Also steuerfrei ist ein Erbe bis 400.000.also von wegen nur Millionäre .bewertet wird die Größe des Grundstücks und die Lage, weniger das Haus. Das kann noch so renovierungsbedürftig sein. Wenn du Pech hast, was in vermeintlich guter Lage zu erben, kann dich das schnell alles kosten .
@@froschel1904 Tja, wenn ich aber kein Grossverdiener bin und gerne das Haus der Eltern erhalten möchte ,geht das nicht und ich bin gezwungen es zu verkaufen
@@angelikalehar7304Nein das ist nicht richtig. Selbstgenutztes Wohneigentum ist steuerfrei. So lange da einziehst und mindestens 10 Jahre da wohnst ist es steuerfrei.
@@angelikalehar7304 Habe ich u d nein tut man nicht. Wenn der erblasser vor seinem tot selber dort gewohnt hat und die eben selber sort einziehen ist es immer steuerfrei. Unabhängig vom freibetrag. Der ist nur dann relevant wenn man es verkauft oder vermieter.
Im Art. 14 Grundgesetz von 1949 heißt es: (1) "Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet." Im Art 14 (2) GG heißt es aber auch: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." und im Art. 20 GG: (1) "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat." Im real existierenden neoliberalen Deutschland des Jahres 2023 bedeutet das, dass die "Supereichen", die in einem Milliardenvermögen schwimmen, noch reicher werden sollen und die Zahl derjenigen, die sich bei den Tafeln anstellen, noch größer werden soll.
Naja, die Reichen tun halt alles dafür, uns glauben zu lassen, dass Soziale Gerechtigkeit etwas Schlimmes ist. Dafür lassen die Reichen viel Geld springen für entsprechende Propaganda und passende Parteien. Und leider ist die überwiegende Mehrzahl der Wähler darauf hereingefallen und wählt Reichenklientelparteien wie FDP; Union, AfD, SPD und Grüne. Könnt Ihr Euch noch erinnern, als... nein, ich glaube, da wart Ihr noch zu jung. Also erzähle ich es Euch: Als damals (1998) eine rot-grüne Regierung drohte, warnte die Reichenlobby durch ihre Medien (Privatfernsehen, die meisten Printmedien und vor Allem die Union und FDP) quasi vor dem Untergang der Republik. Und was passierte? Die BRD ist nicht untergegangen. Stattdessen hat die rot-grüne Regierung ebenfalls Klientelpolitik für die Reichen betrieben. Wenn also irgendjemand davor warnt, dass es unser Land ruinieren würde, z.B. mal eine Regierung zu wählen, die das Bedingungslose Grundeinkommen einführen möchte, dann ist das höchstens der Untergang für die Geld-in-den-Enddarm-von-Reichen-schiebepolitik. Den allermeisten Menschen wird es danach viel besser gehen. Und die Reichen werden durch solche Politik nicht am Hungertuch nagen müssen (immerhin würde das Bedingungslose Grundeinkommen auch für die gelten).
Bayrische Verfassung Art 123 Absatz 3 Die Erbschaftssteuer dient auch dem Zwecke, die Ansammlung von Riesenvermögen in den Händen einzelner zu verhindern. Sie ist nach dem Verwandtschaftsverhältnis zu staffeln.
Vielleicht sollte man sich mal die Frage stellen, warum jemand soweit kommt, dass er bei der Tafel landet. Und ja, vertreibt bloss die Superreichen-dann schaut mal, was übrig bleibt. Ist doch alles eine reine Neid-Debatte !
... das liegt aber auch daran, daß hier Eigentumsrechte nicht gleich behandelt werden. Das BVerfG hat ja mal daran erinnert, daß auch das "ermietete", also mit Geld bezahlte Recht, in einer Wohnung zu wohnen, die jemandem anderen gehört - dem Vermieter - zum Eigentum nach Art. 14 zählt. Es wird im Westen viel zuviel auf die Eigentumsrechte der Reichen geachtet, wie auch beispielsweise in der ganzen Geldwäscheproblematik. Wenigstens die Mafias sollten wir ausscheiden können. Und dann würde ich mal diesen Wildwuchs an gewerblichen Schutzrechten beschneiden.
Die Erbschaftsteuer ist ungerecht da sie den Wert besteuert und nicht den Gewinn der daraus entsteht . Wenn ich ein Mehrfamilienhaus erbe muss ich Erbschaftsteuer zahlen . Also Miete auf das Maximum rauf . Das ich mein Mehrfamilienhaus überhaupt behalten kann . Würde der Gewinn aus der Erbschaft besteuert über mehrere Jahre , hieß das . Erhöhe ich die Miete muss ich auch mehr Erbschaftsteuer zahlen . Das gilt für alle ohne Freibeträge. Auch für Gesellschaften und Firmen. Die teils gar nix zahlen .
Es ist Geld das einem zufliesst, also ist es eine Art Einkommen. Der Gewinn aus der Erbschaft wird natürlich sowieso besteuert, das ist Einkommen aus Vermietung und Verpachtung. Die Miete setzt du doch sowieso auf ein Maximum rauf, wenn Du einen findest der es bezahlt. Sonst wärst Du ein sozialer Wohltäter aber kein Vermieter, und könntest auch die kosten rund ums Haus nicht von der Steuer absetzen.
Ob du es glaubst oder nicht es gab noch soziale Vermieter die nicht nur auf das Geld geschaut haben . Aber diese Art von Erbschaftsteuer rottet die letzte dieser Art aus , das alles nur maximal gewinnbringend vermietet werden muss. Und das finde ich nicht richtig da zum Beispiel Stiftungen gar nix zahlen . Entweder alle oder keiner . Und nicht nur die etwas haben so das die Schere zwischen arm und super reich 🤑 immer mehr auseinander geht .
Wie dumm ist denn diese Logik? Durch den Freibetrag und der geringen Erbschaftssteuer sowie dem Wegfall einer Grunderwerbssteuer und Co., hat man einen extrem großen Vorteil im Vergleich zu einer Person, die die Immobilie auf regulärem Wege erwerben würde. Nach deiner Ausführung, müssten die Mieten nach jedem regulären Kauf noch extremer ansteigen, schließlich ist die finanzielle Belastung erheblich größer als in einem Erbfall. Wenn man ein MFH im Wert von z.B. 2 Mio. erbt und 200.000€ Mieteinnahmen p.a. hat (Faktor 20), dann wird JEDE Bank dich mit Händen küssen und dir einen Kredit geben. Bei einer vermieteten Immobilie im Wert von 2 Mio. fallen Erbschaftssteuern in Höhe von ca. 265.000€ an. Man bekommt daher eine Immobilie für 2 Mio. € und muss dafür nur 265.000€ auf den Tisch legen. Und dann gibt es Leute wie dich, die sich darüber allen Ernstes beschweren und jammernd behaupten, dass man die Mieten gewaltig erhöhen müsste? In dem fiktiven Beispiel stehen den 265.000€ Mieteinnahmen in Höhe von 100.000€ Brutto entgegen. Ein Kredit bei einer Bank mit einer Laufzeit von 10 Jahren und das Thema ist PROBLEMLOS erledigt.
@@gotnoname3956 Mit einen Tunnelblick mag das schon stimmen . Nur gehen Sie davon aus das sie über 2000€ Miete kassierst nie etwas modernisieren haben und keine Reparaturen , dann sind sie in 10 Jahren bei 0 € sonst halt später . Da ich aber zu meinen Lebzeiten noch was von meiner Immobilie haben will und ich sie auch in Schuss halte will . Mieten auf das maximale rauf das sich nur bestimmte Personengruppen leisten können , das die Steuerschuld bald abgetragen ist . Sonst wäre ich auch mit weniger als der Hälfte zu Frieden . Aber diese Besteuerung lässt mir keine anderen Wahl wenn ich sie behalten will . Mein Vorschlag wäre bei moderaten günstigen Vermietungen weniger Steuer bei hohen mehr Steuer . Hohe Steuern und günstigen Wohnraum zum vermieten geht halt nicht . Das mussten sogar die einsehen .
Bayrische Verfassung Art 123 Absatz 3 Die Erbschaftssteuer dient auch dem Zwecke, die Ansammlung von Riesenvermögen in den Händen einzelner zu verhindern. Sie ist nach dem Verwandtschaftsverhältnis zu staffeln.
Also mich wundert von den freien Wählern und CSU nichts mehr. Habe wahlomat ausprobiert. Am schlechten AFD dan CSU dann Freie Wähler. Wenn herr Eiwanger für die AFD reden würde würde keinen Unterschied machen...
Bei mir sind die freien Wähler beim Wahl-o-mat ganz oben. Gefolgt von FDP, dann CSU. Am schlechtesten schneiden Linke, Grüne und SPD ab. Anscheinend sind diese Linken Zecken nichts für mich.
Jeder der sich sein Lebenlang gearbeitet hatte hat auf jeden Cent Steuern geleistet, der Vaterstadt hat keinen Anspruch auf darauf. Dass nennt Doppelversteuerung!!!
Ich erbe selbst mal viel und bekomme von Eltern und Großeltern auch zu deren Lebzeiten schon viel Geld. Ich plane ein Haus und habe in der Familie dafür insgesamt über 100.000 Euro zusammen gesammelt, die ich dann schonmal nicht selbst erarbeiten muss. Niemand kann etwas dafür, ob er Vorfahren hat, die viel erwirtschaftet haben oder nicht. Natürlich soll jemand, der viel erwirtschaftet hat, auch seine Nachfahren davon profitieren lassen können - aber es gibt eben Grenzen und das sage ich ausdrücklich als jemand, der enorm von niedrigen Erbschaftssteuern profitiert. Ich bekomme mal nicht nur ein Haus vererbt, sondern meine Schwester und ich bekommen nach aktuellem Stand mal zusammen ein Zweifamilienhaus, drei Einfamilienhäuser und zwei Eigentumswohnungen. Zusätzlich natürlich auch noch einige 100.000 Euro. Ich finde es ehrlich gesagt erbärmlich, wie andere, die ähnlich viel erben, nur am Rumjammern sind, wenn sie mal ein bisschen Steuern zahlen müssen und ich habe ausdrücklich nichts dagegen, wenn die Steuern steigen. Was man auch noch bedenken muss: Gerade bei Multimillionären stellt sich die Frage, wie die überhaupt so viel Geld bekommen haben. Also erwirtschaftet sicherlich nicht - bei Firmenbossen dann höchstens von den Mitarbeitern erwirtschaften lassen und das Geld aber größtenteils selbst eingesackt. Oder wie in unserer Familie: Oma väterlicherseits nur eine Schwester (damals sehr unüblich!), Vater Einzelkind (das war auch in den 60er Jahren unüblich) und ich habe nur eine Schwester. -> Die Familie hat wenig zukünftige Steuerzahler und Rentensystemeinzahler produziert und profitiert davon auch noch, indem dann hohe Vermögenswerte nicht zwischen vielen Nachfahren zersplittert werden müssen und indem man nicht so viel Geld für Kinder ausgeben muss - denn die kosten ja richtig viel Geld, der Staat bevorteilt aber aktuell Kinderlose (was ich wiederum auch als Kinderloser sage, da ich leider noch nicht die richtige Partnerin gefunden habe). Es gibt dann von vielen Kinderlosen auch Sprüche wie "selbst Schuld, wenn man Kinder bekommt." Aber was wäre denn, wenn jedes Paar keine oder nur ein Kind bekommt? Dann würde nach ein paar Jahrzehnten die ganze westliche Zivilisation komplett in sich zusammen fallen und niemand mehr Rente bekommen oder im Alter gepflegt werden.
