DAMIT erreichen Sie mehr als andere, nicht nur im Job: Testen Sie mein Personal-Power-Paket - drei exklusive Videokurse, die Sie vorwärts bringen, die Hälfte davon geschenkt: bit.ly/PPP-Videokurs Ihr Martin Wehrle
Tolles Video, vor allem der Punkt, dass die Leistung auch sichtbar sein muss! Ich hab schon oft Kollegen erlebt, die besonders viel geleistet haben, ohne dass es wahrgenommen wurde. Ich denke, das ist auch ein wichtiger Punkt beim Teamwork - dass man den Beitrag der "stillen" Kollegen würdigt und auch nach Außen sichtbar macht.
Tue Gutes und sprich drüber!! 🤗Danke für diesen Beitrag, lieber Herr Wehrle. Ich finde Ihre Beiträge ganz wunderbar. Ohne lange drumherum zu reden, kommen Sie immer direkt auf den Punkt. 👍🏼🙋🏻♀️
So wahr!Alles was Sie hier gesagt haben trifft zu! Insgeheim weiß man das zwar, setzt es aber nicht um...aber wenn man das nochmal von einem Spezialisten wie Sie es sind,hört dann hat es nochmal einen anderen Stellenwert. DANKE das Sie sich für uns so viel Arbeit machen um diese wertvollen Videos drehen.
Ich will gar nicht befördert werden. Ich bin zwar " nur" eine reinigungskraft, aber ich bin zufrieden mit meinem job und ich mache ihn gerne. Außerdem werde ich in meinem Objekt wertgeschätzt und kriege auch öfter ein dankeschön oder ein Lob von dortigen Geschäftsführer. Das ist mir mehr wert als auf der karriereleiter hinauf zu klettern. Denn als objektleiterin machst du nur den flummi und kriegst für alles was schief läuft eine auf den Deckel. Kann mir nicht passieren und meine Nerven und mein blutdruck werden geschont.
das mag ich. Endlich mal einer, der einfache klare Empfehlungen gibt, und nicht geschwollen oder auf die Brennsuppe dahergeschwommen kommt. Das macht ja Mut, diese umzusetzen, auch für die Schüchternen unter uns, die leise ihre Arbeit tun und hoffen, dass es die Anderen irgendwann merken.
Oft genug kommt der am schnellsten voran, der sich am besten verkauft, und dazu muß er nicht unbedingt die absolute Leistung bringen. Man kann davon halten, was man mag, aber es ist oft genug einfach eine Tatsache!
Wer nicht mit den Wölfen heult... Das Problem ist, dass fleißige Mitarbeiter, auch wenn diese sich gar nicht in den Vordergrund drängen, den "Schnitt" kaputtmachen. Und was machen Vorgesetzte, den Fleißigen unterstützen....Nein! Damit es keinen Ärger mit der faulen Mehrheit gibt, werden diese bei Laune gehalten, auch wenn diese auch noch Lügen über den ""Betriebsfrieden störenden" fleißigen Mitarbeiter verbreiten.
Sehr guter letzter Punkt, steckst Du im Beruf in der Sackgasse - raus und wechseln. Schlechte Arbeitgeber werden in Vorstellungsgesprächen einem genau das vorhalten, gute nicht.
Ich meine, dass er dazu mal ein Video machte, wo er diese Sackgassen-Geschichte geschickt in andere Worte packte, so dass die wahren Beweggründe verborgen bleiben. Glaube, dass es u.a. in den Videos mit den Titeln "x häufigsten Fehler beim Bewerbungsgespräch" o.ä. lautend angesprochen wurde. Hatte mir im Frühling zumindest geholfen.
Gunnar VT das hört sich doch gut an. Da gratuliere ich gern. In meinem Fall habe ich den Tipp letztens in drei Vorstellungsgesprächen angewendet. Bei Zweien schien man zufrieden, gab aber prompt eine Absage und beim dritten hat ein sehr bürokratisch wirkender Personaler nachgebohrt - das würde er mir nicht abnehmen. Gab übrigens auch - sechs Wochen nach der ursprünglich vereinbarten zwei-Wochen-Feedbackfrist, eine Absage. Glaube, es kommt immer darauf an, wen man gegenüber sitzen hat.
Ich würde noch folgendes hinzufügen: Nicht nur über das reden was man geleistet hat, sondern auch Kund tun was man für sich/ das Team/ die Firma als nächstes erreichen will. Ziele selbst und ohne Aufforderung durch Vorgesetzte definieren und diese auch aussprechen. Dadurch bekommt der Gesprächspartner den Eindruck, dass man trotz der hohen Arbeitsbelastung stets das große Ganze im Auge behält und den Überblick hat.
