Interessantes Gespräch. Die Stimmung kippt längst. Und wer will das den Betroffenen verdenken. Keiner braucht Wölfe in Mitteleuropa. Nutz- bzw. Weidetierhaltung dagegen brauchen wir.
@@unsereJagd es wäre hilfreich, wenn Ihr die Frage auch an denjenigen adressiert, (ich nehme mal an, in diesem Fall bin ich gemeint) an den die Frage gestellt wird! Ich meine nahezu alle getätigten Aussagen des Herrn Pfannenstiels! Abgesehen von der Tatsache, dass nur Hochrechnungen/Schätzungen auf Grundlage der nachgewiesenen Rudel ,eine Idee von der Menge der Individuen in DE zulassen ,ist der gesamte Rest Blödsinn, der offenbar nur allzugern von Teilen der Jägerschaft unreflektiert geschluckt wird. Beispiel?... sinngemäss ,,Da wo mehr Wölfe geschossen werden als nachkommen, werden weniger Nutztiere gerissen." Wow, was für eine Erkenntniss! Kurz gesagt; Rottet die Raubtiere aus, dann habt Ihr keine Raubtierrisse. Schlachtet mehr Kühe als geboren werden, dann wird weniger Gras gefressen. gefolgt von. ,,...aber das wird ja einfach totgeschwiegen.... ". Was?????Wie??? ....und das soll jetzt genau WAS beweisen??? aber umgekehrt wegen dem Rotwild jammern.. (auch da gebe ich ihm Recht! Das ist eine wirklich erbärmliche Situation )
@@unsereJagd Habe mal die besagte Studie aus Amerika betrachtet und dort kann man lesen, dass die Risszahlen im Folgejahr anstieg unter anderem da sich die Wölfe mehr reproduzierten. Also spricht die besagte Studie gegen eine Regulierung von Wölfen. Der Professor nimmt nur den ersten Teil der Studie heraus und zieht daraus falsche Schlussfolgerungen. Und das Argument, dass das Wild wieder wachsamer wird, sollte einen naturliebenden Jäger doch freuen, da es sich positiv auf die Wälder auswirkt.
@@moritzquandt3213 Das Wild war und st immer wachsam. Und es leidet wegen des Wolfes nicht unter Stress. Wäre das so, würde jedes Reh ja irgendwann einen Infark bekommen. Es ist wie in Afrika. Liegen die Löwen "faul" in der Sonne, kümmern sich Gnus und Zebras nicht um sie. Es reicht, erst dann loszurennen, wenn die Löwen Hunger bekommen. Jäger wissen leider nur allzu oft nichts übert die Biologie und Ökologie der heimischen Tiere, was sie aber nicht davon abhält, sich umfassend zu äußern. Der Begriff Jägerlatein kommt nicht von ungefähr. Dieser Pfannenstiel, der hier als Experte bezeichnet wird, wohl wegen seines Titels, weiß leider auch nichts. Und er ist ein Jäger, der halt mal gerne einen Wolf schießen möchte.
@@unsereJagd ich komme selbst aus brb und habe selbst den grauen im Revier. Und die dichte ist sehr groß und die Rudel ist mir 62 die sie letztes Jahr genannt haben sehr gering gehalten wobei mir bekannt ist wir haben viel mehr Rudel als gedacht.
Wenn der Wolf dein "Arbeitgeber" ist und man einen angenehmen Posten hat, bei dem es locker und fröhlich abläuft. Also für den durchschnittlichen Arbeiter heißt das Urlaub, sägt man nicht an seinem Stuhl. Deshalb werden auch keine Eingeständnise gemacht, ps beim Biber ist es in Sachsen genau so, als private Person muss man einen riesigen Berg an Formularen ausfüllen bevor etwas präventiv geschieht und bei schon entstandenen Schaden hat man Pech gehabt.
@@geforce5274 Danke, ich gehe davon aus dass mir hier ein Sachverständiger schreibt der mit dem Wolf, Biber oder Kormoran zutun hat oder jemand der Forstwirt, Landwirt, Fischer oder Schäfer ist und mit dem ganzen aufgeblähten Verwaltungsakt tief vertraut ist.
@@geforce5274 schade ich hätte gedacht, das ich von Ihnen über die intensiven Erfahrungen mit eines der im Vorfeld genannten Tierchen unterrichtet werde und wie es so ist mit den anfallenden Schäden und der aufgeblähten Bürokratie. Da kann man doch denken hier tippt wieder ein Plattenbewohner nur wilde Kommentare ins Netz.
Das ist ärgerlich und von den entsprechenden Beauftragten dann kurzsichtig gedacht, denn die Arbeit wird mittelfristig leichter, wenn Bevölkerung, Verwaltung und Experten möglichst an einem Strang ziehen.
Wölfe sind wunderbare Tiere, ganz wichtig für das Öko-System, leider nicht für die jetzt bereits 420000 Hobby-Jäger sowie Bauern-Verbände und deren Lobbyisten in der Politik.
Hm, über einen Kamm scheren finde ich super. Ich finde den Wolf wunderbar, ich bin gegen den generellen Abschuss von Wölfen, ich würde mich sehr freuen Wölfe in der Natur zu sehen. Achso ja, ich bin Jäger.
