Zu Deutschland als Land mit Autotradition möchte ich ergänzen: ja, der Verbrennermotor hat Deutschland geprägt, da gibt es keine zwei Meinungen. Aber am ID.7 sehen wir doch, dass wir auch extrem gute und effiziente Elektromotoren bauen können. An dem Auto kann man sicher einiges kritisieren, aber der Motor bzw. der Antriebsstrang ist ein echtes Sahnestück der Effizienz. Wenn wir nicht die besten Batterien bauen ist das schade, aber den besten Elektromotor, das bekommen wir sicher hin und das können wir uns auch an die Fahne schreiben. Make engines great again 🙂
Da bei Batteriepreisen von 50 EUR pro kWh mittlerweile die Akkus nicht mehr so teuer sind und nicht mehr 40%, sondern vielleicht 10% der Wertschöpfung ausmachen, ist das auch nicht mehr so wild, wenn wir hier nicht ganz aufschließen.
Das ist Lobbyarbeit vom feinsten. Kein offensichtliches Bashen, sondern eine unterschwellig negativ Story ohne harte Argumente. So verhindert man, das man sofort und easy angeprangert werden kann, schafft es aber trotzdem eine negative Meinung zu verbreiten. Praktisch einen 1:1 Kopie der Zigaretten Werbung.
Ich finde das in die Bohrmaschinen Verbrenner Motoren rein müssen, die sind besser und brauchen kein langes Anschlusskabel und vor allem keinen Akku! Vielleicht eine Innovationsidee für VW: Bohrmaschinen mit Verbrenner! TOP
Mit jedem verkauften E-Auto fällt ein Kunde für Ersatzteile weg. Alles was kaputt gehen kann, vom Auspuff bis hin zu Injektoren. Wird alles weniger produziert. Somit steigen die Preise für diese Teile weil die Fixkosten der tausenden Fabriken gleich bleiben, bei immer weniger Stückzahlen. Verbrenner werden somit noch unanttraktiver weil teurer im Kauf und Betrieb.
Falsch, den ich habe dieses Jahr für meinen Zoe 2 Stabis vorne gebraucht. Waren ausgeschlagen. Zu deinen Fixkosten: Angebot und Nachfrage. Werden die ganzen Fas und Ölheizungsbesitzer, die neu eingebaut haben, hoffentlich sehr bald merken. Jede WP die anstatt einer Gasheizung kommt, verteuert das Netzentgeld der restlichen Gaskunden.
Wieso? Alles was sich bewegt geht Mal auch kaputt. Von Kniegelenken angefangen 😊. Alles was auf Kontakt angewiesen ist, verliert den auch Mal. E-Autos ändern generell die Art von Defekten, die Autowerkstätte werden trotzdem nicht pleite gehen.
@@vector3d23 Es werden vielleicht schon einige Aufgeben müssen -> Strukturwandel. Es gibt ja auch fast keine Wagner, Küfer, Schmiede mehr. Ist auch nicht schlimm, da andere Berufe entstehen - z.B. den Gebäudeinformatiker, Solateur...
Der Markt ist immer schon im Wandel gewesen ,und die Firmen müssten sich dieses problem stellen, heute geht das nicht mehr weil zu viel falsche macht da rein gekommen ist, keiner fühlt sich schuldig, wir sind zu einen Hai Becken geworden.deswegen gehen bürger nur noch null experinter ein.
Wekches Auto (elektrisch) fährt keine 30tkm? Wir haben zwei (eines damals neu, das andere vor einem Jahr gebraucht). Das neue hat inzwischen 85tkm, das Gebrauchte fast 300.000km. Dabei hat das mit 300.000km sogar mit 94% mehr Restkapazität als das mit 85tkm. Gleiches Akku, ähnliches Alter bis auf wenige Monate.
@@JonasSolar Beides gleiche Modell und fast gleiches Alter und bis auf Lackierung und Farbe der Ziernähte identische Ausstattung. Kia e-Niro 2020. Wegen schlechten Vertragswerkstätten bei mir in der Umgebung wird als Neuwagen es kein Kia mehr.
Nicht Deutschland. Die reichen Pinkel die sich keinen Mikrometer vom Brot wegnehmen lassen wollen. Komischerweise hören die meisten Deutschen Bürger auf diese reichen "Typen".
Einfach erfrischend wie ehrlich und direkt eine norwegische Politikerin sagen darf „taxing what we dont want, taxing polluting cars“. Eine deutsche Kommentatorin oder Politikerin würde das nie so sagen und relativiert gleich „so sauber sind die E-Autos dann auch nicht“.
Danke für den Hinweis mit den Stickstoffoxiden. Die Verbrennung mit Luft, die nun mal aus viel Stickstoff (ca. 78%) besteht, führt zu NOx Ausstoss, das gesundheitsschädlich ist, während CO2 für die Umwelt schlecht ist. Darüber wird tatsächlich sehr selten gesprochen.
CO2 ist nicht "schlecht" für die Umwelt. CO2 führt zu höheren Temperaturen, einem sich änderndem Klima, verstärkten Schlecht und Extremwetterereignissen und im Laufe von 200+ Jahren zur Ausrottung der Tiere, Pflanzen und Menschen. 70 davon haben wir schon hinter uns.
....und der wegfallende Bremsstaub überall. Der Bremsstaub sollte doch ein ungemein wichtiger Faktor zum ansprechen sein.. eine unsichtbare Gefahr welche in den Atemwegen einfach nichts zu suchen hat. Die Leute haben Bremsstaub ihren Wohnungen und wissen das nicht einmal. Ja selbst an den Schuhen und an der Jacke. Die Leute brauchen dazu nur 1x "Bremsstaub in der Luft" googeln. Da vergeht es einem. Immunschwäche? Erstmal mit dem Verbrenner zum Kaufland und dagegen ein Pack Actimel kaufen!
Vor allem muss deutlich auf die E-Fuels und die dabei gleichbleibende Luftverschmutzung vor Ort verwiesen werden. 200.000 Tote in 🇩🇪 wegen Luftverschmutzung ändern sich mit E-Fuels nicht.
Im Gegenteil, viele E-Autos sind sogar günstiger als vergleichbar motorisierte und ausgestattete Verbrenner. Mein Model 3 mit 325 Ps und 55kWh LFP Akku hat 2021 39990€ nach Listenpreis gekostet (ohne Förderung)! Vergleichbare 3er BMW, Audi A4 u.Ä. hätten deutlichst mehr gekostet!
Ich sags immer wieder....die Medien haben eine große Schuld! Kein Wort dass die E-Autos zum Vorjahresmonat 8,4% gestiegen sind! Und satte 27% zum Vormonat! Bei einem sinkenden Gesamtmarkt von -7% Aber das passt ja nicht ins Narrativ....also pssst....... Totschweigen!
Zudem hapert es ja massivst an den Wartezeiten, die hersteller bekommen schlichtweg nicht genug e-Fahrzeuge her. Der enyaq hat seit jeher die längste auslieferungszeit bei skoda durch ALLE modelle. Man könnte gar nicht mehr verkaufen, selbst wenn man wollen würde. Der umstieg wurde vollkommen verschlafen von den europäischen Herstellern.
und wenn wir mind. 30% Profit ansetzen = 5000L zu ca. 1,7€ = VIEL Geld mal 43 mio KFZ (allein in DE) = SEHR GROSSER UMWELTSCHADEN und viel Geld was sich sehr wenige - gern auch dauerhaft - einstecken 😢😢🤯
@@JoKnopf-b7j Deswegen stehen meine EVs immer auf meinem Parkplatz unter meinem Carport und werden von meinem Sonnenstrom langsam und vorsichtig gefüttert.
Wertverlust! Haushalte mit 2000€ sind NICHT die, die sich jedes Jahr das neueste KFZ kaufen - d.h. Wertverlust ist irrelevant - denn nach 10-20 Jahren haben alle Fz. nur noch einen Restwert von ca. 5-10% Neuwagenpreis.
Eigentlich müsste auch die Ausstattung bei dem Vergleich des Preises zwischen E-Auto und Verbrenner berücksichtigt werden. Der Verbrenner müsste über eine Standheizung verfügen. Denn diese, vermute ich, hat jedes E-Auto inklusive. Meins zumindest.
1. Wer tut das um etwas schlecht zu reden? 2. Wenn man es berechtigt tun kann, weil das Argument immer noch zutrifft, ist bitte was falsch daran? 3. Solange man Bullshitt akzeptiert und dafür auch noch Geld zum Fenster raus schmeißt, wird man immer wieder nur Bullshit angeboten bekommen. 4. Die marktwirtschaftliche Evolution eines Produktes passiert nur Aufgrund von Ablehnung, oder durch bessere konkurrierende Produkte. 5. Die Innovationsbremsen (deutsche Automobilbauer) werden zukünftig von den besseren ausländischen Produkten auf das Abstellgleis verdrängt werden und selbst Steuerbarrieren werden das nicht verhindern. 6. Der Ansatz, dass die Marktwirtschaft, mit staatlichen Anreizen, schon für ein Ladenetz sorgen wird, ist grüner Irrglaube. Das hätte vielleicht mit einem natürlichen, langsamen, freiwilligen Wechsel funktioniert, aber ein kurzfristiger staatl. verordneter Wechsel erfordert den staatlichen Aufbau dieser Infrastruktur.
Arte ist mir eher unverdächtig, Stimmung gegen das E-Auto zu machen. Leider sah ich schon manchen Bericht im ÖR, der relativ kleine und eigentlich auch lösbare Probleme plakativ herausgestellt hat. Die von den Produzenten angelegten Maßstäbe hängen bisweilen einfach schief. Eine ÖR-Doku vor einigen Jahren hatte einen ähnlichen Tenor. Die Doku war auf youtube zu sehen. Die Kommentare dazu zerrissen die Doku, weil die wieder die selbe alten Geschichte vom "wahnsinnig umweltschädlichen" Lithiumabbau erzählten ... statt zu erwähnen, dass das Lithiumdreieck in Südamerika noch mehrere andere Problembereiche hat, die sogar noch mehr Wasser verbrauchen (Kupferbergabu und Tourismus). Man hätte auch Lösungen vorstellen können (und berichten, wer da auf der Bremse steht), aber dann wäre es wohl kein Bericht im Sinne der Redakteure gewesen. Vor einem oder zwei Jahren hatte Spiegel TV eine grottenschlechte Doku über die Auswrikungen von Windrädern auf Wälder - weit unter dem Niveau des Spiegels. Auch diese ist auf youtube; auch diese wurde von vielen Kommentatoren verrissen. Scheint mir aber auch einfach nur journalistisch schlecht zu sein, nicht tendenziös. Tendenziös geht anders: "Medien" wie "Bild", "WeLT", aber teils auch der "Focus" schreiben immer wieder stark gegen Energiewende und E-Autos gedrehte, einseitige Berichte. Das ist bei denen Programm: der Herausgeber des "Focus" - Herr Markwort - ist selber FDP-Mitglied, und der Herausgeber bei Springer, Herr Döpfner, dient wohl einerseits seinen Shareholdern (KKR Investment, Ölindustrie) und andererseits endbescheuerte Ansichten zum Klimawandel ...