Da hätte ich schon wieder eine Frage. Woher weißt Du eigentlich, dass die westliche Zivilisation nicht zusammenbrechen wird? Rom ist auch untergegangen, genau wie das Reich der Inka und unzählige andere Zivilisationen. Vielleicht beschließt eine sozialistische Regierung ja irgendwann die Enteignung aller Reichen und deren Heranziehung zur Arbeit für die Gemeinschaft. Vielleicht kommt ja auch der Ivan und erobert unser Land. Um 1900 haben sich sicher auch viele gefreut irgendwann einmal Ländereien in Ostpreußen oder Schlesien zu erben. Kam dann anders. Vielleicht zieht der Bernd genannte Björn auch Dein Vermögen ein, weil Deine Familie zu wenig für den Erhalt des Volkes getan hat. Oder der Ajatollah enteignet die Ungläubigen, wenn die Mehrheit hier Muslime sind. Und zuletzt weiß ja auch niemand, ob er überhaupt länger lebt als seine Eltern. Ich habe übrigens bereits einmal ein Vierzigstel eines kleineren Unternehmens geerbt. Ein Vierzigstel deshalb, weil meine Ahnen um 1900 noch keinen Fernseher, dafür aber viele Kinder hatten. Glücklicherweise kommen noch ein paar Immobilien und etwas Geld. Ich denke, dass ich das für Frauen und Wein ausgeben werde. Falls noch etwas übrig bleibt, verplempere ich das. Es sei denn ich sterbe vor dem Erben am Wein. Übrigens gibt es die Domaine Romanée Conti. Mit deren Weinen kannst Du Dein Vermögen ganz schnell durchbringen. Und noch etwas. Statt einer Partnerin gibt es noch andere Möglichkeiten. Quer hat doch gerade in einem anderen Video über diese Möglichkeiten berichtet.
@@mking5500: "... oder wir schaffen gleich Eigentum ab ..." > _"Investoren kaufen Ackerflächen vor allem in Ostdeutschland."_ [MDR 24.3.2023] Was ist Ihnen lieber, (auswärtige) Investorinnen, die (eigene) Kommune oder ein (stark) regulierter Grundstückshandel?
nn wen die landwirte schlau sind machen diese eine familienstiftung und packen dort haus und hof rein ... dan gibts da nichtsmehr zu vererben und da es ne famileinstiftung ist kann man die nutzung des ganzen mit der gründersatzung an die familie binden
nicht nur ist das dafür ursprüngliche Einkommen selbst schon durch die Steuermaschinerie gewandert, sondern beim Erwerb und Bau sind weitere Steuern angefallen wie Grunderwerb, Umsatzsteuer auf die Baumaterialien und Handwerksdienstleistungen usw. usf.
Was ein dummes Argument. Das Geld/Vermögen wechselt den Besitzer und ob es Einkommen oder Vermögen ist, sollte eigentlich keine Rolle spielen. Und dass Geld nicht nur einmal versteuert wird, sollte eig. auch klar sein, dafür muss man kein Volkswirt sein. Wenn du dein versteuertes Geld ausgibst und z.B. eine Dienstleistung in Anspruch nimmst, dann muss dieses Unternehmen das von dir schon einmal versteuerte Geld, noch einmal versteuern und auch die Mitarbeiter müssen erneut Steuern auf ihren Lohn zahlen. Bedeutet Arbeit wird besteuert und Schenkung/Erben nicht; dann schenke ich meiner Reinigungskraft in Zukunft einfach mein versteuertes Geld und sie muss es dann nicht nocheinmal versteuern, weil es ja geschenkt wurde. So wirklich gerecht ist das alles nicht aber bei Familie finde ich kann man eine Ausnahme machen und Schenkung erlauben; mit Doppelbesteuerung hat das aber strukturell wenig zu tun.
@@chris_0018Was für ein dummes Argument. Es bleibt in einer Familie. In echten Familien gibt es nicht mein und dein. Ich kann mit der EC-Karte meiner Eltern zahlen und meine Eltern haben Zugriff auf mein Geld. Wir arbeiten zusammen zur Erschaffung dieses Vermögens, so haben meine Eltern mir geholfen bei der Renovierung meines Hauses und ich meinen Eltern bei der Renovierung ihres Hauses. Auch habe ich meinen Großmutter beispielsweise eine Photovoltaikanlage organisiert, ohne welche ihr Haus 30% weniger Wert wäre. Aber das Konzept einer Familie scheint Ihnen wohl fremd zu sein. Meine Großmutter gehört mit einem Monatseinkommen von 300€ zur Unterschicht meine Eltern mit einem gemeinsamen Haushaltseinkommen von Brutto 60.000€ (je ca. 30.000€/a Brutto) zur unteren Mittelschicht unsicher gehöre auch dank meiner Eltern und der Erziehung viel zu arbeiten (habe eine 70-80 Stundenwoche) zur unteren Oberschicht mit einem Jahreseinkommen von ca. 95.000€ Brutto dieses Jahr. Ich erwarte auch von meinen zukünftigen Kindern, dass Sie die Gartentätigkeit machen bei den vermieteten Wohnungen, um die Gärtnerkosten zu ersparen. Dafür werden sie Wohnungen erben. Also leisten sie für ihr Erbe auch etwas zuvor unbezahlt!
@@sebastianr1204 hast du mein Kommentar überhaupt gelesen? Und ich kann dich vollkommen verstehen, dass du die Familie als Einheit betrachtest. Nur sieht der Staat das halt anders, der Unterscheidet halt zwischen Familienmitglieder; und wenn du die Familie als Einheit betrachten möchtest, dann bitte auch bei Insolvenzen, oder würdest du dann sagen wenn du hoch Verschuldet bist und Insolvent gehst, dass deine Eltern ihr Vermögen behalten dürfen. Weil so ist die aktuelle Rechtslage: Kinder geht Insolvent und die Eltern Haften überhaupt nicht mit ihrem Vermögen. Und stelle es bitte nicht so dar, als ob man sich die Familie aussuchen könnte; und wenn die Familie einen finanziell nicht unterstützt, dass man dann keine ,,echte‘‘ Familie hat. Sei lieber froh, dass du so eine tolle Familie hast; aber das liegt nicht nur an dir, sondern an allen, nur sobald ein Familienmitglied aus der Reihe tanzt, dann wars das mit dem tollen zusammenleben und so geht es sehr vielen Familien. Und Gartenarbeit als Gegenleistung für ein Erbe? Alleine Erben mit Leistung gleichzusetzen ist einfach nur falsch; deine Kinder haben einfach nur Glück gehabt. Und ob sie es glauben oder nicht, es soll Familien geben wo Kinder ihr Leben lang den Eltern helfen und keinerlei Gegenleistung erwarten oder bekommen werden. Und der wirtschaftliche Denkfehler, den sie machen ist, dass Gärtner ohne Aufträge ihre Familien nicht mehr ernähren können; es wäre also sinnvoller einen Gärtner anzustellen und die Kinder ehrenamtlich ärmeren Menschen helfen.
Geld ist kein einzigartiger Gegenstand den man irgendwie markieren könnte. Da gibts keine "bereits besteuert Box". Es wird zudem nicht das Geld besteuert, sondern der Transfer. Geld kann also gar nicht "doppelt" besteuert werden. Man könnte höchstens für die gleiche Transaktion zweimal zur Kasse gerufen werden. Nun sind aber Erbschaft und Einkommen nicht die gleiche Transaktion.
Wenn jemand etwas Erbt hat der Vererbende normalerweise schon Steuer bezahlt. Bei einem Milliarden Erbe kann man darüber reden. Aber wenn der Otto-Normal-Verbraucher sein Leben lang verzichtet und sein Geld dann vielleicht in irgendetwas steckt was seine Kinder mal bekommen sollen ist das ärgerlich. Da hätte er viel Urlaub machen oder Luxusauto kaufen können.
Für jeden Leistungsträger ist es doch ein Schlag ins Gesicht, wenn alles mehrfach besteuert wird. Geht man arbeiten, kommt die Einkommenssteuer. Legt man von diesem Geld was zurück, kommt die Kapitalertragssteuer. Kauft man sich von den Gewinnen eine Immobilie und will sie vererben, kommt die Erbschaftsteuer. Würden diese Steuergelder wenigstens für was sinnvolles, wie Bildung, Infrastruktur oder ähnliches investiert, hätte ich kein Problem damit. Womit ich aber ein Problem habe ist, dass Steuergelder in alle Welt verschenkt werden ohne etwas zu bewirken oder für anderrn Schwachsinn.
So so Leistungsträger. Welchen Teil hast du nicht verstanden? Geht man arbeiten (ich höre mal raus du gehst nicht arbeiten). Kapitalertragssteuer zahlt man nicht auf das zurückgelegte Geld, sondern nur auf Gewinne die aus diesen erzielt werden und es gibt sogar noch Freibeträge (ein Leistungsträger mit kleinen Wissensdefiziten?). Erbschaftssteuer zahlt man nicht auf das Haus (zumindest nicht auf das erste), das kam im Beitrag expilzit vor (Ist das Defizit wohl größer als gedacht). Bei mehreren Häusern von denen eins abgegeben werden muss, hält sich mein Mitleid irgendwie sehr in Grenzen. Der unsinnige Verweis auf die Verwendung die als nicht sinnvoll geframed wird ist klassisches Whataboutism (hmm Leistungsträger nutzen das doch gar nicht die sind doch immer aktiv und positiv, ist der verkappte Leistungsträger am Ende nur ein Möchtegern Leistungsträger? ) PS: herzlichen Glückwunsch Christian L. (aka user-wl7bf7vb6z) sie wurden als FDP Wähler erkannt. Nächstesmal nicht vom Dienstrechner aus den Account anlegen ;-)
Inwiefern ist es ein Schlag ins Gesicht für die Erben, wenn sie Millionen vererbt bekommen, irgendetwas dafür zu tun? Inwiefern sind sie überhaupt Leistungsträger? 😄
Grundsteuer der Immobilie vergessen. Und wenn man Leistungen in die Immobilie steckt (z.B. Handwerker oder Gegenstände für die Infrastruktur) kommt noch die Mehrwertsteuer. Am besten ist es man hat so viel, dass es nicht sonderlich juckt - oder man hat so gut wie nichts. In der Mittelschicht tut es am meisten weh.
