Also der Unterdruck bzw. deine Wassersäule ist deshalb fast immer gleich hoch, weil ein Widerstand diesen Wert nicht beeinflusst. Du kannst zwei 200 Literfässer mit einem 10 mm Rohr oder mit einem 100 mm Rohr verbinden. wenn Du dann eines der Fässer an einen Kompressor anschließt und 2 Bar Druck drauf gibst, dann wird nach Kurzer Zeit der Druck in beiden Fässern gleich sein - nur die Dauer unterscheidet sich. Bei einer Absaugung ist jedoch der Volumenstrom entscheidend - also die Luftmenge die in den Auffangbehälter nachströmt wenn dort ein Unterdruck herrscht. Dieser Volumenstrom wird von vielen Faktoren beeinflusst, von den Verwirbelungen in einem Spiralschlauch, vom Durchmesser des Absaugschlauches, vom Luftwiderstand des Filters etc. Hier gibt es viele Optimierungsmöglichkeiten.
Genau was ich mir auch gedacht habe. Der Unterdruck selbst macht über die Saugleistung überhaupt keine Aussage aus genau den schon genannten Gründen. Auf den Volumenstrom kommt es an und der wird abnehmen. Ob das ein Problem ist oder nicht muss jeder selbst entscheiden für die jeweilige Anwendung. Ich verwende auch einen um die Beutel zu sparen.
Genau danke für den Kommentar. Man könnte ein langes Dünnes Rohr als Widerstand und parallel die Wassersäule anschließen. Denn würde man sehen wie die Einzelnen Systeme bei einem Volumenstrom performen. Die Volumenstrom könnte man dann in Näherung mit dem erbrachten Unterdruck und der Rohrgeometrie messen. Im jetzigen Setup hätte es beim gleichen Sauger nur Höhendifferenzen geben dürfen weil die Systeme unterschiedliche Leckraten hatten oder immer mehr Luft nachgesagt wurde weil im Behälter zu wenig Wasser war.
Schönes Video, wie so viele von euch. Aber das größte Manko ist meiner Meinung ist der ausschließliche Bezug auf den maximalen Unterdruck, der erzeugt werden kann... meiner Meinung nach ist der Volumenstrom wichtiger, denn die Partikel werden vom Volumenstrom mitgerissen... wenn man Partikel mit hoher Dichte (also klein und schwer, wie Metall oder Stein) aufsaugen will, braucht es besonders viel 'Wind' damit diese mitgenommen werden... Beispielsweise wenn man Beton schneidet setzt sich der Filter mit super feinem Staub zu... wenn man den Sauger nun vorne verschließt, erzeugt er immer noch den Unterdruck, der durch den zugedetzten Filter verringerte Volumenstrom ist aber erheblich eingeschränkt. Kurzum: der mögliche maximale Unterdruck ist eher irrelevant, oder?
Den "kleinen" Einhell gegen den "großen" Bosch war schon ein fieser vergleich. Wie Polo gegen Porsche. Die beiden Geräte trennen ja auch nur ca. 450 Euro 😀
Es ist ein Unterdruck gemessen worden. Wenn ich sauge, dann habe ich durch die Bodendüse immer ein Luftvolumen nachströmend und der Unterdruck it niemals auf maimaler Höhe (wie hier gezeigt). Jetzt ändert sich die Lage des Luftvolumenstroms und des Unterdrucks unten an der Bodendüse massiv, wenn ich beim saugen über Unebenheiten, Teppichestücke , Bodenfugen, etc anderes mich beim augen bewege. Könnte ich unter diesen Bedingungen die gezeigten Testvarianten !!vergleichbar!! wiederholen, dann meine ich persönlich, das sich ein Unterschied bei en einzelnen Testarianten ergeben wird. Sprich das was gezeigt wird ist gesagt und mit einem Video belegbar. Nicht gesagt wurde das dieser Testaufbau ein seltener Fall ist, also der Fall das ich den Saugschlauch zu halte (oder ein großes Stückden Saugschlauch komplett abschließt/verstopft und kein bishen Luft(volumenstrom) mogelt sich vorbei. = Sehr sehr oft vorkommender Fall bei dem ansich guten Onlinehändler und unterhaltsamen Videokanal. = Keine relevante Benutzung im gewerblichen Baustellenstaubsaugereinsatz , zumindesten bei meiner Benutzungsart .... Ihr Part nun zu antworten. (= muß man nicht , kann man aber) Leser dürfen bisweilen nachdenken was ich geschrieben haben und dann ob mm Wassersäule (=Saugkraft Wasser hochzuheben) bei nichtvorhandenem gesaugtem Luftstrom (=Luftvolumenstrom) der übliche Benutzungfall ist. Richtig ist bei mir, das mein Markenzyklon nur unwesentlich Saugkraft kostet, die Dauer bis ein Unterdruck die gleiche Höhe an der Bodendüse (oder der Maschine an der abgesaugt wird) erricht hat ... ... ist wahrscheinlich minimal länger. Für mich nicht störend bemerkbar. Achtung ich sauge Staub mit einem 3 Meter Schlauch NUR ! Ausnhamen gibt es mit 5 Meter Schlauchlänge. An den Maschinen an dem ich absauge ist eher gleichbleibender Unterdruk zu bemerken. Ob 5 Meter oder 3 Meter Schlauchlänge bemerke ich nicht. Beim staubsagen bemerkt man evt schon einen längeren Schlauch minimal negativ (je nach Untergrund bzw ändernden Bodenverhältnissen während die Bodendüse bewegt wird). Kein Zweifel der Zyklon holr mir Holzspäne perfekt vor dem teuren Vliesstaubbeutel aus dem Luftstrom heraus. Grober Staub wird ebenso sehr gut (oder gut) abgeschieden. Feiner Staub geht noch, aber feiner Staub + feinster Staub + wenigeste grobe Staubkörnchen finde ich im Vliesstaubbeutel später. Die Menge ist sehr gering, während der Auffangbehälter unter dem Zyklon ordenlich voll ist. Holzarbeiten oder Baustellenstaub füllen den Zyklonauffangbehälter anstatt den Vliesstaubbeutel. Nur kontrollieren muß man sich angewöhnen, da akustisch schwer der volle Behälter zu bemerken ist. Deutlich weniger Vliesstaubbeutel sind nötig ! Der Staubsauger Vliesbeutel behält lange Zeit seine geringen Durchlaßwiderstandswert, also an der Bodendüse (oder der Maschine) eine lange Zeit ebenso ein im Mittel höherer Unterdruck (als wenn sich der Staubbeutel füllt und der Unterdruck konstant geringer wird). Mein persönliches Fazit = Meine evt subjektive Benutzungsbedingungen stört der Zyklon nicht (=genauer duldbar wenig) und er ist sogar nützlich. Dieses Video von Gotools ist unterhaltam uns sehenswert. Aber bedarf einer Hinterfragung ob die Testumgebung eine Bedeutung für den Zuschauer haben könnte bei Benutzung seines gewerblichen Saugers im gewerblichen Einsatz. Der Metabo Akkustaubsauger ist ja nett. Er kostet natürlich Euros. Unter bestimmten Benutzungsbedingungen kann er Verwendung finden. Z.B. wenn ich beim Kunden im Büro schnell und für kurze Zeitdauer meine Verschmutzungen entferne. Oder in einem Treppenhaus mich Stockwerk für Stockwerk bewege ohne eine Kabeltrommel oft umzusetzen. Und andere Fälle. Allerdings ist so ein Staubsauger sehr sehr Strom hungrig (=Leistung verzehrend) . Auch bei 2x 18 Volt Akkus mit viel Amperestunden ist die Benutzung nach x Minuten zu Ende. 2 Büroetagen die Flure geht je nach Länge eher nicht wirklich. Ein Paar Dübel für Türschilder vor allen Büros und den Staub saugen ist dagenen vorteilhaft möglich und spart Arbeitszeit wie der SDS plus Akkuschlagbohrhammer und der Akkuschrauber. Die Saugkraft des Metabo Akkustaubsaugers wird sicherlich für mein Szenario ausreichen. Der jetzige Spielzeug-Akkusauger funktioniert eher schlecht als recht, aber kostet nur ein Bruchteil des Metabo. Vertrag und ausgehandelte Bedingungen mit dem Auftraggeber und schwupps erledigen seine Raumpflegekräfte die Beseitigung meines Feinstaubes. Ich spare Metabo Akkusauger , Zeit und ein Transportvolumen neben dem netzgebundenen Staubsauger für die langandauernde Reinigung oder Absaugung direkt an den Arbeitsgeräten. Mein Akkustaubsauger Fazit = Schönes Teilchen und natürlich haben wollen. Aber in Ruhe abgewogen komme ich ohne aus. Das kann sich je nach Auftrag schnell ändern.
Hier wäre ergänzend noch ein weiterer Test zum Volumenstrom spannend. Ist nicht ganz einfach aber hier würde auch ein Test reichen um die verschiedenen Systeme in Vergleich zu bringen also ohne absolute Messung. Und auch der Test von Nachgelagerten Rohrsystemen wäre spannend. Also wie sich Strömungsverluste auswirken.
Die Idee (wie ich es hier auch bereits 2x gelesen habe) mit einem Anemometer im Luftstrom zu arbeiten scheint mir doch ein praktikabler Weg zu sein. Die zu vermutenden Änderungen im Luftstrom sollten so messbar werden. Zwar weiß ich nicht ob der Messbereich dieser Geräte ausreichen würde um die Unterschiede darzustellen, aber als Idee Pi x Daumen in die Richtung "Änderungen des Volumenstroms in Abhängigkeit des Versuchsaufbaus" zu kommen, erscheint mir das durchführbar zu sein. Davon unabhängig, einfach nur mal als staunender Beobachter gesprochen: Was für ein spektakulärer Aufbau!🤣 Sehr unterhaltsam. Danke dafür.
Sie haben es schon begriffen wo der Knachpunkt bei diesem Testvergleichen ist. Es wird ein statischer Unterdruck in Millimeter Wassersäule verglichen. Dabei wird nach dem einstellen des macimalen Unterdruck kein Luftvolumenstrom mehr in Saugschlauch, Bottich, Saugturbine bewegt. Also so als ob ich das Schlauhende zuhalte. Naja dann freue ich mich wie ein Schneider, wenn meine Säule höher ist oder gleich hoch ist. Für einen Staubsauger Betrieb ist dieer Benutzungsfall eher selten wichtig. Mich interessiert ein hoher Luftvolumenstrom im Saugschlauch. Ihr Aneometer finde ich dann sinnvoll ! Daher meinen Daumen hoch. Klar einen 50mm Schlauch kann ich niht überall verwenden. Der Macht aber Luftvolumen (wenn der Sauger jetzt noch Unterdruck schafft durch seine pure Leistung der Saugturbine). Normalerweise ist ein 35mm Schlauch im gewerblichen Einsatz eine gute Wahl, Unterdurck und Luftvolumen reichen für viele Aufgaben aus. An leichten Maschinen nehme ich einen dünneren Schlauch und benötige oftmal geringe Luftvolumen und will kaum Schlauchgewicht beeinflussend an der handgeführten Maschine störend haben. Mhhh ich habe verschiedene sehr stark schwankende Einsatzumgebungen , die usw usw usw Ein vergleichendes Diagramm durchströmendes Luftvolumen und gemessener resultierender Unterdruck im Saugschlauch ist sicherlich eine akzeptable Messung. So schwer ist so ein Versuchsaufbau garnicht.
Ich habe mir vor 5 Jahren ein Zylon - Fass (beides Metall) selbst gebaut. Meine Beweggruende waren Filtertueten zu sparen. Der unglaubliche Vorteil aber war: Als ich in meinem Haus mit einem Mauernutfraeser Schlitze fuer neue Elektrische Leitungen fraesen wollte, habe ich ohne Zylon, also nur Industriesauger, nach 1 Minuten nichts mehr sehen koennen. Der "Putzstaub" hat wie beim Sandstrahlen den Staubsack durchschnitten und den Schleifstaub im ganzen Raum verteilt. Danach habe ich den Zylon dazwischen gesteckt und alles war gut. Einziger Nachteil: jedesmal hat man quasie zwei Geraete da stehen. Der Zylon ist fast doppelt so hoch wie der Sauger.
Wird ja immer behauptet, dass der Zyklon feinen Staub nicht abgescheidet. Laut deiner Erfahrung eben doch! Hast du mal Beton oder Fliesenkleber abgeschliffen? Funktioniert es?
Das ist perfektes timing, bin Neuling in Sachen Heimwerker Top Marken. Bin beim Haus renovieren ziemlich auf die Nase gefallen mit den günstigen Marken..🙁Meine nächsten Kauf Gedanken kreisen aber gerade bezogen Absaugung und co. Auch kommende Aktionen (Black Friday, Metabo und Bosch etc) Da kommt das Video wie gerufen (auch nützliche Kommentare hier im Kanal) Ich möchte auch anmerken, dass es extrem viel Spaß macht eure beiden Kanäle zu schauen, habe wirklich extrem viel gelernt und nun auch einiges über die Aktionen gekauft I ❤ gotools too Keine Ahnung wo her ihr die Zeit nehmt und die Videos gerade raus ballert, aber es macht süchtig alles zu sehen… Weiter so bitte 🥰
Ich denke es kommt sehr darauf an für welchen Zweck das Werkzeug benötigt wird. Für ein 6 mm Dübelloch reicht auch eine kleine Bohrmaschine, die ist sogar handlich. Für einen Durchbruch in einer Betonwand macht aber nur ein leistungsstarkes, hochwertiges Gerät Sinn. An meiner Ständerbohrmaschine steht ein Aschesauger für 30 € zum Späne Absaugen. .An der Holzfräse hängt eine Absauganlage für 2000 €. Dafür wäre ein Aschesauger nicht geeignet.
Wie wilhelmasam7052 schon anmerkt ... Und für mich macht ein voluminöser Werkstattsauger einen Sinn. Eine Hausfrau leht diesen in der Wohnung ab. Ein 55 Liter Gerät kann halbvoll richtig schwer werden, wenn er auf Baustellen bewegt wird. Aber er schluckt viel Dreck. Ein 35 Liter-Gerät (oder in diesem Bereich) ist praktisch für Handwerker und Heimwerker. Bei einer Renovierung eines Hauses wechdeln Sie eben öfters dann den teuren Vliesbeutel. Der wird Gewicht haben und Sie werden danken keinen 55 Liter Beutel halb gefüllt mit and-Bohrstaub-Steinchen zu wechseln haben. Halbvoller 35 Beutel wiegt ebenso etwas und kann bei billigem Kompatiblebeutel reißen (Originale sind etwas besser aber viel viel teurer). Wählen Sie mindestens eine Staubklasse M. Naja Goggle und Staubklasse einmal ... Vermeiden Sie PApierbeutel wenn Sie keinen Wohnungteppich/Büroteppich vom täglichen Staubanfall absaugen. Vliesbeutel sind immer eine richtige Wahl. Die gewerblichen Sauger haben einen Fltenfilter um feinsten Staub hinter den Beutel nicht in die Saugturbine und dann in die Raumluft zu blasen (aka Ihre Lunge, Möbel,etc) . Den sollte man also niemals einsparen oder dabei sparen ... ... (aka im Rentenalter werden Sie es erst verstehen und ihre Frau/Pfleger:in) Schade der Lidl Professional Parkside der Staubklasse H war ein Preisschnapper für ca 250 Euro und ist ausverkauft. Gewerbliche müssen aber Markenware den eigenen Augen und den Kundenaugen präsentieren. Und die Ersatzteilversorgung an Vliesbeutel und Flachfaltenfilter muß über Jahre problemlos möglich sein plus eine gewisse hohe Mengeordnung plus für sehr viele Gewerbeanwender muß der/die anbieter bedienen können ohne Engpässe ... Kaufe sie eine passenden Staubsauger ... ... wenn das Kleingeld für dieses nicht billige Gerät zur Verfügung steht. Solange darf evt etwas preiswertes mit Staubschleuder-Staubklasse L (oder keine) z.B. ca 75 Euro Kärcher/Einhell/Scheppach/usw noch seine Dienste machen. Übrigends ein Zyklon mit Staubeimer (Kunststofftonne) ist für Baustellen oder Holzwerkstatt optisch unschön aber wirksamer als man glaubt. Recht viel groben und mittleres Sauggut wird abgeschieen und genug feiner Staub vom Staubbeutel ferngehalten. Unterdruckventil gerne oben auf dem Deckel des Staubbehälter montieren (= Schlauch zugehalten/blockiert und Tonne zieht sich zusammen, Blecheimer ist Schrott und billige dünne Kunststoffeimer mindesten verknittert evt noch benutzbar)
Das Ergebnis überrascht mich jetzt nicht sehr, denn wenn man den Saugschlauch verschließt wird der Unterdruck immer erreicht. Egal ob Filter voll oder leer. Natürlich immer abhängig von der verwendeten Saugturbine und deren Leistung. Siehe Vergleich Bosch und Einhell. Was bei einem vollen Filter, vollem Beutel, Zyklon oder ewig langem Saugschlauch beeinflusst wird, ist der Volumenstrom, und der Test würde mich wirklich interessieren
Jetz hab ich dutzende Male Saugleistung gehört. Für alle Zuschauer: Das was da gemessen wird ist der Unterdruck ( mWs, in Meter Wassersäule) - nicht die Leistung !!! Die Saugleistung ist das Produkt aus aktuellem Druck x Fördervolumen (bei diesem Druck) geteilt durch die Zeiteinheit. Ohne den Luftstrom zu wissen bzw. zu messen ist jede Leistungsbeurteilung unmöglich !! Hier kein Daumen hoch 😥.
Also, super Video für den Showeffekt und der Aufbau mit der Wassersäule schaut schon sehr imposant aus, Respekt! Die Messreihe selbst ist aber im Grunde fast wertfrei, denn mit diesem Aufbau könnte man maximal die Unterdruckleistung verschiedener Sauger vergleichen. Einbauten hingegen, also am gleichen Sauger verschiedene Szenarien, sei es teilbeladener Filter, Zyklon, Abscheidekiste werden, wenn die Sachen gleich dicht sind auch immer zum gleichen Unterdruckwert führen, denn die Wassersäule bildet ja in diesem Aufbau einen Komplettverschluss. Es ehtsteht also hier immer der maximal mögliche unterdruck und der wird ja von den Turbinen im Sauger bestimmt. Um Aussagen über Saugleistung und Leistungsverluste zu bekommen, muss man den Unterdruck im Bypass messen und Volumenströme am offenen Rohrende, Stichwort hier wäre ein Anemometer. Bei modernen, digitalen Anemometern lässt sich dabei noch der Rohrquerschnitt in einem Menüpunkt mit einbeziehen und man erhält recht zuverlässige Messergebnisse.
