Jägerin Madeline Lindhorst über Fleischkonsum, Jagd in Südafrika und den deutschen Wolf
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- Опубліковано 5 лип 2024
- Schon als kleines Mädchen war sie mit Opa auf der Pirsch. Sie ist Jägerin und die erste weibliche Chefredakteurin des ältesten Jagdmagazins Deutschlands. Auf Social Media teilt sie Fotos von erlegten Tieren, unter anderem von einer Auslandsjagd in Südafrika. In der Talkshow entwickelt sich eine spannende Diskussion mit TV-Star Guido Maria Kretschmer. Der findet das nämlich gar nicht okay. Im Interview bei deep und deutlich erzählt Madeline Lindhorst auch, warum sie dafür ist, dass der Wolf wieder bejagt wird.
Kapitel:
00:00 - 00:55 Intro
00:56 - 02:11 So hat Madeline mit dem Jagen angefangen
02:12 - 03:55 Shopping Queen: Jagd-Edition
03:56 - 04:42 Flamingo im Hühnerstall: Warum Madeline gerne provoziert
04:43 - 06:18 So war es für Madeline, zum ersten Mal ein Tier zu schießen
06:19 - 08:40 Doppelmoral Fleischessen: Deswegen findet Madeline das Jagen wichtig
08:41 - 11:59 Kontroverse Auslandsjagd in Südafrika
12:00 - 15:52 Sollten Wölfe in Deutschland bejagt werden dürfen?
15:53 - 16:57 Mit der kleinen Tochter auf der Jagd
16:58 - 17:14 Outro
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Hui weiß nicht Recht wie ich mich danach fühle diese Argumente zu hören..Ich finde es toll dass die Moderatoren respektvoll aber trz ihre Meinungen geäußert haben
Beeindruckend mit welcher Vehemenz hier in den Kommentaren die Jagd verteufelt wird. Der BUND hat gerade in Sachsen-Anhalt gefordert die Jagdabschussquoten drastisch zu erhöhen - um den Wald zu schützen. Jagd ist zudem ein Beitrag für kostengünstigere Lebensmittel, da sie Wildschäden im Feld reduziert. Und last but not least: Nutztierrisse im Freiland werden nicht zum Tierwohl beitragen,… es wäre daher erfreulich, wenn differenzierter kommentiert würde.
Da schlägt das Herz eines Menschen der ein Mitgeschöpf töten darf ohne bestraft zu werden, doch höher, oder??? Pfui Teufel, ihr solltet Euch schämen!
Es gibt einen Unterschied zwischen jagen und Trophäen sammeln. Ihre Art von Bildern suggeriert dass sie das präsentieren will und sich über dieses Tier stellt. Auf ne echt Perverse Art und Weise wie ich finde. Ich kenne selbst 2 Jäger und die haben grosse Achtung vor den Tieren. Sie würden niemals solche Bilder machen, wofür denn auch ? Ich achte und respektiere diesen Beruf total, aber die Darstellung missfällt mir. Und nein ich jage nicht selbst und esse dennoch ab und zu tierische Produkte. Ich weiß dass ist selbst nicht komplett konsequent. Daran arbeite ich für mich.
Guido hat so Recht!
Bin selber Jäger. Ja, Guido hat recht.
Ich finde Marco wesentlich besser mit seiner Sichtweise
Womit hat er recht.? Er hat ja mehrere Äußerungen getätigt
Menschen fühlen sich sehr oft bedroht von Tieren, obwohl sie diejenigen sind vor denen Tiere Angst haben müssten.
Bitte nicht so viel rausschneiden, dann lieber was länger lassen.
Die Angst um die Kinder war sicher nicht der einzige Punkt von Marco, was ist mit den ganzen Nutztierhaltern?!
