Das beste an den damaligen Wohnungen war, dass die Architekten wirklich mitgedacht haben, wie eine Wohnung eingerichtet werden wird. Jeder Raum perfekt geschnitten. Heute scheint das nicht mehr möglich ...
Ich habe gestern diesen Account entdeckt und bin total begeistert. Ich interessiere mich sehr für berliner Stadtgeschichte und muss sagen, dass diese Videos genau das sind, was ich lange gesucht habe. Weiter so👍!
Immer noch unglaublich beeindruckend, wie das Neue Bauen noch heute zeitlos und modern wirkt . Vor 1914 gab es zwar schon den Reformstil , aber der radikale Verzicht auf Verzierungen ist erstaunlich.
Ja, die Architekten des Neuen Bauens suchten eine völlige Abkehr von der Vorkriegszeit und wollten damit auch eine neue Zeit und eine neue Gesellschaft schaffen
@@Berlin-Videos In der NS- Zeit wurde zwar teilweise heimattümelnd gebaut ,aber trotz aller Ideologie erscheinen manche Häuser wie Bauhaus mit immens hohen Satteldächern.
@@Berlin-Videos Also erstmal wurde die Idee des "Bauhaus" im Wohnungsbau angewendet, weil diese Art des Bauens kostengünstig war und ist. Die Bauhausschulen haben versucht, Funktionalität und Design zu vereinen. Verloren gegangen ist dabei ein künstlerisches Momentum. "Das Bauhaus hat auch versucht, einen neuen Menschen zu schaffen." Das stimmt! Ich warne vor Ideologien, welche einen "neuen Menschen" kreieren wollen.
@@dirkidirkeckchen388 Das stimmt so nicht. Erstmal muss gesagt sein, dass das "Bauhaus" vor allem den ursprünglichen Architekturstil beschreibt, während das "Neue Bauen" quasi die städtebauliche Verkörperung war. Bezüglich des Bauhauses hast du Recht, das Hauptziel der Bauhausschule und seiner Schüler war die Vereinigung von Funktionalität, Design und technischer Finesse. Es war eben die deutsche Antwort auf die dominierenden Stile, die damals einen krassen Widerspruch zur Realität darstellten. Auf der einen Seite romantisch und komplex verzierte Gebäude mit verträumten Ornamenten und oft stark zu repräsentativen Zwecken erbaut - auf der anderen Seite eine industrialisierte Welt, in der Maschinen, Elektrizität, Eisenbahnen das Tempo der Großstadt ständig beschleunigten und viele Menschen dabei auf der Strecke blieben und nichts von dem Wohlstand abbekamen, den die Gründerzeithäuser vorgaukelten. Das Neue Bauen versuchte, dem etwas entgegenzusetzen. Interdisziplinarität ist das Stichwort und Bruno Taut das beste Beispiel dafür. Ein gelernter Maurer mit Architekturdiplom, der sich für Kunst, Malerei, Gesellschaft, Umwelt und Sozialreformen interessierte. Das Bauhaus war der Ursprung und das Neue Bauen fügte den künstlerischen Aspekt wieder hinzu, den das Bauhaus zu wenig würdigte. Das Bauhaus war in seinen Ursprüngen nicht schlecht, es hatte die richtigen Ideen für die damalige Zeit und bildete ein Fundament für viele weitere Entwicklungen wie eben zum Beispiel das Neue Bauen in Berlin. Dass es sich nicht durchgesetzt hat, lag dann an den Nazis, die der Expansion dieses Stils ein jähes Ende bereiteten. Nach dem Krieg setzte sich dann eine andere Folgeentwicklung aus dem Bauhaus durch, der Modernismus, wie wir ihn heute kennen und tendentiell ablehnen (zu Recht). Deswegen sind die Siedlungen der Berliner Moderne von Taut, Wagner und Co ja auch Weltkulturerbe... weil sie nach 1933 in dieser Form und nach diesem Konzept nicht mehr gebaut wurden. Das Neue Bauen ist ausgestorben, was sehr schade ist angesichts seiner disruptiven und revolutionären Ideen für den Sozialen Wohnungsbaus.
Was im Berlin der zwanziger Jahre - genauer, ab ca. 1915 - an neuer Wohnarchitektur gebaut wurde, ist einfach der Hammer. Sowohl in der Quantität als auch in der Qualität. Ich sag nur, Gartenstädte und Neues Bauen. Einfach Wahnsinn! Da steckt so viel Tatkraft, Klugheit und guter Geschmack drin. Diese Architektur heute zu erkunden ist ein absoluter Genuß. Schade, daß so etwas heute nicht mehr gebaut wird. Spektakulär natürlich auch die Industriebauten aus der Zeit: Siemensstadt, die AEG in Oberschöneweide (Kabelwerke Oberspree) und im Gesundbrunnen, das Kraftwerk Klingenberg und das Umspannwerk Humboldt... Ungeheuer beeindruckend. Was für eine Zeit!
Wird schon, nur halt nicht in dieser Quantität. Ja, das liegt einerseits wirklich daran, dass viel vom Neuen Bauen verloren gegangen ist durch die Nazis. Aber auch daran, dass in Berlin heut einfach kaum mehr Platz ist für großflächige Neubausiedlungen. Ich mein, damals vor 100 Jahren wurden all diese Siedlungen mehr oder weniger auf der grünen Wiese erbaut, wo vorher Feld war. Auch heute ist Sozialer Wohnungsbau wieder extrem wichtig, aber das Hauptthema im Berliner Städtebau ist eben Nachverdichtung, viele Bauprojekte sind einzelne neue Gebäude, Erweiterung von Bestandsgebäuden oder kompakte Quartiere, in Berlin ja auch gern als "Höfe" bezeichnet. Und Sozialer Wohnungsbau ist eben einfacher zu realisieren, je größer das Projekt ist. Ich kann dir trotzdem einen Geheimtipp nennen, das ebenfalls eine sehr hohe städtebauliche Qualität aufweist und ähnlichen Prinzipien folgt wie das Neue Bauen damals. Und du kennst es garantiert nicht, weil es sich auch gar nicht in Berlin befindet, sondern in Potsdam-Drewitz. Das Quartier "Kirchsteigfeld" wurde in den 90ern gebaut und folgt klassischen deutschen Städtebaugrundrissen des 19. Jahrhunderts, sprich Blockrandbebauung und gleichzeitig den Idealen des Neuen Bauens: offen, grün, durchmischt, sozial. Das Kirchsteigfeld ist quasi das Paradies für alle deutschen Architekturromantiker. Wirklich sehr gelungen. Leider etwas sehr außerhalb.
Ich finde das Video sehr stark aus allen Aspekten heraus behandelt. Wir im Architekturstudium schauen leider nur auf die Architektur und Wandlungen in der Zeit. Sie behandeln hier einen gesamten Kontext mit Geschichte und Gesellschaft vereint. Sehr interessant und aufschlussreich! Weiter so
Herzlichen Dank für die Rückmeldung! Das freut mich sehr und vielleicht haben Sie Lust, MitstudentInnen oder auch Lehrkräfte auf das Video aufmerksam zu machen?
Tolles Video, herzlichen Dank dafür! Sie erklären alles so schön systematisch und verständlich, wiklich toll :) ich hoffe, ich schaffe es mal nach Berlin zu einer Ihrer Führungen
einfach nur klasse! so werden die masterpläne der diversen protagonisten und die historischen hintergründe spannend und aufschlussreich erklärt. ich wusste gar nicht wie viele faszinierend schöne bauten es in berlin gibt. es wäre schön wenn sich heutige berliner politiker dieses video anschauen würden. vielleicht könnten sie noch was da zu lernen....Danke für dieses tolle video.
Sehr gerne und vielen Dank für die Rückmeldung! Ich glaube auch, dass die Verantwortlichen für Städtebau und Stadtentwicklung aus Erfahrungen und Einstellungen der damaligen Zeit lernen könnten
DANKE für diesen Beitrag! Diese kurze aber prägende Ära - Bauen FÜR den Menschen und MIT der Natur - hebt Berlin im Vergleich zu anderen Weltmetropolen bis heute hervor. Jedes Mitglied des Berliner Senats sollte Ihr Video anschauen!
Hallo🙋🏻♂️ Ich habe gestern deine Seite, Serie gefunden. Jetzt laufen dein Video beim mir. Jetzt möchte ich gerne mal sagen: Super Video‘s!!! Ich bedanke mich für die vielen Informationen. Danke und ich habe noch Video‘s vor mir! Super!!!! 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Ein einst Friedrichshainer sagt Danke! Det kleene Friedrichshain hatte zu jener Zeit ca. 450000 Einwohner und Ställe in den Hinterhöfen. Eine unbeschreibliche Enge mit Geschrei und Gestank. Ich wuchs zu DDR-Zeiten in der Knorrpromenade Vorderhaus auf - ein Privileg. Alle meine 'neugierigen' Berlin-Gäste führe ich gerne u.a. in die Tuschkastensiedlung und die Siedlung am Schillerpark. Ich selber lebe heute im Berliner Umland. Alles Gute für Sie!