Bei "Mehrfach je Person" hättest Du Recht. das passiert aber nicht. Es sind ja verschiedene Personen. Das ist wie ein Bäcker dem Du versteuertes Geld gibst, der sich von seinem versteuerten Geld einen Fernseher kauft, und der Fernsehhändler muss seinen Gewinn wiederum versteuern. Das gilt nicht als Mehrfachbesteuerung, nur weil es immer das gleiche Geld ist. Besteuert wird ja gerade der Eigentumsübergang.
Außerdem zahlst du keine Steuern wenn du was vererbst. Du bist da schon tot. Deine Erbe muss halt was von dem Geld das vom Himmel gefallen kommt und für das er nichts getan hat was abgeben. Vonwegen Leistungsgesellschaft und so...
Dass Steuern legaler Raub seien, ist ja eigentlich von Thomas von Aquin. Aber die Frage, wo abstrakte Dinge wie die Demokratie sind, ist schon interessant. Wo ist eigentlich die Würde des Menschen? Hat die jeder immer dabei oder sitzt die bei jedem daheim und schaut fern?
@@PEGIZEI Interessanter Satz. Den könntest Du den Menschen in Nordkorea, in Afghanistan, in der Ukraine oder in Eritrea vortragen. Die würden sich bestimmt freuen. Wobei sich dann schon die Frage stellt, wo die Würde der ganzen Opfer von Verbrechen jeglicher Art eigentlich ist.
@@ScaniaMF Diese Argumentation macht wenig Sinn. 1. Der Vermieter soll/muss sich an Marktpreise halten bzw. wird eh das maximale rausholen was er kann. 2. Beträgt die Erbschaftssteuer für eine 1 Mio EUR Immobilie pro Kind 150.000 EUR, dafür bekommt der Erbe eben eine vermietbare Immobilie im 6fachen Wert. Andersrum gesagt, er zahlt 1/6 des Wertes der Immobilie, daher könnte er kaufmännisch betrachtet auch 1/6 der Miete verlangen. Was er natürlich nicht tut.
Die Erbschaftssteuer ist einer der Gründe, warum es in Deutschland kein klassisches Unternehmertum gibt. Ohne Unternehmen keine Arbeitsplätze. Oder warum immiigrieren keine Ingenieure aus anderen Industrieländer nach Deutschland?
Lieber BR, wie könnt ihr so, man möchte fast sagen „naiv“ sein und glauben, dass man das Thema Erbschaftsteuer in einem 5-minütigen, suggestiv-tendenziösen zugespitzten Haudrauf-Bericht vernünftig abhandeln könnt!? Beschämend 😢
@@radikalerhumanist6550 das komplette Video. wenn dann noch eine Frau vom "Fach" behauptet, es sein ein Problem der absoluten Oberschicht, da beim Vererben des Elternhauses keinerlei Erbschaftssteuer anfallen würde; sollte man evtl den Freibetrag und die Regelsätze der unterschiedlichen Gemeindnen heranziehen. Dann merkt man, dass der Südbayer u.U. durchaus in den Genuss hoher Erbschaftssteuer für ein baufälliges/stark sanierungsbedürftiges Haus kommen kann. des Weiteren - jeder Euro (oder auch D-Mark), welcher in den Erwerb von Eigentum und dessen Erhalt geflossen ist, wurde schon mehrfach und sehr hoch versteuert. (Real betrachtet ist zum aktuellen Stand, jeder erwirtschaftete Brutto-Euro, netto nur mehr knappe 40ct wert). die komplette Diskussion um Erbschaftssteuern fusst doch auf der großen Neiddebatte um die reichen Unternehmer. was hier jedoch vergessen wird - erst durch das Vermögen dieser Unternehmen ist wirtschaftliches Wachstum und allgemeiner Wohlstand möglich. Klar bereichern sich Einzelne über die Maßen - würden Sie jedoch auch, wenn sie mehr Steuern entrichten müssten, nur dann gibt es weniger Wohlstand für alle. Die "Reichen" sind nur deshalb reich, da sie vielen die Möglichkeit der Arbeit geben, da sie investieren. Mein Chef zB investiert in mich, dass ich für ihn wirtschaftlich handle und einen Mehrwert für das Unternehmen bringe. wenn er nun mehr besteuert wird, kann er sich mich nicht mehr leisten, ich habe keine Arbeit mehr und der Wirtschaft ist am Ende wenig geholfen. Er hat zwar Einsparungen und somit mehr Geld, aber das wars zwar auch schon... das ist halt im Großen und Ganzen eine sehr kurz gedachte politische Agenda, welche kurzfristig versucht die zu hohe Ausgabenlast des Staates zu kompensieren, ohne über die langfristigen Folgen nachzudenken.
Mein Kumpel sein Vater hat denen nie was gekauft und war super ich sag mal sparsam und hat immer gesagt, wenn er wieder was teueres für sich für das Haus gekauft hat und sich wieder ein 50.000 Euro teueres E-Auto gekauft hat, ihr erbt das ja mal (er ist kein schlechter Mensch, aber schon sehr sparsam mit seiner Familie). Und da kommen so ne Leute und sagen, dass kann man ruhig hoch besteuern obwohl das Geld, mit dem es gekauft wurde, schon zichmal besteuert wurde. Zichmal! Es gibt sehr wohl Leute, meist von weit Links gerichteten NGOs, die es noch viel höher besteuern wollen. Viel höher. Und wenn der Staat Geld beschlagnahmen kann, genau das ist es ja, mit einem "Dafür hat er ja nicht leistung gebracht", dann kann man zu jedem teil deines Besitzes sagen, er hat dafür keine Leistung erbracht. In Gambia lebst du mit 300 Euro im Monat wie ein König. Dein Einkommen ist also völlig unfair, weil viel zu hoch. Du hast also nur für sagen wir 600 Euro Leistung erbracht. Den Rest muss dein Arbeitgeber direkt ans Finanzamt überweisen weil es gegenüber Menschen in Gambia unfair ist, so viel zu haben. Man sieht, da kann man ganz leicht etwas konstruieren um dir deine gesamten Besitztümer abzunehmen und zu solchen Dingen ist es in der Vergangenheit in vielen Ländern schon gekommen. Und in diesen ländern, in denen so ein extremer Sozialismus eingeführt wurde, die haben zunächst auch nur Sachen gefordert wo alle Leute sich denken "stimmt, es ist fairer wenn der was abgibt". Wehret ddn Anfängen.
@@dieterburdenski1602Ja. Im Originalzitat heißt das so. Da ich aber bei heres eris den Indikativ verwendet habe, habe ich auch den Imperativ nube in den Indikativ versetzt. Ich hätte von esse auch den Imperativ verwenden können, habe mich aber anders entschieden. Vielleicht hätte ich auch die indirekte Rede verwenden sollen, aber das ist dann wohl doch etwas viel Aufwand für einen Kommentar.
Süß gehört doch selbst zur sehr gut verdienenden Oberschicht, hat aber als offensichtlich Schwuler eben keine Kinder, die einmal Erbschaftssteuer bezahlen müssten.
Unbesteuert erben fordert das Geld sich in wenige Familien anhäuft, und sorgt daher für ein immer mehr ungleiche Gesellschaft. Ausserdem muss das Geld für Strassen, Schule, Polizei usw irgendwo herkommen. Wenn die Erbschaftsteuer abgeschafft wird, muss man zum Beispiel die Mehrwertsteuer erhöhen, was speziell die Menschen mit ein niedrigen Einkomen trifft.
Mein Kumpel sein Vater hat denen nie was gekauft und war super ich sag mal sparsam und hat immer gesagt, wenn er wieder was teueres für sich für das Haus gekauft hat und sich wieder ein 50.000 Euro teueres E-Auto gekauft hat, ihr erbt das ja mal (er ist kein schlechter Mensch, aber schon sehr sparsam mit seiner Familie). Und da kommen so ne Leute und sagen, dass kann man ruhig hoch besteuern obwohl das Geld, mit dem es gekauft wurde, schon zichmal besteuert wurde. Zichmal! Es gibt sehr wohl Leute, meist von weit Links gerichteten NGOs, die es noch viel höher besteuern wollen. Viel höher. Und wenn der Staat Geld beschlagnahmen kann, genau das ist es ja, mit einem "Dafür hat er ja nicht leistung gebracht", dann kann man zu jedem teil deines Besitzes sagen, er hat dafür keine Leistung erbracht. In Gambia lebst du mit 300 Euro im Monat wie ein König. Dein Einkommen ist also völlig unfair, weil viel zu hoch. Du hast also nur für sagen wir 600 Euro Leistung erbracht. Den Rest muss dein Arbeitgeber direkt ans Finanzamt überweisen weil es gegenüber Menschen in Gambia unfair ist, so viel zu haben. Man sieht, da kann man ganz leicht etwas konstruieren um dir deine gesamten Besitztümer abzunehmen und zu solchen Dingen ist es in der Vergangenheit in vielen Ländern schon gekommen. Und in diesen ländern, in denen so ein extremer Sozialismus eingeführt wurde, die haben zunächst auch nur Sachen gefordert wo alle Leute sich denken "stimmt, es ist fairer wenn der was abgibt". Wehret ddn Anfängen.
@@patmanpatmanson es gibt auch menschen mit arme Eltern die nie was geschenkt oder vererbt bekommen haben. Du kannst dich inder Tat immer eine individuele Geschichte ausdenken wobei welche Regelung auch als ungerecht empfunden wird. Aber ich rede erst mal über das große Ganze. Straßen, Polizei, Sozialhilfe, Schulen, Landesverteidigung usw muss halt irgendwo von gezahlt werden. Und jedesmal das Geld von Eigentümer wechselt nimmt der Staat etwas davon um ihre Aktivitäten zu finanzieren. Wenn man arbeitet zahlt man Lohnsteuer, wenn man was kauft zahlt man wieder Mehrwertsteuer, der Ladenbesitzer zahlt wieder Umsatzsteuer, und sein Personal auch wieder Lohnsteuer. In all diese Fälle könnte man sagen: "über das Geld ist doch schon Steuer gezahlt worden" So warum sollte für Erben eine Ausnahme gemacht werden? Der Staatshaushalt muss hal financiert werden, so die Frage ist holt man das Geld bei Menschen die Arbeiten, Menschen die kaufen, Menschen die unternehmen, oder Menschen die erben? Dar Erben ein schönes Extra ist, wofür man nur das Glück haben muss die richtige Eltern zu haben, würde ich lieber das Erben mehr, und das Arbeiten weniger belasten. Und wie gesagt: ohne Erbschaftssteuer häuft sich das Geld bei wenige reiche Familien auf. Dan gibt es kein Chancengleichheit oder Meritocratie, aber wird deine Möglichkeiten im Leben nur noch durch deine Herkunft bestimmt. Natürlich gibt es auch internationale Ungleichheit, aber die wird nicht gelöst dadurch das man die Ungleichheit innerhalb Deutschland förderst.
