Hallo und lieben Gruß an Dich lieber Hauke. 😊 Der Vollständigkeithalber: Um den Backup Zwang bei dem Upgradevorgang von Linux Mint zu umgehen, geht man oben Rechts auf das 3 Striche-Menü vom Aktualisierungswerkzeug und wählt dort Einstellungen und da kann man dann "Neuster Timeshift-Schnappschuss" ausschalten und dann läuft das Upgrade, ohne dass er ein Schnappschuss machen möchte. Warum und wieso man das deaktivieren sollte, sei mal dahingestellt, genauso die Frage mit Sinn oder Unsinn der Timeshift-Funktion. Es gibt aber auch bestimmt Leute, die zB alternativ vorher schon mit anderen Tools ein Backup etc. gemacht haben und das Timeshift nicht nutzen wollen/brauchen. Vielleicht kann man diese Funktion deshalb auch vor dem Upgrade von Linux Mint ausschalten. 🙂 Ansonsten vielen lieben Dank für Deine lehrreichen und wertvollen Videos! 😊 Liebe Grüße aus NRW in den Norden usw. 😀
Der Vollständigkeit halber: Timeshift ist kein Backup-Tool! Es erstellt Systemwiederherstellungspunkte. Ein Backup-Programm erstellt, wie der Name schon sagt, ein Backup. Vorzugsweise auf einem anderen Laufwerk oder Computer. Auf Wunsch verschlüsselt. Als versioniertes Backup oder synchrones Backup mit inkrementeller Sicherung. All das kann Timeshift gar nicht. Timeshift kann man am ehesten mit Apples Time Machine vergleichen.
Vielleicht wäre es für Umsteiger, wie mich einfacher, wenn du es live mal vorgeführt hättest, denn viele, dazu gehöre auch ich, kennen sich mit dem "sudo - Voodoo" noch nicht so recht aus. Da ist es dann vielleicht doch besser, wenn man bei Windoof bleibt. ;-) Das, was hier beschrieben wird, sieht mir dann doch ein wenig zu kompliziert aus.
... und sich unter Windoooofs mit den BlueScreens rumärgern? Nä, da lieba mit der Zeit den sudo lernen. Habs gemacht und weine Windoooofs keine Minute nach.
@@caroman6761 ja, da hast du ja recht. Ich wollte ja damit nur zum Ausdruck bringen, dass dieses Video nicht dazu beigetragen hat, dem Einsteiger zu Linux zu verhelfen. Es schreckt eher ab. Eine echte Vorführung wäre da besser und würde dann solchen Leuten wie mir mehr vertrauen in diese Angelegenheit verleihen. Ich bin fest davon überzeugt, dass normale Linuxanwender diesen Umstieg auch ohne dieses Video schaffen. Aber die Laien, und Neueinsteiger, werden das nicht verinnerlichen. Sie wird das eher abschrecken. Übrigens: Bluescreens hatte ich schon ewig nicht mehr. Das ist nicht der Grund, warum man von Windows weggeht. Es ist das Heimliche im Hintergrund der zwang zu bestimmten Software und Hardwaren etc.
Ganz schön umständlich. Das wäre dann also die Einsteiger-freundliche Linux-Distribution für Ein- und Umsteiger? Wer Ubuntu oder openSUSE benutzt, wird das wohl belächeln.
Klingt hier komplizierter als es ist, weil er vieles erklärt, was man als Anfänger gar nicht wissen muss. Im Endeffekt musst du nur das Upgrade-Tool runter laden und dann alle Schritte durchklicken. Falls das nicht klappt, ist es auch nicht schlimm, weil die alte Version von Linux Mint noch bis 2027 unterstützt wird.
@@ifzwischendurch und das weiß der geneigte Anfänger, dass er für ein Upgrade extra ein Tool installieren muss? Woher weiß ein Linux Mint Nutzern eigentlich überhaupt, wann ein Upgrade bereit steht?
