Hallo Bernd Wieder einfach genial, diese Erkenntnis. Danke, dass ich es früher lernen darf. Müsste ich 25 Jahre warten, wäre ich 95 Jahre alt. Glück auf - LG Volker
Ich spiele nun seit über vierzig Jahren Gitarre, und bin mit Heros wie Robben Ford oder Larry Carlton aufgewachsen. Das ist jetzt meine rein persönliche Meinung. Ich bin kein Freund von solchen rein technischen Methoden wie "Three Notes per String", als reines Mittel zum schnell und viel spielen. Ich höre und sehe viele, vor allem junge Gitarristen*innen, die im Besitz von nur dieser Methode sind, die schnell dazu verleitet, Skalen mit High Gain Sound, nur noch rauf und runter spielen. Es ist nicht verkehrt, aber für sich allein zu wenig. Aber vielleicht ist es ja für viele, das heutige neue Verständnis von "Musikalität". Die Folge allerdings, damit nur so zu klingen, wie viele tausend andere, ist damit dann jedoch auch besiegelt. Schafft euch lieber ein paar Solostücke drauf. Das können ganz einfache sein. Damit könnt ihr die Mädels beeindrucken - nicht mit "Three Notes per String"
Sehr Cool, das Du hier ein Video zu machst! Zu diesem Prinzip gibt es von den UA-camr Trey Xavier, auch bekannt von Geargods, einen Kurs den er RelationShapes nennt. Die deutschsprachige Community, die nicht so gut Englisch können, haben nun von Dir eine ähnliche Info bekommen. Finde ich gut :)
Gleiches gilt auch für die normale Pentatonik und auch die vollständige Dur / Moll Tonleiter und ihre Modes. Der Kanal Fretboard Science hat einige sehr geniale Videos dazu. Dadurch hab ich gelernt mir die Fingersätze herzuleiten ohne blind die Shapes auswendig zu lernen. Man weiß damit auch immer, wo die Grundtöne liegen. Und zwar nicht nur einer sondern alle des jeweiligen Fingersatzes
Das System habe ich das erste mal in einem Video von Glenn Fricker (SMG Studios), in dem irgend ein Profigitarrist Glenn Fricker Gitarrentips gab, kennengelernt. Da waren bei mir schon über 30 Jahre Erfahrung rum und ich staunte nicht schlecht. Seitdem macht es überall auf UA-cam die Runde.
Haha ja stimmt, das Prinzip nutze ich auch seit Jahren und es hilft besonders, wenn es mal schnell (gespielt) werden soll! Dann kommen keine Fragen zum Tonmaterial auf🙂 Es lohnt sich aber ohnehin immer, die Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, das heißt aus Sicht von Shapes, Intervallen, Notenmaterial...
Danke, danke, danke! Super spannend und interessant, die Zusammenhänge und vor allem deine Tipps. Alles sehr nachvollziehbar, verstehbar, wenn auch viel Input und mit intensivem Üben verbunden, wenn man das in die Hand und in den Kopf bekommen möchte! Aber Toll. Macht Spaß zuzuhören und zuzuschauen. Was bietet eine 8saitige Gitarre?
Das tolle dabei ist auch, dass die Noten bzw. die Intervalle relativ zur Tonart (Bernd kann das bestimmt besser erklären😉) in den Gruppen immer gleich sind. Also bei der ersten 124 ist der Grundton immer auf dem zweiten Finger. Bei der ersten 134 immer auf dem vierten Finger. Bei der zweiten 124 gestreckt Folge ist der Grundton immer auf dem ersten Finger. Natürlich sind auch die entsprechenden Intervalle immer an der gleichen Stelle. Man kann auch sehr gut durch spielen über Songs die Tonart bestimmen, weil wenn die Skala passt muss man nur schauen wo der Grundton liegt.
Ha- das muster kenn ich doch vom Bass, dort sogar ohne den Terz-knick bei der B-Saite. Gibts ein schönes Video von Fodera und Anthony Wellington auf YT. Stichwort "Millpad". Er hat dort auch nen 7-Saiter rausgekramt ums zu visualisieren :) Die intention ist bei ihm eigentlich ne etwas andere, und zwar um die Modes schnell parat zu haben ( Millpad = Mixolydisch, Ionisch, Lydisch usw) aber das Muster ist exakt dasselbe.