Super Test! Aber es fehlen noch weitere Geräte. Ich wäre dafür den Makita VC2512L mit auf die Liste zu setzen. Naturlich Festool und meinetwegen Kärcher und Parkside nicht vergessen.... Das wäre der Knaller! Macht weiter so
Naja Millimeter Wassersäulen werden verglichen. Wird gesagt ob da eine Luftvolumen an einer Bodendüse oder einer Maschine abgesaugt wird ? Nöööh Ok, dann bitte nocheinmal das Video ansehen und bemerken was dort geagt wird und gemessen wird. Ich sauge mit meinem Sauger. Klar ist das ein Vergleichswert = Millimeter Wasser wenn ich das Schlauchende zuhalte. Naja für meine Aufgabe ein Ergebnis der Staubsaugerbenutzung zu erzielen ist ein zugehaltener Schlauch bei mir zumindesten weniger oft ein entscheidendes Kriterium. Der Zyklon ist gut und soetwas benutze ich seit Jahren (nicht nur Holzbearbeitung auch schlimmen Baustellenstaub mit Steinchen und Sand vom usw usw usw) Rest der Tests kommentiere ich nicht ! Ohne Faltenfeinfilter (oder Vliesbeutel) oder passende Staubklasse wird nicht gewerblich gearbeitet. Weil = Kunde, Berufsgenossenschaft, verklagende Mitarbeiter, Legalität, etc etc Diese Tests sind unerheblich. Aber bei zugehaltenem Saugschlauch ist klar das nach x Millisekunden früher oder später der gleiche statische Unterdruck auftreten wird, da ja kein Luftvolumenstrom evt fließen wird.
Millimeter Wasseräule ist ein Kennwert bei Staubsaugern. Sprich Sie und ich finden Testmethoden gut, bei denen ein Saugschlauch zugehalten wird und der Unterdruck im Schlauch gemessen wird. Manchmal umschleicht mich der Gedankengang das ich gerne ein Luftvolumenstrom im Saugschlauch bewegen möchte. Also ich will etwas wegsaugen durch Bewegen in einem Luftvolumenstrom. Der statische Unterdruck in diesem Test ist dann hinfällig. Dieser objektive Vergleich trifft nur ein wenn ich den Schlauch zu halte oder er vollständig verstopft ist. Währen Leser dieser Zeilen und Sie obiges durchdenken ... ... überlege ich mir wie man nur reale Bunutzung absolut gleichbleibend vergleichen kann. So einen Zyklon benutze ich seit Jahren. Fast immer von Vorteil im Einsatz. Hat aber auch Nachteile. Im stationären Einsatz in der Werkstatt gut und praktikabel. Mit dem Sauger hinterherziehend ... .. nur im DIY-Wagen (Sauger und Zyklon mit Auffangtonne) Optisch dann kein Genuß und wider mehr Volumen zu tragen plus nicht für die Augen des Auftraggebers.
Super hergeleitet 😊. Genau dieses Metallfass hatte ich mir gekauft und den Zyklon draufgesetzt. Und genau diese Frage wieviel Saugkraftverlust der zusatzliche Zyklon Vorabscheider macht hatte ich mir such gestellt. In dem Fall alles richtig gemacht 😅. Grüße MTB-iker
Hab leider damals das falsche Fass aus Kunststoff gekauft, man glaubt gar nicht wie klein so ein Fass gefaltet werden kann 😂 ...aber klasse Idee mit dem Test!
Ich habe genau die Kombi aus DustCommander und Stahlfass. Bei mir hängt ein Kärcher WD3P dran und macht einen guten Job. Ich hätte gerne noch gesehen welchen Unterschied ein längerer Schlauch macht.
Die Höhe muss bei einem vollständig dichten System (was es nicht ist, man sieht die Luftblasen) mit und ohne Zyklon/Vorabscheider identisch sein. Leider ist das bei diesem nicht 100% dichten Aufbau nicht der Fall.
Komischerweise steigen direkt nach dem Stoß der mit schwarzem Klebeband überklebt wurde Blasen auf. Davor sieht man keine einzige Blase. Die Oberfläche habe ich außen vor gelassen. 3:05
Der Testaufbau liefert keine relevanten Daten. Das Vakuum hätte man einfach mit einem Manometer messen können. Aber wer benötigt ein Vakuum in der Werkstatt? Ich kann den Hype um diesen sinnlosen Test nicht nachvollziehen. Den einzig relevanten Wert hat man nicht bestimmt: Luftstrom.
Das stimmt auch nicht. Wenn ein Versuchsaufbau, wie hier nicht dicht ist, ist er immer undicht. Sprich alle Tests werden mit der selben Undichtigkeit durchgeführt. Was bei einem Vergleich am Ende auch egal ist. 😉
@@Keinstein80 nein. Es ist relevant, da die Leistung der gesamten Maschine abhängig von den einzelnen Faktoren ist. So gibt es Maschinen, die auf einen hohen Luftstrom optimiert sind (Ventilatoren) und es gibt Maschinen, die auf einen perfektes Vakuum spezialisiert sind (Vakuumpumpe). UND ... dann gibt es Maschinen, die auf Absaugung spezialisiert sind, hier ist es aber sehr wichtig, wie viel "Saugkraft" bei einem definierten Volumenstrom aufgebaut werden kann, bzw. wie gut kann die Maschine das aufgebaute Vakuum bei einem Loch im System halten. Mir ist als Physik- und Informatiklehrer klar, dass die für einige sehr schwer zu durchschauen ist, jedoch wird kein Physiker egal aus welchem Land und Kultur dieser Argumentation und Schlussfolgerung widersprechen. Und das ist das schöne an Wissenschaft: man muss nicht glauben und "Meinungen" zählen halt nichts... Und ja, ich habe keine Lust in meiner Freizeit meinen Job zu machen um andere gegen ihren Willen über Grundlagen der Physik aufzuklären. Daher die etwas schroffere und direkte Wortwahl.
Schade, dass es nur einen Like-Button gibt und nicht eine Sternebewertung oder ein ❤. Wer eure Videos nicht ohne Hinweis auf das Liken liked, der weiß Qualität wirklich keineswegs zu schätzen. ❤-lichen Dank für euren Einsatz und diese grandiose Idee und auch Umsetzung! Liebe Grüße Andreas
Super Test! Habe noch nichts vergleichbares gesehen. Und nicht nur das reine Ergebnis ist spannend sondern auch der anschauliche Versuchsaufbau. Danke dafür
Statischer Unterdruck in Millimeter Wassersäule wird gemessen. Ich sauge mit einer Bodendüse oder an einer Maschine ab. Ein Vergleich ob der Unterdruck höher ist oder anders ist oder niedriger ist ... ... bei zugehaltenem Schlauchende ... ... halte ich für meine Einsatzbedingungen eher für weniger oft zutreffend. Luftvolumenstrom an der Saugdüse am Boden (oder der Maschine) und der resultierende Unterdruck an der Bodendüse/im Saugschlauch... ... ist aber etwas ganz anderes. Übrigends habe ich eine Vakuumpumpe in der Werkstatt (etwas vom Staubsauger entfernt). Die Vakuumpumpe könnte der Preis-Leistungssieger sein, wenn ich den gleichen Test mit dieser durchführe. Aber Staub absaugen klappt mit dieser eher schlecht. Naja die Millimeter Wassersäulenhöhe sind sicherlich atemberaubend und mein Video könnten sie als Megasuper Testergebnis dann feiern.
Super Test, so noch nie gesehen. Auch erstaunlich wie gering der Verlust durch den Zyklon ist. Könntest du nochmal einen Test mit dem Vorabscheider vom Festool machen? Durch seine andere Bauform würde mich da der Unterschied sehr interessieren. Grüße gehen raus!
Ein kleiner Hinweis: der Bosch GAS 35 hat 254 hPa und der Metabo Akku-Sauger hat 248 hPa. Somit ist die leicht geringere Saugleistung allein durch die vom Werk her geringere Unterdruckleistung erklärt. Deswegen habe ich bei der Wahl meines Saugers für die Absaugung auch alle Sauger mit 180 hPa bzw. 200 hPa aussortiert und nur Sauger ab 240 hPa in die engere Wahl einbezogen.
😢 als Physiker muss ich sagen. Dieser Testaufbau hat nichts mit der benötigten "Leistung" beim Saugen in der Werkstatt zu tun. Desweiteren werden "Fachbegriffe" falsch verwendet und suggerieren falsche Zusammenhänge. Wie am Anfang des Videos korrekt gesagt: der Volumenstrom wird nicht gemessen, aber genau dieser wäre der einzig interessante Wert. (Außer ihr benötigt gute Vacuums in eurer Werkstatt. -> bis auf einen übertriebenen Niederhalter wüsste ich nicht, wo dies wichtig wäre.) Auch wenn man diesen Testaufbau ernst nehmen wollen würde: Welche elektrische Leistung haben die jeweiligen Sauger? Und daraus folgend: wie gut kann damit ein Vacuum aufgebaut werden? Wie gesagt: Für eine Werkstatt ist das Video sinnfrei. Was hätte man besser machen können? Der Volumenstrom ist der einzig relevante Wert. Wie gut können die Sauger bei verschiedenen Bedingungen einen hohen Volumenstrom aufrecht erhalten? Wie viel Leistungsverlust bedeutet: - ein voller Beutel - ein kleiner Schlauchdurchmesser - ein Vorabscheider (Zyklon/Staubbox) - klein / großer Staub / Dreck (wenn ein Fräser / Hobel so richtig Gas gibt). - und was einem sonst noch so einfällt... Allerdings wäre diese Test etwas aufwändiger, könnte aber als Held in der Werkstatt durchgeführt werden: Schließe den Staubsauger in eine luftdichte Box ein, die eine definierte Öffnung hat und messe die Luftgeschwindigkeit bei den unterschiedlichen Bedingungen. (Natürlich muss der Saugschlauch dicht rausgeführt werden und die Messeöffnung sollte angemessen groß sein, um selbst möglichst keinen nennenswerten Widerstand zu leisten. Einen Windgeschwindigkeitsmesser müsstet ihr dafür noch kaufen. Fertig.... Ich wäre auf die Ergebnisse gespannt.
Du hast viel Recht, aber eben nicht 100%. Wenn es nur auf Volumenstrom ankäme, hätten alle nur eine Absauganlage. Bei einem Hobel beispielsweise ist das auch so. Bei anderen Geräten, z.B. Fräse, kommt es aber tatsächlich eher auf Unterdruck an. Dort versagt eine Absauganlage mit viel Volumenstrom und wenig Unterdruck. Da gibt es auch genug Tests auf UA-cam zu sehen. Deswegen ist der Test zwar nicht vollständig aussagekräftig, aber dennoch relevant.
@@hermit84 da muss ich dir widersprechen. Es kommt immer auf den Volumenstrom unter bestimmten Bedingungen an. Meine Vackuumpumpe sieht nahezu für ein 99,9% Vakuum, benötigt je nach Volumen aber etwas Zeit dafür. Als Absaugung für einen Hobel kann man die nicht einsetzen. Was alle offensichtlich nicht verstehen ist, dass der "Leerlauf" Volumenstrom und das Vakuum keine relevanten Kennwerte für einen Sauger sind. Ein Ventilator hat einen extrem großen Volumenstrom... damit wirst du jedoch nichts saugen können. Die Vakuumpumpe hat ein nahezu perfektes Vakuum, aber als Sauger taugt sie ebenfalls nichts. Es ist daher entscheidend, wie groß der Volumenstrom unter Bedingungen ist, die nicht ein Vakuum oder ein Leerlauf sind. Solche Kennwerte sind schwer, bzw. nicht standardisierbar, daher findet man diese auch nicht...
@@Nils-42 Das stimmt schon alles, aber ich sehe den Widerspruch zu meinem Kommentar nicht. Vielleicht habe ich mich etwas ungeschickter ausgedrückt, aber nichts anderes als dass jede Anwendung eine andere Charakteristik braucht, habe ich doch geschrieben - und eben nichts von Leerlauf-Volumenstrom oder Vakuum. Wo genau stimmt denn meine Aussage nun nicht? Man sieht es doch ganz praktisch, dass ein Werkstattsauger am Hobel oder eine Absauganlage an der Bohrmaschine jeweils nicht besonders gut funktionieren. Das hat nichts mit Leerlauf und Vakuum zu tun, wohl aber mit sehr verschiedenen Settings bzgl. Unterdruck und Volumenstrom (bedingt durch Pumpengröße/-drehzahl und Schlauchdurchmesser). Und da gibt es eben Anwendungen, auch in der Werkstatt, die wenig Volumenstrom bei hohem Unterdruck brauchen.
@@Nils-42 Was aber richtig ist, Sebastians Test prüft mit den Volumenstrom-freien Unterdruck. Das ist nicht wirklich die Bedingung in der Praxis, aber es tendiert schon in die von mir angesprochene Richtung und hat mit Hobelanwendungen wenig zu tun.
Ja, vor allen Dingen haben Widerstände im Luftweg nur einen sehr geringen Effekt auf den maximalen Unterdruck. Wenn man den ganzen Test mit einem 15 mm Saugschlauch gemacht hätte, wäre am Ende derselbe Unterdruck rausgekommen, es hätte nur ein paar Sekunden länger gedauert. Dabei sollte jedem klar sein, dass die Saugleistung mit einem 15 mm Schlauch in der Praxis erheblich schlechter ist. Ich würde einen solchen Prüfaufbau noch ganz anders angehen. Nämlich mit einem Anemometer im Strömungsweg, und einen Reduzierventil mit dem man den Luftstrom immer weiter einschnüren kann. Dann würde ich den Differenzdruck über diesem Reduzierventil messen, und schauen bis zu welchem Differenzdruck der Sauger zum Beispiel noch 75% des Volumenstroms aufrechterhalten kann. Das sollte dann ein ziemlich guten Vergleich der tatsächlichen Saugleistung der Geräte in der Praxis ermöglichen.
Ich habe einen Starmixsauger, auch die 35l Klasse. Das ist ein L-Sauger mit M-Filtern werksseitig. Bei dem ist es so, dass er im Betrieb erst den einen und dann den anderen Filter abklopft. Das macht er aber erst, wenn er denkt der Filter ist voll. Durch das wechselseitige abklopfen soll die Saugkraft nicht nachlassen. Man kann ihn auch ohne Beutel vom Hersteller aus betreiben - um das Geld für Tüten zu sparen. Um ehrlich zu sein, habe ich mich geärgert, dass ich mir den Starmix erst recht spät gekauft habe und vorher den häuslichen Sauger immer wieder annektiert habe.
Super Video von Euch. Interessant wäre mal zu sehen wie sich die Absaugtonnen von Record Power schlagen würden. Auch ein Hausstaubsauger mal zu sehen wäre schön. Mal ein altes Modell mit 2000W und ein neues mit ca. 800w.
Ein Test ob statischer Unterdruck ... Also wieviel Millimeter Wassersäule wenn ich den Saugschlauch zuhalte ... Da ist 2000 Watt sehr identisch 800 Watt Geräten. Es wird ja nach wenigen Sekundenbruchteilen keine Arbeitleistung im physikalischen Sinn geleistet. Die mmWS hängen dann nur noch von der Auslegung des Saugerkonstrukteurs ab. Da wie/sie/ich nicht diese Vorgaben kennen und beurteilen können... Beim saugen wird ein Volumen Luftstrom bewegt. Das ist physikalische Arbeit. Halten Sie Muttis Staubsaugerschlauch zu. Drehzahl geht hoch ! Da keine physikalische Arbeit, aber nun ein gewaltiger Unterdruck aufgbaut wird. Trotzdem geht die Drehzahl hörbar hoch. Hand weg vom Schlauch Drehzahl geht runter, da Luftmasse bewegt wird. Bodendüse auf dem Teppich bewegen. Drehzahl variert, aber geht je nach Teppich noch mehr herunter. Ergo Saugermotor muß richtig viel Arbeitsleistung als Abgabeleistung von der Saugturbine erzeugen lassen. Die Schaufelgeometrie (also Kontrukteur und Hersteller haben so Vorgaben gmeacht) und der Motorwirkungsgrad wird eine Energiemenge aus dem Stromnetz verbrauchen. Rein theoretisch wird der 2000 Watt Sauger bessere Ergebnisse abliefern als der 800 Watt Sauger. Anm = Ich kenne die sätze von damals das die Hersteller mit anderer Schaufelgeometrie an die Saugleistung versuchen heranzukommen. Naja ein 200 PS Wagen ist aber schneller und Sprintfreudiger als ein 80 PS Wagen. Gut eine 1965er 200 PS Ami-Schlitten hat keine Chance gegen einen Vollcarbon 80 PS Leichtgewicht Einsitzer aus einer britischen PKW Einzelanfertigung. Allerdings ein 80 PS Polo ist bei gleichem Straßenteppich und Verkehrsverhältnissen duldbar schlechter als ein 200 PS Golf. Sie können keinen 2000 Watt Sauger als Neugerät in der BRD kaufen. 800 Watt oder 1200 Watt Sauger können Sie schon als Neugeräte kaufen. Was nützen 2000 Watt wenn Luftvolumenstrom in der Größenordnung durch die Teppichfasern nicht bewegt werden können und nur der Unterdruck n der Düse nach oben schnellt. Gut mehr ist besser ... Bei Gewerbeaugern haben Sie Hubarbeit von Steinchen, etc und das Luftvolumen durch den Sauger. Da sind 2000 Watt regelbar natürlich bessser. Aber nicht mehr als Neugeräte in der BRD erhältlich.
definitv nen mega cooler testaufbau 👍 danke dafür! Würde auch gerne noch andere modelle von anderen herstellern sehen in der selben leistungsklasse wie der gas 35, das wäre sehr cool!