@@Jen-1967 Eventuell kommt das später noch. Die Linux Mint-Entwickler sind dafür bekannt, sehr vorsichtig vorzugehen. Jetzt sollen erstmal alle das Update machen, die unbedingt wollen. Später, wenn man noch weitere Fehler ausgemerzt hat, könnte ich mir gut vorstellen, dass man es über die Aktualisierungsverwaltung anbietet.
@@Jen-1967 Naja...Die Repos muss ich bei Opensuse manuell umstellen. Ist aber kein großes Ding und für 3 Befehle ( eigentlich reicht einer,zypper dup) reichts grade noch. Bei Mageia oder Ubuntu wird es definitiv irgendwann grafisch angeboten.
Beim letzten Update bekam man das einfach in der Aktualisierungsverwaltung angezeigt, meine ich zumindest. Von daher kann der Normalanwender auch einfach warten. :)
Vielleicht mache ich dann auch ein Video, wenn es über die Aktualisierungsverwaltung angezeigt wird, da es anscheinend Bedarf an einem sochen Video gibt 🙂
@@nichtderweisheit Ich bin mir ziemlich sicher, dass es von der 20* auf die 21* so war. Aber ist auch schon wieder etwas her. Interessanterweise habe ich im VMware Player Probleme mit der v22. Der Hintergrund bleibt Schwarz. Das war nach dem Upgrade so und bei einer Neuinstallation auch.
Habe aus Frust vor 2 Jahren von Windows 11 zu Linux Mint gewechselt. Wenn ich die vorgestellten Beispiele sehe, wie man von 21.3 zu 22.0 wechseln kann, kommt bei mir wieder Frust auf. Der engagierte Linux - User wird das sicherlich nicht nachvollziehen können, dass dieses Prozedere für mich zu aufwendig ist. Falls die Linuxentwickler jemals vorhatten, ihren bescheidenen Marktanteil zu erhöhen, ist das sicherlich der falsche Weg, zumindest für den Privatnutzer. Ich werde also weiterhin 21.3 nutzen - so lange wie möglich und mein zweites Notebook mit Windows 11 weiter betreiben müssen, da Navigations-/Fitnesssoftware auf Linux nicht laufen.
Geht mir genauso. Bei mir ist grundsätzlich die Linux-Euphorie so ziemlich verflogen. Vor allem die Programme und das Dateimanagement sorgen immer wieder für Frust. Habe noch keinen brauchbaren PDF-Editor unter Linux gefunden, also nativ. Keinen einzigen. NAS-Server einrichten und Ordner einbinden war auch ein Graus. Am Ende bleibt die Datenschnüffelei von Microsoft, die mich immer noch Linux Mint 21.3 für Alltagskram nutzen lässt. Aber einen solcher Upgrade-Zirkus auf Version 22 wie hier von hauke beschrieben tue ich mir nicht an.
@@maxhochweiler7780 Dasselbe bei mir. Ich hatte drei Rechner im Update. Einer starb in einer Todesspirale und ist nicht mehr zu booten. Ich könnte heulen. Der zweite klappte auch nicht, aber ich konnte ihn mit 22 stickbooten -> Format C. Der dritte nahm das 22. Wenn Du mich fragst, warum einer ja und zwei nein - keine Ahnung! Das ist das Allerübelste überhaupt. Ich ließ die anderen auf 21.3.
Hallo zusammen, also ich habe das wahrscheinlich wieder ganz unkonventionell gemacht, weil ich nicht abwarten konnte. 😅Ich habe das einfach über die Linux Funktion via Desktop mit Rechtsklick über den USB-Stick gestartet und dann überschreibt er natürlich alles. Und ich musste die Pakete / Programme halt aus dem Anwendungsmanager wieder nachladen. Aber das ist grundsätzlich kein Problem, weil ich eher weniger als zuviel Programme an Bord habe. Meine Daten, die ich sonst verwende, liegen ohnehin immer auf einer externen Datenfestplatte. Die wird nie überschrieben. Und es läuft sehr rund bei mir mit LM22
Hallo, wenn ich mein Linux Mint 21.3 auf 22 aktualisieren will kommt die Fehlermeldung: "APT-Puffer kann nicht aktualisiert werden. Führen Sie "APT update" aus und beheben Sie die angezeigten Fehler". Habe das APT update gemacht und trotzdem kommt die gleiche Fehlermeldung wieder. Kannst Du mir einen Tip geben, was ich machen muß? Vielen Dank im Voraus...