19:02 Ich fahre einen Polestar 2 als Mietwagen Baujahr 2023, ich glaube das 2022er Model mit Standardakku 64 kWh und 165 kW Motor. Der Hat bei mir im Stadtverkehr bis zu 490+ km dynamische Reichweite. Ich lade ausschließlich beim Supermarkt und zahle ungefähr zwischen 4-6 € pro 100 km je nach Jahreszeit. Ich bin als Vertreter mit dem Fahrzeug von Montag bis Samstag jeden Tag ca. 10 Stunden unterwegs und habe dabei fast die ganze Zeit die Klimaanlage am Laufen, also auch im Stand, während ich beim Kunden bin! Mit einem vergleichbaren Verbrenner wäre das locker das Doppelte mit deutlich weniger Komfort. Natürlich kann man an den meisten öffentlichen Ladern nur deutlich teurer laden! Das ist echt richtig zum kotzen 🤮 Man muss also genau wissen, wo man günstig laden kann. Dass die Ölpreise so niedrig sind, ist auch richtig schlimm!
Och ... nicht wenige halten sich selber dumm - indem sie geeignete Medien konsumieren (meist vom rechten Rand) und den Rest als "Lügenpresse" abtun ....
1565€ Ersparnis an "Spritkosten" von Januar bis 30.09.2024 in meinem persönlichen Fall. Ich habe meinen Kangoo etech mit meinem vorherigen Citroen Jumpy 2.0 l Diesel verglichen. Selber rechnen und denken, das ist das was ich von solchen Doku's halte. Man kann es jetzt auch auf den CO2 Rucksack beziehen, den Energieverbrauch ansetzen oder was auch immer. Einfach selber Rechnen.
Noch groesser ist die Ersparnis, wenn man gebrauchte Verbrenner faehrt, alles selbst repariert und mit dem Auto auch nur die Kilometer faehrt, die mit den Oeffis oder per Rad wirklich nicht gehen. Dann spart man richtig.
@@jo_in_alias_berndten im Schnitt 10 Kilometer Kurzstecken in der Stadt pro Tag. Plus trainingsmaessig Langstrecke ca. 300 km pro Woche. Summa summarum auf das Jahr 18.000 km. 1000 wuerde ich abziehen, wenn unter minus 5 Grad, mache ich keine Trainungsfahrten mehr. Macht 17.000 km im Jahr.
@@gabihirsemann3385 ich bin dieses Jahr bei nur 3000km mit dem Rad. Im Stadtradelaktion Zeitraum war ich fleißiger. Leider lässt es meine tägliche Pendelstrecke zur Arbeit nicht zu, täglich mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Nur ein bis zweimal tue ich es trotzdem und fahre 90 km zur Arbeit und 90 km zurück. Ab nächstes Jahr wird sich meine Situation ändern. Ein Arbeitsplatzwechsel verkürzt meinen Arbeitsweg auf 10 km. Ick freu mir druf.
20:53 Die lokalen Emissionen sind in manchen Städten echt ein großes Thema. Ich war letztens in Yerevan und da fahren noch ziemlich viele Fahrzeuge ohne Katalysator rum und die Luftqualität war furchtbar. Bis auf die Luftqualität war eigentlich alles super. Ein Besuch in einer solchen Region ist eigentlich die beste Werbung für E-Autos.
Vielen Dank! Ach, dieses Märchen von den teuren E-Autos. Selbst den Listenpreisen stimmt das ausstattungsbereinigt nicht. Wenn man Verbrenner mit den gleichen Leistungsmerkmalen (PS, Navi, Klima ...) vergleicht, sind die E-Autos auf dem gleichen Niveau - oder (ab oberer Mittelklasse aufwärts) teilweise deutlich günstiger.
Genau so ist es. EVs sind bereits heute billiger als Verbrenner oder Hybride. Natürlich nicht Nio oder VW. Aber MG, XPeng, BYD, Tesla sind bereits heute billiger.
Aufladen teurer als tanken: Ja wenn ich einen absolut sparsamen Diesel mit einem E-Auto mit hohem Verbrauch vergleiche. Wer zu Hause laden kann, der zahlt auch weniger als Diesel Dieter mit seinen 5L, spart sich aber die teuren Wartungen! Wer nicht jeden Tag Langstrecke fahren muss, ich betone "muss", die Kerle tun mir echt leid weil sie Ihre Lebenszeit stumpfsinnig auf der Autobahn verschwenden (müssen), der fährt auf dem Land und vor allem der Stadt auf alle Fälle mit E-Auto vom Verbrauch günstiger - das is sonnenklar und kann sich Jeder ausrechnen.
Um zuhause laden zu koennen, musst noch viel mehr Geld reinstecken. PV, Speicher und Ladeeinrichtung.Am besten noch einen Wasserstoffelektrolyseur, damit Du auch im Winter immer genug Strom hast. Na ob das dann unter dem Strich billiger ist? Ich wuerde sagen, nur fuer Leute, die ihre Kredite nicht zurueckzahlen muessen.
@@gabihirsemann3385für Verbrennerfahrer übersetzt: IHR MÜSST eine eigene Ölquelle, Raffinerie und Tankstelle vor dem Haus (oder im Garten haben), sonst …….. 😢
@@sylvestertomcat8988 ich hab noch was viel oekonomischeres und auch klimaneutraleres gefunden:ich fahre alles mit dem Sportrad, plus noch reichlich Freizeitkilometer. Damit zeige ich den gruenen Abzockern so richtig den Vogel. Ich lasse mich nicht einfach so abzocken. Wenn s Rad auch verboten waer, haette ich auch kein Problem, alles zufuss zu machen.
@@sylvestertomcat8988 es ist nicht so einfach an das Geld fremder Leute zu kommen. Die Gruenen machen das voellig falsch. Jeder Gemuesehaendler kann das besser 😁😁😁
@@sylvestertomcat8988 das ist der Trick, man verteuert das billige, verbietet es am Ende ganz und noetigt die Leute, die teuerste Luxusloesung zu kaufen. Weil man weiss, dass die meisten zu schwach zum verzichten sind.
ja aber beim argyument mit dem listenpreis kann man ja auch sagen das auch der verbrenner listenpreis runterverhandelt werden kann, jedenfalls ist der grebraucht markt noch recht ueberschaubar (dort wuerde ich ein auto kaufen) also muesste ich morgen ein auto kaufen, dann haette ich so bis zu 15 kilo budget dann wuerde ich vermutlich einen verbrenner kaufen obwohl ich lieber ein e-auto haette wohlgemerkt. also es ist da schon was drann mit dem anschaffungspreis
Das sagt aber auch schon, daß E-Autos nur was für a. Geschäftskunden und b. Besserverdiener sind. Der Kleinrentner, ich glaub, der legt auf Ausstattung gar keinen Wert.
@@gabihirsemann653 da stimme ich Ihnen zu, aber zum Glück kommen jetzt auch die etwas einfacher ausgestatteten Elektroautos auf den Markt. Renault 5, Renault 4, Leap Motor und Hyundai mit einen neuen Modell. Die Zeit der Dickschiffe ist vorbei, jetzt muss was für die breite Masse her.
@@davehellbardt9044 Der Kleinrentner, mit seiner Rente von monatlich vielleicht 800,-, ich glaub nach Abzug der Miete und der Lebensführung ist da nicht mehr viel Spielraum für ein neues Auto. Egal ob E oder Verbrenner. Für ein neues Auto würde ich das Durchschnittsnetto auf mindestens 2000,- für einen Single ansetzen. Das entspricht 4000 brutto. Da würde ich die absolute Unterkante ansetzen. Darunter, dem kann man keinen Neuwagen empfehlen. Außerdem, Vorsorge für z.B. Notfälle, das Alter usw. geht immer VOR dem Autokauf. Auto ist 100% Konsum. Ich persönlich bin der Meinung, daß, je weniger man verkonsumiert, umso besser, unabhängig vom Einkommen. Hat man mehr Spielraum für sinnvolle Sachen. Solange sich ein Gebrauchtauto nicht negativ auf das Einkommen auswirkt, würde ich gebraucht kaufen. Und da gibt es im Verbrennerbereich locker was für unter 5000,-. Das man dann auch wieder verkauft kriegt, wenn man es aus irgendwelchen Gründen wieder loswerden will.
@@davehellbardt9044 Weißt Du, was ich befürchte? Daß zwar es billigere E geben wird. Daß aber parallel dazu die Menschen ärmer werden. Und daß man auch bei den Renten massiv kürzen wird. Plus vielleicht noch solche Sachen wie Lastenausgleich. Wenn man die Menschen völlig nackig macht, können die sich auch für 10.000,- kein neues E leisten. Dass die Mieten und Lebenshaltungskosten massiv steigen werden, ergibt sich allein schon aus dem geplanten Decarbonisierungspfad. Das normale Leben wird drastisch teurer werden. In der Wohnungswirtschaft sieht man, der Decarbonisierungspfad hat dort dazu geführt, daß nicht mehr gebaut wird = explodierende Mieten. In anderen Bereichen wird man auch sehen z.B. bei den landwirtschaftlichen Produkten/Ernährung.
Freiparken gibt es in meiner Gegend nur in meiner Heimatstadt. Das in Kombination mit massiver Erhöhung von Anwohnerparken für Verbrenner würde auch helfen. Und die Kontrolle des nicht funktionierenden Markt für E-Lademöglichkeiten.
Das Problem sind die Sprünge in der Flottenverbrauchsregeln. Dadurch muss eine Autofirma, die möglichst viel Gewinn machen will, so handeln, wie derzeit gehandelt wird. Möglichst viele Verbrenner noch 2024 verkaufen und die Zulassungen der Elektroautos auf 2025 verschieben. Denn, wer einen Verbrenner 2024 kauft, kauft wohl nicht schon 2025 neu. Und wer 2024 kein Elektroauto gekauft hat, kauft eher 2025, wenn die anderen Bedingungen stimmen. Daher auch die Preiserhöhungen bei den Verbrennern und die Preissenkungen bei den Elektroautos. Sinnvollerweise hätte man auch Wirtschaftsexperten fragen können, die nicht wirtschaftlich an der Automobilwirtschaft hängen.
MÜSSEN die NICHT. Die interessiert CO2 nur dann wenn sie (Zertifikate) es bezahlen müssen. Heutzutage MÜSSEN Unternehmen Profit machen UND GLEICHZEITIG umweltverträglich sein. DAS WOLLEN LEIDER sehr viele OEMs NICHT 🤯🤮
In Regensburg muss man an öffentlichen Ladesäulen an öffentlichem Grund werktags Parkgebühr wie jedes andere Auto zahlen. Und dann noch mit ENBW-Karte Wechselstromladen für 89 Cent. Plus Blockiergebühren, wenn nicht geladen wird. Da kommt Freude auf! Gottseidank habe ich entdeckt, dass ich den Ladestrom auf 1,2 kW begrenzen kann 😂😂😂 Ist aber nicht im Sinne des Erfinders. Mittlerweile sind auch immer Ladesäulen frei, oh Wunder. Ich hätte mittlerweile das Problem, das für meine Parkzeiten der Akku nicht groß genug ist. Zu knapp zuhause losfahren will ich auch nicht, weil wenn ich doch nicht laden kann (doch mal alles voll oder Ladesäulen kaputt) stehe ich da. Es ist wirklich ein Affenzirkus, der hier abgeht.