Druckabfall ist bei einem guten Zyklon nicht so schlimm. Bei dem Festool-vorabscheider ist die Bugröße störend für einen verlustarmen Betrieb. Da mußten einige Kompromisse gemacht werden. Trotzdem ist der teure Zyklon zum Festool einigermaßen optisch erträglich. Er entlastet den Staubaugerbeutel deutlich. Er läßt erkennen wenn eine Leerung erfolgen sollte. Oftmals sticht das einen etwas geringeren Luftvolumenstrom und erzeugtem Unterdruck aus. Die Vorteile muß der Benutzer abwägen. Haben Sie eigentlich bemerkt = Mit diesem Versuchsaufbau wird Sebastin messen das kein Druckabfall trotz Festool-Vorabscheider meßbar ist. Grund = Es wird ein statischen Unterdruck in Millimeter Wassersäule gemessen UND das Schlauchende des Staubsaugers ist verschlossen. Ergo überall im System ist der gleiche Unterdruck. Erst wenn ein Luftvolumenstrom im Saugschlauch, Saugbottich(mit Staubbeutel), Saugturbine , dann am Saugerausgang herausströmt... dann zeigt sich ... Aber hier müßten gleiche Saugerklassen zum Einatz kommen. Der Zyklon wird eine geringe Beeinflussung haben. Vorteil der Staubsaugerbeutel bleibt DEUTLICH leerer. Daher lange Zeit eine hohe konstante Saugleistung (Luftvolumenstrom und dabei erzeugter Unterdruck). Ohne Vorfilter verringert sich das Luftvolumen langsam bis es zum saugen zu gering wird. Dann Vliesbeutel des Staubsaugers wechseln. Beim Zyklon den Behälter leeren. Weiter geht es und kostet nichts. staubsaugerbeutel bleibt sehr sehr sehr sehr lange Zeit wenig gefüllt mit Feinststaub. Feinststaub setzt aber die Beutelporen zu, obwohl der Beutel evt nur 33% gefüllt ist. Trotzdem ist in vielen Benutzungsfällen der Zyklon keine schlechte Wahl. Anwender wird schon richtig entscheiden ob der Vorfilter verwendet wird oder heute nicht. Achtung = gewerbliche Benutzer unterliegen evt Arbeitsschutzbestimmungen, etc. Diverse gefährliche Stäube dürfen nicht so ... Das wissen aber die Gewerblichen sicherlich selber.
Schönes Video, danke. Nachdem es nun bei HDW diesen Versuchsaufbau gibt, schreit das ja förmlich nach einem großen Saugervergleich bei gotools ;-). Bin gespannt wann das entsprechende Video kommt ;-). Falls Bosch zu sehen sollte..... habt ihr gesehen was es bei Metabo schönes gibt und was bei Bosch fehlt (Stichwort, man kann 2 Akku's rein stecken) ;-)
Sehr interessant! Definitiv hat aber die Verschmutzung von Staubsaugern und den Filtern einen Einfluss auf die Saugleistung. Ich habe einen kleinen Einhell Sauger. Da ließ die Leistung nach hartem Baustellenbetrieb irgendwann nach. Ich habe alles zerlegt, Kühlrippen, innenliegende Schaumstofffilter, Filter am Luftauslass usw. gereinigt. Danach war die Leistung wieder da. Interessant wäre, wieviel die Saugleistung / Volumenstrom etc. gemindert wird, wenn man das Saugrohr verlängert. Entweder mit HT 40, HT50 Rohr oder mit Staubsauger-Wellrohr. Von Makita gibts übrigens einen günstigen, guten und leistungsstarken Sauger VC2512L. Filter wird jedoch nur manuell abgeklopft. Für die meisten Baustellen reicht dies jedoch aus. Ich verwende die Sauger grundsätzlich immer ohne Filtertüten. Sonst könnte ich ja auch einen normalen Haushaltsstaubsauger mit Filter nehmen ;)
@Sebastian Schön erklärt und dargestellt. Wie du auch schon sagtest hat Unterdruck nichts resp. wenig mit Filter und Zyklon zu tun. Interessant ist nun der Volumenstrom ;-) Hab es damals mal mit einem Anemometer gemessen... GAS35M (mit und ohne Zyklon), Bosch Pro Parquet (Hausstaubsauger), Inhalator😅 (Turbine eines Kärchers, ohne jeglichen Filter, nur für Aussen!!!), und natürlich mit ein paar Unterschiedlichen Schlauchlängen und Querschnitten. Das Alles vor allem wegen dem Dickenhobel da dieser viel Volumenstrom möchte ;-)... Würd mich mal interessieren Zyklon vs. Abscheiderkiste 😊 Leeve Jross René
Ich liebe euch ja, aber den kleinsten schlechtesten Einhell gegen einen 10x(?) teureren Bosch zu vergleichen ist schon "tendenziös". Es gibt auch Einhell für 200€ die immer noch SEHR viel billiger sind und sicher nicht auf 150cm kommen.
Interessanter Test bitte mehr davon. Mich würde brennend der Festool CTL 26E interessieren, wie er im Vergleich zu dem GAS abschneidet. Und der Einhell TE-VC 2230 SA. wäre spitze wenn ihr den von Festool testen würdet.
Sehr guter Aufbau, so kann man die Saugleistung bzw. den Unterdruck schön vergleichbar machen. Am besten jeden neuen Sauger den ihr testet an die Apparatur dranhängen. Dann lohnt es sich auch. 😅
Ich habe den Eindruck das ist eine Themaverfehlung. Beim Absaugen von Holzspänen ist das Luftvolumen entscheidend. Ich kann mit einem Haushaltsstaubsauger ähnlichen Unterdruck erzeugen aber absaugen von Hobelspänen ist wenig erfolgreich. Warum hat meine Absauganlage an der Hobelmaschine einen Saugschlauchdurchmesser von 125 mm ?Bei einem Haushaltsstaubsauger reichen aber 30mm Schlauchdurchmesser.
Ja und NEIN !! Millimeter Wassersäule wird getestet, ähhh verglichen. Ich bemerke das ich meinen Staubauger (gewerblichen) nicht beurteile ob er einen hohen Unterdruck bei zugehaltenen Saugschlauh erzeugen kann. Wenn ich ds wil, dann nehme ich meine Vakuumpumpe und schlage jeden Staubsauger aus dem Ring. Mein Staubauger soll Steinchen, Dreck, Feinststaub in dem Saugschlauch entlang bewegen. Das wird hier nicht getestet. Trotzdem ist mmWS ein Parameter der bei Staubsaugern genannt werden sollte. Luftvolumenstrom am Saugrohranfang interessiert mich (und der Unterdruck dabei knapp hinter der Düsenöffnung). Es wäre genauso einfach einen Test zu machen = Luftvolumen und resultierenden Unterdruc (im Saugschlauch) als Diagramm zu zeichnen. Jetzt spielen Filter , Beutel, Schlauchdruchmesser, Tubinenkonstruktionsauslegung des Konstrukteurs (und dessen vermutete Haupteinsatzbedingung) sehr wohl eine Rolle. Ein Messer für Unterdruck dehen Sie ja. Ich kenne einen billigen MEsser für Luftstrom und den können Sie für wenig Geld in einem großen Internetonlinekaufhaus ordern. Z.B. drehende Propellerblätter werden durch einer Zähler in Liter pro Minute angezeigt.
Super Test. Vielen Dank. Hab mich auch schon immer gefragt ob der Zyklon Saugleistung kostet. Leider übersteigt der Bosch Sauger etwas mein Budget. Hab nen Kärcher WD5 an meiner Absauganlage mit Zyklon und Kunststofffass. Des Fass hab ich mit nem selbstgebauten Sicherheitsventil versehen um es nicht zusammen zu saugen wenns mal was dicht ist. Den Kärcher MV5 haben viele in meinem Bekanntenkreis. Ist eigentlich ein toller Staubsauger für die Baustelle für nen relativ vernünftigen Preis. Würde mal interessieren wie der Kärcher im Vergleich zum Bosch oder zum Einhell steht? Habt ihr sowas schonmal getestet? Vielen Dank und viele Grüße.
Wenn man bedenkt, dass der Einhell nur ein Bruchteil vom Bosch kostet, macht er keinen schlechten Job. Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen. Sowas kann man in einer Marktübersicht machen, aber da gehören dann einfach mehr Geräte auf den Prüfstand.
Wenn Ihr den Testaufbau schon habt, wäre es toll, ein paar Kärcher etc. und vielleicht auch noch Euren Wohnzimmersauger dranzuhängen. Kein Scherz, war für mich die preiswerteste Lösung.
Super Video. Gerne mehr Kabel- und Akku-Sauger testen und Vergleichen. Mit hätte zB interressiert wie viel weniger der kleine GAS18V-10L hat, da ich den gerne kabellos zum Absaugen mitnehme wenn ich mit Akku Geräten arbeite
Super video, danke für den Test. Was ich noch sehr interessant finden würde wäre der Vergleich mit kleinen Absauganlagen wie zum Beispiel von Record Power.
Tolles Video, Daumen hoch. Eine frage ist mir durch dem Kopf und zwar wenn ich ein Zyklonabscheider selber baue mit zwei 20 Liter Eimer, funktioniert es wenn ich die mit Wasser befülle, bleib der Staub ins Wasser? ich werde so oder so ausprobieren ;-D
Blaue Tonne kaufen (recht dicker Kunststoff ! Damit stabil und zieht sich nicht ganz so brutaö schlimm zudammen wenn irrgtümlich der Saugschlauch zugehalten wird oder etwas den Luftstrom jähhhhhh unterbricht) Zyklon kaufen (z.B. Markenname oder Chinaclone) Achtung Rohrdurchmesser im Angebotstext suchen. zu großer Rohrdurchmeser adaptieren geht aber die inneren Dimenionen sind auf die Luftmenge eines großen Saugschlauchdruchmeders mit unglaublichen Liter pro Minute abgestimmt. Wegen **Zuhalten des Saugschlauchs++ oder andere hoche Unterdruck situationen= einmal ein schnödes Unterdruckventil vom Markenherstelller kaufen bzw kann man auch selber basteln. In dem Eimer fällt das MAterial das per Fliehkraft außen am Zyklongehäuse geschleudert wurde hinab in die Tonne/Eimer. Diese ist LUFTDICHT und steht unter dem Unterdruck im Saugschlauch. Waser im Eimer/Tonne ist sinnlos. Der Staub bleibt in dem Eimer und wird nur in den Staubsaugerbeutel in hohen Mengen kommen wenn Sie vergessen die Tonne/Eimer zu leeren. Das hört man leider kaum, wann das nötig ist. DIY-Zyklon-Staubabscheider mit fertigem Zyklon-Bauteil (z.B. vom Onlinekaufhaus) kann man gut selber bauen. Hatte ich gesagt = Eingang und Ausgang sollte den Schlauchdruchmesser Ihres Staubsaugers entsprechen. Wenn Sie adaptieren müssen geht dieser Zyklon zwar, aber eben minimal ungünstiger. Aber er funktioniert und wird Sie begeistern. Klar alles optisch nicht optimal und Haushaltsvorstandsuntauglich. Quer über deen Vorplatz der Garage und hintern Haus hinterherziehen wie den gelben Kärcher ... Da müßte ein rollbarer gemeinsamer ..... DIY-Holzarbeit
In meiner Werkstatt wird der Bosch GAS 35 M mit dem Zyklonabescheider von Dust commander kombiniert...ich denke, dass dies eine brauchbare Kombination darstellt.
Schöner Testaufbau👍 Wäre interessant wie hoch ein Kärcher NT saugen würde. Finde die Preis Leistung mäßig top und die haben eine sehr gute Saugkraft! Nutze ich schon lange auf der Baustelle.
Erstmal lob für eure mühe aber dieser versuchsaufbau dient nur dazu den statisch möglichen unzerdruck zu ermitteln und nicht den dynamischen Wiederholt es doch nochmal in einer echten absaugsituation
sieht das nur so aus oder zieht er bei 250cm nebenluft (zu wenig wasser)? dann wäre der test leider über 250cm unbrauchbar oder übersehe ich da nun was?
vielen dank, war viel info fuer mich drinnen um zu entscheiden welchen sauger ich mir zulegen werde und wie ich meine absaugung gestalten werde. Ich habe eine frage bezueglich dem bosch sauger, bin irgendwie nicht in der lage rauszufinden ob ich bei dem geraet direkt einen 50mm schlauch anschliessen kann ? online wird immer nur von 35 mm geredet
Lustiges Video, aber egal was du da dazwischen schaltest, das einzige was den maximalen Unterdruck beeinflusst, sind eventuelle Undichtigkeiten. Den Test hätte man sich tatsächlich sparen können, am gleichen Sauger kommt immer der gleich Unterdruck raus wenn alles dicht ist.
Der Test ist Super. Aber warum immer nur Bosch oder Metobo im Fokus und was mich noch interessieren würde, wie viel Vakuum erzeugt Sebastian bei seiner Moderation. 🤓 Er redet, ohne Luft zu holen.
Find ich immer geil: Man kauft sich einen M Sauger, um der Partikel Herr zu werden und baut dann den Filter aus für das letzte µ Saugkraft, wenn überhaupt 😂 Spaß beiseite: Geiler Prüfstand! Ein Saugerbattle wäre ja jetzt fällig: Seit kurzem tut der VC006GM von Makita bei mir Dienst und hatte nicht damit gerechnet, dass ein Akkusauger so viel Unterdruck macht. Jetzt saugt der den groben Schmutz in Keller und Garage auf und auf der Terrasse im Souterrain!
Ich denke der Verlust in deiner Staubbox entsteht nur weil er irgendwo eine leichte undichtigkeit hat, also nebenluft zieht. Sonst wäre er gleich mit dem zyklon
Hallo Sebastian, vielen Dank erst mal für deine vielen tollen Videos. Bei diesem Test mit den Staubsaugern ist mir jedoch negativ aufgefallen, dass du bei dem Bosch GAS 35 den Übergang vom Schlauch auf das weiterführende Stück zum Saugrohr mit Panzertape abgeklebt hast. Genau das ist nämlich die Schwachstelle bei diesem Sauger. Diese Übergangsstelle ist überhaupt nicht dicht, kann aber auch nicht abgeklebt werden, da ja auch die weiterführenden Adapter getauscht werden müssen. Es wäre wirklich interessant, was der GAS 35 noch bringt wenn nicht abgeklebt ist. Außerdem wäre interessant zu sehen, was der Sauger bei deinem Aufbau noch bringt, wenn wirklich ein dickerer Schlauch angeschlossen wird. 50 mm soll der Ausgang am Sauger ja zulassen. Was liegt dann noch für eine Saugleistung an, ob da noch 250 mbar erreicht werden? Liebe Grüße, Manfred
Sebastian testet hier einen statischen Unterduck in Millimeter Wassersäule. Dazu wird der Saugschlauch zugehalten. Dann wird gemessen welchen maximalen Unterdruck die Saugturbinengeometrie (die der Kontrukteur als optimal für die generellen Benutzungumgebung hineinkonstruiert hat) erzeugen kann. Dabei ist es egal ob der Saugschlauch 50mm hat oder 21 mm hat. Denn sobald das Luftvolumen im Schlauch und Saugbottich bewegt wurde und nun die Turbine keinen höheren Unterdruck erzeugen kann .... Ihre Frage zeugt von technischem Unverständnis in Sachen Staubsauger. Achtung = Das ist aber nicht schlimm, da dieses der Normalfall ist. Bei einem 50mm Schlauch benötigen Sie einen Volumenförderer (=tendenziell , eigentlich so nicht richtig ausgedrückt). Schön, wenn dank amtlichen Watt Leistungshunger am Netzkabel mit dem Volumen ein hoher Unterdruck erzeugbar ist. Es muß eben Dreck mit Milligeamm Gewicht im Luftstrom eine Geschwinddigkeit ausgesetzt sein um nicht in den Falten liegenzubleiben. Also dicker Schlauch benötigt eben ein Luftvolumen (und Unterdruck) um Material zu bewegen. Das kostet aber Watt Leistung im Netzkabel, durch die Motorwicklungen, Wirkungsgrad in Abgabeleistung. Ist aber in der BRD / EU begrenzt per Verordnung. Der 50mm wiegt mehr pro Meter. Klar saugt der dicke Steine durch. Aber das Gewichtdes Sauggutes verlangt eine Leistung der Turbine. Schlauch ist zudem störischer und benötigt mehr Stauvolumen. Klar bin ich bei Maschinen mit 50er begeistert was die wegzaubern. Aber da ist alles vom Hersteller drauf abgestimmt. Teppiche saug damit Keiner und an einer Maschine (handgeführt) will man nur im Fall A oder B oder C so einen behindernden dicken Schlauch haben 8mit dem Gewicht und der Beeinflussung auf die angepeilte Richtung der handgeführten Maschine ... Auch ein 50mm Schlauch wird Luft saugen und einen gewissen Unterdruck aufbauen. OB die Luftströmungsgeschwindigkeit bei 50 mm Schlauch ausreichend ist den Dreck durch den dicken Schlauch zu befördern (=langsame Luftbewegung da Turbinengeometrie auf ein Volumen mir 35 mm Schlauch der Länge x Meter optimiert wurde mit Gerät A oder B oder C am Saugschlauchende) ? Naja trockene Blätter gehen durch und verstopfen den Schlauch nicht. Bei nassen Blattwerk wird es schwerlicher oder unmöglich. So einfach ist das nicht mit den gewerblichen Staubsaugern. Ein Vergleich der mmWS ist oftmals kein Hauptkriterium. Auch das maximale Luftvolumen (natürlich am Saugschlauchanfgang und nicht am Saugturbineneingang offen auf dem Tisch liegend) ist ein Wert aus den Datenblättern. Aber es ist ebenso kein Hauptkriterium. Ihr Satz = zum ABKLEBEN des Übergang Schlauch zum Griffstück Das abkleben erhöht den Unterdruck gewaltig. Beim realen Betrieb des GAS stört die Undichtigkeit eventuell nur sehr unwesentlich. Dafür meine ich, das der Saugschlauch nun dort drehbar gelagert ist und ich keine verdrehten Saugschlauch so schnell bekommen kann. Wie oft drehe ich das Handgerät oder die Bodendüse weil der Schlauch verdreht ist. Naja das Schlauch selbst drehen um ein Knäul oder Knick vorzubeugenklappt mehr schlecht als wirklich gut ... Für einen Handwerker muß der Schlauch genau DORT frei drehbar gelagert sein. Spiel ermöglicht das drehen wenn sich viel Staub dort hemmend ... Ebenfalls vom Saugerkonstrukteur wissentlich hineinkonstruiert. Ein Bug kann ein Feature sein. Wenn es technisch stört, dann kann ein Gewebeklebeband benutzen. Viele Textzeilen zur Erklärung. Ihr Text ist aber hilfreich und regt zum denken an. Genauso was man im Video von Sebastian gesehen hat. Der Betrachter kann wenn sein Gehirn es kann und will das ergoogeln oder hinterfragen was er nicht gezeigt/gesagt bekommt usw usw usw
Guter Test, allerdings ist das Verhältnis von Kraft zu Höhe der Wassersäule nicht linear! Somit sind auch die Prozent-Angaben irreführend. Also ich gehe davon aus, dass bspw. die genannten 2% Unterschied in der Wassersäule tatsächlich einem Saugkraftunterschied von deutlich mehr als 2% entsprechen.
hey, supa testaufbau und vergleich! zusärzlichvwäre noch die abgabe der elektrischen aufnahmeleistung und der saugkraft (herstelleranhabe) interessant.
