Vorstellung des Buches "10 Dinge, die ich an der Schule hasse und wie wir sie ändern können"
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- Опубліковано 11 вер 2024
- Der Titel "10 Dinge, die ich an der Schule hasse und wie wir sie ändern können" ist krass. Und lang. Ich gebe es zu. Aber es gibt einfach Dinge an der Schule, die müssen sich ändern. Und ich hoffe, ich kann dazu beitragen, dass sie es auch tun. Wenn ihr auf den Stand der Dinge wollt und dazu noch ein gutes Buch lesen, dann freue ich mich, wenn ihr dieses Buch erwerbt! Eine Schülerin sagte nach dem Lesen: "Das Buch hat mittlerweile mehr Markierungen und Anmerkungen von mir als jede Deutschlektüre".
𝗙𝗼𝗹𝗴𝘁 𝗺𝗶𝗿 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗮𝗴𝗿𝗮𝗺: @ɴᴇᴛᴢʟᴇʜʀᴇʀ
𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐋𝐢𝐧𝐤𝐬:
Wie es zum Titel kam:
bobblume.de/20...
Das Buch beim Verlag:
www.penguinran...
Das Buch auf Amazon*:
amzn.to/39zyEhy
#𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇
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Hi, Bob, habe heute einen Artikel über dich in der Donauwörther Zeitung gelesen. Hast mich inspiriert, selbst mal wieder meinen Mathematik- und Informatikunterricht anzupassen. Habe auch dein Buch bestellt...Keep up the good work.
Das freut mich sehr!
Ich habe das audio-book von meinem Sohn geschenkt bekommen und es auf dem Fahrrad gehört. Stimmt (leider) genau. War schon zu der Zeit als ich im Referendariat war (1984) , genau so. Als ich damals dagegen aufbegehrt habe, wurde ich nicht ins Beamtenverhältnis übernommen. Heute geht die Transformation vielleicht durch die Gemeinschaft langsam voran! Was ich mir wünschte wäre - neben der Betrachtung der Interessen und Bedürfnisse der Schüler*innen - auch deren Verantwortung zur (Mit)Gestaltung der/ihrer Zukunft z.B. gegen den Klimawandel, für Diversität in unserer Gesellschaft und Toleranz: bei der Berufswahl, als Konsument, als potenzieller Wähler...
Wird es auch eine Taschenbuch-Version geben? Freue mich auf jeden Fall als Lehramt-Student dieses Buch zu lesen, bestimmt sehr inspirierend! Danke für deine Bemühungen :)
Das hängt davon ab, wie es laufen wird. Kannst die Daumen drücken. :)
Hey, cooles video! :)
Wär mega cool wenn du mal ein Video zu Woyzeck oder allgemein den Lektüren für Deutsch Abi 2022 machen könntest. :) liebe Grüße Lena
Endlich! Wunderbar! Ich mache mit!
Wobei?
Ich beschäftige mich damit, das Lernmaterial für Schüler*innen neu zusammen zu stellen und zu gestalten. Es wird vom Prinzip wie eine Bibliothek funktionieren, nur dass das Angebot dort nicht auf Bücher beschränkt, sondern auf sämtliche Medien und Materialien usw. erweitert ist. Es heißt Autodidaktikum und fängt gerade erst an zu krabbeln. Die Schüler*innen (Lehrkräfte natürlich auch) finden dort Lernmaterial zu möglichst vielen Themen, die die Rahmenlehrpläne vorgeben und mehr. Zum Anfassen aber natürlich auch digital. Leicht zugänglich,
zum Selbstlernen, übersichtlich und wesentlich vielfältiger, umfassender als bisher in den Schulen.
Aus meiner Sicht sollten Schüler*innen praktisch jederzeit zu dem Wissen, nach dem sie gerade verlangen, leicht und umfassend Zugang haben, auch ohne Lehrkräfte. Was ist zum Beispiel, wenn vorne an der Tafel, grob gesagt, eine sogenannte Pfeife steht, langweilig, fies?Oder eine Person, die überfordert ist oder schwierig, unsympathisch und auf dem Wissen regelrecht sitzt?
Die Wissensaneignung wird durch viele (aus meiner Sicht veraltete und unnötige) Faktoren blockiert.
Wir stehen mit unserer Arbeit noch ganz am Anfang, sammeln noch. Deine Arbeit passt wie >Faust aufs Auge< dazu...