Meine persönliche Meinung: nunja, es ist in einer Art Diebstahl. - Ich als Elternteil möchte meinen Kindern die Zukunft erleichtern durch finanziellen Rückhalt. - Der Staat setzt (derzeit) das Steuergeld nicht für den Bürger ein und veruntreut es nur - Freibetrag von 400.000 Euro pro Kind reichen nicht bei inflationären Hauspreisen. Die Preise gehen hoch, die Freigrenzen nicht, ergo eine Steuererhöhung hinterrücks --> wenn auf legale Art keine Möglichkeit besteht, den Kindern etwas zu machen, dann werden in Zukunft andere Werte gesammelt, die dem Fiskus nicht sichtbar/zugreifbar sind. Das scheint politisch gewollt zu sein. Andere Lösung: Der Leistungsgedanke geht verloren. Warum soll ich für etwas arbeiten, das nicht mal für meine Kinder mehr zur Verfügung steht. Ergo leb ich lieber in einer Mietwohnung (wem gehört die denn?) und lasse mir Bürgergeld geben...
Nichts für ungut, aber 400.000 Euro sollten doch allemal reichen, selbst bei inflationären Immobilienpreisen. Es gab/gibt auch einen Queer Beitrag der schätzungsweise ein 3/4 Jahr alt ist der sich mit einem ähnlichen Fall beschäftigt hat. Es ging um einen alten Hof am Tegernsee oder Starnberger See der aufgrund der Steigerung der Immobilienpreise vor Ort für die Familie nicht mehr haltbar war, da jene Familie nicht zu der "zugezogenen Schickeria" gehörte und normale Arbeitnehmer waren. Das ist jedoch ein Ausnahmefall und diesbezüglich sollte definitiv etwas geändert werden. Die Idee hinter dem Vorhaben das Erbsteuerrecht zu reformieren liegt ja eher darin, dass Menschen besteuert werden, die ohnehin keine Probleme haben in finanzieller Hinsicht. Ich verstehe diesen Reflex nicht dann direkt anzunehmen, dass einem das wohlverdiente Eigenheim enteignet werden soll. Eine Immobilie im Wert von 400.000 € ist ja klar mehr als eine stabile Altersvorsorge. LG aus dem Ruhrgebiet und schönes Wochenende!
Ihre Aussagen machen nur Sinn, wenn Sie absolut keinen Sinn für Gemeinschaft haben und sich für Fakten nicht interessieren. Sie haben hier Vermögen innerhalb dieser Gesellschaft erwirtschaften dürfen/können und sollten einen vertretbaren Anteil zum Erhalt der Gemeinschaft beitragen. 1. 400.000 EUR PRO Kind absolut steuerfrei ist viel um einem Menschen "die Zukunft zu erleichtern". Sie vergessen wohl, dass das Durschnittsvermögen pro Kopf in Deutschland bei ca. 90.000 EUR liegt. Ihr Kind hat also von Anfang an einen mehr als 4fachen Headstart. 2. Kann/darf man auch über 400.000 EUR vererben, man muss halt etwas Steuer zahlen. Zum Beispiel bei 1 Mio EUR für ein Kind sind das 150.000 EUR. Ich denke das ist doch verkraftbar für 850.000 EUR Rest. 3. Gibt es ja noch das Schenkungsrecht. Man kann sein Kind alle 10 Jahre neu steuerfrei schenken (vorvererben). Das wären in 40 Jahren 1.600.000 EUR steuerfrei pro Kind. 4. Gibt es noch unzählige andere Steuerausnahmen. Wenn Sie trotz all dieser Sonderausnahmen immer noch zahlen müssen, dann ist das sich ein sehr vertretbarer Anteil. 5. Veruntreut der Staat nicht NUR. Was ist mit Schulen, Straßenbau, Kindergärten, Militär, Polizei, Gerichte, Feuerwehr, essentielle Verwaltungsaufgaben usw? 6 Geht es hier ja auch um Leute die an der Tafel anstehen müssen, weil sie ggf. nicht genug zu essen haben. Ein sozialer Mensch sieht hier klar, dass eine solche Notsituation eine (kleine) Besteuerung gerechtfertigt.
Das Einfamilienhaus meiner Eltern ist mehr wert als 400k. Warum soll ich eine Hypothek aufnehmen für etwas, das bereits voll aus versteuertem Einkommen aus Jahrzehnten noch einmal versteuert werden soll?! DAS ist nicht fair. Ich werde Möglichkeiten nutzen, um meinem Kind standortunabhängig etwas vererben zu können um nicht staatsabhängig sein zu müssen...
Der Staat erzeugt Mangel durch immer mehr Besteuerung. Er nimmt den Leuten das Geld weg um es dann generös teilweise wieder zu geben. Es wird immer schlimmer mit der Bürokratie. Meine Lohnerhöhungen werden aufgefressen von Sozialabgaben, sodass die politisch erzeugte Inflation nicht kompensiert werden kann... Wer sich auf den Staat verlässt, der ist verlassen, lebt aber ganz gut mit bezahlter warmer Wohnung unabhängig der steigenden Heizkosten, die mir keiner bezahlt als arbeitender Mensch etc... Weniger Steuerlast auf den Bürgern, damit mehr Lust zu atmen, dann wird Arbeit wieder lukrativer und die soziale Hängematte weniger reizvoll. Das Gegenteil ist die aktuelle Richtung
@@zockerohneende Immer diese Ausnahmefälle. :) Einkommensschwache Familien müssen auch umziehen und können nicht mehr in ihrem geliebten Viertel bleiben. Wenn/falls mein Mietvertrag hier endet muss ich das Viertel hier auch verlassen, weil sich die Mieten seit meinem Einzug mehr als verdoppelt haben. Ich würde gerne mit der Tegernsee-Familie tauschen. Millionenerbe annehmen (für das ich selbst nicht gearbeitet habe), ein paar hundert Tausend EUR Steuern drauf zahlen und verkaufen. Dann halt mein eigenes Haus nach mein eigenen Wünschen hier bauen.
Das Problem ist ja, dass die Leute die genug Geld haben sich auch ohne Probleme Anwälte leisten können um alle möglichen Schlupflöcher zu nutzen. Alle anderen die kein großes Vermögen haben und nicht grade Anwälte für Steuerrecht sind müssen dann entweder verkaufen oder mühsam ihre letzten Ersparnisse zusammen kratzen um das Haus in dem sie aufgewachsen sind noch irgendwie halten und die Erbschaftssteuer bezahlen zu können. Wir leben in NRW und haben gerade das gleiche Problem mit meinen Großeltern. Damals wurde das Haus noch relativ günstig gekauft und mittlerweile ist es aber aufgrund der steigenden Immobilienpreise und der guten Lage so viel Wert, dass meine Mutter die anfallenden Steuern nicht wird zahlen können, wenn meine Großeltern jetzt versterben sollten. Im Moment werden die Steuern nur für das Haus auf ca. 40.000€ geschätzt. Welcher normale angestellte soll das denn bitte mal eben so bezahlen. Besonders traurig ist dabei, das meine Großeltern die Raten für das Haus zum Teil auch mit ihrer Rente noch finanziert haben. Somit hat der Staat auch schon vor dem eigentlichen vererben ordentlich die Hand auf gemacht.
Ich denke die Kreditaufnahme von 40.000 EUR auf ein Haus im Wert von mehreren Hunderttausend EUR sollte für einen "normalen" Arbeitnehmer kein Problem darstellen. Der Kredit ist vermögens- und einkommensgesichert.
Wenn mannein Haus in dieser Preisklasse erbt....und dann wohl anschl. vermieten kann, sind 40 000 Euro Steuern m. E. ok. Selbst bei Eigennutzung, da man dann ja eine eigene Muete spart. Sie schreiben , der Staat hat auch daran verdient, weil die Raten tw. von der Rente bezahlt wurden. Hab ich das richtig verstanden ? Inwieweit hat daran der Staat verdient ?? Dabei geht's doch um Vermögensumschichtung.
Also steuerfrei ist ein Erbe bis 400.000.also von wegen nur Millionäre .bewertet wird die Größe des Grundstücks und die Lage, weniger das Haus. Das kann noch so renovierungsbedürftig sein. Wenn du Pech hast, was in vermeintlich guter Lage zu erben, kann dich das schnell alles kosten .
Ist dann ja,auch ein ordentlicher Gegenwert
@@froschel1904 Tja, wenn ich aber kein Grossverdiener bin und gerne das Haus der Eltern erhalten möchte ,geht das nicht und ich bin gezwungen es zu verkaufen
@@angelikalehar7304Nein das ist nicht richtig. Selbstgenutztes Wohneigentum ist steuerfrei. So lange da einziehst und mindestens 10 Jahre da wohnst ist es steuerfrei.
@@Felix-st2ue da solltest du dich vielleicht noch mal schlau machen, Ist das Objekt über 400.000 wert, zahlst du
@@angelikalehar7304 Habe ich u d nein tut man nicht. Wenn der erblasser vor seinem tot selber dort gewohnt hat und die eben selber sort einziehen ist es immer steuerfrei. Unabhängig vom freibetrag. Der ist nur dann relevant wenn man es verkauft oder vermieter.
Im Art. 14 Grundgesetz von 1949 heißt es: (1) "Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet." Im Art 14 (2) GG heißt es aber auch: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." und im Art. 20 GG: (1) "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat." Im real existierenden neoliberalen Deutschland des Jahres 2023 bedeutet das, dass die "Supereichen", die in einem Milliardenvermögen schwimmen, noch reicher werden sollen und die Zahl derjenigen, die sich bei den Tafeln anstellen, noch größer werden soll.
Naja, die Reichen tun halt alles dafür, uns glauben zu lassen, dass Soziale Gerechtigkeit etwas Schlimmes ist. Dafür lassen die Reichen viel Geld springen für entsprechende Propaganda und passende Parteien. Und leider ist die überwiegende Mehrzahl der Wähler darauf hereingefallen und wählt Reichenklientelparteien wie FDP; Union, AfD, SPD und Grüne.
