Richtig schön diese traditionelle Handarbeit sehen zu dürfen. Außerdem: Material, das selbst zum eigenen Transportmittel wird? Effizienz in Vollendung!
Ich darf sagen, SWR Handwerkskunst ist der schönste und tollste Kanal den ich von den öffentlich rechtlichen auf UA-cam finden kann. Überall wird immer nur gezankt und gestritten, hier hat man wunderschöne Bilder, einen tollen Ton, interessante Themen, Bildungsfernsehn wie es im Buche steht. Macht einfach weiter so, ihr seid wirklich die Besten! Viele Grüße
Herrlich, das freudig erwartende Grinsen des Herrn links im Wasser, wenn die Wasserwoge sich ankündigt bei 18:25 . Früher hatte man sicher keine große Freude, da es brutal harte Arbeit war. Auf die Qualität dieses Kanals kann man nicht oft genug hinweisen. Aber diese Qualität kann auch nur deshalb gehalten werden, weil die Hauptpersonen ruhig und geduldig ihre Kunst vorführen. Und der Abstand zwischen den Folgen stellt - für mich jedenfalls - das Optimum dar. Es ist schon ein Luxus, dass man sich einfach mal hinsetzen kann, um sich so etwas anzuschauen, etwas zu lernen, und vielleicht auch etwas selbst auszuprobieren. Hut ab vor allen Jenen, die diese Serie tragen: Die Akteure und das Drehteam, dass sich zurücknimmt und den Akteuren die Bühne bietet.
Ein weiteres Highlight in meiner Lieblingsserie. Tolle Darsteller, ganz hervorragende Kameraführung und Schnitt. Der grandiose Off-Sprecher ist eh unübertrefflich.
Super Beitrag, traditionelles Handwerk darf und wird nicht aussterben. Weil es immerfort Ehrenvolle Gesellen und Meister in den verschiedensten Zünften geben wird. Ich bin gelernter Tischler und würde mir glatt Urlaub nehmen um bei solch einer Arbeit mitwirken zu dürfen. Einfach nur herrlich es lebe das Handwerk es lebe die Zunft❗❗❗
Sehr interessant. Alte Techniken sollten immer erhalten bleiben. Maschinen erleichtern die Arbeit aber bei so einem Handwerk weiß man einfach was man gearbeitet hat.
Ich liebe es die alten Handwerkskünste zu sehen und mit den Kinder zu bestaunen...wie die Leute mit einfachsten Mittel und dafür sehr viel Erfahrungen die Welt am laufen gehalten haben ohne alles kaputt zu machen....im Einklang mit der Umwelt(die Welt die Sie umgeben und ernährt hat)....sehr schön....
Ich bewundere es immer aufs Neue wenn sich Leute zusammen tun und ein Handwerk aufleben lassen damit es nicht in Vergessenheit gerät. Wieder eine tolle Sendung 👍 Meine Buchempfehlung hierzu : "der Pakt der Flößer" von Ralf H Dorweiler.
Ich hatte das große Glück , das ich seiner Zeit auf dem Letzten Offiziellen Floßfahrt von Hameln nach Minden seiner Zeit die Nachtwache ( diese Fand seiner Zeit in Bad Oeynhausen - nähe dem heutigen Werre Park statt ) auf diesem großen Floß verbringen durfte . Begrüßt wurden wir seiner Zeit von den Flößern und wir mussten erst einmal ne Korn oder ne Wachholder trinken , sonst wären wir erst gar nicht aufs Floß gekommen . Die Nacht war nicht Langweilig weil ständig Leute uns besucht haben .Super schöne Doku !
Grossen Respekt an alle Mitwirkenden! Ich finde, der gesamte Themenbereich wird prima erklärt, die Einzigartigkeit des Rohstoffes Holz wird super aufgezeigt. Alles ist authentisch, teilweise mit original trockenem Humor : ). Das Umschroten des Baumes à l'ancienne mit Axt und Keilen und das aüsserst nachhaltige Umbinden der Naturverjüngung finde ich als Forstmann hervorragend. Des weiteren beeindruckt mich die hohe Qualität des verwendeten Werkzeugs. Ich wünsche Euch allen Viel Glück. Macht weiter so. Viele Grüsse aus Hechingen.
Ich hab überhaupt noch nie darüber nachgedacht, dass Flöße in erster Linie dazu dienten, sich selbst und nicht irgendwelche Waren zu transportieren. Danke!
Mir hat die Doku sehr gefallen, da sie auch die abenteuerlichkeit der damaligen Arbeitswelt sehr original darstellt. Die Arbeit ist auf jeden Fall Kräftezehrend, danach ist man ein gefühlt besserer Mensch 👍
Und wieder mal so eine tolle Doku, über so eine interessante Sache mit so interessanten Menschen und Persönlichkeiten. Schön vor allem hierbei, das Teamwork und die Gemeinschaft.