Was denkst Du nach welcher Methode oder System hat der Blackmore in DP gespielt? In der Zeit gab´s noch keinen Internet, wo man was abgucken konnte. Danke ).
Blackmore spielt Pentatonik/Bluesscale und dass, was im gerade in die Finger passt. Hat er durch ausprobieren rausgefunden und durch Gitarristen vor ihm und divers Klassik-Stücke. Ich würde es wohl nicht "System" nennen, eher Erfahrung.
1. das war mein gitarrenlehrer, du findest ein video dazu mit der kanalsuche 2. wenn Du die modes verstehst kein Problem. Gibt es über 10 videos auf meinem kanal und sogar ne playlist
Zum Verständniss: Kann ich dann jetzt andere Fingersätze der Modes(Verzeihung) auch woanders starten? Bspw: Wenn Mixolydian ab D Position X startet mit 1-2-4 gestreckt (3x) dann 1-2-4 (2x) und 1-3-4 zum Schluß. Also kann ich dann auch bei G Position III oder A Position IV mit dem gleichen Fingersatz von Mixolydian starten? Oder sind die Positionen immer festgelegt und ich muss einfach die 7 Fingersätze auswendig lernen um dann evtl in einer Progression durchlaufen zu können?
Ja, schon interessant. Ich war verblüfft. Aber klar, eine Dur-Tonleiter hat wenn man bei der Quinte beginnt 3 aufeinanderfolgende Dreiergruppen mit Tönen im Abstand von 2 Ganztönen, 2 aufeinanderfolgende Dreiergruppen mit Halbton und einem Ganzton, und 2 aufeinanderfolgende Dreiergruppen mit Ganzton und Halbton. Aber warum sich damit beschäftigen? Einfach alle Töne auf dem Griffbrett kennen, wissen aus welchen Tönen eine Tonart besteht und diese Töne einfach durch das Greifen von jeweils drei Tönen auf jeder Seite spielen. Ich komme vom Klavier, da spiele ich Töne, die sich einfach auf die Tasten abbilden. Deswegen verstehe ich wahrscheinlich dieses grifforientierte Spielen nicht. Ein Akkord auf der Gitarre ist für mich auch (fast, ein bisschen Greifgedächtnis entsteht natürlich) kein Griffmuster, sondern ich weiss aus welchen Tönen in welcher Reihenfolge er besteht und die greife ich dann.
Weil man damit die Fingersätze gitarrenspezifisch schneller findet und besser speichern kann. Aber Du musst es nicht benutzen, wenn Dein System besser ist.
@@berndkiltz Sorry Bernd, ich habe kein System ;) und besser ist es schon mal gar nicht. Du hast die Erfahrung eines Gitarrenlehrers. Alles gut, war nur eine Anmerkung. Gitarre ist mein schlechtes Zweitinstrument. Vom Klavier her habe ich schon manchmal den Eindruck, dass beim Gitarrenspielen manches zuviel auf Griffschemen statt Musik aufgebaut wird.
1:03 das ist doch toll, das man auch voneinander lernen kann. Das ist ja eigentlich mein Grund warum ich Gitarrenlehrer geworden bin. Ich kann und weiß nicht alles!
Gilt doch auch für andere Scales. Die Finger Saitensätze wiederholen sich nach 5 Saiten. Mit dem Verständnis kann man auch Fingersätze in Saitenrichtung verschieben.
Kann man die E-Gitarre nicht wie ein 6-saitigen E-Bass stimmen. Ich kriege immer einen Krampf, wenn ich einen Ton verschieben muss von der 4. auf die 5. Saite. ;-) Abo oder Technikkurs. Abo oder Technikkurs. 🙂- Bisher habe ich nur die Pentantik mit einer Übung über 6 Saiten gemacht. Meine rechte Handtechnik wird auch langsam besser u.a. mit Deinen Tipps. 36 Jahre Bass mit 3 Fingern. Etwas über ein Monat mit Strat. Rechte Hand viel schwieriger als erwartet. - Nachtrag. Habe mir mal zwei rausgesucht mit Moll auf E und A Saite.... Geht super ohne Krampf und ohne Vorlage. Und auch schon sehr flott mit jetzt besserer Technik.