Moin, vielleicht hilft www.linux-club.de/forum/t/apt-puffer-fehler.124646/ weiter. Ansonsten biete ich auch Support an: Schau mal bei meinen Dienstleistungen unter goos-habermann.de/Videosupport vorbei.
Hallo du macht super Videos, aber ich bleibe lieber auf Linux Mint Mate 21, sowieso ist das eine LTS Version und bekommt Updates bis April 2027 also ergibt das für mich keinen Sinn. Was ist denn Mint 21.3 für eine Version ist das keine LTS?
Linux Mint 21.x basiert auf Ubuntu 22.04, Linux Mint 22.x auf Ubuntu 24.04. Das sind beides LTS-Versionen und es besteht jetzt noch kein Grund zu Wechsel, wie ich auch im Video sage ;-)
@@nichtderweisheit ja das ist mir klar ich nutze Linux Mint 21 seit 2 Jahren ich weiss das dieses auf Ubuntu 22.04 basiert aber hab noch nie von Mint 21.3 gehört, dachte das wäre so ein Zwischending vom Oktober oder November, oder wofür steht die .3?
@@ChrisOrban79 Ganz einfach, 3. update 🙂, aber kein Monat so wie bei Ubuntu - kommt von Debian, nur daß es da meist mehr minor-releases gibt, zB 12.6 oder 11.10.
@@ChrisOrban79 man muss sicherlich nicht jedes neueste Update mitnehmen, aber Linux Mint 22 ist schon merklich performanter und falls du noch ein Dual Boot System hast, mit Windows, solltest du mindestens auch die 21.3 haben, weil da ist das Secure Boot gefixt worden, so dass man das nicht mehr abschalten muss. Also es kann Vorteile haben auf eine neue Version zu wechseln. Aber wenn alles stabil läuft und du das alles nicht brauchst, dann bleib dabei.
Wäre mir aber auch iwie zu blöd, ein System ständig neu aufzusetzten und einzurichten, nur weil eine neue Version herausgekommen ist, da ich ja auch viel umstelle und nicht einfach alles auf Standard belasse, weil das auch Tage dauern kann bis es für mich passt. Ich meine, solange es auch durch ein Upgrade tadellos läuft, wie vorher auch schon, dann gibt es keinen ersichtlichen Grund, sich die Arbeit zu machen und alles neu aufzusetzten. Für alles andere, also Probleme usw. bin ich dann auch für eine Neuinstallation. Kurzum: Neuinstallation nur als letzte Lösung.
@@-JohnDoe2280-Es gibt Distributionen,die als Standard zumindest für/home eine eigene Partition einrichten. Dann bleiben die Einstellungen weitgehend erhalten,selbst,wenn ich ein ganz anderes Linux drüberbügel.Ubuntu tut das standardmäßig leider nicht,alles in /. Bei Mint bin ich überfragt.
So viel zum Thema benutzerfreundliche Einsteiger Distro 😆Man kann aber auch Fedora nehmen. Einmal installiert läuft es jahrelang normalerweise 🧐 von einer Version zur nächsten ich habe damit gute Erfahrungen gemacht..
Wenn Ihr es etwas bunter mögt, schaut Euch gern das Aktualisieren-Video von @LinuxGuides an: ua-cam.com/video/aMQb03TEaSQ/v-deo.html
Vielen Dank für das tolle Video!! Dank der inoffiziellen Variante ist es mir nun auch gelungen, ohne Probleme auf Mint 22 upzugraden.
Super, danke schön.
Hallo und lieben Gruß an Dich lieber Hauke. 😊
Der Vollständigkeithalber:
Um den Backup Zwang bei dem Upgradevorgang von Linux Mint zu umgehen, geht man oben Rechts auf das 3 Striche-Menü vom Aktualisierungswerkzeug und wählt dort Einstellungen und da kann man dann "Neuster Timeshift-Schnappschuss" ausschalten und dann läuft das Upgrade, ohne dass er ein Schnappschuss machen möchte.