Ich freue mich immer sehr, wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme und ein neuer Film von euch ist da! So viel besser als jeder Spielfilm es sein kann. Wird sofort geguckt ! 😎
Ich stamme von den Murgflössern ab. Die Murg ist ein parallel zur Kinzig verlaufende Fluss etwas nördlicher. In dem kleinen Ort Steimauern bei Rastatt haben sich viele Murgflösser damals niedergelassen. Ursprünglich angeblich aus Tirol stammend. Somit auch meine Vorfahren. Daher ist dieser Film wirklich interessant für mich. Danke dafür und liebe Grüße.
So toll die Videos vom alten Beruf oder Handwerk bis zur Herstellung von Gegenständen/ Instrumenten. Tonpfeifem, Webstühle, Mollen bis zur Harfe Oder Marmorbrecher irre. Kurz Danke und hilft altes zu entdecken bevor es wieder (neu- und -er-) erfunden werdwn muss.
Interessanter Schlussatz. "So einfach" war nicht mein Eindruck, nachdem ich die Folge gesehen hatte. Im Gegenteil. Was da alles dazu gehört. Hui! Toll, dass diese Leute das Flößerhandwerk im Hobby noch aufrecht erhalten.
Klasse Video, passend zum Video gibt es eine ganz tolle Wanderung -- der Flößerpfad -- der beginnt in Loßburg, es gibt hier mehrere Stationen mit Hinweisen zum Beruf des Flößers, über das Leben und den Schwarzwald. An einer Station ist auch ein Floß aufgebaut, so kann man sich von den Dimensionen ein Bild machen, Sehr zu empfehlen... liebe Grüße Werner
Danke für diesen Beitrag, der die harte Arbeit früherer Tage dokumentiert. Auch aus meiner Heimat (Frankenwald) wurden große Mengen Holz in die Niederlande geflößt. Der dortige Bedarf war gigantisch.
Nochmals vielen vielen Dank an das SWR Team für eure tollen Dokumentationen danke für eure nachhaltige Arbeit..... Und die Menschen die die tolle Arbeit noch durchführen
Am meisten begeistert hat mich zu sehen, was ich nicht kannte: Weidenhölzer als dauerhafte Verbindungen! Und: GoPro im Einsatz. Beim Fällen und Verbinden, das waren ganz neue Blickwinkel! Tipp am Rande: die Art der Weidenaufwicklung ist vorzüglich bei elektrischen Kabeln, egal ob LAN-, Mikro- oder Netz- usw. Das gilt auch für Antennenkabel oder Klingeldraht. Wichtig: nicht auseinander ziehen sondern Abrollen!
Das waren keine Weidenhölzer, sondern Haselnusshölzer, vielleicht würde es mit Weidenhölzer gehen, könnte aber auch sein, daß nicht genügend Kräfte aufnehmen können.
@@JuergenW. Ja, Handwerk ist auch heute vielerorts unentbehrlich (bin selbst Handwerker), und ohne Handwerk wäre unser Lebensstandard nicht da, wo er ist, aber allein mit Handwerk auch nicht. Als alles noch handwerklich gemacht wurde, waren nur wenige wohlhabend.
Sehr beeindruckend ist die Nachhaltigkeit dieses Handwerks. Hier sind die Dinge im Gleichgewicht und in einem Kreislauf. Nichts ist verschwendet. Nichts ist unnötig. Nichts ist künstlich. Ein hervorragendes Beispiel für sinnvolles Wirtschaften mit der Natur.
Ja, nachhaltig, und faszinierend, aber heute noch sinnvoll? Wozu haben wir denn all unsere „künstlichen“ Dinge, wenn diese nicht sinnvoll wären? Wer lebt heute freiwillig so wie Handwerker vor 150 Jahren?
Tolles Handwerk! Schön das das Wissen bewahrt und weitergegeben wird. Fände es jedoch schön, wenn einige historische sw-Aufnahmen aus der Blütezeit der jeweiligen Handwerke eingefügt würden, um einen Eindruck für die Leistung unserer Vorfahren zu bekommen.
Danke für die anschauliche Dokumentation harten, ehrlichen und nachhaltigen Geschäfts! Gibt's auch Dokus zur historischen Harzerei? War vor der Wende 3 Jahre Harzer in Sachsen, zuletzt 16 Jahre Holzmacher (Forstwirt) im Nord-Schwarzwald. Gruß v. Waldbrandt
Toll gemacht von Handwerkern die es noch drauf haben und weitervermitteln. Außerdem sieht man das das knallharte Arbeit war auch wenn es heute idyllisch wirkt. CHAPEAU
Der Dachstuhl meines Elternhauses ist aus Floßholz, es wurde auf der Weser bis Minden transportiert, und dann 10 km weiter mit Pferd und Wagen. Floßholz hat, so viel ich weiß nebenbei den positiven Effekt, daß es nicht so leicht von Holzwürmern befallen wird.
