Toll. Auch solch Thema muss angesprochen werden.. Tatsächlich habe ich mal vernommen das Toiletten einfach abgesperrt bleiben.. Weil es mitunter nicht mit der Abfuhr der Fäkalien funktioniert. Diese Arbeit ist wohl ausgecorst. Macht eine Firma. Kann stimmen... Ihr kennt das ja vom Hörensagen
Sowas habe ich mal im Metronom auch schonmal erlebt, der Zug hatte 6-7 Dostos. Bis auf eine Toilette waren alle anderen Defekt und das eine das funktionierte war so dreckig und auch verstopft das das Wasser schon aus dem Klo schwappte. Ich liebe diese Video-Serie.
Immer einen Vierkantschlüssel mit führen. Ist ne echt Sch..... Situation. Mein Vorschlag, privat geführte Toilettenwagen an jeden Zug anhängen. Aber das lohnt sich bei Kurzstrecken auch nicht. Bleibt nur, einen Schnellwaschsalon auf jedem Bahnhof zu errichten. LG. Andreas
Hallo Ihr zwei, da habe ich mal eine "kreative" Lösung eines Lokführers gesehen ... ja, gesehen. Er stieg im Hbf Stendal von seiner Lok - natürlich nicht am Bahnsteig, sondern auf der dem Bahnsteig abgewandten Seite. Und weil es ihm so pressierte, pieselte er die Lok an. Nun ja, er hatte wohl vergessen, dass es zwei Gleise weiter noch einen weiteren Bahnsteig gab ...
Die pragmatische Lösung Ich kenne heute nicht mehr den Grund warum man so vorgehen mußte, aber wir waren gezwungen das Fallrohr eines der Oldtimerwagen (Baujahr 1928) mit einem Plastiksack zu verschleißen. Kann sein, daß es auf alle anderen Fahrzeuge auch zutraf und sich aber hier der Plastiksack wieder leicht entfernen ließ. Vielleicht war dieser Sack auch besonders voll Wie gesagt, ich erinnere mich nur an diesen Wagen. Nun ja nach der Fahrt mußte der Sack weg, aber es ging nicht. Ich gehörte nicht zur Zugmannschaft, deshalb weiß ich auch nicht, was man unternommen hatte, um den Sack zu entfernen. Man suchte nach Hilfe, so kam es, daß auch das Lokpersonal helfen sollte. Einer unserer Heizer hatte da eine Idee. Er hatte den Film "Werner" gesehen und ließ aus einem Schweißgerät in den Sack Azethylen und Sauerstoff strömen. Ein mit Schmieröl getränkter Lappen wurde noch oben angebunden und entzündet. Es gab einen Knall und der Sack war weg.
Danke für das schöne interessante Video 🤟🏼😊 Gruß Peter
Hallo Peter,
dank Dir fürs Reinschauen!
LG Dana
Der Mensch in Angern-Rogätz mit der Kette, ist ein sogenannter Reisendensicherer. Abgekürzt "Resi" LG Ulli
Hallo Ulli, ich kam einfach nicht drauf. Dank Dir für die Ergänzung!
LG und einen schönen 4. Advent, Dana
Toll.
Auch solch Thema muss angesprochen werden..
Tatsächlich habe ich mal vernommen das Toiletten einfach abgesperrt bleiben..
Weil es mitunter nicht mit der Abfuhr der Fäkalien funktioniert.
Diese Arbeit ist wohl ausgecorst.
Macht eine Firma.
Kann stimmen...
Ihr kennt das ja vom Hörensagen
Das ist gut möglich ... weg mit dem Scheixx! Aber manchmal wäre es halt nett, ein funktionierendes Klo zu haben ...
Sowas habe ich mal im Metronom auch schonmal erlebt, der Zug hatte 6-7 Dostos. Bis auf eine Toilette waren alle anderen Defekt und das eine das funktionierte war so dreckig und auch verstopft das das Wasser schon aus dem Klo schwappte. Ich liebe diese Video-Serie.
