Wir haben einmal ein Haus für ein Jahr an Eine amerikanische Familie vermietet. Da ist uns schnell aufgefallen das Umweltschutz oder der Umgang mit Ressourcen nicht ihre Stärke war. Es brannte Tag und Nacht das Licht im gesamten Haus. Auch wenn niemand zuhause war. Der rasensprengler lief sowohl im Sommer als auch im Winter. Die Mülltonne quilte jede Woche über. Die Nebenkosten Abrechnung zeigte einen Wasserverbrauch der für uns heute noch immer unerklärlich ist. Sie waren sehr nette und herzliche Leute.
Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Das lernen die nicht in der Schule und sonst bringt es denen auch keiner bei. Letztendlich erfolgt jetzt Lernen durch Schmerzen, weil Energie dort auch teurer wird.
Ich habe einmal von einer Familie gehört , da hat einer das Wasser in der Nacht laufen lassen, weil das Geräusch so schön war und beim Einschlafen hilft ...vielleicht kamen sie so zum Wasserverbrauch :D
Wobei man in vielen Teilen in Deutschland den Kaltwasser Verbrauch nur aus ökonomischer Sicht kritisch sehen sollte. Aus ökologischer Sicht wurde uns auch viel Blödsinn beigebracht. Dieses (kalt) Wassersparen das viel mehr Probleme verursacht als das es gut ist. Legionellen, Rohrablagerungen etc.
@@andymo4671 Ja, wo die Stadtwerke dann noch Tausende Liter Wasser ins System spülen, weil die Rohre nicht dafür ausgelegt sind das so wenig Wasser vorhanden ist....
Ausbildung: Ich kann mich an die Story von einem Parkettverleger aus Deutschland erinnern. Der hat in Hollywood mal für ein Set PArkett verlegen müssen. Der hat das dann nach deutschen Standarts gemacht. Kurze Zeit später hat der dann überall bei der Crew dann Parkett verlegt weil die Qualität so gut war ;-)
Ich war schon einige Male zum arbeiten oder auch auf Urlaub drüben und kann das hier gesagte nur bestätigen. Es gibt einige sehr gute Techniker und Handwerker drüben, der Großteil sind aber hoffnungslose Murkser die man hier in Deutschland nicht mal den Hof kehren lassen würde da sie nur den Besenstiel abbrechen würden. Bevor man was vernünftig macht pfuscht man lieber ständig daran rum. (Ein Tipp: Mal Bauarbeiter beobachten. Mehr Entertainment geht fast nicht 😄😄 )Will man gut essen muss man tief in die Tasche greifen oder halt den Fast food Ramsch runterwürgen. Was mich auch immer gestört hat ist das eigentlich nicht vorhandene Umweltbewusstsein, Mülltrennung gibts so gut wie nicht. Völlig überzogener Pestizideinsatz in der Landwirtschaft, 18 Loch Golfplätze in der Wüste, jeder Meter wird mit dem Auto gefahren usw. Wie sagte ein Kollege mal zu mir: "Eine Schande. Eins der schönsten Länder der Welt wird von beklopptesten Leuten der Welt bewohnt"
Deutsche Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit, sollte man nicht ernst nehmen, ist aber gefährlich... weil es die ungebildeten ohne Not aufstachelt. Eigentlich müsste man sowas wegen Hassrede verfolgen lassen... 🙋♂️
mein Kumpel wohnte ein halbes Jahr in LA, Hausnummer 17.000. Der ging mal in nem Nobelviertel spazieren, er wurde sofort verhaftet weil er als Fußgänger extrem verdächtig war. Gehsteige hatten die Straßen gar nicht.
Ok, ich bin seit 2011 in den USA und wenn ich mir als gelernter Mechaniker im Maschinenbauer Handwerk und Diplomingenieur die Arbeit der Handwerker hier anschaue bekomme ich Gänsehaut. Was die Qualität von Waren betrifft, Colt, Smith & Wesson, Ruger und einige andere Waffenhersteller sind nicht schlecht aber das hilft nichts da man ja nicht nur Schusswaffen kauft. Der Rest der Waren ist entweder billig aus Süostasien oder wenn aus den USA meist auch nur billiger Ramsch. Gute Qualität ist hier in den USA meist unverschämt teuer. Was das Autofahren betrifft stimme ich voll zu. Die können nicht fahren, jedoch wird das Fahrverhalten zunehmend aggressiver. Und ja, auch wir gehen weniger aus und essen zu Hause.
@@altblechasyl_cs2093 Zum Fremdschämen ist unsere unverschämte und korrupte Regierung. Und die Mehrheit der Deutschen an sich, lassen sich von gekauften Politikern medizinisch vorschreiben, was Fakt sei, ignorieren alle Alarmglocken bei Deals und Skandalen und die Mehrheit verteidigt es stockholm-syndrom-mäßig gar noch. Schäme mich schon lange nicht mehr für den Ösi, nur für die 80% Besserdeutschen/Gutmenschen in der ehemals schönen Heimat. Wie Lemminge in den Abgrund und dann wieder: Ich wusste von nix, die sagten ja, die und die Quellen seien böse. So dumm und nix gelernt aus 1938-1945. Haben wir also somit nicht besser verdient. Geiersturzflug
@@altblechasyl_cs2093 Was ist denn an dem Inhalt des Kommentars falsch? Billigste Qualität und Agressivität im Straßenverkehr ist für dich normal? Wenn du das andere "besserdeutsch" nennst, dann muss für dich das schlechtere ja dann das "normalamerikanisch" sein. Wieso ist der Kommentar zudem noch zum Fremdschämen?
@@Stummelfresse Auch diese Fragerei entlarvt dich... billigen Handwerkerpfusch bekommst du überall auf der Welt, allen voran auch DE, nur eben nicht so günstig wie anderswo... und Aggressionen im Strassenverkehr ? Warst du in letzter Zeit mal auf einer deutschen Autobahn im Feierabendverkehr zB im Grossraum Nürnberg unterwegs ? Die A3 und A9 sind die reinste Aggression.. in USA endet das ganz schnell, wenn die Trooper sich ins Getümmel stürzen, etwas, was hier seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen wurde... dein Geschwätz ist Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit pur und daher zum Fremdschämen... im Ausland sage ich immer, ich bin Österreicher, weil als Besserdeutscher biste überall der Arsch...
Wieder ein Klasse Video von Dir! Du entwickelst Dich echt noch zu einem meiner Lieblings-UA-camr! Zu einigen Aspekten möchte ich was sagen. Und ich schicke vorweg, dass ich nur ein paar mal in NYC war: - Autofahren: Selbst in NYC hatte ich immer den Eindruck, dass hier ausgesprochen "südländisch" gefahren wird. Man drängt sich irgendwie rein und anstatt zu blinken, rudert man komisch mit dem Arm aus dem offenen Auto raus (wtf?!). Es wird ohne Ende gehupt. - Essensqualität: In NYC hatte ich den Eindruck, dass der Standard im Mittel erheblich, also um Größenordnungen schlechter ist als in Deutschland. Selbst zu höheren Preisen werden Dinge verkauft, die in Deutschland entweder unverkäuflich wären, oder aber man allerhöchstens in irgendwelchen Bahnhofsmillieu-Dönerbuden mit angeschlossener Geldwäsche vermuten würde. Kalte Billiglassagne mit harten, eingetrockneten Rändern? $20. Niemand würde das bei uns kaufen. Niemand. Dazu bekommt man das ganze noch auf einem Styroporteller mit billigstem (natürlich eingeschweißtem) Plastikbesteckt. Eine halbe Tonne "napkins" dazu und fertig ist das völlig überteuerte "Meal". Mir ist es in NYC nur einige male gelungen, wirklich Essen auf Porzellantellern und mit Metallbesteck zu bekommen. Danach muss man wirklich suchen! Auch hier: Noch höherer Preis und Besteck und Geschirr waren von unterirdischster Qualität. So richtig Hinterhofs-Dönerbude. Auch dort war das Essen mehr als mäßig, aber unfassbar teuer. - Handwerksqualität/Qualität im Allgemeinen: Es fällt auf, dass in Hotels beispielsweise alles sehr abgeranzt ist. Von den total unsäglichen Elektrosteckern, die geradezu nach Brandgefahr schreien, ganz zu schweigen. Mein Eindruck: Sehr viel wird für den Eindruck des Moments getan. Alles geht schnell, oberflächlich und immer am Rande der Täuschung. Jeder will mit Masse Cash machen. An jeder Ecke werden allermieseste Pizza-Slices angeboten, aber oben drüber steht "best in town".
Ich war auch mal 3Monate in New York und der Erlebnisfaktor war hoch zehn 👍 auch die Freundlichkeit war überdurchschnittlich gut🥰 Aber alles andere🤣 Als ich gesehen hab wie ein indischer Restaurant Besitzer außen seinen Eingang gestrichen hat mit der dicken Walze durch die Ecken, hab ich gedacht da finde ich hier ganz locker als Maler 'n Job…aber Mir wurde schnell klar dass hier mehr Quantität statt Qualität zählt😅 Und das zeigte sich auch bei den Nahrungsmittel. Brot z.B. war immer gleich nur unterschiedlich gefärbt 🤣 Ungesunde Nahrung ja, aber dafür das Rauchen stark diskriminieren😅 eine Packung Zigaretten schon 2006, 10 Dollar
In New York habe ich mich auch an Plastikbesteck gewöhnt. Die New Yorker lieben es aber auch sich im Park oder irgendwo auf der Bank zum Essen hinzusetzen. Deshalb brauchen sie auch so viel Plastikbesteck.
Ich finde ja immer deine Videos toll in denen du von positiven Seiten berichtest. Ich frage mich dann warum wir manches davon nicht so machen, da hat man oft den Eindruck als wäre man uns einen Schritt voraus...aber die Videos in denen du von den negativen Seiten berichtest finde ich unglaublich. Wie kann man auf der einen Seite viele Dinge so fortschrittlich sehen und auf der anderen völlig cool damit sein immer nur Schrott zu kaufen, absolut bedenkliches Essen in sich rein zu schieben, Umweltprobleme nicht zu sehen usw. Die negativen Seiten dort würden mich als Europäer wahnsinnig machen!
Ich verfolge deine Inhalte schon seit längerer Zeit und muss sagen, dass du ein ganz sympathischer Dude bist. Ich mag deine unabhängige und differenzierte Ansicht.
Ich muss dir noch zu diesem Video gratulieren. Von allen Videos, die ich von dir angeschaut habe, stimme ich dem hier 1:1 zu. Freilich lebe ich in Virginia, bin ein paar Jährchen älter und habe einfach eine andere Perspektive auf manche Dinge, aber das hier ist einfach top. Du kannst nur alles mit einem Lächeln so hinnehmen, während mich das irgendwie krank und unglücklich macht.
Ich hatte mir mal so nen George Foreman Grill gekauft, was mich geschockt hat, Der hatte nicht einen ein/aus Schalter, also man muss immer den Netzstecker ziehen um ihn auszuschalten....
Nach einigen Kommentaren die ich hier gelesen habe möchte ich noch hinzufügen das hier in Europa ebenfalls darauf hingearbeitet wird einige dieser Probleme zu bekommen für den Normalbürger aber ein tolles Geschäft sein wird für die oberen 10000.
Als jemand der knapp 10 Jahre in Amerika gelebt hat, kann ich leider praktisch alles hier 1 zu 1 bestätigen. Was ich persönlich besonders mühsam finde, ist dass es keine vernünftigen Waschmaschinen und Trockner gibt. Genau so wie bei den Fenstern, gibt es diese einfach nicht, egal wo man sucht. Man kann keine Temperaturen, keine Schwinggrade usw. einstellen, es gibt einfach nur jeweils 3-4 vorgegebene Programme. Darum sind meiner Meinung nach so viele Amis auch so schlecht angezogen, weil eh alles ruiniert wird. Man kann schöne Sachen höchstens zum Dry Cleaning, also zur Chemischreinigung bringen, was aber kostet und oft nicht die gewünschten Resultate bringt (Haftung wird selbstverständlich keine übernommen). Viele, wenn nicht die meisten Leute müssen ihre Wäsche sowieso in einem Wäschesalon (Laundromat) waschen gehen, da eine Maschine Zuhause alles andere als selbstverständlich ist, und die dortigen Maschinen sind dann noch primitiver. Ähnlich wie mit den Waschmaschinen verhält es sich auch mit den Klimaanlagen (AC für Air Conditioner). Da musst du dir so einen hässlichen alten Klotz ins offene Fenster reinklemmen um ein temperiertes Zimmer zu bekommen. Sowieso sind die Amis süchtig nach klimatisierten Räumen, die sind gar nicht mehr fähig sich dem natürlichen Klima von draussen anzupassen. Diese Geräte sind übrigens auch einer der Hauptgründe wieso die USA einen so hohen Energieverbrauch und schlechte Klimabilanz haben. Als Junggeselle in meinen 20ern habe ich es geliebt in Amerika zu leben, und konnte mich relativ problemlos mit all diesen Mankos arrangieren, aber jetzt wo ich Familie habe und auf die 40 zugehe, bleibe ich ehrlich gesagt lieber hier in der Schweiz.
Was bin ich froh, das ich in Asien lebe. Ja auch hier haben wir das Problem der chines low quality, aber als dummer qualitätsbewusster Deutscher weiss ich natürlich, was ich in der Regel NICHT kaufe. LOL Ich finde California wirklich geil, Arizona, Nevada und auch San Diego. Aber leben würde ich dort niemal wollen, u.a. wegen der Dinge, wie u a, genannt. Aber als Urlaub ist es fast unschlagbar!!!!
@@timcarstens2523 Gängige Klimaanlagen kühlen, indem sie die Hitze aus der Wohnung nehmen und nach draußen drücken. Entsprechend erhitzen Klimaanlagen die Luft um den Häusern herum. In Städten kann es dazu führen, das die Luft allein durch diese Kühlung mehrere Grad aufgeheizt wird. Wenn du eine Miese Isolation hast, drückt die Wärme die du vorher Rausgepumpt hat auch nur durch die Wärme wieder rein...zu einer Effizienten Klimaanlage würde also auch eine gute Isolierung gehören ...
@@timcarstens2523 das ist vollkommen richtig. technisch gesehen kann man überhaupt nicht kühlen. mit Energie direkt lässt sich nur heizen. einen kühlenden Effekt erhält man indem man bereits vorhandene Energie einfach woanders hin "pumpt" .. (zum Beispiel nach draußen). dazu wird deutlich weniger Energie benötigt als jene, welche man "hin und her"-bewegt. darum ist das Kühlen mittels Wärmepumpe natürlich wesentlich günstiger als das Heizen mit Strom. warum die Bilanz wegen den Klimaanlagen trotzdem so schlecht ist: nun, dazu gibt es gleich mehrere Gründe: a) die Bauweise und Art zu wohnen. fast alle Amerikaner bewohnen ein verhältnismäßig großes Einfamilienhaus (das fängt bei 2,000 sq ft). da gibt es sehr viele Räume und meistens werden alle einheitlich gekühlt, weil sich das nicht anders regeln lässt (weil es nur einen Lüftungsschacht gibt .. in Amerika gibt es keine Zentralheizung welche Energie mittels mit Flüssigkeit befüllten Rohrleitungen verteilt, sondern stets nur ein Belüftungssystem, mit welchen sowohl geheizt als auch gekühlt wird. was möglich ist und manchmal auch gemacht wird, sich den Luftauslass in manchen künstlich zu verkleinern). aber zurück zu dem was ich eigentlich schreiben wollte: diese Häuser sind alle aus Holz gebaut und in aller Regel nicht wärmeisoliert. außerdem hat man in einem Haus gleich zumindest fünf Seiten zu denen hin man der Außenwelt ausgesetzt ist und man Energie verliert, wenn man es klimatisiert. b) Kleinvieh macht auch Mist. nicht nur jedes einzelne Haus ist klimatisiert, sofern l sondern auch absolut alle anderen Räume wie Restaurants, Geschäfte, und so weiter. in Mitteleuropa ist das gewiss nicht der Fall. aber man darf auch nicht übersehen dass es sich sehr viele Orte in den Staaten gibt, welche über eine sehr lange Zeit im hat l Jahr von viel größerer Hitze geplagt sind, als es in Deutschland der Fall ist. nein, in Phoenix ist ein Leben ohne Klimatisierung schlicht nicht denkbar .. bei 35°C ist eine Klimaanlage ein Luxusgut .. gibt man da aber nochmals zehn Grad hinzu, kehrt sich diese Sichtweise sehr schnell um .. darum hat diesbezüglich ein Mitteleuropäer auch leicht reden, "darauf verzichten" zu können. c) es stimmt, warum weiß ich schlicht nicht, dass ein Amerikaner einfach auch ein anderes Temperaturempfinden hat. der kann dann auch schonmal die Krise bekommen wenn da ein Siebener am Anfang der Temperaturanzeige steht. wir Europäer halten es aber bis zur Acht mehr als locker aus. achso, eine Klimaanlage benötigt in der Praxis so zwischen 25% und 45% der Energie, welche sie "umwälzt." nur so als kleiner Einschub. auch das gängige Vorurteil, ein Amerikaner würde nicht auf den Preis achten und auch über so banale Dinge wie, "Verbrauch" keine Gedanken machen, kann ich nur abstimmt bestätigen. Man nutzt halt einfach .. nachgerechnet wird nicht, könnte man aber auch nicht (dazu ein einfaches Experiment: zahle in einem Restaurant in bar und beobachte wie selbst die aller, aller, aller einfachsten Rechnungen schon der Taschenrechner gezückt wird, lol) .. deshalb fehlt auch sozusagen der Glaube daran, dass es überhaupt möglich wäre sowas auszurechnen. langt das Geld nicht, muss man eben um eine Gehaltserhöhung ansuchen .. auf eine andere Idee kommen die gar nicht. außerdem ist Geld zum Verbrauchen da .. so habe ich beispielsweise eine Familie kennengelernt, deren komplettes Geldvermögen sich auf acht Dollar belief. wie ich später erfahren habe, hatte der Mann alleine eine Steuererklärung von 112k in diesem Jahr abgegeben. Amerikaner werden nicht umsonst wöchentlich bezahlt .. den anders würden die ja noch viel schlechter über die Runden kommen. und wirklich, alles was wir hier schon als Kinder eingetrichtert bekommen bezüglich Sparen und so Kram haben die wirklich noch nie von gehört. (ich habe drei Jahre in Kanada gewohnt [wo eben doch vieles auch sehr ähnlich ist .. also ist jetzt nicht gerade so wie wenn man nach Mexiko fährt, wo alles komplett anders ist], war mit einer Texanerin verheiratet, einen Monat in Kalifornien auf Hochzeitsreise und eifrig Kontakt nach Montana gepflegt .. darauf stützte ich alle meine "claims," lol)
Meine Negativ Liste: Museen haben in USA hohe Preise und machen schon um 16:00 spätestens um 17:00 zu. Die Rezeptionen von Campingplätze sind oft nur bis 5 Pm besetzt. Vor Restaurants muss man wie in der DDR anstehen obwohl Plätze frei sind. Bier wird in Mittelklasse Restaurants ohne Glas in der Dose serviert. Süße Kartoffel gezuckert und mit Marshmallows überbacken 🫢 Überhaupt ist (fast) alles zu süß zu fettig und/oder zu salzig. Fast alle Geschäfte und Wohnungen im Süden sind dank Klimaanlage zu 🥶 kalt.