Mittwochnachmittag am Niederrhein. Café, Füße auf den Tisch, Laptop auf'm Schoß. SWR Handwerkskunst gucken. Und die restliche Woche kann kommen. Für den Kameramann hoffe ich, daß das Wasser einigermassen warm war. . .
Einfach nur genial. Also wenn man es vom Umweltschutz Aspekt sieht ist das die beste Lösung Holz zu transportieren. Nur leider gibt es kaum noch Sägewerke direkt am Wasser. Denn so eine Sache wäre doch schön. Zum einen würde dieses Handwerk nicht aussterben und zum anderen könnte man Holz transportieren ohne zum Beispiel Diesel zu verbrennen. Denn aktuell ist es ja so das der Kraftstoff immer teurer wird.
Schon Wahnsinn wie viel handwerkliches Wissen in den Letzen 100jahren Verlohen gegangen ist. Auch mit wie viel Anstrengung das alles verbunden gewesen ist. Eine Zeit ohne dass es für jede Arbeit eine Maschine gegeben hat.
Interessant ist auch, dass kleine Wehre von kleineren Zuflüssen wie z.B. Bottwar damals aufgestaut wurden um dann kleinere Flöße von den Seitenflüssen auf den nächstgrößeren Fluss wie die Murr zu bringen. Dabei hat man dann das Wehr bei genug Wasserstand geöffnet und die Flößer sind auf dieser dann entstehenden Welle den Zufluss hinunter. Die Flöße waren dann entsprechend kleiner. So wurde es mir vom Opa erzählt. So kleinere Wehre sieht man teilweise noch, die haben aber keine Funktion mehr.
Gibt es irgendjemanden der nicht sofort Lust hat auf das Floß zu springen und mitzufahren? 😊 Bei dem Gedanken springt mein inneres Kind im Dreieck vor Freude…
Vielleicht brauchen wir bald wieder diese alten Fertigkeiten. Bin immer wieder begeistert alte Handwerkskünste zu sehen und bin dann traurig, dass manches Handwerk ausgestorben ist weil eine gierige Industrie alles übernommen hat und die Umwelt belastet, umweltschonende Handwerkskünste verteufet und abgeschafft wurden.
Wohl eher weil die Leute nicht mehr den Preis bezahlen wollten, als jemand anderes kam und es zu einem billigeren Preis anbot. So setzte die Schnäppchenjagd ein und alle musste die Preise ständig senken und auf billigere Methoden und Arbeitsweisen wechseln. Die Käufer haben also auch etwas Schuld.
Uns hat man erzählt, dass wer nicht modern ist, ist rückständig. So wurde die Industiealisierung und damit die Industrie forciert, gleichzeitig daas Handwerk unterdrückt. So war es bei der Schuhherstellung, Textilherstellung...... In meinen jungen Jahren gab es noch einen Schirmmacher bei uns, Schmieden, Fassküfer, Steinmetze, kleine Lebensmittelläden auf den Dörfern. Alles weg, vorsätzlich vernichet. Es gibt zwar noch Schreiner, aber nur für besondere Anfertigungen. IKEA ist billiger aber auch schrottiger. Zudem können manche Schreiner heute nicht mehr mit Massivholz arbeiten, nur noch mit Spanplatten. Das gesamte Ausbildungniveau wurde in den letzen Jahrzehnten reduziert.
Wenn nur solch wertvolle Beiträge gesendet würden, statt Hass, Hetze und Gesinnungspropaganda, würde ich auch freiwillig und gerne Rundfunkbeiträge zahlen. Leider überwiegt das, was ich absolut nicht sehen will.
Genau das habe ich mich auch sofort gefragt. Wie ging das? Haben die Flößer die komplette Fahrt gemacht oder gab es verschiedene Abschnitte mit verschiedenen Mannschaften? Wenn sie die komplette Strecke gefahren sind, wie kamen sie zurück nach Hause?
Es gab mehrere Abschnitte und die Flöße sind zu größeren Rheinflössen zusammen gebaut worden. Die Flößer sind dan in der Regel wieder nach Hause gelaufen.
Wie sind die Flößer früher, nachdem sie das Floß bzw. Holz zum Zielort gebracht haben wieder heim gekommen? Wurde das alles zurück gelaufen oder gab es da irgend eine andere Regelung?