Könnt Ihr Euch noch erinnern, als... nein, ich glaube, da wart Ihr noch zu jung. Also erzähle ich es Euch: Als damals (1998) eine rot-grüne Regierung drohte, warnte die Reichenlobby durch ihre Medien (Privatfernsehen, die meisten Printmedien und vor Allem die Union und FDP) quasi vor dem Untergang der Republik. Und was passierte? Die BRD ist nicht untergegangen. Stattdessen hat die rot-grüne Regierung ebenfalls Klientelpolitik für die Reichen betrieben.
Wenn also irgendjemand davor warnt, dass es unser Land ruinieren würde, z.B. mal eine Regierung zu wählen, die das Bedingungslose Grundeinkommen einführen möchte, dann ist das höchstens der Untergang für die Geld-in-den-Enddarm-von-Reichen-schiebepolitik. Den allermeisten Menschen wird es danach viel besser gehen. Und die Reichen werden durch solche Politik nicht am Hungertuch nagen müssen (immerhin würde das Bedingungslose Grundeinkommen auch für die gelten).
Bayrische Verfassung Art 123 Absatz 3
Die Erbschaftssteuer dient auch dem Zwecke, die Ansammlung von Riesenvermögen in den Händen einzelner zu verhindern.
Sie ist nach dem Verwandtschaftsverhältnis zu staffeln.
Vielleicht sollte man sich mal die Frage stellen, warum jemand soweit kommt, dass er bei der Tafel landet. Und ja, vertreibt bloss die Superreichen-dann schaut mal, was übrig bleibt. Ist doch alles eine reine Neid-Debatte !
... das liegt aber auch daran, daß hier Eigentumsrechte nicht gleich behandelt werden. Das BVerfG hat ja mal daran erinnert, daß auch das "ermietete", also mit Geld bezahlte Recht, in einer Wohnung zu wohnen, die jemandem anderen gehört - dem Vermieter - zum Eigentum nach Art. 14 zählt.
Es wird im Westen viel zuviel auf die Eigentumsrechte der Reichen geachtet, wie auch beispielsweise in der ganzen Geldwäscheproblematik. Wenigstens die Mafias sollten wir ausscheiden können. Und dann würde ich mal diesen Wildwuchs an gewerblichen Schutzrechten beschneiden.
Die Erbschaftsteuer ist ungerecht da sie den Wert besteuert und nicht den Gewinn der daraus entsteht . Wenn ich ein Mehrfamilienhaus erbe muss ich Erbschaftsteuer zahlen . Also Miete auf das Maximum rauf . Das ich mein Mehrfamilienhaus überhaupt behalten kann . Würde der Gewinn aus der Erbschaft besteuert über mehrere Jahre , hieß das .
Erhöhe ich die Miete muss ich auch mehr Erbschaftsteuer zahlen . Das gilt für alle ohne Freibeträge. Auch für Gesellschaften und Firmen. Die teils gar nix zahlen .
Es ist Geld das einem zufliesst, also ist es eine Art Einkommen.
Der Gewinn aus der Erbschaft wird natürlich sowieso besteuert, das ist Einkommen aus Vermietung und Verpachtung.
Die Miete setzt du doch sowieso auf ein Maximum rauf, wenn Du einen findest der es bezahlt. Sonst wärst Du ein sozialer Wohltäter aber kein Vermieter, und könntest auch die kosten rund ums Haus nicht von der Steuer absetzen.
Ob du es glaubst oder nicht es gab noch soziale Vermieter die nicht nur auf das Geld geschaut haben . Aber diese Art von Erbschaftsteuer rottet die letzte dieser Art aus , das alles nur maximal gewinnbringend vermietet werden muss. Und das finde ich nicht richtig da zum Beispiel Stiftungen gar nix zahlen . Entweder alle oder keiner . Und nicht nur die etwas haben so das die Schere zwischen arm und super reich 🤑 immer mehr auseinander geht .
Vor allem wenn du das Haus nicht vermieten würdest sondern es zum Beispiel als schönes Wochenendhaus siehst.
Wie dumm ist denn diese Logik? Durch den Freibetrag und der geringen Erbschaftssteuer sowie dem Wegfall einer Grunderwerbssteuer und Co., hat man einen extrem großen Vorteil im Vergleich zu einer Person, die die Immobilie auf regulärem Wege erwerben würde. Nach deiner Ausführung, müssten die Mieten nach jedem regulären Kauf noch extremer ansteigen, schließlich ist die finanzielle Belastung erheblich größer als in einem Erbfall.
Wenn man ein MFH im Wert von z.B. 2 Mio. erbt und 200.000€ Mieteinnahmen p.a. hat (Faktor 20), dann wird JEDE Bank dich mit Händen küssen und dir einen Kredit geben. Bei einer vermieteten Immobilie im Wert von 2 Mio. fallen Erbschaftssteuern in Höhe von ca. 265.000€ an. Man bekommt daher eine Immobilie für 2 Mio. € und muss dafür nur 265.000€ auf den Tisch legen. Und dann gibt es Leute wie dich, die sich darüber allen Ernstes beschweren und jammernd behaupten, dass man die Mieten gewaltig erhöhen müsste? In dem fiktiven Beispiel stehen den 265.000€ Mieteinnahmen in Höhe von 100.000€ Brutto entgegen. Ein Kredit bei einer Bank mit einer Laufzeit von 10 Jahren und das Thema ist PROBLEMLOS erledigt.
@@gotnoname3956 Mit einen Tunnelblick mag das schon stimmen . Nur gehen Sie davon aus das sie über 2000€ Miete kassierst nie etwas modernisieren haben und keine Reparaturen , dann sind sie in 10 Jahren bei 0 € sonst halt später . Da ich aber zu meinen Lebzeiten noch was von meiner Immobilie haben will und ich sie auch in Schuss halte will . Mieten auf das maximale rauf das sich nur bestimmte Personengruppen leisten können , das die Steuerschuld bald abgetragen ist . Sonst wäre ich auch mit weniger als der Hälfte zu Frieden . Aber diese Besteuerung lässt mir keine anderen Wahl wenn ich sie behalten will . Mein Vorschlag wäre bei moderaten günstigen Vermietungen weniger Steuer bei hohen mehr Steuer . Hohe Steuern und günstigen Wohnraum zum vermieten geht halt nicht . Das mussten sogar die einsehen .
Bayrische Verfassung Art 123 Absatz 3
Die Erbschaftssteuer dient auch dem Zwecke, die Ansammlung von Riesenvermögen in den Händen einzelner zu verhindern.
Sie ist nach dem Verwandtschaftsverhältnis zu staffeln.
Also mich wundert von den freien Wählern und CSU nichts mehr. Habe wahlomat ausprobiert. Am schlechten AFD dan CSU dann Freie Wähler. Wenn herr Eiwanger für die AFD reden würde würde keinen Unterschied machen...
Bo ey
Kauf dir erstmal Duden
Was soll ich damit kann ich ja nicht lesen
Bei mir sind die freien Wähler beim Wahl-o-mat ganz oben. Gefolgt von FDP, dann CSU. Am schlechtesten schneiden Linke, Grüne und SPD ab. Anscheinend sind diese Linken Zecken nichts für mich.
Das mit dem "Ausverkauf der Heimat" hat in Ostdeutschland ein ganz eigenes Geschmäckle...
Da kann der Ossi zumindest nicht mehr über den Ausverkauf der Heimat jammern. 🤣/ 😭
Jeder der sich sein Lebenlang gearbeitet hatte hat auf jeden Cent Steuern geleistet, der Vaterstadt hat keinen Anspruch auf darauf. Dass nennt Doppelversteuerung!!!
Ich erbe selbst mal viel und bekomme von Eltern und Großeltern auch zu deren Lebzeiten schon viel Geld. Ich plane ein Haus und habe in der Familie dafür insgesamt über 100.000 Euro zusammen gesammelt, die ich dann schonmal nicht selbst erarbeiten muss. Niemand kann etwas dafür, ob er Vorfahren hat, die viel erwirtschaftet haben oder nicht. Natürlich soll jemand, der viel erwirtschaftet hat, auch seine Nachfahren davon profitieren lassen können - aber es gibt eben Grenzen und das sage ich ausdrücklich als jemand, der enorm von niedrigen Erbschaftssteuern profitiert. Ich bekomme mal nicht nur ein Haus vererbt, sondern meine Schwester und ich bekommen nach aktuellem Stand mal zusammen ein Zweifamilienhaus, drei Einfamilienhäuser und zwei Eigentumswohnungen. Zusätzlich natürlich auch noch einige 100.000 Euro. Ich finde es ehrlich gesagt erbärmlich, wie andere, die ähnlich viel erben, nur am Rumjammern sind, wenn sie mal ein bisschen Steuern zahlen müssen und ich habe ausdrücklich nichts dagegen, wenn die Steuern steigen. Was man auch noch bedenken muss: Gerade bei Multimillionären stellt sich die Frage, wie die überhaupt so viel Geld bekommen haben. Also erwirtschaftet sicherlich nicht - bei Firmenbossen dann höchstens von den Mitarbeitern erwirtschaften lassen und das Geld aber größtenteils selbst eingesackt. Oder wie in unserer Familie: Oma väterlicherseits nur eine Schwester (damals sehr unüblich!), Vater Einzelkind (das war auch in den 60er Jahren unüblich) und ich habe nur eine Schwester. -> Die Familie hat wenig zukünftige Steuerzahler und Rentensystemeinzahler produziert und profitiert davon auch noch, indem dann hohe Vermögenswerte nicht zwischen vielen Nachfahren zersplittert werden müssen und indem man nicht so viel Geld für Kinder ausgeben muss - denn die kosten ja richtig viel Geld, der Staat bevorteilt aber aktuell Kinderlose (was ich wiederum auch als Kinderloser sage, da ich leider noch nicht die richtige Partnerin gefunden habe). Es gibt dann von vielen Kinderlosen auch Sprüche wie "selbst Schuld, wenn man Kinder bekommt." Aber was wäre denn, wenn jedes Paar keine oder nur ein Kind bekommt? Dann würde nach ein paar Jahrzehnten die ganze westliche Zivilisation komplett in sich zusammen fallen und niemand mehr Rente bekommen oder im Alter gepflegt werden.