Ich war gerade zwei Wochen drüben. Seit zwei Jahren achte ich auf meine Ernährung. Ich hab dort fast nur Müsli und Obst gegessen und sechs Kilo abgenommen. Einmal hab ich "Nashville Hot Chicken" probiert. Das hat gereicht.
Vielen Dank Bill. Mal wieder ein sehr informatives Video. Die Preise für Mobilfunkverträge und die Internetnutzung sind ja spektakulär. Ich selbst habe eine Prepaidkarte und ich gebe hierfür im Jahr unter 100€ aus (bin auch sehr unkommunikativ). Mein Festnetzvertrag ist an einen Kabelbetreiber gekoppelt und für Telefon (Flaterate) und Fernsehen (Spitzenpaket) fallen lediglich 80€ im Monat an. Die Qualität unserer Haushaltsgeräte ist im Vergleich zu Deinen Angaben unvergleichlich hoch. Ich habe schon von Miele Waschmaschinen gehört, die seit 50 Jahren ohne Probleme laufen. Man sollte überlegen, ob man nicht jedes Jahr ein paar hundert unterprivilegierte Jugendliche zur Handwerkerausbildung nach Deutschland holt, da hier verschiedene Betriebe immer mal wieder über Nachwuchssorgen klagt. So könnte man "zwei Fliegen mit einem Kehrblech (oder einer Klappe)" erledigen.
"ob man nicht jedes Jahr ein paar hundert unterprivilegierte Jugendliche zur Handwerkerausbildung nach Deutschland holt" Wir haben doch spätestens seit 2015 Tausende dieser "unterprivilegierten Jugendlichen" hier. Warum machen die dann keine Handwerkerausbildung? Ach, stimmt ja: Flüchtlinge und Asylbewerber dürfen ja nicht arbeiten... #Dötschelandguddeland
Achsoo, einfach „schnappen“ und nach Deutschland deportieren? Die Jugendlichen in den USA sind genauso unmotiviert wie diese in D. Warum „nimmst“ du denn nicht einfach einige dieser „Facharbeiter“, die die Bundesregierung für viel Geld immer noch aus der Ferne einfliegen lässt? Kopfschütteln über diese unqualifizierte nachdenkweise
@@MetalisForever666 es gibt lehrlinge in den USA in einigen orten haben DE / CH / AT unternehmen ein lehrlingssystem aufgebaut um qualifisizierte Mechaniker zu erhalten.
Eines deiner leider besten Videos bis jetzt. Ich als Halbkalifornier, inzwischen lange in Deutschland (München) und jetzt in der weltweit lebenswertesten Stadt Wien (Österreich) wohnhaft, fragte mich immer in welchem Land du wohnst weil's angeblich so paradiesisch dort sein soll. Vom Wetter ja, vom Rest eher durchschnittlich bis unzumutbar, wenn man keine Milliönchen auf dem Konto hat.
Oh wenn ich das hier so lese hast du ja schon einiges von kalifornischer Freundlichkeit verloren 😜 nicht böse gemeint aber diese in Freundlichkeit verpackte Kritik das klingt schon ziemlich deutsch😅
Endlich mal so ein Video! Darauf habe ich lange gewartet. Es ist sehr gut und toll, daß Du auch mal die andere Seite anführst. Ich finde das war längst überfällig! Eigentlich ist das Video dafür viel zu kurz. Ich denke, Du könntest noch viel mehr erzählen. Versteh mich nicht falsch, ich mag die Staaten, aber eher die vor 20 Jahren, als es die großen Autokonzerne noch gab! Was nicht heißen soll, das zu dem Zeitpunkt alles besser oder anders war. Jede Epoche hat ihre negativen Seiten. Es ist schade, was aus dieser Welt geworden ist, egal ob in den Staaten, in Deutschland oder sonst wo. Die Gier vieler Menschen macht uns das Leben kaputt, es schnürt einem die Luft zum Atmen ab und es gibt immer mehr Menschen, die der Gier verfallen. Aber so viel Reichtum generiert auch ganz viel Armut. Hier in D nervt mich beim Autofahren zum Beispiel daß ganz viele denken, der Blinker sei eine Sonderausstattung, die man nicht braucht. Da wird plötzlich ohne Vorwarnung in die Eisen gelatscht und der Hintermann kann zusehen, wie er damit fertig wird und das nur, weil inkognito gefahren wird, also ohne Blinker! Das ist nur ein Beispiel zum Thema Autofahren, es gibt, wie bei euch auch, viele andere Sachen mehr. Alles hat eine Kehrseite, hier genauso wie dort auch. Eine perfekte Welt gibt es nicht! Aber es gibt sehr viel, eigentlich zu viel Arroganz, Ignoranz und Intoleranz womit wir uns selber das Leben schwer machen! Muß das so sein? Ich denke nicht! Könnte man ja mal drüber nachdenken! Aber wer tut das heute noch? Die meisten Menschen sind zu Egoisten geworden, die nur um ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Und das wird noch schlimmer werden. Die Kluft zwischen arm und reich wird stetig größer und größer. Ein füreinander da sein wird bald nur noch in der dazugehörigen Vermögensklasse zu finden sein. Das ist sehr, sehr schade und das ist auch der Punkt, der die Menschheit sich selbst ausrotten lassen wird! Es bleibt die Hoffnung, daß das einige Vorreiter mal endlich kapieren werden, denn nur sie können das letztendlich verhindern. Wir sind alle nur Menschen und in jedem von uns fließt rotes Blut, ganz egal, welche Sprache derjenige spricht, welche Hautfarbe dieser Mensch hat und ganz egal, welchen gesellschaftlichen Status dieser Mensch auch hat!
Moin aus Hamburg, Bin durch Zufall auf deinen Kanal gestoßen. Mensch bist du Super sympathisch!!! Macht echt Spaß dir zuzuhören und lernen kann man auch noch was. ABO ist raus und mach weiter so 💪😊
Durch reinen Zufall hier bei Dir gelandet, fünf, sechs Deiner Videos angesehen. angemeldet, abonniert -- Stimme, Duktus, Unaufgeregtheit, Schilderungen, Berichte, es passt einfach. c-:
Wieder ein tolles Video. Im Grossen und Ganzen Zustimmung. Widersprechen moechte ich aber beim Pfandthema. Die Unterschiede in den USA sind gross auch innerhalb des gleichen Bundesstaates. Bei mir in den California Foothills ist das anders. Wir haben eine Landfill und da kann man alles zurueckgeben und erhaelt umgehend Geld zurueck. Dies wird auch ausgiebig genutzt. Ich vermeide immer am Wochenende dort hinzufahren, weil es so voll ist. Zu den Trucks noch eine Anmerkung. Die Sichtweise hier und auch vieler anderer Videos ist sehr von urbanen Regionen gepraegt. Hier auf dem Land geht ohne Truck nichts. Schon das Thema Landfill/Abfallentsorgung. Alles muss man selber machen. Transporte von gekauften Guetern in der Bay Area etc. sind sehr teuer, wenn sie denn ueberhaupt gemacht bzw. angeboten werden. Aufgrund der weiten Entfernungen wird gerade von Handwerkern alles auf den Truck geladen. Man kann hier nicht eben mal so wieder nach Hause oder zum naechsten Hardwareshop fahren, von Home Depot ganz zu schweigen, dass eben wieder unten im Valley ist. Alles dauert Stunden. Aber natuerlich, ich gebe zu, es ist auch ein Teil des Lebensstils. In den Sierra Foothills wohnt man im Wilden Westen. Das wird auch gepflegt. Dafuer kann man hier aber auch mit rd. 60.000 US$ per Year good leben. Ansonsten, wie gesagt Zustimmung und Gruss nach San Diego.
Danke für ein neues Video, auch wenn es mal nicht so positiv ist wie sonst. Spannend auch zu sehen was hier im Kommentar Bereich läuft. Macht weiter so. :)
Einfach herrlich, was hab ich gelacht. Selber war ich einige Male Urlaub machen in den USA, aber so vieles ist genau auf den Punkt gebracht in deinem Video. Wusste auch nicht das es überhaupt die Möglichkeit gibt Pfand zurückzubekommen in den USA ..lächel 😆das hätte ich vielleicht glatt mal ausprobiert. Die Fahrweise, tja beeindruckend fand ich das Hupkonzert in New York zu jeder Tages und Nachtzeit, man hupt sich den Weg frei. Vor einem Tunnel zum Beispiel ein echtes Abenteuer. Tja das Essen, ich denke selber kaufen und zubereiten ist die beste Option, zumal so unter uns, vieles in Restaurants irgendwie gleich aussieht, alles diese frittierte Farbe irgendwie. Letztlich waren wir dann meist in Steakhäusern mit Salatbuffet, das war dann meistens auch wirklich gut. Jaa, die Fenster, vor allem sie von außen zu putzen ist eine Herausforderung. Übrigens bei vielen Badewannen, die so in den USA installiert sind ..lach, keine Handbrause dabei, nur ein Hahn, hat da schon mal einer überlegt, wie man sie am anderen Ende sauber machen/nachspülen soll? 🤣 Mit einem Eimerchen ..hehee! Die Toiletten ..lach zum einen Standklo wie bei uns vor 50 Jahren und super niedrig. Niemand denkt daran, dass die Menschen inzwischen ca. 30-50 cm größer sind. Heijei und das fehlende metrische System ist dann das i-Tüpfelchen. Aber hey, USA is great - ich liebe die chillige Art des Lebens dort sehr. Danke für das tolle Video! Gerne mehr davon.. 👍
in nyc jedes geschaeft zahlt den pfand zurueck ud ich sehe es tagtaeglich, das muss ein ding in cal. sein dass man den pfand schlecht zurueckbekommen kann, i n restlichem usa jedoch nicht zutrefbar.
Ich schaue deine Videos schon seit mind. einem halben Jahr, wirklich sehr unterhaltsam! 👍 Ich war auch schon zweimal in den USA und es stimmt, die Preise schwanken von Staat zu Staat 💰 Amerika ist auf jeden Fall ein wunderschönes Land und die Menschen sind auch sehr nett! 🇺🇲 Bist sehr sympathisch, bleib gesund und alles Gute 🙌
Auf den Punkt gebracht... Wer durch und durch deutsche Ordnung und Sauberkeit sowie Qualität als Mindestmaß ansieht ( so wie ich zum Beispiel) bleibt lieber im Land. Obwohl es hier auch schon mächtig nachgelassen hatt im Gegensatz zu früher . Finde ich . Aber ich bin ja auch älter und als älterer Herr hab ich das Vorrecht herumzunörgeln. Grins.😉👍😁
In Deutschland machen viele die Nebelschlussleuchte nicht wieder aus. Es sollte durch die Hersteller eine Automatik geben, daß bei einer Geschwindigkeit über 50km die Leuchte automatisch ausgeht.
ja und die meisten machen sie an, obwohl man noch eine gute Sicht hat. Und checken dann nicht was man will wenn man 100 mal Lichthupe gibt. Das sind vermutlich die gleichen Leute die sich aufregen wenn man mit 35 durch ne 30er Zone fährt.
@@alexs.5397 Mich hat neulich einer in einer 30er-Zone mit ca. 70 km/h überholt. An der Ampel 300 Meter weiter stand er dann vor mir. Ich redete so lange auf den Idioten ein, der überhaupt nichts verstand, dass er seine Ampelphase verpasste. War ein Pizzabote, die haben ja Sonderrechte.
2:18 ja, das ist nun leider auch hier in Deiner alten Heimat vorbei...Leben in Deutschland ist mittlerweile sehr exklusiv geworden😏 Super Videos, mach bitte weiter so, ein wunderbarer Channel, Danke🥰👍👍👍
Früher war es für mich der Traum von Amerika , alles toll und großartig . Das Land der Freiheit 🗽. Der Traum ist zerplatzt und was bleibt ist Leere die man nicht mehr füllen kann.
Freiheit ist die Frage des Geldes. Hast du Geld, bist du frei. Hier in DE ist das übrigens genauso, nur dass wir ein gutes Sozialsystem haben und arme Menschen unterstützen.
Ich finde, der spezielle Spirit ist immer noch da. USA ist ein spezielles Gefühl und die Leute sind einfach sehr entspannt und indivdualistisch. Aber es gibt natürlich viel, was zu kritisieren ist.
Meine Eltern wollten mit uns nach dem Tod unserer Großmutter in den 90ér Jahren in die USA auswandern. Sie hatten sowas von gar keine Ahnung wie es da ablief, kannten es nur aus Filmen. Mittlerweile sind sie froh, es immer wieder aufgeschoben zu haben.
In den USA ist nahezu alles darauf ausgerichtet, die oberen 10% reich zu halten, bzw noch reicher zu machen. Letztgenannte fahren europäische Importautos, vorwiegend Mercedes, BMW, Audi, auch Volvos und Saab sieht man häufiger in den besseren Wohnvierteln. Elektrogeräte von Miele werden von Begüterten ebenfalls gerne genommen, man weiß durchaus was Qualität bedeutet, bloß leisten können's sich eben nur wenige. Ähnliches gilt beim Hausbau, hier Pfusch, dort massiv und ordentlich ausgeführt, natürlich hat des ebenfalls seinen Preis. Get rich or die trying, da liegt viel Wahrheit drin, zumal selbst viele vermeintlich gut ausgebildete Menschen inzwischen nicht mehr in der Lage sind, Mieten u n d Lebenshaltungskosten incl. Kindern zu bezahlen und entweder in Trailerparks, wenn irgend möglich, oder schon in ihren Karren unter Brücken oder sonstwie versteckt wohnen. Neoliberalismus in Reinkultur, wir steuern sehenden Auges auf ähnliche Verhältnisse zu, die Zeichen stehen dafür.
Trailer Parks werden neuerdings auch zur gewinn Maximierung genutzt, in dem man ganze Anlagen an Investoren verscherbelt, die dann selbst diese billigen Plastebuden zu horrenden Summen vermieten. Alles der Gier im Neoliberalismus geschuldet.
Weiß nicht wovon du redest. Hier sind doch gerade der kleine Angestellte, die Krankenpflegerin, der Laster Fahrer, der Lagerarbeiter, die taffe Imbißbesitzerin die angearschten. Eingeklemmt zwischen großzügig alimentierten Transferempfängern und einem staatsnahen Bildungsbürgerschicht mit Nähe zu den Töpfen wie typischerweise die RBB Vorsitzende mit dem Kanzlergehalt, darf er sich überlegen, wie denn zur Arbeit kommt oder wie er denn die Wohnung heizt. Weil niemand seine Mehrkosten übernimmt. Und keine einzige Partei vertritt seine Interessen, keine einzige!
Hey wieder mal ein richtig tolles Video👏😁mit hohen Unterhaltungswert zum genießen😎 Oh Mann jetzt versteh ich die "Blechseite des Kehrblechs"😅 Ohne Berufsausbildung und Fahrprüfung geht ja noch, aber Qualität vom Material und schlimmer noch in Nahrungsmittel…?!? Oh bro das klingt garnicht gut. Ich gebe im Mon. ca 500💲 für Lebensmittel aus, und das ist schon viel. Dafür bekomme ich gutes Bio Gemüse mit Qualitäts Bio Siegel von "Demeter" also echt gesundes Obst und Gemüse ohne Pestizide und Gifte! Nicht dabei ist Fleisch, Eier und Milch
Also du erzählst Quatsch mit BIo und Vor allem Ist das nicht Aussage kräftig weil in Deutschland das bioSiegel reines Marketing sind die Banane Wird ja nicht gesünder nur weil sie nicht gespritzt wurden ist Mach mal Urlaub in einem Land wo Bananen wachsen sprich Orte wo wo sie einfach frei heranwachsen und Probier mal eine 👍😂 dann merkst du das du geblendet bist bitte
Die Frage ist, ob Sonne und Meer das alles wert sind, oder ob man lieber ein paar Wochen im Jahr bei Sonne und Meer entspannt Urlaub macht und ansonsten halt darauf verzichtet, aber dafür entspannter lebt. Das wird hier in Europa langsam genauso, die Intelligenz nimmt zunehmend ab.