Ohne Gewähr, dass das hier ebenfalls der Grund ist: In einer anderen Folge wurde mal gesagt, dass das Nachschärfen von Sägen wesentlich aufwändiger ist, als von Äxten. Deswegen wurden wann immer möglich Äxte genutzt.
Richtig schön diese traditionelle Handarbeit sehen zu dürfen. Außerdem: Material, das selbst zum eigenen Transportmittel wird? Effizienz in Vollendung!
Wie man nimmt, so kommen die "Fahrer" nämlich nicht wieder zurück nach Hause.
@@DerMoosfrau Sie durften dann lange Fußmärsche antreten
ihr dürft nicht reden, ihr seid ARTE, arte kann nicht reden.
@@hoernst2762 Eben. Effizienz ist anders.
Ich darf sagen, SWR Handwerkskunst ist der schönste und tollste Kanal den ich von den öffentlich rechtlichen auf UA-cam finden kann.
Überall wird immer nur gezankt und gestritten, hier hat man wunderschöne Bilder, einen tollen Ton, interessante Themen, Bildungsfernsehn wie es im Buche steht.
Macht einfach weiter so, ihr seid wirklich die Besten!
Viele Grüße
Und meiner Meinung nach der beste Kommentator der Welt
Herrlich, das freudig erwartende Grinsen des Herrn links im Wasser, wenn die Wasserwoge sich ankündigt bei 18:25 . Früher hatte man sicher keine große Freude, da es brutal harte Arbeit war. Auf die Qualität dieses Kanals kann man nicht oft genug hinweisen. Aber diese Qualität kann auch nur deshalb gehalten werden, weil die Hauptpersonen ruhig und geduldig ihre Kunst vorführen. Und der Abstand zwischen den Folgen stellt - für mich jedenfalls - das Optimum dar. Es ist schon ein Luxus, dass man sich einfach mal hinsetzen kann, um sich so etwas anzuschauen, etwas zu lernen, und vielleicht auch etwas selbst auszuprobieren. Hut ab vor allen Jenen, die diese Serie tragen: Die Akteure und das Drehteam, dass sich zurücknimmt und den Akteuren die Bühne bietet.
Ein weiteres Highlight in meiner Lieblingsserie. Tolle Darsteller, ganz hervorragende Kameraführung und Schnitt. Der grandiose Off-Sprecher ist eh unübertrefflich.
Respekt aus Nord-Baden für die Männer und ihre Mühen. Danke für die Erinnerung an die Arbeit unserer Vorfahren und den SWR für die Dokumentation.
Ein beeindruckender Film! Tolle Bilder, wie der Baum gefällt wird und wie er später ins Wasser fällt.... So ein arbeitsreiches Prozedere, Wahnsinn!!
Zwei Dinge haben mich begeistert: die Verbindung aus festem Holz mit den Haselnussruten und die Zusammenarbeit. Sehr faszinierend!
Super Beitrag, traditionelles Handwerk darf und wird nicht aussterben. Weil es immerfort Ehrenvolle Gesellen und Meister in den verschiedensten Zünften geben wird. Ich bin gelernter Tischler und würde mir glatt Urlaub nehmen um bei solch einer Arbeit mitwirken zu dürfen. Einfach nur herrlich es lebe das Handwerk es lebe die Zunft❗❗❗
Eure Reihe Handwerkskunst begeistert mich immer wieder.besonders wenn es um Holz geht.
Dankd für die klasse Bilder..
Einfach eines der schönsten Formate im TV/Streaming! Weiter so!
Sehr interessant.
Alte Techniken sollten immer erhalten bleiben.
Maschinen erleichtern die Arbeit aber bei so einem Handwerk weiß man einfach was man gearbeitet hat.
Ich liebe es die alten Handwerkskünste zu sehen und mit den Kinder zu bestaunen...wie die Leute mit einfachsten Mittel und dafür sehr viel Erfahrungen die Welt am laufen gehalten haben ohne alles kaputt zu machen....im Einklang mit der Umwelt(die Welt die Sie umgeben und ernährt hat)....sehr schön....
Wenn es einen "Oscar" für Handwerks-Dokus gäbe, hättet Ihr ihn sicher. Danke!
Ich bewundere es immer aufs Neue wenn sich Leute zusammen tun und ein Handwerk aufleben lassen damit es nicht in Vergessenheit gerät.
Wieder eine tolle Sendung 👍
Meine Buchempfehlung hierzu : "der Pakt der Flößer" von Ralf H Dorweiler.