Schade, dass noch keine Videos zu Felix Krull oder Der Verschollene online sind. Es gibt halt wirklich nichts dazu auf UA-cam, zumindest nichts auf Abi-Niveau.
Ja, ich weiß. Leider kriege ich es gerade nicht hin. Aber es steht auf dem Zettel.
@@Netzlehrer verständlich! Freu mich schon auf die Videos ☺️
So lange du dich dem Diktat der Mächtigen unterwirfst, so lange schläfst du weiter und wirst nichts ändern, sondern arbeitest für eben jene Strukturen, die du so gerne verbessern möchtest.
Aha, was würdest du tun?
@@Netzlehrer Dein "Aha" bezeugt schon deine Ablehnung, dich überhaupt inhaltlich sachlich und ergebnisoffen mit der Aussage und mit dir auseinanderzusetzen. Das ist typisch für einen Lehrkörper, der doch nicht einmal hinterfragend sich der Probleme stellt, sondern seinen Lehrplan öffnet und schaut was "richtig" zu sein hat. Dein Ansinnen in allen Ehren und ist auch richtig, nur ist der Weg das Ziel. Du kannst mit dem Mosquito nicht über das Problem mit Malaria diskutieren. Was ich tun würde, hat weder was mit der Sache zu tun, noch ist es hier gegeben, dieses zu fragen und zu erfragen; aus den selben Gründen wie das "Aha" stellst du diese Frage. Obgleich mein jetziger Text hier eine Antwort oder auch einen Teil beinhaltet, so ist es dir überlassen, ob du bei dir anfängst und dich selbst hinterfragst, ungleich ob du schon Dinge verändert hast und zum Besseren in deinem Kreis, in deinen Kreisen ("Wer stört hier meine Kreise?") bewegt hast. Viel mehr wirst du dann aber auch nicht mehr tun können, willst du diesen Bereich weiterhin losgelöst von allem anderen sehen und auch, wie eingangs beschrieben, dich denen unterwerfen, deren Ideologie du womöglich teilst, weil es so schön woke ist.
Bisschen viel Interpretation für ein “Aha”, nicht? Guck mal kurz nochmal, wie das Buch heißt, das ich geschrieben habe und überleg nochmal, ob deine Message so gut zum Empfänger passt.
@@Netzlehrer Du bestätigst gerade alles was ich geschrieben habe, merkst du das?
Abgesehen davon brauchtest du ziemlich lange, um darauf zu antworten, um dann auch noch auf dein Buch zu verweisen, was in diesem Bezug absolut keine Aussagekraft hat. Denkst du, ich lese jetzt dein Buch? Nein, darum ging es nicht, es geht um dich und deinen Weg. Der Weg ist das Ziel. Deine Rhetorik, deine Worte, dein Handeln. Und du ziehst auch nur einen Teil heraus, dabei habe ich Bezug auf alles genommen, nicht nur auf Aha, was an sich schon eine Herabwürdigung von dir war.
Ein Hauptproblem der Gen Y ist ihr Ego und Selbstgerechtigkeit sowie dazu die Unfähigkeit Kritik anzunehmen und sich zu reflektieren.
@@BigBossSherlock Nein, natürlich liest du nicht mein Buch. Der Hinweis war nur ein zarter Verweis genau der fehlender Reflexionskompetenz, die du anderen vorwirfst. Aber ehrlich gesagt waren mir die Ausführungen nach dem Aha schon so dermaßen und fundamental drüber, dass ich keine Lust habe, Kritik anzunehmen. Deine küchenpsychologischen Kollektivanalysen von Generationen kannst du vorm Spiegel besprechen, denn ich gehöre der Generation, die du hier angibst, nicht an. Merkst du das? Du schießt über jedes einzelne Ziel hinaus, dabei wäre es so einfach gewesen: Fragen! Interessiert sein! Damit kommt man in den Dialog. Vielleicht für ein nächstes Mal, den in meiner fulminanten Selbstgerechtigkeit ist das in der Tat das letzte Mal, dass ich schreibe. Nicht, weil ich keine Kritik annehmen kann. Sondern weil ich keinen Sinn darin sehe, sie von jemandem anzunehmen, der in mir die Inkarnation eines Zerrbildes zu sehen glaubt, das für alles steht, was für ihn systemisch bedingte Psychosomatik ist. Ein schönes Wochenende.