Ich glaub die kleinere Dimensionierung der Gleichlaufgelenke im Vergleich zu den Außengelenken kann durch die größere Drehzahl erklärt werden. Ich fände für mich (kaum Gelände) die Gleichlaufgelenke besser als die Kreuzgelenke die ich hab, aber die schlechte Demontierbarkeit und mäßige Wartungsfreundlichkeit sind schon bedenklich. Die Optik des Edelrostes find ich geil, aber dann sieht man den ehrlichen Rost ja nimmer. 😜 Wiedermal ein super Video, bin schon auf den zweiten Teil und die Ideen vom Rücken des Hengstes🐎 gespannt 👍 Kompliment an die durchsetzungstarke Regie (Andrea) und die Assistenz (Katze)😀
Habt ihr schön erklärt. Und das weglaufen vom Fett erschließt sich mir jetzt auch, denn bei entsprechenden Außentemperaturen wird es da schön warm. Aus meiner Sicht brauchen die Gelenke der Antriebswellen auch nicht stärker dimensioniert sein (OK, viel hilft immer) denn da geht es Um Drehzahl und weniger um Kraft wie bei den Rädern.
Hallo Sebastian, so wie ich das in dem Video mitbekommen habe ,hat der Andreas die hintere Antriebswelle mit lösen/absenken des VTG rausbekommen. Richtig? Mich interessiert das in Bezug auf Ausbau des VTG, nämlich wenn die hintere Antriebswelle heraus ist, das VTG vom jeweiligen Flansch zur Hardyscheibe und zur vorderen Antriebswelle (je 4 Muttern) getrennt wird, dann rausgebaut werden kann. Stimmt das so? Großes Lob für deine hilfreichen Videos die sind sowas von super und wertvoll. Das mit den Bremsbelaghaltern (etwas abfeilen damit freigängig) habe ich auch so gemacht und seither ca 1 - 1,5 L/100km weniger Gasverbrauch. Danke Dir und auch dem Andreas. Gruß Markus
Eigentlich gibt es dazu einen 2. Teil. Aber aus Mangel an Zeit und wegen Corona ;-) ist das noch nicht soweit das ein Video werden könnte. Ob es in diesem Leben noch was wird???
Nur mal eine kleine Frage am Rande von einem nicht-Ladaschrauber =) Was spricht eigentlich bei den Manschetten der Antriebswellen gegen die Verwendung von ganz einfachen Handelsüblichen Rohr- bzw Schlauchschellen? Man braucht nur einen einfachen Kreuzschraubendreher und man muss sich keine Zange umständlich zurecht schleifen oder teure Spezi-zangen kaufen...nur meine Gedanken dazu...=D Hab ich mindesten in 10 Autos schon so verbaut! Grüße und weiter so mit den Videos!
Mal ne Frage. Könnte man wenn die Gleichlaufwellen das erste mal kaputt sind,auf kardanwellen umrüsten. Ob das Sinn macht oder ned mal aussen vor gelassen. !? MfG clemens
Hallo Niva-Schrauber, Der Hinweis auf den evtl.vorzeitigen Verschleiß bei der schräg gestellten Welle erscheint mir zutreffend. Danke für den Tip. Ich werde bei mir die obere Schelle entfernen , den Balg mit MOS2 Lagerfett quasi "überfüllen" und eine neue Schelle montieren. Joooo...so mach ich`s :-) Das ist sicherlich nicht das "Non plus Ultra" aber bestimmt besser als nix..... Danke für den Hinweis.... Ich sag ja.....Niva-Schrauber ist der beste Лада Нива Отвертка :-)
Vorsicht beim überfüllen! Keinesfalls "voll" machen. Das Fett will sich ausdehnen und die Kugeln im Lager verdrängen ständig etwas Fett und ziehen neues nach. Bei vollem Fettreservoir kann dieser "Kreislauf gestört sein. In einem normalen Kugellager sind weniger als 50% Fett, der Rest ist Luft. In einer "Oldtimer Praxis" war vor einiger Zeit mal ein interessanter Bericht dazu. Auch im Netz findet man einiges zum Thema Lager nachfetten/Füllmengen.
