahrrad und Busspur ^^. Radfahrer haben ne extra breiter Radweg, müssen den dafür aber mit dem Bus teilen. Ich seh das Problem nicht.

  • @gntsom55
    @gntsom55 5 років тому +2

    Kleine Korrektur! Criticalmass ist keine Demonstration! Sondern ein scheinbar zufälliges Aufeinandertreffen von Radfahrern die sich entschließen denselben Weg zu nehmen. Das gibt es bei Autofahrern auch.

  • @MsThomasFrank
    @MsThomasFrank 4 роки тому +5

    Es würde ja schon helfen, wenn man die Ampelanlagen entsprechend programmieren würde: Rechtsabbieger hat Rot, Fußgänger und Radler bekommen grün. Rechtsabbieger bekommt grün, Fußgänger und Radler haben Rot!

    • @Wildcard71
      @Wildcard71 2 роки тому

      Es gibt auch Kreuzungen, wo es Unsinn wäre, die Fahrtrichtungen getrennt voneinander zu schalten.

  • @abcviereck
    @abcviereck 3 роки тому +5

    Eigentlich kann es nur eine Antwort geben, traue niemals den Verkehrsregelungen, sondern nur dem gesunden Menschenverstand. Das Auto was neben dir steht bedeutet immer eine Gefahr.

  • @hydrofire83
    @hydrofire83 6 років тому +76

    Ich denke, das man zumindest bis das Fahrrad wirklich aktiv mehr benutzt wird, kann man auch einen Zwischenschritt gehen und Nebenstraßen bestenfalls für Anliegerautos, aber ansonsten nur für Radfahrer frei machen. Nicht jede Straße muss mit Autos komplett befahren werden können. Wenn man da den Fahrrädern volle Vorfahrt gewährt dann schafft das mehr Akzeptanz für diese und mehr Leute würden auch aufs Fahrrad umsteigen. Dazu gehört aber auch etwas Mut von den Verantwortlichen.

    • @Anna-he4vv
      @Anna-he4vv 6 років тому +15

      hydrofire83 Das Problem ist vor allem, dass sich dann faule und unsportliche Politiker selbst auf's Rad schwingen müssten und ihre dicke Karre nicht mehr spazierenfahren könnten ;-)

    • @sebastianr1204
      @sebastianr1204 6 років тому +13

      paddy100ful: ÖPNV kostet Geld und macht abhängig. Mit dem Rad bin ich kostenlos und unabhängig von allem unterwegs. Erst denken, dann schreiben. Zudem macht das Radfahren viel mehr Spaß als in einem vollen bis zu stehen und hält gesund.

    • @newbiejames
      @newbiejames 6 років тому +1

      @
      Sebastian Rentz
      :
      Und gerade dieses Argument kann ich nicht mehr hören. ÖPNV kostet unter anderem Geld, da die Infrastruktur und der Fuhrpark inklusive Personal Geld kostet, jedoch jedem unabhängig von Alter, Verfassung und Möglichkeiten Mobilität anbieten kann.
      Fahrradfahren ist meiner Meinung nach für manche eine Option, die sinnvoll, umweltschonend und gesund ist - das möchte ich nicht abstreiten. Aber bitte vergesst nicht, dass es neben Fahrradfahren auch andere Verkehrsteilnehmer gibt und naja die meisten Städte die ich kenne kannst du nicht nach dem Musterbeispiel aus Holland umstrukturieren, da die Stadtplanung, gerade in Wohngebieten aktuell schon kaum Platz für alle bietet.

    • @sebastianr1204
      @sebastianr1204 6 років тому +14

      newbiejames: Schlechte Argumente: In Holland hat man das gleiche gesagt in dem 60er Jahren. Gerade in Wohngebieten ist es leicht den Fahrradverkehr zu fördern: 30er Zonen mit Hindernissen, die das Rasen verhindern. Zudem sind gute Radwege wichtig für Behinderte und Alte, die können mit Rollstuhl:Elektroscooter wunderbar den Radweg nutzen ohne Bordsteinkannten und die richtig angenehm. In Holland sieht man hunderte Rollstuhlfahrer auf den Radwegen und ich weiß aus persönlicher Erfahrung wie schlecht es ist mit einem Rollstuhl auf Gehwegen mit Bordsteinkanten ist. Zudem kann man Autospuren in Radwege umbauen, denn wenn es mehr Radwege gibt steigen Autofahrer freiwillig aufs Fahrrad um und es herrscht insgesamt weniger Verkehr in den Städten.
      Zudem versuchen Sie mal aus einem stadtnahen Dorf in ein anderes Stadtnahe Dorf zu gelangen. Mit dem ÖPNV nicht wirklich möglich ohne in die Stadt zu fahren um dort umzusteigen und dann fast den gesamten Weg zurück zu fahren. Zudem ist das fördern von Radinfrastruktur kein Nein zum ÖPNV, sondern schlicht Prioritäten setzen.

    • @marco26gdm
      @marco26gdm 6 років тому +5

      ÖPNV ist ja cool, wenn er auf der Schiene stattfindet, aber du kannst sicher sein, dass kein Fahrradfahrer sein Fahrrad gegen einen Bus eintauscht.

  • @sausagefruit7690
    @sausagefruit7690 6 років тому +6

    7:10 Bei der Antwort von der Kuh habe ich wortwörtlich geschrien, "das ist unserer Ansicht nicht die Lösung.", was? Lebt die noch in der Steinzeit, die soll sich mal die anderen Länder ansehen, da sind die froh mehrere Fahrradwege zu haben, aber wenn z.B. in Singapur oder irgendwo in Asien oder Amerika ein paar Millionen Leute (in der Stadt) wohnen und ungefähr 3 Millionen Autos zugelassen sind (fast jeder) die mit ihren Tuk-Tuk Taxi sowie mit Motorroller da rum tümmeln, ist das schon Fragwürdig, denn bei uns ist das Möglich einen ordentlichen sowie mehrere gute Fahrradwege zu errichten, auch in Berlin mit 3.6 Millionen Einwohnern.
    Ich will gar nicht wissen wie die Leute denken oder irgendwas machen um einen Fahrradweg zu bauen oder umzusetzen.
    Bei mir in der Nähe gibt es keinen Fahrradweg in den anderen Stadtteil hinein, seit über 30 Jahren sind die schon dran diesen Fahrradweg in die Tat umzusetzen, dann muss wieder was aufgekauft werden (Felder usw.), dann gibt es Streit, dann muss die Stadt wieder den Leuten einen Haufen Geld bezahlen und zu guter letzt muss der Weg sicher für Kinder die einfacher zur Schule fahren können gut ausgebaut sein damit man nicht zu nah an der Straße ist und man viel Platz hat. Eröffnung leider 2020, diese Idioten. ⤜(ʘ_ʘ)⤏

  • @janmethner
    @janmethner 6 років тому +16

    Die Autos müssen komplett raus aus den Innenstädten! Wozu braucht man die?! Es gibt einen ÖPNV für weitere Strecken. Keine verstopften Innenstädte mehr, keine Staus in der Stadt und auf den Zubringern, keine nervige Parkplatzsuche mehr - und vor allem keine toten Radfahrer mehr!

    • @boriscichosz7171
      @boriscichosz7171 5 років тому

      Wozu man Autos braucht ?,...hast du Lack gesoffen ?`xD

  • @acidgain
    @acidgain 6 років тому +3

    Würdet ihr den Leuten vorrechnen was sie mit dem Rad sparen würden, wären die Radwege übervoll. Aber hey man kann ja in lidl und penny, sich ne wurst und brot für nen euro kaufen, dann kann man sich immer noch einbilden man hätte was gespart. Also entweder oder, D. muss ja auch was verdienen, geht ja nicht, dass was am Bürger hängen bleibt der würde damit ja nur blödsinn machen. Sich sowas dummes wie Fahrräder kaufen oder gesundes Essen.