Ich habe das Zyklon-Fass auf dem GAS35 stehen sehen. Mich würde ja interessieren ob man das irgendwie sicher am Sauger fixieren kann. Vielleicht mit einem Spanngurt unterm Sauger und durch die Tragegriffe vom Fass. Ich bin nämlich am überlegen mir genau diese Kombi zuzulegen und der Festool-Abscheider (mit Selbstbauadapter) ist mir da ehrlichgesagt zu teuer. Schön wäre es auch wenn der Saugschlauch nicht so weit oben weggehen würde, wegen Bruchgefahr am Zyklon und Kippgefahr bei Zug am schlauch. Dafür würden sich aber die Original-Transportschlauchhalterungen anbieten.
Kann man per Holz schnell selber basteln. Tonne neben em Sauger aufeinem gemeinamen Rollbrett. Schön mit Griffbrett und Fachstruktur das die Tonne nicht herausfällt und der Sauger dito. Beides schnell entnembar ist. Optisch finde ich die Lösungen hier auf UA-cam nicht für meine Augen schmeichelnd. Aber eine technische Lösung für eine gemeinsame Bewgung durch die Räume. Ich suche jetzt nicht die Videotitel für Sie heraus. Suchworte Zyklon oder Staubabscheider oder Werkstattstaubsauger probieren. Meine Suche war erfolgreich vor einigen Jahren. Google kann man auch benutzen und mal schauen was dort auftauchen wird. Der Festool Zyklon ist nicht so richtig in der Leistungsklasse eines Zyklons aus einem großen Internetonlinekaufhaus. Dort finden Sie MArken.Zyklone und den Chinaclone. Auf den Eingangs und Ausgangsdruchmesser für den Schlauch achten. Klar adaptieren geht, aber die technischen Werte sind auf den Durchsatz passend zum Schlauchdurchmesser optimiert. Habe soetwas als DIY-Lösung ebenfalls adaptiert und geht rotzdem recht brauchbar gut. Später sehr zeitnah ein Unterdruckventil vorsehen. Videos zeigen warum.
Hallo Sebastian, wäre es vielleicht möglich den Kärcher WD 6 auch damit mal zu testen? wäre intressant weil es bei uns ein angebot für den WD6 Premium gibt :) Ansonsten ist dazu nicht viel zu sagen, ausßer echt genialer Aufbau :) Daumen HOCH !!
Der Unterdruck in Summe wird sich nie ändern. Ggf. baut sich der Unterdruck langsamer auf wenn der Beutel voll ist. Ein niedrigerer Unterdruck ist allenfalls Leckströmen geschuldet, falls der Zyklon nicht dicht ist und Fehlluft ansaugt.
Unterdruckmessung schön und gut….ihr hättet den Luftstrom….sprich Kubikmeter in der Sekunde messen sollen….da hättet ihr deutliche Unterschiede gemessen.
Da gibt es das ein oder andere günstige Messgerät das Problem wird sein es im Schlauch zu platzieren. Ich habe mal eure Staubsauger gegoogelt die Regeln,solange es der volle Filter zulässt, die Leistung nach was die geförderte Luftmenge sicherlich lange konstant hält. Trotzdem sollte sich an der Luftmenge bei vollem Staubbeutel/Filter mehr tun als beim Unterdruck. Ein voller Filter mit verstopften Kanälen lässt halt weniger Luft durch.
Es ist auf dem Video schwer zu erkennen aber ich Vermute das die alle bei ca. 250 cm anfangen Luft zu ziehen weil der Wasserstand im Reservoir zu gering ist. Das Wasser kocht zwar auch wegen des Unterdruckes (was meiner Meinung nach der coolste Teil des Versuchs ist), aber es sieht so aus als kommen auch zusätzliche blasen von Unten.
Lieber Sebastian, Deine Vorrichtung zur Veranschaulichung der Saugkraft über die Wassersäule ist cool gemacht. Ich entnehme deinen Ergebnissen , dass die Maschinen mit dem höchsten Unterdruck nun die bestgeeigneten sind, um eine Absauganlage zu gestalten? - Aber stimmt die Aussage denn wirklich? Spricht man nicht pauschal von Druckverlusten in Rohrleitungen, die den Wirkungsgrad einer Absaugung beeinflussen? - Deswegen werden doch auch Ringleitungen gestaltet. Also würde es doch genügen, die Summe aller Widerstände/Verluste aller verbauten Teile der Anlage zu kennen, um dafür einen Sauger zu finden. Oder? Denn, wenn man für diesen Bedarf an Druckverlust mehrere Sauger am Markt fände, und würde man dann denjenigen mit dem höchsten Volumenstrom aussuchen, wäre dann die Aufgabe nicht erfüllt? Damals in der Schule hatten wir die Gleichung p x V = m x R x t. Druck und Volumen, p x V bedingen sich. P gilt gleichermaßen als Unter- oder Überdruck. Zu kleiner Unterdruck tut dem nötigen Volumenstrom nicht gut, zu hoher Unterdruck bringt kein Mehrgewinn. Betreibt man zwei Maschinen gleichzeitig wirds sicher noch komplizierter. Als ich Dein Video gesehen habe, musste ich immer an einen Campingwagen denken. Mal angehängt an einen Porsche 911 oder an einen Traktor. Dein Video veranschaulicht m. E. nach nur den Traktor. Das stelkt den Camper aber nicht zufrieden, wenn er in einem bedarfsgerecht ausgewogenen Verhältnis von Drehmoment und Geschwindigkeit in Italien ankomnen will. Ist das Vermögen der Geschwindigkeit der Zugmaschine zu hoch, kommt er nicht an, und ist das Drehmoment zu hoch, kommt er auch nicht an. p x V müssen in geeignetem Verhältnis stehen. Oder bei der ekektrischen Leistung gilt ja auch P = U x I. Demnach zeigt dein Video nur den Einfluss der Spannung U und es fehlt die Betrachtung zur Stromstärke I und zusätzlich die Betrachtung zum Produkt aus U x I oder p x V bei Luft oder Drehmoment und Geschwindigkeit beim Camper....... Merkst was? 😉
Woher kommen die Blasen? Entweder ist der Aufbau irgendwo undicht oder es ist zu wenig Wasser in der Box!? Und die "Auflösung", wie die Eigenbaubox geleert wird, finde ich überhaupt nicht "günstig" gelöst.
Ich habe heute überlegt ob ihr den Zyklon noch nutzt. Bitte zeigt mal noch was sonstige typischen Baumarktsauger leisten. Ich selbst nutze einen von Kärcher (Bezeichnung gerade nicht zur Hand). Nach vielen Videos von euch hatte ich mir ebenfalls einen Zyklon auf ein Stahlfass geschraubt. Seit dem nur einen Beutel gebraucht -> beim Hobeln nicht aufgepasst und das Fass sowie der Beutel waren voll 🤦🏼♂️ Heute Kies und Dreck weggesaugt, war einfacher als mit dem Handfeger.
Also das mit dem Gerüttel und dem daher einhergehenden Geräusch geht mir beim arbeiten tierisch auf den Sack 😂 Wenn mein Sauger das alles 30s macht fliegt er in hohem Bogen raus… bzw in eBay Kleinanzeigen 😂
Alternative ist und bleibt, dass du dich alle 30-120 Sekunden , je nach Arbeit, selbst drum kümmern musst. Denkst doch nicht dass man sone bescheuerte Klopffunktion aus Spaß einbaut oder ? Es geht tatsächlich nicht ohne :( Nerven tuts aber wirklich
Wenn du nur in der Holzwerkstatt arbeitest, brauchst du die Abrüttelfunktion gar nicht. Die feinen mineralischen Stäube auf der Baustelle setzen halt schnell den Faltenfilter zu -- dann folgt Saugkraftverlust (Volumenstrom verringert sich). Wie oft das Abrütteln dann wirklich passieren muss kommt sicher drauf an. Nerven tut's allemal 🙂
Das ist in meinen Augen kein Vergleich. Du vergleichst immer die teuren Produkte mit den billigen, und machst jedes mal die Produkte von Einhell schlecht. Das ist klar, dass ein Sauger, der rund 700€ kostet, mehr Leistung bringt, als ein Sauger mit rund 80€. Und ich glaube nicht, dass ein Hobbyheimwerker 700€ für einen Staubsauger ausgibt. Wenn wir Hobby Heimwerker das Geld für teure Maschinen hätten, dann würden wir auch die Maschinen kaufen. MIr reichen die Billigprodukte von Einhell. Interessant ist aber, du hattest am Anfang auch Einhell Produkte, und jetzt machst du bei jedem Vergleich diese Produkte schlecht.
Was macht er denn bitte schlecht, er zeigt halt unterschiedliche Kategorien und daraus kann man mitnehmen dass die günstigen saugen, aber nicht so stark wie die größeren und teureren Modelle. Es ist doch für jeden was dabei. Davon abgesehen finde ich es sogar richtig gut daß hier beispielsweise Einhell einbezogen wurde (gern auch Parkside o.ä.). So manche Fanboys (Parkside ist da ganz extrem) sind ja gerne davon überzeugt daß andere Menshcen dämlich sind weil sie bei den Werkzeugen der große Marken meist nur den Name zahlen und nur wenig (wenn überhaupt) mehr bekommen. In der tatsächliche Leistung (nicht Hersteller Angaben), Haltbarkeit und Robustheit gibt es eben Unterschiede. Hier sieht man, der Einhell saugt und tut was er soll, er kann nicht so stark und er wird warm, dennoch brauchbar wenn man nicht so viel macht. Wenn der Einhell ungeeigent weil zu schwach oder mit der Zeit zu warm wird, kann auch der Privamann überlegen noch etwas zu sparen um ind die nächste Kategrorie einzusteigen. Für mich ist das vollkommen ok wenn Unterschiede klar gezeigt und auch schwächen benannt werden oder soll alles verschwiergen werden was nicht ideal ist? Verstehe deine Kritik daher nicht so ganz.
Ich glaube die hohen Kosten der Markensauger kommen auch durch die Staubklassenzertifizierung (=Prüfung/Abnahme). Defacto sind die mit Staubklasse zertifizierten Sauger nur für gewerblichen Einsatz zwingend. Zudem sind L-Klasse und M-Klasse-Modelle der Hersteller idR fast identisch aufgebaut. Es werden einfach aus Kostengründen die Filter der besseren Staubklasse M auch in die Modelle mit Staubklasse L eingebaut. Der einzige Unterschied ist dann bei Staubklasse M vorgeschriebene Volumenstrommessung. Ist eine Elektronik, die überwacht wenn der Volumenstrom geringer wird (zB Beutel voll, Filter zugesetzt, Leck im Saugsystem etc.) und dann den Nutzer mit Gepiepe warnt. Als Heimwerker braucht man die Staubklassen-Zertifizierung nicht. Es schadet aber bestimmt nicht, sich einen L-Sauger zu gönnen, wenn das Budget irgendwann ausreicht.
Dieser Test ist absolut sinnlos, weil: Ein Zyklon entwickelt seine volle Leistung bei maximalen Volumenstrom und möglichst geringen Widerstand (in Form von abgesaugter Spänemenge). Je höher der Volumenstrom, desto höher die Fliehkräfte, um auch kleinere Partikel abzuscheiden. Hinzu kommt ein gewisser Abstand zu den abgesaugten Partikeln. Also je größer der Behälter, umso mehr können durch die Fliehkräfte die Partikel auch nach unten fliegen, ohne dass sie sich selbst wieder aufwirbeln und durch die Ansaugstrecke wieder nach oben kommen können. Seine größte Wirkung entfaltet der Zyklonabscheider sozusagen im Optimalfall, wenn er eigentlich nichts zum absaugen zugeführt bekommt. Wer einen Zyklon beispielsweise zum Schleifen mit dem Exzenterschleifer nutzt, sollte im besten Fall den Bypass vom Saugschlauch voll öffnen, um auch mölichst viele dieser feinen Partikel abzuführen. Jeglicher Einbruch des maximalen Volumenstroms sorgt für eine Effizienzverminderung. Klar, kann er auch Hobelspäne im Gewissen Maße ansaugen, da einfach die Größe der Späne ein höheres Gewicht im Bezug schon zu leichten Fliehkräften aufweist, aber feiner Baustaub kann nur mit einer kräftigen Absauganlage + riesigen Rohr-/Schlauchdurchmessern in Verbindung mit einem überdimensionalen Behälters abgeschieden werden. Da ist die Größe des Zyklons nicht von all zu hoher Bedeutung (dieser kann jedoch die Geschwindigkeit des Absauggutes in Relation zu den Fliehkräften verändern, nicht jedoch die Aufwirbelungen im Behälter.)
Leider ist das ein Video bei dem ich echt sagen muss: Absolute NUTZLOS. Was hier gemessen wurde hat keinerlei Relevanz: Man saugt nicht mit geschlossenem Rohr - man will ja das es etwas aufsaugt. Natürlich hat heir dann eine Wiederstand in der Leitung keinerlei Auswirkung. Das kann man auch ganz leicht Zeigen: Einfach mal in der Mitte einen 1cm Schlauch dazwischen hängen (natürlich schön dicht). Schups das Ergebnis bei diesem Test bleibt das exakt gleiche, aber wie sich jeder mit ein bisschen Hirn denken kann: Zum Absaugen nicht mehr geeignet. Bei Sauganlagen ist es wichtig das sie sowohl einen hohen Volumsstrom haben (sprich große Mengen an Luft befördern können), als auch das der Luftstrom schnell genug ist um den Dreck und Staub auch zu transportieren. Wenn der Schlauch zu Dünn ist kann der Sauger noch so einen guten Unterdruck erzeugen - aber wenn er nicht genug Luft transportieren kann ist das bringt das nichts. Oder ein Sauger der extrem viel Luft durchwälzt aber sehr schwach ist und einen 40cm Schlauch benötigt - alles was nur ein bisschen gröber ist bleibt liegen.
Also der Unterdruck bzw. deine Wassersäule ist deshalb fast immer gleich hoch, weil ein Widerstand diesen Wert nicht beeinflusst.
Du kannst zwei 200 Literfässer mit einem 10 mm Rohr oder mit einem 100 mm Rohr verbinden. wenn Du dann eines der Fässer an einen Kompressor anschließt und 2 Bar Druck drauf gibst, dann wird nach Kurzer Zeit der Druck in beiden Fässern gleich sein - nur die Dauer unterscheidet sich.
Bei einer Absaugung ist jedoch der Volumenstrom entscheidend - also die Luftmenge die in den Auffangbehälter nachströmt wenn dort ein Unterdruck herrscht.
Dieser Volumenstrom wird von vielen Faktoren beeinflusst, von den Verwirbelungen in einem Spiralschlauch, vom Durchmesser des Absaugschlauches, vom Luftwiderstand des Filters etc.
Hier gibt es viele Optimierungsmöglichkeiten.
Genau was ich mir auch gedacht habe. Der Unterdruck selbst macht über die Saugleistung überhaupt keine Aussage aus genau den schon genannten Gründen. Auf den Volumenstrom kommt es an und der wird abnehmen.
Ob das ein Problem ist oder nicht muss jeder selbst entscheiden für die jeweilige Anwendung. Ich verwende auch einen um die Beutel zu sparen.
Genau danke für den Kommentar. Man könnte ein langes Dünnes Rohr als Widerstand und parallel die Wassersäule anschließen. Denn würde man sehen wie die Einzelnen Systeme bei einem Volumenstrom performen. Die Volumenstrom könnte man dann in Näherung mit dem erbrachten Unterdruck und der Rohrgeometrie messen. Im jetzigen Setup hätte es beim gleichen Sauger nur Höhendifferenzen geben dürfen weil die Systeme unterschiedliche Leckraten hatten oder immer mehr Luft nachgesagt wurde weil im Behälter zu wenig Wasser war.
Schönes Video, wie so viele von euch. Aber das größte Manko ist meiner Meinung ist der ausschließliche Bezug auf den maximalen Unterdruck, der erzeugt werden kann... meiner Meinung nach ist der Volumenstrom wichtiger, denn die Partikel werden vom Volumenstrom mitgerissen... wenn man Partikel mit hoher Dichte (also klein und schwer, wie Metall oder Stein) aufsaugen will, braucht es besonders viel 'Wind' damit diese mitgenommen werden...
Beispielsweise wenn man Beton schneidet setzt sich der Filter mit super feinem Staub zu... wenn man den Sauger nun vorne verschließt, erzeugt er immer noch den Unterdruck, der durch den zugedetzten Filter verringerte Volumenstrom ist aber erheblich eingeschränkt. Kurzum: der mögliche maximale Unterdruck ist eher irrelevant, oder?
Den "kleinen" Einhell gegen den "großen" Bosch war schon ein fieser vergleich. Wie Polo gegen Porsche. Die beiden Geräte trennen ja auch nur ca. 450 Euro 😀
Was für ein geiler Testaufbau, um Saugleistung einfach sichtbar zu machen. Tolle Idee und super Video 👍
Es ist ein Unterdruck gemessen worden.