Die gute Frau hat an einigen Stellen zu sehr verallgemeinert und großen Interpretationsspielraum gelassen. Ich würde mir an den entscheidenden Stellen mehr Details wünschen, damit man die Aussagen relativiert betrachten kann (bestes Beispiel, der Teil mit dem CO2-Rucksack). Bei den Kosten kommt es immer darauf an, womit man vergleicht. Der teurere Preis mag stimmen, wenn man das durchschnittliche E-Auto mit dem durchschnittlichen Verbrenner vergleicht (böse Zungen würden jetzt sagen, dass die Waagschale sich ungünstig für die E-Autos neigt, weil es so viele E-Panzer... pardon E-SUVs gibt). Ich ziehe da gerne meinen persönlichen Vergleich heran. Ich hatte vorher einen Ford Focus ST line (1,5l Eco Boost - 7,9l Super / 100km). Jetzt fahre ich einen (gebrauchten) Hyundai Ionic Electric (Facelift). Mein E-Auto ist ein Verbrauchswunder (WLTP 13.8 kw/100km, relistisch, je nachdem etwas mehr als 14, Winterzahlen habe ich noch keine). Selbst wenn ich nur öffentlich lade (was ich die meiste Zeit mache), bin ich immer noch günstiger, als beim Focus. Das bedeutet, für mich hat sich der Umstieg auch finanziell gelohnt, auch wenn es im allgemeinen möglicherweise nicht stimmt. Ein großer Vorteil, der mMn neben der Emmissionsfreiheit auch eher selten zur Sprache kommt, ist die Unabhängigkeit von Rohstoffen im Betrieb. Damit meine ich natürlich das Erdöl. Strom kann man auf viele Weisen erzeugen, bestenfalls sogar auf dem eigenen Dach (ich noch nicht, aber kommt noch). D.h. ich bin mit dem Auto unabhängiger von Erdöl und auch unabhängiger vom besagtem Ölpreis, der ja sogar von dir thematisiert wurde. Nachhaltiger Strom wird tendenziell günstiger, auch wenn die Diesel-Dieters dieser Welt das anders sehen. Und abschließend nochwas zum Thema "Förderung"... Neben der weggefallenen Kaufprämie gibt es immer noch die Steuerfreiheit für 10 Jahre (bei gebrauchten Fahrzeugen erhält man die Restzeit) und dann gibt es da ja noch die THG-Prämie, die tendenziell auch jedes Jahr höher werden könnte. Du hast auf jeden Fall einen Subscriber dazu gewonnen
habe noch nie eine Neuwagen gekauft. Und auch kein neues Motorrad. Bei meinem letzten Rennrad, waren auch nicht alle Teile neu, hatte trotzdem 29000 gekostet.
E-Autos sind halt noch schwierig, wenn man weder Zuhause noch bei der Arbeit laden kann. Ich glaube, dass viele Menschen zu faul sind, was neues auszuprobieren, und viele Menschen scheinen den schnellen Fortschritt nicht wahrzunehmen.
15:26 Ganz schlimm, eine aktuell auf den Markt kommende Batterie (ich glaube von CATL) hat nach 2 Millionen km nur noch ca. 90% Kapazität. Da haben an den meisten Autos alle anderen Teile bestimmt noch fast Neuzustand.
O.k. wenigstens ist die da schon mal auf dem neusten Stand betr. CO2 Rucksack von Kleinwagen. Im Netz kursieren da ja noch immer mindestens 150 - 200`000km, also mindestens ein durchschnittliches Autoleben lang. Logo😂
Naja, es geht eher um den Wartungsaufwand. Wenn man einfach für die E-Autos die Stundensätze und Teilepreise erhöht, dann wirds natprlich ebenfalls teuer.
Bei meinem Kia e-Niro lag die günstigste Wartung bei 100,11€, die teuerste inkl. Wechsel der Bremsflüssigkeit bei 246,12€. Die Durchschnittskosten pro Inspektion liegen bei mir bei 166,76€. Bei meinem vorherigen Diesel lagen die Wartungskosten zwischen 365€ und 960€ pro Inspektion.
@@tyo0815 darum hat Tesla auch den letzten Platz in der TÜV-Statistik. Die Fehler, die dort für die hohe Durchfallquote sorgen, wären bei anderen Marken im Rahmen der Inspektion bemerkt und behoben worden
Hausgemachte Probleme. War nicht bei VW vor Kurzem noch geplant, 60 Mrd EUR in die Weiterentwicklung von Verbrennern zu investieren. Und die Batterieproduktion - damit wollten die deutschen Hersteller nichts zu tun haben, die wollten sie zukaufen. Wie in der Vergangenheit, damit man im Fall die Zulieferkette knebeln kann. Ich habe den Beitrag gesehen, ich fand den Inhalt und das Format enttäuschend. Adressiert von der Präsentation her wohl auch ein jüngeres Publikum als mich mit Mitte 50.
China wird verstärkt in Europa Werke bauen, siehe Leap Motor in Polen, und können dann preiswert in Europa E-Autos anbieten. Entscheident für preiswerte Autos sind hohe Stückzahlen und eine preiswerte Produktion, das müssen wir Deutschen lernen, auch die IG Metall.
Listenpreise sind dank Agenturmodell mittlerweile durchaus Realität und das bei E-Autos mehr als bei Verbrennern. VW sei hier explizit erwähnt, gerade wegen des Beispiels mit dem ID3. Auf dem Gebrauchtmarkt sieht das dann natürlich wieder etwas anders aus.
Wenn man den id3 mit dem Golf tdi vergleicht, muss man den mit 150 PS nehmen, dann ist der einstiegspreis beim id3 9000 günstiger, Haltbarkeit der modernen down geseisten Motoren auch fraglich, daß problem der e mobilität sind die rooming Gebühren der lade Karten Anbieter ohne vorplanung ist jeder verbrenner günstiger unterwegs.
Zu teuer? Durch die netto Kaufkraftverluste / Produktivitäts-NICHTSteigerung der jüngsten Jahrzehnte - KANN SICH SCHON LANGE kein Privatier einen Neuwagen kaufen. Da e-Autos noch nicht (qualitativ!) massenhaft den Gebrauchtmarkt erreichten - MÜSSEN VIELE die e-Autos ABLEHNEN, weil sie sich solch einen nicht leisten können - wie sie sich auch KEINEN neuen Verbrenner leisten werden (können) 😢😢
Um Profit zu machen musst du Autos bauen die viele bewegliche Teilchen hast, weil der grosse Profit kommt alleine von Ersatzteilemarkt und Werkstatt. Ausserdem von der Lebensdauer, wenn ich sehe das die meisten Verbrenner bei 150t bis 200t km Schrott sind da bin ich mit meinem E-Auto bei 500t km noch lange nicht am Ende.
Es gibt zwei gute Möglichkeiten die E-Mobilität nicht zu behindern. Punkt 1 das Ladekartel ausschalten. Für ordentliche Ladesäulen sorgen für einen fairen press. Mehr bedarf es nicht. Alles andere läuft von alleine. Das E-Auto wird kommen weil es besser ist.
Mich wurde mal ein Veergleich interessieen das die CO2 Bilanz vom Verbrenner mit allen Entsteheungkosten von der Ölquelle, Transport, Raffenerie bis zur Tankstele alle Emmisionen mit einrwchnet. Wenn ich an die Diskusion denke das E-Austos nicht in Parkhäuser dürfen weil sie so oft brennen, statt sie von den Parkgebühren zu befreien. Oder das Ladesäulen auf öffentlichen Parkplätzen in Einkaufzentren, wenn überhaupt vorhanden, in die letzte Ecke plaziert werden statt in die erste Reihe. Wenn man die E-Mobilität fördern möchte gibt es viele Möglichkeiten Anreize zu schaffen. Mir fallen zumindest einiege ein.
Die Ladesäulen in der hintersten Ecke von Supermarktparkplätzen finde ich gar nicht so schlecht - dann werden die wenigstens nicht von asozialen Idioten zugeparkt, die zu faul sind, 10 Meter weiter zu laufen - wie es z.B. bei Behindertenparkplätzen regelmäßig vorkommt.
Deine Einschätzung zu Stellantis kann ich nicht nachvollziehen. Du sagst, deren Fahrzeuge seien zu teuer und wenig präsent. Opel, Peugeot, Jeep, und Fiat sehe ich hier sehr oft, gerade als Elektro. Der Jeep Avenger war 2023 Auto des Jahres, weil es der erste bezahlbare Elektro Kleinwagen mit guter Reichweite war. Die CorsaE werden schon lange richtig gut verkauft. Der Alfa Junior Veloce ist ein echter Knaller. Ein richtiger Hot Hatch als Elektro. Da wüsste ich aktuell noch nicht mal etwas vergleichbares.
Norwegen hat Verbrenner aus in 2025 nur mal so Zuschuss was gibt’s in Norwegen ?Ich hab beides E und Benzin hab nichts für E Auto bekommen auch steuern zahlt man . Weiß auch nicht warum da so eine hass Diskussion geführt wird . Fahrt doch was ihr wollt . Preise E Autos sind nicht so teuer . Was kostet ein Passat und ein Tesla Model 3 ? Audi oder BMW ist billig als Verbrenner ?
ich hatte sowohl den Peugeot 208 als auch den eC4 als Leihauto, beides eigentlich recht feine und sparsame Autos an die man günstig herankommen kann. Auch reichen die 50kWh wohl für die meisten Nutzer, und auf Langstrecke zählt eh nur wieviel km bekomme ich in welcher Zeit. und 100kW für 50 kWh ist eh schon an der Vernunfts-Grenze einer dauerhaften Akkugesundheit.
Ja, das kann ich schon nicht mehr hören, diese Akku-Mystik, Rohstoffmärchen als wenn das Benzin bei uns fertig raffiniert aus dem Wasserhahn käme usw. Aber dass am Markt vorbei produziert wird ist richtig. Wer mir ein Auto für über 30.000 und sogar für über 40.000 Euro anbietet, das keinen (nicht mal den kleinsten) Anhänger ziehen kann, hat doch nicht alle Tassen im Schrank. Wer die Kilowattstunde von 39 bis 89 Cent berechnet auch nicht. Aber ich entscheide ja, welches E-Auto ich kaufe und wo ich lade.
Bei VW gibt es aber bei den Stromern nichts zu verhandeln, im Gegensatz zu den Verbrennern. Und unter 30.000 ist beim ID.3 der nackte Hirsch zu bekommen. Was kostet der nackte Hirsch beim Golf?
ID.3 Pure (170 PS, Metallic, 18" Stahl) = 29.760€ und der Basis-Golf (116 PS, Uni-Lack, 15" Stahl) = 28.330€ (mit Metallic 29.140 €, mit 16" Alu 30.170€) Dazu hat jeder ID noch die wunderbare Komfortfunktion der Standklimatisierung (Kühlen im Sommer und Beheizen im Winter), die du beim Basis-Golf nicht mal als Zusatzausstattung kriegst! Herrlich wenn man das hat!
Wobei man beim Golf Rabatte bekommt, während der Preis beim ID.3 dank Agenturmodell fix sind. Trotzdem sind die Unterschiede ausstattungsbereinigt nicht groß.
@@karlihoinzi9952 Probier' mal bei einem Händler für das Basis-Modell ohne weitere Ausstattungen einen relevanten Rabatt zu bekommen! Als Privater, nicht als Firma die dann gleich mehrere kauft.