Manche Menschen benötigen mehr Strand und Sonne als andere. Hätte Deutschland mehr Strände, würden wir Deutsche vielleicht weniger über absolut alles meckern.
Gutes Video. Wie immer. Zur Info: in den USA ist eine Nebelschlussleuchte nicht gesetzlich vorgeschrieben, daher haben die meisten amerikanischen Autos keine. 😉
Ja,das ist richtig, aber mittlerweile fährt dort kaum noch jemand ein amerikanisches Auto! Nissan, Toyota, Hyundai und wie sie alle heißen haben leider dort auch ihren Einzug gehalten und sind mittlerweile fast in jedem Haushalt zu finden! Es gibt auch kaum noch einen amerikanischen Hersteller, der noch Pkw‘s hauptanteilig produziert. Die, die noch übrig sind, haben ihre Produktion größtenteils auf Pickups und Trucks gelegt und ihre Pkw Modelle sind nur noch zu einem Nischensegment geworden. Ist leider so! Ich finde das auch nicht so toll, aber das ist der Wandel der Zeit und der Gier der Menschheit geschuldet!
Ich kann dein Video ebenfalls komplett bestätigen und es ist absolut überfällig gewesen! Ganz vielen Dank dafür! Die meisten Menschen sehen immer nur die positiven Seiten und kaum jemand zieht die negativen Seiten ebenso in Betracht. Man muß halt abwägen, was einem wichtig ist in seinem Leben, dazu gehören selbstverständlich die positiven Seiten eines Landes, aber man muß dann auch mit den negativen Seiten ebenso klar kommen, ganz egal wo auf der Welt er sich momentan befindet und auch ganz egal, wo sich dieser Mensch in Zukunft befinden möchte!
@@mplconsulting danke für die Aufklärung. Mit amerikanische Autos meinte ich nicht PKW US amerikanischer Hersteller, sondern Fahrzeuge für den amerikanischen Markt. Also auch Toyota Camry oder Honda Ridgeline. Denn fast alle japanischen Hersteller bauen Fahrzeuge die ausschließlich für den US Markt bestimmt sind. Aber natürlich gilt das von mir geschriebene auch Ford Mustang oder Dodge Ram oder F150 Pickup oder Toyoata Tacoma usw. Keines dieser Fahrzeuge hat eine Nebelschlußleuchte. Sie wird nicht verlangt, also spart man sich das Geld. Europäische Fahrzuge hingegen haben meistens eine Nebelschlußleuchte, aber selbst das ist nicht immer so., da auch in europäischen Fahrzeugen, die offiziell in USA vertrieben werden andere Leuchten haben (z.B. rote Blinker hinten). Ein Mustang für den europäischen Markt hingegen hat sowohl andere Rückleuchten , aber natürlich auch eine Nebelschlußleuchte. Ich bin mir nicht sicher ob derbeitrag jemanden interessiert, bei nicht gefallen einfach ignorieren. Gruß
@@mplconsulting ohne weder Video gesehen noch eventuell zugehörige Kommentare gelesen zu haben kleiner Einwurf: die ganzen japanischen und koreanischen Autos werden in Amerika aber dennoch ohne Nebelschlussleuchte ausgeliefert, auch wenn ein vergleichbares Modell (weil oft haben die auch ganz andere Bezeichnungen .. fast ähnlich wie Ford, wovon es in den Staaten auch nur die bei uns eher exotischen Modelle gibt) in Europa darüber natürlich verfügt.
@@marco_loewert ich bin ein Autonarr und mich hat das absolut interessiert. Teile auch exakt deine Beobachtungen. Unterschiede bei Fahrzeugen gibt es massenweise und ich bin immer interessiert, neues zu lernen. sonstige Unterschiede, welche mit auffielen so aus dem Stegreif: die vorschriftsmäßig, großen Reflektoren an den Seiten; das Auto gibt ein akustisches Signal (Hupe) von sich nach dem Absperren mit der Fernbedienung; es ist nicht möglich ein Auto-egal ob stick oder auto-zu starten ohne nicht mindestens ein Pedal betätigt zu haben (however, they've no issue with remote starting the whole thing, lol .. oh, wrong language path "down I went" xD); bei so etwa 15 Meilen versperrt sich das Auto von selbst (natürlich "können" das mittlerweile auch viele europäische Fahrzeuge, in Amerika ist das jedoch der "default"-Zustand); aja, und nicht zu vergessen .. es gibt DEUTLICH mehr cupholder .. Autohändler sagen sogar, das häufiger gefragt wird, wie viele es davon gäbe als nach der Leistung (was dort wirklich erstaunlich wenige interessiert .. viele wissen das schlicht nicht über ihre Auto). jeder bitte sehr gerne ergänzen, ich weiß dass das bei weitem noch nicht alles war. Fußmatten sind bei Auslieferung nicht "vorinstalliert" .. aber das ist nun wirklich etwas sehr "kleines." xD oh, und in Kanada schaltet sich nach dem Starten des Motors automatisch das vordere Abblendlicht ein .. es sei denn, du hast zuvor die Handbremse gezogen .. ich wette, das wird für die Meisten, welche hier zu Ende gelesen haben, neu sein xD
Wieder ein sehr toller Einblick in das amerikanische Leben in Kalifornien. Ein permanente Arbeitsdruck im Berufsleben gibt es genauso in Deutschland bzw. überall in Europa, also nicht nur in den USA. Der ständige Konsumdrang ist ein Problem in Amerika sonst fällt man ja aus dem Raster.
Ich glaube, dein Kanal und auch der von anderen bewirkt viel Gutes. Wie du selbst sagst, wird in den USA viel Schmu betrieben hinsichtlich bestimmter Standards. Aber - dein letzter Comment - gibt es auch viel Gutes. Und das sollte das Credo sein. Schlechtes abgewöhnen und Gutes adaptieren. Es ist rein meine Meinung, aber ich glaube, derartige Channels können dafür sorgen. Sowohl in den USA, als auch in Deutschland (oder jedem anderen Land in der Welt). Das ist der Vorteil der Digitalisierung. Einzig ehrlich muss es sein. Sowohl was die Kritik, als auch das Lob betrifft.
7:07 Wir haben eine Rundreise gemacht in den USA und haben Wasser Flaschen von LA bis Las Vegas mitgenommen- trotz selber Kette/Laden (aber anderer Staat) konnten wir die Pfandflaschen nicht zurück bringen sondern mussten sie wegwerfen 😅
Da haben sich die Deutschen natürlich empört und beschwert dass es die 15 Cent Pfand nicht zurück gab. Ich kann mir die Show vorstellen die ihr gemacht habt
Danke fuer deine interessanten Beitraege, die ich seit 2020 verfolge. Du hast damals ueber die Zerstoering von La Mesa berichtet . Thema Pfandflaschen: die kannst du zum Beispiel in Rancho San Diego hinter dem Supermarkt Ralphs an einem Automaten abgeben, wenn dieser funktioniert. Es gibt auch allgemeine Recycling Annahme (Flaschen, Soda cans und Altmetalle. Wenn Du es bequemer haben willst, benutzt du einfach die blaue Recycling Tonne von EDCO .
Ein Kunde von mir war vor einigen Jahren auf USA-Urlaub. Als er wieder kam, habe ich Ihn gefragt, wie es dort so war. Seiner Antwort, die Kurzform: "Die Landschaft ist phänomenal, das Essen ist katastrophal und die Menschen sind durchweg naiv".
@@Pershon666 Ajo, de Pälzer! :D Eine gute Freundin ist aus Pirmasens. Ich will ja auch mal den Hunsrück kennenlernen. Aber das ist ja nicht im Norden. Bist Du dann eher Rheinländer?
Sehe alles 100% genauso, aber bei der Qualität z.B. von Elektronikgeräten kann man natürlich etwas teuere Marken kaufen. Als ich den Titel des Videos gesehen habe, dachte ich es kommt auch was zu Abtreibung..
Ich habe vor kurzem den Kanal eines Amerikaners gesehen, der in D lebt, die Unterschiede zeigt und begeistert von D ist. Also, ist immer mal gut die Perspektive zu wechseln und sich über sein Leben und den Annehmlichkeiten zu freuen.
Sehr gut beobachtet und berichtet. Ich war die letzten zwei Wochen dort und kann das mit dem Verkehr absolut bestätigen. Nur eine Ergänzung: die einzige Verkehrsregel, die Amerikaner kennen und wirklich ernst nehmen, ist, dass an Stoppschildern an Kreuzungen angehalten wird. Das habe ich oft ignoriert. Wenn der einzige andere Verkehrsteilnehmer noch weit entfernt war, bin ich einfach, ohne anzuhalten, über die Kreuzung gefahren. Dafür wurde ich oft angehupt.
Qualität der Ware (Fernseher usw.) baut Samsung, Sony usw. Extra für den us Markt schlechte Ware??? Ich dachte immer das alle tv Geräte gleich produziert werden
Dein bestes Video ever...! Warum? Jetzt wissen wir haargenau was in den USA läuft...!! Das ist die Grundlage. Dafür vielen Dank. Mach weiter so.. Kind Regards Alf
Auch wenn es gute Dinge in den USA geben sollte, sind diese Punkte in dem Video schon sehr gewichtig. Die Nahrungsmittelqualität ist schon gravierent, dazu der viele Zucker selbst in Salat etc. Mich reizt die USA überhaupt nicht.
Super Video wie meistens! Ich lebe seid 1992 in LA ( Movie Industry ..not Choice) und stimme vollkommen zu deinen Aussagen ,so nehme ich das auch war. Aber wie lange wird das noch gut gehen,das ist doch determined to collapse…..und dann Gnade uns Gott in der Westlichen Welt Danke für deine Videos
als ich damals in San Diego studierte und damit erstmalig in den USA war, dachte ich, ich sei in einem 3. Welt Land - die Steckdosen, die Schalter & Knöpfe in den Wohnungen, die Wohnungen selbst, alles Schrott … „Je quiero Taco Bell“ 😅
Der einfache Führerschein in den USA in Verbindung mit dem fehlenden TÜV ( jeder kann am Auto machen was er will) führt trotz rücksichtsvollerer Fahrweise der us Bürger ( im Vergleich zu Deutschland) zu 3x mehr Verkehrstote pro 100000 Einwohner.
@@BeamDeam das ist kein Problem. 1. meistens viel mehr Fahrspuren .2. rechts überholen ist ja notmal. 3. durch Tempolimit sind die Unterschiede nicht so groß 4. an vielen Autobahnen steht - langsamere Verkehr fährt rechts
@@stephanschmitz9037 Die Geschwindigkeiten sind fast schon egal wenn keiner beim Spurwechsel schaut was der andere Verkehr macht. Man kann da froh sein wenn überhaupt geschaut wird ob irgend etwas neben sich ist. Eigentlich ist das auch sehr stressig man muss dauernd aufpassen weil die Gefahr von allen Seiten lauert^^
Danke für das Video! Es war sehr interessant! Ich wurde in Birmingham/ Alabama geboren und habe daher die Staatsbürgerschaft. Was mir daher noch eingefallen ist: du musst allein dafür Amerikaner*in zu sein, Steuern zahlen, also in dem Land, in dem du wohnst und arbeitest UND in den USA. Daher versuche ich momentan meine Staatsbürgerschaft abzugeben. Dabei gibt es folgende Probleme: 1) es kostet 2.350 $. 2) ES GEHT NICHT!!! Die Botschaft bearbeitet solcherlei Anträge bis auf weiteres nicht mehr... Ohne genaue Angabe von Gründen!!! Ich könnte kotzen... 😫
Hi, ich finde deine Videos sehr amüsant und informativ. Mich würde interessieren, warum private Hausbesitzer in den USA kaum Gemüse und Obst im eigenen Garten anbauen?! Woran liegt es? Eigentlich gibt es dabei nur Vorteile. Vielleicht könntest du Mal das Thema aufgreifen und einen Beitrag darüber machen. Als eifrige Gärtnerin würde dies spannend für mich sein. Liebe Grüße aus dem Burgenland in Österreich
Weil die Amis viel zu bequem und geistig *eingeschränkt* sind dafür. Kuck Mal selbst der Kanalbetreiber geht mittlerweile mehr in Restaurant den Müll essen, als es selbst einzukaufen und zu kochen. Untergang wem Untergang gebührt, aber solche*Morons*, die die ja sind, würden sie selbst den nicht merken.
Ich vermute, für Gartenarbeit sind die meisten US-Amerikaner zu bequem dafür. So Manche heuern bereits Dienste an, nur um den Rasen zu mähen. Außerdem erfordert selbst Angebautes auch nach der Ernte: Arbeit. Waschen - putzen - klein schneiden - zubereiten. Chips und Cornflakes sind einfacher. Obwohl aus Kartoffeln oder Mais.
@@trashman751 Vielleicht in Kalifornien, aber Wasserverbrauch reglementieren ist eher so ein deutsches Ding. In fast allen US-Staaten außer CA gilt "Mach mit deinem Wasser was du willst". Da gibts oft nichtmal Wasserzähler, man zahlt ne Pauschale und darf dann so viel verbrauchen wie die (nicht selten marode oder bleihaltige) Leitung hergibt
Also das was du sagst ist mir auch aufgefallen als ich in den USA war für 14 Tage (San Fransisco). Auto fahren war zwar entspannt durch weniger Ampel und Highways etc., aber Auto fahren können die Amis nicht. Lebensmittel genauso. Das empfand ich als ein Graus als ich da war. Sehr viel Geld für Lebensmittel verlangen die eigentlich Müll waren. Das war schon unschön. Ich gestehe, zu 50% war ich dann auch nur in Mc Donalds essen, weil der Rest einfach für das Geld nur Müll war. Im Supermarkt genauso. Viel zu teuer für das Gebotenen und die Genetic war auch da sehr zu sehen bei z.b. den alle gleich aussehenden Gurken.
Recyling in CA gibts! Schon vor ueber 20 Jahren hab ich meinen Kram zu Geld gemacht. Wo? Einmal woechentlich baut ein recycling man seinen Truck und Zelt auf dem Parkplatz von Albertsons usw auf. Aushang wann am Supermarkt Eingang.
Wir sind gerade aus den USA Urlaub zurück und können das mit dem rückwärts einparken bestätigen. Wir haben beim rückwärts einparken aber auch zigfach gesehen das jemand versucht ein ca.4meter langes Auto in eine 10meter Lücke zu parken und nach 3 nicht gelungen versuchen wegfährt 😂😂
Ja, wie immer auf den Punkt gebracht. Jede Medaille, hat zwei Seiten. Ich finde nur, dass die amerikanischen Bürger, doch ein wenig mehr für Umweltschutz tun könnten. Vorbildfunktion. Schönes Video. Dank fürs Hochladen.
Hallo, also das mit dem Behr tun für den Umweltschutz könntest den deutschen und Zuwanderern auch sagen . Hier wird doch auch alles was nicht mehr gebraucht wird , auf den Bürgersteig geschmissen. WIR sind nicht besser als andere !
@@kryptotrader4699 Junge, hast du einen verdammt kleinen Horizont... Aber ist eh so was typisch deutsches. Schon Wilhelm I. wusste, dass am Deutschen Wesen die Welt genesen soll. Tja, nach 2 verlorenen Weltkriegen kann man festhalten, dass das ja prima zu funktioniert haben scheint...
Man o man..Eine Menge Marktlücken. Das mit den Fenstern Türen war auch so in der Türkei, bis die Deutschländer deutsche Fenster und Türklinken mitbrachten. Jetzt ist das ein Muss dort.🙂
Vielleicht kann Bill mal dazu schreiben, ob es eigentlich möglich ist, in den USA deutsche Fenster oder deutsche Waschmaschinen zu kaufen, wenn man wollte? (Preis egal)
Wo ich für meinen Einkauf vor 1,5 oder 2 Jahren noch rund 80 Euro bezahlt habe, zahle ich heute für das selbe ca 120 Euro also hier ist es auch nicht besser
Klingt schon freaky ^^ - ich wohne auch in Phoenix, AZ und kann das Qualität Ding verstehen Und Autofahren in Arizona ist auch immer ein Highlight fuer mich :P Mich interessiert ob du jemals über Rückwanderung nach DE nachgedacht hast? :)
Ich als Handwerker würde sagen das man sich in den USA schon goldenen Boden machen könnte wenn man es richtig macht..... Aber es gäbe 100te Gründe mich nicht in diese z.t unlogische Chaos- Kultur zu stürzen. Keine Frage....Es ist ein tolles Land aber in vielen Bereichen auch sehr Entwicklungsbedürftig.
