Radio Free FM (Ulm): Wie lebt man als Korrespondent in Russland?

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  • Опубліковано 18 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 10

  • @petervogelsang9123
    @petervogelsang9123 5 місяців тому +11

    Sehr gute Sendung und ich liebe Russland und kenne diese wunderbaren herzlichen Menschen 💖 und dieses wunderschöne Land! Grüße aus Zürich 🎉🎉🎉

  • @jeanbuchmann2671
    @jeanbuchmann2671 5 місяців тому +3

    Super Sendung ❤❤❤❤danke

  • @alisi21098
    @alisi21098 5 місяців тому +4

    ein schönes Gespräch, danke 🙏🕊🏳🍀💕

  • @gunterheinemann6055
    @gunterheinemann6055 5 місяців тому +2

    Sehr i😂ntelligente Fragen, Danke für das Kennenlernen.

  • @tanyaheintz9339
    @tanyaheintz9339 5 місяців тому +7

    Спасибо тебе, дорогой Ульрих за это интервью! ❤❤❤

  • @PeGert-lr5kf
    @PeGert-lr5kf 5 місяців тому +2

    Eine wunderbare Sendung mit zwei Leuten, die versuchen die Wahrheit zu finden zu der Zeit, wo in Medien meistens nur die Propaganda betrieben wird.
    Danke Ulrich für deinen Mut und deine Arbeit, die der Volksannäherung dient!
    Danke Nathalie für sehr interessante Fragen!
    Euch beiden alles Gute!

  • @alf_brum
    @alf_brum 5 місяців тому +6

    Schade, wir haben mehrere Jahre in Ulm gelebt und höchstens mal zufällig den Sender im Auto beim Durchzappen gehört. Dass sich der Sender für freie Meinungsäußerung einsetzt, haben wir so nicht mitbekommen. Vielleicht wäre es sinnvoll, in den heutigen Zeiten als Gegenpol zu den ÖR Kanälen, öfter darauf hinzuweisen, dass man ein unabhängiger Sender ist und verschiedene Meinungen zulässt. Alles Gute weiterhin und Dankeschön für eure Arbeit. Zu Ulrich Heyden: Für seine Veranstaltungen in Deutschland hoffe ich, dass künftig größere Räumlichkeiten genutzt werden und mehr Werbung gemacht wird, damit die Leute davon erfahren und auch Platz haben. Gerne auch mit Eintritt, was ja nicht unüblich ist, um Kosten zu decken.

    • @UlrichHeydenRussland
      @UlrichHeydenRussland  5 місяців тому +3

      Danke für den Zuspruch. Wäre schön, wenn es zu größeren Veranstaltungen kommt. Aber die Initiative dazu müsste von Leuten von vor Ort ausgehen.