Das könnte alles auch symmetrische Fingersätze ergeben bei den Skalen mit 7 Tönen pro Oktave, müsste man auch mal checken. Liegt evtl. dann an der Struktur der Gitarre / Quartenstimmung....
Gibt es auch Menschen die den 8 Saiter wie Jimi spielen also von oben runter mit Daumen ? Man weis ja nie was noch auf so auf einen zukommt , man lernt ja nie aus ?
Cool dass du deine Erfahrungen und Tricks mit anderen teilst!
Hallo Bernd
Wieder einfach genial, diese Erkenntnis.
Danke, dass ich es früher lernen darf. Müsste ich 25 Jahre warten, wäre ich 95 Jahre alt.
Glück auf -
LG
Volker
Ich spiele nun seit über vierzig Jahren Gitarre, und bin mit Heros wie Robben Ford oder Larry Carlton aufgewachsen. Das ist jetzt meine rein persönliche Meinung. Ich bin kein Freund von solchen rein technischen Methoden wie "Three Notes per String", als reines Mittel zum schnell und viel spielen. Ich höre und sehe viele, vor allem junge Gitarristen*innen, die im Besitz von nur dieser Methode sind, die schnell dazu verleitet, Skalen mit High Gain Sound, nur noch rauf und runter spielen. Es ist nicht verkehrt, aber für sich allein zu wenig. Aber vielleicht ist es ja für viele, das heutige neue Verständnis von "Musikalität". Die Folge allerdings, damit nur so zu klingen, wie viele tausend andere, ist damit dann jedoch auch besiegelt.
Schafft euch lieber ein paar Solostücke drauf. Das können ganz einfache sein. Damit könnt ihr die Mädels beeindrucken - nicht mit "Three Notes per String"
Sehr Cool, das Du hier ein Video zu machst! Zu diesem Prinzip gibt es von den UA-camr Trey Xavier, auch bekannt von Geargods, einen Kurs den er RelationShapes nennt. Die deutschsprachige Community, die nicht so gut Englisch können, haben nun von Dir eine ähnliche Info bekommen. Finde ich gut :)
Genial ist auch das hier:
ua-cam.com/video/rQf6i8KIwJU/v-deo.html
Genial! Wieder mal was für mich entdeckt.
Vielen Dank, Bernd.
Ein Gamechanger für mich! Vielen Dank, Bernd!
Deine Begeisterung ist der Wahnsinn 😂 tolle Erkenntnis
Genau so funktioniert bei guten Lehrern "Lernen"
Coole Sache. Hätte ich das mal vor 30 Jahren gewusst. Ist zwar jetzt nichts wirklich Neues, dennoch konnte ich neue Erkenntnisse hinzu gewinnen.
Gleiches gilt auch für die normale Pentatonik und auch die vollständige Dur / Moll Tonleiter und ihre Modes. Der Kanal Fretboard Science hat einige sehr geniale Videos dazu.
Dadurch hab ich gelernt mir die Fingersätze herzuleiten ohne blind die Shapes auswendig zu lernen. Man weiß damit auch immer, wo die Grundtöne liegen. Und zwar nicht nur einer sondern alle des jeweiligen Fingersatzes
Vielen Dank für diese Übung, da habe ich wieder Wochenlang was zum üben. Mega gut erklärt.
Das freut mich sehr!
@@berndkiltz Hallo Bernd, kannst du mir eine 7 saitige Gitarre empfehlen,so um die 1000 Euro rum? Wäre halt die erste 7 Saitige. Viele Grüße
Das System habe ich das erste mal in einem Video von Glenn Fricker (SMG Studios), in dem irgend ein Profigitarrist Glenn Fricker Gitarrentips gab, kennengelernt. Da waren bei mir schon über 30 Jahre Erfahrung rum und ich staunte nicht schlecht. Seitdem macht es überall auf UA-cam die Runde.
Haha ja stimmt, das Prinzip nutze ich auch seit Jahren und es hilft besonders, wenn es mal schnell (gespielt) werden soll! Dann kommen keine Fragen zum Tonmaterial auf🙂
Es lohnt sich aber ohnehin immer, die Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, das heißt aus Sicht von Shapes, Intervallen, Notenmaterial...
Danke, danke, danke!
Super spannend und interessant, die Zusammenhänge und vor allem deine Tipps.