Das mit dem Autofahren kann ich bestätigen. Mein US-Führerschein hatte damals ganze $20 gekostet (in Georgia). Für die theoretische Prüfung hatte ich nicht mal gelernt, sondern nur dieses Infoheftchen mal kurz durchgeblättert. Ich war nach ca. 10min. fertig, aber es gab auch solche, die ganze zwei Stunden vor dem PC saßen. Die praktische Prüfung war auch ein Witz. Einmal auf dem Parkplatz vom DMV eine Runde drehen, eine Vollbremsung machen und dann ging es "raus" in den echten Straßenverkehr. Ich habe den Prüfer eine Rude durch die Gegen kutschiert, dann war ich fertig. Sowas wie den deutschen TÜV kennen die nicht wirklich. Sie hatten wohl mal geplant, daß die Autos ab und zu auf ihre Verkehrssicherheit geprüft werden sollten, diese Idee aber wieder verworfen, weil es angeblich rassistisch sei, wenn die überwiegend aus Afroamerikanern bestehende Unterschicht Geld in die Instandhaltung ihrer Schrottkarren investieren müsse. So wurde es mir jedenfalls von meinem damaligen Arbeitskollegen erzählt. Die Leute in meiner Wohnanlage sind die 50m zu ihrem Briefkasten immer mit dem Auto gefahren. Vom Handwerklichen sind die Amis wirklich nicht so prall. Diese "tollen" Schiebefenster in meiner Wohnung waren undichter als Teesieb. Renoviert wurde durch großzügiges Auftragen von Farbe, per Sprühpistole und natürlich ohne Atemschutz für die "Handwerker". Es gibt natürlich Ausnahmen, aber die können sich "Normalsterbliche" nicht leisten. Die Klimaanlage war zwar kein Kasten im Fenster, rumpelte aber auch den ganzen Tag vor sich hin. Ich hatte es mal ohne probiert, aber die Bude war so schlecht isoliert, daß ich fast den Hitzetod gestorben wäre. Ich war echt froh, als ich nach einem Jahr wieder zurück nach Deutschland konnte.
Ich war Letzte Woche auch wieder in der USA unterwegs und mir ist wirklich so viel aufgefallen was mich gestört hat. Ja die Preise sind sehr angezogen. Egal ob Cola oder Benzin. Und immer und überall soll man Tip geben. Mein Kollege meinte : Die SChe.........en mit Anlauf auf all das was wir in Deutschland versuchen richtig zu machen. Plastik Müll ohne Ende. Das Auto beim Tanken einfach an lassen . Aber was mir gefällt ist die ( Oberflächliche ) Höflichkeit.
Hier sind die Preise inzwischen auch echt crazy. Ein durchschnittlicher Wocheneinkauf meiner Frau bei Lidl für 3 Personen liegt derzeit zwischen 150 und 180€. Und Energiepreise, puhh, da wirds noch schlimmer... Und wir wohnen hier echt auf dem Land, am buchstäblichen Ende der Welt. So ländlich, das es hier vor ein paar Jahren nur DSL Lite gab, und Internet per Richtfunk gab (mit Volumen Limit, 150 GB Monatlich max, aber da gab es sagenhafte 12 mbit Download, 1 mbit Upload).
Hmm wir sind auch eine dreiköpfige Familie und geben 60€ in der woche aus und kaufen fast ausschließlich Bio ein, ich weiß ja nicht wo und was du einkaufst aber 150€ die woche ist absoluter Quatsch vielleicht einfach mal selber und frisch kochen da spart man ne Menge.
Also ich gehe meist für 4-6 Leute einkaufen und sind dann so bei 120-160 bei 3 einkäufen die Woche . Also gesamt . Da Esst ihr dann schon immer sehr teure Lebensmittel oder Esst sehr sehr viel
@@andreaskonarski klar . Sollte auch gar keine Kritik sein . Ging nur darum zu vermitteln das es auch anderer geht. Wenn man nicht unbedingt jeden Cent umdrehen muss sollte man das auch genießen. Bin selber froh das es uns gut geht und man auch Mal für etwas ein paar Euro ausgeben kann was man früher lieber im Regal gelassen hätte
Paar Anmerkungen dazu: Zu Netto-Preisen: Der Grund, warum diese angegeben werden, liegt einfach daran, dass jeder Staat (und teilweise sogar einzelne Gemeinden) eine unterschiedliche Sales Tax hat, wodurch man dann für jeden Laden andere Brutto-Preise anschreiben müsste. Klar, als Kunde interessiert einen nur Brutto-Preise. Allerdings kann diese Angabe auch Nachteile haben. In Deutschland z. B. hat man für Takeout einen niedrigeren Steuersatz, trotzdem verlangen viele Anbieter die gleichen Brutto-Preise, da der Kunde nicht mitbekommt, dass man ihm einen höheren Netto-Preis abnimmt. Zu hohen Preisen allgemein: Stimmt natürlich, mit niedrigem Einkommen in einer teuren Gegend hat man ein Problem. Aber wenn ich z. B. in der Bay Area erheblich mehr verdiene als in Deutschland, stören mich die höheren Preise nicht wirklich. Ist letztendlich alles eine Frage der Relation. Für Mobilfunk gibts auch brauchbare Angebote, die erheblich billiger als $140 pro Monat sind, z. B. US Mobile $20/Monat für unlimited talk und 12GB 5G. Hängt natürlich von den Ansprüchen ab, aber mir reicht das. Für Festnetz gibt es je nach Gegend eine starke Streuung. Webpass für $60/Monat find ich ok. Aber in anderen Gegenden kann es auch teurer und gleichzeitig schechter werden, was insbesondere in Rural Areas oft der Fall ist. Deposit auf Flaschen kenn ich nur aus Cali und Oregon. Gibt vmtl. noch weitere Staaten, aber wird schon eher die Ausnahme als die Regel sein. In CA gibts eigentlich recht viele Annahmestellen, wenn auch nicht jeder Laden. Aber bei 5¢ pro Flasche lohnen sich die Aufwände fürs Sammeln und Zurückgeben kaum. Ach ja, ein Thema, das ja auf meiner Liste weit oben gewesen wäre, ist das ganze Retail Banking, insbesondere mit Checks und so. Man hat irgendwie nie einen Zustand, wo alles automatisch läuft. Utilities etc. sollen doch einfach abbuchen, man hat ja eh keine Wahl, ob man das bezahlen will. Und dann natürlich FICO, ein sehr mühsames Thema. Da kann man objektiv eine Top-Bonität haben (0 Schulden, keine Zahlungsausfälle, Einkommen, das mehrfach für Lebensunterhalt reicht...), und trotzdem bekommt man einen Vertrag nicht, weil man für einen hohen Score noch nicht lange genug durch die richtigen Reifen gehüpft ist. Wer in die USA zieht, sollte dringend schauen, mit was für Aktivitäten man den Score schnell hochbekommt.
tolles Video - und ich frag mich mehr den je WIESO? Wieso tust du dir das an? Du hast ne super Ausbildung hast viel drauf und setzt es um und sagst selber das du dir diesen Lebensstandard nur durch deine Arbeit leisten kannst - was ich in erster Linie sehr toll finde. Was mir grad noch kam - vielleicht sollen die Amis nichts ändern, somit halten wir das Qualitätssiegel halbwegs "Made in Germany" noch hoch und können stolz sein was in Deutschland geschaffen wird. (mit natürlich vielen Einschränkungen - ich sag nur BER) :D DANKE!
@Bernhard Schwarz ich habe ja nicht dran gezweifelt das er glücklich ist - sonst glaube ich wäre er schon selber drauf gekommen zurück zu kommen und hätte nicht auf meinen Kommentar gewartet :) Jedem das seine - steht ja jedem frei zu gehen wohin er mag ;)
Ich bin seit über 30 Jahren in Arizona und es ist immer noch jedes Mal dasselbe: wenn es (mal) regnet, drehen die Autofahrer durch. Keiner weiß, wie man bei Regen fährt, es passieren regelmäßig grauenvolle Unfälle. … die “selbst kochenden” Amerikaner sind aber nach wie vor in der Minderheit. Küchen sind Prestigeobjekte zum angeben. Ich war bei einem zu Besuch, der gerade ein neues Haus bezogen hat. Der hatte einen hochwertigen Konvektomat-Ofen eingebaut. Als ich das lobend erwähnte, erntete ich nur ungläubige Blicke und ein “whatever that is, we’re only using the microwave anyway”. Da die meisten Küchen hier im “Open Concept” verbaut sind, kann man die eh kaum richtig benutzen, weil es im Nu im ganzen Haus stinkt. Zusätzlich werden die Küchengerueche noch von der Klimaanlage angesaugt und im ganzen Haus verteilt.
Amerika kann ja nicht soooooooo gruselig sein wenn Sie (du?) seit ueber 30 Jahren hier leben, und offensichtlich freiwillig? Ich persoenlich kenne fast ausschliesslich Menschen, die alles from scratch zubereiten (Essen), und diese Menschen haben weitaus hoehere Kenntnisse ueber Ernaehrung als jeder Deutsche, den ich ich ueber einem halben Jahrhundert kennengelernt habe. In Deutschland muessen viele Menschen ausserdem auch aus der Tonne fressen, wie man so schoen sagt, weil das tolle und paradiesische Deutschland auch schoen langsam vor die Hunde geht. Sozialstaat ade. Da fragt man sich, was ist besser: Muelleimer in der Innenstadt, oder Mikrowelle? Muss jeder selber fuer sich entscheiden, gell?
@@gmm3080 Amerika ist überhaupt nicht gruselig, ganz und gar nicht! Ich bin froh und glücklich, hier leben zu können und nicht in D bzw Europa. Ich denke es ist ein Unterschied zwischen Country und Urban Living, wie überall. Wenn sie ueberall from scratch kochen wuerden, was braucht’s da die ganzen leckeren Fertiggerichte und die riesigen Kühltruhen in den Grocery Stores? Ich finds gut dass es diese Riesen Auswahl gibt, für jeden nach seinem Gusto. Das einzige was ich hier in AZ vermisse, ist eine bisschen größere Auswahl an frischem Fisch, ansonsten? Alles top und ueberhaupt nicht gruselig! Happy 4th of July 🇺🇸!
@@gmm3080 und wieviele Obdachlose ziehen denn in den wohlhabenden US Städten jede Nacht von Mülltonne zu Mülltonne? Und das meist noch Veteranen der Army/ Navy.....
Ich lebe seit 1989 in den USA. Meine LIste der 10 Hauptprobleme: 1. Der Ami hat zu allem eine feste Meinung aber von nichts auch nur die kleinste Ahnung. 2. Der Ami pocht auf allerlei Rechte, lehnt aber auch nur die kleinste Verantwortung ab. 3. Der Ami ist davon ueberzeugt, dass in den USA alles am Besten ist, weiss aber nicht wie es anderswo gemacht wird (siehe Punkt 1) 4. Und das kann man nicht unterschaetzen: (Fast) alle Amis sind religoese und/oder politische Fanatiker meistens ultrarechter Coleur. 5. Der Hass auf alles was anders ist wird ganz schnell mit Waffengewalt ausgetragen, die Gewaltschwelle ist unheimlich niedrig. 6. Jeder der laufen kann, kann eine Waffe voellig legal kaufen solange er/sie in einen der vielen Staaten ohne irgendwelche Restriktion laufen kann oder eine "Gun show" besucht (dort wird meist gar nicht kontrolliert). 7. Die infrastruktur liegt auf 50iger Jahre Niveau. 8. Das erschwingliche Ausbildungssystem ist laecherlich. 9. Das erschwingliche Gesundheitssystem ist laecherlich. 10. Wegen PUnkt 3 lernt der Ami nicht von einem "Foreigner" und deshalb aendert sich auch nichts.
Nix da mit Wagen bis Oberkante füllen in Deutschland. Früher war der Wagen mit 50 DM voll gewesen. Es ist ein Witz, was man hier für gleiches Geld heutzutage bekommt.
a propos Pfand: Ich habe in einem Bundesstaat , Oregon meine ich, tatsächlich Pfandautomaten nach deutschem Vorbild in einem Walmart gesehen, und auch einige Leute , die die Flaschen zurückgebracht haben. Das Problem liegt daran, dass die Supermärkte niccht verpflichtet sind, die Flaschen zurückzunehmen, sondern dass es Rückgabestellen gibt. Es lohnt sich aber für viele nicht, weshalb diese immer wieder geschlossen werden
Wir haben einmal ein Haus für ein Jahr an Eine amerikanische Familie vermietet. Da ist uns schnell aufgefallen das Umweltschutz oder der Umgang mit Ressourcen nicht ihre Stärke war. Es brannte Tag und Nacht das Licht im gesamten Haus. Auch wenn niemand zuhause war. Der rasensprengler lief sowohl im Sommer als auch im Winter. Die Mülltonne quilte jede Woche über. Die Nebenkosten Abrechnung zeigte einen Wasserverbrauch der für uns heute noch immer unerklärlich ist. Sie waren sehr nette und herzliche Leute.
Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Das lernen die nicht in der Schule und sonst bringt es denen auch keiner bei. Letztendlich erfolgt jetzt Lernen durch Schmerzen, weil Energie dort auch teurer wird.
Ich habe einmal von einer Familie gehört , da hat einer das Wasser in der Nacht laufen lassen, weil das Geräusch so schön war und beim Einschlafen hilft ...vielleicht kamen sie so zum Wasserverbrauch :D
Wobei man in vielen Teilen in Deutschland den Kaltwasser Verbrauch nur aus ökonomischer Sicht kritisch sehen sollte.
Aus ökologischer Sicht wurde uns auch viel Blödsinn beigebracht.
Dieses (kalt) Wassersparen das viel mehr Probleme verursacht als das es gut ist.
Legionellen, Rohrablagerungen etc.
@@andymo4671 Ja, wo die Stadtwerke dann noch Tausende Liter Wasser ins System spülen, weil die Rohre nicht dafür ausgelegt sind das so wenig Wasser vorhanden ist....
Ja nett und dumm. Deshalb hat das angelsächsische Establishment dort auch so leichtes Spiel 🤔 mit der übrigen Welt 😎
Ausbildung: Ich kann mich an die Story von einem Parkettverleger aus Deutschland erinnern. Der hat in Hollywood mal für ein Set PArkett verlegen müssen. Der hat das dann nach deutschen Standarts gemacht. Kurze Zeit später hat der dann überall bei der Crew dann Parkett verlegt weil die Qualität so gut war ;-)
bei bäcker oder fleichereien ist es eben so da gibt es hunderte beispiele
Vielleicht sollte man sich als Meister in den USA Selbständig machen, würde nicht lange dauern und man wäre dort Millionär. ;-)
@@RiKER-Ni- Da ist durchaus was dran.
@@RiKER-Ni- da wirst du nur probleme haben qualifiziertes personal zu finden das importiert man am besten gleich mit fg
@@RiKER-Ni- Nur werden die meisten Amis nicht deine Qualität bezahlen wollen. ;-)
In keinem Land ist alles Gold was glänzt, aber wenn ich das alles so höre, bin ich doch ganz froh in Deutschland zu leben ^^
*Europa
Ich war schon einige Male zum arbeiten oder auch auf Urlaub drüben und kann das hier gesagte nur bestätigen. Es gibt einige sehr gute Techniker und Handwerker drüben, der Großteil sind aber hoffnungslose Murkser die man hier in Deutschland nicht mal den Hof kehren lassen würde da sie nur den Besenstiel abbrechen würden. Bevor man was vernünftig macht pfuscht man lieber ständig daran rum. (Ein Tipp: Mal Bauarbeiter beobachten. Mehr Entertainment geht fast nicht 😄😄 )Will man gut essen muss man tief in die Tasche greifen oder halt den Fast food Ramsch runterwürgen. Was mich auch immer gestört hat ist das eigentlich nicht vorhandene Umweltbewusstsein, Mülltrennung gibts so gut wie nicht. Völlig überzogener Pestizideinsatz in der Landwirtschaft, 18 Loch Golfplätze in der Wüste, jeder Meter wird mit dem Auto gefahren usw.
Wie sagte ein Kollege mal zu mir: "Eine Schande. Eins der schönsten Länder der Welt wird von beklopptesten Leuten der Welt bewohnt"
Deutsche Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit, sollte man nicht ernst nehmen, ist aber gefährlich... weil es die ungebildeten ohne Not aufstachelt. Eigentlich müsste man sowas wegen Hassrede verfolgen lassen... 🙋♂️
@@altblechasyl_cs2093 zu lange in der Sonne gewesen?
@@reimundboxhammer1447 Du mit Sicherheit... 🤭
mein Kumpel wohnte ein halbes Jahr in LA, Hausnummer 17.000. Der ging mal in nem Nobelviertel spazieren, er wurde sofort verhaftet weil er als Fußgänger extrem verdächtig war. Gehsteige hatten die Straßen gar nicht.
Alter das kann doch nicht normal sein! Alle raus werfen und das Land neu unter Deutschen aufteilen..
Ich bin mal wieder froh in Good old Germany zu leben. Cooles Video.
Ok, ich bin seit 2011 in den USA und wenn ich mir als gelernter Mechaniker im Maschinenbauer Handwerk und Diplomingenieur die Arbeit der Handwerker hier anschaue bekomme ich Gänsehaut.
Was die Qualität von Waren betrifft, Colt, Smith & Wesson, Ruger und einige andere Waffenhersteller sind nicht schlecht aber das hilft nichts da man ja nicht nur Schusswaffen kauft. Der Rest der Waren ist entweder billig aus Süostasien oder wenn aus den USA meist auch nur billiger Ramsch. Gute Qualität ist hier in den USA meist unverschämt teuer.
Was das Autofahren betrifft stimme ich voll zu. Die können nicht fahren, jedoch wird das Fahrverhalten zunehmend aggressiver.