Ich hatte das große Glück , das ich seiner Zeit auf dem Letzten Offiziellen Floßfahrt von Hameln nach Minden seiner Zeit die Nachtwache ( diese Fand seiner Zeit in Bad Oeynhausen - nähe dem heutigen Werre Park statt ) auf diesem großen Floß verbringen durfte . Begrüßt wurden wir seiner Zeit von den Flößern und wir mussten erst einmal ne Korn oder ne Wachholder trinken , sonst wären wir erst gar nicht aufs Floß gekommen . Die Nacht war nicht Langweilig weil ständig Leute uns besucht haben .Super schöne Doku !
Spannend. Interessant und lehrreich wie immer. Wenn wir so weiter leben wie heutzutage, dann wird Handwerkskunst wieder zum täglichen Brot. 👍👍👍
Grossen Respekt an alle Mitwirkenden!
Ich finde, der gesamte Themenbereich wird prima erklärt, die Einzigartigkeit des Rohstoffes Holz wird super aufgezeigt.
Alles ist authentisch, teilweise mit original trockenem Humor : ).
Das Umschroten des Baumes à l'ancienne mit Axt und Keilen und das aüsserst nachhaltige Umbinden der Naturverjüngung finde ich als Forstmann hervorragend.
Des weiteren beeindruckt mich die hohe Qualität des verwendeten Werkzeugs.
Ich wünsche Euch allen Viel Glück. Macht weiter so. Viele Grüsse aus Hechingen.
Ich bin immer wieder fasziniert von euren Filmen.Ein Lob auf die alte Handwerkskunst.Immer weiter so.Gruss aus Hessen. Thorsten Schreier
Ich hab überhaupt noch nie darüber nachgedacht, dass Flöße in erster Linie dazu dienten, sich selbst und nicht irgendwelche Waren zu transportieren. Danke!
Mir hat die Doku sehr gefallen, da sie auch die abenteuerlichkeit der damaligen Arbeitswelt sehr original darstellt. Die Arbeit ist auf jeden Fall Kräftezehrend, danach ist man ein gefühlt besserer Mensch 👍
Und wieder mal so eine tolle Doku, über so eine interessante Sache mit so interessanten Menschen und Persönlichkeiten. Schön vor allem hierbei, das Teamwork und die Gemeinschaft.
Also, ich bin echt begeistert was die Herren da gebaut haben. Respekt.
Wie immer sehr beruhigende Abendunterhaltung - vielen Dank!
Ich freue mich immer sehr, wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme und ein neuer Film von euch ist da!
So viel besser als jeder Spielfilm es sein kann. Wird sofort geguckt ! 😎
Tolles Handwerk, tolle Typen, gekonnt in Szene gesetzt. 100 Punkte.
Ihr habt Euch wieder mal übertroffen! Ein wunderbarer Beitrag! Dankeschön.
Wie kann man sich diesen Kanal nicht anschauen? Interessante Handwerkskunst eingefangen in wunderschönen Bildern
Fantastisch!
Bitte lasst dieses Handwerk niemals aussterben!
Wirklich gut erklärt, Respekt vor dieser Arbeit. Ich finde es toll das diese Tradition am Leben erhalten wird.
Das is sowohl lehrreich, als auch irgendwie entspannend. Neat~
Ich stamme von den Murgflössern ab. Die Murg ist ein parallel zur Kinzig verlaufende Fluss etwas nördlicher. In dem kleinen Ort Steimauern bei Rastatt haben sich viele Murgflösser damals niedergelassen. Ursprünglich angeblich aus Tirol stammend.
Somit auch meine Vorfahren. Daher ist dieser Film wirklich interessant für mich.
Danke dafür und liebe Grüße.
So toll die Videos vom alten Beruf oder Handwerk bis zur Herstellung von Gegenständen/ Instrumenten.
Tonpfeifem, Webstühle, Mollen bis zur Harfe
Oder Marmorbrecher irre.
Kurz Danke und hilft altes zu entdecken bevor es wieder (neu- und -er-) erfunden werdwn muss.
Interessanter Schlussatz. "So einfach" war nicht mein Eindruck, nachdem ich die Folge gesehen hatte. Im Gegenteil. Was da alles dazu gehört. Hui! Toll, dass diese Leute das Flößerhandwerk im Hobby noch aufrecht erhalten.
Klasse Video, passend zum Video gibt es eine ganz tolle Wanderung -- der Flößerpfad -- der beginnt in Loßburg, es gibt hier mehrere Stationen mit Hinweisen zum Beruf des Flößers, über das Leben und den Schwarzwald. An einer Station ist auch ein Floß aufgebaut, so kann man sich von den Dimensionen ein Bild machen, Sehr zu empfehlen... liebe Grüße Werner
Wirklich eine tolle Doku! Die Arbeitsweisen unserer Vorfahren sind so wunderschön und ersetzen das Fitnessstudio von heute. Danke dafür SWR❤️
please don't lose the traditional ways...thank you for showing this....so awesome
Danke für diesen Beitrag, der die harte Arbeit früherer Tage dokumentiert. Auch aus meiner Heimat (Frankenwald) wurden große Mengen Holz in die Niederlande geflößt. Der dortige Bedarf war gigantisch.