@@Berlin-Videos Nein ich habe keine Fotos von damals. Ich habe nur die Erzählungen von Zeitzeugen, die leider nicht mehr leben. Ich weiß noch viele Erzählungen zur Warschauer Straße, Boxhagener Platz und zur einst heiß geliebten Ringbahnhalle an der Frankfurter Allee. Es gibt ein Buch über die Koppenstraße 60, welches alles damals wunderbar beschreibt. Und das Berliner Umland ist nicht nur schön, es ist auch freier.
Mal wieder ein erstklassiges Video! Kenne manche von den Siedlungen vom Sehen, gerade in Reinickendorf und Wedding. Schade, dass sich diese Idee mit sozialem Wohnungsbau in langgezogenem 4-5 geschossigem Format nicht auch noch in der Nachkriegszeit weiter durchgesetzt hat. So manchen 9-Stock+ Plattenbau hätte sich Berlin bei so viel Fläche schon auch eigentlich sparen können.
Der soziale Wohnungsbau in Groß Berlin sollte uns allen als Vorbild dienen. Die Architektin Margarete Schütte-Lihotzky, mit ihrer preiswerten und praktischen Einbauküche. Neu denken, neue Formen der Förderung. In Berlin wird Miete im Sozialen Wohnungsbau auf 30 % des Familieneinkommens begrenzt. Vorschriften sind stetig zu überprüfen. Neue Konzepte (preiswert + gut).
Die Komponenten des Wohnbauprogrammes in Berlin von 1923 bis 1930 waren laut dem Video. 1 Erschliessung von Grund und Boden am Stadtrand in Folge einer kommunalen Gebietsreform 2. Verdichtetes Bauen 3. Finanzierung aus einer Steuer auf Bestandswohnraum: Das Aufkommen der Wohnzinssteuer wurde bis 1930 für den Wohnungsbau, ab 1933 für die Wiederaufrüstung und zur Kriegsfinanzierung verwendet. In dieser zweiten Phase entzog sie dem Wohnungssektor Mittel, die für die Instandhaltung nicht mehr zur Verfügung standen. 4. gemeinnützige Bauträger 5. Genossenschaften der Handwerker . Der "soziale Wohnungsbau" von 1950 bis 1970 (wird in diesem Film nicht behandelt) beruhte auf: 1. Wohnberechtigung zur Miete für 10 Jahre bei Nichterreichen eines Haushaltsnettoeinkommens zum Zeitpunkt der Erteilung der Berechtigung. Viele Menschen überschritten bald nach Einzug dieses Höchsteinkommen, bewohnten die Wohnung aber für viele Jahre, oft Jahrzehnte weiter. 2. Mietpreisbindung ("Kostenmiete") in Verbindung mit staatlicher Finanzierung. Das Konzept der Kostenmiete bietet keinen Anreiz zum kostensparenden Bauen, im Gegenteil es treibt die Baukosten in die Höhe. Wegen der fehlenden Finanzierung, ist nicht klar, wer die Mietsubventionen der kleinen Gruppe der Mieter dieser Wohnungen bezahlt. Der soziale Wohnungsbau war daher nach meiner Meinung weder sozial noch Wohnungsbau. Vergleich: Die beiden Programme sind ganz unterschiedlich. Daher ist der Titel des Videos sehr unglücklich gewählt.
Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung! Es stimmt sicherlich, dass sich die Programme vor und nach dem Krieg deutlich unterscheiden und wir heutzutage "sozialen Wohnungsbau" mit der Nachkriegszeit assoziieren. Laut allgemeiner Definition meint sozialer Wohnungsbau "den staatlich geförderten Bau von Wohnungen, insbesondere für soziale Gruppen, die ihren Wohnungsbedarf nicht am freien Wohnungsmarkt decken können." Da kann es sehr unterschiedliche Formen geben. Bei Wikipedia "Sozialer Wohnungsbau in Berlin" wird der Wohnungsbau in der Weimarer Republik als Vorgeschichte behandelt. Welcher Titel wäre besser geeignet?
@@Berlin-Videos Wie wäre das: "Das deutsche Wohnbauprogramm der 20er Jahre am Beispiel Berlins". Übrigens: Ihr Video was Spitze und brandaktuell!! Wenn Sie ein Thema für ein neues Video suchen: "Leerstandsnutzung statt Wohnungsbesetzung: Wie Richard von Weizsäcker die Wohnungsbesetzungen in Berlin beendete. " Weitere Einzelheiten gern.
Hallo Michael! Tolles Video, wie immer voller guter Informationen und hervorragend gefilmt und bearbeitet! Es ist immer wieder erstaunlich, wieviel Raum man sich für diese Siedlungen damals gegönnt hat. Ich finde es immer wieder bedauerlich, daß heute so viele freie Stellen (z.B. Kriegslücken) völlig zugebaut werden. Liebe Grüße, David
Prozess der Siedlungsentwicklung und wirtschaftsgeographischer Konkurrenzraum. Der Globalismus marschiert mit allen Szenarien. Teil 1 : Der subjektlose Prozess der Verwertung des Werts aus Wert mehr Wert zu generieren führt vermittelt durch den stummen Zwang der Konkurrenz zum Prozess des Kapitals zum Weltkapital. Dabei bleiben schwache Nationen auf der Strecke, mittlere werden unterhöhlt, starke bilden Tiefe Staaten aus. Bei diesem Prozess bildet sich eine transnationale Ebene , bestehend aus Multis, Multikultis, NGOs, EU usw.. ( Globalisierung). Globalismus befördert diesen Prozess, bewusst wie bewusstlos. Teil 2 Vermittelt durch den stummen Zwang der Konkurrenz, dem Neid, der Gier, ab er auch dem Wunsch nach Sorgfalt, der ökologischen Rückverfolgbarkeit, der Bekämpfung von Kriminalität, Steuerhinterziehung, dem Wunsch zu kennen was der Konsument wie konsumiert, dem Wunsch nach Kontrolle, der besseren Konsumierbarkeit, der immanenten technischen Entwicklung bedingt auch durch mögliche Kriege usw., wird die Technologie, Information, Konsumption, Produktion zusammengeschaltet gleichgeschaltet und immer mehr werden angeschlossen. Immer mehr wird vercodet und gechipt.Die industrielle Maschinerie verschmilzt mit dem Organischen und der nationalen Staatsmaschine. Alles was hergestellt wird kommt in die Maschine alles was benötigt wird aus der Maschine. Güter fliessen in der Maschine. Alle sind angeschlossen. Überall ist Zentrum. Teil 3 Rückkopplung des Konsums in die Produktion geschieht automatisch. Jeder Wunsch jede Ab- Stimmung wird erfasst und koppelt sich in die Maschine zurück Das Marketing möchte das wie, wann wo und warum kennen. Cookies werden losgeschickt und implementiert. Zentralisierung der Macht führt zum planetaren Kontrollstellen wie im Bankenwesen. Digitalisierung führt zur Abschaffung des Bar- Geldes. Teil 4 Das Warenuniversum des Kapitals und seine Logik ist imperial und total. Alles wird absorbiert, verschiedenes wird verglichen, bedingt durch das Geld, dem Gleichmacher, es ist Vergleichung. Die Egalité ist was sehr kapitalistisches. Das Kapital geht mit der Communis schwanger. Teil 5 Jede Abstimmung immerzu soll da in Perfektion erfasst sein und keine Ab- Stimmung soll verloren gehen. Die Geldmonaden, das formvollendete Individuum soll da schwirren in der Zirkulation, global total. Frei verfügbar soll die Arbeitskraft weltweit verwertet werden können. Nationalstaaten sind heute dafür nur noch hinderlich. Die reine Plutokratie ist durchgesetztes Weltkapital. Radikal imperial. Formvollendete Verhandelbarkeit von allem Abstimmbarkeit über jedes Vegleichbarkeit von allem. D.h. auch Austauschbarkeit. Voilà der Globalfaschismus als vollendete Plutokratie. Dieser kann mehr technokratische, mehr ökofaschistische Züge haben, er kann auch oszillieren. Hängt wohl von der Verlaufsform ab. Teil 6 Vergleichung ist dem Gelde immanent. Irgend ein Schnösel legt ein Sack davon auf den Tisch. Wer Gleichheit ablehnt muss das Geldsystem ablehnen. So liegt in der Unterhölung des Bargeldes immer auch die Kontrolle, der Kontrollwunsch. Die Krise kann zu Reformgeld aber auch zur Weltkastenherrschaft führen. Die Eliten können direkt durchregieren. Voilà, Globalfaschismus