    • @segka8536
      @segka8536 5 років тому

      Die neuen Fahrradtachos für 20€ rechnen das einem sogar vor, wenn man den Spritverbrauch und den Spritpreis vorgibt. Haftpflichtversicherung, Steuer, Reparaturen und ggf. gemieteter Parkplatz kann man ja selbst berechnen.
      Ich glaube aber, dass niemand deswegen umsteigen würde. Der Deutsche hängt an seinem Auto. Er wohnt in einer Büchse und ernährt sich von Supermarktbrot mit Ja-Teewurst, um das Auto behalten zu können. Das hat aber nichts mit Deutschland zu tun.

  • @blubbblubb6239
    @blubbblubb6239 6 років тому +8

    das Problem betrifft nicht nur den Norden. Der Süden ist genauso betroffen...

    • @derschredder2156
      @derschredder2156 6 років тому +1

      Der Westen ist auch betroffen. Im Osten kenn ich mich nicht so aus

    • @jow2159
      @jow2159 6 років тому +1

      Die Sendung ist vom Norddeutschen Rundfunk. Deshalb geht's nur um den Norden. Zudem ließen sich zumindest niederländische Konzepte besser nach Hamburg oder Bremen übertragen, als nach Kassel oder Wuppertal.

    • @derschredder2156
      @derschredder2156 6 років тому +2

      @JoW Das ist ein Problem von Städten im Allgemeinen. Wie kommst du drauf, dass man Konzepte aus Holland oder Dänemark nicht auf Kassel übertragen kann?

    • @jow2159
      @jow2159 6 років тому

      @der schredder - Man kann Konzepte aus den Niederlanden schon auf Kassel übertragen, das ist aber mit mehr Relief schon deutlich schwieriger. Bergab fährt der eine oder andere Radfahrer so schnell, da wird dann noch mal extra Platz benötigt.

    • @blubbblubb6239
      @blubbblubb6239 6 років тому

      ich kenn mich ja in Kassel nicht aus. Doch so manche Stadt im Süden ist schon sehr flach.

  • @XKELX
    @XKELX 6 років тому +10

    Die Verhältnismäßigkeit stimmt doch überhaupt nicht, 2 Tonnen gegen 80 Kilogramm wo ist da die Verhältnismäßigkeit da haben wir Radfahrer immer den Kürzeren, IMMER!!!

  • @MermaidSystem
    @MermaidSystem 6 років тому +29

    Fahrradstreifen auf der Fahrbahn ist definitv nicht die richtige Lösung. Das große Problem sind Falschparker, und Autos, welche den Fahrradstreifen zum abbiegen oder Parken verwenden und besonders gefährlich zum ausweichen.
    Auto und Fahrrad passt oft leider nicht.
    Und wenn man was passiert, das Auto hat ein paar kratzer, der Fahrradfahrer tot oder schwerverletzt im Krankenhaus.

    • @sebastianr1204
      @sebastianr1204 6 років тому +2

      paddy100ful: Haben Sie diese Antwort unter jedem Kommentar gepostet?

    • @davidc1863
      @davidc1863 6 років тому +4

      Ich fühle mich auf dem Fahrradweg auf der Straße viel sicherer. Sonst wird man von jedem Abbieger übersehen. Die Fahrradwege müssen natürlich breit genug sein

    • @sebastianr1204
      @sebastianr1204 6 років тому +2

      David c: Sie sind dann wahrscheinlich jünger. Ich fühlte mich nirgends so sicher auf dem Rad wie in den Niederlanden auf vom Autoverkehr und Fußgängerweg getrennten Radwegen. Auch an den Kreuzungen fühlte ich mich dort sicher, denn bei Ampelkreuzungen haben immer erst die Radfahrer grün und nur wenn keine Radfahrer da sind, bekommen die Rechtsabbieger grün (lässt sich über Induktionsspulen machen)
      Und an anderen Kreuzungen war genügend patz, dass die Rechtsabbieger erst einbiegen können und dann ohne toten Winkel den gesamten Radweg sehen können.
      Auch als Autofahrer fand ich dies sehr angenehm: wenig Verkehr im Vergleich zu Städten mit wenig Radverkehr und keine Radler oder Fußgänger auf den Straßen. Und als Fußgänger bräuchte ich mich nicht über Radler ärgern, denn die gab es dort nicht auf Fußwegen.

  • @eifel8781
    @eifel8781 6 років тому +10

    Als Fahhradfahrer würde ich immer warten, bis ein LKW rechts abgebogen ist.

    • @anonymous134anonym6
      @anonymous134anonym6 5 років тому +2

      Mach ich auch bei PKW. Leben ist mehr wert als 4 sek früher am Ziel

    • @Abraksas112
      @Abraksas112 4 роки тому

      Mach ich auch immer. Versteh deswegen ehrlich gesagt auch nicht so wirklich warum es so oft zu solchen Unfällen kommen kann.

    • @electricboi9319
      @electricboi9319 4 роки тому

      Anonymous134 Anonym Bei PKW einfach vorsichtig sein, gucken, ob er einen auch wirklich gesehen hat und anhält.
      Zur Sicherheit nochmal klingeln, funktioniert meistens gut, ansonsten noch bremsbereit sein
      Bei LKW lass ich auch normalerweise die Vorfahrt, die sehen und hören einen ja deutlich schlechter

    • @saarbrooklynrider2277
      @saarbrooklynrider2277 4 роки тому +1

      @Spaß Konto du meinst Motorradfahrer. Bei tödlichen Fahrradunfällen sind in 3/4 der Fälle die Autofahrer schuld.

  • @dianejosopait6538
    @dianejosopait6538 3 роки тому +2

    In Deutschland wird einiges getan, um Radfahren attraktiver zu machen, aber ganz oft gaaaaaaanz falsch. Eine Idee wäre die Radwege beider Richtungen auf einer Seite zu führen und jeweils vor den Bushaltestellen mit Vorfahrt auf die andere Seite zu kreuzen. Unabhängig von der gesamten zur Verfügung stehenden Breite der Straße sollten inklusive der Trennstreifen mindestens drei Meter breit sein. Warum müssen Straßen in Wohngebieten für den Autoverkehr in beiden Richtungen befahrbar sein? So ein Dünnsinn.

  • @MrWiredEbayGearFreak
    @MrWiredEbayGearFreak 5 років тому +2

    Wenn nicht genug Geld für den Ausbau benutzbarer Radwege vorhanden ist, dann kann man doch auf allen für den Radverkehr wichtigen Straßen, auf denen es keinen der STVO entsprechenden Radweg gibt, grundsätzlich Tempo 30 einführen. Das kostet nicht viel. Schmale Pseudo-Radstreifen in der Dooring-Zone ohne Abstand zur Park- und Fahrspur, die nur zu Fehlverhalten verleiten, können dann entfernt werden.

  • @melvinsantak8619
    @melvinsantak8619 6 років тому +20

    Es währe gut wenn man die Radstreifen, die auf dem Gehweg sind mit Bordsteinen vom normalen Fußweg trennt, am besten mit Höhenunterschied.

    • @judas1538
      @judas1538 6 років тому +1

      Melvin Santak das wäre eine gute Idee!!!

    • @666LonesomeSailor
      @666LonesomeSailor 5 років тому

      @@judas1538 Jaaa so eine RICHTIG GUTE IDEE! wie hoch soll die Kante sein? Ärzte, Krankenhäuser und Pflegepersonal freuen sich jetzt schon über die ganzen Sturzunfälle.... .... schon mal was von "Shared-Space" gehört? ALLES auf EINER Ebene, kaum bis KEINE Strassenschilder, dafür VIEL mehr RÜCKSICHT.