Wenn ich sauge, dann habe ich durch die Bodendüse immer ein Luftvolumen nachströmend und der Unterdruck it niemals auf maimaler Höhe (wie hier gezeigt).
Jetzt ändert sich die Lage des Luftvolumenstroms und des Unterdrucks unten an der Bodendüse massiv, wenn ich beim saugen über Unebenheiten, Teppichestücke , Bodenfugen, etc anderes mich beim augen bewege.
Könnte ich unter diesen Bedingungen die gezeigten Testvarianten !!vergleichbar!! wiederholen, dann meine ich persönlich, das sich ein Unterschied bei en einzelnen Testarianten ergeben wird.
Sprich das was gezeigt wird ist gesagt und mit einem Video belegbar.
Nicht gesagt wurde das dieser Testaufbau ein seltener Fall ist, also der Fall das ich den Saugschlauch zu halte (oder ein großes Stückden Saugschlauch komplett abschließt/verstopft und kein bishen Luft(volumenstrom) mogelt sich vorbei.
= Sehr sehr oft vorkommender Fall bei dem ansich guten Onlinehändler und unterhaltsamen Videokanal.
= Keine relevante Benutzung im gewerblichen Baustellenstaubsaugereinsatz , zumindesten bei meiner Benutzungsart ....
Ihr Part nun zu antworten. (= muß man nicht , kann man aber)
Leser dürfen bisweilen nachdenken was ich geschrieben haben und dann ob mm Wassersäule (=Saugkraft Wasser hochzuheben) bei nichtvorhandenem gesaugtem Luftstrom (=Luftvolumenstrom) der übliche Benutzungfall ist.
Richtig ist bei mir, das mein Markenzyklon nur unwesentlich Saugkraft kostet, die Dauer bis ein Unterdruck die gleiche Höhe an der Bodendüse (oder der Maschine an der abgesaugt wird) erricht hat ...
... ist wahrscheinlich minimal länger. Für mich nicht störend bemerkbar.
Achtung ich sauge Staub mit einem 3 Meter Schlauch NUR ! Ausnhamen gibt es mit 5 Meter Schlauchlänge.
An den Maschinen an dem ich absauge ist eher gleichbleibender Unterdruk zu bemerken.
Ob 5 Meter oder 3 Meter Schlauchlänge bemerke ich nicht.
Beim staubsagen bemerkt man evt schon einen längeren Schlauch minimal negativ (je nach Untergrund bzw ändernden Bodenverhältnissen während die Bodendüse bewegt wird).
Kein Zweifel der Zyklon holr mir Holzspäne perfekt vor dem teuren Vliesstaubbeutel aus dem Luftstrom heraus.
Grober Staub wird ebenso sehr gut (oder gut) abgeschieden.
Feiner Staub geht noch, aber feiner Staub + feinster Staub + wenigeste grobe Staubkörnchen finde ich im Vliesstaubbeutel später.
Die Menge ist sehr gering, während der Auffangbehälter unter dem Zyklon ordenlich voll ist.
Holzarbeiten oder Baustellenstaub füllen den Zyklonauffangbehälter anstatt den Vliesstaubbeutel.
Nur kontrollieren muß man sich angewöhnen, da akustisch schwer der volle Behälter zu bemerken ist.
Deutlich weniger Vliesstaubbeutel sind nötig !
Der Staubsauger Vliesbeutel behält lange Zeit seine geringen Durchlaßwiderstandswert, also an der Bodendüse (oder der Maschine) eine lange Zeit ebenso ein im Mittel höherer Unterdruck (als wenn sich der Staubbeutel füllt und der Unterdruck konstant geringer wird).
Mein persönliches Fazit = Meine evt subjektive Benutzungsbedingungen stört der Zyklon nicht (=genauer duldbar wenig) und er ist sogar nützlich.
Dieses Video von Gotools ist unterhaltam uns sehenswert. Aber bedarf einer Hinterfragung ob die Testumgebung eine Bedeutung für den Zuschauer haben könnte bei Benutzung seines gewerblichen Saugers im gewerblichen Einsatz.
Der Metabo Akkustaubsauger ist ja nett. Er kostet natürlich Euros. Unter bestimmten Benutzungsbedingungen kann er Verwendung finden.
Z.B. wenn ich beim Kunden im Büro schnell und für kurze Zeitdauer meine Verschmutzungen entferne. Oder in einem Treppenhaus mich Stockwerk für Stockwerk bewege ohne eine Kabeltrommel oft umzusetzen. Und andere Fälle. Allerdings ist so ein Staubsauger sehr sehr Strom hungrig (=Leistung verzehrend) . Auch bei 2x 18 Volt Akkus mit viel Amperestunden ist die Benutzung nach x Minuten zu Ende. 2 Büroetagen die Flure geht je nach Länge eher nicht wirklich. Ein Paar Dübel für Türschilder vor allen Büros und den Staub saugen ist dagenen vorteilhaft möglich und spart Arbeitszeit wie der SDS plus Akkuschlagbohrhammer und der Akkuschrauber.
Die Saugkraft des Metabo Akkustaubsaugers wird sicherlich für mein Szenario ausreichen.
Der jetzige Spielzeug-Akkusauger funktioniert eher schlecht als recht, aber kostet nur ein Bruchteil des Metabo.
Vertrag und ausgehandelte Bedingungen mit dem Auftraggeber und schwupps erledigen seine Raumpflegekräfte die Beseitigung meines Feinstaubes.
Ich spare Metabo Akkusauger , Zeit und ein Transportvolumen neben dem netzgebundenen Staubsauger für die langandauernde Reinigung oder Absaugung direkt an den Arbeitsgeräten.
Mein Akkustaubsauger Fazit = Schönes Teilchen und natürlich haben wollen. Aber in Ruhe abgewogen komme ich ohne aus. Das kann sich je nach Auftrag schnell ändern.
Hier wäre ergänzend noch ein weiterer Test zum Volumenstrom spannend. Ist nicht ganz einfach aber hier würde auch ein Test reichen um die verschiedenen Systeme in Vergleich zu bringen also ohne absolute Messung.
Und auch der Test von Nachgelagerten Rohrsystemen wäre spannend. Also wie sich Strömungsverluste auswirken.
Die Idee (wie ich es hier auch bereits 2x gelesen habe) mit einem Anemometer im Luftstrom zu arbeiten scheint mir doch ein praktikabler Weg zu sein.
Die zu vermutenden Änderungen im Luftstrom sollten so messbar werden. Zwar weiß ich nicht ob der Messbereich dieser Geräte ausreichen würde um die Unterschiede darzustellen, aber als Idee Pi x Daumen in die Richtung "Änderungen des Volumenstroms in Abhängigkeit des Versuchsaufbaus" zu kommen, erscheint mir das durchführbar zu sein.
Davon unabhängig, einfach nur mal als staunender Beobachter gesprochen: Was für ein spektakulärer Aufbau!🤣 Sehr unterhaltsam. Danke dafür.
Sie haben es schon begriffen wo der Knachpunkt bei diesem Testvergleichen ist.
Es wird ein statischer Unterdruck in Millimeter Wassersäule verglichen.
Dabei wird nach dem einstellen des macimalen Unterdruck kein Luftvolumenstrom mehr in Saugschlauch, Bottich, Saugturbine bewegt.
Also so als ob ich das Schlauhende zuhalte.
Naja dann freue ich mich wie ein Schneider, wenn meine Säule höher ist oder gleich hoch ist.
Für einen Staubsauger Betrieb ist dieer Benutzungsfall eher selten wichtig.
Mich interessiert ein hoher Luftvolumenstrom im Saugschlauch.
Ihr Aneometer finde ich dann sinnvoll !
Daher meinen Daumen hoch.
Klar einen 50mm Schlauch kann ich niht überall verwenden. Der Macht aber Luftvolumen (wenn der Sauger jetzt noch Unterdruck schafft durch seine pure Leistung der Saugturbine).
Normalerweise ist ein 35mm Schlauch im gewerblichen Einsatz eine gute Wahl, Unterdurck und Luftvolumen reichen für viele Aufgaben aus.
An leichten Maschinen nehme ich einen dünneren Schlauch und benötige oftmal geringe Luftvolumen und will kaum Schlauchgewicht beeinflussend an der handgeführten Maschine störend haben.
Mhhh ich habe verschiedene sehr stark schwankende Einsatzumgebungen , die usw usw usw
Ein vergleichendes Diagramm durchströmendes Luftvolumen und gemessener resultierender Unterdruck im Saugschlauch ist sicherlich eine akzeptable Messung.
So schwer ist so ein Versuchsaufbau garnicht.
Ich habe mir vor 5 Jahren ein Zylon - Fass (beides Metall) selbst gebaut. Meine Beweggruende waren Filtertueten zu sparen. Der unglaubliche Vorteil aber war: Als ich in meinem Haus mit einem Mauernutfraeser Schlitze fuer neue Elektrische Leitungen fraesen wollte, habe ich ohne Zylon, also nur Industriesauger, nach 1 Minuten nichts mehr sehen koennen. Der "Putzstaub" hat wie beim Sandstrahlen den Staubsack durchschnitten und den Schleifstaub im ganzen Raum verteilt. Danach habe ich den Zylon dazwischen gesteckt und alles war gut. Einziger Nachteil: jedesmal hat man quasie zwei Geraete da stehen. Der Zylon ist fast doppelt so hoch wie der Sauger.
sagt ihm jemand daß ein Zylon ein Roboter aus Kampfstern Galactica ist?
Wird ja immer behauptet, dass der Zyklon feinen Staub nicht abgescheidet. Laut deiner Erfahrung eben doch! Hast du mal Beton oder Fliesenkleber abgeschliffen? Funktioniert es?
Und fertig ist der Bums... super Vorrichtung... ihr seid einfach die BESTEN 😊
Das ist perfektes timing, bin Neuling in Sachen Heimwerker Top Marken.
Bin beim Haus renovieren ziemlich auf die Nase gefallen mit den günstigen Marken..🙁Meine nächsten Kauf Gedanken kreisen aber gerade bezogen Absaugung und co. Auch kommende Aktionen (Black Friday, Metabo und Bosch etc)
Da kommt das Video wie gerufen (auch nützliche Kommentare hier im Kanal)
Ich möchte auch anmerken, dass es extrem viel Spaß macht eure beiden Kanäle zu schauen, habe wirklich extrem viel gelernt und nun auch einiges über die Aktionen gekauft
I ❤ gotools too
Keine Ahnung wo her ihr die Zeit nehmt und die Videos gerade raus ballert, aber es macht süchtig alles zu sehen…
Weiter so bitte 🥰
Ich denke es kommt sehr darauf an für welchen Zweck das Werkzeug benötigt wird. Für ein 6 mm Dübelloch reicht auch eine kleine Bohrmaschine, die ist sogar handlich. Für einen Durchbruch in einer Betonwand macht aber nur ein leistungsstarkes, hochwertiges Gerät Sinn. An meiner Ständerbohrmaschine steht ein Aschesauger für 30 € zum Späne Absaugen. .An der Holzfräse hängt eine Absauganlage für 2000 €. Dafür wäre ein Aschesauger nicht geeignet.
Wie wilhelmasam7052 schon anmerkt ...
Und für mich macht ein voluminöser Werkstattsauger einen Sinn.
Eine Hausfrau leht diesen in der Wohnung ab.
Ein 55 Liter Gerät kann halbvoll richtig schwer werden, wenn er auf Baustellen bewegt wird. Aber er schluckt viel Dreck.
Ein 35 Liter-Gerät (oder in diesem Bereich) ist praktisch für Handwerker und Heimwerker.
Bei einer Renovierung eines Hauses wechdeln Sie eben öfters dann den teuren Vliesbeutel.
Der wird Gewicht haben und Sie werden danken keinen 55 Liter Beutel halb gefüllt mit and-Bohrstaub-Steinchen zu wechseln haben.
Halbvoller 35 Beutel wiegt ebenso etwas und kann bei billigem Kompatiblebeutel reißen (Originale sind etwas besser aber viel viel teurer).
Wählen Sie mindestens eine Staubklasse M. Naja Goggle und Staubklasse einmal ...
Vermeiden Sie PApierbeutel wenn Sie keinen Wohnungteppich/Büroteppich vom täglichen Staubanfall absaugen.
Vliesbeutel sind immer eine richtige Wahl.
Die gewerblichen Sauger haben einen Fltenfilter um feinsten Staub hinter den Beutel nicht in die Saugturbine und dann in die Raumluft zu blasen (aka Ihre Lunge, Möbel,etc) . Den sollte man also niemals einsparen oder dabei sparen ...
... (aka im Rentenalter werden Sie es erst verstehen und ihre Frau/Pfleger:in)
Schade der Lidl Professional Parkside der Staubklasse H war ein Preisschnapper für ca 250 Euro und ist ausverkauft.
Gewerbliche müssen aber Markenware den eigenen Augen und den Kundenaugen präsentieren.
Und die Ersatzteilversorgung an Vliesbeutel und Flachfaltenfilter muß über Jahre problemlos möglich sein plus eine gewisse hohe Mengeordnung plus für sehr viele Gewerbeanwender muß der/die anbieter bedienen können ohne Engpässe ...
Kaufe sie eine passenden Staubsauger ...
... wenn das Kleingeld für dieses nicht billige Gerät zur Verfügung steht.
Solange darf evt etwas preiswertes mit Staubschleuder-Staubklasse L (oder keine) z.B. ca 75 Euro Kärcher/Einhell/Scheppach/usw noch seine Dienste machen.
Übrigends ein Zyklon mit Staubeimer (Kunststofftonne) ist für Baustellen oder Holzwerkstatt optisch unschön aber wirksamer als man glaubt.
Recht viel groben und mittleres Sauggut wird abgeschieen und genug feiner Staub vom Staubbeutel ferngehalten.
Unterdruckventil gerne oben auf dem Deckel des Staubbehälter montieren (= Schlauch zugehalten/blockiert und Tonne zieht sich zusammen, Blecheimer ist Schrott und billige dünne Kunststoffeimer mindesten verknittert evt noch benutzbar)
Super Test. Vielen Dank an euch dafür. Hätte nicht erwartet, dass der Zyklon alleine so wenig Unterschied macht.
Super, VIELEN Dank für das Video ! Habe mich schon gefragt, wieso die so teuer sind. Aber diese Rütelfunktion ist ja der Hammer !
Das Ergebnis überrascht mich jetzt nicht sehr, denn wenn man den Saugschlauch verschließt wird der Unterdruck immer erreicht. Egal ob Filter voll oder leer. Natürlich immer abhängig von der verwendeten Saugturbine und deren Leistung. Siehe Vergleich Bosch und Einhell.
Was bei einem vollen Filter, vollem Beutel, Zyklon oder ewig langem Saugschlauch beeinflusst wird, ist der Volumenstrom, und der Test würde mich wirklich interessieren
Jetz hab ich dutzende Male Saugleistung gehört.
Für alle Zuschauer: Das was da gemessen wird ist der Unterdruck ( mWs, in Meter Wassersäule) - nicht die Leistung !!!
Die Saugleistung ist das Produkt aus aktuellem Druck x Fördervolumen (bei diesem Druck) geteilt durch die Zeiteinheit.
Ohne den Luftstrom zu wissen bzw. zu messen ist jede Leistungsbeurteilung unmöglich !!
Hier kein Daumen hoch 😥.
Also, super Video für den Showeffekt und der Aufbau mit der Wassersäule schaut schon sehr imposant aus, Respekt!
Die Messreihe selbst ist aber im Grunde fast wertfrei, denn mit diesem Aufbau könnte man maximal die Unterdruckleistung verschiedener Sauger vergleichen. Einbauten hingegen, also am gleichen Sauger verschiedene Szenarien, sei es teilbeladener Filter, Zyklon, Abscheidekiste werden, wenn die Sachen gleich dicht sind auch immer zum gleichen Unterdruckwert führen, denn die Wassersäule bildet ja in diesem Aufbau einen Komplettverschluss. Es ehtsteht also hier immer der maximal mögliche unterdruck und der wird ja von den Turbinen im Sauger bestimmt. Um Aussagen über Saugleistung und Leistungsverluste zu bekommen, muss man den Unterdruck im Bypass messen und Volumenströme am offenen Rohrende, Stichwort hier wäre ein Anemometer. Bei modernen, digitalen Anemometern lässt sich dabei noch der Rohrquerschnitt in einem Menüpunkt mit einbeziehen und man erhält recht zuverlässige Messergebnisse.
Super Test!
Aber es fehlen noch weitere Geräte.
Ich wäre dafür den Makita VC2512L mit auf die Liste zu setzen. Naturlich Festool und meinetwegen Kärcher und Parkside nicht vergessen....
Das wäre der Knaller!
Macht weiter so
Der Makita würde mich auch interessieren.
Und falls es sich messen lässt auch noch, wie es sich mit eem Volumenstrom verhält.
Naja Millimeter Wassersäulen werden verglichen.
Wird gesagt ob da eine Luftvolumen an einer Bodendüse oder einer Maschine abgesaugt wird ? Nöööh
Ok, dann bitte nocheinmal das Video ansehen und bemerken was dort geagt wird und gemessen wird.
Ich sauge mit meinem Sauger.
Klar ist das ein Vergleichswert = Millimeter Wasser wenn ich das Schlauchende zuhalte.
Naja für meine Aufgabe ein Ergebnis der Staubsaugerbenutzung zu erzielen ist ein zugehaltener Schlauch bei mir zumindesten weniger oft ein entscheidendes Kriterium.
Der Zyklon ist gut und soetwas benutze ich seit Jahren
(nicht nur Holzbearbeitung auch schlimmen Baustellenstaub mit Steinchen und Sand vom usw usw usw)
Rest der Tests kommentiere ich nicht !
Ohne Faltenfeinfilter (oder Vliesbeutel) oder passende Staubklasse wird nicht gewerblich gearbeitet.
Weil = Kunde, Berufsgenossenschaft, verklagende Mitarbeiter, Legalität, etc etc
Diese Tests sind unerheblich.
Aber bei zugehaltenem Saugschlauch ist klar das nach x Millisekunden früher oder später der gleiche statische Unterdruck auftreten wird, da ja kein Luftvolumenstrom evt fließen wird.
