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Oh das freut uns natürlich zu hören, ist für euch sicherlich aber nicht so cool. Aber da könnt ihr natürlich auch besser lernen und euch das Video immer anschauen. Wir möchten in Zukunft unsere Videos immer weiter entwickeln und so einfach wie möglich gestalten. Habt ihr Tipps, was wir verbessern können? Gebt uns gerne Feedback 🙃
@@EinfachSchule nein… Morgen schreibe wir unsere nächste Arbeit über dein Binnenmarkt Video und ich bis so tot ich habe keine Ahnung von den 4 Grundfreiheiten 😂
Noch ein Hinweis zum Video: wir haben uns dazu entschieden, im Video keine Bilder des Kongo-Gräuels zu zeigen, um die Inhalte allen unserer Zuschauer zugänglich machen. Solltet ihr das Bedürfnis haben, euch den tragischen Zeitabschnitt zusätzlich visuell zu Gemüte zu führen, können wir euch sehr den Wikipedia Beitrag zum Kongo-Gräuel empfehlen.
Der Punkt "ausgebeutet" wird hier als völlig unumstritten dargestellt. Das ist historisch aber sehr strittig. Die meisten Kolonien waren reine Verlustgeschäfte aus Prestigegründen. Es gab große Investitionen - wie zum Beispiel den Eisenbahnbau, um die Märkte zu erschließen. Der Handel der Kolonien fand allerdings weiterhin zum Großteil mit Nachbarkolonien statt. Die Entfernungen waren oft einfach zu groß um mit damaligen Möglichkeiten effizient zu handeln. Auch heute noch können die Briten gerne mit Neuseeland ein Wirtschaftspakt beschließen, die Entfernung ist aber auch für unsere heutige Technik und unsere heutige Schifffahrt so groß, dass der Handel beider Länder trotzdem irrelevant bleibt. Man kann kritisieren, dass Volksgruppen gegen ihren Willen zu größeren Staaten gefasst wurden (was in Europa damals ja auch der Fall war, man siehe welche Nationen heute alles im damaligen Österreich-Ungarn waren z.B.). Und sicherlich muss man ganz entschieden Rassismus und Völkermord kritisieren. Eine ökonomische Ausbeutung ist aber eher ein Mythos, den man sich gerne erzählt. Äthiopien ist eines der ärmsten Länder Afrikas und war nie eine Kolonie. Und auch heute ist "Handel" keine Form der Ausbeutung Afrikas. Die Länder, mit denen man in Afrika am meisten heute handelt, sind die reichsten Länder Afrikas. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wir beuten Afrika aus, indem wir nicht mit ihnen handeln.
Verlustgeschäfte waren zwar die meisten Kolonien, aber definitiv nicht aus Prestigegründen. Und eine ökologischen Ausbeutung hat zumindest teilweise in den Kolonien stattgefunden, wenn man auf auf Rohstoffe wie Öl, Diamanten, Kautschuk guckt, die von Kolonialmächten exportiert wurden, ohne das die lokale, indigene Bevölkerung davon profitiert hat. Natürlich waren die Kolonien trotz dieser Rohstoffe Minusgeschäfte, aber die lokale Bevölkerung hat trotzdem nicht von den vorhandenen exportierten Ressourcen profitiert, was man durchaus als Ausbeutung bezeichnen kann, besonders in Verbindung zum genannten Rassismus und Völkermord.
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Unser Lehrer schreibt extrem oft über deine Videos Klausuren und man muss auf jedes Wort achten das du sagst
Oh das freut uns natürlich zu hören, ist für euch sicherlich aber nicht so cool. Aber da könnt ihr natürlich auch besser lernen und euch das Video immer anschauen. Wir möchten in Zukunft unsere Videos immer weiter entwickeln und so einfach wie möglich gestalten. Habt ihr Tipps, was wir verbessern können? Gebt uns gerne Feedback 🙃
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Sehr gut und informativ. DANKE.
Danke dir. Freut uns sehr :)
Richtig gutes Video, weiter so :)
Danke dir. Empfehle uns gerne weiter🚀
Heute noch Test 😂 besser als in der Schule verstanden
Wir drücken dir die Daumen. Das wird👍
gutes video danke !
Sehr gerne :)
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Der Punkt "ausgebeutet" wird hier als völlig unumstritten dargestellt. Das ist historisch aber sehr strittig. Die meisten Kolonien waren reine Verlustgeschäfte aus Prestigegründen. Es gab große Investitionen - wie zum Beispiel den Eisenbahnbau, um die Märkte zu erschließen. Der Handel der Kolonien fand allerdings weiterhin zum Großteil mit Nachbarkolonien statt. Die Entfernungen waren oft einfach zu groß um mit damaligen Möglichkeiten effizient zu handeln. Auch heute noch können die Briten gerne mit Neuseeland ein Wirtschaftspakt beschließen, die Entfernung ist aber auch für unsere heutige Technik und unsere heutige Schifffahrt so groß, dass der Handel beider Länder trotzdem irrelevant bleibt.
Man kann kritisieren, dass Volksgruppen gegen ihren Willen zu größeren Staaten gefasst wurden (was in Europa damals ja auch der Fall war, man siehe welche Nationen heute alles im damaligen Österreich-Ungarn waren z.B.). Und sicherlich muss man ganz entschieden Rassismus und Völkermord kritisieren. Eine ökonomische Ausbeutung ist aber eher ein Mythos, den man sich gerne erzählt. Äthiopien ist eines der ärmsten Länder Afrikas und war nie eine Kolonie. Und auch heute ist "Handel" keine Form der Ausbeutung Afrikas. Die Länder, mit denen man in Afrika am meisten heute handelt, sind die reichsten Länder Afrikas. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wir beuten Afrika aus, indem wir nicht mit ihnen handeln.
Verlustgeschäfte waren zwar die meisten Kolonien, aber definitiv nicht aus Prestigegründen. Und eine ökologischen Ausbeutung hat zumindest teilweise in den Kolonien stattgefunden, wenn man auf auf Rohstoffe wie Öl, Diamanten, Kautschuk guckt, die von Kolonialmächten exportiert wurden, ohne das die lokale, indigene Bevölkerung davon profitiert hat. Natürlich waren die Kolonien trotz dieser Rohstoffe Minusgeschäfte, aber die lokale Bevölkerung hat trotzdem nicht von den vorhandenen exportierten Ressourcen profitiert, was man durchaus als Ausbeutung bezeichnen kann, besonders in Verbindung zum genannten Rassismus und Völkermord.
viel zu viel Werbung einfach schrecklich
Wir haben leider nur begrenzt Einfluss auf die Werbung. Versuchen sie aber zu begrenzen :)
Viel zu komplizierte Wörter benutzt. Versucht mal eure Videos leichter zu formulieren
Wenn man nicht den Unterschied zwischen sterilisieren und stilisieren kennt, dann sollte man ohnehin besser auf Fremdwörter verzichten... ;-)