als Kastenherrschaft. Teil 7 Die Digitalisierung führt zur weiteren Machtkonzentration aber auch der Abschaffung des Bargeldes. Da alle an die Maschine angeschlossen sind kann theoretisch eben auch die Dazwischenkunft des Geldes ganz abgeschafft werden. Die Leute nehmen sich das was sie benötigen "aus" der Maschine. Was knapp ist wird via Zufallsgeneratoren zugewiesen. Jeder ist qua Geburt oder Zeugung darin. Alle sind schlussendlich eingebetet in die Maschine. Es gibt kein Aussen mehr. Alle Universa und Dimensionen sind all absorbiert für alle Zeit und Ewigkeit bis in alle Ewigkeit. Voilà Globalfaschismus als Communis. Lohnsystem ist auch beseitigt. Zumindest politökonomisch. (Bei-Sein-In). Teil 8 Durch Machtkämpfe können sich Eliten durchsetzen die die Technologien völlig nihilistisch befördern. Es entstehen dystopisch kollektivistische Szenarien. Giger Kunst, Borg, Matrix worin die Technik den Menschen verschlingt und vernutzt. ( In- Sein-Bei). Voilà Globalfaschismus als Dystopie. Teil 9 Und bedingt durch Ordo ab Chaos Strategien, aber auch apolaren Strategien, werden Nationalstaaten geschwächt. Umvolkung bzw. Migrationspakt laufen aus dem Ruder. Der faschistische Islam übernimmt das Szepter. Auch durch Dekadenz ist ein solches Szenario möglich. Voilà der Islamfaschismus. Umma als sklavistisch mafiotisches Dschihad Imperium. Teil 10 Wichtig ist noch folgendes. Die Communis basiert auf Transzendenz auf Entwicklungsfähigkeit. Dazu ist eine Art bewusste Religion/ Spiritualität vonnöten. Dies zur Abgrenzung der Dystopie. Wir wollen den neuen Menschen als Chiborg( Kiborg) nicht Borg. Teil 11 Dies und das. Vermehrung erfolgt kulturell wie von einer gewissen Stabilität aus betrachtet aber auch idealtypisch 1. Monogam, 2.polygam( mit Sexsklaverei und Cousinenehe), 3. Retortenzucht, Eugenik, Euthanasie oder Lebensschutz. 4. Promisk in Kombination mit öffentlichen Ritualen 5. Polyamorie kann durchaus überall auftreten. Ist aber keine feste Struktur. --- Ausserdem kämpft das Lebensschützerische gegen das Bevölkerungsreduktionistische. Das Sexualfeindliche gegen das Sexualfreundliche. Teil 12 Der universale Kampf. Seit es höhere Staatlichkeit oder militärische Kampfkraft gibt, gibt es die Auseinandersetzung ob die Ordnung lokal, gruppenspezifisch, regional zu verbleiben hat oder "überall" zu gelten hat. Dabei ist es einerlei ob etwas partikulares universal ausgebreitet wird oder eine universelle Idee. Da es nicht nur die Erde mit Leben gibt, sondern auch andere Planeten mit Leben und auch höherem Leben, ist davon auszugehen das dieser Grundkonflikt wirklich und wahrhaftig universal ist. Dieser Kampf ist derjenige zwischen Empire/ Global Gouvernance/Weltordnungsidee/ Reichsidee auf der einen Seite und der nationalen Souveränität(Nationalsouveränismus) auf der anderen Seite. Dabei gibt es viele Pläne auf allen Seiten, bewusstes wie unbewusstes agieren. Die Vertreter der Weltordnungsidee agieren dabei selbstverständlich mit allen Mitteln Mitteln, wie auch ihre Gegner. Heute zumeist unipolar oder apolar. Die souveränistischen Akteure zumeist von strikter Souveränität( mit Cheks and Balances und direkter Kommunikation) oder gehen von einem Konzept von Multipolarität aus. Nationale Souveränisten gehen davon aus das es Freihandel nur unter gleichstarken geben kann. Idealtypisch demokratisch, moderate Libertäre wie moderate Sozialisten. Starker Präsident oder Milizkollegium. Der Kapitalismus wird sozial gezähmt, allerdings nicht überwunden. Jede Nation soll ihre eigene Raumfahrt machen. --- Es ist noch hinzuzufügen das es wechselnde Allianzen und Querfronten geben kann. Und auch die Strömungen untereinander sich zum Teil heftig bekämpfen können. Teil 13. Attila Hildmann. Faktisch alles kann globalistisch transformiert werden. Selbst völkisches und partikulares kann umgedreht werden. Deshalb wäre bei Durchsetzung des deutschen Nationalsozialismus umgehend ein globalistischer Transnationalsozialismus geworden. Hildmann verkürzt vieles ist aber unterstützenswert da er das Overton Fenster verschiebt. Hildmann ist wie Kenfm Antizionist. Kenfm hat mehr Einfluss wie ein Hildmann. Zionismus. Ist die Bewegung für Volk und Heimat im Judentum und die Durchsetzung europäisch abendländischer Nationalstaatlichkeit innerhalb des Judentums. Bei allen Allianzen, mit Globalisten Selbsthassern, Islamisten usw., war der Zionismus bis jetzt sehr erfolgreich sich durchzusetzen. Antisemitismus kann man überwinden durch Affirmation der Zirkulation. Zum einen wie Trump durch nationalen Patriotismus und (säkularisierten) Calvinismus. Zum anderen wie es Finanzglobalisten tun, alles in die Zirkulation. Dahin gehört auch der Globalfaschismus der Israel zu Weltisrael (Postzionismus) aufbläst oder die Zirkulation durch die Maschine ersetzt oder diese deckungsgleich macht. (Postkapitalismus) Attila verbleibt auf der subjektiven Handlungsebene und verabsolutiert diese bzw. hängt sich bei Spezialplänen auf. Es ist zwar richtig das es Verantwortlichkeiten gibt, es den universalen Kampf aber eben nicht juckt ob mehr Soros, mehr, Transhumanismus mehr Gates oder Rockefeller dahintersteckt, die Engelwesen auf Sirius juckt das nicht... Es sind eben nicht nur Juden sondern auch Buddhisten, Christen, Synkretisten, Mohammedaner, Nihilisten,Atheisten usw unter den globalistischen Akteuren... Compact Magazin. Communis ist gemeinschaftlich durchgeführter Genuss. Dies gilt überhistorisch. Das marxsche präfaschistische Verständnis verbleibt in erster Linie bürgerlich immanent. Heute wissen wir: Emanzipation führt in den Transhumanismus, ist zwar auch globalfaschistisch, aber wohl dystopisch. Bin zwar kein Identitärer aber ohne Identitäres wird es nicht gehen. War früher eher wachstumskritisch, bzw. für einen Mix, heute neige ich immer mehr zur massiven Steigerung der Energieflussdichte, mindestens bis die Nationen eigene Weltraumsiedlungen haben.Siehe Positionen Dr Blex, Benedict Kaiser, Sieferle, Sellner, Curio, LaRouche.(Spannungsbogen). Quelle zum Globalfaschismus. Kommentarsektion von Kenfm. Dort treten Globalfaschisten hervor. Propagieren aggressiv Reichsidee. Bedrohen AfD, Identitäre, Kenfm und seine Querfronten, Patrioten usw..Sind für (!!!) SAntifa.
Ich habe schon mehrere von deinen,Videos gesehen macht einen sehr guten Job. Sehr sachlich und mit viel Hintergrundwissen. Könntest du mal ein Video von Berlin und dem industriellen Zeitalter machen. Von den alten Fabrikanlagen,Siemens Allcad, AEG,Borsig,usw es gibt bestimmt viele Leute die sich dafür interessieren würde was draus geworden ist.gruß Steff
Interesante, muy informativo y bien documentado este vídeo, cómo los otros que he tenido el gusto de ver producidos por Usted Señor Rost. Estoy muy contento de poder ampliar mis conocimientos mediante ellos. La ciudad de Berlín es sencillamente fascinante, saber más de su historia, arquitectura y pasado prusiano. Vielen Dank für die Informatinen und die ganze Arbeit! Afectuosos saludos desde mi país Perú
Hallo, bin beeindruckt von Ihrem Kanal. Wie kann man Sie unterstützen? Habe keinen weitetführenden Link gesehen. Bitte machen Sie auch etwas über den Architekten Gutkind u.a. Sonnenhof in Lichtenberg. Vielen Dank.
Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Das freut mich sehr. Vielen Dank auch für die Anregung. Den Architekten Gutkind und den Sonnenhof kannte ich gar nicht. Gefällt mir aber und ich werde ihn in meine Sammlung aufnehmen. Sehr viele Informationen habe ich nochl nicht gefunden, wissen Sie, ob es da noch mehr gibt, auch historische Fotos? Links zur Unterstützung findet man in den Videobeschreibungen. Entweder über Paypal oder buymeacoffee. Affiliate Links zu Amazon gibt es in diesem Video nicht, ich habe zu viele Fotos genutzt, die ich angeben musste. Bei meinem Video "Ausblick 2022" beschreibe ich die Möglichkeiten am Ende auch.
Vielen Dank! 16:45 zeigt Gebäude der Krugpfuhlsiedlung, die sich gegenüber der Hufeisensiedlung befindet und gleichzeitig 1925, aber in traditionellem Stil errichtet wurde. Danach kommen Aufnahmen der Siedlung am Heidehof
Die Gartenstadt Atlantic wäre ebenfalls eine Erwähnung wert gewesen. Ansonsten guter Überblick über die Wohnungssituation in Berlin derzeit. Die Parallelen zu heute sind nicht zu übersehen.
@@Berlin-Videos gerne. Die Gartenstadt ist ein Kleinod hier im Gesundbrunnen. Dr. Michael Wolffsohn ist es mit seiner Lichtburg-Stiftung gelungen, eine lebenswerte Siedlung zu erhalten und weiter zu entwickeln. Als Berliner sehe ich Ihre Videos regelmäßig. Danke dafür.
Tja, die, für die diese Wohnungen vorgeblich gedacht waren, gingen mal wieder leer aus. Das erinnert mich an Jean Nouvels Nemausus, der großen Wohnungen zum Preis von kleinen baute. Nur: Die wurden dann zum Mietpreis großer vermietet.
Es gab auch in den Siedlungen Kriegsschäden, aber die meisten dieser Siedlungen befinden sich außerhalb des Zentrums, wo weniger Bomben abgeworfen wurden und wo am Kriegsende weniger gekämpft wurde. Es gibt aber auch noch Gründerzeitviertel, nur nicht im historischen Zentrum.
Im Vergleich zu den Nachkriegsbauten atmen die Siedlungen wenigstens wirklich Luft und Licht und man hat sich wenigstens darum Gedanken gemacht, mit möglichst wenigen Mitteln ein ästhetisches Minimum bzw. eine andere Ästhetik auszuführen, statt reiner Quader.
Viele Straßen und Plätze werden benannt, einige kenne ich. An den mir nicht bekannten bin ich mehr als interessiert. Gibt es eine Liste zu den Stellen? Oder eine Buchempfehlung, wo ich das nachschlagen und später besuchen kann? Danke.
Eine Liste gibt es nicht und eine timeline kann ich bei diesem Video leider nicht erstellen, da ich den Platz für Text in der Beschreibung schon durch die Quellenangaben gefüllt habe. Ich nutze verschiedenste Quellen im Internet und Bücher, aber habe da auch keine Liste. Vieles findet man im Internet unter den Stichwörtern "Siedlungen der Moderne" und den Namen der Architekten wie z.B. "Bruno Taut" und "Paul Mebes". Ansonsten könnte ich hier in den Kommentaren schreiben, um was es sich handelt, wenn ich weiß, um welche Stellen es geht.
Es gibt zahlreiche Bücher zu den Siedlungen der Moderne, und auch gute Internetseiten wie diese hier; welterbe-siedlungen-berlin.de/ Wenn ich dazu komme, werde ich mal eine Liste in die Videobeschreibung setzen
Vien Dank für das informative Video! Es sollte eine Pflichtlektüre für die heutigen Verantwortlichen im Berliner Wohnungbau werden.. Bitte korregieren Sie mich, wenn ich nun etwas nicht Richtig darstelle: - in den zwanziger wurden wesentlich mehr Wohnung im sozialen Wohnungbau fertiggestellt als heute - es wurde wesentlich effektiver gebaut als heute - ist es nur der überzogene Wohnungsstandard, der uns heute nicht an diese Zahlen kommen lässt? Nach meinen Informationen benötigt man heute 5 - 7 Jahre von der Planung bis zur Fertigstellungn in freien Wohnungsbau. Das ist einfach zu lange! Man stelle sich vo, in der Zeit von 1924 -1931 wäre mit ähnlich langen Planungsphasen zu rechnen gewesen, dann wären wohl kaum die erwähnten 166.000 im sozialen Wohnungbau errichtet worden.
Vielen Dank für die Rückmeldung! Ich bin kein Experte, was den heutigen Wohnungsbau anbelangt und kann die Frage daher nicht wirklich fachmännisch beantworten. Ich denke, es gab damals weniger bürokratische Hürden, mehr Förderung und die Wohnungen waren deutlich kleiner. Vor allem wurde den genossenschaftlichen und gewerkschaftlichen Wohnungsbauunternehmen Bauland kostengünstig zur Verfügung gestellt. Genossenschaften würden auch heute gerne mehr bauen, aber die Stadt gibt ihnen kaum Grundstücke. Obwohl das mal zugesagt wurde.
Thank you Michael for a very interesting film, my city Poznan/Posen was under the rule of Prussia and German over hundred years and there is a lot of similar architecture
Wir brauchen heute auch wieder sozialen Wohnungsbau in ähnlicher Qualität ohne Ghettoisierung.
wir brauchen überhaupt mal wohnungen
Das beste an den damaligen Wohnungen war, dass die Architekten wirklich mitgedacht haben, wie eine Wohnung eingerichtet werden wird. Jeder Raum perfekt geschnitten. Heute scheint das nicht mehr möglich ...
Ich habe gestern diesen Account entdeckt und bin total begeistert. Ich interessiere mich sehr für berliner Stadtgeschichte und muss sagen, dass diese Videos genau das sind, was ich lange gesucht habe. Weiter so👍!
Das freut mich sehr! Herzlichen Dank für die Rückmeldung!
Immer noch unglaublich beeindruckend, wie das Neue Bauen noch heute zeitlos und modern wirkt . Vor 1914 gab es zwar schon den Reformstil , aber der radikale Verzicht auf Verzierungen ist erstaunlich.
Ja, die Architekten des Neuen Bauens suchten eine völlige Abkehr von der Vorkriegszeit und wollten damit auch eine neue Zeit und eine neue Gesellschaft schaffen
@@Berlin-Videos In der NS- Zeit wurde zwar teilweise heimattümelnd gebaut ,aber trotz aller Ideologie erscheinen manche Häuser wie Bauhaus mit immens hohen Satteldächern.
@@Berlin-Videos
Also erstmal wurde die Idee des "Bauhaus" im Wohnungsbau angewendet, weil diese Art des Bauens kostengünstig war und ist.
Die Bauhausschulen haben versucht, Funktionalität und Design zu vereinen. Verloren gegangen ist dabei ein künstlerisches Momentum.
"Das Bauhaus hat auch versucht, einen neuen Menschen zu schaffen." Das stimmt! Ich warne vor Ideologien, welche einen "neuen Menschen" kreieren wollen.
@@dirkidirkeckchen388 Das stimmt so nicht. Erstmal muss gesagt sein, dass das "Bauhaus" vor allem den ursprünglichen Architekturstil beschreibt, während das "Neue Bauen" quasi die städtebauliche Verkörperung war. Bezüglich des Bauhauses hast du Recht, das Hauptziel der Bauhausschule und seiner Schüler war die Vereinigung von Funktionalität, Design und technischer Finesse. Es war eben die deutsche Antwort auf die dominierenden Stile, die damals einen krassen Widerspruch zur Realität darstellten. Auf der einen Seite romantisch und komplex verzierte Gebäude mit verträumten Ornamenten und oft stark zu repräsentativen Zwecken erbaut - auf der anderen Seite eine industrialisierte Welt, in der Maschinen, Elektrizität, Eisenbahnen das Tempo der Großstadt ständig beschleunigten und viele Menschen dabei auf der Strecke blieben und nichts von dem Wohlstand abbekamen, den die Gründerzeithäuser vorgaukelten.
Das Neue Bauen versuchte, dem etwas entgegenzusetzen. Interdisziplinarität ist das Stichwort und Bruno Taut das beste Beispiel dafür. Ein gelernter Maurer mit Architekturdiplom, der sich für Kunst, Malerei, Gesellschaft, Umwelt und Sozialreformen interessierte. Das Bauhaus war der Ursprung und das Neue Bauen fügte den künstlerischen Aspekt wieder hinzu, den das Bauhaus zu wenig würdigte.