Hab ich Grad richtig gelesen das du deine Schwester vererbt bekommst?😂
@@gobidaff6813 Nein, hast du falsch gelesen - lies bitte noch mal. ;)
@@PAR0812 ah okay, hab das und überlesen. Wäre sonst sehr creepy gewesen xD
Da hätte ich schon wieder eine Frage. Woher weißt Du eigentlich, dass die westliche Zivilisation nicht zusammenbrechen wird? Rom ist auch untergegangen, genau wie das Reich der Inka und unzählige andere Zivilisationen. Vielleicht beschließt eine sozialistische Regierung ja irgendwann die Enteignung aller Reichen und deren Heranziehung zur Arbeit für die Gemeinschaft. Vielleicht kommt ja auch der Ivan und erobert unser Land. Um 1900 haben sich sicher auch viele gefreut irgendwann einmal Ländereien in Ostpreußen oder Schlesien zu erben. Kam dann anders. Vielleicht zieht der Bernd genannte Björn auch Dein Vermögen ein, weil Deine Familie zu wenig für den Erhalt des Volkes getan hat. Oder der Ajatollah enteignet die Ungläubigen, wenn die Mehrheit hier Muslime sind. Und zuletzt weiß ja auch niemand, ob er überhaupt länger lebt als seine Eltern. Ich habe übrigens bereits einmal ein Vierzigstel eines kleineren Unternehmens geerbt. Ein Vierzigstel deshalb, weil meine Ahnen um 1900 noch keinen Fernseher, dafür aber viele Kinder hatten. Glücklicherweise kommen noch ein paar Immobilien und etwas Geld. Ich denke, dass ich das für Frauen und Wein ausgeben werde. Falls noch etwas übrig bleibt, verplempere ich das. Es sei denn ich sterbe vor dem Erben am Wein. Übrigens gibt es die Domaine Romanée Conti. Mit deren Weinen kannst Du Dein Vermögen ganz schnell durchbringen. Und noch etwas. Statt einer Partnerin gibt es noch andere Möglichkeiten. Quer hat doch gerade in einem anderen Video über diese Möglichkeiten berichtet.
Gib mal deine Handynummer zwecks Heirat und gemeinsamer Verwaltung der vielen Häuser. Ich habe auch schon 2 Kinder 😊
Ja 400.000 ist wirklich zu wenig, könnte gut verdoppelt werden. Was sollen Landwirte tun, wo die Böden millionen Wert sind.
Von der Kommune pachten?
@@Egooist. ja super oder wir schaffen gleich eigentum ab und es gehört alles dem Staat
@@mking5500: "... oder wir schaffen gleich Eigentum ab ..."
> _"Investoren kaufen Ackerflächen vor allem in Ostdeutschland."_ [MDR 24.3.2023]
Was ist Ihnen lieber, (auswärtige) Investorinnen, die (eigene) Kommune oder ein (stark) regulierter Grundstückshandel?
@@Egooist. eine beschränkung von ackerkauf auch für Unternehmen so wie bei Privatpersonen. Sollte Landwirten vorbegähalten sein
nn wen die landwirte schlau sind machen diese eine familienstiftung und packen dort haus und hof rein ... dan gibts da nichtsmehr zu vererben und da es ne famileinstiftung ist kann man die nutzung des ganzen mit der gründersatzung an die familie binden
"Bayern - wo die Realität fern ist"
Ihr wisst aber, das dieses Vermögen schon besteuert wurde?
nicht nur ist das dafür ursprüngliche Einkommen selbst schon durch die Steuermaschinerie gewandert, sondern beim Erwerb und Bau sind weitere Steuern angefallen wie Grunderwerb, Umsatzsteuer auf die Baumaterialien und Handwerksdienstleistungen usw. usf.
Was ein dummes Argument.
Das Geld/Vermögen wechselt den Besitzer und ob es Einkommen oder Vermögen ist, sollte eigentlich keine Rolle spielen. Und dass Geld nicht nur einmal versteuert wird, sollte eig. auch klar sein, dafür muss man kein Volkswirt sein. Wenn du dein versteuertes Geld ausgibst und z.B. eine Dienstleistung in Anspruch nimmst, dann muss dieses Unternehmen das von dir schon einmal versteuerte Geld, noch einmal versteuern und auch die Mitarbeiter müssen erneut Steuern auf ihren Lohn zahlen. Bedeutet Arbeit wird besteuert und Schenkung/Erben nicht; dann schenke ich meiner Reinigungskraft in Zukunft einfach mein versteuertes Geld und sie muss es dann nicht nocheinmal versteuern, weil es ja geschenkt wurde.
So wirklich gerecht ist das alles nicht aber bei Familie finde ich kann man eine Ausnahme machen und Schenkung erlauben; mit Doppelbesteuerung hat das aber strukturell wenig zu tun.
@@chris_0018Was für ein dummes Argument. Es bleibt in einer Familie. In echten Familien gibt es nicht mein und dein. Ich kann mit der EC-Karte meiner Eltern zahlen und meine Eltern haben Zugriff auf mein Geld. Wir arbeiten zusammen zur Erschaffung dieses Vermögens, so haben meine Eltern mir geholfen bei der Renovierung meines Hauses und ich meinen Eltern bei der Renovierung ihres Hauses. Auch habe ich meinen Großmutter beispielsweise eine Photovoltaikanlage organisiert, ohne welche ihr Haus 30% weniger Wert wäre. Aber das Konzept einer Familie scheint Ihnen wohl fremd zu sein. Meine Großmutter gehört mit einem Monatseinkommen von 300€ zur Unterschicht meine Eltern mit einem gemeinsamen Haushaltseinkommen von Brutto 60.000€ (je ca. 30.000€/a Brutto) zur unteren Mittelschicht unsicher gehöre auch dank meiner Eltern und der Erziehung viel zu arbeiten (habe eine 70-80 Stundenwoche) zur unteren Oberschicht mit einem Jahreseinkommen von ca. 95.000€ Brutto dieses Jahr. Ich erwarte auch von meinen zukünftigen Kindern, dass Sie die Gartentätigkeit machen bei den vermieteten Wohnungen, um die Gärtnerkosten zu ersparen. Dafür werden sie Wohnungen erben. Also leisten sie für ihr Erbe auch etwas zuvor unbezahlt!
@@sebastianr1204 hast du mein Kommentar überhaupt gelesen? Und ich kann dich vollkommen verstehen, dass du die Familie als Einheit betrachtest. Nur sieht der Staat das halt anders, der Unterscheidet halt zwischen Familienmitglieder; und wenn du die Familie als Einheit betrachten möchtest, dann bitte auch bei Insolvenzen, oder würdest du dann sagen wenn du hoch Verschuldet bist und Insolvent gehst, dass deine Eltern ihr Vermögen behalten dürfen. Weil so ist die aktuelle Rechtslage: Kinder geht Insolvent und die Eltern Haften überhaupt nicht mit ihrem Vermögen.
Und stelle es bitte nicht so dar, als ob man sich die Familie aussuchen könnte; und wenn die Familie einen finanziell nicht unterstützt, dass man dann keine ,,echte‘‘ Familie hat. Sei lieber froh, dass du so eine tolle Familie hast; aber das liegt nicht nur an dir, sondern an allen, nur sobald ein Familienmitglied aus der Reihe tanzt, dann wars das mit dem tollen zusammenleben und so geht es sehr vielen Familien.
Und Gartenarbeit als Gegenleistung für ein Erbe? Alleine Erben mit Leistung gleichzusetzen ist einfach nur falsch; deine Kinder haben einfach nur Glück gehabt. Und ob sie es glauben oder nicht, es soll Familien geben wo Kinder ihr Leben lang den Eltern helfen und keinerlei Gegenleistung erwarten oder bekommen werden. Und der wirtschaftliche Denkfehler, den sie machen ist, dass Gärtner ohne Aufträge ihre Familien nicht mehr ernähren können; es wäre also sinnvoller einen Gärtner anzustellen und die Kinder ehrenamtlich ärmeren Menschen helfen.
Geld ist kein einzigartiger Gegenstand den man irgendwie markieren könnte. Da gibts keine "bereits besteuert Box".
Es wird zudem nicht das Geld besteuert, sondern der Transfer. Geld kann also gar nicht "doppelt" besteuert werden. Man könnte höchstens für die gleiche Transaktion zweimal zur Kasse gerufen werden. Nun sind aber Erbschaft und Einkommen nicht die gleiche Transaktion.
Praktikant hat leider 3 mal das Knöpfchen gedrückt 😅
Den Kommentar hab ich gesucht.
Dann hab ich kein technisches Problem. 😂
Oh, was passt nicht?
@@querdas Video wurde wohl 3 mal hochgeladen
@@querjetzt ist es bei mir nur noch einmal da. 👍🏻
Vermutlich schreien gleich welche Zensur. 😂
Vielen Dank für den Hinweis. die Technik …
Erben ist leistungslos und muss daher besteuert werden
Dummschwätzer!
Wenn jemand etwas Erbt hat der Vererbende normalerweise schon Steuer bezahlt. Bei einem Milliarden Erbe kann man darüber reden. Aber wenn der Otto-Normal-Verbraucher sein Leben lang verzichtet und sein Geld dann vielleicht in irgendetwas steckt was seine Kinder mal bekommen sollen ist das ärgerlich. Da hätte er viel Urlaub machen oder Luxusauto kaufen können.
Was ist da leistungslos?
Für jeden Leistungsträger ist es doch ein Schlag ins Gesicht, wenn alles mehrfach besteuert wird. Geht man arbeiten, kommt die Einkommenssteuer. Legt man von diesem Geld was zurück, kommt die Kapitalertragssteuer. Kauft man sich von den Gewinnen eine Immobilie und will sie vererben, kommt die Erbschaftsteuer. Würden diese Steuergelder wenigstens für was sinnvolles, wie Bildung, Infrastruktur oder ähnliches investiert, hätte ich kein Problem damit. Womit ich aber ein Problem habe ist, dass Steuergelder in alle Welt verschenkt werden ohne etwas zu bewirken oder für anderrn Schwachsinn.
So so Leistungsträger. Welchen Teil hast du nicht verstanden? Geht man arbeiten (ich höre mal raus du gehst nicht arbeiten). Kapitalertragssteuer zahlt man nicht auf das zurückgelegte Geld, sondern nur auf Gewinne die aus diesen erzielt werden und es gibt sogar noch Freibeträge (ein Leistungsträger mit kleinen Wissensdefiziten?). Erbschaftssteuer zahlt man nicht auf das Haus (zumindest nicht auf das erste), das kam im Beitrag expilzit vor (Ist das Defizit wohl größer als gedacht).
Bei mehreren Häusern von denen eins abgegeben werden muss, hält sich mein Mitleid irgendwie sehr in Grenzen.
Der unsinnige Verweis auf die Verwendung die als nicht sinnvoll geframed wird ist klassisches Whataboutism (hmm Leistungsträger nutzen das doch gar nicht die sind doch immer aktiv und positiv, ist der verkappte Leistungsträger am Ende nur ein Möchtegern Leistungsträger? )
PS: herzlichen Glückwunsch Christian L. (aka user-wl7bf7vb6z) sie wurden als FDP Wähler erkannt. Nächstesmal nicht vom Dienstrechner aus den Account anlegen ;-)
Inwiefern ist es ein Schlag ins Gesicht für die Erben, wenn sie Millionen vererbt bekommen, irgendetwas dafür zu tun? Inwiefern sind sie überhaupt Leistungsträger? 😄
Grundsteuer der Immobilie vergessen. Und wenn man Leistungen in die Immobilie steckt (z.B. Handwerker oder Gegenstände für die Infrastruktur) kommt noch die Mehrwertsteuer.