Warum und wieso man das deaktivieren sollte, sei mal dahingestellt, genauso die Frage mit Sinn oder Unsinn der Timeshift-Funktion.
Es gibt aber auch bestimmt Leute, die zB alternativ vorher schon mit anderen Tools ein Backup etc. gemacht haben und das Timeshift nicht nutzen wollen/brauchen.
Vielleicht kann man diese Funktion deshalb auch vor dem Upgrade von Linux Mint ausschalten. 🙂
Ansonsten vielen lieben Dank für Deine lehrreichen und wertvollen Videos! 😊
Liebe Grüße aus NRW in den Norden usw. 😀
Der Vollständigkeit halber:
Timeshift ist kein Backup-Tool! Es erstellt Systemwiederherstellungspunkte. Ein Backup-Programm erstellt, wie der Name schon sagt, ein Backup. Vorzugsweise auf einem anderen Laufwerk oder Computer. Auf Wunsch verschlüsselt. Als versioniertes Backup oder synchrones Backup mit inkrementeller Sicherung. All das kann Timeshift gar nicht. Timeshift kann man am ehesten mit Apples Time Machine vergleichen.
Vielleicht wäre es für Umsteiger, wie mich einfacher, wenn du es live mal vorgeführt hättest, denn viele, dazu gehöre auch ich, kennen sich mit dem "sudo - Voodoo" noch nicht so recht aus. Da ist es dann vielleicht doch besser, wenn man bei Windoof bleibt. ;-) Das, was hier beschrieben wird, sieht mir dann doch ein wenig zu kompliziert aus.
... und sich unter Windoooofs mit den BlueScreens rumärgern? Nä, da lieba mit der Zeit den sudo lernen. Habs gemacht und weine Windoooofs keine Minute nach.
@@caroman6761 ja, da hast du ja recht. Ich wollte ja damit nur zum Ausdruck bringen, dass dieses Video nicht dazu beigetragen hat, dem Einsteiger zu Linux zu verhelfen. Es schreckt eher ab. Eine echte Vorführung wäre da besser und würde dann solchen Leuten wie mir mehr vertrauen in diese Angelegenheit verleihen. Ich bin fest davon überzeugt, dass normale Linuxanwender diesen Umstieg auch ohne dieses Video schaffen. Aber die Laien, und Neueinsteiger, werden das nicht verinnerlichen. Sie wird das eher abschrecken. Übrigens: Bluescreens hatte ich schon ewig nicht mehr. Das ist nicht der Grund, warum man von Windows weggeht. Es ist das Heimliche im Hintergrund der zwang zu bestimmten Software und Hardwaren etc.
Ganz schön umständlich. Das wäre dann also die Einsteiger-freundliche Linux-Distribution für Ein- und Umsteiger? Wer Ubuntu oder openSUSE benutzt, wird das wohl belächeln.
Klingt hier komplizierter als es ist, weil er vieles erklärt, was man als Anfänger gar nicht wissen muss. Im Endeffekt musst du nur das Upgrade-Tool runter laden und dann alle Schritte durchklicken. Falls das nicht klappt, ist es auch nicht schlimm, weil die alte Version von Linux Mint noch bis 2027 unterstützt wird.
@@ifzwischendurch und das weiß der geneigte Anfänger, dass er für ein Upgrade extra ein Tool installieren muss? Woher weiß ein Linux Mint Nutzern eigentlich überhaupt, wann ein Upgrade bereit steht?
@@Jen-1967 Eventuell kommt das später noch. Die Linux Mint-Entwickler sind dafür bekannt, sehr vorsichtig vorzugehen. Jetzt sollen erstmal alle das Update machen, die unbedingt wollen. Später, wenn man noch weitere Fehler ausgemerzt hat, könnte ich mir gut vorstellen, dass man es über die Aktualisierungsverwaltung anbietet.
@@Jen-1967 Naja...Die Repos muss ich bei Opensuse manuell umstellen. Ist aber kein großes Ding und für 3 Befehle ( eigentlich reicht einer,zypper dup) reichts grade noch. Bei Mageia oder Ubuntu wird es definitiv irgendwann grafisch angeboten.