Ehrlicherweise habe ich mir nur den Abschnitt zum Thema Wolf angeschaut und war dann sehr enttäuscht, wie wenig die getätigten Aussagen wissenschaftlich eingeordnet wurden. Das Thema Wolf ist sehr komplex, es mal eben in 3 min differenziert zu beleuchten ist kaum möglich und durch die Aussagen die hier getätigt werden entsteht ein sehr einseitiges Bild welches das Rotkäppchen Narrativ nur wieder unterstützt.
Guido verbreitet Desinformation. Im gerade begonnen Jahr 2024 ist in Europa bereits eine Frau von einem Wolf getötet worden.
2022 wurden in Europa drei Kinder von Wölfen angegriffen, eines getötet und ein weiteres schwer verletzt.
2018 wurden zwei Kinder in Polen von Wölfen verletzt und zuvor bereits drei Frauen.
2022 wurden in den Beskiden Waldarbeiter von einem Wolfsrudel attackiert und konnten sich nur durch ihre laufenden Motorsägen der Wölfe erwehren.
2023 verfolgte ein Wolf in Italien eine Kinderwagen schiebende Frau, ein von sogenannten Tierschützern angesiedelter Bär tötete dort einen Jogger und fraß ihn teilweise auf. ... ... ...
302 Menschen sind nachweisbar on 2010 bis 2018 durch Wölfen verletzt worden und mindestens 24 Menschen verloren durch Wölfe ihr Leben. Es ist hierbei von einer erheblichen Dunkelziffer unbekannt gebliebener Wolfsangriffe auszugehen.
Die wichtige Frage ist, weshalb berichten die, von überwiegend urbaner und häufig naturentfremdeten Menschen gemachten Medien, diese Ereignisse und diese Zahlen nicht und halten so Guido und alle Anderen und vielleicht sogar sich selbst dumm?
Ja, katastrophal, wie die Jagd hier befürwortet wird, aufgrund von „gefühlten Wahrheiten“.
MEIN GUIDO ❤️
13:35 da war doch das Mädchen mit dem roten Käppchen....👆
1. Guido, habe Dich nie wirklich verfolgt, aber meiner Meinung nach bist Du der einzige Kandidat, der etwas Mitgefühl den Tieren gegenüber zeigt. Danke dafür.
2. Sicher ist Jagdfleisch tierfreundlicher als Massentierhaltungsfleisch, aber insgesamt ist beides heutzutage in Deutschland nicht mehr notwendig. Dass ein Lebewesen für 5min Geschmack leiden und sterben muss, ist für mich absolut unverständlich.
3. Ich kann den Hass gegenüber Madleines Jagdbildern total verstehen. Egal, wie diese Bilder letztlich gemeint sind: Auf dem Foto posiert eine Frau vor einem toten Tier - totales No go wie ich finde.
4. Pelz tragen geht gar nicht. Auch, wenn das Tier selbst geschossen, und alles davon verwertet wird. Letztlich wird durch Posten von Pelzbildern (v.a. gerade im Modekontext) das Thema Pelz beworben und das kurbelt die Nachfrage an, welche nicht durch weitere Jagd, sondern durch den Kauf von Pelz, der von klassischen Pelzfarmen stammt, befriedigt wird.
