In vielen Regionen bei uns in Norwegen ist solch ein Winter Normalität. War mal im Erzgebirge, und dachte, hier bin ich zu Hause.Übrigens ein schöer Land in Deutschland. Warmherzige Menschen, schöne Natur und viele schöne Weihnachtsutensilien. Hilsen fra Stavanger
Kann mich noch gut an diesen Winter erinnern. ich war damals 11 Jahre alt. Ich muss den Anderen Beiträgen hier zustimmen. Heute so ein Wintereinbruch wäre katastrophal. Hier würde garnichts mehr gehen.
Vielen Dank Dieter für das Hochladen dieses schönen Zeitdokumentes. Da werden alte Erinnerungen an meine Kindheit in Gornau wieder wach. Anhand der Zäune "An der Kuppe", der Dorfstraße, der Eckstraße und der Hauptstraße sieht man sehr schön wieviel Schnee damals im Ort lag. Es gab ja mehrere solcher Winter.
Zwönitz An den Winter erinnere ich mich gut, er war mehr oder weniger normal. An einem Tag (Freitag nachmittag bis Sonnabend mittag) fuhr der Zug zwischen Thalheim und Lößnitz ob. Bahnhof nicht, wir mußten von Lößnitz nach Hause laufen. Am Sonnabend konnten wir nicht zur Schule nach Aue fahren, ich hatte schlechtes Gewissen, hätte ja mit dem Bus fahren können... Es war interessant zu beobachten, wie sich der Schneeräumzug durchkämpfte.
Die Soldaten wurden immer dafür eingesetzt und konnten auch. Siehe auch Katastrophe Winter 1978 im Norden, Oderhochwasser usw. Und heute ???? Siehe Ahrtal
@@frosch-lf4uu Es wird den Leuten durch die Medien doch auch so beigebracht. Etwas Schnee und Eis und es wird ein Drama davon gemacht. Man kann es den jungen Leuten nur selbst anders beibringen .
Hallo Herr Wurmstich, bin erst heute auf Ihren Film gestoßen, sehr schönes Zeitdokument. Ich wohnte damals auf der Dittersdorfer Str. 8 und mußte als Lehrling im Bahnhof Zschopau ordentlich Schnee schippen. Nun bin ich schon gleich 50 Jahre weg aus Gornau und finde die Bilder natürlich doppelt schön. Mit freundlichen Grüßen aus Potsdam.
Ich wohne zwar etwas nördlicher, aber in Berlin fiel zu diesem Zeitpunkt innerhalb kürzester Zeit eine Menge Schnee. Der Verkehr kam recht schnell zum erliegen, die Bereitschaftspolizei räumte den Ku'Damm per Hand frei, damit ein eingeschränkter Verkehr auf den Straßen ermöglicht wurde. Ein schönes Dokument, welches den Geist der damaligen Zeit widerspiegelt und Erinnerungen an die damalige recht nüchterne Berichterstattung in Erinnerung bringt.
Ich war damals 20 Jahre alt ,kann mich aber nicht mehr so erinnern.Ich arbeitete in einer Fabrik in Normalschicht(früh) Dann wurde wegen Stromsparen Nachtschicht gefahren .
Ich war dabei 💪😅...naja nicht ganz...Wegen mir wurde extra eine Schneefräse umgeleitet, damit meine Mutter in die Klinik kommt. Nur ich hatte noch keine Lust...😂😂
Wieso heute undenkbar? So wie es auch "regelmäßig" Hochwasser gibt, wird es auch irgendwann wieder solche Schneemassen geben, die Frage ist wo und wann!