  • @gotnoname3956
    @gotnoname3956 6 років тому +4

    Ich verstehe einfach nicht wieso man in Deutschland die Infrastruktur für Fahrradfahrer nicht mal ordentlich ausbaut. Oftmals existieren nicht einmal Fahrradwege und wenn doch, dann sind diese oftmals sehr bescheiden. Man muss sich doch nur einmal andere Länder anschauen, aber Deutschland verhält sich dahingehend wie bei vielen anderen Themen leider viel zu zurückhaltend.
    Was ich jedoch andererseits nicht verstehen kann, sind viele Fahrradfahrer, welche doch sehr leichtsinnig unterwegs sind. Ich sehe es leider sehr häufig, dass einige über Rot fahren, Vorfahrtsregeln nicht so ganz berücksichtigen und manchmal doch sehr eigenartige Manöver an den Tag legen. Insbesondere wenn man sich vor Augen hält, dass man als Fahrradfahrer bei einem Unfall in eine lebensbedrohliche Situation kommt, wohingegen der Autofahrer einen Blechschaden in Kauf nehmen muss, kann ich einfach absolut nicht nachvollziehen wie man sich dann teils derart leichtfertig im Straßenverkehr benehmen kann.
    Na ja, bis das mal irgendwann in die richtige Richtung geht, werde ich wohl schon graue Haare haben...

  • @hieut.3119
    @hieut.3119 4 роки тому +3

    Als Fußgänger, Radfahrer und ab und zu Autofahrer muss ich leider sagen, dass vielen Fahrradfahrern die Routine und die Gefahrenabschätzung fehlt. So werden doch einige rote Ampeln überfahren. Außerdem sind die meisten Radfahrer im dunklen ohne Licht unterwegs. Im Regelfall auch noch ohne Helm zu fahren, sehe ich sehr kritisch an.
    Gesonderte Straßen würden bereits Abhilfe leisten. Aber auch hier werden irgendwann abbiegende und weiterführende Radfahrer auf einander treffen. Evtl. muss zusätzlich noch ein Kurs für die Straßenverkehrsordnung eingeführt werden. Soll heißen, dass auch mal gelehrt wird auf seine Vorfahrt zu verzichten, sollte eine Gefahrensituation vorliegen.

    • @master8127
      @master8127 3 роки тому +3

      Die Niederlande hat gezeigt wie Radinfrastruktur funktioniert. Wenn man dort mit Helm fährt wird man schief angeschaut.
      Wie ist das gelungen? Indem man das Fahrrad vom Auto getrennt hat, dem Radverkehr ein Vielfaches mehr Platz eingeräumt hat als in Deutschland und an den Stellen wo Auto/Fahrrad aufeinander treffen für klare Sicht und strikte Vorfahrt gesorgt hat.

  • @ruskeatukka4779
    @ruskeatukka4779 6 років тому +4

    Fakt ist: Es gibt keine einzige Stadt auf der Welt, welche die Verkehrsprobleme mit dem motorisierten Individualverkehr gelöst hat. Deswegen Fahrradinfrastruktur und öV fördern. (Fahre selbst Auto, aber niemals in der Stadt wenn nicht unbedingt nötig)

    • @marcvanderwee
      @marcvanderwee 6 років тому +1

      Stimmt, daß hat sich in den Niederlanden, ins bisonders in den Großstadten bewiesen... In den 70'er jahren gab es Massaprotesten für bessere Fahrradwegen und hatte man angefangen unsere heutige Fahrradwegen zu bauen. Schauen Sie sich diese Video: 'How the Dutch got their cyclepaths' von BicycleDutch. Es ist in Englisch, leider keine Deutsche untertitelung.

    • @saarbrooklynrider2277
      @saarbrooklynrider2277 5 років тому +1

      @@marcvanderwee Das Video ist echt super.

  • @lukasj19999
    @lukasj19999 6 років тому +2

    Könnt ihr den Mann aus den Niederlanden bitte mitnehmen und nach Berlin schicken? Da bekommt man Pipi in den Augen bei den Traumszenen und ist gleich eine Lösung für das Dieselproblem und auch viel besser zu verkaufen als Dieselfahrverbote... Ich wäre schonmal sehr dankbar, wenn man überall in Berlin diese Spuren auf der Fahrbahn einführen würde...

  • @Berolinum1848
    @Berolinum1848 3 роки тому +1

    Guter Fahrradverkehr kostet Geld????
    Häääh??
    Schon mal YT Beiträge von Groningen oder Kopenhagen gesehen, Herr Kommentartor??

  • @jurgenheikamp9551
    @jurgenheikamp9551 Рік тому +1

    Ganz einfach: indem Radfahrer grundsätzlich zu warten haben....der Trucker sieht den Radfahrer nicht....der Radfahrer aber den LKW.....

  • @manwithouthat391
    @manwithouthat391 6 років тому +3

    Warum gehört ein Fahrrad nicht zum Individualverkehr ? Merkwürdiges Rätsel. Und kein Geld für Radwege, aber Geld für (Auto)straßen !

    • @supernova7047
      @supernova7047 5 років тому

      Es gibt viele junge Schüler, die mit dem Fahrrad zur schule fahren (für das Auto sind sie ja zu jung) das können sich viele Schüler vorallem die jüngeren nicht leisten und manche nehmen nicht mal Geld zur schule mit. Und ich persönlich finde, dass minderjährige junge Radfahrer kein geld zahlen sollten, um zur schule zukommen das ist doch Unsinn!!

  • @falkoh79
    @falkoh79 5 років тому +2

    Und auch die Niederlande kriegen das besser hin als wir in Deutschland. Wichtig sind zur Straße UND zum Gehweg baulich getrennte Radwege. Wie oft laufen Fußgänger auf dem Radweg, weil dieser nicht ordentlich abgegrenzt ist.

  • @Timmi0701
    @Timmi0701 6 років тому +2

    Ich muss sagen, es gibt nicht nur im Norden Deutschlands so schlechte Fahrradwege.

  • @henkoosterink8744
    @henkoosterink8744 5 років тому +2

    Also mann glaubt in Deutschland das ein Fahrrad auf der Strasse pinseln genügt?

  • @psyphly
    @psyphly 2 роки тому +1

    Radfahrer können gefahrlos radeln, wenn die Leute endlich aufhören würden, sinnlos mit ihren PKWs durch die Gegend zu fahren. Wenn man in einer Stadt arbeitet und wohnt, ist ein Auto komplett überflüssig

    • @veganprincessforever
      @veganprincessforever 2 місяці тому

      ja aber die Leute sind zu faul dazu und wollen für jeden Meter im Auto sitzen

  • @jensbucher9770
    @jensbucher9770 6 років тому +1

    dann hört der fahrradweg einfach auf? wo ist das problem?! auf der straße zu fahren (wenn man darf) ist die sicherste art fahrrad zu fahren. dominant die fahrspur für sich in anspruch nehmen wenn kein platz für autos zum überholen ist wäre hier die korrekte art sich zu behnehmen. nicht rumzuheulen dass man keinen unsicheren fahrradweg hat den man benutzen MUSS, direkt neben autos wo jeden moment die tür aufgehen kann. beitrag verfehlt komplett was an deutscher infrastruktur schlecht ist und ist absolut inkompetent und schädlich. lächerlich.

  • @thomasnovacek4686
    @thomasnovacek4686 5 років тому +1

    Radwege??? Wozu? So lange diese nicht an besondere Örtlichkeiten führen, oder Radfahrern kürzere Strecken als den motorisierten Verkehrsteilnehmern bietet, sind Radwege unnütz! Alleine in meiner Heimatstadt dienen 95% der Radwege nur dafür, dass die Autofahrer freie Fahrt bekommen!
    Die Lösung sollte eigentlich gesamteinheitlich gesehen werden, und zwar mit „Mobile Split“! Mobile Split bedeutet, dass ich eine Fahrtstrecke auf den jeweils vernünftigsten Verkehrsträger aufteile. In den Städten werden sicher Öffis, Fußgänger, Radfahrer sowie Scooter o. Ä. Verkehrsträger zunehmen, der KFZ-Verkehr abnehmen. In den größeren Städten mit

  • @hejbjrn4017
    @hejbjrn4017 6 років тому +1

    Frau Meinecke muss wohl der Lobby zuliebe solche Aussagen machen. Diese Regelung gilt bereits.
    Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen (§ 27 Abs. 1).