Und ja, auch wir gehen weniger aus und essen zu Hause.
Das deutsche Wesen mal wieder... wie ich sie liebe, meine Besserdeutschen... zum Fremdschämen solche Beiträge... 🤢
@@altblechasyl_cs2093 Zum Fremdschämen ist unsere unverschämte und korrupte Regierung. Und die Mehrheit der Deutschen an sich, lassen sich von gekauften Politikern medizinisch vorschreiben, was Fakt sei, ignorieren alle Alarmglocken bei Deals und Skandalen und die Mehrheit verteidigt es stockholm-syndrom-mäßig gar noch.
Schäme mich schon lange nicht mehr für den Ösi, nur für die 80% Besserdeutschen/Gutmenschen in der ehemals schönen Heimat. Wie Lemminge in den Abgrund und dann wieder: Ich wusste von nix, die sagten ja, die und die Quellen seien böse. So dumm und nix gelernt aus 1938-1945. Haben wir also somit nicht besser verdient.
Geiersturzflug
@@bjornna7767 Naja, kann man kaum widersprechen... 🤷♂️
@@altblechasyl_cs2093 Was ist denn an dem Inhalt des Kommentars falsch? Billigste Qualität und Agressivität im Straßenverkehr ist für dich normal? Wenn du das andere "besserdeutsch" nennst, dann muss für dich das schlechtere ja dann das "normalamerikanisch" sein. Wieso ist der Kommentar zudem noch zum Fremdschämen?
@@Stummelfresse Auch diese Fragerei entlarvt dich... billigen Handwerkerpfusch bekommst du überall auf der Welt, allen voran auch DE, nur eben nicht so günstig wie anderswo... und Aggressionen im Strassenverkehr ? Warst du in letzter Zeit mal auf einer deutschen Autobahn im Feierabendverkehr zB im Grossraum Nürnberg unterwegs ? Die A3 und A9 sind die reinste Aggression.. in USA endet das ganz schnell, wenn die Trooper sich ins Getümmel stürzen, etwas, was hier seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen wurde... dein Geschwätz ist Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit pur und daher zum Fremdschämen... im Ausland sage ich immer, ich bin Österreicher, weil als Besserdeutscher biste überall der Arsch...
Wieder ein Klasse Video von Dir! Du entwickelst Dich echt noch zu einem meiner Lieblings-UA-camr!
Zu einigen Aspekten möchte ich was sagen. Und ich schicke vorweg, dass ich nur ein paar mal in NYC war:
- Autofahren: Selbst in NYC hatte ich immer den Eindruck, dass hier ausgesprochen "südländisch" gefahren wird. Man drängt sich irgendwie rein und anstatt zu blinken, rudert man komisch mit dem Arm aus dem offenen Auto raus (wtf?!). Es wird ohne Ende gehupt.
- Essensqualität: In NYC hatte ich den Eindruck, dass der Standard im Mittel erheblich, also um Größenordnungen schlechter ist als in Deutschland. Selbst zu höheren Preisen werden Dinge verkauft, die in Deutschland entweder unverkäuflich wären, oder aber man allerhöchstens in irgendwelchen Bahnhofsmillieu-Dönerbuden mit angeschlossener Geldwäsche vermuten würde. Kalte Billiglassagne mit harten, eingetrockneten Rändern? $20. Niemand würde das bei uns kaufen. Niemand. Dazu bekommt man das ganze noch auf einem Styroporteller mit billigstem (natürlich eingeschweißtem) Plastikbesteckt. Eine halbe Tonne "napkins" dazu und fertig ist das völlig überteuerte "Meal". Mir ist es in NYC nur einige male gelungen, wirklich Essen auf Porzellantellern und mit Metallbesteck zu bekommen. Danach muss man wirklich suchen! Auch hier: Noch höherer Preis und Besteck und Geschirr waren von unterirdischster Qualität. So richtig Hinterhofs-Dönerbude. Auch dort war das Essen mehr als mäßig, aber unfassbar teuer.
- Handwerksqualität/Qualität im Allgemeinen: Es fällt auf, dass in Hotels beispielsweise alles sehr abgeranzt ist. Von den total unsäglichen Elektrosteckern, die geradezu nach Brandgefahr schreien, ganz zu schweigen.
Mein Eindruck: Sehr viel wird für den Eindruck des Moments getan. Alles geht schnell, oberflächlich und immer am Rande der Täuschung. Jeder will mit Masse Cash machen. An jeder Ecke werden allermieseste Pizza-Slices angeboten, aber oben drüber steht "best in town".
Naja für die US-Bürger reicht es 😜
Ich war auch mal 3Monate in New York und der Erlebnisfaktor war hoch zehn 👍 auch die Freundlichkeit war überdurchschnittlich gut🥰
Aber alles andere🤣
Als ich gesehen hab wie ein indischer Restaurant Besitzer außen seinen Eingang gestrichen hat mit der dicken Walze durch die Ecken, hab ich gedacht da finde ich hier ganz locker als Maler 'n Job…aber Mir wurde schnell klar dass hier mehr Quantität statt Qualität zählt😅
Und das zeigte sich auch bei den Nahrungsmittel. Brot z.B. war immer gleich nur unterschiedlich gefärbt 🤣
Ungesunde Nahrung ja, aber dafür das Rauchen stark diskriminieren😅 eine Packung Zigaretten schon 2006,
10 Dollar
@@christophsmaul9637 Die Verpackung ist auch wichtiger als der Inhalt.
In New York habe ich mich auch an Plastikbesteck gewöhnt. Die New Yorker lieben es aber auch sich im Park oder irgendwo auf der Bank zum Essen hinzusetzen. Deshalb brauchen sie auch so viel Plastikbesteck.
Ich finde ja immer deine Videos toll in denen du von positiven Seiten berichtest. Ich frage mich dann warum wir manches davon nicht so machen, da hat man oft den Eindruck als wäre man uns einen Schritt voraus...aber die Videos in denen du von den negativen Seiten berichtest finde ich unglaublich. Wie kann man auf der einen Seite viele Dinge so fortschrittlich sehen und auf der anderen völlig cool damit sein immer nur Schrott zu kaufen, absolut bedenkliches Essen in sich rein zu schieben, Umweltprobleme nicht zu sehen usw. Die negativen Seiten dort würden mich als Europäer wahnsinnig machen!
Schau, da bist du einen Schritt voraus. So gleicht sich im Leben alles aus 😉
Was sind denn die positiven Seiten des USA haha
Ich frage mich oefters- auf dem Mond landen - kaum zu glauben ,denn hier sind sogar noch die Toiletten wie aus der Steinzeit
Ich verfolge deine Inhalte schon seit längerer Zeit und muss sagen, dass du ein ganz sympathischer Dude bist. Ich mag deine unabhängige und differenzierte Ansicht.
Das Thema gefällt mir immer und immer mehr was gerade in den USA passiert
Echt gut das Video 🙋♂️🌞😎
Ich muss dir noch zu diesem Video gratulieren. Von allen Videos, die ich von dir angeschaut habe, stimme ich dem hier 1:1 zu. Freilich lebe ich in Virginia, bin ein paar Jährchen älter und habe einfach eine andere Perspektive auf manche Dinge, aber das hier ist einfach top. Du kannst nur alles mit einem Lächeln so hinnehmen, während mich das irgendwie krank und unglücklich macht.
Falls man als Amerikaner schon lange eine Diät als Vorsatz hatte, bekommt man wohl derzeit an der Supermarktkasse den größten Motivator.
Sehr verschluesselt ausgedrueckt.......so viel Biomasse....
Ich hatte mir mal so nen George Foreman Grill gekauft, was mich geschockt hat, Der hatte nicht einen ein/aus Schalter, also man muss immer den Netzstecker ziehen um ihn auszuschalten....
Hat aber mein alter Tefall elektrogrill auch nicht,der ist aus den 1990ern..🤔🇩🇪
Was nicht dran ist, kann nicht kaputt gehen!😎😎😎
Nach einigen Kommentaren die ich hier gelesen habe möchte ich noch hinzufügen das hier in Europa ebenfalls darauf hingearbeitet wird einige dieser Probleme zu bekommen für den Normalbürger aber ein tolles Geschäft sein wird für die oberen 10000.
Als jemand der knapp 10 Jahre in Amerika gelebt hat, kann ich leider praktisch alles hier 1 zu 1 bestätigen. Was ich persönlich besonders mühsam finde, ist dass es keine vernünftigen Waschmaschinen und Trockner gibt. Genau so wie bei den Fenstern, gibt es diese einfach nicht, egal wo man sucht. Man kann keine Temperaturen, keine Schwinggrade usw. einstellen, es gibt einfach nur jeweils 3-4 vorgegebene Programme. Darum sind meiner Meinung nach so viele Amis auch so schlecht angezogen, weil eh alles ruiniert wird. Man kann schöne Sachen höchstens zum Dry Cleaning, also zur Chemischreinigung bringen, was aber kostet und oft nicht die gewünschten Resultate bringt (Haftung wird selbstverständlich keine übernommen). Viele, wenn nicht die meisten Leute müssen ihre Wäsche sowieso in einem Wäschesalon (Laundromat) waschen gehen, da eine Maschine Zuhause alles andere als selbstverständlich ist, und die dortigen Maschinen sind dann noch primitiver. Ähnlich wie mit den Waschmaschinen verhält es sich auch mit den Klimaanlagen (AC für Air Conditioner). Da musst du dir so einen hässlichen alten Klotz ins offene Fenster reinklemmen um ein temperiertes Zimmer zu bekommen. Sowieso sind die Amis süchtig nach klimatisierten Räumen, die sind gar nicht mehr fähig sich dem natürlichen Klima von draussen anzupassen. Diese Geräte sind übrigens auch einer der Hauptgründe wieso die USA einen so hohen Energieverbrauch und schlechte Klimabilanz haben. Als Junggeselle in meinen 20ern habe ich es geliebt in Amerika zu leben, und konnte mich relativ problemlos mit all diesen Mankos arrangieren, aber jetzt wo ich Familie habe und auf die 40 zugehe, bleibe ich ehrlich gesagt lieber hier in der Schweiz.
Ich habe mal gehört dass US-Hausfrauen von deutschen Haushaltsgeräten träumen.
Was bin ich froh, das ich in Asien lebe. Ja auch hier haben wir das Problem der chines low quality, aber als dummer qualitätsbewusster Deutscher weiss ich natürlich, was ich in der Regel NICHT kaufe. LOL
Ich finde California wirklich geil, Arizona, Nevada und auch San Diego. Aber leben würde ich dort niemal wollen, u.a. wegen der Dinge, wie u a, genannt. Aber als Urlaub ist es fast unschlagbar!!!!
Wobei ich mal gelesen habe, daß energetisch gesehen kühlen effizienter ist als heizen. Ob das stimmt, kann ich aber nicht beurteilen.
@@timcarstens2523 Gängige Klimaanlagen kühlen, indem sie die Hitze aus der Wohnung nehmen und nach draußen drücken.
Entsprechend erhitzen Klimaanlagen die Luft um den Häusern herum.
In Städten kann es dazu führen, das die Luft allein durch diese Kühlung mehrere Grad aufgeheizt wird.
Wenn du eine Miese Isolation hast, drückt die Wärme die du vorher Rausgepumpt hat auch nur durch die Wärme wieder rein...zu einer Effizienten Klimaanlage würde also auch eine gute Isolierung gehören ...
@@timcarstens2523 das ist vollkommen richtig. technisch gesehen kann man überhaupt nicht kühlen. mit Energie direkt lässt sich nur heizen. einen kühlenden Effekt erhält man indem man bereits vorhandene Energie einfach woanders hin "pumpt" .. (zum Beispiel nach draußen). dazu wird deutlich weniger Energie benötigt als jene, welche man "hin und her"-bewegt. darum ist das Kühlen mittels Wärmepumpe natürlich wesentlich günstiger als das Heizen mit Strom. warum die Bilanz wegen den Klimaanlagen trotzdem so schlecht ist: nun, dazu gibt es gleich mehrere Gründe:
a) die Bauweise und Art zu wohnen. fast alle Amerikaner bewohnen ein verhältnismäßig großes Einfamilienhaus (das fängt bei 2,000 sq ft). da gibt es sehr viele Räume und meistens werden alle einheitlich gekühlt, weil sich das nicht anders regeln lässt (weil es nur einen Lüftungsschacht gibt .. in Amerika gibt es keine Zentralheizung welche Energie mittels mit Flüssigkeit befüllten Rohrleitungen verteilt, sondern stets nur ein Belüftungssystem, mit welchen sowohl geheizt als auch gekühlt wird. was möglich ist und manchmal auch gemacht wird, sich den Luftauslass in manchen künstlich zu verkleinern). aber zurück zu dem was ich eigentlich schreiben wollte: diese Häuser sind alle aus Holz gebaut und in aller Regel nicht wärmeisoliert. außerdem hat man in einem Haus gleich zumindest fünf Seiten zu denen hin man der Außenwelt ausgesetzt ist und man Energie verliert, wenn man es klimatisiert.
b) Kleinvieh macht auch Mist. nicht nur jedes einzelne Haus ist klimatisiert, sofern l sondern auch absolut alle anderen Räume wie Restaurants, Geschäfte, und so weiter. in Mitteleuropa ist das gewiss nicht der Fall. aber man darf auch nicht übersehen dass es sich sehr viele Orte in den Staaten gibt, welche über eine sehr lange Zeit im hat l Jahr von viel größerer Hitze geplagt sind, als es in Deutschland der Fall ist. nein, in Phoenix ist ein Leben ohne Klimatisierung schlicht nicht denkbar .. bei 35°C ist eine Klimaanlage ein Luxusgut .. gibt man da aber nochmals zehn Grad hinzu, kehrt sich diese Sichtweise sehr schnell um .. darum hat diesbezüglich ein Mitteleuropäer auch leicht reden, "darauf verzichten" zu können.
c) es stimmt, warum weiß ich schlicht nicht, dass ein Amerikaner einfach auch ein anderes Temperaturempfinden hat. der kann dann auch schonmal die Krise bekommen wenn da ein Siebener am Anfang der Temperaturanzeige steht. wir Europäer halten es aber bis zur Acht mehr als locker aus.
achso, eine Klimaanlage benötigt in der Praxis so zwischen 25% und 45% der Energie, welche sie "umwälzt."
nur so als kleiner Einschub. auch das gängige Vorurteil, ein Amerikaner würde nicht auf den Preis achten und auch über so banale Dinge wie, "Verbrauch" keine Gedanken machen, kann ich nur abstimmt bestätigen. Man nutzt halt einfach .. nachgerechnet wird nicht, könnte man aber auch nicht (dazu ein einfaches Experiment: zahle in einem Restaurant in bar und beobachte wie selbst die aller, aller, aller einfachsten Rechnungen schon der Taschenrechner gezückt wird, lol) .. deshalb fehlt auch sozusagen der Glaube daran, dass es überhaupt möglich wäre sowas auszurechnen. langt das Geld nicht, muss man eben um eine Gehaltserhöhung ansuchen .. auf eine andere Idee kommen die gar nicht. außerdem ist Geld zum Verbrauchen da .. so habe ich beispielsweise eine Familie kennengelernt, deren komplettes Geldvermögen sich auf acht Dollar belief. wie ich später erfahren habe, hatte der Mann alleine eine Steuererklärung von 112k in diesem Jahr abgegeben. Amerikaner werden nicht umsonst wöchentlich bezahlt .. den anders würden die ja noch viel schlechter über die Runden kommen. und wirklich, alles was wir hier schon als Kinder eingetrichtert bekommen bezüglich Sparen und so Kram haben die wirklich noch nie von gehört.
(ich habe drei Jahre in Kanada gewohnt [wo eben doch vieles auch sehr ähnlich ist .. also ist jetzt nicht gerade so wie wenn man nach Mexiko fährt, wo alles komplett anders ist], war mit einer Texanerin verheiratet, einen Monat in Kalifornien auf Hochzeitsreise und eifrig Kontakt nach Montana gepflegt .. darauf stützte ich alle meine "claims," lol)
Endlich mal wahre Worte, nicht nur Sonnenschein! Toll deine Offenbarung.😀
Meine Negativ Liste:
Museen haben in USA hohe Preise und machen schon um 16:00 spätestens um 17:00 zu.
Die Rezeptionen von Campingplätze sind oft nur bis 5 Pm besetzt.
Vor Restaurants muss man wie in der DDR anstehen obwohl Plätze frei sind.
Bier wird in Mittelklasse Restaurants ohne Glas in der Dose serviert.
Süße Kartoffel gezuckert und mit
Marshmallows überbacken 🫢
Überhaupt ist (fast) alles zu süß zu fettig und/oder zu salzig.
Fast alle Geschäfte und Wohnungen im Süden sind dank Klimaanlage zu 🥶 kalt.
Kartoffel gezuckert und mit Marshmallow überbacken?! Was bin ich lesend?
Das sind aber eher alles Luxusprobleme ;-) Da sind die horrenden Preise schon viel einschneidender, kommt natürlich auf den Bundesstaat an.
In New York sind die meisten Museen „kostenlos“. Pay as much as you want.
@@loisen Wenn sie zwischenzeitlich geöffnet sind.
Ich war gerade zwei Wochen drüben. Seit zwei Jahren achte ich auf meine Ernährung. Ich hab dort fast nur Müsli und Obst gegessen und sechs Kilo abgenommen. Einmal hab ich "Nashville Hot Chicken" probiert. Das hat gereicht.