Ich denke, daß sich parallel zum Niedergang des Landes immer weniger noch ein neues Auto werden leisten können. Man mß sich nur mal anschauen mit welchen Autos z.B. auf Kuba oder in Venezuela gefahren wird.
Deutschland ist mit einem Anteil von über 55 % Mieterland . Und Mieter haben meistens keine Möglichkeit zu Hause zu laden. Dann der teure Irrsinn an den Ladesäulen . Die Preise von E Autos sind für Mieter zu hoch und die Lebensdauer der Antriebsbatterie ist weiterhin zweifelhaft.
Es reicht wenn sich die Verbrenner an das Rechtsfahrgebot halten. Es gibt zahlreiche E-Autos die deutlich mehr als die Richtgeschwindigkeit fahren können. Auch im Stadtverkehr sollten Verbrenner rechts fahren, um die besser beschleunigenden E-Autos nicht zu sehr aufzuhalten ...... Vielleicht mal vom Verbrenner zu Elektro wechseln und sich wundern?
das problem ist der günstige strom beim "tanken"....hier sind kaum renditen zu machen also warum sollte wer in ladesäulen investieren....hier geht es ja um sehr große investitionen
Was sind "große" Investitionen? 200 Milliarden für die sofortige Umstellung auf EVs oder 20 Billionen für die Schäden die entstehen wenn ihr das nicht tut?
@@Netzjargonmach Du besser mal die Augen auf! Und dann bevor der Mund aufgeht, bitte kurz noch dieses wenig genutzte Etwas in der Mitte des Kopfes benutzen!
Der Ladestrompreis ist schon der Punkt. In Ladesäulen investieren sollten # Tankstellen,Supermärkte und Einkaufszentren - die können dann während der Ladezeit noch Käffe und Snäx verkaufen. Und wer braucht schon nachts Benzin? Was wohl verkaufen die vielen Tankstellen ? legale Drogen aller Art :D # Unternehmen: eigene Ladesäulen auf dem Hof, eigene Solaranlagen auf dem Dach und über dem Parkplatz. Günstiges Laden für die Mitarbeiter, Lieferanten, Besucher und natürlich den eigenen Furhpark # Städte aller Größenordnungen, die die E-Mobilität fördern wollen und vielleicht auch Car-Sharing anbieten Letztes Endes sollte man die Ladeinfrastruktur weniger als Geschäftsmodell und mehr als Notwendigkeit ansehen - und ggfs. öffentlich fördern, statt - wie bis vor einiger Zeit - E-Auto-Käufern eine große Prämie zu geben, die dann die Hersteller einstecken. Ein bisschen wie der Mobilfunk in Nordeuropa: der ist dort öffentlich gefördert, während man hier den Anbietern viel Geld für die Lizenzen aus dem Kreuz geleiert hat. Ach ja, in den Nullerjahren wollte ein Bäcker in Bayern Sonntags öffnen - damals noch nicht erlabut. Wenn man jetzt eine Tankstelle baut? Au ... Kosten von 1 Million ... aber eine Tankstelle für E-Autos? Kein Problem! CEE-Dose am Parkplatz angebracht, Schild aufgestellt, Sonntags aufgemacht und Brötchen verkauft :D Ob da je einer sein E-Auto aufgeladen hat? :D
Mit einem Schritt zurück, stelle ich fest, dass der Kanalbetreiber hier eine sehr, sehr stark positive Haltung ggn der Elektromobilität hat und kritische Argumente im Keim erstickt oder mit Optimismus übertüncht. Der Strom Mix in DE ist fossillastig. ("wird ja auch weniger...". Ja WIRD. Aber es geht um IST und um einen Vergleich heute. Was in xyz Jahren sein wird, interessiert für Vergleich heute nicht.) Es mag schlecht recherchiert sein, geschenkt. Schwarzmalerisch... Nein. Der Schlusssatz ist wahrhaftig: so (mit diesem Beitrag von arte) bekommt man die e-Mobilität nicht voran. Exakt. Und das war auch nicht die Intention des Beitrages! Der Kanalbetreiber hat diese und darf das natürlich auch haben. Die rosaroten Brille zieht sich aber nicht jeder auf. Und ohne sieht es aus, wie von arte gezeigt (abzg. der stümperhaften Recherchefehker), beschrieben.
Meine Güte, dein Gejammer ist nicht zu ertragen. Arte hat das E- Auto nicht schlecht geredet, oder schwarz gemalt, sondern sachlich geschildert, welche Vorbehalte bei Verbrauchern und Politik noch bestehen. Darüber darf man reden. Kleine Ungenauigkeiten dürfen sein. Und niemand jammert, der Zugang zur Busspur sei "ungerecht", sondern er ist einfach nicht sinnvoll. Elektroautos, die Busse und Fahrräder behindern, helfen niemandem. Bei Parkplätzen gibt's das Problem nicht
Ich stimme im großen und Ganzen dem Beitrag von ARTE zu. Die Probleme und Befindlichkeiten, die ein schnelleres Hochfahren der Elektromobilität behindern werden gut recherchiert beschrieben. Deine Argumente gegen den Beitrag sind größtenteil Heulerei von einem Fanboy. Ich fahre den zweiten E-Wagen seit 4 Jahren (ohne eigenen Ladeeinrichtung) und kann dem ARTE-Beitrag zu 95% zustimmen. Ca. 5% sind nicht falsch, sondern hätten vielleicht präziser formuliert werden können. Deiner Kritik stimmen höchstens eingschworene Fanboys zu, machen es aber Petrolheads leicht, Deine Argumente zu entkräften.
Deutschland keine Förderung ? Was ist mit Steuerfrei bis 2030 ? Im Vergleich zu Diesel oder Benzin keine Energiesteuern ? (wo wird das Geld in Zukunft herkommen ?).
"Im Vergleich zu Diesel oder Benzin keine Energiesteuern" Aha, du zahlst also keine Stromsteuer? Bist Du ein Steuerhinterzieher? Wie macht man das? Hast einen Tipp?
@@GvdL80 Mehrwertsteuer, EEG, PV Steuer, WIndsteuer, Smartmeterabgabe, Ökosteuer, Grünsteuer, Baumsteuer, Kohlesteuer, Jedes Land hat diverse Steuern und andere Staatsabgaben auf Strom, Durchleitung, Geräte.
Die PKW in Deutschland verbrauchen ca. 30 Millionen Tonnen Öl pro Jahr, und Steuern wurden 15 Mrd. € für Benzin und 18,2 Mrd. € für Diesel gezahlt. Man kann die Steuern aber auch umlegen und mit der Zeit einfach Kfz-Steuer für E-Autos erheben. Vielleicht kann man die Fahrleistung der Autos protokollieren und darauf Steuern nehmen oder einfach eine mit den Jahren steigende Steuer auf neue E-Autos erheben. 33 Millarden Euro sind ca. 7% vom aktuellen Bundeshaushalt, also nicht so viel, dass man das nicht durch andere Einnahmequellen erschließen könnte.
@@GvdL80 Liberal würde ich nie mit der FDP gleichsetzen und die Links Grünen haben mit Naturschutz genau so wenig zu tun ,wie die FDP mit Liberal ,aber Grün ist nun mal ihre Farbe ,deshalb ist es nicht mehr meine !
Wir fahren seit 4 Jahren elektrisch. Wartungskosten der Batterie=0€.
Zu Deutschland als Land mit Autotradition möchte ich ergänzen: ja, der Verbrennermotor hat Deutschland geprägt, da gibt es keine zwei Meinungen. Aber am ID.7 sehen wir doch, dass wir auch extrem gute und effiziente Elektromotoren bauen können. An dem Auto kann man sicher einiges kritisieren, aber der Motor bzw. der Antriebsstrang ist ein echtes Sahnestück der Effizienz. Wenn wir nicht die besten Batterien bauen ist das schade, aber den besten Elektromotor, das bekommen wir sicher hin und das können wir uns auch an die Fahne schreiben. Make engines great again 🙂
Da bei Batteriepreisen von 50 EUR pro kWh mittlerweile die Akkus nicht mehr so teuer sind und nicht mehr 40%, sondern vielleicht 10% der Wertschöpfung ausmachen, ist das auch nicht mehr so wild, wenn wir hier nicht ganz aufschließen.
So sieht es aus, kann gar nicht erwarten meinen app 550 im enyaq zu bekommen. Wird wohl leider Sommer 2025...
Das ist Lobbyarbeit vom feinsten. Kein offensichtliches Bashen, sondern eine unterschwellig negativ Story ohne harte Argumente. So verhindert man, das man sofort und easy angeprangert
werden kann, schafft es aber trotzdem eine negative Meinung zu verbreiten. Praktisch einen 1:1 Kopie der Zigaretten Werbung.
ja - LEIDER 😢
@@mikef.schwarzer2263 die einen bashen das E Auto, die anderen den Verbrenner. Wo ist Dein Problem?
DIe Twizy fahren nach 10 Jahren noch mit dem ersten Akku :-)
Ich finde das in die Bohrmaschinen Verbrenner Motoren rein müssen, die sind besser und brauchen kein langes Anschlusskabel und vor allem keinen Akku! Vielleicht eine Innovationsidee für VW: Bohrmaschinen mit Verbrenner! TOP
Mit jedem verkauften E-Auto fällt ein Kunde für Ersatzteile weg. Alles was kaputt gehen kann, vom Auspuff bis hin zu Injektoren. Wird alles weniger produziert. Somit steigen die Preise für diese Teile weil die Fixkosten der tausenden Fabriken gleich bleiben, bei immer weniger Stückzahlen. Verbrenner werden somit noch unanttraktiver weil teurer im Kauf und Betrieb.
Richtig, und damit wird die Qualität der Ersatzteile auch immer schlechter und der Preis steigt.
Falsch, den ich habe dieses Jahr für meinen Zoe 2 Stabis vorne gebraucht. Waren ausgeschlagen. Zu deinen Fixkosten: Angebot und Nachfrage. Werden die ganzen Fas und Ölheizungsbesitzer, die neu eingebaut haben, hoffentlich sehr bald merken. Jede WP die anstatt einer Gasheizung kommt, verteuert das Netzentgeld der restlichen Gaskunden.
Wieso? Alles was sich bewegt geht Mal auch kaputt. Von Kniegelenken angefangen 😊. Alles was auf Kontakt angewiesen ist, verliert den auch Mal.
E-Autos ändern generell die Art von Defekten, die Autowerkstätte werden trotzdem nicht pleite gehen.
@@vector3d23 Es werden vielleicht schon einige Aufgeben müssen -> Strukturwandel.
Es gibt ja auch fast keine Wagner, Küfer, Schmiede mehr.
Ist auch nicht schlimm, da andere Berufe entstehen - z.B. den Gebäudeinformatiker, Solateur...
Der Markt ist immer schon im Wandel gewesen ,und die Firmen müssten sich dieses problem stellen, heute geht das nicht mehr weil zu viel falsche macht da rein gekommen ist, keiner fühlt sich schuldig, wir sind zu einen Hai Becken geworden.deswegen gehen bürger nur noch null experinter ein.
Wekches Auto (elektrisch) fährt keine 30tkm? Wir haben zwei (eines damals neu, das andere vor einem Jahr gebraucht). Das neue hat inzwischen 85tkm, das Gebrauchte fast 300.000km. Dabei hat das mit 300.000km sogar mit 94% mehr Restkapazität als das mit 85tkm. Gleiches Akku, ähnliches Alter bis auf wenige Monate.