  • @derdoc8745
    @derdoc8745 5 років тому +2

    6:45 ACH DU SCHEIßE

  • @Magnetstreifen
    @Magnetstreifen 5 років тому +1

    Einfach Bilder der Falschparkenden Autos machen an das Strassenverkehrsamt schicken. Passier zwar in den wenigsten fällen was, (AMT) weil ist ja nur ein Radfahrer der sich beschwert hat.

  • @MegaDomino89
    @MegaDomino89 Рік тому +1

    Wie können Radfahrer gefahrlos radeln?
    Wenn es nach den Autofahrern gehen würde, nie.
    Die meinen ja es sei ihre Straße, also was hat dieser Ballast hier zu suchen.

  • @mariosphere
    @mariosphere 3 роки тому +2

    7:06 der guten Dame würde ich mal das Gehalt kürzen, denn wenn sie der Meinung ist, dass eine Reduktion der Fahrspuren den Autoverkehr nicht vermindert, so verringert ein geringeres Gehalt logischerweise auch nicht ihr Vermögen.

    • @burgnbg
      @burgnbg 3 роки тому

      Sie ist Pressesprecherin. Ihr Job: Das nach außen Vertreten was intern beschlossen wurde. Es träfe die falsche.

    • @davidluchs2657
      @davidluchs2657 2 роки тому

      Unvergleichbar 🤦🏼‍♂️

  • @arnostadelberger5392
    @arnostadelberger5392 5 років тому +1

    Passt einfach nicht zusammen. Als Autofahrer nerven die Radfahrer und vor allem auch umgekehrt. Ich bin beides.
    Überall wo Radfahrer in der Stadt sind müsste zusätzlich ein Tempolimits für Autos eingeführt werden.

  • @froop2393
    @froop2393 5 років тому +2

    täglich auf meinem 52km radweg zur arbeit habe ich 2-4 vorfälle bei denen mich ein lkw oder pkw überfahren würden. und das trotz ampel (ich habe grün).
    die strafen für kfz-benutzer sind einfach noch nicht hoch genug.
    jeder dieser vorfälle müsste wie versuchter totschlag vor gericht kommen. leider fehlt es dafür an allen stellen....

    • @Wildcard71
      @Wildcard71 2 роки тому

      Mitfahrer sind auch "Benutzer"!

  • @detlefmann7433
    @detlefmann7433 3 роки тому +1

    Autos gehören an den Stadtrand.
    Und bessere ÖV- Infrastruktur mit ausreichend P+R ... das ist die Realität, wie ich es auch in Amsterdam erlebt habe : ) Mit U-Bahn gibt es das Parking dann für 1€/ Tag und Tagesbillett für den ÖV. "Pendeln und Besucherverkehr" muss auch für Diejenigen attraktiver ohne Auto gemacht werden, die nicht mit dem Rad unterwegs sind .

    • @KYoung-kj7hr
      @KYoung-kj7hr 2 роки тому

      Wir sind ja aber nicht in Amsterdam sondern im schönen Autoland Deutschland.
      Und zum Glück haben wir auch keinen grünen Verkehrsminister bekommen.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 2 роки тому +1

      @@KYoung-kj7hr Aus dem Grund sind auch einige deutsche Städte viel hässlicher und wirken 'rückständiger' im Vergleich zu der Tatsache, wenn man in die Niederlande fährt. Die Straßen sind dort im Erscheinungsbild viel mehr mit Bäumen bepflanzt, es gibt weniger Fahrspuren für den MIV, dafür deutlich bessere Lebensqualität für Radfahrer und Fußgänger. Auch die Parkanlagen laden zum Verweilen ein ... und nicht wie in D, wo häufig alles verranzt ist, wilder Müll Ekel erregt und die Abfalleimer zugestopft sind.
      Auch der geringere "Blechanteil" auf den Straßen ist eine Wohltat im Vergleich zu hier ... ich selber wohne in der Nähe zur Schweiz. Auch hier lässt sich ein positiver Vergleich sehen.

    • @KYoung-kj7hr
      @KYoung-kj7hr 2 роки тому

      @@detlefmann7433 Ich fühle mich in unseren Städten absolut wohl so wie sie jetzt sind.

  • @lukassprinz5931
    @lukassprinz5931 3 роки тому +1

    Groeningen ist in meinen Augen DAS Vorbild, so in Sachen Fahrradverkehr.
    Hier in Deutschland ist das echt ein Trauerspiel.
    Siehe zum Beispiel auch die Kanäle von "Fahrradfahrern", "Aliverable" oder "Fahrradstadt Hamburg".

  • @MrsPeel2305
    @MrsPeel2305 3 роки тому

    "Die 33jährige" Mutter zweier Kinder, Ehefrau/Geliebte, Tochter, Schwester, Nichte, Cousine, beste Freundin, Arbeitskollegin ....

  • @rbfa1224
    @rbfa1224 3 роки тому

    Autos und LKW müssen Bresser 3 mal Führerschein ab soll wirren das wehre Bresser für die Radfahrer und Autos Bresser auf passen und das dringen!!!!!!!!!!!! vorgehen für 2021!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • @klaasdeboer8106
    @klaasdeboer8106 5 років тому +1

    Gute Fietsinfrastruktuur, wo mann sicher, aber auch schnell fahren kann sind sehr gut fur automibilisten. Jeds fahrrad mehr ist ein auto weniger. Ich denke das PKW in Amsterdam Schneller von A bis B fahren als in viele Staette ohne gute Fahradinfrastruktur.
    Es gibt auch vorteile wo mann nicht direkt an denkt. Wann radfahren gefaerlich ist fuer teenger, dann muss mann die kinder immer bringen und holen wann sie Fussball oder Geige spielen. oder schlimmer wann sie Ausgehen, dann muss man auch in Nacht taxi spielen.. (Entschuldigung fuer mein Deutch I have not been in Germany for quite a while, allways takes a couple of days to refresh my german.)

  • @PierreDole
    @PierreDole 6 років тому +2

    Sehr gut! Ich bin Hamburger und über diese Alibimaßnahmen verärgert. Ja, es ist in der Innenstadt eng, aber Hamburg besteht nicht nur aus der Innenstadt. Man könnte in den Außenbezirken anfangen abgegrenzte Fahrradwege einzurichten und dadurch Erfahrung sammeln, aber auch die Einwohner an solche Wege gewöhnen. Man könnte z.B. bei uns in Bergedorf das Zentrum autofrei gestalten. Es ist klein und überschaubar, ein perfekter Ort für ein Pilotprojekt dieser Art - nur Anlieger, Lieferverkehr und Busse sollte reinfahren dürfen. Was ist stattdessen passiert? Das Zentrum wurde jetzt neu asphaltiert und die Radwege wurden auf die abenteuerlichste Weise die Strassen gemalt. Das ist Pfusch!

    • @groomboek1978
      @groomboek1978 2 роки тому

      In die Niederlande sind die Innenstädte noch viel enger, dort hat man sich aber dafür entschieden Fahrrad und Fußverkehr zu prioritisieren. Wenn notwendig kann man immer noch fast überall mit Auto kommen, aber es ist schneller und bequemer mit Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel in die Innenstadt zu fahren.

    • @Wildcard71
      @Wildcard71 2 роки тому

      180 Jahre hat sich keiner beschwert - und jetzt auf einmal...

    • @PierreDole
      @PierreDole 2 роки тому

      @@Wildcard71 Dafür hat man sich vor 180 Jahren über Pferdescheiße auf den Wegen beschwert.

