An Frau Berger kann man gut studieren, wie Begeisterung aussieht, wenn man für „sein“ Produkt „brennt“ und „dahinter steht“ - ein tolles Beispiel für „wilde“ Landwirtschaft. Danke für die verbundene Mühe für dieses Video und die Anregungen zu mehr Autarkie und schönen als auch sinnvollen Gärten. Und neben Aronia ist auch die „fränkische Olive“ - die Schlehe - eine solche Wildpflanze. Danke und weiter so!
Schön wie die Frau begeistert ist über ihre Arbeit mit dem Sanddorn. Was mir fehlt im Interview, wie vermehre ich Sanddorn, kann man ihn mit Stecklingen vermehren, aber wie? In der Erde oder zuerst im Wasser? Und in welchem Monat?
Ein sehr wertvolles Interview! Ich habe auch im August mich näher mit dem Sanddorn befast und einen umfangreichen beitrag dazu auf meiner Webseite "gesundes leben" verfasst - hier ein kleiner Auszug: Besonders gern esse ich diese säuerlich-aromatischen Beeren direkt pur vom Strauch oder verwende sie zerdrückt oder püriert auch sehr gern als fruchtigen Zitronenersatz bei Salat oder wo ich ansonsten rote Ribisel (Johannisbeeren) als fruchtige Beilage zum Mittagessen gebe. Besonders köstlich empfand ich die zerdrückten Beeren kürzlich mit Bohnen, die ich als Beilage zu einem Ofengemüse reichte. ür die kühle Jahreszeit habe ich einige Gläser Sanddornmarmelade gekocht, die ich mit starkem Steviablättertee gesüßt (2EL/kg) und mit Agar-Agar (2TL/kg) eingedickt habe. Beim Öffnen des Glases kann bei Bedarf noch Honig untergemischt werden.
Sehr interessant , da ich das Glück hatte , dieses Jahr Sanddorn pflanzen zu können , da durch einen Feldbrand viel Hecke bei uns zerstört wurde . Glück ist , daß wir ein großes Gelände haben und der Sanddorn viel Sonne bekommt . Nachteil , wir haben Lehmboden . Nun denn , wird schon !
@@jenswiemeyer8996 diese Sorte habe ich auch . Ist anscheinend Aufgrund des Wissens im Gartencenter um die hiesige Gegend auch als Favorit hier im Verkauf . Denn eine 2te Sorte war nicht im Angebot . Ausnahme :Hinweis auf m und w Pflanzen . Diese habe ich dann auch so gekauft . Danke für ihre Rückmeldung mit Tip und weiterhin viel Erfolg bei ihrem wirken !
Kurze Frage: schneide ich die tragende Äste bei der ernte, trägt der Strauch auch im darauffolgenden Jahr? Oder schneide ich damit bereits auch die Knospen mit ab?
Sanddorn trägt an Vorjahrestrieben. Du musst dort Fruchtäste schneiden wo kein nennenswerter Neuaustrieb ist. Sonst eben ablesen. Sonst beraubst du dich der Ernte fürs nächste Jahr
An Frau Berger kann man gut studieren, wie Begeisterung aussieht, wenn man für „sein“ Produkt „brennt“ und „dahinter steht“ - ein tolles Beispiel für „wilde“ Landwirtschaft. Danke für die verbundene Mühe für dieses Video und die Anregungen zu mehr Autarkie und schönen als auch sinnvollen Gärten. Und neben Aronia ist auch die „fränkische Olive“ - die Schlehe - eine solche Wildpflanze. Danke und weiter so!
Schön wie die Frau begeistert ist über ihre Arbeit mit dem Sanddorn. Was mir fehlt im Interview, wie vermehre ich Sanddorn, kann man ihn mit Stecklingen vermehren, aber wie? In der Erde oder zuerst im Wasser? Und in welchem Monat?
Markus, Du bist absolum mein allerjutsten Besten! Danke für Dein heilend gedeihliches Wirken 💚🙋👨🌾
Danke für das Lob!
Ein sehr wertvolles Interview! Ich habe auch im August mich näher mit dem Sanddorn befast und einen umfangreichen beitrag dazu auf meiner Webseite "gesundes leben" verfasst - hier ein kleiner Auszug:
Besonders gern esse ich diese säuerlich-aromatischen Beeren direkt pur vom Strauch oder verwende sie zerdrückt oder püriert auch sehr gern als fruchtigen Zitronenersatz bei Salat oder wo ich ansonsten rote Ribisel (Johannisbeeren) als fruchtige Beilage zum Mittagessen gebe. Besonders köstlich empfand ich die zerdrückten Beeren kürzlich mit Bohnen, die ich als Beilage zu einem Ofengemüse reichte.
ür die kühle Jahreszeit habe ich einige Gläser Sanddornmarmelade gekocht, die ich mit starkem Steviablättertee gesüßt (2EL/kg) und mit Agar-Agar (2TL/kg) eingedickt habe. Beim Öffnen des Glases kann bei Bedarf noch Honig untergemischt werden.
Danke für die weiteren, geschmackvollen Impulse!
Dankeschön, sehr informativ und interessant.🌸
Das freut mich 🤗
Sehr interessant , da ich das Glück hatte , dieses Jahr Sanddorn pflanzen zu können , da durch einen Feldbrand viel Hecke bei uns zerstört wurde .
Glück ist , daß wir ein großes Gelände haben und der Sanddorn viel Sonne bekommt .
Nachteil , wir haben Lehmboden .
Nun denn , wird schon !
Bei Lehm wäre doch Aronia die bessere Wahl, oder?
@@jenswiemeyer8996 diese Sorte habe ich auch .
Ist anscheinend Aufgrund des Wissens im Gartencenter um die hiesige Gegend auch als Favorit hier im Verkauf .
Denn eine 2te Sorte war nicht im Angebot . Ausnahme :Hinweis auf m und w Pflanzen . Diese habe ich dann auch so gekauft .
Danke für ihre Rückmeldung mit Tip und weiterhin viel Erfolg bei ihrem wirken !
Wenn der Lehmboden nicht allzu fett ist geht es eigentlich.
Ich baue Sanddorn auf roter Basaltlehmerde an. Absolut kein Problem
@@HerrKarliseppel danke für den Kommentar. Der Sanddorn entwickelt sich prächtig. Einzig,; beim Kauf trug er Früchte, seither nicht mehr!?
@@ache7777 Er sollte an Vorjahrestrieben tragen. In den ersten Standjahren ist aber auch mal ein ausbleiben von Früchten möglich
👍
mich würde mal interessieren welche Sanddornsorten Frau Berger auf ihrer Plantage angepflanzt hat.Habe mir jetzt "Sirola" bestellt.
Kurze Frage: schneide ich die tragende Äste bei der ernte, trägt der Strauch auch im darauffolgenden Jahr? Oder schneide ich damit bereits auch die Knospen mit ab?
Sanddorn trägt an Vorjahrestrieben. Du musst dort Fruchtäste schneiden wo kein nennenswerter Neuaustrieb ist. Sonst eben ablesen. Sonst beraubst du dich der Ernte fürs nächste Jahr