Das Bauhaus war in seinen Ursprüngen nicht schlecht, es hatte die richtigen Ideen für die damalige Zeit und bildete ein Fundament für viele weitere Entwicklungen wie eben zum Beispiel das Neue Bauen in Berlin. Dass es sich nicht durchgesetzt hat, lag dann an den Nazis, die der Expansion dieses Stils ein jähes Ende bereiteten. Nach dem Krieg setzte sich dann eine andere Folgeentwicklung aus dem Bauhaus durch, der Modernismus, wie wir ihn heute kennen und tendentiell ablehnen (zu Recht).
Deswegen sind die Siedlungen der Berliner Moderne von Taut, Wagner und Co ja auch Weltkulturerbe... weil sie nach 1933 in dieser Form und nach diesem Konzept nicht mehr gebaut wurden. Das Neue Bauen ist ausgestorben, was sehr schade ist angesichts seiner disruptiven und revolutionären Ideen für den Sozialen Wohnungsbaus.
@@Plisnensis Bauhaus war vor den Nazis! Bauhaus war auch Jüdisch.
Was im Berlin der zwanziger Jahre - genauer, ab ca. 1915 - an neuer Wohnarchitektur gebaut wurde, ist einfach der Hammer. Sowohl in der Quantität als auch in der Qualität. Ich sag nur, Gartenstädte und Neues Bauen. Einfach Wahnsinn! Da steckt so viel Tatkraft, Klugheit und guter Geschmack drin. Diese Architektur heute zu erkunden ist ein absoluter Genuß. Schade, daß so etwas heute nicht mehr gebaut wird.
Spektakulär natürlich auch die Industriebauten aus der Zeit: Siemensstadt, die AEG in Oberschöneweide (Kabelwerke Oberspree) und im Gesundbrunnen, das Kraftwerk Klingenberg und das Umspannwerk Humboldt... Ungeheuer beeindruckend. Was für eine Zeit!
Wird schon, nur halt nicht in dieser Quantität. Ja, das liegt einerseits wirklich daran, dass viel vom Neuen Bauen verloren gegangen ist durch die Nazis. Aber auch daran, dass in Berlin heut einfach kaum mehr Platz ist für großflächige Neubausiedlungen. Ich mein, damals vor 100 Jahren wurden all diese Siedlungen mehr oder weniger auf der grünen Wiese erbaut, wo vorher Feld war. Auch heute ist Sozialer Wohnungsbau wieder extrem wichtig, aber das Hauptthema im Berliner Städtebau ist eben Nachverdichtung, viele Bauprojekte sind einzelne neue Gebäude, Erweiterung von Bestandsgebäuden oder kompakte Quartiere, in Berlin ja auch gern als "Höfe" bezeichnet. Und Sozialer Wohnungsbau ist eben einfacher zu realisieren, je größer das Projekt ist.
Ich kann dir trotzdem einen Geheimtipp nennen, das ebenfalls eine sehr hohe städtebauliche Qualität aufweist und ähnlichen Prinzipien folgt wie das Neue Bauen damals. Und du kennst es garantiert nicht, weil es sich auch gar nicht in Berlin befindet, sondern in Potsdam-Drewitz. Das Quartier "Kirchsteigfeld" wurde in den 90ern gebaut und folgt klassischen deutschen Städtebaugrundrissen des 19. Jahrhunderts, sprich Blockrandbebauung und gleichzeitig den Idealen des Neuen Bauens: offen, grün, durchmischt, sozial. Das Kirchsteigfeld ist quasi das Paradies für alle deutschen Architekturromantiker. Wirklich sehr gelungen. Leider etwas sehr außerhalb.
@@arctix4518 ...das ist doch eng und öde!
@@saucerfull1 Dann solltest du wohl raus aufs Land ziehen, wenn du deine Stadtwohnung eng und öde findest
Ich finde das Video sehr stark aus allen Aspekten heraus behandelt. Wir im Architekturstudium schauen leider nur auf die Architektur und Wandlungen in der Zeit. Sie behandeln hier einen gesamten Kontext mit Geschichte und Gesellschaft vereint. Sehr interessant und aufschlussreich! Weiter so
Herzlichen Dank für die Rückmeldung! Das freut mich sehr und vielleicht haben Sie Lust, MitstudentInnen oder auch Lehrkräfte auf das Video aufmerksam zu machen?
❤❤❤Wunderbar, erklären Sie alles und ich kann mich dadurch wunderbar bilden. Herzlichen Dank 😅🌹Liebe Grüße aus München🪻🪻🪻
Sehr gerne und herzlichen Dank für die Rückmeldung! Viele Grüße nach München 🙏
Ich finde Ihre Videos sooooo spannend! zumal man ewig über Berlin reden kann :)
Das freut mich 😊 Vielen Dank für die Rückmeldung, dem kann ich nur zustimmen!
Tolles Video, herzlichen Dank dafür! Sie erklären alles so schön systematisch und verständlich, wiklich toll :) ich hoffe, ich schaffe es mal nach Berlin zu einer Ihrer Führungen
Sehr gerne und herzlichen Dank für die Rückmeldung!
Krass sind wir heute verwöhnt. Hat man nur ein Zimmer für sich alleine ist man schon unzufrieden.
Sehr aufschlussreich. Danke gut gemacht
Gerne, vielen Dank für die Rückmeldung!
einfach nur klasse! so werden die masterpläne der diversen protagonisten und die historischen hintergründe spannend und aufschlussreich erklärt. ich wusste gar nicht wie viele faszinierend schöne bauten es in berlin gibt. es wäre schön wenn sich heutige berliner politiker dieses video anschauen würden. vielleicht könnten sie noch was da zu lernen....Danke für dieses tolle video.
Sehr gerne und vielen Dank für die Rückmeldung! Ich glaube auch, dass die Verantwortlichen für Städtebau und Stadtentwicklung aus Erfahrungen und Einstellungen der damaligen Zeit lernen könnten
DANKE für diesen Beitrag! Diese kurze aber prägende Ära - Bauen FÜR den Menschen und MIT der Natur - hebt Berlin im Vergleich zu anderen Weltmetropolen bis heute hervor. Jedes Mitglied des Berliner Senats sollte Ihr Video anschauen!
Gern geschehen und vielen Dank für die Rückmeldung!
Hallo🙋🏻♂️ Ich habe gestern deine Seite, Serie gefunden. Jetzt laufen dein Video beim mir. Jetzt möchte ich gerne mal sagen: Super Video‘s!!! Ich bedanke mich für die vielen Informationen. Danke und ich habe noch Video‘s vor mir! Super!!!! 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Herzlichen Dank für deine Rückmeldung!
Vielen Dank für den Rückspiegel! Es bestärkt mich in dem Gedanken, dass unsere Stadt ein Groß-Berlin Gesetz 2.0 benötigt.
Gerne. Es gibt Überlegungen in der Richtung unter Planern und Architekten. Zumindest in dem Sinne, gemeinsam für Berlin und Brandenburg zu planen
Ein einst Friedrichshainer sagt Danke! Det kleene Friedrichshain hatte zu jener Zeit ca. 450000 Einwohner und Ställe in den Hinterhöfen. Eine unbeschreibliche Enge mit Geschrei und Gestank. Ich wuchs zu DDR-Zeiten in der Knorrpromenade Vorderhaus auf - ein Privileg. Alle meine 'neugierigen' Berlin-Gäste führe ich gerne u.a. in die Tuschkastensiedlung und die Siedlung am Schillerpark. Ich selber lebe heute im Berliner Umland. Alles Gute für Sie!
Gerne und vielen Dank für die persönliche Schilderung. Haben Sie noch Fotos von damals? Das Berliner Umland ist ja auch schön.
@@Berlin-Videos Nein ich habe keine Fotos von damals. Ich habe nur die Erzählungen von Zeitzeugen, die leider nicht mehr leben. Ich weiß noch viele Erzählungen zur Warschauer Straße, Boxhagener Platz und zur einst heiß geliebten Ringbahnhalle an der Frankfurter Allee. Es gibt ein Buch über die Koppenstraße 60, welches alles damals wunderbar beschreibt. Und das Berliner Umland ist nicht nur schön, es ist auch freier.
Mal wieder ein erstklassiges Video! Kenne manche von den Siedlungen vom Sehen, gerade in Reinickendorf und Wedding. Schade, dass sich diese Idee mit sozialem Wohnungsbau in langgezogenem 4-5 geschossigem Format nicht auch noch in der Nachkriegszeit weiter durchgesetzt hat. So manchen 9-Stock+ Plattenbau hätte sich Berlin bei so viel Fläche schon auch eigentlich sparen können.