  • @nRone4k
    @nRone4k 2 роки тому

    mal ein bericht darüber, wie fahrradfahrer sich im strassenverkehr verhalten, wäre mal super. ich gucke ja gern dokus über polizeieinsätze. ein hoher prozentsatz der radfahrer halten sich nicht an die regeln und rotlicht verstöße sind die häufigsten aller vergehen. wenn sie dann doch erfasst werden, dann sind die autofahrer schuld. teilschuld ist mindestens drin. die schuldfrage sollte zuerst geregelt werden. führerschein für radfahrer, kennzeichenpflicht, fahrradsteuer.
    speziell für die steuer, die autofahrer zahlen, damit sie die strassen nutzen dürfen, darf gern zu einem teil an die radfahrer verlagert werden, da sie mittlerweile viele spuren für sich beanspruchen.

  • @vorname_nachname
    @vorname_nachname 2 роки тому

    5:00
    "....und wo der platz fehlt, hält der bus auf dem offiziellen fahrradweg."
    was ist denn bitte das für ein quatsch...?
    das ist eine bus-spur, wo auch radfahrer fahren dürfen...
    zumal rechts sogar noch die haltestelle zu sehen ist...
    warum er hält...? na weil wahrscheinlich die ampel rot ist...
    verstehe das problem und diese dümmliche aussage nicht...

  • @boriscichosz7171
    @boriscichosz7171 5 років тому

    Das Auto raus aus den Städten ? ..logo, alle n Propeller auf den Rücken, wie dieser Typ aus Dänemark und nen Blumenkranz auf `n Kopf,vom Floristen. p.S.:(Groningen 84 qkm-Hamburg 755 qkm Grundfläche) Hamburg ist nicht Holland und auch nicht "fucking" Kopenhagen.

  • @norbertschulz1928
    @norbertschulz1928 2 роки тому

    wir bekommen es ja nicht Mal hin EINEN Radweg zu haben. Nein es gibt Radfahrerschutzstreifen, Radfahrerreifen, Angebotsradwegen und Radwege. dann färbt man das ganze noch nicht einmal ein. es gibt vermeintliche Radwege, die sind rot, aber es sind keine Radwege, da kein Schild dasteht. Meine Fresse, alles was Fahrräder angeht muss ein Radweg sein der am besten grün eingefärbt ist. dann sehen da ALLE Verkehrsteilnehmer durch. Außerdem muss der Radweg so breit sein, das man sich Überholen kann. Zudem muss er baulich getrennt sein. Man kann richtige Radwege mit dem PKW mitführen, so das man immer gesehen wird und trotzdem baulich so getrennt das man sicher ist. Und dieses Argument von der einen Dame das man die Autos ja nur verlagern würde ist natürlich ersteinmal richtig, aber man muss ersteinmal das Angebot schaffen bevor sich Menschen überlegen den Radweg zu nutzen. Eine Autospur immer wegmachen und da wo nur eine Spur ist dem Radverkehr baulich Vorrang einräumen und fertig.
    Zumal man langfristig große Mengen Steuergeld sparen würde da Radwege selbst bei gleicher Anzahl von "Fahrzeugen" nicht so oft repariert werden müssen. Oder Mal damit anfangen das wenn eine Straße saniert wird, der Radweg daneben eingerichtet wird oder, sofern bereits vorhanden, erneuert, verbessert und modernisiert wird.

  • @mnlwrnr
    @mnlwrnr Рік тому

    Man sollte jedesmal während des Feierabendverkehrs eine Critial Mass bilden. Das ist sogar legal. Ab 16 Radfahrern kann man einen geschlossenen Verband bilden. Dann darf man unter Beachtung der Verkehrsregeln auf der Straße zu zweit nebeneinander fahren und die ganze Fahrspur für sich beanspruchen.

  • @Flix-f6q
    @Flix-f6q 3 роки тому

    Ist es gefährlich weil hu eng, auf die Fahrbahn ausweichen.
    Wird man dort mit zuwenig Abstand überholt, mittig fahren.
    Sicherheit geht vor, auch vor vmax 50 km/h der anderen Verkehrsteilnehmer.

  • @Benjamin7341
    @Benjamin7341 2 роки тому

    6:41 Der Abschnitt "Kritik wegen stark erhöhter Unfallgefahr" des Wikipedia-Artikels Radverkehrsanlage erklärt das auch nochmal. Es erstaunt mich immer wieder, wie viele Leute immer noch glauben Radwege würden die Sicherheit erhöhen. Umso wichtiger, dass es bei den Behörden Menschen gibt, die es besser wissen.

    • @cricho15
      @cricho15 2 роки тому

      Unfallgefahr ist ausschliesslich in einer Autopräferierten Stadt höher. Die Praxis zeigt es deutlich - halbherzige Radwege werden steigern weder einen signifikanten Umstieg auf das Fahrrad noch senkt man die Unfallgefahr.
      Konsequente Umsetzungen hingegen bringen Städte weit nach vorn senken die Unfallquote deutlich und führen zu lebenswerteren Innenstädten. Eine günstige und sichere Variante ist bspw. die Umnutzung von Nebenstrassen zu Fahrradstrassen.
      Der Qualitätsgewinn für eine Stadt ist überraschend gross, was natürlich auch für die Einwohner der jeweiligen Stadt gilt.

    • @Benjamin7341
      @Benjamin7341 2 роки тому

      @@cricho15 Das ist richtig. Eine der größten Probleme von Radwegen ist, dass der Radverkehr nicht im primären Sichtfeld von Autofahrern geführt wird. Der einzig sinnvolle Radweg ist deshalb ein Schutzstreifen auf der Fahrbahn, und zwar breit genug sodass Abstände (zu parkenden Autos, beim Überholen usw.) eingehalten werden können. Dann fühlen Radfahrer sich wirklich sicher, und dann kann es auch Sicherheitsgewinne geben, dadurch dass Radfahrer von den Gehwegen weggeholt werden und vor allem dadurch, dass mehr Leute Fahrrad fahren. Der ,,Sicherheit durch Masse"-Effekt wird oft unterschätzt.

    • @cricho15
      @cricho15 2 роки тому +1

      @@Benjamin7341 Das ist sicher eine Übergangslösung. Ich wohne in der Schweiz und hier hat man es genauso gemacht. Letztendlich ist inzwischen klar, dass auch das keine Lösung ist, denn selbst die bereits sehr aufmerksamen Schweizer Autofahrer und die wirklich entspanntfahrenden Radfahrer sind nicht vor Unfällen gefeit.
      Die einzige Möglichkeit hier eine echte Nutzung (auch für Kinder) zu ermöglichen, ist die wie bereits geschriebene Trennung. Parallelstrassen bspw. können die Sicherheit und ein entspannteres Fahren garantieren.
      Die bei rotfahrenden und wildwechselnden Zustände in deutschen Städten sind sowohl für mich als Autofahrer, als auch auf dem Rad ein Graus. So wird man ganz sicher nicht mehr Menschen aus den Autos bekommen. Hier ist vernetztes Denken gefragt. Da allerdings Bus, Bahn, öffentliche Ämter in Deutschland völlig getrennt von einander laufen, ist alles sehr viel teurer und kaum abgestimmt. Hier wird nicht in Bewegungsketten gedacht. Ein Radweg wird nur genutzt, wenn er durchgehend sicher und frei ist, der ÖV wird nur genutzt, wenn Anschlüsse Verkehrsmittel übergreifend funktionieren und das Auto wird ganz sicher erst dann stehen gelassen, wenn Parkplätze vor den Städten billig und vorhanden sind und innerhalb deutlich verteuert und reduziert werden.
      Das Konzept würde mich persönlichen Komfort kosten, aber unterm Strich bin ich über eine grüne und Autoreduzierte Innenstadt am Ende glücklicher.

  • @Hensepens64
    @Hensepens64 Рік тому

    Wenn ich dass anschaue dann bin ich froh in die Niederlande lebe. Auch wir haben wir noch unsere problemen, aber im viele große Städte haben PKW keine absolute Vorrang mehr .