Vielen lieben Dank!
Im Metronom ist mir das, dem Himmel sei Dank, noch nicht passiert...
Das hatten wir mal im Urlaub erlebt. Von Neustadt Dosse bis Berlin in der Odeg alle Klos defekt
Na das ist ja auch eine nette Strecke, um ohne Klo zu fahren ...
Letzte Woche Mittwoch, Rückfahrt Leipzig - Thüringen, die Toilette war natürlich defekt.
Als hätte ich es vorhergesagt ...
🚽🧻
Ja, genau das ... ohne Klopapier ist ja nicht so schlimm, wenn man sein eigenes mitbringt ...
@@FrauVomErdbeerkopf
Immer einen Vierkantschlüssel mit führen. Ist ne echt Sch..... Situation. Mein Vorschlag, privat geführte Toilettenwagen an jeden Zug anhängen. Aber das lohnt sich bei Kurzstrecken auch nicht. Bleibt nur, einen Schnellwaschsalon auf jedem Bahnhof zu errichten. LG. Andreas
Die meisten Bahnhöfe haben leider heute nur noch verrammelte Empfangsgebäude ...
Hallo Dana, das betrifft nicht nur Fahrgäste (zweibeiniges Gefahrgut).
Frag doch mal 'nen Güterzuglokführer, der stundenlang unterwegs ist ...
Da plaudere ich mal aus dem "Nähkästchen, für diesen" Ernstfall" hatten wir tatsächlich auf jeder Lok einen ganz gewöhnlichen Blecheimer. 😮
Hallo Ihr zwei, da habe ich mal eine "kreative" Lösung eines Lokführers gesehen ... ja, gesehen. Er stieg im Hbf Stendal von seiner Lok - natürlich nicht am Bahnsteig, sondern auf der dem Bahnsteig abgewandten Seite. Und weil es ihm so pressierte, pieselte er die Lok an. Nun ja, er hatte wohl vergessen, dass es zwei Gleise weiter noch einen weiteren Bahnsteig gab ...
Hallo Dana, was du nicht alles erlebst … bei der Bahn.
LG Gert
Hallo Gert, so ist es. Manchmal fasse ich es selbst nicht.
LG Dana
Du meinst bestimmt die Quitschis.
Quitschis?
@@FrauVomErdbeerkopf na die Triebwagen die von Magdeburg nach Ülzen mal gefahren sind.. die mit den vielen Türen
Die pragmatische Lösung
Ich kenne heute nicht mehr den Grund warum man so vorgehen mußte, aber wir waren gezwungen das Fallrohr eines der Oldtimerwagen (Baujahr 1928) mit einem Plastiksack zu verschleißen. Kann sein, daß es auf alle anderen Fahrzeuge auch zutraf und sich aber hier der Plastiksack wieder leicht entfernen ließ. Vielleicht war dieser Sack auch besonders voll Wie gesagt, ich erinnere mich nur an diesen Wagen. Nun ja nach der Fahrt mußte der Sack weg, aber es ging nicht. Ich gehörte nicht zur Zugmannschaft, deshalb weiß ich auch nicht, was man unternommen hatte, um den Sack zu entfernen. Man suchte nach Hilfe, so kam es, daß auch das Lokpersonal helfen sollte. Einer unserer Heizer hatte da eine Idee. Er hatte den Film "Werner" gesehen und ließ aus einem Schweißgerät in den Sack Azethylen und Sauerstoff strömen. Ein mit Schmieröl getränkter Lappen wurde noch oben angebunden und entzündet. Es gab einen Knall und der Sack war weg.
Das wäre eine Lösung, aber ich denke, die ist nicht zulässig!
@@FrauVomErdbeerkopf Davon bin ich überzeugt, aber der Effekt war einmalig.
Ah ich dacht schon ich bin gemeint ...
Ne, aber der Mario ist auch ein Netter!