Beim letzten Update bekam man das einfach in der Aktualisierungsverwaltung angezeigt, meine ich zumindest. Von daher kann der Normalanwender auch einfach warten. :)
Vielleicht mache ich dann auch ein Video, wenn es über die Aktualisierungsverwaltung angezeigt wird, da es anscheinend Bedarf an einem sochen Video gibt 🙂
@@nichtderweisheit Ich bin mir ziemlich sicher, dass es von der 20* auf die 21* so war. Aber ist auch schon wieder etwas her. Interessanterweise habe ich im VMware Player Probleme mit der v22. Der Hintergrund bleibt Schwarz. Das war nach dem Upgrade so und bei einer Neuinstallation auch.
Habe aus Frust vor 2 Jahren von Windows 11 zu Linux Mint gewechselt. Wenn ich die vorgestellten Beispiele sehe, wie man von 21.3 zu 22.0 wechseln kann, kommt bei mir wieder Frust auf. Der engagierte Linux - User wird das sicherlich nicht nachvollziehen können, dass dieses Prozedere für mich zu aufwendig ist. Falls die Linuxentwickler jemals vorhatten, ihren bescheidenen Marktanteil zu erhöhen, ist das sicherlich der falsche Weg, zumindest für den Privatnutzer. Ich werde also weiterhin 21.3 nutzen - so lange wie möglich und mein zweites Notebook mit Windows 11 weiter betreiben müssen, da Navigations-/Fitnesssoftware auf Linux nicht laufen.
Geht mir genauso. Bei mir ist grundsätzlich die Linux-Euphorie so ziemlich verflogen. Vor allem die Programme und das Dateimanagement sorgen immer wieder für Frust. Habe noch keinen brauchbaren PDF-Editor unter Linux gefunden, also nativ. Keinen einzigen. NAS-Server einrichten und Ordner einbinden war auch ein Graus. Am Ende bleibt die Datenschnüffelei von Microsoft, die mich immer noch Linux Mint 21.3 für Alltagskram nutzen lässt. Aber einen solcher Upgrade-Zirkus auf Version 22 wie hier von hauke beschrieben tue ich mir nicht an.
@@maxhochweiler7780 Dasselbe bei mir. Ich hatte drei Rechner im Update. Einer starb in einer Todesspirale und ist nicht mehr zu booten. Ich könnte heulen. Der zweite klappte auch nicht, aber ich konnte ihn mit 22 stickbooten -> Format C. Der dritte nahm das 22. Wenn Du mich fragst, warum einer ja und zwei nein - keine Ahnung!
Das ist das Allerübelste überhaupt. Ich ließ die anderen auf 21.3.
Hallo zusammen, also ich habe das wahrscheinlich wieder ganz unkonventionell gemacht, weil ich nicht abwarten konnte. 😅Ich habe das einfach über die Linux Funktion via Desktop mit Rechtsklick über den USB-Stick gestartet und dann überschreibt er natürlich alles.
Und ich musste die Pakete / Programme halt aus dem Anwendungsmanager wieder nachladen. Aber das ist grundsätzlich kein Problem, weil ich eher weniger als zuviel Programme an Bord habe. Meine Daten, die ich sonst verwende, liegen ohnehin immer auf einer externen Datenfestplatte. Die wird nie überschrieben.
Und es läuft sehr rund bei mir mit LM22
wäre jetzt auch meine erste Idee gewesen, meine Daten liegen auf einer extra Partition damit man die Systempartiton problemlos überschreiben kann
Hallo,
wenn ich mein Linux Mint 21.3 auf 22 aktualisieren will kommt die Fehlermeldung: "APT-Puffer kann nicht aktualisiert werden. Führen Sie "APT update" aus und beheben Sie die angezeigten Fehler". Habe das APT update gemacht und trotzdem kommt die gleiche Fehlermeldung wieder. Kannst Du mir einen Tip geben, was ich machen muß?
Vielen Dank im Voraus...