  • @stefanieehrenbaum3813
    @stefanieehrenbaum3813 2 роки тому

    Einfach mal baulich getrennte Radwege einrichten. Die nehmen auch nicht mehr Platz weg.
    Siehe Amsterdam oder Kopenhagen. Aber die deutschen Behöden bauen lieber wie gewohnt weiter.

  • @stefanieehrenbaum3813
    @stefanieehrenbaum3813 2 роки тому

    6:00 Der Stadtplaner spricht mit azs der Seele: Niemals würde ich meinen Kindern erlauben, auf diesen "Todesstreifen" (So nennen Niederländer diese Radwege) zu fahren.

  • @Michineu
    @Michineu 3 роки тому

    War wollt ihr in Hamburg ist Platz ohne Ende und geile Fahrradwege aber ihr hattet ja auch 1000 Jahre Zeit 😃 schaut mal in bergige Städte wie Stuttgart da geht es eben einfach nicht....

  • @bernhardschwarz1998
    @bernhardschwarz1998 2 роки тому

    Beide Verkehrsteilnehmer sollten vor der Fahrt den Verstand einschalten. Die Radfahrer etwas mehr.

  • @acroporafan7878
    @acroporafan7878 2 роки тому

    In Deutschland ist es viel zu gefährlich und außerdem sind die Radwege wenn überhaupt verfügbar in einem desolaten Zustand .Wenn ich das vergleiche was mir Holland geboten wird ,ist es beschämend was Deutschland zustande bringt .

  • @moshpic
    @moshpic Рік тому

    Jeder Euro in Radinfrastruktur bringt uns allen 36€ Gewinn.

  • @baumschnute
    @baumschnute 4 роки тому +2

    Ein Normales Fahrrad und ein lastenfahrrad sind meist billiger als ein Auto und ersetzen das quasi. lastenfahrrad geht super für den Wochenendeinkauf oder um mal was vom Baumarkt zu holen... in meinen Augen braucht man nur selten Autos

    • @TheAltair236
      @TheAltair236 4 роки тому

      Das kann aber auch nur jemand sagen der mitten in der Stadt wohnt. Ich wohne 15km vom nächsten Supermarkt weg. Und auch wenn Radfahren Spaß macht habe ich nicht die Lust 2 mal die Woche so eine Strecke nur für die Lebensmittel zu fahren.

    • @baumschnute
      @baumschnute 4 роки тому

      TheAltair236 am Rande der Vorstadt... bei mir würde es sich auch nicht immer lohnen aber ich hab mehr für die Stadtleute gesprochen weil ich das Problem durchaus kenne weil ich häufig bei Freunden aus der Stadt bin :)

    • @ackerwagen
      @ackerwagen 4 роки тому +1

      @@TheAltair236 15 km sind doch mit einem motorisierten Lastenfahrrad kein Problem.

    • @TheAltair236
      @TheAltair236 4 роки тому

      @@ackerwagen 30 Km 3 mal die Woche nur um Lebensmittel zu holen? Sorry aber dafür ist mit meine Zeit einfach zu schade.

    • @ackerwagen
      @ackerwagen 4 роки тому +1

      @@TheAltair236 Verstehe ich nicht. Wenn du gern Fahrrad fährst,schlägst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.
      Warum mit dem Auto schnell zum und vom Supermarkt ,damit du dann mehr Zeit zum Fahrrad fahren hast?

  • @jorgwitt3017
    @jorgwitt3017 3 роки тому

    Unterm bus und vorher konnte man sehen das es eine busspür ist bitte besser schauen

  • @metzelfetz8473
    @metzelfetz8473 4 роки тому

    Nummernschilder an Fahrrädern, Fahrradparkplätze, Fahrradführerscheine, konsequente Verkehrsüberwachung, dann sind die Städte nach 3 Tagen schuldenfrei und Fahrradwege können gebaut werden.

    • @TheAltair236
      @TheAltair236 4 роки тому

      Gute Idee. Dann haben die Rentner wieder was zu tun wenn sie die Leute verpfeifen können die Ampeln missachten oder falsch in die Einbahnstr. fahren.

  • @christophkinski6418
    @christophkinski6418 5 років тому +1

    Man tut ja gerade so als ob IMMER die LKW Fahrer schuld an solchen unfällen sind. Die Radfahrer müssen aber AUCH AUFPASSEN

    • @vitalirepp8289
      @vitalirepp8289 5 років тому +1

      Aufpassen muss sein. Ändert aber nichts an den Verkehrsregeln. An solchen „Übersehen“ Unfällen hat natürlich der LKW Fahrer trotzdem schuld und kann sie nicht auf die überfahrenen schieben.

    • @VRrgbg
      @VRrgbg 4 роки тому +1

      @Spaß Konto Wenn der LKW nicht sieht darf er nicht fahren. Sonst Überfährt er nicht nur überholende Radfahrer sondern auch Fußgänger von jung bis alt.
      www.tag24.de/koeln/koeln-toedlicher-unfall-lkw-abbiegen-kind-erfasst-stirbt-klinik-polizei-1483524

  • @bernhardschwarz1998
    @bernhardschwarz1998 2 роки тому

    Indem sie die STVO einhalten.

  • @TheMPaule
    @TheMPaule 2 роки тому

    Fahrradführerschein einführen, das würde Unfälle zumindest reduzieren. Viele Fahrradfahrer kennen ja nicht mal Verkehrsregeln weil sie es vielleicht nie gelernt haben.

    • @davidluchs2657
      @davidluchs2657 2 роки тому

      Viele Autofahrer sind komplett inkompetent trotz Führerschein.

    • @TheMPaule
      @TheMPaule 2 роки тому

      @@davidluchs2657 das ist auch wahr,
      40% aller Autofahrer durfte gar kein Führerschein haben.

    • @cricho15
      @cricho15 2 роки тому

      Die Idee ist nachvollziehbar, aber auch ein Führerschein beim Auto garantiert keine bessere Fahrweise oder hast du das Gefühl, dass man in Rom, Paris usw. entspannt unterwegs ist.
      Um die Unfallzahlen drastisch zu reduzieren benötigt es 2 Komponenten. Eine ernsthafte, standardisierte Fahrradausbildung (die deutsche ist lächerlich, bei uns in der Schweiz 1 Wo. und im realen Verkehr) und vor allem eine sichere und bedachte Fahrradinfrastruktur.
      Beides wären sicher weitaus günstigere und effektivere Investitionen in den Umweltschutz, als die aktuelle Umstellung auf die e-Mobilität.

  • @diewaschmaschine1718
    @diewaschmaschine1718 Рік тому

    Ich fahre demnächst mit dem Fahrrad in die Niederlande und freue mich schon sehr auf gute Infrastruktur. Ansonsten umgeht man als Radreisender große Städte ja eher, weil der Straßenverkehr anstrengend und gefährlich ist.

  • @Gabriel667
    @Gabriel667 2 роки тому

    Auf nach Groningen! :D

  • @MrKelra
    @MrKelra 6 років тому +4

    Vorher gesagt: Ich bin früher selbst LKW gefahren und fahre heute ausschließlich Rad, kenne daher beide Seiten.
    Schon gleich am Anfang enttäuscht der Beitrag, weil in de eröffnenden Worten einseitig dem LKW die Schuld zugeschoben wird.
    Was man hier grundsätzlich nicht beachtet ist die Tatsache, dass LKW, gerade beim Abbiegen, einen toten Winkel haben, in dem man locker einen Güterzug verstecken kann.
    Das eigentliche Problem hier ist die Kombination aus falscher Verkehrswegeführung (Radfahrer dürfen gerade aus, während die Ampel für den KRaftverkehr Abbiegen erlaubt) und fehlender Verkehrserziehung bei den Radfahrern (sie können sich einfachh diesen unglaublich großen, toten Bereich, den ein LKW hat, nicht vorstellen)

    • @mietzekotze9442
      @mietzekotze9442 6 років тому +5

      Da gibt es nichts zuzuschieben. Der Geradeausverkehr hat Vorfahrt, Abbieger haben zu warten. In Deutschland gibt es das Sichtfahrgebot, weshalb sich niemand darauf berufen kann, er könne beim Abbiegen nichts sehen. Es fehlt anscheinend auch Verkehrserziehung bei Kraftfahrern, die nicht einsehen wollen, dass alleine der Fahrzeugführer für die Betriebsgefahr seines Vehikels verantwortlich ist und niemand sonst.