@@ChainBrothers ihre Einstellung finde ich super. 2 Fragen an sie, setzen sie sich für den Wolf öffentlich ein und was halten sie von jetzt 420000 Hobby-Jägern, vielen Dank.
@@klauseltalein55 ich bin Mitglied im NaBu und rede gerne mit Menschen über den Wolf und das sie keine Angst vor dem Wolf haben müssen. Natürlich wird es irgendwann Zwischenfälle geben, den gibt es aber auch mit anderen Tieren wie zB Kühen. Was ich von Hobby Jägern halten soll, da erschließt sich mir die Frage nicht. Also zum Glück haben wir ein Revier Modell, das tatsächlich eine klein geteilte Wildtierbetreuung erlaubt und Menschen die Lust darauf haben das auf eigene Kosten bezahlen. 50.000 Berufsjäger will ja niemand finanzieren. Und Thema Berufsjäger, es gibt ja Staatsforste mit solchen, was die mit den Tieren machen, das wird niemand glauben. Da gilt aber die klare Ansage von der Landesregierung, Wald vor Wild. Das heißt Rehe sind Schädlinge und die werden da auch so behandelt. Oder schauen Sie sich das Rotwild an an BaWü, Hessen, Pfalz, dass nur in Gattern leben darf und genetisch so stark verarmt ist, dass es wohl in den nächsten 10 Jahren gänzlich ausstirbt. Also das System wie wir es haben ist weltweit einzigartig und für die Öffentlichkeit sehr gut geregelt.
Wahnsinn. Wie kann man nach 15 Minuten äußerst sachlicher, ausgewogener, wissenschaftlicher Ausführungen so einen plumpen, einseitigen und extremen Kommentar schreiben? Die Jäger beschweren sich nicht annähernd so stark wie Weideviehhalter, Anwohner, Hundebesitzer etc. Wölfe ersetzen keine Jäger! Wie kommen Sie denn auf so was?
@@olafspetzki da versuchst du erst großspurig und schlau zu schreiben und bringst zum Schluß solch eine arrogante, überhebliche und dumme Aussage. Du kannst nur ein Jäger sein !?
Boa, da wird einem ja schlecht, bei so viel Schwachsinn und unsinniger Argumentation! Fehlt nurnoch die,, Hybridenkarte". Ich schäme mich für solche ,,Kollegen" ! WmH
Wieso? Ich bin Jäger in Oberbayern. Bei uns ist der Wolf (noch) kein Thema außer ein paar Sichtungen hier und da mal... Wie ist denn Deine/Ihre Argumentation? Würde mich wirklich interessieren. Auf mich wirkt die Argumentation sehr schlüssig. Der wissenschaftliche Ansatz gefällt mir sehr gut... Aber wie gesagt, schwer für mich zu greifen das Thema. In Bayern haben wir das Problem mit dem Gamsabschuss... WIr sind nämlich auf guten Wegen, diese Wildart auszurotten. Aber das ist ein anderes Thema :-/ Wenn man mich spontan fragt, bin ich pro-Wolf... Denn wer gibt uns Mensch/Jäger das recht, zu bestimmen wer alles jagen darf und wer nicht... Natürlich kann ich aber auch die Menschen verstehen für die der Wolf ein Problem ist.. Ein Thema mit dem ich mich noch nicht auseinander gesetzt habe. Deswegen würde mich Ihre Meinung in der Tat sehr interessieren. Vielleicht haben Sie ja auch ein Tipp für mich mich wo man sich (anständig) informieren kann. Viele Grüße und WmH
@@B-Node Hallo Ich habe mir ,nur zur Sicherheit ,diesen Unsinn weitere zwei mal komplett angehört.Ich kann beim besten Willen keinen,, wissenschaftlichen Ansatz" von irgendwas finden! Könntest Du bitte konkretisieren, was Du genau meinst. Dieses Video beginnt mit einer dummen Lüge und es endet mit Lüge und Populismus. Dazwischen wenig Wahres, gemischt mit unkorrekten, passend gerundeten Zahlen, Schweden als Reverenz, drei verschiedene Ländern pauschal als Baltikum zusammengefasst ,sowie kleine,, Anekdötchen" die genauso aussagekräftig wie an den Haaren herbeigezogen sind! Nichtmal bei seiner einzigen ,,Hauptkompetenz", scheint dieser Herr sonderlich begabt zu sein. Wenn ich heute im Maisschlag oder auch Milchweizen eine Sau erlege, habe ich die Nacht darauf wieder die Möglichkeit und die Nacht darauf wieder! Sicher nicht direkt die selbe Rotte, aber es kommen sehr wahrscheinlich andere vor..... Apropos wissenschaftlicher Ansantz; Es gibt keinen einzigen seriösen und jagtunabhängigen Wissenschaftler,der die Jagt auf Wölfe,zu welchem Zweck auch immer, gut heißt oder als sinnvoll erachtet. Dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschliessen! Für uns als Jäger sollte der Wolf und alle anderen Raubtiere am oberen Ende der Nahrungskette ,vollkommen tabu sein! Diese Tiere haben eigene Bestandsregularien und sind selber wichtige Regulatoren für viele Arten! (Wölfe regulieren zB. sehr aktiv Füchse ,was dem Niederwild zugute kommt. ) Völlig unabhängig davon, sind ggf. auftretende Probleme für Nutztierhalter, absolut nicht das Problem von Jägern, sondern ein Problem eben dieser, der Politik und der Wissenschaft ! Jagtlich sind diese Probleme auf keinen Fall zu lösen, und würden nicht nur die Akzeptanz des Wolfes nicht erhöhen, sondern zusätzlich die Akzeptanz der Jagt/Jägerschaft nachhaltig und massiv schädigen! ,,Wir" Jäger haben genug Schaden angerichtet Es wird höchste Zeit uns als Teil und nicht als Herrscher der Natur zu begreifen! Nebenbei,... Zu jagen gibt's nun wirklich reichlich für uns alle! Ps. Am Niedergang der Gams ist sicher auch bald der Wolf schuld. Spätestens wenn dort ein paar sesshaft werden. Garantiert! Grüsse und WmH!