Am besten ist es man hat so viel, dass es nicht sonderlich juckt - oder man hat so gut wie nichts. In der Mittelschicht tut es am meisten weh.
Bei "Mehrfach je Person" hättest Du Recht. das passiert aber nicht. Es sind ja verschiedene Personen.
Das ist wie ein Bäcker dem Du versteuertes Geld gibst, der sich von seinem versteuerten Geld einen Fernseher kauft, und der Fernsehhändler muss seinen Gewinn wiederum versteuern.
Das gilt nicht als Mehrfachbesteuerung, nur weil es immer das gleiche Geld ist. Besteuert wird ja gerade der Eigentumsübergang.
Außerdem zahlst du keine Steuern wenn du was vererbst. Du bist da schon tot. Deine Erbe muss halt was von dem Geld das vom Himmel gefallen kommt und für das er nichts getan hat was abgeben. Vonwegen Leistungsgesellschaft und so...
Einfach schlecht recherchiert!
Dass Steuern legaler Raub seien, ist ja eigentlich von Thomas von Aquin. Aber die Frage, wo abstrakte Dinge wie die Demokratie sind, ist schon interessant. Wo ist eigentlich die Würde des Menschen? Hat die jeder immer dabei oder sitzt die bei jedem daheim und schaut fern?
Meine Würde würde mehr würdigen, wenn die Würde mehr Würdigung bekäme. 🤷♂
@@PEGIZEI Interessanter Satz. Den könntest Du den Menschen in Nordkorea, in Afghanistan, in der Ukraine oder in Eritrea vortragen. Die würden sich bestimmt freuen. Wobei sich dann schon die Frage stellt, wo die Würde der ganzen Opfer von Verbrechen jeglicher Art eigentlich ist.
Mieten sind Raub.
Dumm
@@PEGIZEI
@@j.p.9856 Ich finde Ihren Denkansatz sehr interessant, bitte führen Sie weiter aus. 🤔
FU Aiwanger.
D-A-N-K-E🥰
Einkommenssteuer zu hoch und Steuern beim vererben von vermögen hoch.
Nope
Hubsi hat Recht
Omis Häuschen und Michels Einkommen!
Dess einen sein Tod, ist den anderen sein Brot 😎
Erbschaftsteuer hoch, Millionäre runter. 😃
Steuervermeidunglösungen für Gewinne aus passivem Vermögen abschaffen.
Legale Steuerschlupflöcher für superreiche sind unsere teuerste Sozialleistung.
Erbschaftssteuer trifft v.a. Mich als Mieter eines privaten Vermieters. Die Mieten sind eh schon hoch genug.
@@ScaniaMF Diese Argumentation macht wenig Sinn. 1. Der Vermieter soll/muss sich an Marktpreise halten bzw. wird eh das maximale rausholen was er kann. 2. Beträgt die Erbschaftssteuer für eine 1 Mio EUR Immobilie pro Kind 150.000 EUR, dafür bekommt der Erbe eben eine vermietbare Immobilie im 6fachen Wert. Andersrum gesagt, er zahlt 1/6 des Wertes der Immobilie, daher könnte er kaufmännisch betrachtet auch 1/6 der Miete verlangen. Was er natürlich nicht tut.
@@ScaniaMF tja, ist dann so. Können ja alles unter, keine Ahnung, 5 Mio, steuerfrei machen. Das große Geld wird eh woanders gemacht
eat the rich
Die Erbschaftssteuer ist einer der Gründe, warum es in Deutschland kein klassisches Unternehmertum gibt. Ohne Unternehmen keine Arbeitsplätze. Oder warum immiigrieren keine Ingenieure aus anderen Industrieländer nach Deutschland?
China,Indien,USA
Schmarrn. Ihre Behauptungen können Sie nämlich nicht beweisen.🤷♀️
Lieber BR, wie könnt ihr so, man möchte fast sagen „naiv“ sein und glauben, dass man das Thema Erbschaftsteuer in einem 5-minütigen, suggestiv-tendenziösen zugespitzten Haudrauf-Bericht vernünftig abhandeln könnt!? Beschämend 😢
@@radikalerhumanist6550 das komplette Video.
wenn dann noch eine Frau vom "Fach" behauptet, es sein ein Problem der absoluten Oberschicht, da beim Vererben des Elternhauses keinerlei Erbschaftssteuer anfallen würde; sollte man evtl den Freibetrag und die Regelsätze der unterschiedlichen Gemeindnen heranziehen. Dann merkt man, dass der Südbayer u.U. durchaus in den Genuss hoher Erbschaftssteuer für ein baufälliges/stark sanierungsbedürftiges Haus kommen kann.
des Weiteren - jeder Euro (oder auch D-Mark), welcher in den Erwerb von Eigentum und dessen Erhalt geflossen ist, wurde schon mehrfach und sehr hoch versteuert. (Real betrachtet ist zum aktuellen Stand, jeder erwirtschaftete Brutto-Euro, netto nur mehr knappe 40ct wert).
die komplette Diskussion um Erbschaftssteuern fusst doch auf der großen Neiddebatte um die reichen Unternehmer.
was hier jedoch vergessen wird - erst durch das Vermögen dieser Unternehmen ist wirtschaftliches Wachstum und allgemeiner Wohlstand möglich.
Klar bereichern sich Einzelne über die Maßen - würden Sie jedoch auch, wenn sie mehr Steuern entrichten müssten, nur dann gibt es weniger Wohlstand für alle.
Die "Reichen" sind nur deshalb reich, da sie vielen die Möglichkeit der Arbeit geben, da sie investieren.
Mein Chef zB investiert in mich, dass ich für ihn wirtschaftlich handle und einen Mehrwert für das Unternehmen bringe.
wenn er nun mehr besteuert wird, kann er sich mich nicht mehr leisten, ich habe keine Arbeit mehr und der Wirtschaft ist am Ende wenig geholfen.
Er hat zwar Einsparungen und somit mehr Geld, aber das wars zwar auch schon...
das ist halt im Großen und Ganzen eine sehr kurz gedachte politische Agenda, welche kurzfristig versucht die zu hohe Ausgabenlast des Staates zu kompensieren, ohne über die langfristigen Folgen nachzudenken.
Mein Kumpel sein Vater hat denen nie was gekauft und war super ich sag mal sparsam und hat immer gesagt, wenn er wieder was teueres für sich für das Haus gekauft hat und sich wieder ein 50.000 Euro teueres E-Auto gekauft hat, ihr erbt das ja mal (er ist kein schlechter Mensch, aber schon sehr sparsam mit seiner Familie).
Und da kommen so ne Leute und sagen, dass kann man ruhig hoch besteuern obwohl das Geld, mit dem es gekauft wurde, schon zichmal besteuert wurde. Zichmal!
Es gibt sehr wohl Leute, meist von weit Links gerichteten NGOs, die es noch viel höher besteuern wollen. Viel höher. Und wenn der Staat Geld beschlagnahmen kann, genau das ist es ja, mit einem "Dafür hat er ja nicht leistung gebracht", dann kann man zu jedem teil deines Besitzes sagen, er hat dafür keine Leistung erbracht.
In Gambia lebst du mit 300 Euro im Monat wie ein König. Dein Einkommen ist also völlig unfair, weil viel zu hoch. Du hast also nur für sagen wir 600 Euro Leistung erbracht. Den Rest muss dein Arbeitgeber direkt ans Finanzamt überweisen weil es gegenüber Menschen in Gambia unfair ist, so viel zu haben.
Man sieht, da kann man ganz leicht etwas konstruieren um dir deine gesamten Besitztümer abzunehmen und zu solchen Dingen ist es in der Vergangenheit in vielen Ländern schon gekommen. Und in diesen ländern, in denen so ein extremer Sozialismus eingeführt wurde, die haben zunächst auch nur Sachen gefordert wo alle Leute sich denken "stimmt, es ist fairer wenn der was abgibt". Wehret ddn Anfängen.
Und noch etwas. Es heißt Tu Austria Felix nubes und nicht heres eris.
Heißt es nicht Tu felix Austria nube?
@@dieterburdenski1602Ja. Im Originalzitat heißt das so. Da ich aber bei heres eris den Indikativ verwendet habe, habe ich auch den Imperativ nube in den Indikativ versetzt. Ich hätte von esse auch den Imperativ verwenden können, habe mich aber anders entschieden. Vielleicht hätte ich auch die indirekte Rede verwenden sollen, aber das ist dann wohl doch etwas viel Aufwand für einen Kommentar.
Süß gehört doch selbst zur sehr gut verdienenden Oberschicht, hat aber als offensichtlich Schwuler eben keine Kinder, die einmal Erbschaftssteuer bezahlen müssten.
Blinder Hass und in jeder Behauptung falsch. hahaha dein leben muss wirklich erbärmlich sein
Unbesteuert erben fordert das Geld sich in wenige Familien anhäuft, und sorgt daher für ein immer mehr ungleiche Gesellschaft. Ausserdem muss das Geld für Strassen, Schule, Polizei usw irgendwo herkommen. Wenn die Erbschaftsteuer abgeschafft wird, muss man zum Beispiel die Mehrwertsteuer erhöhen, was speziell die Menschen mit ein niedrigen Einkomen trifft.
Mein Kumpel sein Vater hat denen nie was gekauft und war super ich sag mal sparsam und hat immer gesagt, wenn er wieder was teueres für sich für das Haus gekauft hat und sich wieder ein 50.000 Euro teueres E-Auto gekauft hat, ihr erbt das ja mal (er ist kein schlechter Mensch, aber schon sehr sparsam mit seiner Familie).
Und da kommen so ne Leute und sagen, dass kann man ruhig hoch besteuern obwohl das Geld, mit dem es gekauft wurde, schon zichmal besteuert wurde. Zichmal!
Es gibt sehr wohl Leute, meist von weit Links gerichteten NGOs, die es noch viel höher besteuern wollen. Viel höher. Und wenn der Staat Geld beschlagnahmen kann, genau das ist es ja, mit einem "Dafür hat er ja nicht leistung gebracht", dann kann man zu jedem teil deines Besitzes sagen, er hat dafür keine Leistung erbracht.
In Gambia lebst du mit 300 Euro im Monat wie ein König. Dein Einkommen ist also völlig unfair, weil viel zu hoch. Du hast also nur für sagen wir 600 Euro Leistung erbracht. Den Rest muss dein Arbeitgeber direkt ans Finanzamt überweisen weil es gegenüber Menschen in Gambia unfair ist, so viel zu haben.