Endlich mal ein objektiver Vergleich!
Mein Kunststofffass werde ich ersetzen.
Danke!
Millimeter Wasseräule ist ein Kennwert bei Staubsaugern.
Sprich Sie und ich finden Testmethoden gut, bei denen ein Saugschlauch zugehalten wird und der Unterdruck im Schlauch gemessen wird.
Manchmal umschleicht mich der Gedankengang das ich gerne ein Luftvolumenstrom im Saugschlauch bewegen möchte.
Also ich will etwas wegsaugen durch Bewegen in einem Luftvolumenstrom.
Der statische Unterdruck in diesem Test ist dann hinfällig.
Dieser objektive Vergleich trifft nur ein wenn ich den Schlauch zu halte oder er vollständig verstopft ist.
Währen Leser dieser Zeilen und Sie obiges durchdenken ...
... überlege ich mir wie man nur reale Bunutzung absolut gleichbleibend vergleichen kann.
So einen Zyklon benutze ich seit Jahren. Fast immer von Vorteil im Einsatz.
Hat aber auch Nachteile.
Im stationären Einsatz in der Werkstatt gut und praktikabel.
Mit dem Sauger hinterherziehend ...
.. nur im DIY-Wagen (Sauger und Zyklon mit Auffangtonne)
Optisch dann kein Genuß und wider mehr Volumen zu tragen plus nicht für die Augen des Auftraggebers.
Super hergeleitet 😊.
Genau dieses Metallfass hatte ich mir gekauft und den Zyklon draufgesetzt.
Und genau diese Frage wieviel Saugkraftverlust der zusatzliche Zyklon Vorabscheider macht hatte ich mir such gestellt.
In dem Fall alles richtig gemacht 😅.
Grüße MTB-iker
Hab leider damals das falsche Fass aus Kunststoff gekauft, man glaubt gar nicht wie klein so ein Fass gefaltet werden kann 😂 ...aber klasse Idee mit dem Test!
Unterdruckventil einbauen! Mit dem richtigen Sauger faltest Du sonst auch ein Blechfass.
@@Thor_Hamma hab ich, der Nilfisk zieht es trotzdem zusammen
Ich habe genau die Kombi aus DustCommander und Stahlfass. Bei mir hängt ein Kärcher WD3P dran und macht einen guten Job. Ich hätte gerne noch gesehen welchen Unterschied ein längerer Schlauch macht.
Super Test und tolles Video 🎉🎉🎉🎉🎉Dankeschön ❤❤❤
Die Höhe muss bei einem vollständig dichten System (was es nicht ist, man sieht die Luftblasen) mit und ohne Zyklon/Vorabscheider identisch sein. Leider ist das bei diesem nicht 100% dichten Aufbau nicht der Fall.
Der Aufbau IST dicht! Egal was man macht… die unruhige Oberfläche im Wasser entsteht immer
Komischerweise steigen direkt nach dem Stoß der mit schwarzem Klebeband überklebt wurde Blasen auf. Davor sieht man keine einzige Blase. Die Oberfläche habe ich außen vor gelassen. 3:05
Der Testaufbau liefert keine relevanten Daten. Das Vakuum hätte man einfach mit einem Manometer messen können. Aber wer benötigt ein Vakuum in der Werkstatt?
Ich kann den Hype um diesen sinnlosen Test nicht nachvollziehen. Den einzig relevanten Wert hat man nicht bestimmt: Luftstrom.
Das stimmt auch nicht.
Wenn ein Versuchsaufbau, wie hier nicht dicht ist, ist er immer undicht.
Sprich alle Tests werden mit der selben Undichtigkeit durchgeführt.
Was bei einem Vergleich am Ende auch egal ist. 😉
@@Keinstein80 nein. Es ist relevant, da die Leistung der gesamten Maschine abhängig von den einzelnen Faktoren ist. So gibt es Maschinen, die auf einen hohen Luftstrom optimiert sind (Ventilatoren) und es gibt Maschinen, die auf einen perfektes Vakuum spezialisiert sind (Vakuumpumpe). UND ... dann gibt es Maschinen, die auf Absaugung spezialisiert sind, hier ist es aber sehr wichtig, wie viel "Saugkraft" bei einem definierten Volumenstrom aufgebaut werden kann, bzw. wie gut kann die Maschine das aufgebaute Vakuum bei einem Loch im System halten.
Mir ist als Physik- und Informatiklehrer klar, dass die für einige sehr schwer zu durchschauen ist, jedoch wird kein Physiker egal aus welchem Land und Kultur dieser Argumentation und Schlussfolgerung widersprechen. Und das ist das schöne an Wissenschaft: man muss nicht glauben und "Meinungen" zählen halt nichts...
Und ja, ich habe keine Lust in meiner Freizeit meinen Job zu machen um andere gegen ihren Willen über Grundlagen der Physik aufzuklären. Daher die etwas schroffere und direkte Wortwahl.
Schade, dass es nur einen Like-Button gibt und nicht eine Sternebewertung oder ein ❤. Wer eure Videos nicht ohne Hinweis auf das Liken liked, der weiß Qualität wirklich keineswegs zu schätzen.
❤-lichen Dank für euren Einsatz und diese grandiose Idee und auch Umsetzung!
Liebe Grüße
Andreas
Super Test! Habe noch nichts vergleichbares gesehen. Und nicht nur das reine Ergebnis ist spannend sondern auch der anschauliche Versuchsaufbau. Danke dafür
Statischer Unterdruck in Millimeter Wassersäule wird gemessen.
Ich sauge mit einer Bodendüse oder an einer Maschine ab.
Ein Vergleich ob der Unterdruck höher ist oder anders ist oder niedriger ist ...
... bei zugehaltenem Schlauchende ...
... halte ich für meine Einsatzbedingungen eher für weniger oft zutreffend.
Luftvolumenstrom an der Saugdüse am Boden (oder der Maschine) und der resultierende Unterdruck an der Bodendüse/im Saugschlauch...
... ist aber etwas ganz anderes.
Übrigends habe ich eine Vakuumpumpe in der Werkstatt (etwas vom Staubsauger entfernt).
Die Vakuumpumpe könnte der Preis-Leistungssieger sein, wenn ich den gleichen Test mit dieser durchführe.
Aber Staub absaugen klappt mit dieser eher schlecht.
Naja die Millimeter Wassersäulenhöhe sind sicherlich atemberaubend und mein Video könnten sie als Megasuper Testergebnis dann feiern.
Einfach klasse. Schöner Vergleich und gut erklärt. So macht das Spaß!
Einfach krass was ihr euch immer einfallen lasst. Sehr cooler Test!!! Danke
Mega Test 👍. Mit einem Rattenschwanz dran. Jetzt wollen die Leute alle möglichen Sauger verglichen haben 😅😋
Super Test, so noch nie gesehen.
Auch erstaunlich wie gering der Verlust durch den Zyklon ist.
Könntest du nochmal einen Test mit dem Vorabscheider vom Festool machen? Durch seine andere Bauform würde mich da der Unterschied sehr interessieren.
Grüße gehen raus!
Ein kleiner Hinweis: der Bosch GAS 35 hat 254 hPa und der Metabo Akku-Sauger hat 248 hPa.
Somit ist die leicht geringere Saugleistung allein durch die vom Werk her geringere Unterdruckleistung erklärt.
Deswegen habe ich bei der Wahl meines Saugers für die Absaugung auch alle Sauger mit 180 hPa bzw. 200 hPa aussortiert und nur Sauger ab 240 hPa in die engere Wahl einbezogen.
Super anschaulicher Test, dankeschön ❤
Vielen Dank für diesen Test. Sehr Überraschend !!! Das sind genau die Fragen, die ich mir immer gestellt habe ;-)
😢 als Physiker muss ich sagen. Dieser Testaufbau hat nichts mit der benötigten "Leistung" beim Saugen in der Werkstatt zu tun. Desweiteren werden "Fachbegriffe" falsch verwendet und suggerieren falsche Zusammenhänge.
Wie am Anfang des Videos korrekt gesagt: der Volumenstrom wird nicht gemessen, aber genau dieser wäre der einzig interessante Wert.
(Außer ihr benötigt gute Vacuums in eurer Werkstatt. -> bis auf einen übertriebenen Niederhalter wüsste ich nicht, wo dies wichtig wäre.)
Auch wenn man diesen Testaufbau ernst nehmen wollen würde:
Welche elektrische Leistung haben die jeweiligen Sauger? Und daraus folgend: wie gut kann damit ein Vacuum aufgebaut werden?
Wie gesagt:
Für eine Werkstatt ist das Video sinnfrei.
Was hätte man besser machen können?
Der Volumenstrom ist der einzig relevante Wert.
Wie gut können die Sauger bei verschiedenen Bedingungen einen hohen Volumenstrom aufrecht erhalten?
Wie viel Leistungsverlust bedeutet:
- ein voller Beutel
- ein kleiner Schlauchdurchmesser
- ein Vorabscheider (Zyklon/Staubbox)
- klein / großer Staub / Dreck (wenn ein Fräser / Hobel so richtig Gas gibt).
- und was einem sonst noch so einfällt...
Allerdings wäre diese Test etwas aufwändiger, könnte aber als Held in der Werkstatt durchgeführt werden:
Schließe den Staubsauger in eine luftdichte Box ein, die eine definierte Öffnung hat und messe die Luftgeschwindigkeit bei den unterschiedlichen Bedingungen. (Natürlich muss der Saugschlauch dicht rausgeführt werden und die Messeöffnung sollte angemessen groß sein, um selbst möglichst keinen nennenswerten Widerstand zu leisten. Einen Windgeschwindigkeitsmesser müsstet ihr dafür noch kaufen.
Fertig....
Ich wäre auf die Ergebnisse gespannt.
Du hast viel Recht, aber eben nicht 100%. Wenn es nur auf Volumenstrom ankäme, hätten alle nur eine Absauganlage. Bei einem Hobel beispielsweise ist das auch so.
Bei anderen Geräten, z.B. Fräse, kommt es aber tatsächlich eher auf Unterdruck an. Dort versagt eine Absauganlage mit viel Volumenstrom und wenig Unterdruck. Da gibt es auch genug Tests auf UA-cam zu sehen.
Deswegen ist der Test zwar nicht vollständig aussagekräftig, aber dennoch relevant.
@@hermit84 da muss ich dir widersprechen. Es kommt immer auf den Volumenstrom unter bestimmten Bedingungen an. Meine Vackuumpumpe sieht nahezu für ein 99,9% Vakuum, benötigt je nach Volumen aber etwas Zeit dafür. Als Absaugung für einen Hobel kann man die nicht einsetzen.
Was alle offensichtlich nicht verstehen ist, dass der "Leerlauf" Volumenstrom und das Vakuum keine relevanten Kennwerte für einen Sauger sind.
Ein Ventilator hat einen extrem großen Volumenstrom... damit wirst du jedoch nichts saugen können.
Die Vakuumpumpe hat ein nahezu perfektes Vakuum, aber als Sauger taugt sie ebenfalls nichts.
Es ist daher entscheidend, wie groß der Volumenstrom unter Bedingungen ist, die nicht ein Vakuum oder ein Leerlauf sind.
Solche Kennwerte sind schwer, bzw. nicht standardisierbar, daher findet man diese auch nicht...
@@Nils-42 Das stimmt schon alles, aber ich sehe den Widerspruch zu meinem Kommentar nicht. Vielleicht habe ich mich etwas ungeschickter ausgedrückt, aber nichts anderes als dass jede Anwendung eine andere Charakteristik braucht, habe ich doch geschrieben - und eben nichts von Leerlauf-Volumenstrom oder Vakuum.
Wo genau stimmt denn meine Aussage nun nicht? Man sieht es doch ganz praktisch, dass ein Werkstattsauger am Hobel oder eine Absauganlage an der Bohrmaschine jeweils nicht besonders gut funktionieren. Das hat nichts mit Leerlauf und Vakuum zu tun, wohl aber mit sehr verschiedenen Settings bzgl. Unterdruck und Volumenstrom (bedingt durch Pumpengröße/-drehzahl und Schlauchdurchmesser). Und da gibt es eben Anwendungen, auch in der Werkstatt, die wenig Volumenstrom bei hohem Unterdruck brauchen.
@@Nils-42 Was aber richtig ist, Sebastians Test prüft mit den Volumenstrom-freien Unterdruck. Das ist nicht wirklich die Bedingung in der Praxis, aber es tendiert schon in die von mir angesprochene Richtung und hat mit Hobelanwendungen wenig zu tun.
Ja, vor allen Dingen haben Widerstände im Luftweg nur einen sehr geringen Effekt auf den maximalen Unterdruck. Wenn man den ganzen Test mit einem 15 mm Saugschlauch gemacht hätte, wäre am Ende derselbe Unterdruck rausgekommen, es hätte nur ein paar Sekunden länger gedauert. Dabei sollte jedem klar sein, dass die Saugleistung mit einem 15 mm Schlauch in der Praxis erheblich schlechter ist. Ich würde einen solchen Prüfaufbau noch ganz anders angehen. Nämlich mit einem Anemometer im Strömungsweg, und einen Reduzierventil mit dem man den Luftstrom immer weiter einschnüren kann. Dann würde ich den Differenzdruck über diesem Reduzierventil messen, und schauen bis zu welchem Differenzdruck der Sauger zum Beispiel noch 75% des Volumenstroms aufrechterhalten kann. Das sollte dann ein ziemlich guten Vergleich der tatsächlichen Saugleistung der Geräte in der Praxis ermöglichen.
Ich habe einen Starmixsauger, auch die 35l Klasse. Das ist ein L-Sauger mit M-Filtern werksseitig. Bei dem ist es so, dass er im Betrieb erst den einen und dann den anderen Filter abklopft. Das macht er aber erst, wenn er denkt der Filter ist voll. Durch das wechselseitige abklopfen soll die Saugkraft nicht nachlassen. Man kann ihn auch ohne Beutel vom Hersteller aus betreiben - um das Geld für Tüten zu sparen.
Um ehrlich zu sein, habe ich mich geärgert, dass ich mir den Starmix erst recht spät gekauft habe und vorher den häuslichen Sauger immer wieder annektiert habe.
Super Video von Euch. Interessant wäre mal zu sehen wie sich die Absaugtonnen von Record Power schlagen würden. Auch ein Hausstaubsauger mal zu sehen wäre schön. Mal ein altes Modell mit 2000W und ein neues mit ca. 800w.
Ein Test ob statischer Unterdruck ...
Also wieviel Millimeter Wassersäule wenn ich den Saugschlauch zuhalte ...
Da ist 2000 Watt sehr identisch 800 Watt Geräten.
Es wird ja nach wenigen Sekundenbruchteilen keine Arbeitleistung im physikalischen Sinn geleistet.
Die mmWS hängen dann nur noch von der Auslegung des Saugerkonstrukteurs ab.
Da wie/sie/ich nicht diese Vorgaben kennen und beurteilen können...
Beim saugen wird ein Volumen Luftstrom bewegt.
Das ist physikalische Arbeit.
Halten Sie Muttis Staubsaugerschlauch zu. Drehzahl geht hoch ! Da keine physikalische Arbeit, aber nun ein gewaltiger Unterdruck aufgbaut wird.
Trotzdem geht die Drehzahl hörbar hoch.
Hand weg vom Schlauch Drehzahl geht runter, da Luftmasse bewegt wird.
Bodendüse auf dem Teppich bewegen.
Drehzahl variert, aber geht je nach Teppich noch mehr herunter.
Ergo Saugermotor muß richtig viel Arbeitsleistung als Abgabeleistung von der Saugturbine erzeugen lassen.
Die Schaufelgeometrie (also Kontrukteur und Hersteller haben so Vorgaben gmeacht) und der Motorwirkungsgrad wird eine Energiemenge aus dem Stromnetz verbrauchen.
Rein theoretisch wird der 2000 Watt Sauger bessere Ergebnisse abliefern als der 800 Watt Sauger.
Anm = Ich kenne die sätze von damals das die Hersteller mit anderer Schaufelgeometrie an die Saugleistung versuchen heranzukommen.
Naja ein 200 PS Wagen ist aber schneller und Sprintfreudiger als ein 80 PS Wagen.
Gut eine 1965er 200 PS Ami-Schlitten hat keine Chance gegen einen Vollcarbon 80 PS Leichtgewicht Einsitzer aus einer britischen PKW Einzelanfertigung.
Allerdings ein 80 PS Polo ist bei gleichem Straßenteppich und Verkehrsverhältnissen duldbar schlechter als ein 200 PS Golf.
Sie können keinen 2000 Watt Sauger als Neugerät in der BRD kaufen.
800 Watt oder 1200 Watt Sauger können Sie schon als Neugeräte kaufen.
Was nützen 2000 Watt wenn Luftvolumenstrom in der Größenordnung durch die Teppichfasern nicht bewegt werden können und nur der Unterdruck n der Düse nach oben schnellt. Gut mehr ist besser ...
Bei Gewerbeaugern haben Sie Hubarbeit von Steinchen, etc und das Luftvolumen durch den Sauger.
Da sind 2000 Watt regelbar natürlich bessser. Aber nicht mehr als Neugeräte in der BRD erhältlich.
definitv nen mega cooler testaufbau 👍 danke dafür!
Würde auch gerne noch andere modelle von anderen herstellern sehen in der selben leistungsklasse wie der gas 35, das wäre sehr cool!
Toller Test, immer wieder interessant!
Danke für den super Versuch. Trotz allem bin ich sehr zufrieden mit meinem Zyklon
Naaa das ist ja mal ein tolles video....hab ja sogesehen alles ...👍👍👍👍solch videos gerne mal mehr😊
Super Test un klarer unmöglich.
Cool, das war wirklich interessant und eine große Entscheidungshilfe. Danke dafür.😎 👍👍👍
Achtung. Wie in meinem Beitrag geschrieben, wird in diesem Video nichts relevantes für die Werkstatt getestet, außer du benötigst ein Vacuum... 😊
Bitte noch Festool-Sauger und Festool-Vorabscheider testen! Der hat nämlich gefühlt schon ordentlich Druckabfall. :/
Druckabfall ist bei einem guten Zyklon nicht so schlimm.