5. Kein Kind muss auf die Jagd gehen um die Natur kennen zu lernen. Meine Eltern sind mit mir Pilze sammeln oder wandern gegangen im Wald. So habe ich auch Baumnamen gelernt, Tiere gesehen und Zeit draußen verbracht- Sogar noch mit Bewegung
Insgesamt soll mein Kommentar Madeline nicht angreifen (ich denke hier wurde bereits viel in ihrer Erziehung falsch gemacht), ich finde es allerdings vollkommen unverständlich wie man sich persönlich Tieren in einer solchen Art und Weise überordnen kann. Wie gesagt, verstehe ich Fleischkonsum generell nicht und ja, Massentierhaltung ist vermutlich schlimmer für das Tier, aber die Tatsache, dass ein Mensch im Stande ist ein wehrloses Tier anzusehen und es aus freiem Willen töten zu wollen finde ich derart schrecklich. Klar, in Schlachthöfen passiert das auch, die Drecksarbeit wird aber ja meist von Osteuropäern verrichtet, die keinerlei Wahl haben darüber welche Arbeit sie ausüben um ihre Familie zu ernähren. Und auch wenn viele Menschen Fleisch essen und das Essen von Tieren aus dem Kühlregal schrecklich ist, fehlt da oft der Bezug zum Tier und wäre der Bezug da, könnte kaum jemand mehr das Tier essen. Die Tatsache also dass ein Mensch freiwillig Tiere töten möchte, finde ich komplett krank ehrlich gesagt, vor allem, dass solches Verhalten direkt dem Kind als normal vorgelebt wird. Dieses Video macht mich einfach nur traurig und ich möchte im Erdboden versinken, weil ich mich gerade derart schäme Mensch zu sein. Eigentlich die intelligenteste Spezies aber oft fehlt leider jegliches Mitgefühl, sowie der Wunsch während der eigenen Zeit auf dieser Erde irgendetwas gutes und möglichst wenig Leid zu erzeugen.
Danke 👏
Ich denke, dass man sich diese Einstellung zu (Wild)Tieren nur leisten kann, wenn man wenig mit ihnen zu tun hat. Wollen wir als Mensch weiter zurechtkommen, müssen wir den Tierbestand regeln. Die Fleischgewinnung ist dabei nur ein Aspekt. Der Waldumbau in Deutschland ist ohne Bejagung nicht möglich. Die Artenvielfalt in unserer "Restnatur" kann sonst nicht aufrecht erhalten werden. Verkehrssicherheit spielt eine Rolle. Der Acker kann nicht mehr geerntet werden, wenn die Wildschweine nicht bejagt werden. Es gibt unzählige Gründe, warum wir eingreifen müssen. Jäger sind die Leute, die unsere Kulturlandschaft am Laufen halten. Ich bin Jäger und verstehe mich als Naturschützer und Freund der Tiere. Ich bin sicher, dass ich vielen Tieren das Leben überhaupt erst ermöglicht habe. Und dazu ist es nun mal auch erforderlich, einige zu töten.
Du kannst Hass verstehen? Das macht dich automatisch unseriös.
Ich bin sehr froh, dass es tatsächlich noch Menschen mit Mitgefühl gibt! Danke
Guter Kommentar, Danke. Wie der Mensch wollen auch die anderen Tierarten leben. Sie fühlen Schmerz und Leid genauso wie wir. Jagd ist nicht notwendig, sondern Mord, der Familien auseinander reißt und Traumata hinterlässt. Dabei ist es in heutiger Zeit so einfach, vegan zu leben.
Guido❤
Guido verbreitet Desinformation. Im gerade begonnen Jahr 2024 ist in Europa bereits eine Frau von einem Wolf getötet worden.
2022 wurden in Europa drei Kinder von Wölfen angegriffen, eines getötet und ein weiteres schwer verletzt.
2018 wurden zwei Kinder in Polen von Wölfen verletzt und zuvor bereits drei Frauen.
2022 wurden in den Beskiden Waldarbeiter von einem Wolfsrudel attackiert und konnten sich nur durch ihre laufenden Motorsägen der Wölfe erwehren.
2023 verfolgte ein Wolf in Italien eine Kinderwagen schiebende Frau, ein von sogenannten Tierschützern angesiedelter Bär tötete dort einen Jogger und fraß ihn teilweise auf. ... ... ...
302 Menschen sind nachweisbar on 2010 bis 2018 durch Wölfen verletzt worden und mindestens 24 Menschen verloren durch Wölfe ihr Leben. Es ist hierbei von einer erheblichen Dunkelziffer unbekannt gebliebener Wolfsangriffe auszugehen.
Die wichtige Frage ist, weshalb berichten die, von überwiegend urbaner und häufig naturentfremdeten Menschen gemachten Medien, diese Ereignisse und diese Zahlen nicht und halten so Guido und alle Anderen und vielleicht sogar sich selbst dumm?