Alles sehr nachvollziehbar, verstehbar, wenn auch viel Input und mit intensivem Üben verbunden, wenn man das in die Hand und in den Kopf bekommen möchte!
Aber Toll. Macht Spaß zuzuhören und zuzuschauen.
Was bietet eine 8saitige Gitarre?
Das tolle dabei ist auch, dass die Noten bzw. die Intervalle relativ zur Tonart (Bernd kann das bestimmt besser erklären😉) in den Gruppen immer gleich sind. Also bei der ersten 124 ist der Grundton immer auf dem zweiten Finger. Bei der ersten 134 immer auf dem vierten Finger. Bei der zweiten 124 gestreckt Folge ist der Grundton immer auf dem ersten Finger. Natürlich sind auch die entsprechenden Intervalle immer an der gleichen Stelle. Man kann auch sehr gut durch spielen über Songs die Tonart bestimmen, weil wenn die Skala passt muss man nur schauen wo der Grundton liegt.
Ha- das muster kenn ich doch vom Bass, dort sogar ohne den Terz-knick bei der B-Saite. Gibts ein schönes Video von Fodera und Anthony Wellington auf YT. Stichwort "Millpad". Er hat dort auch nen 7-Saiter rausgekramt ums zu visualisieren :) Die intention ist bei ihm eigentlich ne etwas andere, und zwar um die Modes schnell parat zu haben ( Millpad = Mixolydisch, Ionisch, Lydisch usw) aber das Muster ist exakt dasselbe.
Hallo Bernd,
Würden Adam T5V reichen vom Gesamten Sound her oder lieber zu den Adam T7V greifen?
Viele Grüße aus Köln
Die reichen, es sei denn, Dein Raum ist riesig!
@@berndkiltz Danke. Meine Wohnung beziehungsweise der Raum ist ungefähr 24qm groß.
Was denkst Du nach welcher Methode oder System hat der Blackmore in DP gespielt? In der Zeit gab´s noch keinen Internet, wo man was abgucken konnte. Danke ).
Blackmore spielt Pentatonik/Bluesscale und dass, was im gerade in die Finger passt. Hat er durch ausprobieren rausgefunden und durch Gitarristen vor ihm und divers Klassik-Stücke. Ich würde es wohl nicht "System" nennen, eher Erfahrung.
Hi, wie bist du auf die Bezeichnung 1A, 2A usw. gekommen? Bzw. wie kann ich mir ne gedankliche Brücke zu den Modes bauen?
1. das war mein gitarrenlehrer, du findest ein video dazu mit der kanalsuche
2. wenn Du die modes verstehst kein Problem. Gibt es über 10 videos auf meinem kanal und sogar ne playlist
EXCELLENT.
Danke Dir Bernt ,, toll habe es gleich umgesetzt.
Ps. Du brauchst bisschen Sonne 🌞 Gruß Andreas
Bin grad in kroatien. Viel sonne 🌞
danke!
WTF ??? Jemand hat in meinen Gehirn aufgeräumt ! Vielen Dank
Zum Verständniss: Kann ich dann jetzt andere Fingersätze der Modes(Verzeihung) auch woanders starten? Bspw: Wenn Mixolydian ab D Position X startet mit 1-2-4 gestreckt (3x) dann 1-2-4 (2x) und 1-3-4 zum Schluß. Also kann ich dann auch bei G Position III oder A Position IV mit dem gleichen Fingersatz von Mixolydian starten? Oder sind die Positionen immer festgelegt und ich muss einfach die 7 Fingersätze auswendig lernen um dann evtl in einer Progression durchlaufen zu können?
Schau meine Serie über Modes ;)
Top!
Ja, schon interessant. Ich war verblüfft. Aber klar, eine Dur-Tonleiter hat wenn man bei der Quinte beginnt 3 aufeinanderfolgende Dreiergruppen mit Tönen im Abstand von 2 Ganztönen, 2 aufeinanderfolgende Dreiergruppen mit Halbton und einem Ganzton, und 2 aufeinanderfolgende Dreiergruppen mit Ganzton und Halbton.
Aber warum sich damit beschäftigen?
Einfach alle Töne auf dem Griffbrett kennen, wissen aus welchen Tönen eine Tonart besteht und diese Töne einfach durch das Greifen von jeweils drei Tönen auf jeder Seite spielen.