Welches ist das 300kkm?
@@JonasSolar Beides gleiche Modell und fast gleiches Alter und bis auf Lackierung und Farbe der Ziernähte identische Ausstattung. Kia e-Niro 2020. Wegen schlechten Vertragswerkstätten bei mir in der Umgebung wird als Neuwagen es kein Kia mehr.
@@chabnairolf coole Sach
Deutschland ist der Bremser....wahre Worte!
Nicht Deutschland. Die reichen Pinkel die sich keinen Mikrometer vom Brot wegnehmen lassen wollen. Komischerweise hören die meisten Deutschen Bürger auf diese reichen "Typen".
In ganz Osteuropa sind E Autos absolute Seltenheit. Auch in Österreich ist der Anteil E auch nur so hoch wie hier.
@@gabihirsemann3385 in Osteuropa sind auch Einkommen erheblich niedriger.
@@vector3d23 eben, das ist auch immer noch vom Einkommen abhaengig. Und von den Zukunftserwartungen. Geht es wirtschaftlich rauf oder runter?
@@vector3d23 warum muessen es unbedingt E Autos sein, auch wenn die Unternehmen Verluste machen?
Einfach erfrischend wie ehrlich und direkt eine norwegische Politikerin sagen darf „taxing what we dont want, taxing polluting cars“. Eine deutsche Kommentatorin oder Politikerin würde das nie so sagen und relativiert gleich „so sauber sind die E-Autos dann auch nicht“.
Ja, da kamen alle "Verbotskultur" oder "Ich lasse mich nicht erziehen:
Danke für den Hinweis mit den Stickstoffoxiden. Die Verbrennung mit Luft, die nun mal aus viel Stickstoff (ca. 78%) besteht, führt zu NOx Ausstoss, das gesundheitsschädlich ist, während CO2 für die Umwelt schlecht ist. Darüber wird tatsächlich sehr selten gesprochen.
CO2 ist nicht "schlecht" für die Umwelt. CO2 führt zu höheren Temperaturen, einem sich änderndem Klima, verstärkten Schlecht und Extremwetterereignissen und im Laufe von 200+ Jahren zur Ausrottung der Tiere, Pflanzen und Menschen. 70 davon haben wir schon hinter uns.
....und der wegfallende Bremsstaub überall.
Der Bremsstaub sollte doch ein ungemein wichtiger Faktor zum ansprechen sein.. eine unsichtbare Gefahr welche in den Atemwegen einfach nichts zu suchen hat.
Die Leute haben Bremsstaub ihren Wohnungen und wissen das nicht einmal. Ja selbst an den Schuhen und an der Jacke.
Die Leute brauchen dazu nur 1x "Bremsstaub in der Luft" googeln. Da vergeht es einem.
Immunschwäche? Erstmal mit dem Verbrenner zum Kaufland und dagegen ein Pack Actimel kaufen!
Vor allem muss deutlich auf die E-Fuels und die dabei gleichbleibende Luftverschmutzung vor Ort verwiesen werden. 200.000 Tote in 🇩🇪 wegen Luftverschmutzung ändern sich mit E-Fuels nicht.
Im Gegenteil, viele E-Autos sind sogar günstiger als vergleichbar motorisierte und ausgestattete Verbrenner. Mein Model 3 mit 325 Ps und 55kWh LFP Akku hat 2021 39990€ nach Listenpreis gekostet (ohne Förderung)! Vergleichbare 3er BMW, Audi A4 u.Ä. hätten deutlichst mehr gekostet!
Ich sags immer wieder....die Medien haben eine große Schuld! Kein Wort dass die E-Autos zum Vorjahresmonat 8,4% gestiegen sind! Und satte 27% zum Vormonat! Bei einem sinkenden Gesamtmarkt von -7% Aber das passt ja nicht ins Narrativ....also pssst....... Totschweigen!
EV ist böse. VW Dieseln und Kinder schädigen ist GUT!
Im September wurden mehr eAutos als reine Dieselautos zugelassen. Wo sind eigentlich die ganzen Berichte über die Krise beim Diesel?
Zudem hapert es ja massivst an den Wartezeiten, die hersteller bekommen schlichtweg nicht genug e-Fahrzeuge her.
Der enyaq hat seit jeher die längste auslieferungszeit bei skoda durch ALLE modelle. Man könnte gar nicht mehr verkaufen, selbst wenn man wollen würde.
Der umstieg wurde vollkommen verschlafen von den europäischen Herstellern.
?
20:15. Jeder verkaufte Verbrenner ist für big oil ein nahezu garantierter Absatz von gut 15000l.
Daher so lang FUD streuen wie möglich.
und wenn wir mind. 30% Profit ansetzen = 5000L zu ca. 1,7€ = VIEL Geld mal 43 mio KFZ (allein in DE) = SEHR GROSSER UMWELTSCHADEN und viel Geld was sich sehr wenige - gern auch dauerhaft - einstecken 😢😢🤯
Das Problem ist, dass bei den E Gurken auch jemand fett und auf meine Kosten absahnt. Sofern ich kaufe.
@@gabihirsemann3385 Liebe Gabi Hirsemann - hier sahnt niemand ab. 🍀
@@gabihirsemann3385wer?
@@Christian-sk6ei na z. B. die Ladesaeulenbetreiber. Und natuerlich die Anbieter der E Autos.
Doku gerade angeschaut - Am Ende dachte ich - jetzt kommt noch die hoch aktuelle Schwedenstudie von 2017.
Und alle EVs verbrennen immer in den Garagen.
@@wolfgangpreier9160 Nee, soweit kommen sie ja gar nicht -> Reichweite.
@@JoKnopf-b7j Deswegen stehen meine EVs immer auf meinem Parkplatz unter meinem Carport und werden von meinem Sonnenstrom langsam und vorsichtig gefüttert.
@@wolfgangpreier9160 Hab ich auch gerade. Vorsichtig, damit sich die Lade- Diva nicht überfrisst.😀
@@JoKnopf-b7j Die kriegen nur die feinsten Elektronen, streichelweich und aus biologischem Anbau.
11:20 Ja, absolut richtig. Wir reden hier über Neuwägen. Und ich weiß nicht, wie andere Leute mit ihren Finanzen umgehen, aber bei
Wertverlust!
Haushalte mit 2000€ sind NICHT die, die sich jedes Jahr das neueste KFZ kaufen - d.h. Wertverlust ist irrelevant - denn nach 10-20 Jahren haben alle Fz. nur noch einen Restwert von ca. 5-10% Neuwagenpreis.
Im Oberreingraben gibt es das größte Lithiumvorkommen Europas.
und ‚Verbände‘ „DAGEGEN” - die eh ALLES ablehnen….. 🤯🤯🤢
Um Gottes willen, das kannst du doch bei uns nicht abbauen. Was ist denn mit dem Umweltschutz? 😀
@@derberserker3972 Wird schon mittels Thermalquellen, die schon lange existieren, dort wird das Lithium nur rausgefiltert.
@@derberserker3972/s
Eigentlich müsste auch die Ausstattung bei dem Vergleich des Preises zwischen E-Auto und Verbrenner berücksichtigt werden. Der Verbrenner müsste über eine Standheizung verfügen. Denn diese, vermute ich, hat jedes E-Auto inklusive. Meins zumindest.
@@sky72ger26 wer braucht ne Standheizung?
@@gabihirsemann3385 kann nur jemand fragen, der keine hat.
@@sky72ger26 das sind alles so Bequemlichkeitssachen, die niemand wirklich braucht.
@@gabihirsemann3385Alle die im Winter mit Gucklöcher am Straßenverkehr teilnehmen.
Immer wieder lustig wie 4-5 Jahre alte Argumente hergenommen werden, um das E Auto schlecht zu reden. Laaaaaangweilig
1. Wer tut das um etwas schlecht zu reden?
2. Wenn man es berechtigt tun kann, weil das Argument immer noch zutrifft, ist bitte was falsch daran?
3. Solange man Bullshitt akzeptiert und dafür auch noch Geld zum Fenster raus schmeißt, wird man immer wieder nur Bullshit angeboten bekommen.
4. Die marktwirtschaftliche Evolution eines Produktes passiert nur Aufgrund von Ablehnung, oder durch bessere konkurrierende Produkte.
5. Die Innovationsbremsen (deutsche Automobilbauer) werden zukünftig von den besseren ausländischen Produkten auf das Abstellgleis verdrängt werden und selbst Steuerbarrieren werden das nicht verhindern.
6. Der Ansatz, dass die Marktwirtschaft, mit staatlichen Anreizen, schon für ein Ladenetz sorgen wird, ist grüner Irrglaube. Das hätte vielleicht mit einem natürlichen, langsamen, freiwilligen Wechsel funktioniert, aber ein kurzfristiger staatl. verordneter Wechsel erfordert den staatlichen Aufbau dieser Infrastruktur.
Arte ist mir eher unverdächtig, Stimmung gegen das E-Auto zu machen. Leider sah ich schon manchen Bericht im ÖR, der relativ kleine und eigentlich auch lösbare Probleme plakativ herausgestellt hat.
Die von den Produzenten angelegten Maßstäbe hängen bisweilen einfach schief.
Eine ÖR-Doku vor einigen Jahren hatte einen ähnlichen Tenor. Die Doku war auf youtube zu sehen. Die Kommentare dazu zerrissen die Doku, weil die wieder die selbe alten Geschichte vom "wahnsinnig umweltschädlichen" Lithiumabbau erzählten ... statt zu erwähnen, dass das Lithiumdreieck in Südamerika noch mehrere andere Problembereiche hat, die sogar noch mehr Wasser verbrauchen (Kupferbergabu und Tourismus). Man hätte auch Lösungen vorstellen können (und berichten, wer da auf der Bremse steht), aber dann wäre es wohl kein Bericht im Sinne der Redakteure gewesen.
Vor einem oder zwei Jahren hatte Spiegel TV eine grottenschlechte Doku über die Auswrikungen von Windrädern auf Wälder - weit unter dem Niveau des Spiegels. Auch diese ist auf youtube; auch diese wurde von vielen Kommentatoren verrissen. Scheint mir aber auch einfach nur journalistisch schlecht zu sein, nicht tendenziös.
Tendenziös geht anders: "Medien" wie "Bild", "WeLT", aber teils auch der "Focus" schreiben immer wieder stark gegen Energiewende und E-Autos gedrehte, einseitige Berichte. Das ist bei denen Programm: der Herausgeber des "Focus" - Herr Markwort - ist selber FDP-Mitglied, und der Herausgeber bei Springer, Herr Döpfner, dient wohl einerseits seinen Shareholdern (KKR Investment, Ölindustrie) und andererseits endbescheuerte Ansichten zum Klimawandel ...
Ich bin eigentlich örr Fan aber die e Auto Dokus sind relativ konsequent von schlecht bis mäßig.
BYD ❤
19:02 Ich fahre einen Polestar 2 als Mietwagen Baujahr 2023, ich glaube das 2022er Model mit Standardakku 64 kWh und 165 kW Motor.
Der Hat bei mir im Stadtverkehr bis zu 490+ km dynamische Reichweite.