ua-cam.com/video/hXvep9rEc14/v-deo.html Das ist eine ganz interessante Doku zu den spanischen Wölfen, die ich selber gerade erst entdeckt habe. Als seriöse Quellen betrachte ich das, Senckenberg Institut' und die DBBW, denen beiden von Jägerseite immerwieder die wildesten Dinge unterstellt werden. Elli Radinger, Erik Zimen, Werner Freund sind/waren sicher unsere bekanntesten Wolfsforscher.
@@s.n.9952 Vielen Dank für die Antwort und die Infos bezüglich den Quellen. Auch die Doku werde ich mir bald ansehen. Ich ging davon aus, dass der Prof. und Zoologe nicht seine Meinung, sondern sein Gesagtes auf Fakten basieren würde. Das war wohl etwas naiv von mir :-/ Vielen Dank nochmals für Deine Ausführung. Diese bestärkt mich, gegen die Wolfsjagd zu sein. Als ich den Beitrag sah, hörte sich vieles logisch für mich an - Zumal ich -wie gesagt- keine Ahnung vom Wolf habe.
@@B-Node Das freut mich sehr! Du wirst leider noch auf viel Ablehnung und Falschinformationen innerhalb der Jägerschaft treffen. Wenn Du dann tiefer gräbst und ganz genau nachfragst woher dieser teilweise Hass kommt und was die genauen Gründe sind, wissen es die meisten selber nicht !...oder sie sind geil auf die Trophäe! Ulrich Wotschikowsky hatte ich noch vergessen! Der hatte auch Ahnung von der Materie. Aus jagdlicher Sicht finde ich die Meinung von Eckhart Fuhr deutlich respektvoller ,als alles was der DJV so vom Stapel lässt. Grüsse und WmH!
@@W0pper1997 Ich wohne am Deich, bislang hat es hier vier Schafsrisse gegeben. Im Übrigen ginge es auch ohne Schafe, das will nur keiner begreifen, weil die Touris die Schafe so toll finden.
Der Mensch möchte immer kontrollieren, aber bald wird die Kontrolle das Ende sein. Knallt ruhig alles ab der Artenschwund ist schon da! Alles ist ein Kreislauf wenn ich jedentag einen Ziegel von meinem Haus entferne fällt irgendwann alles zusammen. Merkt euch das 👍
@@s.n.9952 Prozentzahlen sind da willkürlich. Es geht um eine Akzeptanz in der Bevölkerung und das kann je nach Verhalten der Wölfe, Vorsorgemaßnahmen, Weidetierbestand und Aufklärung ein ganz unterschiedlicher Wert sein. Mancherorts scheint es gröbere Probleme zu geben, anderswo arrangiert man sich oder freut sich sogar über eine gesunde Population. Keine Ahnung, ob es überhaupt eine flächendeckende Entnahme braucht. Solange Wölfe sich von Ansiedlungen eher fernhalten genügen vermutlich Aufklärung, Vergrämung und Vorsorgemaßnahmen. Wo es zu gröberen Konflikten kommt muss man über die Tötung verhaltensauffälliger Tiere und einen verträglichen Bestand zumindest nachdenken. Das ist aber die Aufgabe von Experten und Anrainern im Rahmen der Gesetze. Die Politik sollte einen Rahmen schaffen, der eine gute Balance zwischen Artenschutz und Akzeptanz ermöglicht.
@@florianmeier3186 Wie viele Nutztiere sterben eigentlich für Deutschlands Streichelzoo? Acht Millionen Hunde soll es hier geben, ebenso viele Katzen. Man kann also davon ausgehen, dass für diese Tiere mindestens 30 Millionen Schafe oder andere Nutztiere geschlachtet werden. Und das nur, weil Menschen Langeweile haben. Es gibt nicht zu viele Wölfe, es gibt zu viele Jäger, die nichts über ökologische Zusammenhänge wissen und die Natur wie Kindergartenkinder in gut und böse einteilen.
Welchen Predator für das Schalenwild.. Die Schwarzwild Funde in den Exkrementen des Wolfes waren fast alle Frischlinge und das Schwarzwild reagiert schon mit so genannten Superrotten!
@@s.n.9952 Laber doch keinen Mist! Die Rotten werden größer, einfach weil sie sich so besser gegen die Wölfe schützen können! Kannst Du Kneifzange einen Boviden vom Cerviden unterscheiden? Kennst Du die Zahnformel des Schwarzwild? Weißt Du was 4. bei Schwarzwild bedeutet? Falls nicht, Fresse halten!
