könntest du auch mal etwas zu den Klausuren im Ref machen. Ich fand die schwerer als die Uniklausuren, mit denen bin ich deutlich besser klar gekommen. Haben auch einige Leute mehr Probleme mit dem zweiten Examen, vor allem weil die Anforderungen doch extrem anders sind als die des ersten Examens.
Das stimmt, das 2. Examen ist nochmal deutlich anspruchsvoller. Ich habe dazu in nächster Zeit nichts geplant, kann dir aber Folgendes mitgeben. Auch dort kommt es mE zum Großteil darauf an, systematisch den klausurrelevanten Stoff als Präsenzwissen auswendig zu lernen. Das sind für das 2. Examen insbesondere die Aufbauschemata der klausurrelevanten Entscheidungsarten inkl. sämtlicher Prüfungspunkte und Einzelheiten. Das wichtigste ist, diese schlicht auswendig drauf zu haben. Beispielsweise jeden einzelnen Prüfungspunkt in der staatsanwaltschaftlichen Abschlussverfügung etc. Sprich - so viele Lücken und Fehler eliminieren wie möglich. Klausurtechnik ist dann natürlich nochmal ein Thema für sich... - David
Das weiß ich nicht, es geht mE weniger um die absolute Zahl als vielmehr darum, systematisch jeden Tag oder jede Woche kontinuierlich Klausuren zu schreiben. Allgemein geht es meistens eher darum, konstant bestimmte Dinge zu tun als in kurzer Zeit eine bestimmte Anzahl zu erreichen o.Ä. Wenn du zB täglich eine Lösungsskizze erstellst, kannst du 5 Klausuren pro Woche bearbeiten. Das summiert sich sehr schnell hoch. - David
Vereinbare ein kostenfreies Beratungsgespräch: jura-masterclass.de
Vielen Dank für den Input!
Gerne, let's go!
könntest du auch mal etwas zu den Klausuren im Ref machen. Ich fand die schwerer als die Uniklausuren, mit denen bin ich deutlich besser klar gekommen. Haben auch einige Leute mehr Probleme mit dem zweiten Examen, vor allem weil die Anforderungen doch extrem anders sind als die des ersten Examens.
Das stimmt, das 2. Examen ist nochmal deutlich anspruchsvoller. Ich habe dazu in nächster Zeit nichts geplant, kann dir aber Folgendes mitgeben. Auch dort kommt es mE zum Großteil darauf an, systematisch den klausurrelevanten Stoff als Präsenzwissen auswendig zu lernen. Das sind für das 2. Examen insbesondere die Aufbauschemata der klausurrelevanten Entscheidungsarten inkl. sämtlicher Prüfungspunkte und Einzelheiten. Das wichtigste ist, diese schlicht auswendig drauf zu haben. Beispielsweise jeden einzelnen Prüfungspunkt in der staatsanwaltschaftlichen Abschlussverfügung etc. Sprich - so viele Lücken und Fehler eliminieren wie möglich. Klausurtechnik ist dann natürlich nochmal ein Thema für sich...
- David
noch eine Frage. Wieviel Klausuren hast du im ersten Examen geschrieben und wieviel im zweiten ?
Das weiß ich nicht, es geht mE weniger um die absolute Zahl als vielmehr darum, systematisch jeden Tag oder jede Woche kontinuierlich Klausuren zu schreiben. Allgemein geht es meistens eher darum, konstant bestimmte Dinge zu tun als in kurzer Zeit eine bestimmte Anzahl zu erreichen o.Ä. Wenn du zB täglich eine Lösungsskizze erstellst, kannst du 5 Klausuren pro Woche bearbeiten. Das summiert sich sehr schnell hoch.
- David