Ich komme vom Klavier, da spiele ich Töne, die sich einfach auf die Tasten abbilden. Deswegen verstehe ich wahrscheinlich dieses grifforientierte Spielen nicht. Ein Akkord auf der Gitarre ist für mich auch (fast, ein bisschen Greifgedächtnis entsteht natürlich) kein Griffmuster, sondern ich weiss aus welchen Tönen in welcher Reihenfolge er besteht und die greife ich dann.
Weil man damit die Fingersätze gitarrenspezifisch schneller findet und besser speichern kann. Aber Du musst es nicht benutzen, wenn Dein System besser ist.
@@berndkiltz Sorry Bernd, ich habe kein System ;) und besser ist es schon mal gar nicht. Du hast die Erfahrung eines Gitarrenlehrers. Alles gut, war nur eine Anmerkung. Gitarre ist mein schlechtes Zweitinstrument. Vom Klavier her habe ich schon manchmal den Eindruck, dass beim Gitarrenspielen manches zuviel auf Griffschemen statt Musik aufgebaut wird.
die ganzton-skala ist auch symmetrisch. es gibt nur einen fingersatz, der sich immer wiederholt.
1:03 das ist doch toll, das man auch voneinander lernen kann. Das ist ja eigentlich mein Grund warum ich Gitarrenlehrer geworden bin. Ich kann und weiß nicht alles!
Es gibt auch ein Buch von Mick Goodrick Advancing Guitarist da steht es drin.
Ich kenne das buch in und auswendig. Aber Das steht da nicht drin
@@berndkiltz Seite 31-32 (Deutsche Version)
Und warum sind das nicht die Modes?
Modes sind Tonleitern, keine Fingersätze. Mit diesen 3NPS Fingersätzen kannst du aber auch Modes spielen!
Sehr gut ausgedrückt, Max. Dazu gibt es auch ein Video:
ua-cam.com/video/syqulGk7C_0/v-deo.html
Gilt doch auch für andere Scales. Die Finger Saitensätze wiederholen sich nach 5 Saiten. Mit dem Verständnis kann man auch Fingersätze in Saitenrichtung verschieben.
am besten B- und (dünne) E-Saite ein Halton hoch ... Lagerfeuer-Akkorde und die coolen Jazz-Voicinx über Board ... nie mehr Stolpern bei Single-Notz
Kann man die E-Gitarre nicht wie ein 6-saitigen E-Bass stimmen. Ich kriege immer einen Krampf, wenn ich einen Ton verschieben muss von der 4. auf die 5. Saite. ;-) Abo oder Technikkurs. Abo oder Technikkurs. 🙂- Bisher habe ich nur die Pentantik mit einer Übung über 6 Saiten gemacht. Meine rechte Handtechnik wird auch langsam besser u.a. mit Deinen Tipps. 36 Jahre Bass mit 3 Fingern. Etwas über ein Monat mit Strat. Rechte Hand viel schwieriger als erwartet. - Nachtrag. Habe mir mal zwei rausgesucht mit Moll auf E und A Saite.... Geht super ohne Krampf und ohne Vorlage. Und auch schon sehr flott mit jetzt besserer Technik.
Abo :)
Man könnte die gitarre in quarten stimmen, dann muss man aber alles umlernen
"es gibt 7 Fingersätze", was ist denn mit den restlichen Modi??? :)
1. modes haben nix, aber auch gar nix mit fingersätzen zu tun
2. mehr als 7? Außer vielleicht mel moll etc.
@@berndkiltz ja genau, Melodisch Moll Harmonisch Moll, Harmonisch Dur, HTGT, GTHT, GT, kleine Terz Halbton
Das könnte alles auch symmetrische Fingersätze ergeben bei den Skalen mit 7 Tönen pro Oktave, müsste man auch mal checken. Liegt evtl. dann an der Struktur der Gitarre / Quartenstimmung....
"Junge Römer!..."
Gibt es auch Menschen die den 8 Saiter wie Jimi spielen also von oben runter mit Daumen ? Man weis ja nie was noch auf so auf einen zukommt , man lernt ja nie aus ?
Wüsste ich nicht, wäre etwas breit.
Ha, ich hab nur 22 Jahre gebraucht 😂