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Medea | Theater Regensburg

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  • Опубліковано 13 сер 2024
  • MEDEA
    von Euripides (480 oder 485/484 v. Chr. - 406 v. Chr.)
    aus dem Griechischen von Peter Krumme
    Die Königstochter Medea, unsterblich in Iason verliebt, half dem Geliebten, das kostbare goldene Vlies aus den Händen ihres Vaters zu rauben, nahm die Schuld am Tod ihres Bruders auf sich und verließ ihre Heimat, um mit Iason zusammen nach Korinth zu flüchten. Im neuen Land angekommen, verliebt sich Iason in Glauke, die Tochter von Kreon, Herrscher über Korinth. Iason verlässt Medea und ihre gemeinsamen Kinder. Medea ist zutiefst verletzt. Ihre ungeheure Wut ist das einzige, was ihr noch bleibt. Verstoßen und alleine gelassen will sie nur eins: Rache üben. Kreon, der die Rachelust der Verlassenen fürchtet, möchte sie aus seinem Land verbannen, gewährt ihr jedoch auf ihre Bitte hin einen Tag Aufschub. In den folgenden 24 Stunden setzt Medea ihre Rachepläne in die Tat um: Sie schickt ihre beiden Söhne mit einem angeblich versöhnenden Hochzeitsgeschenk - in Wahrheit ein vergiftetes Kleid - in den Königspalast und tötet damit Glauke und Kreon. Um Iason völlig zu vernichten, bringt sie daraufhin ihre eigenen Kinder um.
    Die Geschichte von Medea, eine der stärksten Frauenfiguren der antiken Literatur, strahlt bis heute eine verstörende und zugleich faszinierende Kraft aus, die mit voller Wucht berührt.
    Regie führt Constanze Kreusch, die in Regensburg „Shockheaded Peter“, „Little Hero“ und zuletzt „Der Vorname“ inszeniert hat.
    Inszenierung: Constanze Kreusch
    Bühne und Kostüme: Monika Frenz
    Licht: Martin Stevens
    Dramaturgie: Stephanie Junge
    Amme: Doris Dubiel
    Medea: Susanne Berckhemer
    Chor: Ulrike Requadt
    Kreon, König von Korinth: Oliver Jaksch
    Iason: Gunnar Blume
    Aigeus, König von Athen: Philipp Quest
    Bote: Ensemble
    Chor der Kinder: Anne Baumgartner, Flora Bawiedemann, Julius Bossle, Julius Brüll, Emil Deeken, Sebastian Emilius, Mathilde Godin, Moritz Preis, Katharina Sperl, Tobias Ulshöfer (Cantemus-Chor, Leitung: Matthias Schlier)
    Premiere am 24. März 2018, Theater am Bismarckplatz
    Alle Termine: www.theater-re...
    Video: www.fxfilm.de/

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