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Der soziale Wohnungsbau in Groß Berlin sollte uns allen als Vorbild dienen.
Die Architektin Margarete Schütte-Lihotzky, mit ihrer preiswerten und praktischen Einbauküche.
Neu denken, neue Formen der Förderung. In Berlin wird Miete im Sozialen Wohnungsbau auf 30 % des Familieneinkommens begrenzt.
Vorschriften sind stetig zu überprüfen. Neue Konzepte (preiswert + gut).
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Die Komponenten des Wohnbauprogrammes in Berlin von 1923 bis 1930 waren laut dem Video.
1 Erschliessung von Grund und Boden am Stadtrand in Folge einer kommunalen Gebietsreform
2. Verdichtetes Bauen
3. Finanzierung aus einer Steuer auf Bestandswohnraum: Das Aufkommen der Wohnzinssteuer wurde bis 1930 für den Wohnungsbau, ab 1933 für die Wiederaufrüstung und zur Kriegsfinanzierung verwendet. In dieser zweiten Phase entzog sie dem Wohnungssektor Mittel, die für die Instandhaltung nicht mehr zur Verfügung standen.
4. gemeinnützige Bauträger
5. Genossenschaften der Handwerker .
Der "soziale Wohnungsbau" von 1950 bis 1970 (wird in diesem Film nicht behandelt) beruhte auf:
1. Wohnberechtigung zur Miete für 10 Jahre bei Nichterreichen eines Haushaltsnettoeinkommens zum Zeitpunkt der Erteilung der Berechtigung. Viele Menschen überschritten bald nach Einzug dieses Höchsteinkommen, bewohnten die Wohnung aber für viele Jahre, oft Jahrzehnte weiter.
2. Mietpreisbindung ("Kostenmiete") in Verbindung mit staatlicher Finanzierung. Das Konzept der Kostenmiete bietet keinen Anreiz zum kostensparenden Bauen, im Gegenteil es treibt die Baukosten in die Höhe. Wegen der fehlenden Finanzierung, ist nicht klar, wer die Mietsubventionen der kleinen Gruppe der Mieter dieser Wohnungen bezahlt. Der soziale Wohnungsbau war daher nach meiner Meinung weder sozial noch Wohnungsbau.
Vergleich: Die beiden Programme sind ganz unterschiedlich. Daher ist der Titel des Videos sehr unglücklich gewählt.
Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung!
Es stimmt sicherlich, dass sich die Programme vor und nach dem Krieg deutlich unterscheiden und wir heutzutage "sozialen Wohnungsbau" mit der Nachkriegszeit assoziieren. Laut allgemeiner Definition meint sozialer Wohnungsbau "den staatlich geförderten Bau von Wohnungen, insbesondere für soziale Gruppen, die ihren Wohnungsbedarf nicht am freien Wohnungsmarkt decken können." Da kann es sehr unterschiedliche Formen geben.
Bei Wikipedia "Sozialer Wohnungsbau in Berlin" wird der Wohnungsbau in der Weimarer Republik als Vorgeschichte behandelt.
Welcher Titel wäre besser geeignet?
@@Berlin-Videos Wie wäre das: "Das deutsche Wohnbauprogramm der 20er Jahre am Beispiel Berlins". Übrigens: Ihr Video was Spitze und brandaktuell!! Wenn Sie ein Thema für ein neues Video suchen: "Leerstandsnutzung statt Wohnungsbesetzung: Wie Richard von Weizsäcker die Wohnungsbesetzungen in Berlin beendete. " Weitere Einzelheiten gern.
Hallo Michael! Tolles Video, wie immer voller guter Informationen und hervorragend gefilmt und bearbeitet! Es ist immer wieder erstaunlich, wieviel Raum man sich für diese Siedlungen damals gegönnt hat. Ich finde es immer wieder bedauerlich, daß heute so viele freie Stellen (z.B. Kriegslücken) völlig zugebaut werden. Liebe Grüße, David
Hallo David, vielen Dank für deine Rückmeldung!
Prozess der Siedlungsentwicklung und wirtschaftsgeographischer Konkurrenzraum. Der Globalismus marschiert mit allen Szenarien.
Teil 1 : Der subjektlose Prozess der Verwertung des Werts aus Wert mehr Wert zu generieren führt vermittelt durch den stummen Zwang der Konkurrenz zum Prozess des Kapitals zum Weltkapital. Dabei bleiben schwache Nationen auf der Strecke, mittlere werden unterhöhlt, starke bilden Tiefe Staaten aus. Bei diesem Prozess bildet sich eine transnationale Ebene , bestehend aus Multis, Multikultis, NGOs, EU usw.. ( Globalisierung). Globalismus befördert diesen Prozess, bewusst wie bewusstlos.
Teil 2 Vermittelt durch den stummen Zwang der Konkurrenz, dem Neid, der Gier, ab er auch dem Wunsch nach Sorgfalt, der ökologischen Rückverfolgbarkeit, der Bekämpfung von Kriminalität, Steuerhinterziehung, dem Wunsch zu kennen was der Konsument wie konsumiert, dem Wunsch nach Kontrolle, der besseren Konsumierbarkeit, der immanenten technischen Entwicklung bedingt auch durch mögliche Kriege usw., wird die Technologie, Information, Konsumption, Produktion zusammengeschaltet gleichgeschaltet und immer mehr werden angeschlossen. Immer mehr wird vercodet und gechipt.Die industrielle Maschinerie verschmilzt mit dem Organischen und der nationalen Staatsmaschine. Alles was hergestellt wird kommt in die Maschine alles was benötigt wird aus der Maschine. Güter fliessen in der Maschine. Alle sind angeschlossen. Überall ist Zentrum.
Teil 3 Rückkopplung des Konsums in die Produktion geschieht automatisch. Jeder Wunsch jede Ab- Stimmung wird erfasst und koppelt sich in die Maschine zurück Das Marketing möchte das wie, wann wo und warum kennen. Cookies werden losgeschickt und implementiert. Zentralisierung der Macht führt zum planetaren Kontrollstellen wie im Bankenwesen. Digitalisierung führt zur Abschaffung des Bar- Geldes.
Teil 4 Das Warenuniversum des Kapitals und seine Logik ist imperial und total. Alles wird absorbiert, verschiedenes wird verglichen, bedingt durch das Geld, dem Gleichmacher, es ist Vergleichung. Die Egalité ist was sehr kapitalistisches. Das Kapital geht mit der Communis schwanger.
Teil 5 Jede Abstimmung immerzu soll da in Perfektion erfasst sein und keine Ab- Stimmung soll verloren gehen. Die Geldmonaden, das formvollendete Individuum soll da schwirren in der Zirkulation, global total. Frei verfügbar soll die Arbeitskraft weltweit verwertet werden
können. Nationalstaaten sind heute dafür nur noch hinderlich. Die reine Plutokratie ist durchgesetztes Weltkapital. Radikal imperial. Formvollendete Verhandelbarkeit von allem Abstimmbarkeit über jedes Vegleichbarkeit von allem. D.h. auch Austauschbarkeit. Voilà der Globalfaschismus als vollendete Plutokratie. Dieser kann mehr technokratische, mehr ökofaschistische Züge haben, er kann auch oszillieren. Hängt wohl von der Verlaufsform ab.
Teil 6 Vergleichung ist dem Gelde immanent. Irgend ein Schnösel legt ein Sack davon auf den Tisch. Wer Gleichheit ablehnt muss das Geldsystem ablehnen. So liegt in der Unterhölung des Bargeldes immer auch die Kontrolle, der Kontrollwunsch. Die Krise kann zu Reformgeld aber auch zur Weltkastenherrschaft führen. Die Eliten können direkt durchregieren. Voilà, Globalfaschismus als Kastenherrschaft.
Teil 7 Die Digitalisierung führt zur weiteren Machtkonzentration aber auch der Abschaffung des Bargeldes. Da alle an die Maschine angeschlossen sind kann theoretisch eben auch die Dazwischenkunft des Geldes ganz abgeschafft werden. Die Leute nehmen sich das was sie benötigen "aus" der Maschine. Was knapp ist wird via Zufallsgeneratoren zugewiesen.
Jeder ist qua Geburt oder Zeugung darin. Alle sind schlussendlich eingebetet in die Maschine. Es gibt kein Aussen mehr. Alle Universa und Dimensionen sind all absorbiert für alle Zeit und Ewigkeit bis in alle Ewigkeit. Voilà Globalfaschismus als Communis. Lohnsystem ist auch beseitigt. Zumindest politökonomisch. (Bei-Sein-In).