Ich lade ausschließlich beim Supermarkt und zahle ungefähr zwischen 4-6 € pro 100 km je nach Jahreszeit.
Ich bin als Vertreter mit dem Fahrzeug von Montag bis Samstag jeden Tag ca. 10 Stunden unterwegs und habe dabei fast die ganze Zeit die Klimaanlage am Laufen, also auch im Stand, während ich beim Kunden bin!
Mit einem vergleichbaren Verbrenner wäre das locker das Doppelte mit deutlich weniger Komfort.
Natürlich kann man an den meisten öffentlichen Ladern nur deutlich teurer laden! Das ist echt richtig zum kotzen 🤮
Man muss also genau wissen, wo man günstig laden kann.
Dass die Ölpreise so niedrig sind, ist auch richtig schlimm!
Echtes Wissen verbreiten... in Deutschland? Lieber die Leute dumm halten. Am Verbrenner verdienen die Werkstätten besser.
Och ... nicht wenige halten sich selber dumm - indem sie geeignete Medien konsumieren (meist vom rechten Rand) und den Rest als "Lügenpresse" abtun ....
Ja stimmt zb. Opel astra 2019 baujahr 1.6 cdti steuerkette wechseln kostet 3500 euro
1565€ Ersparnis an "Spritkosten" von Januar bis 30.09.2024 in meinem persönlichen Fall. Ich habe meinen Kangoo etech mit meinem vorherigen Citroen Jumpy 2.0 l Diesel verglichen.
Selber rechnen und denken, das ist das was ich von solchen Doku's halte. Man kann es jetzt auch auf den CO2 Rucksack beziehen, den Energieverbrauch ansetzen oder was auch immer. Einfach selber Rechnen.
Noch groesser ist die Ersparnis, wenn man gebrauchte Verbrenner faehrt, alles selbst repariert und mit dem Auto auch nur die Kilometer faehrt, die mit den Oeffis oder per Rad wirklich nicht gehen. Dann spart man richtig.
@@gabihirsemann3385Wieviel km fährst du mit dem Rad im Jahr?
@@jo_in_alias_berndten im Schnitt 10 Kilometer Kurzstecken in der Stadt pro Tag. Plus trainingsmaessig Langstrecke ca. 300 km pro Woche. Summa summarum auf das Jahr 18.000 km.
1000 wuerde ich abziehen, wenn unter minus 5 Grad, mache ich keine Trainungsfahrten mehr. Macht
17.000 km im Jahr.
@@gabihirsemann3385 ich bin dieses Jahr bei nur 3000km mit dem Rad. Im Stadtradelaktion Zeitraum war ich fleißiger. Leider lässt es meine tägliche Pendelstrecke zur Arbeit nicht zu, täglich mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Nur ein bis zweimal tue ich es trotzdem und fahre 90 km zur Arbeit und 90 km zurück. Ab nächstes Jahr wird sich meine Situation ändern. Ein Arbeitsplatzwechsel verkürzt meinen Arbeitsweg auf 10 km. Ick freu mir druf.
@@jo_in_alias_berndten 👍👍👍
20:53 Die lokalen Emissionen sind in manchen Städten echt ein großes Thema. Ich war letztens in Yerevan und da fahren noch ziemlich viele Fahrzeuge ohne Katalysator rum und die Luftqualität war furchtbar. Bis auf die Luftqualität war eigentlich alles super. Ein Besuch in einer solchen Region ist eigentlich die beste Werbung für E-Autos.
Vielen Dank! Ach, dieses Märchen von den teuren E-Autos. Selbst den Listenpreisen stimmt das ausstattungsbereinigt nicht. Wenn man Verbrenner mit den gleichen Leistungsmerkmalen (PS, Navi, Klima ...) vergleicht, sind die E-Autos auf dem gleichen Niveau - oder (ab oberer Mittelklasse aufwärts) teilweise deutlich günstiger.
Genau so ist es. EVs sind bereits heute billiger als Verbrenner oder Hybride. Natürlich nicht Nio oder VW. Aber MG, XPeng, BYD, Tesla sind bereits heute billiger.
Die chinesischen Modelle sind schlechte Beispiele, solange der chinesische Staat die Fahrzeuge massiv subventioniert.
Aufladen teurer als tanken: Ja wenn ich einen absolut sparsamen Diesel mit einem E-Auto mit hohem Verbrauch vergleiche. Wer zu Hause laden kann, der zahlt auch weniger als Diesel Dieter mit seinen 5L, spart sich aber die teuren Wartungen! Wer nicht jeden Tag Langstrecke fahren muss, ich betone "muss", die Kerle tun mir echt leid weil sie Ihre Lebenszeit stumpfsinnig auf der Autobahn verschwenden (müssen), der fährt auf dem Land und vor allem der Stadt auf alle Fälle mit E-Auto vom Verbrauch günstiger - das is sonnenklar und kann sich Jeder ausrechnen.
Um zuhause laden zu koennen, musst noch viel mehr Geld reinstecken. PV, Speicher und Ladeeinrichtung.Am besten noch einen Wasserstoffelektrolyseur, damit Du auch im Winter immer genug Strom hast. Na ob das dann unter dem Strich billiger ist? Ich wuerde sagen, nur fuer Leute, die ihre Kredite nicht zurueckzahlen muessen.
@@gabihirsemann3385für Verbrennerfahrer übersetzt:
IHR MÜSST eine eigene Ölquelle, Raffinerie und Tankstelle vor dem Haus (oder im Garten haben), sonst …….. 😢
@@sylvestertomcat8988 ich hab noch was viel oekonomischeres und auch klimaneutraleres gefunden:ich fahre alles mit dem Sportrad, plus noch reichlich Freizeitkilometer. Damit zeige ich den gruenen Abzockern so richtig den Vogel. Ich lasse mich nicht einfach so abzocken. Wenn s Rad auch verboten waer, haette ich auch kein Problem, alles zufuss zu machen.
@@sylvestertomcat8988 es ist nicht so einfach an das Geld fremder Leute zu kommen. Die Gruenen machen das voellig falsch. Jeder Gemuesehaendler kann das besser 😁😁😁
@@sylvestertomcat8988 das ist der Trick, man verteuert das billige, verbietet es am Ende ganz und noetigt die Leute, die teuerste Luxusloesung zu kaufen. Weil man weiss, dass die meisten zu schwach zum verzichten sind.
ja aber beim argyument mit dem listenpreis kann man ja auch sagen das auch der verbrenner listenpreis runterverhandelt werden kann, jedenfalls ist der grebraucht markt noch recht ueberschaubar (dort wuerde ich ein auto kaufen) also muesste ich morgen ein auto kaufen, dann haette ich so bis zu 15 kilo budget dann wuerde ich vermutlich einen verbrenner kaufen obwohl ich lieber ein e-auto haette wohlgemerkt. also es ist da schon was drann mit dem anschaffungspreis
12:40 berechne mal ein E-Auto ausstattungsbereinigt, dann schwindet der Unterschied rasant.
Das sagt aber auch schon, daß E-Autos nur was für a. Geschäftskunden und b. Besserverdiener sind. Der Kleinrentner, ich glaub, der legt auf Ausstattung gar keinen Wert.
@@gabihirsemann653 da stimme ich Ihnen zu, aber zum Glück kommen jetzt auch die etwas einfacher ausgestatteten Elektroautos auf den Markt. Renault 5, Renault 4, Leap Motor und Hyundai mit einen neuen Modell.
Die Zeit der Dickschiffe ist vorbei, jetzt muss was für die breite Masse her.
@@davehellbardt9044 Der Kleinrentner, mit seiner Rente von monatlich vielleicht 800,-, ich glaub nach Abzug der Miete und der Lebensführung ist da nicht mehr viel Spielraum für ein neues Auto. Egal ob E oder Verbrenner. Für ein neues Auto würde ich das Durchschnittsnetto auf mindestens 2000,- für einen Single ansetzen. Das entspricht 4000 brutto. Da würde ich die absolute Unterkante ansetzen. Darunter, dem kann man keinen Neuwagen empfehlen. Außerdem, Vorsorge für z.B. Notfälle, das Alter usw. geht immer VOR dem Autokauf. Auto ist 100% Konsum. Ich persönlich bin der Meinung, daß, je weniger man verkonsumiert, umso besser, unabhängig vom Einkommen. Hat man mehr Spielraum für sinnvolle Sachen. Solange sich ein Gebrauchtauto nicht negativ auf das Einkommen auswirkt, würde ich gebraucht kaufen. Und da gibt es im Verbrennerbereich locker was für unter 5000,-. Das man dann auch wieder verkauft kriegt, wenn man es aus irgendwelchen Gründen wieder loswerden will.
@@davehellbardt9044 Weißt Du, was ich befürchte? Daß zwar es billigere E geben wird. Daß aber parallel dazu die Menschen ärmer werden. Und daß man auch bei den Renten massiv kürzen wird. Plus vielleicht noch solche Sachen wie Lastenausgleich. Wenn man die Menschen völlig nackig macht, können die sich auch für 10.000,- kein neues E leisten. Dass die Mieten und Lebenshaltungskosten massiv steigen werden, ergibt sich allein schon aus dem geplanten Decarbonisierungspfad. Das normale Leben wird drastisch teurer werden. In der Wohnungswirtschaft sieht man, der Decarbonisierungspfad hat dort dazu geführt, daß nicht mehr gebaut wird = explodierende Mieten. In anderen Bereichen wird man auch sehen z.B. bei den landwirtschaftlichen Produkten/Ernährung.
Freiparken gibt es in meiner Gegend nur in meiner Heimatstadt. Das in Kombination mit massiver Erhöhung von Anwohnerparken für Verbrenner würde auch helfen. Und die Kontrolle des nicht funktionierenden Markt für E-Lademöglichkeiten.
Das Problem sind die Sprünge in der Flottenverbrauchsregeln.
Dadurch muss eine Autofirma, die möglichst viel Gewinn machen will, so handeln, wie derzeit gehandelt wird.
Möglichst viele Verbrenner noch 2024 verkaufen und die Zulassungen der Elektroautos auf 2025 verschieben.
Denn, wer einen Verbrenner 2024 kauft, kauft wohl nicht schon 2025 neu.
Und wer 2024 kein Elektroauto gekauft hat, kauft eher 2025, wenn die anderen Bedingungen stimmen.
Daher auch die Preiserhöhungen bei den Verbrennern und die Preissenkungen bei den Elektroautos.
Sinnvollerweise hätte man auch Wirtschaftsexperten fragen können, die nicht wirtschaftlich an der Automobilwirtschaft hängen.
MÜSSEN die NICHT. Die interessiert CO2 nur dann wenn sie (Zertifikate) es bezahlen müssen. Heutzutage MÜSSEN Unternehmen Profit machen UND GLEICHZEITIG umweltverträglich sein. DAS WOLLEN LEIDER sehr viele OEMs NICHT 🤯🤮
Die Frau muss gekauft sein. Seit wann ist umstritten, dass ein E-Auto weniger Abgase erzeugt als ein Verbrenner?