Total faszinierend die wunderschönen Tiere unnötig zu töten! Wisst ihr was wirklich faszinierend ist? Die Tiere in der Natur zu beobachten ohne sie zu töten! Tiere haben auch Familie.
Danke, oh ja! Doch Menschen die Tiere abknallen als würden sie auf eine Zielscheibe schiessen, haben keine Gefühle, oder schlimmer noch, sie empfinden Spaß dabei, und das ist das allerschlimmste!
Ich finde es okay das Gejagt wird weil ein Gesunder Wild bestand pflegt unsere Natur mehr als wenn sie einfach vor sich hin sich vermehren. Am Ende trägt die Jagd zum Waldumbau bei und wenn es zum Beispiel zu viele Rehe in einem Revier gibt hat ein junger Baum fast keine Möglichkeit verbiss frei hoch zu kommen wenn er überhaupt das Sämlingstadium übersteht. Ergo ohne Jagd und natürlich Baumschutz wären unsere Wälder in naher Zukunft noch weniger Stabil mit den dazugehörigen Auswirkungen auf das Klima bezüglich CO 2 Speicherung. Natürlich hat jeder andere Sichtweisen aber jede Mediale hat nun mal zwei Seiten
Ah ja ein Ahnugsloser der keinen Plan von der Jagd hat und sien Mundwerk ganz groß aufreißt! Mach den Jagdtschein dann können wir weiter reden, wenn nicht sei ganz ganz leise!
Und wie der dude neben Aminata sagt, es muss zuerst über das verbot der Massentierhaltung diskutiert werden. Dieser Satz legitimiert nicht das Töten von Tieren in der Jagd!! Nur weil das eine Schlimmer ist, als das andere, gibt es für beides keine Rechtfertigung, es sei denn, man würde sonst verhungern. Jedoch geht es in dieser Sendung weder um die Massentierhaltung, noch um einen Ernstfall des Verhungerns, SONDERN um DIE JAGD!!
Danke, Jäger können keine Menschen mit Mitgefühl sein, das behaupte ich einfach! In dieser Stadt machen Frauen den Jagdschein!
@@fraenzi9541 Arme Franzi.
@@fraenzi9541 Ah ja ein Ahnugsloser der keinen Plan von der Jagd hat und sien Mundwerk ganz groß aufreißt! Mach den Jagdtschein dann können wir weiter reden, wenn nicht sei ganz ganz leise!
die Frau ist nen Logik fail….
Dann hätte sie ja etwas mit deiner Grammatik gemeinsam.
Also so wie du, ein Ahnugsloser der keinen Plan von der Jagd hat und sien Mundwerk ganz groß aufreißt! Mach den Jagdtschein dann können wir weiter reden, wenn nicht sei ganz ganz leise!
Ich mag die Diskussion im künstlichen Studio nicht..typisch entfremdet..könnte man doch vor Ort machen..gerne auch mal in Fernost zum Thema Modeproduktion...
Ob Guido auch so über die Macht über Leben und Tod philosophiert, wenn er in seinem Garten Ameisenpulver streut? (Rein theoretisch natürlich)
Kretschmer... halt den Mund! Keine Ahnung, aber Hauptsache vermeintlich populäre Meinung.
Naja aber Recht hat er schon was das angeht das sie nach Afrika fliegt um Tiere zu töten. Da brauch man auch nicht frech werden. Und wenn du meinst das er keine Ahnung hat dann erklär doch bitte warum er falsch liegt, denn sonst wirkt das als ob du nicht mit einer vermeidlichen Wahrheit klarkommest!Wenn man hier in Deutschland Jäger ist und meint Tiere erschießen zu wollen ist das nochmal was komplett anderes, als in ein fremdes lang (!!wo eh schon genug Tiere vor dem aussterben bedroht sind!!)hinzufliegen, ein Tier zu erschießen und sich da hinzustellen und in die Kamera zu grinsen als ob man dem Tier und den Menschen ein Gefallen getan zu haben.