Teil 8 Durch Machtkämpfe können sich Eliten durchsetzen die die Technologien völlig nihilistisch befördern. Es entstehen dystopisch kollektivistische Szenarien. Giger Kunst, Borg, Matrix worin die Technik den Menschen verschlingt und vernutzt. ( In- Sein-Bei). Voilà Globalfaschismus als Dystopie.
Teil 9 Und bedingt durch Ordo ab Chaos Strategien, aber auch apolaren Strategien, werden Nationalstaaten geschwächt. Umvolkung bzw. Migrationspakt laufen aus dem Ruder. Der faschistische Islam übernimmt das Szepter. Auch durch Dekadenz ist ein solches Szenario möglich. Voilà der Islamfaschismus. Umma als sklavistisch mafiotisches Dschihad Imperium.
Teil 10 Wichtig ist noch folgendes. Die Communis basiert auf Transzendenz auf Entwicklungsfähigkeit. Dazu ist eine Art bewusste Religion/ Spiritualität vonnöten. Dies zur Abgrenzung der Dystopie. Wir wollen den neuen Menschen als Chiborg( Kiborg) nicht Borg.
Teil 11 Dies und das. Vermehrung erfolgt kulturell wie von einer gewissen Stabilität aus betrachtet aber auch idealtypisch 1. Monogam, 2.polygam( mit Sexsklaverei und Cousinenehe), 3. Retortenzucht, Eugenik, Euthanasie oder Lebensschutz. 4. Promisk in Kombination mit öffentlichen Ritualen 5. Polyamorie kann durchaus überall auftreten. Ist aber keine feste Struktur. --- Ausserdem kämpft das Lebensschützerische gegen das Bevölkerungsreduktionistische. Das Sexualfeindliche gegen das Sexualfreundliche.
Teil 12 Der universale Kampf. Seit es höhere Staatlichkeit oder militärische Kampfkraft gibt, gibt es die Auseinandersetzung ob die Ordnung lokal, gruppenspezifisch, regional zu verbleiben hat oder "überall" zu gelten hat. Dabei ist es einerlei ob etwas partikulares universal ausgebreitet wird oder eine universelle Idee. Da es nicht nur die Erde mit Leben gibt, sondern auch andere Planeten mit Leben und auch höherem Leben, ist davon auszugehen das dieser Grundkonflikt wirklich und wahrhaftig universal ist. Dieser Kampf ist derjenige zwischen Empire/ Global Gouvernance/Weltordnungsidee/ Reichsidee auf der einen Seite und der nationalen Souveränität(Nationalsouveränismus) auf der anderen Seite. Dabei gibt es viele Pläne auf allen Seiten, bewusstes wie unbewusstes agieren. Die Vertreter der Weltordnungsidee agieren dabei selbstverständlich mit allen Mitteln Mitteln, wie auch ihre Gegner. Heute zumeist unipolar oder apolar. Die souveränistischen Akteure zumeist von strikter Souveränität( mit Cheks and Balances und direkter Kommunikation) oder gehen von einem Konzept von Multipolarität aus. Nationale Souveränisten gehen davon aus das es Freihandel nur unter gleichstarken geben kann. Idealtypisch demokratisch, moderate Libertäre wie moderate Sozialisten. Starker Präsident oder Milizkollegium. Der Kapitalismus wird sozial gezähmt, allerdings nicht überwunden. Jede Nation soll ihre eigene Raumfahrt machen. --- Es ist noch hinzuzufügen das es wechselnde Allianzen und Querfronten geben kann. Und auch die Strömungen untereinander sich zum Teil heftig bekämpfen können.
Teil 13. Attila Hildmann. Faktisch alles kann globalistisch transformiert werden. Selbst völkisches und partikulares kann umgedreht werden. Deshalb wäre bei Durchsetzung des deutschen Nationalsozialismus umgehend ein globalistischer Transnationalsozialismus geworden. Hildmann verkürzt vieles ist aber unterstützenswert da er das Overton Fenster verschiebt. Hildmann ist wie Kenfm Antizionist. Kenfm hat mehr Einfluss wie ein Hildmann. Zionismus. Ist die Bewegung für Volk und Heimat im Judentum und die Durchsetzung europäisch abendländischer Nationalstaatlichkeit innerhalb des Judentums. Bei allen Allianzen, mit Globalisten Selbsthassern, Islamisten usw., war der Zionismus bis jetzt sehr erfolgreich sich durchzusetzen. Antisemitismus kann man überwinden durch Affirmation der Zirkulation. Zum einen wie Trump durch nationalen Patriotismus und (säkularisierten) Calvinismus. Zum anderen wie es Finanzglobalisten tun, alles in die Zirkulation. Dahin gehört auch der Globalfaschismus der Israel zu Weltisrael (Postzionismus) aufbläst oder die Zirkulation durch die Maschine ersetzt oder diese deckungsgleich macht. (Postkapitalismus) Attila verbleibt auf der subjektiven Handlungsebene und verabsolutiert diese bzw. hängt sich bei Spezialplänen auf. Es ist zwar richtig das es Verantwortlichkeiten gibt, es den universalen Kampf aber eben nicht juckt ob mehr Soros, mehr, Transhumanismus mehr Gates oder Rockefeller dahintersteckt, die Engelwesen auf Sirius juckt das nicht... Es sind eben nicht nur Juden sondern auch Buddhisten, Christen, Synkretisten, Mohammedaner, Nihilisten,Atheisten usw unter den globalistischen Akteuren... Compact Magazin.
Communis ist gemeinschaftlich durchgeführter Genuss. Dies gilt überhistorisch. Das marxsche präfaschistische Verständnis verbleibt in erster Linie bürgerlich immanent. Heute wissen wir: Emanzipation führt in den Transhumanismus, ist zwar auch globalfaschistisch, aber wohl dystopisch.
Bin zwar kein Identitärer aber ohne Identitäres wird es nicht gehen. War früher eher wachstumskritisch, bzw. für einen Mix, heute neige ich immer mehr zur massiven Steigerung der Energieflussdichte, mindestens bis die Nationen eigene Weltraumsiedlungen haben.Siehe Positionen Dr Blex, Benedict Kaiser, Sieferle, Sellner, Curio, LaRouche.(Spannungsbogen).
Quelle zum Globalfaschismus. Kommentarsektion von Kenfm. Dort treten Globalfaschisten hervor. Propagieren aggressiv Reichsidee. Bedrohen AfD, Identitäre, Kenfm und seine Querfronten, Patrioten usw..Sind für (!!!) SAntifa.
Super tolles Video! Gerne mehr zu den 20ern :)
Herzlichen Dank für die Rückmeldung!
Ich habe schon mehrere von deinen,Videos gesehen macht einen sehr guten Job. Sehr sachlich und mit viel Hintergrundwissen. Könntest du mal ein Video von Berlin und dem industriellen Zeitalter machen. Von den alten Fabrikanlagen,Siemens Allcad, AEG,Borsig,usw es gibt bestimmt viele Leute die sich dafür interessieren würde was draus geworden ist.gruß Steff
Vielen Dank für die Rückmeldung! Ich bin gerade dabei. Es wird noch einige Videos zur Industrialisierung geben
Interesante, muy informativo y bien documentado este vídeo, cómo los otros que he tenido el gusto de ver producidos por Usted Señor Rost. Estoy muy contento de poder ampliar mis conocimientos mediante ellos. La ciudad de Berlín es sencillamente fascinante, saber más de su historia, arquitectura y pasado prusiano.
Vielen Dank für die Informatinen und die ganze Arbeit!
Afectuosos saludos desde mi país Perú
Eso me hace muy feliz, ¡muchas gracias por los comentarios! Saludos cordiales a Peru!
Vielen Dank für dieses Video. Obwohl ich alter Berliner bin, verschaffen Sie mir immer wieder neue Erkenntnisse. Gruß von den Philippinen.
Sehr gerne, das freut mich. Und vielen Dank für die Rückmeldung!
Hallo, bin beeindruckt von Ihrem Kanal. Wie kann man Sie unterstützen? Habe keinen weitetführenden Link gesehen. Bitte machen Sie auch etwas über den Architekten Gutkind u.a. Sonnenhof in Lichtenberg. Vielen Dank.
Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Das freut mich sehr.
Vielen Dank auch für die Anregung. Den Architekten Gutkind und den Sonnenhof kannte ich gar nicht. Gefällt mir aber und ich werde ihn in meine Sammlung aufnehmen. Sehr viele Informationen habe ich nochl nicht gefunden, wissen Sie, ob es da noch mehr gibt, auch historische Fotos?