@@francogallottini hää? 26 Jagdscheine ! ....Deine ,,Superrotten" sind populistischer Müll a'la Pfannenpfeife oder der Hybridenunsinn in unsereren Jagtmedien. Reine, stumpfe Stimmungsmache und eine weitere peinliche Luftnummer!
@@s.n.9952 Das einzige peinliche bist Du Wolfskuschler! Die Wölfe haben gelernt das sie nur an die Frischlinge kommen wenn sie die Alttiere beschäftigen! Das Schwarzwild reagiert darauf, es wird noch heimlicher und die Rottengröße steigt langsam wieder an! Alleine an der Wildschadenregulierung festzustellen! Die Flächen werden pro Nacht größer! Übrigens, wie oft saßt Du schon draußen mit der WBK? Geh doch in Lüneburg in den Wald, Die kann doch nix passieren!🤣
Guten Abend - - ich habe nun alle Deine Kommentare/Antworten gelesen und bin dankbar für so manche Lehrweise - - Auch ich sehe den Waschbär kritisch doch wo/wie ist er zerstörerischer als Wildkatzen ?? Sind diese nicht so fleißige Eierräuber ? Und wie stehst Du zum Goldschakal der wohl noch nie auf deutschem Boden heimisch war ? Er stammt auch nicht von Übersee und ist menschlicher Industrie entronnen. Müssen wir uns nun erst einigen ob der Klimawandel menschgemacht ist um dann den warmen Balkan liebenden Goldschakal ähnl. dem Waschbären ausrotten zu wollmüssen ? Waidmanns... ääh Pilzsammlers Glückauf
@@mr.delphi.der.cargokultkon654 ubs... bisschen spät gesehen! Hallo,.. Die Wildkatze ist wohl eher ein fleissiger Vogelräuber. Eier sind tempomässig besser fûr den Waschbären geeignet . Eier und Vogelräuber gibt es allerdings sowieso jede Menge unter den heimischen Arten. Ich weiss nicht, ob der Waschbär da einen großen Unterschied macht. Ausser bei den Gelegen der Sumpfschildkröten sind mir keine konkreten, aussschlaggebenden Einflüsse des Wb. bekannt. Die Sumpfschildkröte hat allerdings auch wesentlich grössere Probleme mit einer völlig anderen Art. Der Goldschakal ist zumindest ein echter Europäer und kommt auf eigenen Beinen daher. Mit der Klimaerwärmung kommen auch viele andere Pflanzen-und Tierarten aus dem wärmeren Süden in die nördlichen Gefilde. Damit werden wir wohl leben müssen. Die Natur war schon immer dynamisch und nie statisch. Um die Regulierung des Bestandes an Goldschakalen dürfen sich gerne die Wölfe kümmern. Das wird das beste sein. Wenn für Füchse und Wölfe genug Platz und Nahrung vorhanden ist, dann sicher auch für dieses Bindeglied zwischen den beiden. Da mag ich mich nicht einmischen. Der Waschbär hätte es allerdings nie über den Atlantik geschafft und der Marderhund wahrscheinlich nie über den Ural. Die wurden direkt von anderen Kontinenten eingeschleppt. Ich hasse diese Tiere selbstverständlich ebensowenig wie jede einheimische Art, aber möglicherweise sollten wir bestmögliche Schadensbegrenzung betreiben oder der heimischen Tierwelt wenigstens etwas mehr Zeit zur Anpassung verschaffen. Ps. Aus meiner Kindheit ist mir der Begriff ,,Rohrwolf" bekannt . Vielleicht gab es schon viel früher Besuch vom Goldschakal. Wer weiss... Grüsse
@@s.n.9952 wow - danke für die tolle ANtwort - - ja Brehms Tiergeschichten will ich mir noch zulegen #Rohrwolf - - und was die Schildkröte angeht meinst woll den zivilisierten Menschen der bei aller Zivilisation die Kultur der Natur verliert - -
Interessantes Gespräch. Die Stimmung kippt längst. Und wer will das den Betroffenen verdenken. Keiner braucht Wölfe in Mitteleuropa. Nutz- bzw. Weidetierhaltung dagegen brauchen wir.
was wir nicht brauchen, sind 420000 geistesgestörte Hobby-Jäger, Wölfe gehören zur Natur, sind sehr gut für das Ökosystem.
Sehr gut vorgetragen, fundiert und argumentativ stark. Danke für dieses Video.
Nein! Jede Menge Blödsinn und schwache Beispiele!
Welchen Blödsinn meinen Sie und welche Beispiele sind schwach?
@@unsereJagd es wäre hilfreich, wenn Ihr die Frage auch an denjenigen adressiert, (ich nehme mal an, in diesem Fall bin ich gemeint) an den die Frage gestellt wird!
Ich meine nahezu alle getätigten Aussagen des Herrn Pfannenstiels!
Abgesehen von der Tatsache, dass nur Hochrechnungen/Schätzungen auf Grundlage der nachgewiesenen Rudel ,eine Idee von der Menge der Individuen in DE zulassen ,ist der gesamte Rest Blödsinn, der offenbar nur allzugern von Teilen der Jägerschaft unreflektiert geschluckt wird.
Beispiel?... sinngemäss ,,Da wo mehr Wölfe geschossen werden als nachkommen, werden weniger Nutztiere gerissen."