Waren die Flößer nicht auch oft Niederländer? Ich denke da an den Holländermichel…
@@knuffelcavia Mag sein, dass auch welche dabei waren. Zumindest die Frankenwaldflößerei wurde aber überwiegend von Frankenwäldern betrieben.
👏👏👏 Danke. Hat mir sehr gefallen. Wie alle eure Dokus vom Handwerk der Altforderen und des Aussergewöhnlichem.
Simplement génial ! Auf Deutsch : einfach genial ! Vielen Dank ! Merci beaucoup !
Super welche Wörter man bei euch lernt: Fellgasse, neues Lieblingswort! Weiter so! Auch die Slow-mo ab 18:18: Zucker!
Beste Dokuarbeit, wie immer. Liebe geht raus!
Liebe Zurück🥰
Sehr interessant, wie die allermeisten Beiträge von Euch. Die von Hand gedrehten Haselseile haben mich fasziniert. Danke
Nochmals vielen vielen Dank an das SWR Team für eure tollen Dokumentationen danke für eure nachhaltige Arbeit..... Und die Menschen die die tolle Arbeit noch durchführen
Danke dir für das Kompliment 😊
Sehr beeindruckend. Danke.
Am meisten begeistert hat mich zu sehen, was ich nicht kannte: Weidenhölzer als dauerhafte Verbindungen! Und: GoPro im Einsatz. Beim Fällen und Verbinden, das waren ganz neue Blickwinkel!
Tipp am Rande: die Art der Weidenaufwicklung ist vorzüglich bei elektrischen Kabeln, egal ob LAN-, Mikro- oder Netz- usw. Das gilt auch für Antennenkabel oder Klingeldraht. Wichtig: nicht auseinander ziehen sondern Abrollen!
Das waren keine Weidenhölzer, sondern Haselnusshölzer, vielleicht würde es mit Weidenhölzer gehen, könnte aber auch sein, daß nicht genügend Kräfte aufnehmen können.
@@h.hinnemann5638 Danke, verwechselt. Die haben wir selber am Bach hier.
@@h.hinnemann5638
..richtig. trotzdem werden sie im bericht als 'Wiiden' bezeichnet. 09:24
Sehr, sehr cool! Nice - die ganze Serie
Herrliches Video... 👍
Handwerkskunst ist die Grundlage unseres heutigen Wohlstands.
Unser Wohlstand kommt doch eher von Industrialisierung, Handel und billigen Rohstoffen, aber Handwerk war natürlich zuvor deren Grundlage.
@@Tag-Traeumer Genau so ist es. Ohne Handwerkskunst kein Wohlstand.
Wohl eher der Transistor.
@@JuergenW. Ja, Handwerk ist auch heute vielerorts unentbehrlich (bin selbst Handwerker), und ohne Handwerk wäre unser Lebensstandard nicht da, wo er ist, aber allein mit Handwerk auch nicht. Als alles noch handwerklich gemacht wurde, waren nur wenige wohlhabend.
@@Tag-Traeumer Es war halt die Grundlage.
Sehr beeindruckend ist die Nachhaltigkeit dieses Handwerks. Hier sind die Dinge im Gleichgewicht und in einem Kreislauf. Nichts ist verschwendet. Nichts ist unnötig. Nichts ist künstlich. Ein hervorragendes Beispiel für sinnvolles Wirtschaften mit der Natur.
Ja, nachhaltig, und faszinierend, aber heute noch sinnvoll? Wozu haben wir denn all unsere „künstlichen“ Dinge, wenn diese nicht sinnvoll wären? Wer lebt heute freiwillig so wie Handwerker vor 150 Jahren?
Sehr wertvolle Doku. Da möchte man direkt mithelfen
Interessanter Einblick in das WERKEN unserer Vorfahren
Genial und doch so einfach 👍
Wie immer bei Handwerkskunst, einfach Geil!
Tolles Handwerk! Schön das das Wissen bewahrt und weitergegeben wird.
Fände es jedoch schön, wenn einige historische sw-Aufnahmen aus der Blütezeit der jeweiligen Handwerke eingefügt würden, um einen Eindruck für die Leistung unserer Vorfahren zu bekommen.
Ihr seid genial ☺️ Und diese Handwerker sind richtig cool.
Danke für die anschauliche Dokumentation harten, ehrlichen und nachhaltigen Geschäfts!