Bei dem Festool-vorabscheider ist die Bugröße störend für einen verlustarmen Betrieb.
Da mußten einige Kompromisse gemacht werden.
Trotzdem ist der teure Zyklon zum Festool einigermaßen optisch erträglich.
Er entlastet den Staubaugerbeutel deutlich.
Er läßt erkennen wenn eine Leerung erfolgen sollte.
Oftmals sticht das einen etwas geringeren Luftvolumenstrom und erzeugtem Unterdruck aus.
Die Vorteile muß der Benutzer abwägen.
Haben Sie eigentlich bemerkt =
Mit diesem Versuchsaufbau wird Sebastin messen das kein Druckabfall trotz Festool-Vorabscheider meßbar ist.
Grund = Es wird ein statischen Unterdruck in Millimeter Wassersäule gemessen
UND
das Schlauchende des Staubsaugers ist verschlossen.
Ergo überall im System ist der gleiche Unterdruck.
Erst wenn ein Luftvolumenstrom im Saugschlauch, Saugbottich(mit Staubbeutel), Saugturbine , dann am Saugerausgang herausströmt...
dann zeigt sich ...
Aber hier müßten gleiche Saugerklassen zum Einatz kommen.
Der Zyklon wird eine geringe Beeinflussung haben.
Vorteil der Staubsaugerbeutel bleibt DEUTLICH leerer.
Daher lange Zeit eine hohe konstante Saugleistung (Luftvolumenstrom und dabei erzeugter Unterdruck).
Ohne Vorfilter verringert sich das Luftvolumen langsam bis es zum saugen zu gering wird.
Dann Vliesbeutel des Staubsaugers wechseln.
Beim Zyklon den Behälter leeren. Weiter geht es und kostet nichts.
staubsaugerbeutel bleibt sehr sehr sehr sehr lange Zeit wenig gefüllt mit Feinststaub.
Feinststaub setzt aber die Beutelporen zu, obwohl der Beutel evt nur 33% gefüllt ist.
Trotzdem ist in vielen Benutzungsfällen der Zyklon keine schlechte Wahl.
Anwender wird schon richtig entscheiden ob der Vorfilter verwendet wird oder heute nicht.
Achtung = gewerbliche Benutzer unterliegen evt Arbeitsschutzbestimmungen, etc.
Diverse gefährliche Stäube dürfen nicht so ...
Das wissen aber die Gewerblichen sicherlich selber.
Doch wieder gut dass ich mich damals für ein stabiles Blechfass entschieden habe. Auch wenn es teurer war.
Sehr interessanter Test 😊
Der GAS 35 M, steht schon auf meinem Wunschzettel für Weihnachten ❤
Sehr guter Test.
Den test finde ich ja mal mega interessant.
Schönes Video, danke. Nachdem es nun bei HDW diesen Versuchsaufbau gibt, schreit das ja förmlich nach einem großen Saugervergleich bei gotools ;-). Bin gespannt wann das entsprechende Video kommt ;-). Falls Bosch zu sehen sollte..... habt ihr gesehen was es bei Metabo schönes gibt und was bei Bosch fehlt (Stichwort, man kann 2 Akku's rein stecken) ;-)
Tolle Darstellung der Saugleistung. Mit meinem Zyklon kann ich auch keinen Saugkraftverlust feststellen.
Sehr interessant! Definitiv hat aber die Verschmutzung von Staubsaugern und den Filtern einen Einfluss auf die Saugleistung. Ich habe einen kleinen Einhell Sauger. Da ließ die Leistung nach hartem Baustellenbetrieb irgendwann nach. Ich habe alles zerlegt, Kühlrippen, innenliegende Schaumstofffilter, Filter am Luftauslass usw. gereinigt. Danach war die Leistung wieder da.
Interessant wäre, wieviel die Saugleistung / Volumenstrom etc. gemindert wird, wenn man das Saugrohr verlängert. Entweder mit HT 40, HT50 Rohr oder mit Staubsauger-Wellrohr.
Von Makita gibts übrigens einen günstigen, guten und leistungsstarken Sauger VC2512L. Filter wird jedoch nur manuell abgeklopft. Für die meisten Baustellen reicht dies jedoch aus.
Ich verwende die Sauger grundsätzlich immer ohne Filtertüten. Sonst könnte ich ja auch einen normalen Haushaltsstaubsauger mit Filter nehmen ;)
Schönes Video 😊
@Sebastian
Schön erklärt und dargestellt. Wie du auch schon sagtest hat Unterdruck nichts resp. wenig mit Filter und Zyklon zu tun. Interessant ist nun der Volumenstrom ;-)
Hab es damals mal mit einem Anemometer gemessen... GAS35M (mit und ohne Zyklon), Bosch Pro Parquet (Hausstaubsauger), Inhalator😅 (Turbine eines Kärchers, ohne jeglichen Filter, nur für Aussen!!!), und natürlich mit ein paar Unterschiedlichen Schlauchlängen und Querschnitten. Das Alles vor allem wegen dem Dickenhobel da dieser viel Volumenstrom möchte ;-)...
Würd mich mal interessieren Zyklon vs. Abscheiderkiste 😊
Leeve Jross
René
Und magst du deine Ergebnisse mal teilen?
Der Aufbau im Video sieht zwar nett aus, die Ergebnisse hab aber ja keine Aussagekraft...
Ich liebe euch ja, aber den kleinsten schlechtesten Einhell gegen einen 10x(?) teureren Bosch zu vergleichen ist schon "tendenziös". Es gibt auch Einhell für 200€ die immer noch SEHR viel billiger sind und sicher nicht auf 150cm kommen.
Super Test!
Interessanter Test bitte mehr davon.
Mich würde brennend der Festool CTL 26E interessieren, wie er im Vergleich zu dem GAS abschneidet.
Und der Einhell TE-VC 2230 SA.
wäre spitze wenn ihr den von Festool testen würdet.
Kommt auf die Liste bei Gotools
@@HeldenderWerkstatt Festool bietet auch einen Vorabscheider an. Die Meinungen zu dem sind ziemlich umstritten. Ich habe gefühlt 40% Saugkraftverust.
Sehr guter Aufbau, so kann man die Saugleistung bzw. den Unterdruck schön vergleichbar machen. Am besten jeden neuen Sauger den ihr testet an die Apparatur dranhängen. Dann lohnt es sich auch. 😅
Ich habe den Eindruck das ist eine Themaverfehlung. Beim Absaugen von Holzspänen ist das Luftvolumen entscheidend. Ich kann mit einem Haushaltsstaubsauger ähnlichen Unterdruck erzeugen aber absaugen von Hobelspänen ist wenig erfolgreich. Warum hat meine Absauganlage an der Hobelmaschine einen Saugschlauchdurchmesser von 125 mm ?Bei einem Haushaltsstaubsauger reichen aber 30mm Schlauchdurchmesser.
Danke für das Video
Geiler Test …. Danke
Ja und NEIN !!
Millimeter Wassersäule wird getestet, ähhh verglichen.
Ich bemerke das ich meinen Staubauger (gewerblichen) nicht beurteile ob er einen hohen Unterdruck bei zugehaltenen Saugschlauh erzeugen kann.
Wenn ich ds wil, dann nehme ich meine Vakuumpumpe und schlage jeden Staubsauger aus dem Ring.
Mein Staubauger soll Steinchen, Dreck, Feinststaub in dem Saugschlauch entlang bewegen.
Das wird hier nicht getestet.
Trotzdem ist mmWS ein Parameter der bei Staubsaugern genannt werden sollte.
Luftvolumenstrom am Saugrohranfang interessiert mich (und der Unterdruck dabei knapp hinter der Düsenöffnung).
Es wäre genauso einfach einen Test zu machen =
Luftvolumen und resultierenden Unterdruc (im Saugschlauch) als Diagramm zu zeichnen.
Jetzt spielen Filter , Beutel, Schlauchdruchmesser, Tubinenkonstruktionsauslegung des Konstrukteurs (und dessen vermutete Haupteinsatzbedingung) sehr wohl eine Rolle.
Ein Messer für Unterdruck dehen Sie ja.
Ich kenne einen billigen MEsser für Luftstrom und den können Sie für wenig Geld in einem großen Internetonlinekaufhaus ordern.
Z.B. drehende Propellerblätter werden durch einer Zähler in Liter pro Minute angezeigt.
Super Test. Vielen Dank. Hab mich auch schon immer gefragt ob der Zyklon Saugleistung kostet.
Leider übersteigt der Bosch Sauger etwas mein Budget. Hab nen Kärcher WD5 an meiner Absauganlage mit Zyklon und Kunststofffass. Des Fass hab ich mit nem selbstgebauten Sicherheitsventil versehen um es nicht zusammen zu saugen wenns mal was dicht ist.
Den Kärcher MV5 haben viele in meinem Bekanntenkreis. Ist eigentlich ein toller Staubsauger für die Baustelle für nen relativ vernünftigen Preis.
Würde mal interessieren wie der Kärcher im Vergleich zum Bosch oder zum Einhell steht? Habt ihr sowas schonmal getestet?
Vielen Dank und viele Grüße.
Wenn man bedenkt, dass der Einhell nur ein Bruchteil vom Bosch kostet, macht er keinen schlechten Job. Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen. Sowas kann man in einer Marktübersicht machen, aber da gehören dann einfach mehr Geräte auf den Prüfstand.
Top Video !
Da wär ein Vergleich zwischen verschiedenen Saugern sehr interessant.
Welchen Sauger würdest du empfehlen Bosch oder Festool
Beide sind sehr gut
Wenn Ihr den Testaufbau schon habt, wäre es toll, ein paar Kärcher etc. und vielleicht auch noch Euren Wohnzimmersauger dranzuhängen. Kein Scherz, war für mich die preiswerteste Lösung.
Super Video.
Gerne mehr Kabel- und Akku-Sauger testen und Vergleichen. Mit hätte zB interressiert wie viel weniger der kleine GAS18V-10L hat, da ich den gerne kabellos zum Absaugen mitnehme wenn ich mit Akku Geräten arbeite
Super video, danke für den Test. Was ich noch sehr interessant finden würde wäre der Vergleich mit kleinen Absauganlagen wie zum Beispiel von Record Power.
Ein Vergleich von Akku-Saugern (Bosch, Festool, Metabo, Makita, ...) wäre schön
Könnt ihr bitte noch einmal zeigen wie sich die Wassersäule verhält wenn der Metabo die Filter aufrüttelt? 😊
Tolles Video, Daumen hoch. Eine frage ist mir durch dem Kopf und zwar wenn ich ein Zyklonabscheider selber baue mit zwei 20 Liter Eimer, funktioniert es wenn ich die mit Wasser befülle, bleib der Staub ins Wasser? ich werde so oder so ausprobieren ;-D
Blaue Tonne kaufen (recht dicker Kunststoff ! Damit stabil und zieht sich nicht ganz so brutaö schlimm zudammen wenn irrgtümlich der Saugschlauch zugehalten wird oder etwas den Luftstrom jähhhhhh unterbricht)
Zyklon kaufen (z.B. Markenname oder Chinaclone)
Achtung Rohrdurchmesser im Angebotstext suchen. zu großer Rohrdurchmeser adaptieren geht aber die inneren Dimenionen sind auf die Luftmenge eines großen Saugschlauchdruchmeders mit unglaublichen Liter pro Minute abgestimmt.
Wegen **Zuhalten des Saugschlauchs++ oder andere hoche Unterdruck situationen=
einmal ein schnödes Unterdruckventil vom Markenherstelller kaufen
bzw kann man auch selber basteln.
In dem Eimer fällt das MAterial das per Fliehkraft außen am Zyklongehäuse geschleudert wurde hinab in die Tonne/Eimer.
Diese ist LUFTDICHT und steht unter dem Unterdruck im Saugschlauch.
Waser im Eimer/Tonne ist sinnlos. Der Staub bleibt in dem Eimer und wird nur in den Staubsaugerbeutel in hohen Mengen kommen wenn Sie vergessen die Tonne/Eimer zu leeren. Das hört man leider kaum, wann das nötig ist.
DIY-Zyklon-Staubabscheider mit fertigem Zyklon-Bauteil (z.B. vom Onlinekaufhaus) kann man gut selber bauen.
Hatte ich gesagt = Eingang und Ausgang sollte den Schlauchdruchmesser Ihres Staubsaugers entsprechen.
Wenn Sie adaptieren müssen geht dieser Zyklon zwar, aber eben minimal ungünstiger. Aber er funktioniert und wird Sie begeistern.
Klar alles optisch nicht optimal und Haushaltsvorstandsuntauglich.
Quer über deen Vorplatz der Garage und hintern Haus hinterherziehen wie den gelben Kärcher ...
Da müßte ein rollbarer gemeinsamer ..... DIY-Holzarbeit
In meiner Werkstatt wird der Bosch GAS 35 M mit dem Zyklonabescheider von Dust commander kombiniert...ich denke, dass dies eine brauchbare Kombination darstellt.
Schöner Testaufbau👍 Wäre interessant wie hoch ein Kärcher NT saugen würde. Finde die Preis Leistung mäßig top und die haben eine sehr gute Saugkraft! Nutze ich schon lange auf der Baustelle.
Wie lange habt ihr denn gebraucht um das auszutüfteln? Wirklich cleverer Testaufbau😊.
Erstmal lob für eure mühe aber dieser versuchsaufbau dient nur dazu den statisch möglichen unzerdruck zu ermitteln und nicht den dynamischen
Wiederholt es doch nochmal in einer echten absaugsituation
ein vergleich mit einem günstigen Parkside Sauger wäre für mich interessant. Von der Saugleistung zum Preis interessant. Klar keine Zertifizierung!
sieht das nur so aus oder zieht er bei 250cm nebenluft (zu wenig wasser)? dann wäre der test leider über 250cm unbrauchbar oder übersehe ich da nun was?
Nein… Null Nebenluft. Vielfach überprüft 👍
vielen dank, war viel info fuer mich drinnen um zu entscheiden welchen sauger ich mir zulegen werde und wie ich meine absaugung gestalten werde.
Ich habe eine frage bezueglich dem bosch sauger, bin irgendwie nicht in der lage rauszufinden ob ich bei dem geraet direkt einen 50mm schlauch anschliessen kann ? online wird immer nur von 35 mm geredet
Lustiges Video, aber egal was du da dazwischen schaltest, das einzige was den maximalen Unterdruck beeinflusst, sind eventuelle Undichtigkeiten.
Den Test hätte man sich tatsächlich sparen können, am gleichen Sauger kommt immer der gleich Unterdruck raus wenn alles dicht ist.
Super Video. Könntest du das mit vielen anderen Sauger noch machen wie zb einen Kärcher WD6 den haben auch viele.
Das stimmt und ist wahr
Hallo Sebastian, gibt es einen Sticker von Helden der Werkstatt ? LG
Der Test ist Super.
Aber warum immer nur Bosch oder Metobo im Fokus und was mich noch interessieren würde, wie viel Vakuum erzeugt Sebastian bei seiner
Moderation. 🤓 Er redet, ohne Luft zu holen.
Zu Frage 1: weil GoTools als dahinterstehendes Unternehmen hauptsächlich Bosch (und vielleicht auch Metabo) bewirbt.
Habe mich nie mit Absaugung befasst. Sehr interessant wofür benutzt man den Zyklon jetzt nochmal?
Find ich immer geil: Man kauft sich einen M Sauger, um der Partikel Herr zu werden und baut dann den Filter aus für das letzte µ Saugkraft, wenn überhaupt 😂 Spaß beiseite: Geiler Prüfstand! Ein Saugerbattle wäre ja jetzt fällig: Seit kurzem tut der VC006GM von Makita bei mir Dienst und hatte nicht damit gerechnet, dass ein Akkusauger so viel Unterdruck macht. Jetzt saugt der den groben Schmutz in Keller und Garage auf und auf der Terrasse im Souterrain!
Ich denke der Verlust in deiner Staubbox entsteht nur weil er irgendwo eine leichte undichtigkeit hat, also nebenluft zieht. Sonst wäre er gleich mit dem zyklon
Cooler Testaufbau und erstaunliche Ergebnisse. Allerdings ist für M Klasse keine automatische Filterabreinigung Pflicht.
Hallo Sebastian, vielen Dank erst mal für deine vielen tollen Videos. Bei diesem Test mit den Staubsaugern ist mir jedoch negativ aufgefallen, dass du bei dem Bosch GAS 35 den Übergang vom Schlauch auf das weiterführende Stück zum Saugrohr mit Panzertape abgeklebt hast. Genau das ist nämlich die Schwachstelle bei diesem Sauger. Diese Übergangsstelle ist überhaupt nicht dicht, kann aber auch nicht abgeklebt werden, da ja auch die weiterführenden Adapter getauscht werden müssen. Es wäre wirklich interessant, was der GAS 35 noch bringt wenn nicht abgeklebt ist.
Außerdem wäre interessant zu sehen, was der Sauger bei deinem Aufbau noch bringt, wenn wirklich ein dickerer Schlauch angeschlossen wird. 50 mm soll der Ausgang am Sauger ja zulassen. Was liegt dann noch für eine Saugleistung an, ob da noch 250 mbar erreicht werden?
Liebe Grüße, Manfred
Sebastian testet hier einen statischen Unterduck in Millimeter Wassersäule.
Dazu wird der Saugschlauch zugehalten.
Dann wird gemessen welchen maximalen Unterdruck die Saugturbinengeometrie (die der Kontrukteur als optimal für die generellen Benutzungumgebung hineinkonstruiert hat) erzeugen kann.
Dabei ist es egal ob der Saugschlauch 50mm hat oder 21 mm hat.
Denn sobald das Luftvolumen im Schlauch und Saugbottich bewegt wurde
und nun
die Turbine keinen höheren Unterdruck erzeugen kann ....
Ihre Frage zeugt von technischem Unverständnis in Sachen Staubsauger.
Achtung = Das ist aber nicht schlimm, da dieses der Normalfall ist.
Bei einem 50mm Schlauch benötigen Sie einen Volumenförderer (=tendenziell , eigentlich so nicht richtig ausgedrückt).
Schön, wenn dank amtlichen Watt Leistungshunger am Netzkabel mit dem Volumen ein hoher Unterdruck erzeugbar ist.