Moin,
vielleicht hilft www.linux-club.de/forum/t/apt-puffer-fehler.124646/ weiter.
Ansonsten biete ich auch Support an: Schau mal bei meinen Dienstleistungen unter goos-habermann.de/Videosupport vorbei.
Ist der Unterschied zwischen Mint 21.3 und Mint 22 groß? Wo liegen die überhaupt?
U.a. wurde die Basis von Ubuntu 22.04 auf 24.04 angehoben.
Mehr dazu: www.linuxmint.com/rel_wilma.php
Hallo du macht super Videos, aber ich bleibe lieber auf Linux Mint Mate 21, sowieso ist das eine LTS Version und bekommt Updates bis April 2027 also ergibt das für mich keinen Sinn. Was ist denn Mint 21.3 für eine Version ist das keine LTS?
Linux Mint 21.x basiert auf Ubuntu 22.04, Linux Mint 22.x auf Ubuntu 24.04. Das sind beides LTS-Versionen und es besteht jetzt noch kein Grund zu Wechsel, wie ich auch im Video sage ;-)
@@nichtderweisheit ja das ist mir klar ich nutze Linux Mint 21 seit 2 Jahren ich weiss das dieses auf Ubuntu 22.04 basiert aber hab noch nie von Mint 21.3 gehört, dachte das wäre so ein Zwischending vom Oktober oder November, oder wofür steht die .3?
@@ChrisOrban79 Ganz einfach, 3. update 🙂, aber kein Monat so wie bei Ubuntu - kommt von Debian, nur daß es da meist mehr minor-releases gibt, zB 12.6 oder 11.10.
@@ChrisOrban79 man muss sicherlich nicht jedes neueste Update mitnehmen, aber Linux Mint 22 ist schon merklich performanter und falls du noch ein Dual Boot System hast, mit Windows, solltest du mindestens auch die 21.3 haben, weil da ist das Secure Boot gefixt worden, so dass man das nicht mehr abschalten muss. Also es kann Vorteile haben auf eine neue Version zu wechseln.
Aber wenn alles stabil läuft und du das alles nicht brauchst, dann bleib dabei.
@@ChrisOrban79 www.linuxmint.com/rel_virginia.php
Ich bin in den Bug reingelaufen, dass das System dann nicht mehr bootet. Weiß jemand, ob das inzwischen gefixt ist?
Ich installiere einfach das 22 neu und gut ……geht ja auch schnell
21 läuft ja noch länger unbedingt upgraden ist nicht erforderlich
Wäre mir aber auch iwie zu blöd, ein System ständig neu aufzusetzten und einzurichten, nur weil eine neue Version herausgekommen ist, da ich ja auch viel umstelle und nicht einfach alles auf Standard belasse, weil das auch Tage dauern kann bis es für mich passt. Ich meine, solange es auch durch ein Upgrade tadellos läuft, wie vorher auch schon, dann gibt es keinen ersichtlichen Grund, sich die Arbeit zu machen und alles neu aufzusetzten. Für alles andere, also Probleme usw. bin ich dann auch für eine Neuinstallation. Kurzum: Neuinstallation nur als letzte Lösung.
@@-JohnDoe2280- Das ist wieder ein typisches Kommt-darauf-an ;-)
@@-JohnDoe2280- kopier einfach deinen Home Ordner samt versteckter Datein wie .config und es passt nach der neuinstallation fast alles
@@-JohnDoe2280-Es gibt Distributionen,die als Standard zumindest für/home eine eigene Partition einrichten. Dann bleiben die Einstellungen weitgehend erhalten,selbst,wenn ich ein ganz anderes Linux drüberbügel.Ubuntu tut das standardmäßig leider nicht,alles in /. Bei Mint bin ich überfragt.
So viel zum Thema benutzerfreundliche Einsteiger Distro 😆Man kann aber auch Fedora nehmen. Einmal installiert läuft es jahrelang normalerweise 🧐 von einer Version zur nächsten ich habe damit gute Erfahrungen gemacht..
warum so kompliziert.Bei zorin os ist alles einfacher
Warum einfach? Wenn es auch komplizierter geht.