Man sieht, da kann man ganz leicht etwas konstruieren um dir deine gesamten Besitztümer abzunehmen und zu solchen Dingen ist es in der Vergangenheit in vielen Ländern schon gekommen. Und in diesen ländern, in denen so ein extremer Sozialismus eingeführt wurde, die haben zunächst auch nur Sachen gefordert wo alle Leute sich denken "stimmt, es ist fairer wenn der was abgibt". Wehret ddn Anfängen.
@@patmanpatmanson es gibt auch menschen mit arme Eltern die nie was geschenkt oder vererbt bekommen haben. Du kannst dich inder Tat immer eine individuele Geschichte ausdenken wobei welche Regelung auch als ungerecht empfunden wird. Aber ich rede erst mal über das große Ganze.
Straßen, Polizei, Sozialhilfe, Schulen, Landesverteidigung usw muss halt irgendwo von gezahlt werden. Und jedesmal das Geld von Eigentümer wechselt nimmt der Staat etwas davon um ihre Aktivitäten zu finanzieren. Wenn man arbeitet zahlt man Lohnsteuer, wenn man was kauft zahlt man wieder Mehrwertsteuer, der Ladenbesitzer zahlt wieder Umsatzsteuer, und sein Personal auch wieder Lohnsteuer. In all diese Fälle könnte man sagen: "über das Geld ist doch schon Steuer gezahlt worden" So warum sollte für Erben eine Ausnahme gemacht werden?
Der Staatshaushalt muss hal financiert werden, so die Frage ist holt man das Geld bei Menschen die Arbeiten, Menschen die kaufen, Menschen die unternehmen, oder Menschen die erben? Dar Erben ein schönes Extra ist, wofür man nur das Glück haben muss die richtige Eltern zu haben, würde ich lieber das Erben mehr, und das Arbeiten weniger belasten.
Und wie gesagt: ohne Erbschaftssteuer häuft sich das Geld bei wenige reiche Familien auf. Dan gibt es kein Chancengleichheit oder Meritocratie, aber wird deine Möglichkeiten im Leben nur noch durch deine Herkunft bestimmt.
Natürlich gibt es auch internationale Ungleichheit, aber die wird nicht gelöst dadurch das man die Ungleichheit innerhalb Deutschland förderst.
Die Erbschaftssteuer zerstört die Mittelschicht! Superreiche zahlen sie nicht und Mittellose haben nichts zu vererben
Meine persönliche Meinung: nunja, es ist in einer Art Diebstahl.
- Ich als Elternteil möchte meinen Kindern die Zukunft erleichtern durch finanziellen Rückhalt.
- Der Staat setzt (derzeit) das Steuergeld nicht für den Bürger ein und veruntreut es nur
- Freibetrag von 400.000 Euro pro Kind reichen nicht bei inflationären Hauspreisen. Die Preise gehen hoch, die Freigrenzen nicht, ergo eine Steuererhöhung hinterrücks
--> wenn auf legale Art keine Möglichkeit besteht, den Kindern etwas zu machen, dann werden in Zukunft andere Werte gesammelt, die dem Fiskus nicht sichtbar/zugreifbar sind. Das scheint politisch gewollt zu sein.
Andere Lösung: Der Leistungsgedanke geht verloren. Warum soll ich für etwas arbeiten, das nicht mal für meine Kinder mehr zur Verfügung steht. Ergo leb ich lieber in einer Mietwohnung (wem gehört die denn?) und lasse mir Bürgergeld geben...
Nichts für ungut, aber 400.000 Euro sollten doch allemal reichen, selbst bei inflationären Immobilienpreisen. Es gab/gibt auch einen Queer Beitrag der schätzungsweise ein 3/4 Jahr alt ist der sich mit einem ähnlichen Fall beschäftigt hat. Es ging um einen alten Hof am Tegernsee oder Starnberger See der aufgrund der Steigerung der Immobilienpreise vor Ort für die Familie nicht mehr haltbar war, da jene Familie nicht zu der "zugezogenen Schickeria" gehörte und normale Arbeitnehmer waren. Das ist jedoch ein Ausnahmefall und diesbezüglich sollte definitiv etwas geändert werden. Die Idee hinter dem Vorhaben das Erbsteuerrecht zu reformieren liegt ja eher darin, dass Menschen besteuert werden, die ohnehin keine Probleme haben in finanzieller Hinsicht. Ich verstehe diesen Reflex nicht dann direkt anzunehmen, dass einem das wohlverdiente Eigenheim enteignet werden soll. Eine Immobilie im Wert von 400.000 € ist ja klar mehr als eine stabile Altersvorsorge. LG aus dem Ruhrgebiet und schönes Wochenende!
Ihre Aussagen machen nur Sinn, wenn Sie absolut keinen Sinn für Gemeinschaft haben und sich für Fakten nicht interessieren. Sie haben hier Vermögen innerhalb dieser Gesellschaft erwirtschaften dürfen/können und sollten einen vertretbaren Anteil zum Erhalt der Gemeinschaft beitragen. 1. 400.000 EUR PRO Kind absolut steuerfrei ist viel um einem Menschen "die Zukunft zu erleichtern". Sie vergessen wohl, dass das Durschnittsvermögen pro Kopf in Deutschland bei ca. 90.000 EUR liegt. Ihr Kind hat also von Anfang an einen mehr als 4fachen Headstart. 2. Kann/darf man auch über 400.000 EUR vererben, man muss halt etwas Steuer zahlen. Zum Beispiel bei 1 Mio EUR für ein Kind sind das 150.000 EUR. Ich denke das ist doch verkraftbar für 850.000 EUR Rest. 3. Gibt es ja noch das Schenkungsrecht. Man kann sein Kind alle 10 Jahre neu steuerfrei schenken (vorvererben). Das wären in 40 Jahren 1.600.000 EUR steuerfrei pro Kind. 4. Gibt es noch unzählige andere Steuerausnahmen. Wenn Sie trotz all dieser Sonderausnahmen immer noch zahlen müssen, dann ist das sich ein sehr vertretbarer Anteil. 5. Veruntreut der Staat nicht NUR. Was ist mit Schulen, Straßenbau, Kindergärten, Militär, Polizei, Gerichte, Feuerwehr, essentielle Verwaltungsaufgaben usw? 6 Geht es hier ja auch um Leute die an der Tafel anstehen müssen, weil sie ggf. nicht genug zu essen haben. Ein sozialer Mensch sieht hier klar, dass eine solche Notsituation eine (kleine) Besteuerung gerechtfertigt.
Das Einfamilienhaus meiner Eltern ist mehr wert als 400k. Warum soll ich eine Hypothek aufnehmen für etwas, das bereits voll aus versteuertem Einkommen aus Jahrzehnten noch einmal versteuert werden soll?! DAS ist nicht fair.
Ich werde Möglichkeiten nutzen, um meinem Kind standortunabhängig etwas vererben zu können um nicht staatsabhängig sein zu müssen...
Der Staat erzeugt Mangel durch immer mehr Besteuerung. Er nimmt den Leuten das Geld weg um es dann generös teilweise wieder zu geben. Es wird immer schlimmer mit der Bürokratie.
Meine Lohnerhöhungen werden aufgefressen von Sozialabgaben, sodass die politisch erzeugte Inflation nicht kompensiert werden kann...
Wer sich auf den Staat verlässt, der ist verlassen, lebt aber ganz gut mit bezahlter warmer Wohnung unabhängig der steigenden Heizkosten, die mir keiner bezahlt als arbeitender Mensch etc...
Weniger Steuerlast auf den Bürgern, damit mehr Lust zu atmen, dann wird Arbeit wieder lukrativer und die soziale Hängematte weniger reizvoll.
Das Gegenteil ist die aktuelle Richtung
@@zockerohneende Immer diese Ausnahmefälle. :) Einkommensschwache Familien müssen auch umziehen und können nicht mehr in ihrem geliebten Viertel bleiben. Wenn/falls mein Mietvertrag hier endet muss ich das Viertel hier auch verlassen, weil sich die Mieten seit meinem Einzug mehr als verdoppelt haben. Ich würde gerne mit der Tegernsee-Familie tauschen. Millionenerbe annehmen (für das ich selbst nicht gearbeitet habe), ein paar hundert Tausend EUR Steuern drauf zahlen und verkaufen. Dann halt mein eigenes Haus nach mein eigenen Wünschen hier bauen.
Das Problem ist ja, dass die Leute die genug Geld haben sich auch ohne Probleme Anwälte leisten können um alle möglichen Schlupflöcher zu nutzen. Alle anderen die kein großes Vermögen haben und nicht grade Anwälte für Steuerrecht sind müssen dann entweder verkaufen oder mühsam ihre letzten Ersparnisse zusammen kratzen um das Haus in dem sie aufgewachsen sind noch irgendwie halten und die Erbschaftssteuer bezahlen zu können. Wir leben in NRW und haben gerade das gleiche Problem mit meinen Großeltern. Damals wurde das Haus noch relativ günstig gekauft und mittlerweile ist es aber aufgrund der steigenden Immobilienpreise und der guten Lage so viel Wert, dass meine Mutter die anfallenden Steuern nicht wird zahlen können, wenn meine Großeltern jetzt versterben sollten. Im Moment werden die Steuern nur für das Haus auf ca. 40.000€ geschätzt. Welcher normale angestellte soll das denn bitte mal eben so bezahlen. Besonders traurig ist dabei, das meine Großeltern die Raten für das Haus zum Teil auch mit ihrer Rente noch finanziert haben. Somit hat der Staat auch schon vor dem eigentlichen vererben ordentlich die Hand auf gemacht.
Ich denke die Kreditaufnahme von 40.000 EUR auf ein Haus im Wert von mehreren Hunderttausend EUR sollte für einen "normalen" Arbeitnehmer kein Problem darstellen. Der Kredit ist vermögens- und einkommensgesichert.
Diese Realität ist weit weg von den armen Menschen, die vermutlich noch in 5 Generationen vo. Diesen Problemen nur träumen können 😅
video geschaut? Nein
@@climatechangedoesntbargain9140 Richtung gelesen? Nein. Schon Mal daran gedacht, dass sich von Bayern nicht auf ganz Deutschland schließen lässt.
Wenn mannein Haus in dieser Preisklasse erbt....und dann wohl anschl. vermieten kann, sind 40 000 Euro Steuern m. E. ok. Selbst bei Eigennutzung, da man dann ja eine eigene Muete spart.
Sie schreiben , der Staat hat auch daran verdient, weil die Raten tw. von der Rente bezahlt wurden. Hab ich das richtig verstanden ?
Inwieweit hat daran der Staat verdient ?? Dabei geht's doch um Vermögensumschichtung.
Alle sollten zahlen müssen egal ob Firma oder Private sollte Verkehrswert ermittelt werden und 50% gleich ins Grundbuch eingetragen werden .