    • @simoneweber122
      @simoneweber122 5 років тому +3

      LKW dürfen keine toten Winkel haben

    • @saarbrooklynrider2277
      @saarbrooklynrider2277 5 років тому +2

      LKW mit sechs Spiegeln haben keinen toten Winkel.

    • @ackerwagen
      @ackerwagen 4 роки тому +1

      @@simoneweber122 Deshalb müssen Abbiegeassissten für LKWS sofort zur Pflicht werden.

  • @ralzmanoin5917
    @ralzmanoin5917 2 роки тому

    In den letzten Jahren wurden in Stuttgart Radwege in die Fusswege eingebaut, wo der Radfahrer fast immer Vorfahrt hat. Auch an Bushaltestellen. Rücksichtnahme von Radfahrern und e-skootern kannst du total vergessen, für diese beiden Verkehrsteilnehmer gibt es keine Strassenverkehrsordnung gegenüber Fussgänger. Ich bin total enttäuscht von unseren "Stadtplanern". Ein Radfahrer hat mich auf dem Gehweg von hinten angefahren. Ich hatte starke Prellungen am Arm und der Radfahrer ist flüchtig. Wo hält der Radfahrer oder e-skooter oder andere fahrende Menschen Abstand zum Fussgänger.

  • @Enconj
    @Enconj 3 роки тому

    Bei schlechten oder zugeparkten Fahrradwegen, fahre ich ziemlich weit auf der Autospur. Geht zwar einigen auf die Nerven, aber anders geht es halt nicht 🤷🏻‍♂️

  • @raho118
    @raho118 5 років тому

    Ausgerechnet Groningen, nach Niederländischen Standards ist dort die Infrastruktur hoffnungslos überaltert. Utrecht und Niemwegen sind gute Beispiele.

    • @raho118
      @raho118 2 роки тому

      @Steffen Schweinsberger Naja Fahrradinfra ist (in Europa) ja fast überall besser als in DE.

  • @theodoradorno2234
    @theodoradorno2234 6 років тому +1

    Viel Geld: 15 Millionen😂😂😂

    • @MrAntidodo
      @MrAntidodo 4 роки тому

      Das sind ganze 7,90€ pro person, ist ja fast so wie in den Niederlanden mit 28.18€ pro person

  • @PAUL-uz9lq
    @PAUL-uz9lq 6 років тому

    Wie immer ist kein Geld da. Dieser Typ vom Stadtrat sollte vielleicht im sein Rathaus paar Leute entlassen, die da sowie nix leisten und schon hätte man in neue Wege investieren können. Außerdem sind genug Harzer da, die man als Helfer für den Bau der Straßen einsetzen könnte. Die im Rathausern bringen einfach nix auf die Reihe.

  • @jovankonstantinov4533
    @jovankonstantinov4533 2 роки тому

    Fahradwege in der Großstadt ist ja okay, aber in einer Großstadt sind eben viele Autos und LKW, weil die Stadt ja großteils von den Autos und LKW Profitiert, neue Straßen usw. Das Zahlt ja der Kraftfahrer hingegen müssen Radwege von Steuergelder Bezahlt werden oder Zahlt ein Radfahrer etwa Versicherungen deswegen kann ja die Stadt nicht so einfach Radwege Bauen woher das Geld dafür nehmen

  • @tranceformater
    @tranceformater 5 років тому

    naja,die fahrradwege sind hier nicht die besten,aber wenn ich an früher denke...

  • @julianbendig9050
    @julianbendig9050 4 роки тому +1

    Einer der Gründe warum ich hinter lkws 🚚 stehen bleibe aus genau diesem Grund UND JA DIE STRASSEN SIND SAU GEFÄHRLICH

  • @frankawolke1965
    @frankawolke1965 2 роки тому

    Salzgitter hat 31 Stadtteile (Dörfer) und 223,9 km². Man kann auf gut ausgebauten Straßen mit 70 km/h bis weit in die Innenstadt fahren, dann immer noch 60km/h und links und recht massenhaft Parkplätze. Da wird es schwer die Menschen aufs Rad zu bekommen. Aber Salzgitter hat auch viel Grün und viel Platz und es wäre sicherlich möglich viel für Radwege zu tun, nur fehlt ja das liebe Geld. Aber die Bundesregierung stellt ja nun dieses Jahr 660 Mio € für das Sonderprogramm „Stadt und Land“ für den Aus- und Neubau der Radweg-Infrastruktur zur Verfügung. Ich hoffe damit geht auch mal etwas in Salzgitter voran. Ich wohne in einem dieser 31 Stadteile fahre aber täglich mit dem Rad nach Braunschweig zur Arbeit. Ein Radschnellweg ist seit Jahren in Planung, aber bis der fertig ist, bin ich wohl in Rente. Danke für nichts.

  • @falkoh79
    @falkoh79 5 років тому +1

    Radfahren ist in Deutschland noch Neuland. Vielleicht mal nach Dänemark schauen, dort funktioniert es richtig gut.

    • @saarbrooklynrider2277
      @saarbrooklynrider2277 4 роки тому

      Dänemark? Du meinst Kopenhagen. Ansonsten ist die Infrastruktur in Dänemark auch nicht so prall.

    • @falkoh79
      @falkoh79 4 роки тому

      @@saarbrooklynrider2277 Ich meine Århus und Umgebung. Auch dort finde ich die Infrastruktur für Radfahrer recht gut.

    • @groomboek1978
      @groomboek1978 2 роки тому

      Wie das Internet ;-)

  • @SH-lt3bt
    @SH-lt3bt 4 роки тому

    Der Reporter fährt viel zu dicht an geparkten Autos vorbei.

    • @ackerwagen
      @ackerwagen 4 роки тому +1

      Kein Wunder, wenn kein Platz für Fahrräder geschaffen wurde. Hauptsache die Autos haben Platz.

  • @bockauf7327
    @bockauf7327 5 років тому

    Warum sind Radwege in Deutschland überhaupt immer an stinkenden, lauten Hauptverkehrstrassen? Wie wären es denn wenn Radschnellwege durch die Natur oder Wohngebiete geplant werden? So könnte man Stadtplaner zu sagen wir mal anfangs 20% Autofreien Straßen verpflichten.

    • @segka8536
      @segka8536 5 років тому

      Wenn Platz da ist, werden diese Radschnellwege gebaut. Zumindest zunehmend. 20% sind es aber noch lange nicht.

  • @Nero7up
    @Nero7up 6 років тому

    Ich schaue mir gerne immer VLOGS von einem UA-camr aus Portugal.Dort existieren gekennzeichnete Fahrradwege (grün angemalt auf der Straße). Wer das übersieht, muss blind sein. Finde ich sehr gut.

    • @Bruckmandlsepp
      @Bruckmandlsepp 3 роки тому

      Ist aber auch dort eher die Ausnahme..

  • @nonono215
    @nonono215 4 роки тому

    Können se wenn die mal die Augen aufmachen würden

    • @ackerwagen
      @ackerwagen 4 роки тому

      Was oder wer ist"die"?

  • @SolidxSnakexDuke
    @SolidxSnakexDuke 6 років тому

    Es sind einfach viel zu viele Fahrzeuge auf der starße Besonders Güter werden per Lkws transportieren und dass anstatt alles mit der bahn zu verschicken...... aber die bahn macht viele Bahnstrecken dicht.....