Gibt's auch Dokus zur historischen Harzerei? War vor der Wende 3 Jahre Harzer in Sachsen, zuletzt 16 Jahre Holzmacher (Forstwirt) im Nord-Schwarzwald. Gruß v. Waldbrandt
22:15 wäre cool gewesen wenn man jetzt noch hätte ein paar alte Bilder ins Spiel bringen können wie es aussah
Merkwürdig hab mir heute gedacht wie man ein gutes floss baut.🤔bisschen gruselig
super spannend. Sehr kräfteraubend. Was da an Kalorien verbrannt werden. Respekt an alle
Toll gemacht von Handwerkern die es noch drauf haben und weitervermitteln. Außerdem sieht man das das knallharte Arbeit war auch wenn es heute idyllisch wirkt. CHAPEAU
Sehr schön. Vielen Dank
Historische Waldarbeit ist schon faszinierend...
Der Dachstuhl meines Elternhauses ist aus Floßholz, es wurde auf der Weser bis Minden transportiert, und dann 10 km weiter mit Pferd und Wagen.
Floßholz hat, so viel ich weiß nebenbei den positiven Effekt, daß es nicht so leicht von Holzwürmern befallen wird.
flossholz und holzschädlinge... da erschliesst sich mir kein zusammenhang.
Mittwochnachmittag am Niederrhein. Café, Füße auf den Tisch, Laptop auf'm Schoß. SWR Handwerkskunst gucken. Und die restliche Woche kann kommen.
Für den Kameramann hoffe ich, daß das Wasser einigermassen warm war. . .
Einfach nur genial. Also wenn man es vom Umweltschutz Aspekt sieht ist das die beste Lösung Holz zu transportieren. Nur leider gibt es kaum noch Sägewerke direkt am Wasser. Denn so eine Sache wäre doch schön. Zum einen würde dieses Handwerk nicht aussterben und zum anderen könnte man Holz transportieren ohne zum Beispiel Diesel zu verbrennen. Denn aktuell ist es ja so das der Kraftstoff immer teurer wird.
Ja nur würde dann ein ikea Regal 200 statt 20 Euro kosten
Super, ich mag dein Video
Schon Wahnsinn wie viel handwerkliches Wissen in den Letzen 100jahren Verlohen gegangen ist. Auch mit wie viel Anstrengung das alles verbunden gewesen ist.
Eine Zeit ohne dass es für jede Arbeit eine Maschine gegeben hat.
Interessant ist auch, dass kleine Wehre von kleineren Zuflüssen wie z.B. Bottwar damals aufgestaut wurden um dann kleinere Flöße von den Seitenflüssen auf den nächstgrößeren Fluss wie die Murr zu bringen. Dabei hat man dann das Wehr bei genug Wasserstand geöffnet und die Flößer sind auf dieser dann entstehenden Welle den Zufluss hinunter. Die Flöße waren dann entsprechend kleiner. So wurde es mir vom Opa erzählt. So kleinere Wehre sieht man teilweise noch, die haben aber keine Funktion mehr.
Gibt es irgendjemanden der nicht sofort Lust hat auf das Floß zu springen und mitzufahren? 😊 Bei dem Gedanken springt mein inneres Kind im Dreieck vor Freude…
sehr schön
Wieviel körperliche Arbeit steckte damals noch in jedem Brett . . .
Ich hätte gerne noch ausführlicher gesehen, wie das Floß auf dem Wasser fährt.
Dann guck doch den Anfang, da fähets es doch auf dem Wasser 🤗
Immer wieder schön wenn man altes Handwerk sieht. Frage: Wie kamen die Flößer eigentlich wieder zurück ?? Gruß Michel
Hallo, in der Regel sind Sie zu Fuß wieder zurück gelaufen.
Vielleicht brauchen wir bald wieder diese alten Fertigkeiten. Bin immer wieder begeistert alte Handwerkskünste zu sehen und bin dann traurig, dass manches Handwerk ausgestorben ist weil eine gierige Industrie alles übernommen hat und die Umwelt belastet, umweltschonende Handwerkskünste verteufet und abgeschafft wurden.
Wohl eher weil die Leute nicht mehr den Preis bezahlen wollten, als jemand anderes kam und es zu einem billigeren Preis anbot. So setzte die Schnäppchenjagd ein und alle musste die Preise ständig senken und auf billigere Methoden und Arbeitsweisen wechseln. Die Käufer haben also auch etwas Schuld.