Das von Ihnen geschilderte Verhalten widert mich persönlich an. Die Unternehmen sind voller Menschen die ständig versuchen ihre "Leistungen" zu verkaufen. Machen wir uns nichts vor, je besser jemand ist, desto größer die Lücke die er im Fall einer Beförderung hinterlässt. Nach meiner Erfahrung werden meist die Personen befördert die kleine (keine) Lücken hinterlassen und aufgrund ihres unbedingten Karrierewillens jede Vorgabe von oben nach unten durchreichen. Alles andere ist und bleibt eine Ausnahme.
@@MalteFS Es ging mir eher um die Logik des Unternehmens und um die damit einhergehende Kultur. Effekte wie "negative selection" sind auch ein Resultat der Praxis "Nieten nach oben". Gute Leute sind gut weil ihnen ihre Arbeit etwas gibt, weil sie ohne Widerwillen an die Arbeit gehen, weil sie eine überdurchschnittliche Leistung ihrerseits nicht als solche empfinden. Die Gründe dafür können vielschichtig sein, das Umfeld aus Chef und Kollegen hat auf alle Fälle einen gewaltigen Anteil. Denn unter Kollegen die sich nicht mögen regiert "Dienst nach Vorschrift". Ein guter Mitarbeiter läuft nicht ständig herum und versucht zu glänzen, wechselt ununterbrochen die Abteilungen und bewirbt sich intern ständig auf eine Leiterstelle. Insofern ist der ganze Karrierewahn toxisch für jede Firma. Nur Konzerne können sich einen solchen Wahnsinn leisten.
@@MalteFS Das ist leider Realität und auch aus strategischer Sicht völlig nachvollziehbar. Warum sollte ich denn meinen besten Läufer nicht dauerhaft laufen lassen? Da wäre ich ja ziemlich doof. Wenn man selbst der beste Läufer ist, dann hat man eig. schon etwas falsch gemacht. Aus der Nummer kommt man nämlich so gut wie gar nicht mehr raus und aus finanzieller Sicht verbaut man sich auch alles. Warum sollte ich jemanden für die gleiche Tätigkeit auf einmal mehr Geld geben? Also nicht in die Situation kommen. Der beste zu sein ist nicht immer das Beste...
Tja, leider muß man scheinbar ein ICH Mensch sein, denn ein normaler Mensch stellt sich nicht für selbstverständlichkeiten derart in den Vordergrund. Evtl. sogar noch auf Kosten von Anderen. ICH habe dies und das, ICH habe blahblah. Schlimm solch ein Verhalten, ganz ganz schlimm.
Das sind aber die, die weiter kommen. Immer schön erzählen was man gemacht hat und worum man sich gekümmert hat, trotz dem ganzen Stress. Sie glänzen halt nur in den richtigen Momenten.
Ich finde sie super 👍😁✌️, sie sollten Mal einen Beitrag dazu geben wie Man auf die Frage reagieren sollte warum ich die Firma wechseln möchte.😁 ✌️ Weil ich habe da Probleme zu direkt und ehrlich 😅😭,das denke ich kommt zum großen Teil nicht so gut an.🧐😔
Herr Wehrle, danke für den Inhalt - nur eine Frage : Setzt man nicht den falschen Schwerpunkt, im Angestellten Dasein Karriere zu machen, anstelle das Ziel verfolgen Unternehmer zu werden und vorübergehend den Job nur zu nutzen, um die Rechnungen bezahlen zu können? Denn im Angestellten Dasein wird man niemals zeitlich, geografisch und finanziell frei.
In dem Unternehmen, in dem ich arbeite wird regelmäßig per offiziellen Anschreiben darauf hingewiesen, dass es keine Gehaltsverhandlung für tarifliche Mitarbeiter gibt, da diese alle paar Jahre tarifliche Erhöhungen erhalten. Wenn man dennoch einen Versuch startet, wird dieser mit der gleichen Begründung abgeblockt.