Vielen Dank Bill. Mal wieder ein sehr informatives Video. Die Preise für Mobilfunkverträge und die Internetnutzung sind ja spektakulär. Ich selbst habe eine Prepaidkarte und ich gebe hierfür im Jahr unter 100€ aus (bin auch sehr unkommunikativ). Mein Festnetzvertrag ist an einen Kabelbetreiber gekoppelt und für Telefon (Flaterate) und Fernsehen (Spitzenpaket) fallen lediglich 80€ im Monat an. Die Qualität unserer Haushaltsgeräte ist im Vergleich zu Deinen Angaben unvergleichlich hoch. Ich habe schon von Miele Waschmaschinen gehört, die seit 50 Jahren ohne Probleme laufen. Man sollte überlegen, ob man nicht jedes Jahr ein paar hundert unterprivilegierte Jugendliche zur Handwerkerausbildung nach Deutschland holt, da hier verschiedene Betriebe immer mal wieder über Nachwuchssorgen klagt. So könnte man "zwei Fliegen mit einem Kehrblech (oder einer Klappe)" erledigen.
"ob man nicht jedes Jahr ein paar hundert unterprivilegierte Jugendliche zur Handwerkerausbildung nach Deutschland holt" Wir haben doch spätestens seit 2015 Tausende dieser "unterprivilegierten Jugendlichen" hier. Warum machen die dann keine Handwerkerausbildung? Ach, stimmt ja: Flüchtlinge und Asylbewerber dürfen ja nicht arbeiten... #Dötschelandguddeland
@@MetalisForever666 hahahaha 😂👍
Achsoo, einfach „schnappen“ und nach Deutschland deportieren? Die Jugendlichen in den USA sind genauso unmotiviert wie diese in D. Warum „nimmst“ du denn nicht einfach einige dieser „Facharbeiter“, die die Bundesregierung für viel Geld immer noch aus der Ferne einfliegen lässt? Kopfschütteln über diese unqualifizierte nachdenkweise
@@MetalisForever666 es gibt lehrlinge in den USA in einigen orten haben DE / CH / AT unternehmen ein lehrlingssystem aufgebaut um qualifisizierte Mechaniker zu erhalten.
Eines deiner leider besten Videos bis jetzt. Ich als Halbkalifornier, inzwischen lange in Deutschland (München) und jetzt in der weltweit lebenswertesten Stadt Wien (Österreich) wohnhaft, fragte mich immer in welchem Land du wohnst weil's angeblich so paradiesisch dort sein soll.
Vom Wetter ja, vom Rest eher durchschnittlich bis unzumutbar, wenn man keine Milliönchen auf dem Konto hat.
Willkommen in Wien inklusive lg ;-)
Richtig. Für Reiche sind die USA ein Traum. Alle anderen wursteln sich so durch.
Liebe Grüße aus Wien :-)
Grüße aus Wien :D
Oh wenn ich das hier so lese hast du ja schon einiges von kalifornischer Freundlichkeit verloren 😜 nicht böse gemeint aber diese in Freundlichkeit verpackte Kritik das klingt schon ziemlich deutsch😅
Endlich mal so ein Video! Darauf habe ich lange gewartet. Es ist sehr gut und toll, daß Du auch mal die andere Seite anführst. Ich finde das war längst überfällig! Eigentlich ist das Video dafür viel zu kurz. Ich denke, Du könntest noch viel mehr erzählen. Versteh mich nicht falsch, ich mag die Staaten, aber eher die vor 20 Jahren, als es die großen Autokonzerne noch gab! Was nicht heißen soll, das zu dem Zeitpunkt alles besser oder anders war. Jede Epoche hat ihre negativen Seiten. Es ist schade, was aus dieser Welt geworden ist, egal ob in den Staaten, in Deutschland oder sonst wo. Die Gier vieler Menschen macht uns das Leben kaputt, es schnürt einem die Luft zum Atmen ab und es gibt immer mehr Menschen, die der Gier verfallen. Aber so viel Reichtum generiert auch ganz viel Armut. Hier in D nervt mich beim Autofahren zum Beispiel daß ganz viele denken, der Blinker sei eine Sonderausstattung, die man nicht braucht. Da wird plötzlich ohne Vorwarnung in die Eisen gelatscht und der Hintermann kann zusehen, wie er damit fertig wird und das nur, weil inkognito gefahren wird, also ohne Blinker! Das ist nur ein Beispiel zum Thema Autofahren, es gibt, wie bei euch auch, viele andere Sachen mehr. Alles hat eine Kehrseite, hier genauso wie dort auch. Eine perfekte Welt gibt es nicht! Aber es gibt sehr viel, eigentlich zu viel Arroganz, Ignoranz und Intoleranz womit wir uns selber das Leben schwer machen! Muß das so sein? Ich denke nicht! Könnte man ja mal drüber nachdenken! Aber wer tut das heute noch? Die meisten Menschen sind zu Egoisten geworden, die nur um ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Und das wird noch schlimmer werden. Die Kluft zwischen arm und reich wird stetig größer und größer. Ein füreinander da sein wird bald nur noch in der dazugehörigen Vermögensklasse zu finden sein. Das ist sehr, sehr schade und das ist auch der Punkt, der die Menschheit sich selbst ausrotten lassen wird! Es bleibt die Hoffnung, daß das einige Vorreiter mal endlich kapieren werden, denn nur sie können das letztendlich verhindern. Wir sind alle nur Menschen und in jedem von uns fließt rotes Blut, ganz egal, welche Sprache derjenige spricht, welche Hautfarbe dieser Mensch hat und ganz egal, welchen gesellschaftlichen Status dieser Mensch auch hat!
Bill du bist einfach der geilste typ 😎keine schleimerei, du sagst so wie es ist! chapeau 👌best wishes from Düsseldorf 👍
Moin aus Hamburg,
Bin durch Zufall auf deinen Kanal gestoßen.
Mensch bist du Super sympathisch!!! Macht echt Spaß dir zuzuhören und lernen kann man auch noch was.
ABO ist raus und mach weiter so 💪😊
Wie immer ein tolles Video. 💪
Durch reinen Zufall hier bei Dir gelandet, fünf, sechs Deiner Videos angesehen. angemeldet, abonniert -- Stimme, Duktus, Unaufgeregtheit, Schilderungen, Berichte, es passt einfach. c-:
Wieder ein tolles Video. Im Grossen und Ganzen Zustimmung. Widersprechen moechte ich aber beim Pfandthema. Die Unterschiede in den USA sind gross auch innerhalb des gleichen Bundesstaates. Bei mir in den California Foothills ist das anders. Wir haben eine Landfill und da kann man alles zurueckgeben und erhaelt umgehend Geld zurueck. Dies wird auch ausgiebig genutzt. Ich vermeide immer am Wochenende dort hinzufahren, weil es so voll ist. Zu den Trucks noch eine Anmerkung. Die Sichtweise hier und auch vieler anderer Videos ist sehr von urbanen Regionen gepraegt. Hier auf dem Land geht ohne Truck nichts. Schon das Thema Landfill/Abfallentsorgung. Alles muss man selber machen. Transporte von gekauften Guetern in der Bay Area etc. sind sehr teuer, wenn sie denn ueberhaupt gemacht bzw. angeboten werden. Aufgrund der weiten Entfernungen wird gerade von Handwerkern alles auf den Truck geladen. Man kann hier nicht eben mal so wieder nach Hause oder zum naechsten Hardwareshop fahren, von Home Depot ganz zu schweigen, dass eben wieder unten im Valley ist. Alles dauert Stunden. Aber natuerlich, ich gebe zu, es ist auch ein Teil des Lebensstils. In den Sierra Foothills wohnt man im Wilden Westen. Das wird auch gepflegt. Dafuer kann man hier aber auch mit rd. 60.000 US$ per Year good leben. Ansonsten, wie gesagt Zustimmung und Gruss nach San Diego.
Danke für ein neues Video, auch wenn es mal nicht so positiv ist wie sonst.
Spannend auch zu sehen was hier im Kommentar Bereich läuft.
Macht weiter so. :)
Stimmt, die Kommentare sind genau so informativ wie das Video
Einfach herrlich, was hab ich gelacht. Selber war ich einige Male Urlaub machen in den USA, aber so vieles ist genau auf den Punkt gebracht in deinem Video. Wusste auch nicht das es überhaupt die Möglichkeit gibt Pfand zurückzubekommen in den USA ..lächel 😆das hätte ich vielleicht glatt mal ausprobiert. Die Fahrweise, tja beeindruckend fand ich das Hupkonzert in New York
zu jeder Tages und Nachtzeit, man hupt sich den Weg frei. Vor einem Tunnel zum Beispiel ein echtes Abenteuer. Tja das Essen, ich denke selber kaufen und zubereiten ist die beste Option, zumal so unter uns, vieles in Restaurants irgendwie gleich aussieht, alles diese frittierte Farbe irgendwie. Letztlich waren wir dann meist in Steakhäusern mit Salatbuffet, das war dann meistens auch wirklich gut. Jaa, die Fenster, vor allem sie von außen zu putzen ist eine Herausforderung. Übrigens bei vielen Badewannen, die so in den USA installiert sind ..lach, keine Handbrause dabei, nur ein Hahn, hat da schon mal einer überlegt, wie man sie am anderen Ende sauber machen/nachspülen soll? 🤣 Mit einem Eimerchen ..hehee! Die Toiletten ..lach zum einen Standklo wie bei uns vor 50 Jahren und super niedrig. Niemand denkt daran, dass die Menschen inzwischen ca. 30-50 cm größer sind. Heijei und das fehlende metrische System ist dann das i-Tüpfelchen.
Aber hey, USA is great - ich liebe die chillige Art des Lebens dort sehr. Danke für das tolle Video! Gerne mehr davon.. 👍
in nyc jedes geschaeft zahlt den pfand zurueck ud ich sehe es tagtaeglich, das muss ein ding in cal. sein dass man den pfand schlecht zurueckbekommen kann, i n restlichem usa jedoch nicht zutrefbar.
So, jetzt hab ich den Kanal abonniert - schaue schon länger die Videos - echt verdammt gut! Danke!
Ich schaue deine Videos schon seit mind. einem halben Jahr, wirklich sehr unterhaltsam! 👍
Ich war auch schon zweimal in den USA und es stimmt, die Preise schwanken von Staat zu Staat 💰
Amerika ist auf jeden Fall ein wunderschönes Land und die Menschen sind auch sehr nett! 🇺🇲
Bist sehr sympathisch, bleib gesund und alles Gute 🙌
Klasse Beitrag… einer der besten Deutsch-Amerika Bloogs überhaupt… vielen Dank für die zahlreichen und wertvollen Informationen…👍👍‼️
wertvollen Informationen 🤣
Auf den Punkt gebracht...
Wer durch und durch deutsche Ordnung und Sauberkeit sowie Qualität als Mindestmaß ansieht ( so wie ich zum Beispiel) bleibt lieber im Land. Obwohl es hier auch schon mächtig nachgelassen hatt im Gegensatz zu früher . Finde ich . Aber ich bin ja auch älter und als älterer Herr hab ich das Vorrecht herumzunörgeln. Grins.😉👍😁
Fahr mal nach Singapur da siehst du was Sauberkeit heißt. Deutschland ist doch Recht dreckig, besonders an stark frequentierten Orten.
Frage doch mal einen Japaner, wie sauber die "deutsche Sauberkeit" ist. ;-)
@@lianel664 Wieso?
@@lianel664 Vorurteile
soo interessant und originell erzählt... Kompliment!
In Deutschland machen viele die Nebelschlussleuchte nicht wieder aus. Es sollte durch die Hersteller eine Automatik geben, daß bei einer Geschwindigkeit über 50km die Leuchte automatisch ausgeht.
Viele Führerscheine sind eh gekauft. Das merkt man deutlich auch auf Deutschlands Straßen.
Nö, mit eingeschalteter Nebelschlussleuchte kann man nur noch 50 fahren. Das wäre ein Spaß! 😀
ja und die meisten machen sie an, obwohl man noch eine gute Sicht hat. Und checken dann nicht was man will wenn man 100 mal Lichthupe gibt.
Das sind vermutlich die gleichen Leute die sich aufregen wenn man mit 35 durch ne 30er Zone fährt.
@@alexs.5397 Mich hat neulich einer in einer 30er-Zone mit ca. 70 km/h überholt. An der Ampel 300 Meter weiter stand er dann vor mir. Ich redete so lange auf den Idioten ein, der überhaupt nichts verstand, dass er seine Ampelphase verpasste. War ein Pizzabote, die haben ja Sonderrechte.
@@alexs.5397 Und das sind auch diejenigen, die über "die Raser" schimpfen, weil sie bei 70, 80 auf der Landstraße überholt werden.
2:18 ja, das ist nun leider auch hier in Deiner alten Heimat vorbei...Leben in Deutschland ist mittlerweile sehr exklusiv geworden😏
Super Videos, mach bitte weiter so, ein wunderbarer Channel, Danke🥰👍👍👍
Danke dir, puh dein vid hat mich schon sehr bewegt! Greetings from HH 😉🖖
Vielen Dank! Wieder ein sehr informatives Video!
Früher war es für mich der Traum von Amerika , alles toll und großartig . Das Land der Freiheit 🗽. Der Traum ist zerplatzt und was bleibt ist Leere die man nicht mehr füllen kann.
Freiheit ist die Frage des Geldes. Hast du Geld, bist du frei. Hier in DE ist das übrigens genauso, nur dass wir ein gutes Sozialsystem haben und arme Menschen unterstützen.
Ich finde, der spezielle Spirit ist immer noch da. USA ist ein spezielles Gefühl und die Leute sind einfach sehr entspannt und indivdualistisch. Aber es gibt natürlich viel, was zu kritisieren ist.
Deutschland, Deutschland sollte dich mit Glück füllen
Meine Eltern wollten mit uns nach dem Tod unserer Großmutter in den 90ér Jahren in die USA auswandern. Sie hatten sowas von gar keine Ahnung wie es da ablief, kannten es nur aus Filmen. Mittlerweile sind sie froh, es immer wieder aufgeschoben zu haben.
In den USA ist nahezu alles darauf ausgerichtet, die oberen 10% reich zu halten, bzw noch reicher zu machen. Letztgenannte fahren europäische Importautos, vorwiegend Mercedes, BMW, Audi, auch Volvos und Saab sieht man häufiger in den besseren Wohnvierteln. Elektrogeräte von Miele werden von Begüterten ebenfalls gerne genommen, man weiß durchaus was Qualität bedeutet, bloß leisten können's sich eben nur wenige.
Ähnliches gilt beim Hausbau, hier Pfusch, dort massiv und ordentlich ausgeführt, natürlich hat des ebenfalls seinen Preis.
Get rich or die trying, da liegt viel Wahrheit drin, zumal selbst viele vermeintlich gut ausgebildete Menschen inzwischen nicht mehr in der Lage sind, Mieten u n d Lebenshaltungskosten incl. Kindern zu bezahlen und entweder in Trailerparks, wenn irgend möglich, oder schon in ihren Karren unter Brücken oder sonstwie versteckt wohnen.
Neoliberalismus in Reinkultur, wir steuern sehenden Auges auf ähnliche Verhältnisse zu, die Zeichen stehen dafür.
Trailer Parks werden neuerdings auch zur gewinn Maximierung genutzt, in dem man ganze Anlagen an Investoren verscherbelt, die dann selbst diese billigen Plastebuden zu horrenden Summen vermieten. Alles der Gier im Neoliberalismus geschuldet.
Weiß nicht wovon du redest. Hier sind doch gerade der kleine Angestellte, die Krankenpflegerin, der Laster Fahrer, der Lagerarbeiter, die taffe Imbißbesitzerin die angearschten. Eingeklemmt zwischen großzügig alimentierten Transferempfängern und einem staatsnahen Bildungsbürgerschicht mit Nähe zu den Töpfen wie typischerweise die RBB Vorsitzende mit dem Kanzlergehalt, darf er sich überlegen, wie denn zur Arbeit kommt oder wie er denn die Wohnung heizt. Weil niemand seine Mehrkosten übernimmt.
Und keine einzige Partei vertritt seine Interessen, keine einzige!
Hey wieder mal ein richtig tolles Video👏😁mit hohen Unterhaltungswert zum genießen😎
Oh Mann jetzt versteh ich die "Blechseite des Kehrblechs"😅
Ohne Berufsausbildung und Fahrprüfung geht ja noch,
aber Qualität vom Material und schlimmer noch in Nahrungsmittel…?!?
Oh bro das klingt garnicht gut.
Ich gebe im Mon. ca 500💲 für Lebensmittel aus, und das ist schon viel. Dafür bekomme ich gutes Bio Gemüse mit Qualitäts Bio Siegel von "Demeter" also echt gesundes Obst und Gemüse ohne Pestizide und Gifte!
Nicht dabei ist Fleisch, Eier und Milch
Also du erzählst Quatsch mit BIo und Vor allem Ist das nicht Aussage kräftig weil in Deutschland das bioSiegel reines Marketing sind die Banane Wird ja nicht gesünder nur weil sie nicht gespritzt wurden ist
Mach mal Urlaub in einem Land wo Bananen wachsen sprich Orte wo wo sie einfach frei heranwachsen und Probier mal eine 👍😂 dann merkst du das du geblendet bist bitte
Die meisten Pestizide kommen von der Pflanze selbst. Musste nicht erst draufsprühen.