  • @Kalle1821
    @Kalle1821 4 роки тому

    Ja dann sollen die Radfahrer sich auch mal an die regeln halten. Rote Ampel??? Bei roter Ampel hinten anstellen und nicht rechts vorbei drängeln??? Bei stockendem Verkehr nicht links überholen??? Blinkende LKW nicht überholhen??? Nein davon haben wir Radler nie gehört. Diese Regeln gelten nur für Auto und LKW.

    • @CD-jm3jy
      @CD-jm3jy 4 роки тому +2

      Radfahrende dürfen rechts von wartenden Autos, z.B. an Ampeln überholen.
      Paragraf 5 der Straßenverkehrsordnung (StVO) besagt: "Radfahrer dürfen an den wartenden Fahrzeugen mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht rechts überholen."
      Wenn sich rechts ein Radweg befindet, dürfen Radfahrende selbstverständlich ganz normal nach vorne durchfahren. Die Autos dürfen den Radweg auch nicht blockieren.

  • @thomasnovacek4686
    @thomasnovacek4686 3 роки тому

    Radwege sind nicht die Lösung! Die Städte der Zukunft bestehen aus Shared Spaces... In Österreich heißen diese Begegnungszonen, und da gibt es folgende drei Regeln; 1. Höchstgeschwindigkeit: diese beträgt meist 20km/h 2 Vorrang: da es in einer solchen Zone keine speziellen Bereiche mehr für die Verkehrsteilnehmergruppen gibt, heißt dies: 1 der Schwächere hat Vorrang, also Fußgänger vor Radfahrer und erst dann darf der Autofahrer fahren. 3. wenn zwei Gleichrangige aufeinandertreffen, dann gilt die Rechtsregel! Mehr braucht es nicht für eine ordentliche Verkehrsplanung...

    • @groomboek1978
      @groomboek1978 2 роки тому +1

      Das gibt es schon zeit Ewigkeiten in die Niederlande unter den Namen "Woonerf". Es gibt aber keine perfekte einzelne Lösung für alle Situationen. Auf manche Stelle ist so eine Begegnungszone ideal, auf eine Andere Stelle ist getrennte Infrastruktur besser.
      Ich muss ehrlich sagen das mir gemischte Fahrrad un Fußwege mir schon ziemlich nerven. Sowohl als Fußgänger als auch als Fahrradfahrer.

    • @thomasnovacek4686
      @thomasnovacek4686 2 роки тому

      @@groomboek1978 Diese Kombinierten Rad- und Fußwege sind eine Qual, da immer viel zu Schmal. Aber genau in den Zentren von Städten zeigen Shared Spaces ihre volle Wirkung, wie ich selbst feststellen durfte. Und genau dort ist der Verkehrsinfarkt am nächsten, weil es derzeit noch zu viele gibt, die meinen, dass das Auto „Freiheit“ bedeuten würde, selbst wenn man in der Früh um 03:30h für einen Bürojob einen Parkplatz zu suchen beginnt, oder nach der Arbeit total übermüdet im Stau steht und einen Fahrfehler nach den anderen macht… Alles Dinge, die ich selbst beobachtet habe…

    • @groomboek1978
      @groomboek1978 2 роки тому

      @@thomasnovacek4686 Ich wollte nur klar machen das Shared Spaces nicht die Eierlegende Wollmichsau sind. In manche Situationen sind sie gut, in andere nicht. Um sie funktionieren zu lassen braucht man ausserdem ein bestimmtes Verhältnis zwischen Autofahrer und Fahrradfahrer. In die Niederlände hat man zum Beispiel auf viele Stellen erst angefangen mit gemalte Fahrradstreifen, dann baulich getrennte Fahrradwege und das umleiten von durchgehendes Auoverkehr via Ringstrassen und erst nachdem durch diese Massnahmen das Fahrradverkehr so stark zugenommen hatte ein Shared Space eingeführt. Hatte man mit ein Shared Space angefangen würde die wenige Fahrradfahrer durch den vielen Autoverkehr zermahlen sein.

  • @Darkmausi
    @Darkmausi 6 років тому

    Den Radweg Bodenwerder nach Hameln kann ich nur sehr empfehlen. Das lässt sich leider nicht überall durchsetzen und manchmal (1x in einem Monat morgens um 7 Uhr) steht ein Auto auf dem Weg, der weit ab von der Straße liegt. Aber das Fahren dort ist sehr angenehm und es ist ja nicht so, dass der Norden (insb. Niedersachsen) kein Geld hätte, im Gegensatz zu anderen Bundesländern

  • @hieut.3119
    @hieut.3119 4 роки тому

    Als Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer habe ich schon so einiges miterleben dürfen. Angefangen bei nachlässigen Autofahrerern bis hin zu Fußgänger - die bei rot mit dem Augenmerk auf dem Handy - über die Straße gehen wollen. Daher muss es auch einfach mal gesagt werden - die Fehler sind bei ALLEN Verkehrsteilnehmern zu suchen und finden. Als Radfahrer muss ich vorallem auch kritik an meine Radfahrkollegen ausüben. Hier ein paar Punkte die eine sichere Teilnahmen am Verkehr erhöhen:
    - Bei rot auch mal anhalten
    - Vorfahrt gewähren oder auch mal verzichten, wenn eine Gefahrensituation besteht
    - Handzeichen geben, wenn abgebogen oder in irgendeine Richtung ausgeschwenkt wird
    - Wenn ihr auf dem Bürgersteig fahrt, fahrt bitte in Schrittgeschwindigkeit oder steigt ab. Es könnten euch auch Kinder oder Tiere vor die Räder laufen ...
    - Passend zum vorangegangenen Punkt: Gefahrenbremsung üben, was für Autofahrer gilt, sollte auch für uns gelten!!!
    - Haltet euch an die StVO, darunter fällt auch orderntliche Beleuchtung bei Dämmerung und Dunkelheit
    - Und für die, denen ihr Hirn zu wichtig ist, tragt ein Helm

  • @chris23tr
    @chris23tr 6 років тому +1

    Natürlich , der Radfahrer hat nie die Schuld

    • @chris23tr
      @chris23tr 6 років тому +1

      Der Kommentator.
      Wenn man imm toten Winkel steht hat man keine Chance die Fahradfahrer zu sehen, so ein Lkw ist lang und wenn man nix denkt, oder sich extra vordrängt, dann ist man selber schuld.

    • @sven6737
      @sven6737 6 років тому

      btw: egal wer Schuld ist - Radfahrer verliert.
      Und da Fehler passieren, sollte die Verkehrsführung sowas beachten.
      Stichwörter: grün für Rechtsabieger und Räder geradeaus, Radweg entgegen Fahrrichtung, gemeinsamer Fuß- und Radweg innerorts von unter 1,5m Breite usw., usw....

    • @chrish.6629
      @chrish.6629 6 років тому

      Von Kraftfahrzeugen geht eine höhere Betriebsgefahr aus, insofern ist der Spruch weit weniger verkehrt, als man meinen könnte.

    • @segka8536
      @segka8536 5 років тому

      @@chris23tr Nein, ist man eben nicht. Wenn der Fahrradfahrer Vorfahrt hat, hat er Vorfahrt. Das ist in etwa so, wie wenn du sagst, der Fahrradfahrer sei selbst schuld, wenn er in Gegenden Fahrrad fährt, wo die Bevölkerung öfter mal nach Weinfesten betrunken Auto fährt.

    • @segka8536
      @segka8536 5 років тому

      @@chrish.6629 Die Betriebsgefahr ist eben der wichtige Stichpunkt, den Autofahrer nicht begreifen wollen. Wenn ich mit einer ungeschützten Axt durch die Stadt laufe (darf ich ja glaub nicht mal), habe ich doppelt und dreifach darauf zu achten, dass niemand dagegen läuft. Unabhängig davon, ob ich Schuld war oder nicht. Ich werde trotzdem zum Teil in Verantwortung gezogen. Und das ist auch gerecht.