Wow, was für eine Erkenntniss!
Kurz gesagt; Rottet die Raubtiere aus, dann habt Ihr keine Raubtierrisse.
Schlachtet mehr Kühe als geboren werden, dann wird weniger Gras gefressen.
gefolgt von. ,,...aber das wird ja einfach totgeschwiegen.... ". Was?????Wie???
....und das soll jetzt genau WAS beweisen???
aber umgekehrt wegen dem Rotwild jammern.. (auch da gebe ich ihm Recht! Das ist eine wirklich erbärmliche Situation )
@@unsereJagd Habe mal die besagte Studie aus Amerika betrachtet und dort kann man lesen, dass die Risszahlen im Folgejahr anstieg unter anderem da sich die Wölfe mehr reproduzierten. Also spricht die besagte Studie gegen eine Regulierung von Wölfen. Der Professor nimmt nur den ersten Teil der Studie heraus und zieht daraus falsche Schlussfolgerungen. Und das Argument, dass das Wild wieder wachsamer wird, sollte einen naturliebenden Jäger doch freuen, da es sich positiv auf die Wälder auswirkt.
@@moritzquandt3213 Das Wild war und st immer wachsam. Und es leidet wegen des Wolfes nicht unter Stress. Wäre das so, würde jedes Reh ja irgendwann einen Infark bekommen. Es ist wie in Afrika. Liegen die Löwen "faul" in der Sonne, kümmern sich Gnus und Zebras nicht um sie. Es reicht, erst dann loszurennen, wenn die Löwen Hunger bekommen. Jäger wissen leider nur allzu oft nichts übert die Biologie und Ökologie der heimischen Tiere, was sie aber nicht davon abhält, sich umfassend zu äußern. Der Begriff Jägerlatein kommt nicht von ungefähr. Dieser Pfannenstiel, der hier als Experte bezeichnet wird, wohl wegen seines Titels, weiß leider auch nichts. Und er ist ein Jäger, der halt mal gerne einen Wolf schießen möchte.
Ware Worte und sehr gut getroffen sauber erklärt.
Nee!
Können Sie Ihre Antwort begründen?
@@unsereJagd ich komme selbst aus brb und habe selbst den grauen im Revier. Und die dichte ist sehr groß und die Rudel ist mir 62 die sie letztes Jahr genannt haben sehr gering gehalten wobei mir bekannt ist wir haben viel mehr Rudel als gedacht.
@@markus.d_308 rein aus Interesse...woher beziehen sie die Informationen über die Höhe der Rudel? geschätzt?
@@damaslpressath Habe da Kontakte und Quellen und mehr gebe ich nicht Preis
Auf den Punkt gebracht 👍🏻👍🏻👍🏻
Wenn der Wolf dein "Arbeitgeber" ist und man einen angenehmen Posten hat, bei dem es locker und fröhlich abläuft. Also für den durchschnittlichen Arbeiter heißt das Urlaub, sägt man nicht an seinem Stuhl. Deshalb werden auch keine Eingeständnise gemacht, ps beim Biber ist es in Sachsen genau so, als private Person muss man einen riesigen Berg an Formularen ausfüllen bevor etwas präventiv geschieht und bei schon entstandenen Schaden hat man Pech gehabt.
@@geforce5274 Danke, ich gehe davon aus dass mir hier ein Sachverständiger schreibt der mit dem Wolf, Biber oder Kormoran zutun hat oder jemand der Forstwirt, Landwirt, Fischer oder Schäfer ist und mit dem ganzen aufgeblähten Verwaltungsakt tief vertraut ist.
@@geforce5274 schade ich hätte gedacht, das ich von Ihnen über die intensiven Erfahrungen mit eines der im Vorfeld genannten Tierchen unterrichtet werde und wie es so ist mit den anfallenden Schäden und der aufgeblähten Bürokratie.
Da kann man doch denken hier tippt wieder ein Plattenbewohner nur wilde Kommentare ins Netz.
@@geforce5274 Wenn man eine Sumpf trocken legen will, darf man nicht die Frösche fragen.
Der Wolf ist eine Gelddruckanlage für viele Menschen.
Das ist ärgerlich und von den entsprechenden Beauftragten dann kurzsichtig gedacht, denn die Arbeit wird mittelfristig leichter, wenn Bevölkerung, Verwaltung und Experten möglichst an einem Strang ziehen.
Der Steinbock wird aber nicht in Deutschland bejagt.
Das stimmt aber nicht, es gibt es Einzelabschüsse im Ammergebirge…
@@fjordweit6170 nur bei Problemsteinböcken
@@s.n.9952 Richtig
Was ist mit Bär-Böcken ?
Sehr vernünftig argumentiert
😆
Ein akademischer Titel sagt eben doch nichts aus.
Ach so ?
In Bezug auf?
Könnten Sie bitte präzisieren, worauf Sie sich beziehen?
Wölfe sind wunderbare Tiere, ganz wichtig für das Öko-System, leider nicht für die jetzt bereits 420000 Hobby-Jäger sowie Bauern-Verbände und deren Lobbyisten in der Politik.
Hm, über einen Kamm scheren finde ich super. Ich finde den Wolf wunderbar, ich bin gegen den generellen Abschuss von Wölfen, ich würde mich sehr freuen Wölfe in der Natur zu sehen. Achso ja, ich bin Jäger.