Ist zwar ein guten Video. Allerdings interessiert es bei uns in der Firma keinen, wie gut jemand schafft und wieviel man in einer Schicht wegschafft. Solange das Ergebnis stimmt... Wir haben einige die kommen selbst halb Tot zur Arbeit um die anderen nicht hängen zu lassen und bekommen weniger Geld und auch Anerkennung als andere die wirklich so gut wie nichts machen, nur gut im reden sind und dem Chef sagen "wir haben es geschafft". Wobei die Person selbst nichts dazu begetragen hat und dabei noch viel besser angesehen sind als die anderen, die sich den Ar*** aufreissen... Daher bringt die beste Leistung der Welt kaum was, wenn man gegen jemanden ankommen will, der gut im reden ist...
Angenommen ich stehe in einem vertraglichen Arbeitsverhältnis. Ich bewerbe mich neu und schaffe es ins Vorstellungsgespräch. Dort werde ich gefragt: "Weiss ihr jetziges Unternehmen / weiss ihr jetziger Chef von Ihren Jobwechsel-Absichten? Wenn nein, warum nicht?" Was wäre hier eine geeignete Antwort? Wenn denn überhaupt diese Art Frage so gestellt werden darf ? Viele Grüsse
Sehr gute Tipps, mir persönlich ist das irgendwie zu viel, sich in Mittelpunkt stellen... Noch Werbung für seine Leistung machen. Das man sich für alles rechtfertigen muss, auch im positiven Sinne gefällt mir überhaupt nicht. Vielen Dank für die immer wertvollen Tipps.
Da hab ich so ziemlich alle Punkte falsch gemacht. Danke für den Hinweis. Bin auch eher der Meinung das man mit Leistung zu glänzen hat nicht mit gebabbel. Ein wenig Umdenken muss ich da wohl ^^
Bei uns hat letztes Jahr eine wichtige Mitarbeiterin gekündigt. Monatelang blieb einiges an mir hängen. Auf der Weihnachtsfeier letztes Jahr sagte mein Chef in der Ansprache was ich geleistet hätte, ich für 2 gearbeitet habe etc etc. Eine Prämie oder dergleichen habe ich nicht erhalten, obwohl er ja gesehen hat was ich geleistet habe. Nichts. Dafür das ich mir den Arsch aufgerissen habe und ihm seinen gerettet habe. Dafür wird mein Chef dieses Jahr meine Kündigung erhalten. Schade, weil ich dort echt zufrieden war bis zu dem Zeitpunkt.
Weil es mir nicht darum geht eine Lohnerhöhung zu bekommen. Ich bin der Meinung, wenn ein Mitarbeiter monatelang hilft, sollte dies vom Chef aus anerkannt werden (durch z. B. eine Prämie oder eine Bonuszahlung). Wertschätzung die man einfordern muss ist keine Wertschätzung in meinen Augen.
Ist doch ne einfache Rechnung... Mehr Arbeit bedeutet mehr Stunden kloppen. Mehr Stunden bedeutet mehr Geld. Warum sollte ein Chef da ne Prämie zahlen?Sie sind ja nicht aus Nettigkeit in der Firma, sondern weil sie einen Arbeitsvertrag unterschrieben haben. Das Wort,, helfen,, in Bezug auf die Arbeitsstelle finde ich absolut unpassend. Man erbringt Leistung und erhält eine Gegenleistung. Helfen kann ich Freunden und verlange dafür keine Gegenleistung. Auf der Arbeit arbeite ich und helfe nicht.Wenn die Überstunden nicht bezahlt werden ist das zwar blöd, liegt aber in jedermanns Hand dagegen was zu tun. Ich mache im Schnitt 30 - 40 Überstunden im Monat. Das ist mir generell zwar nicht immer Recht, aber ich käme nie auf die Idee dafür ne Prämie oder Belohnung zu erwarten. Die Stunden bekomme ich schließlich bezahlt. Ich verstehe zwar ein Stück weit ihren moralischen Einwand gegenüber ihres Chefs, aber umgekehrt frage ich mich warum man sich solche Arbeit aufbürdet wenn einem das generell zu viel erscheint und aus welchen Beweggründen auch immer dennoch den Mund hält. Die Kollegin wird wohl auch kaum ohne Grund gekündigt haben. Ich ärgere mich auch oft auf der Arbeit, sehe im Gegenzug aber all die Vorteile die ich dort habe. Wem eine Stelle nicht passt kann gehen und niemandem wird es auffallen. Sie haben die Arbeit ihrer Kollegin aufgefangen und der nächste wird wiederum ihre Arbeit auffangen. Das ist nicht schön aber nur so funktioniert eine gesunde Firma...
