Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für diesen ausgezeichneten Beitrag. Ich bemühe mich gleich morgen um einen Termin im Schießkino. Weidmannsheil euch allen 🐗
Ich bin ja vom Laserschießen überzeugt. Hier kann man "richtig" üben. Denn dabei sieht man den gesamten Weg beim Schießen. Vom Anschlag bis zum Schuss. So kann man sehen, warum man dort getroffen hat.
Ja, guter Hinweis. Laser ist auch sehr hilfreich. Man kann unter anderem wie Du richtig sagst genau die Linie sehen, wie man mitgezogen hat. Es fehlen allerdings der Knall sowie der Rückstoß. Aber um die Bewegungsabläufe zu traineren, ist gerade das wiederum der Vorteil. Eine Kombnination aus Laser und echtem Schießen ist sicher optimal. Wmh
Topp Video.👍🏼 Zum Thema Stecher auf der (Drück)-; Jagd. Ich habe in meinem DBD einen Stecher im vorderen Abzug. Da die Waffe Seitenschlosse hat sind die Abzugsgewichte für den bewegten Schuss auch ohne Stecher „ok“. Auf dem Ansitz liebe ich feine Abzüge. Die Blaser sind da ideal (führe ich im BS 95 und R 93), sonst ein französischer Stecher. Der ist aber auch auf 250g eingestellt, man kann Ihn also ruhig berühren.🌿
Danke, freut uns, dass der Film gefällt. Rückstecher sind in der Regel ungestochen einigermaßen schießbar. Problematisch sind tatsächlich vor allem die deutschen Stecher. Trockene und ggfs. sogar einstellbare Flintenabzüge sind heutzutage das Maß der Dinge. Wie bei den von Dir als Beispiel genannten Repetierern 👍🏼 Grüße und Wmh 📯
Frage: Wozu braucht man einen Geradezugrepetierer, wenn man die Waffe beim Repetieren aus der Schulter nimmt und damit den Kontakt zum Schaft und den Blick durch das ZFR verliert?
Moin, wenn man mehrere Stücke schnell hintereinander beschießen will, ist es natürlich besser, die Waffe im Anschlag zu lassen - unabhängig ob Geradezug oder nicht. Außer man möchte den Anschlag an sich trainieren. Grüße und Wmh
Die Beiträge sind von der Thematik und den vermittelten Informationen grundsätzlich gut und sehenswert. Auch finde ich, dass es hierbei „locker“ und nicht todernst zugehen kann und sollte. Nur ist es mir oftmals etwas übertrieben „spassig“ und geht dann schon ins Alberne. Dadurch verlieren die Beiträge nach meinem Empfinden nicht nur an Ernsthaftigkeit, sondern auch an Qualität.
Einfach draufhalten soll man gerade nicht! Üben ist angesagt. Das trainiert zum einen die Schießfertigkeit, zum anderen lernt man, seine Fähigkeiten einzuschätzen und im Zweifel den Finger lieber gerade zu lassen. Hinzu kommt, dass sich Sauen im Vergleich zu wiederkäuendem Schalenwild eher linear bewegen. Das erleichtert das Mitschwingen und Treffen. Flüchtiges Rehwild macht beispielsweise riesen Sätze. Da sind saubere Treffer fast unmöglich. Grüße und Wmh
Weil Sauen im Troll eine gerade, horizontale Linie beschreiben, während es beim Rehwild in der schnellen Bewegung auch eine Vertikalbewegung das Körpers gibt. Einfach draufgehalten wird bei keiner Wildart!
Schön das hier ehrliche Ergebnisse gezeigt werden. Sehr sympathisch, Männer. WMH
Dankeschön 🙂
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für diesen ausgezeichneten Beitrag. Ich bemühe mich gleich morgen um einen Termin im Schießkino. Weidmannsheil euch allen 🐗
Danke für das positive Feedback und unbedingt im Schießkino ein paar Schüsse machen. Das hilft ungemein! Weidmannsheil für die kommenden Jagden 📯
Tolles Video und gute Erklärungen. Danke dafür.