@@ChainBrothers ihre Einstellung finde ich super. 2 Fragen an sie, setzen sie sich für den Wolf öffentlich ein und was halten sie von jetzt 420000 Hobby-Jägern, vielen Dank.
@@klauseltalein55 ich bin Mitglied im NaBu und rede gerne mit Menschen über den Wolf und das sie keine Angst vor dem Wolf haben müssen. Natürlich wird es irgendwann Zwischenfälle geben, den gibt es aber auch mit anderen Tieren wie zB Kühen.
Was ich von Hobby Jägern halten soll, da erschließt sich mir die Frage nicht. Also zum Glück haben wir ein Revier Modell, das tatsächlich eine klein geteilte Wildtierbetreuung erlaubt und Menschen die Lust darauf haben das auf eigene Kosten bezahlen. 50.000 Berufsjäger will ja niemand finanzieren. Und Thema Berufsjäger, es gibt ja Staatsforste mit solchen, was die mit den Tieren machen, das wird niemand glauben. Da gilt aber die klare Ansage von der Landesregierung, Wald vor Wild. Das heißt Rehe sind Schädlinge und die werden da auch so behandelt. Oder schauen Sie sich das Rotwild an an BaWü, Hessen, Pfalz, dass nur in Gattern leben darf und genetisch so stark verarmt ist, dass es wohl in den nächsten 10 Jahren gänzlich ausstirbt. Also das System wie wir es haben ist weltweit einzigartig und für die Öffentlichkeit sehr gut geregelt.
Mehr Wölfe, dann brauchst keine Jäger.
👍👍
Und auch kein Weidevieh mehr. Im Stall ist das Vieh sicher.
Wahnsinn. Wie kann man nach 15 Minuten äußerst sachlicher, ausgewogener, wissenschaftlicher Ausführungen so einen plumpen, einseitigen und extremen Kommentar schreiben? Die Jäger beschweren sich nicht annähernd so stark wie Weideviehhalter, Anwohner, Hundebesitzer etc.
Wölfe ersetzen keine Jäger! Wie kommen Sie denn auf so was?
@@olafspetzki da versuchst du erst großspurig und schlau zu schreiben und bringst zum Schluß solch eine arrogante, überhebliche und dumme Aussage.
Du kannst nur ein Jäger sein !?
@@olafspetzki kann es möglich sein, das sie dumm sind.
Boa, da wird einem ja schlecht, bei so viel Schwachsinn und unsinniger Argumentation!
Fehlt nurnoch die,, Hybridenkarte".
Ich schäme mich für solche ,,Kollegen" !
WmH
Wieso? Ich bin Jäger in Oberbayern. Bei uns ist der Wolf (noch) kein Thema außer ein paar Sichtungen hier und da mal... Wie ist denn Deine/Ihre Argumentation? Würde mich wirklich interessieren. Auf mich wirkt die Argumentation sehr schlüssig. Der wissenschaftliche Ansatz gefällt mir sehr gut... Aber wie gesagt, schwer für mich zu greifen das Thema. In Bayern haben wir das Problem mit dem Gamsabschuss... WIr sind nämlich auf guten Wegen, diese Wildart auszurotten. Aber das ist ein anderes Thema :-/ Wenn man mich spontan fragt, bin ich pro-Wolf... Denn wer gibt uns Mensch/Jäger das recht, zu bestimmen wer alles jagen darf und wer nicht... Natürlich kann ich aber auch die Menschen verstehen für die der Wolf ein Problem ist.. Ein Thema mit dem ich mich noch nicht auseinander gesetzt habe. Deswegen würde mich Ihre Meinung in der Tat sehr interessieren. Vielleicht haben Sie ja auch ein Tipp für mich mich wo man sich (anständig) informieren kann.
Viele Grüße und WmH
@@B-Node
Hallo
Ich habe mir ,nur zur Sicherheit ,diesen Unsinn weitere zwei mal komplett angehört.Ich kann beim besten Willen keinen,, wissenschaftlichen Ansatz" von irgendwas finden! Könntest Du bitte konkretisieren, was Du genau meinst.
Dieses Video beginnt mit einer dummen Lüge und es endet mit Lüge und Populismus.
Dazwischen wenig Wahres, gemischt mit unkorrekten, passend gerundeten Zahlen, Schweden als Reverenz, drei verschiedene Ländern pauschal als Baltikum zusammengefasst ,sowie kleine,, Anekdötchen" die genauso aussagekräftig wie an den Haaren herbeigezogen sind!
Nichtmal bei seiner einzigen ,,Hauptkompetenz", scheint dieser Herr sonderlich begabt zu sein.
Wenn ich heute im Maisschlag oder auch Milchweizen eine Sau erlege, habe ich die Nacht darauf wieder die Möglichkeit und die Nacht darauf wieder! Sicher nicht direkt die selbe Rotte, aber es kommen sehr wahrscheinlich andere vor.....
Apropos wissenschaftlicher Ansantz; Es gibt keinen einzigen seriösen und jagtunabhängigen Wissenschaftler,der die Jagt auf Wölfe,zu welchem Zweck auch immer, gut heißt oder als sinnvoll erachtet.
Dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschliessen!