Ich arbeite in Südbayern in den Alpen. Hier haben wir im Januar 2019 in 10 Tagen 2,5 bis 3 Meter bekommen. Normal ist das in einem Zeitraum von 3 bis 4 Monaten
Also ich weiß nicht was das soll. Diese Menge an Schnee habe ich jedes Jahr vor meiner Haustür. Das ist dann keine jährliche-/Jahrhundert -Katastrophe sondern Normalität.- Ich lebe im Erzgebirge auf 650 Meter Höhe.- Natürlich ist das nervig, zeitraubend und kräftezerrend wenn täglich und stundenlang geschaufelt werden muss. Aber es ist halt so. Meine Hofauffahrt ist ca, 150 Meter lang und recht steil. Da kommt ein Traktor mit 4 x 4 nur mit Schneeketten hoch und kann erst bei der Berg-ab-fahrt anfangen zu schieben. Und immer schaft er es auch nicht hoch zu kommen. Da bleibt nichts anderes übrig als die Schneeschaufel in die Hand zu nehmen. Zum Thema Solidarität und Hilfsbereitschaft: Hier hilft niemand jemand anderes wenn nicht mindestens eine Kiste Bier oder eine Flasche Vuglbeer "Vogelbeer-Schnaps Likör" zur Seite stellt oder einen überdurchschnittlichen Stundenlohn zahlt. Im Anschluss laufen dann diese angeblich freiwilligen Helfer durchs Dorf und vertreiben die unglaublichsten Lügengeschichten über dich. Selbst wenn jemand versucht deine eigene Frau unsittlich anzufassen und du dazwischen gehst, rennen sie durchs Dorf und verdrehen erbost das Geschehen. Aber so sind se halt, großkotzig, dumm und selbstüberheblich. Also, wenn mich jetzt noch negativ kritisieren möchte, sollte er/sie es sich sehr genau überlegen was er/sie sagen will.
Hmm, ein merkwürdiges Dorf. Ich lebe in der Nähe von Schleiz (360 Ew) und wird sich selbstverständlich untereinander geholfen. Als wir 1987 dahin gezogen sind (im Februar) und Heu für unsere Pferde brauchten haben wir sofort was bekommen und im Juni hat ein Nachbar uns das Gras gemäht und gewendet und ein anderer hat es eingefahren, weil wir noch keinen Trecker und Heuwender hatten. Klar haben wir dann einen Abend gefeiert. Aber niemand hat es als Bedingung gemacht. Und diese Gemeinschaft hat sich bis heute nicht geändert. Da werden auch keine Lügen über irgendeinen anderen verbreitet. Das hat mal einer versucht, der dann ziemlich schnell wegziehen mußte.
@@gertvanderhorst2890Nana...mit der Nachbarschaftshilfe erlebe ich das auf 676m Höhe im Erzgebirge (😂)aber schon anders. Da sind bei starkem Schneefall alle draußen und der Schneepflugfahrer...falls er kommt... bekommt auch mal ne Bratwurst und ein Bier (natürlich zum zu Hause trinken 😉👍❤️)
Der Film in der Qualität warscheinlich der Zeit angepasst. Der Ton, ... . Nun ja. Das wichtigste darin. Bahn frei für die Messe in Leipzig. Die heilige Kuh in der DDR. Aber warum waren in der DDR immer nur Katastrophen und Schlachten welche geschlagen werden mussten? Wetterunbilden sind nunmal ein Problem. Aber as ist doch heut nicht anders Weldweit.
Denke eher, dass die Heilige Kuh die Braunkohle war, denn daran hing fast die ganze Energieversorgung. "Immer nur Katastrophen" ist vielleicht auch etwas übertrieben. ;)
Bei den Schlachten ,die da geschlagen wurden gebe ich ihnen Recht ,Herr Föse !In der DDR wurde immer so ein preußisch/militärischer Ton angeschlagen !Da habe ich mic h auch nie daran gewöhnt !
In vielen Regionen bei uns in Norwegen ist solch ein Winter Normalität. War mal im Erzgebirge, und dachte, hier bin ich zu Hause.Übrigens ein schöer Land in Deutschland. Warmherzige Menschen, schöne Natur und viele schöne Weihnachtsutensilien. Hilsen fra Stavanger
Danke für den schönen Kommentar. 🤗
wann warst du das letzte mal im erzgebirge?
naja haugesund hat nich viel Schnee gesehen solange ich hier wohne.