In Regensburg muss man an öffentlichen Ladesäulen an öffentlichem Grund werktags Parkgebühr wie jedes andere Auto zahlen. Und dann noch mit ENBW-Karte Wechselstromladen für 89 Cent. Plus Blockiergebühren, wenn nicht geladen wird. Da kommt Freude auf! Gottseidank habe ich entdeckt, dass ich den Ladestrom auf 1,2 kW begrenzen kann 😂😂😂 Ist aber nicht im Sinne des Erfinders. Mittlerweile sind auch immer Ladesäulen frei, oh Wunder. Ich hätte mittlerweile das Problem, das für meine Parkzeiten der Akku nicht groß genug ist. Zu knapp zuhause losfahren will ich auch nicht, weil wenn ich doch nicht laden kann (doch mal alles voll oder Ladesäulen kaputt) stehe ich da. Es ist wirklich ein Affenzirkus, der hier abgeht.
10:00 privat gibt's immer noch die Steuererleichterungen
Uschi hat kein „cheap“ gesagt aber „cheaper“ was komplett stimmt. Gerade den neuen Opel Grandland gesehen, geil!
Die gute Frau hat an einigen Stellen zu sehr verallgemeinert und großen Interpretationsspielraum gelassen. Ich würde mir an den entscheidenden Stellen mehr Details wünschen, damit man die Aussagen relativiert betrachten kann (bestes Beispiel, der Teil mit dem CO2-Rucksack).
Bei den Kosten kommt es immer darauf an, womit man vergleicht. Der teurere Preis mag stimmen, wenn man das durchschnittliche E-Auto mit dem durchschnittlichen Verbrenner vergleicht (böse Zungen würden jetzt sagen, dass die Waagschale sich ungünstig für die E-Autos neigt, weil es so viele E-Panzer... pardon E-SUVs gibt). Ich ziehe da gerne meinen persönlichen Vergleich heran. Ich hatte vorher einen Ford Focus ST line (1,5l Eco Boost - 7,9l Super / 100km). Jetzt fahre ich einen (gebrauchten) Hyundai Ionic Electric (Facelift). Mein E-Auto ist ein Verbrauchswunder (WLTP 13.8 kw/100km, relistisch, je nachdem etwas mehr als 14, Winterzahlen habe ich noch keine). Selbst wenn ich nur öffentlich lade (was ich die meiste Zeit mache), bin ich immer noch günstiger, als beim Focus. Das bedeutet, für mich hat sich der Umstieg auch finanziell gelohnt, auch wenn es im allgemeinen möglicherweise nicht stimmt.
Ein großer Vorteil, der mMn neben der Emmissionsfreiheit auch eher selten zur Sprache kommt, ist die Unabhängigkeit von Rohstoffen im Betrieb. Damit meine ich natürlich das Erdöl. Strom kann man auf viele Weisen erzeugen, bestenfalls sogar auf dem eigenen Dach (ich noch nicht, aber kommt noch). D.h. ich bin mit dem Auto unabhängiger von Erdöl und auch unabhängiger vom besagtem Ölpreis, der ja sogar von dir thematisiert wurde. Nachhaltiger Strom wird tendenziell günstiger, auch wenn die Diesel-Dieters dieser Welt das anders sehen.
Und abschließend nochwas zum Thema "Förderung"... Neben der weggefallenen Kaufprämie gibt es immer noch die Steuerfreiheit für 10 Jahre (bei gebrauchten Fahrzeugen erhält man die Restzeit) und dann gibt es da ja noch die THG-Prämie, die tendenziell auch jedes Jahr höher werden könnte.
Du hast auf jeden Fall einen Subscriber dazu gewonnen
habe noch nie eine Neuwagen gekauft.
Und auch kein neues Motorrad.
Bei meinem letzten Rennrad, waren auch nicht alle Teile neu, hatte trotzdem 29000 gekostet.
Beim Rennrad ist wohl eine Null zuviel reingerutscht, oder ? :)
@@ElwoodEBlues nein, weil es Schilling sind, tja ist schon lange her.
E-Autos sind halt noch schwierig, wenn man weder Zuhause noch bei der Arbeit laden kann. Ich glaube, dass viele Menschen zu faul sind, was neues auszuprobieren, und viele Menschen scheinen den schnellen Fortschritt nicht wahrzunehmen.
15:26 Ganz schlimm, eine aktuell auf den Markt kommende Batterie (ich glaube von CATL) hat nach 2 Millionen km nur noch ca. 90% Kapazität. Da haben an den meisten Autos alle anderen Teile bestimmt noch fast Neuzustand.
O.k. wenigstens ist die da schon mal auf dem neusten Stand betr. CO2 Rucksack von Kleinwagen. Im Netz kursieren da ja noch immer mindestens 150 - 200`000km, also mindestens ein durchschnittliches Autoleben lang. Logo😂
ich fahre den Cupra Born und da soll die erste Wartung 350-500€ kosten - ich nenne das nicht niedrig ;)
Ich hatte einen Nissan Primera, da war die erste Wartung kostenfrei.
Naja, es geht eher um den Wartungsaufwand. Wenn man einfach für die E-Autos die Stundensätze und Teilepreise erhöht, dann wirds natprlich ebenfalls teuer.
Bei meinem Kia e-Niro lag die günstigste Wartung bei 100,11€, die teuerste inkl. Wechsel der Bremsflüssigkeit bei 246,12€. Die Durchschnittskosten pro Inspektion liegen bei mir bei 166,76€. Bei meinem vorherigen Diesel lagen die Wartungskosten zwischen 365€ und 960€ pro Inspektion.
Be Tesla gibt es gar keine Wartung, ist ja auch nutzlos bei nem stromer.
@@tyo0815 darum hat Tesla auch den letzten Platz in der TÜV-Statistik. Die Fehler, die dort für die hohe Durchfallquote sorgen, wären bei anderen Marken im Rahmen der Inspektion bemerkt und behoben worden
Hausgemachte Probleme. War nicht bei VW vor Kurzem noch geplant, 60 Mrd EUR in die Weiterentwicklung von Verbrennern zu investieren.
Und die Batterieproduktion - damit wollten die deutschen Hersteller nichts zu tun haben, die wollten sie zukaufen. Wie in der Vergangenheit, damit man im Fall die Zulieferkette knebeln kann.
Ich habe den Beitrag gesehen, ich fand den Inhalt und das Format enttäuschend. Adressiert von der Präsentation her wohl auch ein jüngeres Publikum als mich mit Mitte 50.
China wird verstärkt in Europa Werke bauen, siehe Leap Motor in Polen, und können dann preiswert in Europa E-Autos anbieten. Entscheident für preiswerte Autos sind hohe Stückzahlen und eine preiswerte Produktion, das müssen wir Deutschen lernen, auch die IG Metall.
Mega gutes Video!
Arte. Power by NIUS, BILD und Mobil für Deutschland
Listenpreise sind dank Agenturmodell mittlerweile durchaus Realität und das bei E-Autos mehr als bei Verbrennern. VW sei hier explizit erwähnt, gerade wegen des Beispiels mit dem ID3. Auf dem Gebrauchtmarkt sieht das dann natürlich wieder etwas anders aus.
Finde ich eigentlich ganz gut, so kommen die LP auch wieder an der Realität an.
Schließlich bezieht sich ja auch die Versteuerung daran.
auch Norditalien ist gut abgedeckt
Wenn man den id3 mit dem Golf tdi vergleicht, muss man den mit 150 PS nehmen, dann ist der einstiegspreis beim id3 9000 günstiger, Haltbarkeit der modernen down geseisten Motoren auch fraglich, daß problem der e mobilität sind die rooming Gebühren der lade Karten Anbieter ohne vorplanung ist jeder verbrenner günstiger unterwegs.
Zu teuer?
Durch die netto Kaufkraftverluste / Produktivitäts-NICHTSteigerung der jüngsten Jahrzehnte - KANN SICH SCHON LANGE kein Privatier einen Neuwagen kaufen. Da e-Autos noch nicht (qualitativ!) massenhaft den Gebrauchtmarkt erreichten - MÜSSEN VIELE die e-Autos ABLEHNEN, weil sie sich solch einen nicht leisten können - wie sie sich auch KEINEN neuen Verbrenner leisten werden (können) 😢😢
Jeder dritte Satz dieser Dame fängt mit "ist nicht sicher" an. Sicher ist nur, dass hier E-Mobilität schlecht geredet wird.
Um Profit zu machen musst du Autos bauen die viele bewegliche Teilchen hast, weil der grosse Profit kommt alleine von Ersatzteilemarkt und Werkstatt. Ausserdem von der Lebensdauer, wenn ich sehe das die meisten Verbrenner bei 150t bis 200t km Schrott sind da bin ich mit meinem E-Auto bei 500t km noch lange nicht am Ende.
Ja, ja. Unsere Qualitätsmedien!!😂😂😂
Es gibt zwei gute Möglichkeiten die E-Mobilität nicht zu behindern. Punkt 1 das Ladekartel ausschalten. Für ordentliche Ladesäulen sorgen für einen fairen press. Mehr bedarf es nicht. Alles andere läuft von alleine. Das E-Auto wird kommen weil es besser ist.
Mich wurde mal ein Veergleich interessieen das die CO2 Bilanz vom Verbrenner mit allen Entsteheungkosten von der Ölquelle, Transport, Raffenerie bis zur Tankstele alle Emmisionen mit einrwchnet.
Wenn ich an die Diskusion denke das E-Austos nicht in Parkhäuser dürfen weil sie so oft brennen, statt sie von den Parkgebühren zu befreien.
Oder das Ladesäulen auf öffentlichen Parkplätzen in Einkaufzentren, wenn überhaupt vorhanden, in die letzte Ecke plaziert werden statt in die erste Reihe.
Wenn man die E-Mobilität fördern möchte gibt es viele Möglichkeiten Anreize zu schaffen. Mir fallen zumindest einiege ein.
Die Ladesäulen in der hintersten Ecke von Supermarktparkplätzen finde ich gar nicht so schlecht - dann werden die wenigstens nicht von asozialen Idioten zugeparkt, die zu faul sind, 10 Meter weiter zu laufen - wie es z.B. bei Behindertenparkplätzen regelmäßig vorkommt.
Deine Einschätzung zu Stellantis kann ich nicht nachvollziehen. Du sagst, deren Fahrzeuge seien zu teuer und wenig präsent. Opel, Peugeot, Jeep, und Fiat sehe ich hier sehr oft, gerade als Elektro. Der Jeep Avenger war 2023 Auto des Jahres, weil es der erste bezahlbare Elektro Kleinwagen mit guter Reichweite war. Die CorsaE werden schon lange richtig gut verkauft. Der Alfa Junior Veloce ist ein echter Knaller. Ein richtiger Hot Hatch als Elektro. Da wüsste ich aktuell noch nicht mal etwas vergleichbares.
Präsent in den Top10. Also Top-Verkäufe. Da sieht man eigentlich immer nur den Fiat 500e.
Gut dass die Daten mal richtig eingeordnet werden. Die Motivation für so eine Reportage von Arte ist schwer nachzuvollziehen ....
Das Klima braucht weniger Autos. Auch E-Autos.
Prinzipiell richtig, individuelle Mobilität wird sich aber nicht vermeiden lassen.
Norwegen hat Verbrenner aus in 2025 nur mal so
Zuschuss was gibt’s in Norwegen ?Ich hab beides E und Benzin hab nichts für E Auto bekommen auch steuern zahlt man .
Weiß auch nicht warum da so eine hass Diskussion geführt wird .
Fahrt doch was ihr wollt .
Preise E Autos sind nicht so teuer .
Was kostet ein Passat und ein Tesla Model 3 ?