Es kommt drauf an diese Werbedramaturgie dabei sehr sympathisch selbstbewusst und positiv rüber zu bringen. Überheblich und arrogant wirkt wieder negativ und unsozial rüber. Danke für das Video. Mit ihnen entwickel ich mich sehr gut
Genau, immer schön ja sagen, dass gefällt dem Chef. Die ja sager haben wir bei uns auch zu genüge. Die, die ihre Meinung dazu haben sind unbequem, aber ich habe gemerkt wenn man seine Meinung vertritt, hat man auch oft seine Ruhe, weil man ja unbequem ist! Es wird noch ein paarmal versucht, dich umzulenken, aber irgendwann lassen sie es und du hast deine Ruhe.
@@Naru1243 Stufenweise. Selbständigkeit --> Unternehmer --> Investor. Überspringen einer oder zwei Stufen möglich, abhängig von der Branche, Produkt, Dienstleistung.
@@lordvoldemort3209 👍 Sehr gute Frage / Antwort. Alles freiwillig. Es wird immer freiwillige Lohnsklaven geben. Über 60% der geschaffenen Werte eines Lohnsklaven werden ihm weggenommen. Gegenleistung? Und : Je weniger Menschen sich versklaven lassen, umso mehr werden die Gehälter steigen. Ein Lohnsklave arbeitet im Jahr, bis Juli für den Staat!!!!!!!!!! Lohnsklaven sind wirklich nicht frei. Sie tauschen Freiheit gegen Konsum und angeblicher Sicherheit. KEIN Job ist sicher, und die Renten auch nicht. Das schlimmste ist : sie haben keine Zeit zum Leben. Muß jeder selber wissen.
@@anschaulicherklart.tuncaya1606 Super pendantisch, sorry dafür, aber die Tatsache das Leute in Ihrem Narrativ kontinuierlich für sich die Sklaverei >wählen< und die Möglichkeit haben sich umzuentscheiden schließt per Definition aus das es sich um Sklaverei handelt.
Merkst du eigentlich inzwischen Anfrageneinbrüche? Seit ein paar Monaten kommen ja nach und nach mehr Videos mit Titeln und Inhalten, die man gerne als "Verschwörungstheorie" abtut und wir wissen ja alle was heutzutage passiert, wenn man nicht die politisch korrekte Mainstreammeinung vertritt. Kann man natürlich durch Corona nicht genau sagen woran es wirklich liegt. Würde mich dennoch interessieren. Ich meine damit keine Privatleute/Bewerber sondern eher Anfrageeinbrüche von unternehmerischer Seite aus.
Guter Beitrag, würde mich auch interessieren. Manch Prominenter wurde ja schon medial auf den Scheiterhaufen gezerrt, da er manche Dinge hinterfragt hat, die sich jedem erschließt, der rational über dies und jenes nachdenkt.
Tolles Video, in so einer Firma würde man auch gerne arbeiten. Bei uns in der Klinik habe ich in den letzten 3 Wochen 3 Menschen in einer Notfallsituation das Leben gerettet meine Dienstärztin war zufrieden, meinen Chef interessierte nicht, den Oberärzten ist wünscht, meine direkte Chefin ist sauer und bügelt es runter und bezeichnet mich als Gruppensau, der das Team beschädigen und bloßstellen will. Ich habe den Laden so satt ....
DAMIT erreichen Sie mehr als andere, nicht nur im Job: Testen Sie mein Personal-Power-Paket - drei exklusive Videokurse, die Sie vorwärts bringen, die Hälfte davon geschenkt: bit.ly/PPP-Videokurs Ihr Martin Wehrle
Tolles Video, vor allem der Punkt, dass die Leistung auch sichtbar sein muss! Ich hab schon oft Kollegen erlebt, die besonders viel geleistet haben, ohne dass es wahrgenommen wurde. Ich denke, das ist auch ein wichtiger Punkt beim Teamwork - dass man den Beitrag der "stillen" Kollegen würdigt und auch nach Außen sichtbar macht.
Jetzt braucht man nur noch ein Chef der das zu schätzen weiß...xD
Tue Gutes und sprich drüber!! 🤗Danke für diesen Beitrag, lieber Herr Wehrle. Ich finde Ihre Beiträge ganz wunderbar. Ohne lange drumherum zu reden, kommen Sie immer direkt auf den Punkt. 👍🏼🙋🏻♀️
So wahr!Alles was Sie hier gesagt haben trifft zu! Insgeheim weiß man das zwar, setzt es aber nicht um...aber wenn man das nochmal von einem Spezialisten wie Sie es sind,hört dann hat es nochmal einen anderen Stellenwert. DANKE das Sie sich für uns so viel Arbeit machen um diese wertvollen Videos drehen.