Kann mich noch gut an diesen Winter erinnern. ich war damals 11 Jahre alt. Ich muss den Anderen Beiträgen hier zustimmen. Heute so ein Wintereinbruch wäre katastrophal. Hier würde garnichts mehr gehen.
Die Winter 68,69,70 waren schon heftig,30 Grad Minus und sehr viel Schnee. Um in die Schule zu kommen musste man eine Stunde früher aufstehen.
Die Worte so wunderbar. Vertraut ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Da war aber auch noch Hilfsbereitschaft und Solidarität aktuell!!! Heute steht jeder für sich und hilft kaum noch Alten und Schwachen!!!
Erich1961 Bei uns in Österreich 2018 auch nicht anders! :(
Schade das sich das meiste ins Negative gewandelt hat!!!
Ja, leider ....traurig aber wahr
Aber im Erzgebirge hält man noch zusammen. Also in meiner Umgebung jedenfalls.
Genau
Vielen Dank Dieter für das Hochladen dieses schönen Zeitdokumentes. Da werden alte Erinnerungen an meine Kindheit in Gornau wieder wach. Anhand der Zäune "An der Kuppe", der Dorfstraße, der Eckstraße und der Hauptstraße sieht man sehr schön wieviel Schnee damals im Ort lag. Es gab ja mehrere solcher Winter.
herrlicher Film....ich habe aus dem Jahr auch noch ziemlich viele und interessante Dias von meinem Vater über diesen Winter
Ich bin in Schneeberg Aufgewachsen en guten rutsch ins naje gaar Glueck Auf!!!👍👍👍👍
Da hab ich meine ersten Jahre (1990-94) verbracht. An die Zeit kann ich mich nicht erinnern, was klar ist.
Zwönitz
An den Winter erinnere ich mich gut, er war mehr oder weniger normal. An einem Tag (Freitag nachmittag bis Sonnabend mittag) fuhr der Zug zwischen Thalheim und Lößnitz ob. Bahnhof nicht, wir mußten von Lößnitz nach Hause laufen. Am Sonnabend konnten wir nicht zur Schule nach Aue fahren, ich hatte schlechtes Gewissen, hätte ja mit dem Bus fahren können... Es war interessant zu beobachten, wie sich der Schneeräumzug durchkämpfte.
Super Video, mich gabs da noch nicht. Aber mein Vati hat Fotos. Er wohnte in den südlichen Gebieten, Lauter.
Die Soldaten wurden immer dafür eingesetzt und konnten auch. Siehe auch Katastrophe Winter 1978 im Norden, Oderhochwasser usw.
Und heute ????
Siehe Ahrtal
Da war ich gerade 7, trotz des Wetters, lief alles Hand in Hand. Heutzutage funktioniert nichts mehr.
Ich glaube es liegt auch daran, dass Pflicht fast ein Schimpfwort ist
Traurig
@@frosch-lf4uu Es wird den Leuten durch die Medien doch auch so beigebracht. Etwas Schnee und Eis und es wird ein Drama davon gemacht.
Man kann es den jungen Leuten nur selbst anders beibringen .
Hallo Herr Wurmstich,
bin erst heute auf Ihren Film gestoßen, sehr schönes Zeitdokument. Ich wohnte damals auf der Dittersdorfer Str. 8 und mußte als Lehrling im Bahnhof Zschopau ordentlich Schnee schippen. Nun bin ich schon gleich 50 Jahre weg aus Gornau und finde die Bilder natürlich doppelt schön. Mit freundlichen Grüßen aus Potsdam.
"Glück auf" aus Gäln.