Links zur Unterstützung findet man in den Videobeschreibungen. Entweder über Paypal oder buymeacoffee. Affiliate Links zu Amazon gibt es in diesem Video nicht, ich habe zu viele Fotos genutzt, die ich angeben musste.
Bei meinem Video "Ausblick 2022" beschreibe ich die Möglichkeiten am Ende auch.
Cooles Video! Eine kurze Frage: welche Siedlung ist um 16:45 abgebildet? Danke!
Vielen Dank! 16:45 zeigt Gebäude der Krugpfuhlsiedlung, die sich gegenüber der Hufeisensiedlung befindet und gleichzeitig 1925, aber in traditionellem Stil errichtet wurde. Danach kommen Aufnahmen der Siedlung am Heidehof
@@Berlin-VideosGenau das habe ich gedacht: Das ist doch die Hufeisensiedlung.
tolles video
die architektur ist zeitlos schön
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Spannend 👍 Danke 🌷
Gerne und vielen Dank für die Rückmeldung!
Die Gartenstadt Atlantic wäre ebenfalls eine Erwähnung wert gewesen. Ansonsten guter Überblick über die Wohnungssituation in Berlin derzeit. Die Parallelen zu heute sind nicht zu übersehen.
Vielen Dank für die Rückmeldung, auch für den Hinweis auf die Gartenstadt Atlantic
@@Berlin-Videos gerne. Die Gartenstadt ist ein Kleinod hier im Gesundbrunnen. Dr. Michael Wolffsohn ist es mit seiner Lichtburg-Stiftung gelungen, eine lebenswerte Siedlung zu erhalten und weiter zu entwickeln.
Als Berliner sehe ich Ihre Videos regelmäßig. Danke dafür.
Tolle Darstellung, da wird vieles klarer!
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Tja, die, für die diese Wohnungen vorgeblich gedacht waren, gingen mal wieder leer aus.
Das erinnert mich an Jean Nouvels Nemausus, der großen Wohnungen zum Preis von kleinen baute. Nur: Die wurden dann zum Mietpreis großer vermietet.
Warum sind die ganzen Siedlungen denn noch vollständig oder fast vollständig erhalten, während fast alle Gründerzeitviertel zerbombt worden sind?
Es gab auch in den Siedlungen Kriegsschäden, aber die meisten dieser Siedlungen befinden sich außerhalb des Zentrums, wo weniger Bomben abgeworfen wurden und wo am Kriegsende weniger gekämpft wurde. Es gibt aber auch noch Gründerzeitviertel, nur nicht im historischen Zentrum.
@@Berlin-Videos Vielen Dank für die Erläuterung!
Danke für dieses interessante Video. Die Baugeschichte Berlins ist hochinteressant.
Gerne, vielen Dank für die Rückmeldung!
Im Vergleich zu den Nachkriegsbauten atmen die Siedlungen wenigstens wirklich Luft und Licht und man hat sich wenigstens darum Gedanken gemacht, mit möglichst wenigen Mitteln ein ästhetisches Minimum bzw. eine andere Ästhetik auszuführen, statt reiner Quader.
Viele Straßen und Plätze werden benannt, einige kenne ich. An den mir nicht bekannten bin ich mehr als interessiert. Gibt es eine Liste zu den Stellen? Oder eine Buchempfehlung, wo ich das nachschlagen und später besuchen kann?
Danke.
Eine Liste gibt es nicht und eine timeline kann ich bei diesem Video leider nicht erstellen, da ich den Platz für Text in der Beschreibung schon durch die Quellenangaben gefüllt habe. Ich nutze verschiedenste Quellen im Internet und Bücher, aber habe da auch keine Liste. Vieles findet man im Internet unter den Stichwörtern "Siedlungen der Moderne" und den Namen der Architekten wie z.B. "Bruno Taut" und "Paul Mebes". Ansonsten könnte ich hier in den Kommentaren schreiben, um was es sich handelt, wenn ich weiß, um welche Stellen es geht.
@@Berlin-Videos Danke, werde ich anhand von Büchern rauskriegen. Der Bücherbogen am Savignyplatz hat da unendlich Material.
Sechs Siedlungen gehören zum Unesco Welterbe. Dazu gibt es inzwischen die Webseite welterbe-siedlungen-berlin.de/
@@MrTuxracer Danke für die Mühe. Habe mich schon mit Büchern eingedeckt.
Echt informatives Video🎉, vielen Dank dafür!
Sehr gerne, vielen Dank für die Rückmeldung!
Sehr gerne, vielen Dank für die Rückmeldung!
Danke für das informative Video. Es gibt immer noch neues zu erfahren, obwohl ich vor 66 Jahren in Berlin 8Französisch Buchholz) geboren wuirde.
Sehr gerne und vielen Dank für die Rückmeldung! Auch ich erfahre bei der Recherche zu jedem Video, das ich erstelle, viel Neues
Danke!
Herzlichen Dank!
Sehr informatives Video. Freue mich schon auf die Fortsetzungen.
Herzlichen Dank für die Rückmeldung!
Haben sie Buchempfehlungen für das Thema?
Es gibt zahlreiche Bücher zu den Siedlungen der Moderne, und auch gute Internetseiten wie diese hier; welterbe-siedlungen-berlin.de/
Wenn ich dazu komme, werde ich mal eine Liste in die Videobeschreibung setzen
@@Berlin-Videos Herzlichen Dank und ich finde Ihre Videos wunderbar und informativ Danke für Ihre Beiträge
Love your videos! I learn about Berlin and brush up on my German at the same time! I found you through Easy German and I'm glad I did!
Awesome, I'm so glad to hear that, welcome to my channel as well. The collaboration with Easy German was really great.
Vien Dank für das informative Video! Es sollte eine Pflichtlektüre für die heutigen Verantwortlichen im Berliner Wohnungbau werden..
Bitte korregieren Sie mich, wenn ich nun etwas nicht Richtig darstelle:
- in den zwanziger wurden wesentlich mehr Wohnung im sozialen Wohnungbau fertiggestellt als heute
- es wurde wesentlich effektiver gebaut als heute
- ist es nur der überzogene Wohnungsstandard, der uns heute nicht an diese Zahlen kommen lässt?
Nach meinen Informationen benötigt man heute 5 - 7 Jahre von der Planung bis zur Fertigstellungn in freien Wohnungsbau. Das ist einfach zu lange! Man stelle sich vo, in der Zeit von 1924 -1931 wäre mit ähnlich langen Planungsphasen zu rechnen gewesen, dann wären wohl kaum die erwähnten 166.000 im sozialen Wohnungbau errichtet worden.
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Ich bin kein Experte, was den heutigen Wohnungsbau anbelangt und kann die Frage daher nicht wirklich fachmännisch beantworten. Ich denke, es gab damals weniger bürokratische Hürden, mehr Förderung und die Wohnungen waren deutlich kleiner.
Vor allem wurde den genossenschaftlichen und gewerkschaftlichen Wohnungsbauunternehmen Bauland kostengünstig zur Verfügung gestellt. Genossenschaften würden auch heute gerne mehr bauen, aber die Stadt gibt ihnen kaum Grundstücke. Obwohl das mal zugesagt wurde.
Vielen Dank für dieses informative Video!
Tolles Video
Jedenfalls bin ich aber der Meinung dass der heutige Neubau besser aussieht als diese Siedlungen
Das ist jedenfalls subjektiv
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Sehr interessantes Video - hat mehr Likes verdient.
Herzlichen Dank!
Sehr interessant! Ich freue mich bereits auf weitere Videos :)
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Thank you Michael for a very interesting film, my city Poznan/Posen was under the rule of Prussia and German over hundred years and there is a lot of similar architecture
You're very welcome and thank you for the comment!
Super gut erklärt 👍
Vielen Dank!
danke
Gerne
Wow! Gut gemacht! 😃👍
Vielen Dank!
grossartig... gruesse aus dem schwarzwald. 🎉
Vielen Dank und Grüße zurück!
danke fuer das informative video
Sehr gerne! Vielen Dank für die Rückmeldung!
Danke für deine guten Videos und deiner Arbeit😅
Sehr gerne und herzlichen Dank für die Rückmeldung!
İch Liebe Berlin
Das hast du aber schön auswendig gelernt!
Du bekommst ein Sternchen eingeklebt!
Oh danke, ich gebe mir auch immer sehr viel Mühe.
"EXTRA"
Danke!
Schlaue die Werbungen aus!!
Welche? Ich verzichte bewusst auf Werbung während des Videos
Adblock Plus. Keinen Ärger mehr mit Werbung
Immer am Anfang und sogar am Ende !
@@dufferich danke
Danke!
Gerne!