Uns hat man erzählt, dass wer nicht modern ist, ist rückständig. So wurde die Industiealisierung und damit die Industrie forciert, gleichzeitig daas Handwerk unterdrückt. So war es bei der Schuhherstellung, Textilherstellung...... In meinen jungen Jahren gab es noch einen Schirmmacher bei uns, Schmieden, Fassküfer, Steinmetze, kleine Lebensmittelläden auf den Dörfern. Alles weg, vorsätzlich vernichet. Es gibt zwar noch Schreiner, aber nur für besondere Anfertigungen. IKEA ist billiger aber auch schrottiger. Zudem können manche Schreiner heute nicht mehr mit Massivholz arbeiten, nur noch mit Spanplatten. Das gesamte Ausbildungniveau wurde in den letzen Jahrzehnten reduziert.
Cooles Video:D
Wenn nur solch wertvolle Beiträge gesendet würden, statt Hass, Hetze und Gesinnungspropaganda, würde ich auch freiwillig und gerne Rundfunkbeiträge zahlen. Leider überwiegt das, was ich absolut nicht sehen will.
Spannend wäre eine detaillierte Beschreibung der Rutschen welche die Stämme auf bis zu 100 kmh beschleunigten .
wieder mal eine der Folgen die ich gar nicht schauen wollte und dann vom Ende überrascht wurde...
Take all my Rundfunkgebühr SWR❤
und wie kamen die Flößer wieder zurück? Laufen?
Wie ging es dann weiter mit den flößern, wie sind sie wieder nach hause gekommen? könnte man vielleicht ein erweiterndes video machen
Genau das habe ich mich auch sofort gefragt. Wie ging das? Haben die Flößer die komplette Fahrt gemacht oder gab es verschiedene Abschnitte mit verschiedenen Mannschaften? Wenn sie die komplette Strecke gefahren sind, wie kamen sie zurück nach Hause?
Es gab mehrere Abschnitte und die Flöße sind zu größeren Rheinflössen zusammen gebaut worden. Die Flößer sind dan in der Regel wieder nach Hause gelaufen.
@@SchiltacherFloesser Danke für die Antwort! Hab mit so etwas schon gedacht, aber nicht gewusst.
Wieso ist der Lenkung vorne? Ach ja wie immer super Sendung.
Alles Einwegtechnologie, alles gut durchdacht.
Super Film! Wie sind die Arbeiter damals wieder nach Hause gereist?☺️
Mit dem ICE
@@yak-machining 😂
Hallo, in der Regel zu Fuß wieder nach Hause gelaufen.
Jetzt noch ein paar historische Bilder von den Riesenflößen eingeblendet, dann wäre es perfekt gewesenen.
Wie ging man den Rheinfall bei Schaffhausen runter? 😅
Wie sind die Flößer früher, nachdem sie das Floß bzw. Holz zum Zielort gebracht haben wieder heim gekommen? Wurde das alles zurück gelaufen oder gab es da irgend eine andere Regelung?
Tolles Video. Mich hätte noch interessiert wie die Stämme vom Wald zum Wasser gekommen sind. Aber vermutlich ist die Rutsche heutzutage zu gefährlich.
Da kann ich den Kurzfilm "Ins Holz" von Mythenfilm empfehlen. Die Arbeit wird da zwar mit modernen Mittel erledigt, aber de Rutschspass wird gezeigt.
Scheiße. Das sieht aber mega gefährlich aus! 😮
Einfach ist was anderes
"Keine Nägel, denn diese wüden das Holz beschädigen." -> Und dann werden Riesenlöcher reingebohrt. 😅
So eine Präzision mit der Axt muss man auch erst mal haben...
Wäre interessant wie sie das Holz aus dem Wald zum Fluss bringen
Harte Arbeit. Die Männer hatten damals doch bestimmt alle kaputte Rücken
kaputte rücken haben vorallem die 'nicht körperlich arbeitenden'
geil
In dem Ofen kann man bestimmt super Pizza machen 😊
Eine Frage: Warum wurden die Bäume nicht mit einer (Hand-) Säge gefällt?
Wie willst Du denn da die Fallrichtung bestimmen?
@@DerValiser Wie üblich: Mit Keilen, Seilen ... das habe ich ja nicht erfunden
Ohne Gewähr, dass das hier ebenfalls der Grund ist: In einer anderen Folge wurde mal gesagt, dass das Nachschärfen von Sägen wesentlich aufwändiger ist, als von Äxten. Deswegen wurden wann immer möglich Äxte genutzt.
@@MA-xo5dk danke, das macht Sinn!
Praktikant im schnitt, oder warum wird das Wieden machen zweimal gezeigt?
Wie teuer muss seil aus Hanf oder Flax anderen Faser wohl nicht gewesen sein dass sich der Aufwand met Haselstangen gelohnt hat?
Mich hätten jetzt die Knoten aus Hasel genauer interessiert.
Zusammenspiel von Drall und Knoten.
Super 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Wow!