Ich habe meinen Lada bei Ladaems jetzt höherlegen lassen,( Trailmaster) habe ja einen niva bj2015 und bin am überlegen, ob ich mir die Belcard kardanwelle hohlen soll, habe keine Lust auf böse überraschungen. Lg
Ich bin ja kein Freund von vorsorglichem Tauschen. Es ist ja nicht so das die Manschette kaputt geht und sofort das Gelenk stirbt. Öfters mal Blickkontrolle ist sowieso zu empfehlen (schützt aber nicht zwangsläufig vor bösen Überraschungen) Aber wenn ein Tausch mal nötig ist, warum nicht.
Das wurde repariert und ohne wuchten wieder eingebaut. Einerseits hat man als Garagenschrauber gar keine Möglichkeit so eine Welle zu wuchten und dann denke ich das Thema wird überbewertet. Sicherlich sind die vielen Stellen wo beim Niva was Spiel hat oder unwuchtig läuft in der Gesamtsumme der Grund warum ein Niva läuft wie er läuft. Aber um das alles abzustellen …. das wird sehr aufwendig da alle Teile die rotieren, betroffen sind.
Naja, 160.000km sind keine schlechte Laufleistung. Aber natürlich hat schon mancher zurückgerüstet. Die verstärkten Kardanwellen aus dem Zubehör sind wohl recht beliebt und werden gern genommen.
hier dieser Bippus na der Pinöpel ..... Herrlich :-) wieder einmal sehr schön erklärt.
Ich glaub die kleinere Dimensionierung der Gleichlaufgelenke im Vergleich zu den Außengelenken kann durch die größere Drehzahl erklärt werden.
Ich fände für mich (kaum Gelände) die Gleichlaufgelenke besser als die Kreuzgelenke die ich hab, aber die schlechte Demontierbarkeit und mäßige Wartungsfreundlichkeit sind schon bedenklich.
Die Optik des Edelrostes find ich geil, aber dann sieht man den ehrlichen Rost ja nimmer. 😜
Wiedermal ein super Video, bin schon auf den zweiten Teil und die Ideen vom Rücken des Hengstes🐎 gespannt 👍
Kompliment an die durchsetzungstarke Regie (Andrea) und die Assistenz (Katze)😀
Habt ihr schön erklärt. Und das weglaufen vom Fett erschließt sich mir jetzt auch, denn bei entsprechenden Außentemperaturen wird es da schön warm. Aus meiner Sicht brauchen die Gelenke der Antriebswellen auch nicht stärker dimensioniert sein (OK, viel hilft immer) denn da geht es Um Drehzahl und weniger um Kraft wie bei den Rädern.
super interessant - danke fürs teilen!
Hallo Sebastian,
so wie ich das in dem Video mitbekommen habe ,hat der Andreas die hintere Antriebswelle mit lösen/absenken des VTG rausbekommen. Richtig? Mich interessiert das in Bezug auf Ausbau des VTG, nämlich wenn die hintere Antriebswelle heraus ist, das VTG vom jeweiligen Flansch zur Hardyscheibe und zur vorderen Antriebswelle (je 4 Muttern) getrennt wird, dann rausgebaut werden kann. Stimmt das so?
Großes Lob für deine hilfreichen Videos die sind sowas von super und wertvoll. Das mit den Bremsbelaghaltern (etwas abfeilen damit freigängig) habe ich auch so gemacht und seither ca 1 - 1,5 L/100km weniger Gasverbrauch. Danke Dir und auch dem Andreas.
Gruß
Markus
Eigentlich gibt es dazu einen 2. Teil. Aber aus Mangel an Zeit und wegen Corona ;-) ist das noch nicht soweit das ein Video werden könnte. Ob es in diesem Leben noch was wird???
Nur mal eine kleine Frage am Rande von einem nicht-Ladaschrauber =)
Was spricht eigentlich bei den Manschetten der Antriebswellen gegen die Verwendung von ganz einfachen Handelsüblichen Rohr- bzw Schlauchschellen? Man braucht nur einen einfachen Kreuzschraubendreher und man muss sich keine Zange umständlich zurecht schleifen oder teure Spezi-zangen kaufen...nur meine Gedanken dazu...=D
Hab ich mindesten in 10 Autos schon so verbaut!
Grüße und weiter so mit den Videos!