Voll der Hammer das Video. Vielen Dank! 🙋🙋♂
Damals wurde so etwas gemeistert, heute würde ich eher schwarz sehen...
Ich wohne zwar etwas nördlicher, aber in Berlin fiel zu diesem Zeitpunkt innerhalb kürzester Zeit eine Menge Schnee. Der Verkehr kam recht schnell zum erliegen, die Bereitschaftspolizei räumte den Ku'Damm per Hand frei, damit ein eingeschränkter Verkehr auf den Straßen ermöglicht wurde.
Ein schönes Dokument, welches den Geist der damaligen Zeit widerspiegelt und Erinnerungen an die damalige recht nüchterne Berichterstattung in Erinnerung bringt.
Danke für diese "bewegenden Bilder" .... gute Idee mit dem Audioschnitt...!!!
Schönes Zeitdokument 👍
Die russische Armee war immer bei jeden Einsatz die ersten eine Klasse Armee
Die wussten wohl am besten, wie man mit Schnee umgeht... Sibirien lässt grüßen...
Es war ein schöner, kräftiger Winter, aber kein Katastrophenwinter.
Finde das cool, wie damals Raupenfahrzeuge zum Schneeräumen Verwendung fanden 😂😂😂
Ja, Reifen würden da nichts bringen 😕
ich glaube, dass in einer Katastrophe doch noch jeder jedem hilft.
da war ich noch bei Mutti im Bauch,aber im März 71 bin ich dann doch geschlüpft ;-) Und 78/79 kam der nächste Winter.
Sowas heut und jetz wir wären verraten und verkauft
Heutzutage sind die vier größten Feinde des Straßenverkehrs : Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Das sind die Hauptfeinde des Sozialismus wie immer hat sich nichts VERÄNDERT !😂
Ich war damals 20 Jahre alt ,kann mich aber nicht mehr so erinnern.Ich arbeitete in einer Fabrik in Normalschicht(früh) Dann wurde wegen Stromsparen Nachtschicht gefahren .
dw-studio ...könnte das aus Dippoldiswalde sein? Klasse Film von einem Winter wie viele ihn nicht mehr kennen.
Ich war dabei 💪😅...naja nicht ganz...Wegen mir wurde extra eine Schneefräse umgeleitet, damit meine Mutter in die Klinik kommt. Nur ich hatte noch keine Lust...😂😂
Zeiten der gegenseitigen Hilfe
Schöne Zeit ❤
mein Geburtsjahr 1970 und geb in Greiz
War trotzdem ein schöner Winter!
Die Schneemassen. Wahnsinn. Heute absolut undenkbar.
Wieso heute undenkbar?
So wie es auch "regelmäßig" Hochwasser gibt, wird es auch irgendwann wieder solche Schneemassen geben, die Frage ist wo und wann!
Ich arbeite in Südbayern in den Alpen. Hier haben wir im Januar 2019 in 10 Tagen 2,5 bis 3 Meter bekommen. Normal ist das in einem Zeitraum von 3 bis 4 Monaten
Haben die US-Streitkräfte in der BRD den Westbürgern auch geholfen zu damaliger Zeit in solchen Situationen (Hochwasser, Schneechaos usw.)?
Na klar.Die haben Kredite zur Verfügung gestellt.
grüße...weis jemand wo die bilder entstanden sein könnten?...thx für den upload und nen schönen start in die neue woche!
wo war das augenommen im erzgebirge ?
ja klar
Ich höre hier immer Altenburg? Hörfehler??? Das liegt doch weiter entfernt vom Arzgebirge?
@@Andreas-DLAltenberg im Osterzgebirge...aber sagt wirklich Altenburg...
Also ich weiß nicht was das soll. Diese Menge an Schnee habe ich jedes Jahr vor meiner Haustür. Das ist dann keine jährliche-/Jahrhundert -Katastrophe sondern Normalität.- Ich lebe im Erzgebirge auf 650 Meter Höhe.-
Natürlich ist das nervig, zeitraubend und kräftezerrend wenn täglich und stundenlang geschaufelt werden muss.