Audi oder BMW ist billig als Verbrenner ?
Mist, jetzt habe ich seit 2012 meine Akkuwartung verpasst 😢
Danke
Dein Sound ist etwas leiser als vom anderen Video. Das nervt 😉
ich hatte sowohl den Peugeot 208 als auch den eC4 als Leihauto, beides eigentlich recht feine und sparsame Autos an die man günstig herankommen kann. Auch reichen die 50kWh wohl für die meisten Nutzer, und auf Langstrecke zählt eh nur wieviel km bekomme ich in welcher Zeit. und 100kW für 50 kWh ist eh schon an der Vernunfts-Grenze einer dauerhaften Akkugesundheit.
nicht das erste mal für arte
Ja, das kann ich schon nicht mehr hören, diese Akku-Mystik, Rohstoffmärchen als wenn das Benzin bei uns fertig raffiniert aus dem Wasserhahn käme usw.
Aber dass am Markt vorbei produziert wird ist richtig. Wer mir ein Auto für über 30.000 und sogar für über 40.000 Euro anbietet, das keinen (nicht mal den kleinsten) Anhänger ziehen kann, hat doch nicht alle Tassen im Schrank. Wer die Kilowattstunde von 39 bis 89 Cent berechnet auch nicht. Aber ich entscheide ja, welches E-Auto ich kaufe und wo ich lade.
Bei VW gibt es aber bei den Stromern nichts zu verhandeln, im Gegensatz zu den Verbrennern. Und unter 30.000 ist beim ID.3 der nackte Hirsch zu bekommen. Was kostet der nackte Hirsch beim Golf?
ID.3 Pure (170 PS, Metallic, 18" Stahl) = 29.760€ und der Basis-Golf (116 PS, Uni-Lack, 15" Stahl) = 28.330€ (mit Metallic 29.140 €, mit 16" Alu 30.170€)
Dazu hat jeder ID noch die wunderbare Komfortfunktion der Standklimatisierung (Kühlen im Sommer und Beheizen im Winter), die du beim Basis-Golf nicht mal als Zusatzausstattung kriegst! Herrlich wenn man das hat!
@@Matze67 Danke!
Wobei man beim Golf Rabatte bekommt, während der Preis beim ID.3 dank Agenturmodell fix sind. Trotzdem sind die Unterschiede ausstattungsbereinigt nicht groß.
@@karlihoinzi9952 Probier' mal bei einem Händler für das Basis-Modell ohne weitere Ausstattungen einen relevanten Rabatt zu bekommen!
Als Privater, nicht als Firma die dann gleich mehrere kauft.
Ich denke, daß sich parallel zum Niedergang des Landes immer weniger noch ein neues Auto werden leisten können. Man mß sich nur mal anschauen mit welchen Autos z.B. auf Kuba oder in Venezuela gefahren wird.
Deutschland ist mit einem Anteil von über 55 % Mieterland . Und Mieter haben meistens keine Möglichkeit zu Hause zu laden. Dann der teure Irrsinn an den Ladesäulen . Die Preise von E Autos sind für Mieter zu hoch und die Lebensdauer der Antriebsbatterie ist weiterhin zweifelhaft.
Eine eigene Spur für Akkuautos auf der Autobahn müsste rechts neben der
LKW Spur sein, dann würde das von der Verbrennerfraktion akzeptiert.
Es reicht wenn sich die Verbrenner an das Rechtsfahrgebot halten. Es gibt zahlreiche E-Autos die deutlich mehr als die Richtgeschwindigkeit fahren können. Auch im Stadtverkehr sollten Verbrenner rechts fahren, um die besser beschleunigenden E-Autos nicht zu sehr aufzuhalten ...... Vielleicht mal vom Verbrenner zu Elektro wechseln und sich wundern?
Achso, jetzt ist Arte schuld, dass diese E Gurken nicht laufen.
Ich denke, wir leben nicht mehr in den Zeiten, in denen sich jeder bedenkenlos ein neues Auto kaufen konnte.
Achso, man muß den Leuten "Druck" machen, sonst kaufen die keine E-Autos. Was ist n das für ne Wirtschaft?
Seit wann diktiert die Politik, was man sich kaufen muß?
das problem ist der günstige strom beim "tanken"....hier sind kaum renditen zu machen also warum sollte wer in ladesäulen investieren....hier geht es ja um sehr große investitionen
Was sind "große" Investitionen? 200 Milliarden für die sofortige Umstellung auf EVs oder 20 Billionen für die Schäden die entstehen wenn ihr das nicht tut?
@@wolfgangpreier9160 du hast nicht verstanden....
@@Netzjargonmach Du besser mal die Augen auf!
Und dann bevor der Mund aufgeht, bitte kurz noch dieses wenig genutzte Etwas in der Mitte des Kopfes benutzen!
@@voelkela Danke
Der Ladestrompreis ist schon der Punkt.
In Ladesäulen investieren sollten
# Tankstellen,Supermärkte und Einkaufszentren - die können dann während der Ladezeit noch Käffe und Snäx verkaufen. Und wer braucht schon nachts Benzin? Was wohl verkaufen die vielen Tankstellen ? legale Drogen aller Art :D
# Unternehmen: eigene Ladesäulen auf dem Hof, eigene Solaranlagen auf dem Dach und über dem Parkplatz. Günstiges Laden für die Mitarbeiter, Lieferanten, Besucher und natürlich den eigenen Furhpark
# Städte aller Größenordnungen, die die E-Mobilität fördern wollen und vielleicht auch Car-Sharing anbieten
Letztes Endes sollte man die Ladeinfrastruktur weniger als Geschäftsmodell und mehr als Notwendigkeit ansehen - und ggfs. öffentlich fördern, statt - wie bis vor einiger Zeit - E-Auto-Käufern eine große Prämie zu geben, die dann die Hersteller einstecken.
Ein bisschen wie der Mobilfunk in Nordeuropa: der ist dort öffentlich gefördert, während man hier den Anbietern viel Geld für die Lizenzen aus dem Kreuz geleiert hat.
Ach ja, in den Nullerjahren wollte ein Bäcker in Bayern Sonntags öffnen - damals noch nicht erlabut. Wenn man jetzt eine Tankstelle baut? Au ... Kosten von 1 Million ... aber eine Tankstelle für E-Autos? Kein Problem! CEE-Dose am Parkplatz angebracht, Schild aufgestellt, Sonntags aufgemacht und Brötchen verkauft :D Ob da je einer sein E-Auto aufgeladen hat? :D
Mit einem Schritt zurück, stelle ich fest, dass der Kanalbetreiber hier eine sehr, sehr stark positive Haltung ggn der Elektromobilität hat und kritische Argumente im Keim erstickt oder mit Optimismus übertüncht.
Der Strom Mix in DE ist fossillastig. ("wird ja auch weniger...". Ja WIRD. Aber es geht um IST und um einen Vergleich heute. Was in xyz Jahren sein wird, interessiert für Vergleich heute nicht.)
Es mag schlecht recherchiert sein, geschenkt. Schwarzmalerisch... Nein.
Der Schlusssatz ist wahrhaftig: so (mit diesem Beitrag von arte) bekommt man die e-Mobilität nicht voran.
Exakt. Und das war auch nicht die Intention des Beitrages!
Der Kanalbetreiber hat diese und darf das natürlich auch haben. Die rosaroten Brille zieht sich aber nicht jeder auf.
Und ohne sieht es aus, wie von arte gezeigt (abzg. der stümperhaften Recherchefehker), beschrieben.
Das Elektroauto schadet dem Elektroauto. ARTE hat nicht die ´´Macht´´ dem Elektroauto derart zu schaden wie das Elektroauo sich selbst schadet.
dem e-Auto kann nicht geschadet werden, es ist der Schaden.
Was ist der Unterschied zwischen Norwegen und Deutschland ? Norwegen hat Strom, und Deutschland verströmt Optimismus.
Sehr guter Kommentar !!!! Gefällt mir !!!!!!
Meine Güte, dein Gejammer ist nicht zu ertragen. Arte hat das E- Auto nicht schlecht geredet, oder schwarz gemalt, sondern sachlich geschildert, welche Vorbehalte bei Verbrauchern und Politik noch bestehen. Darüber darf man reden. Kleine Ungenauigkeiten dürfen sein.
Und niemand jammert, der Zugang zur Busspur sei "ungerecht", sondern er ist einfach nicht sinnvoll. Elektroautos, die Busse und Fahrräder behindern, helfen niemandem. Bei Parkplätzen gibt's das Problem nicht
Ich stimme im großen und Ganzen dem Beitrag von ARTE zu. Die Probleme und Befindlichkeiten, die ein schnelleres Hochfahren der Elektromobilität behindern werden gut recherchiert beschrieben. Deine Argumente gegen den Beitrag sind größtenteil Heulerei von einem Fanboy. Ich fahre den zweiten E-Wagen seit 4 Jahren (ohne eigenen Ladeeinrichtung) und kann dem ARTE-Beitrag zu 95% zustimmen. Ca. 5% sind nicht falsch, sondern hätten vielleicht präziser formuliert werden können. Deiner Kritik stimmen höchstens eingschworene Fanboys zu, machen es aber Petrolheads leicht, Deine Argumente zu entkräften.
Deutschland keine Förderung ? Was ist mit Steuerfrei bis 2030 ? Im Vergleich zu Diesel oder Benzin keine Energiesteuern ? (wo wird das Geld in Zukunft herkommen ?).
"Im Vergleich zu Diesel oder Benzin keine Energiesteuern" Aha, du zahlst also keine Stromsteuer? Bist Du ein Steuerhinterzieher? Wie macht man das? Hast einen Tipp?
Stromsteuer?
@@GvdL80 Mehrwertsteuer, EEG, PV Steuer, WIndsteuer, Smartmeterabgabe, Ökosteuer, Grünsteuer, Baumsteuer, Kohlesteuer,
Jedes Land hat diverse Steuern und andere Staatsabgaben auf Strom, Durchleitung, Geräte.
@@GvdL80 die beträgt ca. 2 ct/kWh - sollte auf der Stromsteuer extra ausgewiesen sein.
Die PKW in Deutschland verbrauchen ca. 30 Millionen Tonnen Öl pro Jahr, und Steuern wurden 15 Mrd. € für Benzin und 18,2 Mrd. € für Diesel gezahlt.
Man kann die Steuern aber auch umlegen und mit der Zeit einfach Kfz-Steuer für E-Autos erheben. Vielleicht kann man die Fahrleistung der Autos protokollieren und darauf Steuern nehmen oder einfach eine mit den Jahren steigende Steuer auf neue E-Autos erheben. 33 Millarden Euro sind ca. 7% vom aktuellen Bundeshaushalt, also nicht so viel, dass man das nicht durch andere Einnahmequellen erschließen könnte.
Liberal und Grün ? Das ist so paradox wie ein freiheitsliebender Gefängnisdirektor !😂
Klingt so, ist es aber nicht. Liberal sollte man nicht mit der FDP gleichsetzen und Grün nicht mit den Grünen.
@@GvdL80
Liberal würde ich nie mit der FDP gleichsetzen und die Links Grünen haben mit Naturschutz genau so wenig zu tun ,wie die FDP mit Liberal ,aber Grün ist nun mal ihre Farbe ,deshalb ist es nicht mehr meine !