Für uns als Jäger sollte der Wolf und alle anderen Raubtiere am oberen Ende der Nahrungskette ,vollkommen tabu sein! Diese Tiere haben eigene Bestandsregularien und sind selber wichtige Regulatoren für viele Arten! (Wölfe regulieren zB. sehr aktiv Füchse ,was dem Niederwild zugute kommt. )
Völlig unabhängig davon, sind ggf. auftretende Probleme für Nutztierhalter, absolut nicht das Problem von Jägern, sondern ein Problem eben dieser, der Politik und der Wissenschaft !
Jagtlich sind diese Probleme auf keinen Fall zu lösen, und würden nicht nur die Akzeptanz des Wolfes nicht erhöhen, sondern zusätzlich die Akzeptanz der Jagt/Jägerschaft nachhaltig und massiv schädigen!
,,Wir" Jäger haben genug Schaden angerichtet Es wird höchste Zeit uns als Teil und nicht als Herrscher der Natur zu begreifen!
Nebenbei,... Zu jagen gibt's nun wirklich reichlich für uns alle!
Ps. Am Niedergang der Gams ist sicher auch bald der Wolf schuld. Spätestens wenn dort ein paar sesshaft werden. Garantiert!
Grüsse und WmH!
ua-cam.com/video/hXvep9rEc14/v-deo.html
Das ist eine ganz interessante Doku zu den spanischen Wölfen, die ich selber gerade erst entdeckt habe.
Als seriöse Quellen betrachte ich das, Senckenberg Institut' und die DBBW, denen beiden von Jägerseite immerwieder die wildesten Dinge unterstellt werden.
Elli Radinger, Erik Zimen, Werner Freund sind/waren sicher unsere bekanntesten Wolfsforscher.
@@s.n.9952 Vielen Dank für die Antwort und die Infos bezüglich den Quellen. Auch die Doku werde ich mir bald ansehen. Ich ging davon aus, dass der Prof. und Zoologe nicht seine Meinung, sondern sein Gesagtes auf Fakten basieren würde. Das war wohl etwas naiv von mir :-/ Vielen Dank nochmals für Deine Ausführung. Diese bestärkt mich, gegen die Wolfsjagd zu sein. Als ich den Beitrag sah, hörte sich vieles logisch für mich an - Zumal ich -wie gesagt- keine Ahnung vom Wolf habe.
@@B-Node Das freut mich sehr!
Du wirst leider noch auf viel Ablehnung und Falschinformationen innerhalb der Jägerschaft treffen. Wenn Du dann tiefer gräbst und ganz genau nachfragst woher dieser teilweise Hass kommt und was die genauen Gründe sind, wissen es die meisten selber nicht !...oder sie sind geil auf die Trophäe!
Ulrich Wotschikowsky hatte ich noch vergessen! Der hatte auch Ahnung von der Materie.
Aus jagdlicher Sicht finde ich die Meinung von Eckhart Fuhr deutlich respektvoller ,als alles was der DJV so vom Stapel lässt.
Grüsse und WmH!
Wer sein Vieh liebt betreibt Herdenschutz.
👍👍👍
Welcher Zaun genügt da ? 4 meter hoch sollten genügen.
Und wer sein Haus an der See liebt, betreibt Dammschutz mit Schafen. Doof nur wenn die permanent gerissen werden
@@W0pper1997 Ich wohne am Deich, bislang hat es hier vier Schafsrisse gegeben. Im Übrigen ginge es auch ohne Schafe, das will nur keiner begreifen, weil die Touris die Schafe so toll finden.
@@TheJacksnipe Es ging auch ohne Wolf
Der Mensch möchte immer kontrollieren, aber bald wird die Kontrolle das Ende sein. Knallt ruhig alles ab der Artenschwund ist schon da! Alles ist ein Kreislauf wenn ich jedentag einen Ziegel von meinem Haus entferne fällt irgendwann alles zusammen. Merkt euch das 👍
Von "knallt alles ab" war hier keine Rede. Wozu also dieser unsachliche Einwurf?
@@florianmeier3186 WOZU ,,10% Entnahme" ?
@@s.n.9952 Prozentzahlen sind da willkürlich. Es geht um eine Akzeptanz in der Bevölkerung und das kann je nach Verhalten der Wölfe, Vorsorgemaßnahmen, Weidetierbestand und Aufklärung ein ganz unterschiedlicher Wert sein. Mancherorts scheint es gröbere Probleme zu geben, anderswo arrangiert man sich oder freut sich sogar über eine gesunde Population. Keine Ahnung, ob es überhaupt eine flächendeckende Entnahme braucht. Solange Wölfe sich von Ansiedlungen eher fernhalten genügen vermutlich Aufklärung, Vergrämung und Vorsorgemaßnahmen. Wo es zu gröberen Konflikten kommt muss man über die Tötung verhaltensauffälliger Tiere und einen verträglichen Bestand zumindest nachdenken. Das ist aber die Aufgabe von Experten und Anrainern im Rahmen der Gesetze. Die Politik sollte einen Rahmen schaffen, der eine gute Balance zwischen Artenschutz und Akzeptanz ermöglicht.