Aber es ist halt so.
Meine Hofauffahrt ist ca, 150 Meter lang und recht steil. Da kommt ein Traktor mit 4 x 4 nur mit Schneeketten hoch und kann erst bei der Berg-ab-fahrt anfangen zu schieben. Und immer schaft er es auch nicht hoch zu kommen. Da bleibt nichts anderes übrig als die Schneeschaufel in die Hand zu nehmen.
Zum Thema Solidarität und Hilfsbereitschaft:
Hier hilft niemand jemand anderes wenn nicht mindestens eine Kiste Bier oder eine Flasche Vuglbeer "Vogelbeer-Schnaps Likör" zur Seite stellt oder einen überdurchschnittlichen Stundenlohn zahlt.
Im Anschluss laufen dann diese angeblich freiwilligen Helfer durchs Dorf und vertreiben die unglaublichsten Lügengeschichten über dich. Selbst wenn jemand versucht deine eigene Frau unsittlich anzufassen und du dazwischen gehst, rennen sie durchs Dorf und verdrehen erbost das Geschehen.
Aber so sind se halt, großkotzig, dumm und selbstüberheblich.
Also, wenn mich jetzt noch negativ kritisieren möchte, sollte er/sie es sich sehr genau überlegen was er/sie sagen will.
und? wohnen Sie da immer noch.
Hmm, ein merkwürdiges Dorf.
Ich lebe in der Nähe von Schleiz (360 Ew) und wird sich selbstverständlich untereinander geholfen. Als wir 1987 dahin gezogen sind (im Februar) und Heu für unsere Pferde brauchten haben wir sofort was bekommen und im Juni hat ein Nachbar uns das Gras gemäht und gewendet und ein anderer hat es eingefahren, weil wir noch keinen Trecker und Heuwender hatten. Klar haben wir dann einen Abend gefeiert. Aber niemand hat es als Bedingung gemacht. Und diese Gemeinschaft hat sich bis heute nicht geändert. Da werden auch keine Lügen über irgendeinen anderen verbreitet. Das hat mal einer versucht, der dann ziemlich schnell wegziehen mußte.
Wo wohnst denn du? Im Erzgebirge?
@@gertvanderhorst2890Nana...mit der Nachbarschaftshilfe erlebe ich das auf 676m Höhe im Erzgebirge (😂)aber schon anders. Da sind bei starkem Schneefall alle draußen und der Schneepflugfahrer...falls er kommt... bekommt auch mal ne Bratwurst und ein Bier (natürlich zum zu Hause trinken 😉👍❤️)
wo nichts davon gemerkt
zer gud !!!!!!
Der Film in der Qualität warscheinlich der Zeit angepasst. Der Ton, ... . Nun ja. Das wichtigste darin. Bahn frei für die Messe in Leipzig. Die heilige Kuh in der DDR. Aber warum waren in der DDR immer nur Katastrophen und Schlachten welche geschlagen werden mussten? Wetterunbilden sind nunmal ein Problem. Aber as ist doch heut nicht anders Weldweit.
Denke eher, dass die Heilige Kuh die Braunkohle war, denn daran hing fast die ganze Energieversorgung. "Immer nur Katastrophen" ist vielleicht auch etwas übertrieben. ;)
Bei den Schlachten ,die da geschlagen wurden gebe ich ihnen Recht ,Herr Föse !In der DDR wurde immer so ein preußisch/militärischer Ton angeschlagen !Da habe ich mic h auch nie daran gewöhnt !
@@wallyreiig8744 den Ton hab ich nie gehört... Wo soll das gewesen sein??
@@meineblume186, Mußt mal einen DDR-Film anschauen ,noch besser eine Doku ,dann hörst du den militärisch exakten Ton in den Gesprächen
Die Gute Alte S100!❤😂