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Letzter Gipszug vom HKW Chemnitz-Nord, 31. Januar 2024

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  • Опубліковано 1 лют 2024
  • Nach dem Ausstieg der Kohlefeuerung im Heizkraftwerk Chemnitz Nord im Januar 2024 wurde am 31. Januar der letzte Zug aus 21 mit Gips beladenen Wagen vom Betriebsbahnhof Küchwald durch die MEG 159 235 abgeholt und über die KC-Linie Richtung Böhlen abgefahren. Dies war auch der letzte Güterzug aus dem HKW Chemnitz Nord. In Wittgensdorf entstanden ein paar aufnahmen der Fuhre.
    #zschopautaler #saxony_spotter

КОМЕНТАРІ • 9

  • @maxfrohlich44
    @maxfrohlich44 5 місяців тому +2

    Ich frage mich mit was wir unsere Gebäude in zukunft im inneren bauen.

    • @michellonneberga8097
      @michellonneberga8097 5 місяців тому +3

      Bei MVAs fällt genauso Gips als Nebenprodukt an. Machen sie sich also keine Sorgen drum 😄

    • @user-wm5yw7jq3k
      @user-wm5yw7jq3k 5 місяців тому

      Mit Holz, Gibs ist eh Scheisse, ein Drecks Zeug.

  • @mt79er
    @mt79er 5 місяців тому +1

    Schon komisch, wenn man bedenkt, dass der "lange Lulatsch" seit ein paar Wochen ohne Funktion ist aber immer noch angestrahlt wird. Irgendwie ging damit eine Ära zu Ende und ein komisches Gefühl tut sich in meiner Magengegend auf. Wir verbrauchen immer mehr Strom, kaufen mittlerweile ein Viertel unseres Jahresverbrauches zu. Gerade dieser zugekaufte Strom ist das, was es teuer macht. Alternativen haben wir aber wir kommen nicht hinterher, diese aufzubauen, geschweigedenn unser Leitungsnetz ausreichend zu modernisieren. Und das Nebenprodukt Gips wird auch Mangelware, wenn die KKW`s abschalten. Defakto wird Bau und Sanierung teurer, weil wirkliche Alternativen gibt es dazu nicht. Grüße aus Braunsdorf.

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 5 місяців тому

      Derzeit wird zwar noch großspurig vom Erhalt der Esse und der Beleuchtung getönt. Aber in paar Jahren kommt man plötzlich mit hohen Kosten für Sanierung, Erhaltung, Sicherung usw. und dann ist plötzlich der Abriß die einzige Alternative.

    • @tonikrause
      @tonikrause 5 місяців тому

      Der europäische Strommarkt funktioniert nicht so, wie Sie sich das vorstellen. Und KKW sind selbst aus Betreibersicht ein Unding. Wer dem nachtrauert, hat etwas grundsätzlich nicht verstanden.

    • @user-nu2tp8ml2q
      @user-nu2tp8ml2q 5 місяців тому

      Ja, macht schon nostalgisch. Die Rauchfahne fehlt irgendwie, auch wenn sie nicht gerade als Symbol für saubere Umwelt herhalten kann.

    • @user-nu2tp8ml2q
      @user-nu2tp8ml2q 5 місяців тому +2

      " Wir verbrauchen immer mehr Strom, kaufen mittlerweile ein Viertel unseres Jahresverbrauches zu. Gerade dieser zugekaufte Strom ist das, was es teuer macht. Alternativen haben wir aber wir kommen nicht hinterher, diese aufzubauen, geschweigedenn unser Leitungsnetz ausreichend zu modernisieren."
      So arg sieht der Blick auf die Zahlen gar nicht aus:
      - 2023 ist der Stromverbrauch in Deutschland gesunken (langfristig wird er aber definitiv wieder steigen, das stimmt wohl).
      - Netto haben wir nur knapp über 2% Strom importiert (11,7 TWh Nettoimport bei 523 TWh Gesamtverbrauch).
      - Der gestiegene Import liegt vor allem daran, dass es bei günstigen Bedingungen häufig billiger war, erneuerbaren Strom von den Nachbarn zu importieren, als selbst welchen aus fossilen Energieträgern zu erzeugen.
      Darüber, dass wir zu weit hinterherhängen, bin ich absolut d'accord und von Gips wiederum hab ich keinen Dunst. (:

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 5 місяців тому

      @@user-nu2tp8ml2q "Lustig" wird es, wenn alle die befohlenen Elektroautos fahren und v.a. laden und ihre Bude mit der heiligen Wärmepumpe lauwarm machen. Dann wird es nur keinem helfen, wenn man im Sommer noch und nöcher Überschüsse mit PV/Wind erzeugen kann, die nur im Winter keinem helfen. Die heimische Braunkohle ist da, muss nicht importiert werden und Anlagen zu deren Verstromung vorhanden und bewährt.