Weiße Menschen in Afrika auf Safari und Jagd…wenn da mal nicht koloniale Verbindungen hochkommen, dann weiß ich auch nicht 😅
Ich bin Jäger und war gerade in Namibia. (Urlaub, nicht zum Jagen) Die Farmer dort hatten kein Verständnis dafür, dass ich dort nicht jagen wollte. Die bezahlten und geführten Jagten sind für das Land eine wichtige Einnahmequelle. Das Land ist in riesige Farmen aufgeteilt. Wenn dort nicht mehr gejagt wird, halten die Farmer nur noch Rinder und Ziegen. Das wäre eine Katastrophe für die dortige Fauna und Flora. Vielleicht sollten wir den Fokus erweitern und die Dinge mal aus der Perspektive der dort lebenden Menschen betrachten.
Hallo, ich bin kein Jäger. Aber: die Jagd durch internationale Jagdtouristen ist ein Wirtschaftsfaktor, der diesen Ländern zwei Dinge gibt: erstens Kontrolle über die Wildtierbestände, die mit den Tieren der Farmer um Nahrung und Wasser konkurrieren und zweitens nicht unerhebliche Einnnahmen durch diesen Tourismus. Klar, man kann da (Südafrika, Tansania, Namibia, Botswana, Kanada, etc.) ja auch hinfahren, um die Tiere zu beobachten, klassische Safari halt. Aber dieses, gutbezahlte, Tourismussegment fällt dann halt dort weg. Das Geld dafür ist dann dort weg. Keine diesbezüglichen Einnahmen für Lodges, Ranger, Köche, Putzfrauen, Staat, Nationalparks, Schutzgebiete...
Und die Tiere müssten die trotzdem töten, nur halt selber und auf eigene Kosten. Nee, müssten sie nicht? Könnten die Tiere doch friedlich leben lassen? Fragen Sie mal den Staatspräsident von Botswana, der möchte gerne Deutschland genau wegen dieser Diskussion 20000 freilebende Elefanten schenken. Das wäre doch toll. Deutschland könnte das Leben dieser Elefanten retten, die den armen (!) Menschen in Botswana schaden, ihre Ernte vernichten, ihr Wasser wegtrinken. Die 20000 Elefanten könnten sogar hier unsere Winter überleben, man müsste sie nur etwas füttern. Kein Problem. Was täten wir Gutes für diese armen Tiere! Statt dessen werden sie den bösen Jägern ausgeliefert. Eine Schande sowas.
Alles klar?
Nur mal so noch zu dem Gnu, was die Frau Lindhorst gekillt hat: Haben sie's gehört? Das wurde komplett verwertet. Das Personal der Lodge hat das gegessen (OK, die Frau Lindhorst auch). Sehr zum Erstaunen des TV-Stars Guido. Wissen Sie wieviel Gnus jedes (!) Jahr in Afrika in Afrika an Hunger, Durst, Wanderungen, Raubtieren zugrunde gehen? Ca. 1 Million. Da machen die paar durch die Jäger nichts, aber auch gar nichts aus. Aber die Jäger bringen diesen Staaten Geld.
Mit diesem Geld werden u.a. Ranger ausgebildet, mit Waffen versorgt, haben ein Einkommen. Damit schützen die dann die Tiere, die durch Wilderei wirklich bedroht sind.
Aber klar, koloniale Verbindungen durch deutsche weiße Jäger, die Deutschen haben schließlich einen Völkermord an den Herero begangen...
Immerhin sind ja jetzt glücklicherweise in Berlin ein paar Straßen umbenannt worden, der Name Lüderitz aus der Stadt getilgt. Ganz wichtig. Lustig nur, dass die Bürger von Lüderitz in Namibia ihre Stadt nicht umbenannt haben wollten.
@@Dr._Ik Mein Kenntnisstand: je mehr getötet werden oder aus anderen Gründen der Bestand geringer wird, je mehr werden nachkommen! Kein Mensch hat das Recht, zu töten!!!!