Hab ein Lächeln im Gesicht.Einfach weil es unglaublich viel Spaß macht dir zuzuhören.Sonnige Grüße ahn ne Kölsche Jung im Hätze😉
Die Frage ist, ob Sonne und Meer das alles wert sind, oder ob man lieber ein paar Wochen im Jahr bei Sonne und Meer entspannt Urlaub macht und ansonsten halt darauf verzichtet, aber dafür entspannter lebt. Das wird hier in Europa langsam genauso, die Intelligenz nimmt zunehmend ab.
Manche Menschen benötigen mehr Strand und Sonne als andere. Hätte Deutschland mehr Strände, würden wir Deutsche vielleicht weniger über absolut alles meckern.
Super Video mal wieder. Danke für die Aufklärung
Gutes Video. Wie immer. Zur Info: in den USA ist eine Nebelschlussleuchte nicht gesetzlich vorgeschrieben, daher haben die meisten amerikanischen Autos keine. 😉
Ja,das ist richtig, aber mittlerweile fährt dort kaum noch jemand ein amerikanisches Auto! Nissan, Toyota, Hyundai und wie sie alle heißen haben leider dort auch ihren Einzug gehalten und sind mittlerweile fast in jedem Haushalt zu finden! Es gibt auch kaum noch einen amerikanischen Hersteller, der noch Pkw‘s hauptanteilig produziert. Die, die noch übrig sind, haben ihre Produktion größtenteils auf Pickups und Trucks gelegt und ihre Pkw Modelle sind nur noch zu einem Nischensegment geworden. Ist leider so! Ich finde das auch nicht so toll, aber das ist der Wandel der Zeit und der Gier der Menschheit geschuldet!
Ich kann dein Video ebenfalls komplett bestätigen und es ist absolut überfällig gewesen! Ganz vielen Dank dafür! Die meisten Menschen sehen immer nur die positiven Seiten und kaum jemand zieht die negativen Seiten ebenso in Betracht. Man muß halt abwägen, was einem wichtig ist in seinem Leben, dazu gehören selbstverständlich die positiven Seiten eines Landes, aber man muß dann auch mit den negativen Seiten ebenso klar kommen, ganz egal wo auf der Welt er sich momentan befindet und auch ganz egal, wo sich dieser Mensch in Zukunft befinden möchte!
@@mplconsulting danke für die Aufklärung. Mit amerikanische Autos meinte ich nicht PKW US amerikanischer Hersteller, sondern Fahrzeuge für den amerikanischen Markt. Also auch Toyota Camry oder Honda Ridgeline. Denn fast alle japanischen Hersteller bauen Fahrzeuge die ausschließlich für den US Markt bestimmt sind. Aber natürlich gilt das von mir geschriebene auch Ford Mustang oder Dodge Ram oder F150 Pickup oder Toyoata Tacoma usw. Keines dieser Fahrzeuge hat eine Nebelschlußleuchte. Sie wird nicht verlangt, also spart man sich das Geld. Europäische Fahrzuge hingegen haben meistens eine Nebelschlußleuchte, aber selbst das ist nicht immer so., da auch in europäischen Fahrzeugen, die offiziell in USA vertrieben werden andere Leuchten haben (z.B. rote Blinker hinten). Ein Mustang für den europäischen Markt hingegen hat sowohl andere Rückleuchten , aber natürlich auch eine Nebelschlußleuchte. Ich bin mir nicht sicher ob derbeitrag jemanden interessiert, bei nicht gefallen einfach ignorieren. Gruß
@@mplconsulting ohne weder Video gesehen noch eventuell zugehörige Kommentare gelesen zu haben kleiner Einwurf: die ganzen japanischen und koreanischen Autos werden in Amerika aber dennoch ohne Nebelschlussleuchte ausgeliefert, auch wenn ein vergleichbares Modell (weil oft haben die auch ganz andere Bezeichnungen .. fast ähnlich wie Ford, wovon es in den Staaten auch nur die bei uns eher exotischen Modelle gibt) in Europa darüber natürlich verfügt.
@@marco_loewert ich bin ein Autonarr und mich hat das absolut interessiert. Teile auch exakt deine Beobachtungen. Unterschiede bei Fahrzeugen gibt es massenweise und ich bin immer interessiert, neues zu lernen.
sonstige Unterschiede, welche mit auffielen so aus dem Stegreif: die vorschriftsmäßig, großen Reflektoren an den Seiten; das Auto gibt ein akustisches Signal (Hupe) von sich nach dem Absperren mit der Fernbedienung; es ist nicht möglich ein Auto-egal ob stick oder auto-zu starten ohne nicht mindestens ein Pedal betätigt zu haben (however, they've no issue with remote starting the whole thing, lol .. oh, wrong language path "down I went" xD); bei so etwa 15 Meilen versperrt sich das Auto von selbst (natürlich "können" das mittlerweile auch viele europäische Fahrzeuge, in Amerika ist das jedoch der "default"-Zustand); aja, und nicht zu vergessen .. es gibt DEUTLICH mehr cupholder .. Autohändler sagen sogar, das häufiger gefragt wird, wie viele es davon gäbe als nach der Leistung (was dort wirklich erstaunlich wenige interessiert .. viele wissen das schlicht nicht über ihre Auto). jeder bitte sehr gerne ergänzen, ich weiß dass das bei weitem noch nicht alles war. Fußmatten sind bei Auslieferung nicht "vorinstalliert" .. aber das ist nun wirklich etwas sehr "kleines." xD
oh, und in Kanada schaltet sich nach dem Starten des Motors automatisch das vordere Abblendlicht ein .. es sei denn, du hast zuvor die Handbremse gezogen .. ich wette, das wird für die Meisten, welche hier zu Ende gelesen haben, neu sein xD
Tolle Videos und sehr unterhaltsam . Danke für die Berichte aus der Ferne. Ich war noch nie in Amerika aber schaue deine Videos ganz gerne.
Wieder ein sehr toller Einblick in das amerikanische Leben in Kalifornien.
Ein permanente Arbeitsdruck im Berufsleben gibt es genauso in Deutschland bzw. überall in Europa, also nicht nur in den USA.
Der ständige Konsumdrang ist ein Problem in Amerika sonst fällt man ja aus dem Raster.
Ich glaube, dein Kanal und auch der von anderen bewirkt viel Gutes. Wie du selbst sagst, wird in den USA viel Schmu betrieben hinsichtlich bestimmter Standards. Aber - dein letzter Comment - gibt es auch viel Gutes. Und das sollte das Credo sein. Schlechtes abgewöhnen und Gutes adaptieren.
Es ist rein meine Meinung, aber ich glaube, derartige Channels können dafür sorgen. Sowohl in den USA, als auch in Deutschland (oder jedem anderen Land in der Welt). Das ist der Vorteil der Digitalisierung. Einzig ehrlich muss es sein. Sowohl was die Kritik, als auch das Lob betrifft.
Der amerikanische Beitrag zum WELT- Möbeldesign ist immerhin der elektrische Stuhl..!🤠
Wie immer Mega spannend Danke
7:07 Wir haben eine Rundreise gemacht in den USA und haben Wasser Flaschen von LA bis Las Vegas mitgenommen- trotz selber Kette/Laden (aber anderer Staat) konnten wir die Pfandflaschen nicht zurück bringen sondern mussten sie wegwerfen 😅
Da haben sich die Deutschen natürlich empört und beschwert dass es die 15 Cent Pfand nicht zurück gab. Ich kann mir die Show vorstellen die ihr gemacht habt
@@SH-ly1uy Also ich hätte das zurückverlangt
@@SH-ly1uy 😂😂
Hast du aber zeit in Urlaub gehabt 😎😎
habt ihr es nochmal in der Botschaft hier versucht?
Danke fuer deine interessanten Beitraege, die ich seit 2020 verfolge. Du hast damals ueber die Zerstoering von La Mesa berichtet . Thema Pfandflaschen: die kannst du zum Beispiel in Rancho San Diego hinter dem Supermarkt Ralphs an einem Automaten abgeben, wenn dieser funktioniert. Es gibt auch allgemeine Recycling Annahme (Flaschen, Soda cans und Altmetalle. Wenn Du es bequemer haben willst, benutzt du einfach die blaue Recycling Tonne von EDCO .
Ein Kunde von mir war vor einigen Jahren auf USA-Urlaub. Als er wieder kam, habe ich Ihn gefragt, wie es dort so war. Seiner Antwort, die Kurzform: "Die Landschaft ist phänomenal, das Essen ist katastrophal und die Menschen sind durchweg naiv".
Also, wenn man das Essen weglässt, dann könnte die Beschreibung 1:1 auf Deutschland zutreffen.
@@carlohumfing6432 Im dichtbesiedelten Deutschland gibt es noch Landschaft?
@@tanteedelgard1921 Solls geben, ja. :D Ich wohne im Norden von Rheinland- Pfalz. Da haben wir tatsächlich noch Landschaft.
@@Pershon666 Ajo, de Pälzer! :D Eine gute Freundin ist aus Pirmasens. Ich will ja auch mal den Hunsrück kennenlernen. Aber das ist ja nicht im Norden. Bist Du dann eher Rheinländer?
@@tanteedelgard1921 Ja. Rheinland passt gut. Bin von der Eifelseite in der Nähe von Andernach.
Sehe alles 100% genauso, aber bei der Qualität z.B. von Elektronikgeräten kann man natürlich etwas teuere Marken kaufen. Als ich den Titel des Videos gesehen habe, dachte ich es kommt auch was zu Abtreibung..
Ich habe vor kurzem den Kanal eines Amerikaners gesehen, der in D lebt, die Unterschiede zeigt und begeistert von D ist. Also, ist immer mal gut die Perspektive zu wechseln und sich über sein Leben und den Annehmlichkeiten zu freuen.
@Rondo2ooo - Meine Nachbarin stammt aus Houston (Texas). Die lebt seit über 20 Jahren in Deutschland, und bleibt hier.
Sehr gut beobachtet und berichtet. Ich war die letzten zwei Wochen dort und kann das mit dem Verkehr absolut bestätigen. Nur eine Ergänzung: die einzige Verkehrsregel, die Amerikaner kennen und wirklich ernst nehmen, ist, dass an Stoppschildern an Kreuzungen angehalten wird. Das habe ich oft ignoriert. Wenn der einzige andere Verkehrsteilnehmer noch weit entfernt war, bin ich einfach, ohne anzuhalten, über die Kreuzung gefahren. Dafür wurde ich oft angehupt.
Wieder ein sehr interessantes Video, danke Bill.
Der Titel ist zwar etwas click-baity, aber ich habe tatsächlich einiges Neue gelernt. Danke dafür.
Qualität der Ware (Fernseher usw.) baut Samsung, Sony usw. Extra für den us Markt schlechte Ware??? Ich dachte immer das alle tv Geräte gleich produziert werden
Er hat mal in einem anderen Video gesagt, dass es da Unterschiede gibt und die Qualität in den USA meist schlechter ist.
Wunderbare Tipps, vielen lieben Dank Bill , beste Grüße aus Frankfurt am Main, Sascha
Zu den Produkten, die schnell kaputt gehen "sollen" nennt man geplante Obsoleszenz. So verkauft sich einfach mehr.
Dein bestes Video ever...!
Warum?
Jetzt wissen wir haargenau was in den USA läuft...!!
Das ist die Grundlage.
Dafür vielen Dank.
Mach weiter so..
Kind Regards
Alf
Den Teil mit den Verkehrsregeln fand ich am besten. Dann wundern mit die ganzen "Idiots in cars" Kanäle auch nicht mehr.
Sehr gutes und sachliches Video, schaue immer wieder gerne Deinen Kanal !
Auch wenn es gute Dinge in den USA geben sollte, sind diese Punkte in dem Video schon sehr gewichtig. Die Nahrungsmittelqualität ist schon gravierent, dazu der viele Zucker selbst in Salat etc. Mich reizt die USA überhaupt nicht.
Vor allem der Punkt mit der Qualität der Nahrungsmittel hat mich sehr schockiert.
Sehr interessantes Video!! Vielen Dank!!
Super Video wie meistens! Ich lebe seid 1992 in LA ( Movie Industry ..not Choice) und stimme vollkommen zu deinen Aussagen ,so nehme ich das auch war.
Aber wie lange wird das noch gut gehen,das ist doch determined to collapse…..und dann Gnade uns Gott in der Westlichen Welt
Danke für deine Videos
Ich hab mich wie immer über dein video gefreut und gelacht wegen dem autofahren usw. in den usa :)
als ich damals in San Diego studierte und damit erstmalig in den USA war, dachte ich, ich sei in einem 3. Welt Land - die Steckdosen, die Schalter & Knöpfe in den Wohnungen, die Wohnungen selbst, alles Schrott … „Je quiero Taco Bell“ 😅
So spät? :D greetings aus Palm Springs! ;) danke für das tolle Video
Der einfache Führerschein in den USA in Verbindung mit dem fehlenden TÜV ( jeder kann am Auto machen was er will) führt trotz rücksichtsvollerer Fahrweise der us Bürger ( im Vergleich zu Deutschland) zu 3x mehr Verkehrstote pro 100000 Einwohner.
Und es gibt nicht mal ein Rechtsfahrgebot auf deren Autobahn/Highway
Noch dazu das fragwürdige rechts Überholen. Also die schnelleren Farhzeuge kommen von überallher.
@@BeamDeam das ist kein Problem. 1. meistens viel mehr Fahrspuren .2. rechts überholen ist ja notmal. 3. durch Tempolimit sind die Unterschiede nicht so groß 4. an vielen Autobahnen steht - langsamere Verkehr fährt rechts
@@stephanschmitz9037 Die Geschwindigkeiten sind fast schon egal wenn keiner beim Spurwechsel schaut was der andere Verkehr macht.
Man kann da froh sein wenn überhaupt geschaut wird ob irgend etwas neben sich ist.
Eigentlich ist das auch sehr stressig man muss dauernd aufpassen weil die Gefahr von allen Seiten lauert^^
@@HyperSnap01 Ich bin mal auf amerikanischen Autobahnen gefahren und die bleiben einfach in ihrer Spur. Die meisten überholen einfach nicht.
Danke für das Video! Es war sehr interessant! Ich wurde in Birmingham/ Alabama geboren und habe daher die Staatsbürgerschaft. Was mir daher noch eingefallen ist: du musst allein dafür Amerikaner*in zu sein, Steuern zahlen, also in dem Land, in dem du wohnst und arbeitest UND in den USA. Daher versuche ich momentan meine Staatsbürgerschaft abzugeben. Dabei gibt es folgende Probleme: 1) es kostet 2.350 $. 2) ES GEHT NICHT!!! Die Botschaft bearbeitet solcherlei Anträge bis auf weiteres nicht mehr... Ohne genaue Angabe von Gründen!!!
Ich könnte kotzen... 😫
Hi, ich finde deine Videos sehr amüsant und informativ. Mich würde interessieren, warum private Hausbesitzer in den USA kaum Gemüse und Obst im eigenen Garten anbauen?! Woran liegt es? Eigentlich gibt es dabei nur Vorteile. Vielleicht könntest du Mal das Thema aufgreifen und einen Beitrag darüber machen. Als eifrige Gärtnerin würde dies spannend für mich sein. Liebe Grüße aus dem Burgenland in Österreich
Der Wasserverbrauch wird wahrscheinlich für Privathaushalte stark reglementiert.
@@trashman751 In den ganzen USA reglementiert? Ich könnte mir vorstellen, dass dies auch andere Gründe hat......
Weil die Amis viel zu bequem und geistig *eingeschränkt* sind dafür. Kuck Mal selbst der Kanalbetreiber geht mittlerweile mehr in Restaurant den Müll essen, als es selbst einzukaufen und zu kochen. Untergang wem Untergang gebührt, aber solche*Morons*, die die ja sind, würden sie selbst den nicht merken.
Ich vermute, für Gartenarbeit sind die meisten US-Amerikaner zu bequem dafür.
So Manche heuern bereits Dienste an, nur um den Rasen zu mähen.
Außerdem erfordert selbst Angebautes auch nach der Ernte: Arbeit.
Waschen - putzen - klein schneiden - zubereiten.
Chips und Cornflakes sind einfacher. Obwohl aus Kartoffeln oder Mais.
@@trashman751 Vielleicht in Kalifornien, aber Wasserverbrauch reglementieren ist eher so ein deutsches Ding. In fast allen US-Staaten außer CA gilt "Mach mit deinem Wasser was du willst". Da gibts oft nichtmal Wasserzähler, man zahlt ne Pauschale und darf dann so viel verbrauchen wie die (nicht selten marode oder bleihaltige) Leitung hergibt
Danke wie immer für dieses tolle Video
Also das was du sagst ist mir auch aufgefallen als ich in den USA war für 14 Tage (San Fransisco). Auto fahren war zwar entspannt durch weniger Ampel und Highways etc., aber Auto fahren können die Amis nicht. Lebensmittel genauso. Das empfand ich als ein Graus als ich da war. Sehr viel Geld für Lebensmittel verlangen die eigentlich Müll waren. Das war schon unschön. Ich gestehe, zu 50% war ich dann auch nur in Mc Donalds essen, weil der Rest einfach für das Geld nur Müll war. Im Supermarkt genauso. Viel zu teuer für das Gebotenen und die Genetic war auch da sehr zu sehen bei z.b. den alle gleich aussehenden Gurken.