Hab ich mir auch so gedacht, einfach ne Edelstahlschlauchschelle, die nimmst du ewig. hmmmm
Zumindest bei den Antriebswellen findet der Prüfingenieur normale Schlauchschellen nicht gut. Aber machbar ist das sicherlich problemlos.
Mal ne Frage. Könnte man wenn die Gleichlaufwellen das erste mal kaputt sind,auf kardanwellen umrüsten. Ob das Sinn macht oder ned mal aussen vor gelassen. !? MfG clemens
Natürlich geht das. Musst nur die speziellen Schrauben dazubestellen. (2101-2201107)
Hallo Niva-Schrauber,
Der Hinweis auf den evtl.vorzeitigen Verschleiß bei der schräg gestellten Welle erscheint mir zutreffend.
Danke für den Tip.
Ich werde bei mir die obere Schelle entfernen , den Balg mit MOS2 Lagerfett quasi "überfüllen" und eine neue Schelle montieren. Joooo...so mach ich`s :-)
Das ist sicherlich nicht das "Non plus Ultra" aber bestimmt besser als nix.....
Danke für den Hinweis....
Ich sag ja.....Niva-Schrauber ist der beste Лада Нива Отвертка :-)
Vorsicht beim überfüllen! Keinesfalls "voll" machen. Das Fett will sich ausdehnen und die Kugeln im Lager verdrängen ständig etwas Fett und ziehen neues nach. Bei vollem Fettreservoir kann dieser "Kreislauf gestört sein. In einem normalen Kugellager sind weniger als 50% Fett, der Rest ist Luft. In einer "Oldtimer Praxis" war vor einiger Zeit mal ein interessanter Bericht dazu. Auch im Netz findet man einiges zum Thema Lager nachfetten/Füllmengen.
Natürlich nicht proppe voll.... dafür hab ich ja - überfüllen - in Gänsefüßchen gesetzt :-)
Ich habe meinen Lada bei Ladaems jetzt höherlegen lassen,( Trailmaster) habe ja einen niva bj2015 und bin am überlegen, ob ich mir die Belcard kardanwelle hohlen soll, habe keine Lust auf böse überraschungen. Lg
Ich bin ja kein Freund von vorsorglichem Tauschen. Es ist ja nicht so das die Manschette kaputt geht und sofort das Gelenk stirbt. Öfters mal Blickkontrolle ist sowieso zu empfehlen (schützt aber nicht zwangsläufig vor bösen Überraschungen) Aber wenn ein Tausch mal nötig ist, warum nicht.
Hallo,
habt Ihr eigentlich die Gleichlaufgelenkwelle gewuchtet oder so wieder eingebaut wie ausgebaut?
Gruß
Markus
Das wurde repariert und ohne wuchten wieder eingebaut. Einerseits hat man als Garagenschrauber gar keine Möglichkeit so eine Welle zu wuchten und dann denke ich das Thema wird überbewertet. Sicherlich sind die vielen Stellen wo beim Niva was Spiel hat oder unwuchtig läuft in der Gesamtsumme der Grund warum ein Niva läuft wie er läuft. Aber um das alles abzustellen …. das wird sehr aufwendig da alle Teile die rotieren, betroffen sind.
Danke Sebastian
Gruß
Markus
Kreuz hält große Lasten, es ist gut
...und bei meinem neuen 21214 ist nach hinten noch so ne dicke Kardan, nach vorne eine ganz dünne wie eine antriebswelle drin.
Mischbauweise? Ab Werk? Interessant.
@@Niva-Schrauber hab dir ein beweisfoto gemailt....
Der mann mit Brille erinnert mich an Udo struutz😅
...ich vermute ,das wird das gleiche Spiel ,wie bei den Hydros ...man baut das Neue auf das Alte um und alles funzt ;-) ...
Naja, 160.000km sind keine schlechte Laufleistung. Aber natürlich hat schon mancher zurückgerüstet. Die verstärkten Kardanwellen aus dem Zubehör sind wohl recht beliebt und werden gern genommen.
die Katze mag die Gleichlaufgelenke offenbar auch nicht 😄
Die Katze hat entweder Hunger, will gestreichelt werden oder schreit rum. Man gewöhnt sich ein Stück weit dran.