Es muß eben Dreck mit Milligeamm Gewicht im Luftstrom eine Geschwinddigkeit ausgesetzt sein um nicht in den Falten liegenzubleiben.
Also dicker Schlauch benötigt eben ein Luftvolumen (und Unterdruck) um Material zu bewegen.
Das kostet aber Watt Leistung im Netzkabel, durch die Motorwicklungen, Wirkungsgrad in Abgabeleistung.
Ist aber in der BRD / EU begrenzt per Verordnung.
Der 50mm wiegt mehr pro Meter. Klar saugt der dicke Steine durch. Aber das Gewichtdes Sauggutes verlangt eine Leistung der Turbine.
Schlauch ist zudem störischer und benötigt mehr Stauvolumen. Klar bin ich bei Maschinen mit 50er begeistert was die wegzaubern.
Aber da ist alles vom Hersteller drauf abgestimmt. Teppiche saug damit Keiner und an einer Maschine (handgeführt) will man nur im Fall A oder B oder C so einen behindernden dicken Schlauch haben 8mit dem Gewicht und der Beeinflussung auf die angepeilte Richtung der handgeführten Maschine ...
Auch ein 50mm Schlauch wird Luft saugen und einen gewissen Unterdruck aufbauen.
OB die Luftströmungsgeschwindigkeit bei 50 mm Schlauch ausreichend ist den Dreck durch den dicken Schlauch zu befördern (=langsame Luftbewegung da Turbinengeometrie auf ein Volumen mir 35 mm Schlauch der Länge x Meter optimiert wurde mit Gerät A oder B oder C am Saugschlauchende) ?
Naja trockene Blätter gehen durch und verstopfen den Schlauch nicht.
Bei nassen Blattwerk wird es schwerlicher oder unmöglich.
So einfach ist das nicht mit den gewerblichen Staubsaugern.
Ein Vergleich der mmWS ist oftmals kein Hauptkriterium.
Auch das maximale Luftvolumen (natürlich am Saugschlauchanfgang und nicht am Saugturbineneingang offen auf dem Tisch liegend)
ist ein Wert aus den Datenblättern.
Aber es ist ebenso kein Hauptkriterium.
Ihr Satz = zum ABKLEBEN des Übergang Schlauch zum Griffstück
Das abkleben erhöht den Unterdruck gewaltig.
Beim realen Betrieb des GAS stört die Undichtigkeit eventuell nur sehr unwesentlich.
Dafür meine ich, das der Saugschlauch nun dort drehbar gelagert ist und
ich keine verdrehten Saugschlauch so schnell bekommen kann.
Wie oft drehe ich das Handgerät oder die Bodendüse weil der Schlauch verdreht ist.
Naja das Schlauch selbst drehen um ein Knäul oder Knick vorzubeugenklappt mehr schlecht als wirklich gut ...
Für einen Handwerker muß der Schlauch genau DORT frei drehbar gelagert sein.
Spiel ermöglicht das drehen wenn sich viel Staub dort hemmend ...
Ebenfalls vom Saugerkonstrukteur wissentlich hineinkonstruiert.
Ein Bug kann ein Feature sein.
Wenn es technisch stört, dann kann ein Gewebeklebeband benutzen.
Viele Textzeilen zur Erklärung.
Ihr Text ist aber hilfreich und regt zum denken an.
Genauso was man im Video von Sebastian gesehen hat.
Der Betrachter kann wenn sein Gehirn es kann und will das ergoogeln oder hinterfragen was er nicht gezeigt/gesagt bekommt usw usw usw
Passt vor den Zyklon der Metabo Verlängerungsschlauch?
Guter Test, allerdings ist das Verhältnis von Kraft zu Höhe der Wassersäule nicht linear! Somit sind auch die Prozent-Angaben irreführend.
Also ich gehe davon aus, dass bspw. die genannten 2% Unterschied in der Wassersäule tatsächlich einem Saugkraftunterschied von deutlich mehr als 2% entsprechen.
hey, supa testaufbau und vergleich!
zusärzlichvwäre noch die abgabe der elektrischen aufnahmeleistung und der saugkraft (herstelleranhabe) interessant.
Ich habe das Zyklon-Fass auf dem GAS35 stehen sehen. Mich würde ja interessieren ob man das irgendwie sicher am Sauger fixieren kann. Vielleicht mit einem Spanngurt unterm Sauger und durch die Tragegriffe vom Fass.
Ich bin nämlich am überlegen mir genau diese Kombi zuzulegen und der Festool-Abscheider (mit Selbstbauadapter) ist mir da ehrlichgesagt zu teuer.
Schön wäre es auch wenn der Saugschlauch nicht so weit oben weggehen würde, wegen Bruchgefahr am Zyklon und Kippgefahr bei Zug am schlauch. Dafür würden sich aber die Original-Transportschlauchhalterungen anbieten.
Kann man per Holz schnell selber basteln.
Tonne neben em Sauger aufeinem gemeinamen Rollbrett.
Schön mit Griffbrett und Fachstruktur das die Tonne nicht herausfällt und der Sauger dito.
Beides schnell entnembar ist.
Optisch finde ich die Lösungen hier auf UA-cam nicht für meine Augen schmeichelnd.
Aber eine technische Lösung für eine gemeinsame Bewgung durch die Räume.
Ich suche jetzt nicht die Videotitel für Sie heraus.
Suchworte Zyklon oder Staubabscheider oder Werkstattstaubsauger probieren.
Meine Suche war erfolgreich vor einigen Jahren.
Google kann man auch benutzen und mal schauen was dort auftauchen wird.
Der Festool Zyklon ist nicht so richtig in der Leistungsklasse eines Zyklons aus einem großen Internetonlinekaufhaus.
Dort finden Sie MArken.Zyklone und den Chinaclone.
Auf den Eingangs und Ausgangsdruchmesser für den Schlauch achten.
Klar adaptieren geht, aber die technischen Werte sind auf den Durchsatz passend zum Schlauchdurchmesser optimiert.
Habe soetwas als DIY-Lösung ebenfalls adaptiert und geht rotzdem recht brauchbar gut.
Später sehr zeitnah ein Unterdruckventil vorsehen. Videos zeigen warum.
Hallo Sebastian, wäre es vielleicht möglich den Kärcher WD 6 auch damit mal zu testen? wäre intressant weil es bei uns ein angebot für den WD6 Premium gibt :) Ansonsten ist dazu nicht viel zu sagen, ausßer echt genialer Aufbau :) Daumen HOCH !!
Der Unterdruck in Summe wird sich nie ändern. Ggf. baut sich der Unterdruck langsamer auf wenn der Beutel voll ist. Ein niedrigerer Unterdruck ist allenfalls Leckströmen geschuldet, falls der Zyklon nicht dicht ist und Fehlluft ansaugt.
Unterdruckmessung schön und gut….ihr hättet den Luftstrom….sprich Kubikmeter in der Sekunde messen sollen….da hättet ihr deutliche Unterschiede gemessen.
wie?
Da gibt es das ein oder andere günstige Messgerät das Problem wird sein es im Schlauch zu platzieren.
Ich habe mal eure Staubsauger gegoogelt die Regeln,solange es der volle Filter zulässt, die Leistung nach was
die geförderte Luftmenge sicherlich lange konstant hält.
Trotzdem sollte sich an der Luftmenge bei vollem Staubbeutel/Filter mehr tun als beim Unterdruck.
Ein voller Filter mit verstopften Kanälen lässt halt weniger Luft durch.
Es ist auf dem Video schwer zu erkennen aber ich Vermute das die alle bei ca. 250 cm anfangen Luft zu ziehen weil der Wasserstand im Reservoir zu gering ist. Das Wasser kocht zwar auch wegen des Unterdruckes (was meiner Meinung nach der coolste Teil des Versuchs ist), aber es sieht so aus als kommen auch zusätzliche blasen von Unten.
Lieber Sebastian,
Deine Vorrichtung zur Veranschaulichung der Saugkraft über die Wassersäule ist cool gemacht. Ich entnehme deinen Ergebnissen , dass die Maschinen mit dem höchsten Unterdruck nun die bestgeeigneten sind, um eine Absauganlage zu gestalten? - Aber stimmt die Aussage denn wirklich? Spricht man nicht pauschal von Druckverlusten in Rohrleitungen, die den Wirkungsgrad einer Absaugung beeinflussen? - Deswegen werden doch auch Ringleitungen gestaltet. Also würde es doch genügen, die Summe aller Widerstände/Verluste aller verbauten Teile der Anlage zu kennen, um dafür einen Sauger zu finden. Oder? Denn, wenn man für diesen Bedarf an Druckverlust mehrere Sauger am Markt fände, und würde man dann denjenigen mit dem höchsten Volumenstrom aussuchen, wäre dann die Aufgabe nicht erfüllt? Damals in der Schule hatten wir die Gleichung p x V = m x R x t. Druck und Volumen, p x V bedingen sich. P gilt gleichermaßen als Unter- oder Überdruck. Zu kleiner Unterdruck tut dem nötigen Volumenstrom nicht gut, zu hoher Unterdruck bringt kein Mehrgewinn. Betreibt man zwei Maschinen gleichzeitig wirds sicher noch komplizierter.
Als ich Dein Video gesehen habe, musste ich immer an einen Campingwagen denken. Mal angehängt an einen Porsche 911 oder an einen Traktor. Dein Video veranschaulicht m. E. nach nur den Traktor. Das stelkt den Camper aber nicht zufrieden, wenn er in einem bedarfsgerecht ausgewogenen Verhältnis von Drehmoment und Geschwindigkeit in Italien ankomnen will. Ist das Vermögen der Geschwindigkeit der Zugmaschine zu hoch, kommt er nicht an, und ist das Drehmoment zu hoch, kommt er auch nicht an. p x V müssen in geeignetem Verhältnis stehen. Oder bei der ekektrischen Leistung gilt ja auch P = U x I. Demnach zeigt dein Video nur den Einfluss der Spannung U und es fehlt die Betrachtung zur Stromstärke I und zusätzlich die Betrachtung zum Produkt aus U x I oder p x V bei Luft oder Drehmoment und Geschwindigkeit beim Camper....... Merkst was? 😉
Woher kommen die Blasen?
Entweder ist der Aufbau irgendwo undicht oder es ist zu wenig Wasser in der Box!?
Und die "Auflösung", wie die Eigenbaubox geleert wird, finde ich überhaupt nicht "günstig" gelöst.
Ich habe heute überlegt ob ihr den Zyklon noch nutzt. Bitte zeigt mal noch was sonstige typischen Baumarktsauger leisten. Ich selbst nutze einen von Kärcher (Bezeichnung gerade nicht zur Hand). Nach vielen Videos von euch hatte ich mir ebenfalls einen Zyklon auf ein Stahlfass geschraubt. Seit dem nur einen Beutel gebraucht -> beim Hobeln nicht aufgepasst und das Fass sowie der Beutel waren voll 🤦🏼♂️
Heute Kies und Dreck weggesaugt, war einfacher als mit dem Handfeger.
Schöner Test, sehr interessant zu sehen
Einfach mehrere Eimer in die Kiste stellen.
Also das mit dem Gerüttel und dem daher einhergehenden Geräusch geht mir beim arbeiten tierisch auf den Sack 😂 Wenn mein Sauger das alles 30s macht fliegt er in hohem Bogen raus… bzw in eBay Kleinanzeigen 😂
Alternative ist und bleibt, dass du dich alle 30-120 Sekunden , je nach Arbeit, selbst drum kümmern musst. Denkst doch nicht dass man sone bescheuerte Klopffunktion aus Spaß einbaut oder ? Es geht tatsächlich nicht ohne :( Nerven tuts aber wirklich
@@nashbridges415 wenn er es macht wenn ich in ausschalte ist das ja ok aber so oft ist einfach bisschen viel 😅
Wenn du nur in der Holzwerkstatt arbeitest, brauchst du die Abrüttelfunktion gar nicht. Die feinen mineralischen Stäube auf der Baustelle setzen halt schnell den Faltenfilter zu -- dann folgt Saugkraftverlust (Volumenstrom verringert sich). Wie oft das Abrütteln dann wirklich passieren muss kommt sicher drauf an. Nerven tut's allemal 🙂
ja wäre schon schön so nen Staubsauger... aber 600€ ist auch viel geld
Da hast du leider recht
Das ist in meinen Augen kein Vergleich. Du vergleichst immer die teuren Produkte mit den billigen, und machst jedes mal die Produkte von Einhell schlecht. Das ist klar, dass ein Sauger, der rund 700€ kostet, mehr Leistung bringt, als ein Sauger mit rund 80€. Und ich glaube nicht, dass ein Hobbyheimwerker 700€ für einen Staubsauger ausgibt. Wenn wir Hobby Heimwerker das Geld für teure Maschinen hätten, dann würden wir auch die Maschinen kaufen. MIr reichen die Billigprodukte von Einhell. Interessant ist aber, du hattest am Anfang auch Einhell Produkte, und jetzt machst du bei jedem Vergleich diese Produkte schlecht.
Was macht er denn bitte schlecht, er zeigt halt unterschiedliche Kategorien und daraus kann man mitnehmen dass die günstigen saugen, aber nicht so stark wie die größeren und teureren Modelle. Es ist doch für jeden was dabei. Davon abgesehen finde ich es sogar richtig gut daß hier beispielsweise Einhell einbezogen wurde (gern auch Parkside o.ä.).
So manche Fanboys (Parkside ist da ganz extrem) sind ja gerne davon überzeugt daß andere Menshcen dämlich sind weil sie bei den Werkzeugen der große Marken meist nur den Name zahlen und nur wenig (wenn überhaupt) mehr bekommen. In der tatsächliche Leistung (nicht Hersteller Angaben), Haltbarkeit und Robustheit gibt es eben Unterschiede. Hier sieht man, der Einhell saugt und tut was er soll, er kann nicht so stark und er wird warm, dennoch brauchbar wenn man nicht so viel macht. Wenn der Einhell ungeeigent weil zu schwach oder mit der Zeit zu warm wird, kann auch der Privamann überlegen noch etwas zu sparen um ind die nächste Kategrorie einzusteigen. Für mich ist das vollkommen ok wenn Unterschiede klar gezeigt und auch schwächen benannt werden oder soll alles verschwiergen werden was nicht ideal ist? Verstehe deine Kritik daher nicht so ganz.
Ich glaube die hohen Kosten der Markensauger kommen auch durch die Staubklassenzertifizierung (=Prüfung/Abnahme). Defacto sind die mit Staubklasse zertifizierten Sauger nur für gewerblichen Einsatz zwingend. Zudem sind L-Klasse und M-Klasse-Modelle der Hersteller idR fast identisch aufgebaut. Es werden einfach aus Kostengründen die Filter der besseren Staubklasse M auch in die Modelle mit Staubklasse L eingebaut. Der einzige Unterschied ist dann bei Staubklasse M vorgeschriebene Volumenstrommessung. Ist eine Elektronik, die überwacht wenn der Volumenstrom geringer wird (zB Beutel voll, Filter zugesetzt, Leck im Saugsystem etc.) und dann den Nutzer mit Gepiepe warnt.
Als Heimwerker braucht man die Staubklassen-Zertifizierung nicht. Es schadet aber bestimmt nicht, sich einen L-Sauger zu gönnen, wenn das Budget irgendwann ausreicht.
Dieser Test ist absolut sinnlos, weil:
Ein Zyklon entwickelt seine volle Leistung bei maximalen Volumenstrom und möglichst geringen Widerstand (in Form von abgesaugter Spänemenge). Je höher der Volumenstrom, desto höher die Fliehkräfte, um auch kleinere Partikel abzuscheiden. Hinzu kommt ein gewisser Abstand zu den abgesaugten Partikeln. Also je größer der Behälter, umso mehr können durch die Fliehkräfte die Partikel auch nach unten fliegen, ohne dass sie sich selbst wieder aufwirbeln und durch die Ansaugstrecke wieder nach oben kommen können.
Seine größte Wirkung entfaltet der Zyklonabscheider sozusagen im Optimalfall, wenn er eigentlich nichts zum absaugen zugeführt bekommt.
Wer einen Zyklon beispielsweise zum Schleifen mit dem Exzenterschleifer nutzt, sollte im besten Fall den Bypass vom Saugschlauch voll öffnen, um auch mölichst viele dieser feinen Partikel abzuführen. Jeglicher Einbruch des maximalen Volumenstroms sorgt für eine Effizienzverminderung.
Klar, kann er auch Hobelspäne im Gewissen Maße ansaugen, da einfach die Größe der Späne ein höheres Gewicht im Bezug schon zu leichten Fliehkräften aufweist, aber feiner Baustaub kann nur mit einer kräftigen Absauganlage + riesigen Rohr-/Schlauchdurchmessern in Verbindung mit einem überdimensionalen Behälters abgeschieden werden. Da ist die Größe des Zyklons nicht von all zu hoher Bedeutung (dieser kann jedoch die Geschwindigkeit des Absauggutes in Relation zu den Fliehkräften verändern, nicht jedoch die Aufwirbelungen im Behälter.)
Leider ist das ein Video bei dem ich echt sagen muss: Absolute NUTZLOS.
Was hier gemessen wurde hat keinerlei Relevanz: Man saugt nicht mit geschlossenem Rohr - man will ja das es etwas aufsaugt. Natürlich hat heir dann eine Wiederstand in der Leitung keinerlei Auswirkung.
Das kann man auch ganz leicht Zeigen: Einfach mal in der Mitte einen 1cm Schlauch dazwischen hängen (natürlich schön dicht). Schups das Ergebnis bei diesem Test bleibt das exakt gleiche, aber wie sich jeder mit ein bisschen Hirn denken kann: Zum Absaugen nicht mehr geeignet.
Bei Sauganlagen ist es wichtig das sie sowohl einen hohen Volumsstrom haben (sprich große Mengen an Luft befördern können), als auch das der Luftstrom schnell genug ist um den Dreck und Staub auch zu transportieren. Wenn der Schlauch zu Dünn ist kann der Sauger noch so einen guten Unterdruck erzeugen - aber wenn er nicht genug Luft transportieren kann ist das bringt das nichts. Oder ein Sauger der extrem viel Luft durchwälzt aber sehr schwach ist und einen 40cm Schlauch benötigt - alles was nur ein bisschen gröber ist bleibt liegen.