Danke für die netten Worte und ein kräftiges Weidmannsheil für die anstehenden Jagden 📯
@@unsereJagd Danke euch auch ein Kräftiges Waidmannsheil 👍
Guter Beitrag. War gerade ebenfalls im Schießkino und das Vorhalten ist wirklich der Knackpunkt.
Danke Dir. Absolut, das Vorhaltemaß muss man echt immer wieder trainieren. Bei der Jagd muss es auf den Punkt stimmen. Grüße und Wmh
Ich bin ja vom Laserschießen überzeugt. Hier kann man "richtig" üben. Denn dabei sieht man den gesamten Weg beim Schießen. Vom Anschlag bis zum Schuss. So kann man sehen, warum man dort getroffen hat.
Ja, guter Hinweis. Laser ist auch sehr hilfreich. Man kann unter anderem wie Du richtig sagst genau die Linie sehen, wie man mitgezogen hat. Es fehlen allerdings der Knall sowie der Rückstoß. Aber um die Bewegungsabläufe zu traineren, ist gerade das wiederum der Vorteil. Eine Kombnination aus Laser und echtem Schießen ist sicher optimal. Wmh
Topp Video.👍🏼
Zum Thema Stecher auf der (Drück)-; Jagd. Ich habe in meinem DBD einen Stecher im vorderen Abzug. Da die Waffe Seitenschlosse hat sind die Abzugsgewichte für den bewegten Schuss auch ohne Stecher „ok“.
Auf dem Ansitz liebe ich feine Abzüge. Die Blaser sind da ideal (führe ich im BS 95 und R 93), sonst ein französischer Stecher. Der ist aber auch auf 250g eingestellt, man kann Ihn also ruhig berühren.🌿
Danke, freut uns, dass der Film gefällt. Rückstecher sind in der Regel ungestochen einigermaßen schießbar. Problematisch sind tatsächlich vor allem die deutschen Stecher. Trockene und ggfs. sogar einstellbare Flintenabzüge sind heutzutage das Maß der Dinge. Wie bei den von Dir als Beispiel genannten Repetierern 👍🏼 Grüße und Wmh 📯
Sehr schön
Dankeschön :-)
Frage: Wozu braucht man einen Geradezugrepetierer, wenn man die Waffe beim Repetieren aus der Schulter nimmt und damit den Kontakt zum Schaft und den Blick durch das ZFR verliert?
Moin, wenn man mehrere Stücke schnell hintereinander beschießen will, ist es natürlich besser, die Waffe im Anschlag zu lassen - unabhängig ob Geradezug oder nicht. Außer man möchte den Anschlag an sich trainieren. Grüße und Wmh
Die Beiträge sind von der Thematik und den vermittelten Informationen grundsätzlich gut und sehenswert. Auch finde ich, dass es hierbei „locker“ und nicht todernst zugehen kann und sollte. Nur ist es mir oftmals etwas übertrieben „spassig“ und geht dann schon ins Alberne. Dadurch verlieren die Beiträge nach meinem Empfinden nicht nur an Ernsthaftigkeit, sondern auch an Qualität.
Danke für das Feedback.
Weshalb müssen beim Rehwild alle Vieren auf dem Boden sein und auf das Schwarzwild darf einfach draufgehalten werden?
Einfach draufhalten soll man gerade nicht! Üben ist angesagt. Das trainiert zum einen die Schießfertigkeit, zum anderen lernt man, seine Fähigkeiten einzuschätzen und im Zweifel den Finger lieber gerade zu lassen. Hinzu kommt, dass sich Sauen im Vergleich zu wiederkäuendem Schalenwild eher linear bewegen. Das erleichtert das Mitschwingen und Treffen. Flüchtiges Rehwild macht beispielsweise riesen Sätze. Da sind saubere Treffer fast unmöglich. Grüße und Wmh
Weil Sauen im Troll eine gerade, horizontale Linie beschreiben, während es beim Rehwild in der schnellen Bewegung auch eine Vertikalbewegung das Körpers gibt. Einfach draufgehalten wird bei keiner Wildart!