@@florianmeier3186 Wie viele Nutztiere sterben eigentlich für Deutschlands Streichelzoo? Acht Millionen Hunde soll es hier geben, ebenso viele Katzen. Man kann also davon ausgehen, dass für diese Tiere mindestens 30 Millionen Schafe oder andere Nutztiere geschlachtet werden. Und das nur, weil Menschen Langeweile haben. Es gibt nicht zu viele Wölfe, es gibt zu viele Jäger, die nichts über ökologische Zusammenhänge wissen und die Natur wie Kindergartenkinder in gut und böse einteilen.
...nicht in der Lage das Schalenwild zu regulieren, aber den Predator für das Schalenwild regulieren...
Welchen Predator für das Schalenwild..
Die Schwarzwild Funde in den Exkrementen des Wolfes waren fast alle Frischlinge und das Schwarzwild reagiert schon mit so genannten Superrotten!
@@francogallottini Ja, genau! ...und doppelt so groß sind sie auch schon geworden! 😂
@@s.n.9952
Laber doch keinen Mist!
Die Rotten werden größer, einfach weil sie sich so besser gegen die Wölfe schützen können!
Kannst Du Kneifzange einen Boviden vom Cerviden unterscheiden?
Kennst Du die Zahnformel des Schwarzwild?
Weißt Du was 4. bei Schwarzwild bedeutet?
Falls nicht, Fresse halten!
@@francogallottini hää? 26 Jagdscheine !
....Deine ,,Superrotten" sind populistischer Müll a'la Pfannenpfeife oder der Hybridenunsinn in unsereren Jagtmedien. Reine, stumpfe Stimmungsmache und eine weitere peinliche Luftnummer!
@@s.n.9952
Das einzige peinliche bist Du Wolfskuschler!
Die Wölfe haben gelernt das sie nur an die Frischlinge kommen wenn sie die Alttiere beschäftigen!
Das Schwarzwild reagiert darauf, es wird noch heimlicher und die Rottengröße steigt langsam wieder an!
Alleine an der Wildschadenregulierung festzustellen! Die Flächen werden pro Nacht größer!
Übrigens, wie oft saßt Du schon draußen mit der WBK?
Geh doch in Lüneburg in den Wald, Die kann doch nix passieren!🤣
Prof. Dr. Pfannenstiel....... Der Prof Bhakdi der Wolfologie 🤪
Guten Abend - - ich habe nun alle Deine Kommentare/Antworten gelesen und bin dankbar für so manche Lehrweise - -
Auch ich sehe den Waschbär kritisch doch wo/wie ist er zerstörerischer als Wildkatzen ?? Sind diese nicht so fleißige Eierräuber ?
Und wie stehst Du zum Goldschakal der wohl noch nie auf deutschem Boden heimisch war ? Er stammt auch nicht von Übersee und ist menschlicher Industrie entronnen.
Müssen wir uns nun erst einigen ob der Klimawandel menschgemacht ist um dann den warmen Balkan liebenden Goldschakal ähnl. dem Waschbären ausrotten zu wollmüssen ?
Waidmanns... ääh Pilzsammlers Glückauf
@@mr.delphi.der.cargokultkon654
ubs... bisschen spät gesehen!
Hallo,.. Die Wildkatze ist wohl eher ein fleissiger Vogelräuber.
Eier sind tempomässig besser fûr den Waschbären geeignet .
Eier und Vogelräuber gibt es allerdings sowieso jede Menge unter den heimischen Arten. Ich weiss nicht, ob der Waschbär da einen großen Unterschied macht. Ausser bei den Gelegen der Sumpfschildkröten sind mir keine konkreten, aussschlaggebenden Einflüsse des Wb. bekannt. Die Sumpfschildkröte hat allerdings auch wesentlich grössere Probleme mit einer völlig anderen Art.
Der Goldschakal ist zumindest ein echter Europäer und kommt auf eigenen Beinen daher. Mit der Klimaerwärmung kommen auch viele andere Pflanzen-und Tierarten aus dem wärmeren Süden in die nördlichen Gefilde. Damit werden wir wohl leben müssen. Die Natur war schon immer dynamisch und nie statisch.
Um die Regulierung des Bestandes an Goldschakalen dürfen sich gerne die Wölfe kümmern. Das wird das beste sein. Wenn für Füchse und Wölfe genug Platz und Nahrung vorhanden ist, dann sicher auch für dieses Bindeglied zwischen den beiden. Da mag ich mich nicht einmischen.
Der Waschbär hätte es allerdings nie über den Atlantik geschafft und der Marderhund wahrscheinlich nie über den Ural. Die wurden direkt von anderen Kontinenten eingeschleppt. Ich hasse diese Tiere selbstverständlich ebensowenig wie jede einheimische Art, aber möglicherweise sollten wir bestmögliche Schadensbegrenzung betreiben oder der heimischen Tierwelt wenigstens etwas mehr Zeit zur Anpassung verschaffen.
Ps. Aus meiner Kindheit ist mir der Begriff ,,Rohrwolf" bekannt . Vielleicht gab es schon viel früher Besuch vom Goldschakal. Wer weiss...
Grüsse
@@s.n.9952 wow - danke für die tolle ANtwort - - ja Brehms Tiergeschichten will ich mir noch zulegen #Rohrwolf - - und was die Schildkröte angeht meinst woll den zivilisierten Menschen der bei aller Zivilisation die Kultur der Natur verliert - -
@@mr.delphi.der.cargokultkon654 👍😉