Recyling in CA gibts! Schon vor ueber 20 Jahren hab ich meinen Kram zu Geld gemacht. Wo? Einmal woechentlich baut ein recycling man seinen Truck und Zelt auf dem Parkplatz von Albertsons usw auf. Aushang wann am Supermarkt Eingang.
Wir sind gerade aus den USA Urlaub zurück und können das mit dem rückwärts einparken bestätigen. Wir haben beim rückwärts einparken aber auch zigfach gesehen das jemand versucht ein ca.4meter langes Auto in eine 10meter Lücke zu parken und nach 3 nicht gelungen versuchen wegfährt 😂😂
Es gibt Autos in den USA die nur 4 Meter lang sind?😅
@@tosa2522 wir haben sogar ein paar Smart gesehen
@@stephanschmitz9037 Das war bestimmt ein japanischer Tourist. 😉
@@tanteedelgard1921 lach, so oft wie wir das gesehen haben war ganz Japan da😜
OMG 😂😂😂😂😂😂😂
Danke für die Infos!💓
Ja, wie immer auf den Punkt gebracht. Jede Medaille, hat zwei Seiten. Ich finde nur, dass die amerikanischen Bürger, doch ein wenig mehr für Umweltschutz tun könnten. Vorbildfunktion. Schönes Video. Dank fürs Hochladen.
Das wird sie nur nicht interessiere. 😀
Hallo, also das mit dem Behr tun für den Umweltschutz könntest den deutschen und Zuwanderern auch sagen . Hier wird doch auch alles was nicht mehr gebraucht wird , auf den Bürgersteig geschmissen. WIR sind nicht besser als andere !
Ich finde, du könntest mal anfangen die Umwelt zu schützen. Höre am besten auf zu atmen, dann stößt du auch kein CO2 mehr aus.
"Doch ein wenig mehr für Umweltschutz tun könnten." ? Wie gesagt, das ist eine Spaßveranstaltung für die Amis, es fehlt gänzlich der Intellekt dafür.
@@kryptotrader4699 Junge, hast du einen verdammt kleinen Horizont... Aber ist eh so was typisch deutsches. Schon Wilhelm I. wusste, dass am Deutschen Wesen die Welt genesen soll. Tja, nach 2 verlorenen Weltkriegen kann man festhalten, dass das ja prima zu funktioniert haben scheint...
Deine Videos sind klasse Bill! Schaue sie schon sehr lange und teile sie auch. Ja San Diego ist extremst teuer😣
Man o man..Eine Menge Marktlücken. Das mit den Fenstern Türen war auch so in der Türkei, bis die Deutschländer deutsche Fenster und Türklinken mitbrachten. Jetzt ist das ein Muss dort.🙂
Vielleicht kann Bill mal dazu schreiben, ob es eigentlich möglich ist, in den USA deutsche Fenster oder deutsche Waschmaschinen zu kaufen, wenn man wollte? (Preis egal)
Mein Arbeitgeber sitzt in Kalifornien - ich selber habe aber Brandenburger Kosten. Sehr angenehme Konstellation :)
Wo ich für meinen Einkauf vor 1,5 oder 2 Jahren noch rund 80 Euro bezahlt habe, zahle ich heute für das selbe ca 120 Euro also hier ist es auch nicht besser
ich liebe deine entlarvenden videos!
Klingt schon freaky ^^ - ich wohne auch in Phoenix, AZ und kann das Qualität Ding verstehen
Und Autofahren in Arizona ist auch immer ein Highlight fuer mich :P
Mich interessiert ob du jemals über Rückwanderung nach DE nachgedacht hast? :)
Tolles Video👍 Danke
Ich als Handwerker würde sagen das man sich in den USA schon goldenen Boden machen könnte wenn man es richtig macht..... Aber es gäbe 100te Gründe mich nicht in diese z.t unlogische Chaos- Kultur zu stürzen. Keine Frage....Es ist ein tolles Land aber in vielen Bereichen auch sehr Entwicklungsbedürftig.
Wieder super gemacht 👍
Das mit dem Autofahren kann ich bestätigen. Mein US-Führerschein hatte damals ganze $20 gekostet (in Georgia). Für die theoretische Prüfung hatte ich nicht mal gelernt, sondern nur dieses Infoheftchen mal kurz durchgeblättert. Ich war nach ca. 10min. fertig, aber es gab auch solche, die ganze zwei Stunden vor dem PC saßen. Die praktische Prüfung war auch ein Witz. Einmal auf dem Parkplatz vom DMV eine Runde drehen, eine Vollbremsung machen und dann ging es "raus" in den echten Straßenverkehr. Ich habe den Prüfer eine Rude durch die Gegen kutschiert, dann war ich fertig.
Sowas wie den deutschen TÜV kennen die nicht wirklich. Sie hatten wohl mal geplant, daß die Autos ab und zu auf ihre Verkehrssicherheit geprüft werden sollten, diese Idee aber wieder verworfen, weil es angeblich rassistisch sei, wenn die überwiegend aus Afroamerikanern bestehende Unterschicht Geld in die Instandhaltung ihrer Schrottkarren investieren müsse. So wurde es mir jedenfalls von meinem damaligen Arbeitskollegen erzählt.
Die Leute in meiner Wohnanlage sind die 50m zu ihrem Briefkasten immer mit dem Auto gefahren.
Vom Handwerklichen sind die Amis wirklich nicht so prall. Diese "tollen" Schiebefenster in meiner Wohnung waren undichter als Teesieb. Renoviert wurde durch großzügiges Auftragen von Farbe, per Sprühpistole und natürlich ohne Atemschutz für die "Handwerker". Es gibt natürlich Ausnahmen, aber die können sich "Normalsterbliche" nicht leisten.
Die Klimaanlage war zwar kein Kasten im Fenster, rumpelte aber auch den ganzen Tag vor sich hin. Ich hatte es mal ohne probiert, aber die Bude war so schlecht isoliert, daß ich fast den Hitzetod gestorben wäre.
Ich war echt froh, als ich nach einem Jahr wieder zurück nach Deutschland konnte.
Bis jetzt das mit Abstand beste Video über Amerikaner! Zieht hoffentlich einigen Leuten den Schleier von den Augen..
Was das Mehl angeht, ich glaube, viele Backen noch nicht einmal, selbst wenn doch die Menge in dem Preisverhältnis 😭
Ich war Letzte Woche auch wieder in der USA unterwegs und mir ist wirklich so viel aufgefallen was mich gestört hat. Ja die Preise sind sehr angezogen. Egal ob Cola oder Benzin. Und immer und überall soll man Tip geben. Mein Kollege meinte : Die SChe.........en mit Anlauf auf all das was wir in Deutschland versuchen richtig zu machen. Plastik Müll ohne Ende. Das Auto beim Tanken einfach an lassen . Aber was mir gefällt ist die ( Oberflächliche ) Höflichkeit.
Hier sind die Preise inzwischen auch echt crazy. Ein durchschnittlicher Wocheneinkauf meiner Frau bei Lidl für 3 Personen liegt derzeit zwischen 150 und 180€. Und Energiepreise, puhh, da wirds noch schlimmer... Und wir wohnen hier echt auf dem Land, am buchstäblichen Ende der Welt. So ländlich, das es hier vor ein paar Jahren nur DSL Lite gab, und Internet per Richtfunk gab (mit Volumen Limit, 150 GB Monatlich max, aber da gab es sagenhafte 12 mbit Download, 1 mbit Upload).
Hmm wir sind auch eine dreiköpfige Familie und geben 60€ in der woche aus und kaufen fast ausschließlich Bio ein, ich weiß ja nicht wo und was du einkaufst aber 150€ die woche ist absoluter Quatsch vielleicht einfach mal selber und frisch kochen da spart man ne Menge.
@@swgalaxies3995 Sie kauft eigentlich kein Fertig Kram.
Also ich gehe meist für 4-6 Leute einkaufen und sind dann so bei 120-160 bei 3 einkäufen die Woche . Also gesamt . Da Esst ihr dann schon immer sehr teure Lebensmittel oder Esst sehr sehr viel
@@mzi6519 Spielt bestimmt auch mit rein was meine Frau inzwischen alles an Unverträglichkeiten hat. Gluten, Laktose, Fruktose...
@@andreaskonarski klar . Sollte auch gar keine Kritik sein . Ging nur darum zu vermitteln das es auch anderer geht. Wenn man nicht unbedingt jeden Cent umdrehen muss sollte man das auch genießen. Bin selber froh das es uns gut geht und man auch Mal für etwas ein paar Euro ausgeben kann was man früher lieber im Regal gelassen hätte
Paar Anmerkungen dazu:
Zu Netto-Preisen: Der Grund, warum diese angegeben werden, liegt einfach daran, dass jeder Staat (und teilweise sogar einzelne Gemeinden) eine unterschiedliche Sales Tax hat, wodurch man dann für jeden Laden andere Brutto-Preise anschreiben müsste. Klar, als Kunde interessiert einen nur Brutto-Preise. Allerdings kann diese Angabe auch Nachteile haben. In Deutschland z. B. hat man für Takeout einen niedrigeren Steuersatz, trotzdem verlangen viele Anbieter die gleichen Brutto-Preise, da der Kunde nicht mitbekommt, dass man ihm einen höheren Netto-Preis abnimmt.
Zu hohen Preisen allgemein: Stimmt natürlich, mit niedrigem Einkommen in einer teuren Gegend hat man ein Problem. Aber wenn ich z. B. in der Bay Area erheblich mehr verdiene als in Deutschland, stören mich die höheren Preise nicht wirklich. Ist letztendlich alles eine Frage der Relation.
Für Mobilfunk gibts auch brauchbare Angebote, die erheblich billiger als $140 pro Monat sind, z. B. US Mobile $20/Monat für unlimited talk und 12GB 5G. Hängt natürlich von den Ansprüchen ab, aber mir reicht das.
Für Festnetz gibt es je nach Gegend eine starke Streuung. Webpass für $60/Monat find ich ok. Aber in anderen Gegenden kann es auch teurer und gleichzeitig schechter werden, was insbesondere in Rural Areas oft der Fall ist.
Deposit auf Flaschen kenn ich nur aus Cali und Oregon. Gibt vmtl. noch weitere Staaten, aber wird schon eher die Ausnahme als die Regel sein. In CA gibts eigentlich recht viele Annahmestellen, wenn auch nicht jeder Laden. Aber bei 5¢ pro Flasche lohnen sich die Aufwände fürs Sammeln und Zurückgeben kaum.
Ach ja, ein Thema, das ja auf meiner Liste weit oben gewesen wäre, ist das ganze Retail Banking, insbesondere mit Checks und so. Man hat irgendwie nie einen Zustand, wo alles automatisch läuft. Utilities etc. sollen doch einfach abbuchen, man hat ja eh keine Wahl, ob man das bezahlen will.
Und dann natürlich FICO, ein sehr mühsames Thema. Da kann man objektiv eine Top-Bonität haben (0 Schulden, keine Zahlungsausfälle, Einkommen, das mehrfach für Lebensunterhalt reicht...), und trotzdem bekommt man einen Vertrag nicht, weil man für einen hohen Score noch nicht lange genug durch die richtigen Reifen gehüpft ist. Wer in die USA zieht, sollte dringend schauen, mit was für Aktivitäten man den Score schnell hochbekommt.
tolles Video - und ich frag mich mehr den je WIESO? Wieso tust du dir das an? Du hast ne super Ausbildung hast viel drauf und setzt es um und sagst selber das du dir diesen Lebensstandard nur durch deine Arbeit leisten kannst - was ich in erster Linie sehr toll finde.
Was mir grad noch kam - vielleicht sollen die Amis nichts ändern, somit halten wir das Qualitätssiegel halbwegs "Made in Germany" noch hoch und können stolz sein was in Deutschland geschaffen wird. (mit natürlich vielen Einschränkungen - ich sag nur BER) :D
DANKE!
@Bernhard Schwarz ich habe ja nicht dran gezweifelt das er glücklich ist - sonst glaube ich wäre er schon selber drauf gekommen zurück zu kommen und hätte nicht auf meinen Kommentar gewartet :)
Jedem das seine - steht ja jedem frei zu gehen wohin er mag ;)
Tolles Video, danke Bill !
Ich bin seit über 30 Jahren in Arizona und es ist immer noch jedes Mal dasselbe: wenn es (mal) regnet, drehen die Autofahrer durch. Keiner weiß, wie man bei Regen fährt, es passieren regelmäßig grauenvolle Unfälle. … die “selbst kochenden” Amerikaner sind aber nach wie vor in der Minderheit. Küchen sind Prestigeobjekte zum angeben. Ich war bei einem zu Besuch, der gerade ein neues Haus bezogen hat. Der hatte einen hochwertigen Konvektomat-Ofen eingebaut. Als ich das lobend erwähnte, erntete ich nur ungläubige Blicke und ein “whatever that is, we’re only using the microwave anyway”. Da die meisten Küchen hier im “Open Concept” verbaut sind, kann man die eh kaum richtig benutzen, weil es im Nu im ganzen Haus stinkt. Zusätzlich werden die Küchengerueche noch von der Klimaanlage angesaugt und im ganzen Haus verteilt.
@@hanswurst3579 mag sein aber bei bis zu 120F unverzichtbar.
Amerika kann ja nicht soooooooo gruselig sein wenn Sie (du?) seit ueber 30 Jahren hier leben, und offensichtlich freiwillig? Ich persoenlich kenne fast ausschliesslich Menschen, die alles from scratch zubereiten (Essen), und diese Menschen haben weitaus hoehere Kenntnisse ueber Ernaehrung als jeder Deutsche, den ich ich ueber einem halben Jahrhundert kennengelernt habe. In Deutschland muessen viele Menschen ausserdem auch aus der Tonne fressen, wie man so schoen sagt, weil das tolle und paradiesische Deutschland auch schoen langsam vor die Hunde geht. Sozialstaat ade. Da fragt man sich, was ist besser: Muelleimer in der Innenstadt, oder Mikrowelle? Muss jeder selber fuer sich entscheiden, gell?
@@gmm3080 Amerika ist überhaupt nicht gruselig, ganz und gar nicht! Ich bin froh und glücklich, hier leben zu können und nicht in D bzw Europa. Ich denke es ist ein Unterschied zwischen Country und Urban Living, wie überall. Wenn sie ueberall from scratch kochen wuerden, was braucht’s da die ganzen leckeren Fertiggerichte und die riesigen Kühltruhen in den Grocery Stores? Ich finds gut dass es diese Riesen Auswahl gibt, für jeden nach seinem Gusto. Das einzige was ich hier in AZ vermisse, ist eine bisschen größere Auswahl an frischem Fisch, ansonsten? Alles top und ueberhaupt nicht gruselig! Happy 4th of July 🇺🇸!
@Bernhard Schwarz really? Bei Schneeverwehungen oder einfach so?
@@gmm3080 und wieviele Obdachlose ziehen denn in den wohlhabenden US Städten jede Nacht von Mülltonne zu Mülltonne? Und das meist noch Veteranen der Army/ Navy.....
Immer mehr von dir ❤😊
Ich lebe seit 1989 in den USA. Meine LIste der 10 Hauptprobleme:
1. Der Ami hat zu allem eine feste Meinung aber von nichts auch nur die kleinste Ahnung.
2. Der Ami pocht auf allerlei Rechte, lehnt aber auch nur die kleinste Verantwortung ab.
3. Der Ami ist davon ueberzeugt, dass in den USA alles am Besten ist, weiss aber nicht wie es anderswo gemacht wird (siehe Punkt 1)
4. Und das kann man nicht unterschaetzen: (Fast) alle Amis sind religoese und/oder politische Fanatiker meistens ultrarechter Coleur.
5. Der Hass auf alles was anders ist wird ganz schnell mit Waffengewalt ausgetragen, die Gewaltschwelle ist unheimlich niedrig.
6. Jeder der laufen kann, kann eine Waffe voellig legal kaufen solange er/sie in einen der vielen Staaten ohne irgendwelche Restriktion laufen kann oder eine "Gun show" besucht (dort wird meist gar nicht kontrolliert).
7. Die infrastruktur liegt auf 50iger Jahre Niveau.
8. Das erschwingliche Ausbildungssystem ist laecherlich.
9. Das erschwingliche Gesundheitssystem ist laecherlich.
10. Wegen PUnkt 3 lernt der Ami nicht von einem "Foreigner" und deshalb aendert sich auch nichts.
7:03 Moment. Steht auf der Flasche drauf, daß es eine Pfandflasche ist? Wird es auf dem Bon abgerechnet?
Ja
@@gvoluto2816 Okay, dann will man den Pfand aber auch zurück.
Und danke für die Antwort.
Nix da mit Wagen bis Oberkante füllen in Deutschland.
Früher war der Wagen mit 50 DM voll gewesen.
Es ist ein Witz, was man hier für gleiches Geld heutzutage bekommt.
ich war letztens beim aldi, ich war 10 minuten drin, halber wagen ca., 60 euro
Gleiches Geld ist relativ, da man die Inflation dabei betrachten muss.
a propos Pfand: Ich habe in einem Bundesstaat , Oregon meine ich, tatsächlich Pfandautomaten nach deutschem Vorbild in einem Walmart gesehen, und auch einige Leute , die die Flaschen zurückgebracht haben. Das Problem liegt daran, dass die Supermärkte niccht verpflichtet sind, die Flaschen zurückzunehmen, sondern dass es Rückgabestellen gibt. Es lohnt sich aber für viele nicht, weshalb diese immer wieder geschlossen werden