Ich will gar nicht befördert werden. Ich bin zwar " nur" eine reinigungskraft, aber ich bin zufrieden mit meinem job und ich mache ihn gerne. Außerdem werde ich in meinem Objekt wertgeschätzt und kriege auch öfter ein dankeschön oder ein Lob von dortigen Geschäftsführer. Das ist mir mehr wert als auf der karriereleiter hinauf zu klettern. Denn als objektleiterin machst du nur den flummi und kriegst für alles was schief läuft eine auf den Deckel. Kann mir nicht passieren und meine Nerven und mein blutdruck werden geschont.
das mag ich. Endlich mal einer, der einfache klare Empfehlungen gibt, und nicht geschwollen oder auf die Brennsuppe dahergeschwommen kommt. Das macht ja Mut,
diese umzusetzen, auch für die Schüchternen unter uns, die leise ihre Arbeit tun und hoffen, dass es die Anderen irgendwann merken.
Genau dieses Video habe gerade gebraucht! Vielen Dank Ihnen Hr. Wehrle! Weiter so, das baut richtig auf!
Deshalb bin ich selbständig...
Das ist das Beste, was man heutzutage machen kann.
Oft genug kommt der am schnellsten voran, der sich am besten verkauft, und dazu muß er nicht unbedingt die absolute Leistung bringen.
Man kann davon halten, was man mag, aber es ist oft genug einfach eine Tatsache!
Wer nicht mit den Wölfen heult...
Das Problem ist, dass fleißige Mitarbeiter, auch wenn diese sich gar nicht in den Vordergrund drängen, den "Schnitt" kaputtmachen. Und was machen Vorgesetzte, den Fleißigen unterstützen....Nein! Damit es keinen Ärger mit der faulen Mehrheit gibt, werden diese bei Laune gehalten, auch wenn diese auch noch Lügen über den ""Betriebsfrieden störenden" fleißigen Mitarbeiter verbreiten.
Sehr guter letzter Punkt,
steckst Du im Beruf in der Sackgasse - raus und wechseln. Schlechte Arbeitgeber werden in Vorstellungsgesprächen einem genau das vorhalten, gute nicht.
Ich meine, dass er dazu mal ein Video machte, wo er diese Sackgassen-Geschichte geschickt in andere Worte packte, so dass die wahren Beweggründe verborgen bleiben. Glaube, dass es u.a. in den Videos mit den Titeln "x häufigsten Fehler beim Bewerbungsgespräch" o.ä. lautend angesprochen wurde. Hatte mir im Frühling zumindest geholfen.
Gunnar VT das hört sich doch gut an. Da gratuliere ich gern.
In meinem Fall habe ich den Tipp letztens in drei Vorstellungsgesprächen angewendet. Bei Zweien schien man zufrieden, gab aber prompt eine Absage und beim dritten hat ein sehr bürokratisch wirkender Personaler nachgebohrt - das würde er mir nicht abnehmen. Gab übrigens auch - sechs Wochen nach der ursprünglich vereinbarten zwei-Wochen-Feedbackfrist, eine Absage. Glaube, es kommt immer darauf an, wen man gegenüber sitzen hat.
Ich würde noch folgendes hinzufügen: Nicht nur über das reden was man geleistet hat, sondern auch Kund tun was man für sich/ das Team/ die Firma als nächstes erreichen will. Ziele selbst und ohne Aufforderung durch Vorgesetzte definieren und diese auch aussprechen. Dadurch bekommt der Gesprächspartner den Eindruck, dass man trotz der hohen Arbeitsbelastung stets das große Ganze im Auge behält und den Überblick hat.
Das von Ihnen geschilderte Verhalten widert mich persönlich an. Die Unternehmen sind voller Menschen die ständig versuchen ihre "Leistungen" zu verkaufen. Machen wir uns nichts vor, je besser jemand ist, desto größer die Lücke die er im Fall einer Beförderung hinterlässt. Nach meiner Erfahrung werden meist die Personen befördert die kleine (keine) Lücken hinterlassen und aufgrund ihres unbedingten Karrierewillens jede Vorgabe von oben nach unten durchreichen. Alles andere ist und bleibt eine Ausnahme.
So kann man es sich auch schönreden. Ich werde nicht befördert, weil ich zu gut bin!
@@MalteFS Es ging mir eher um die Logik des Unternehmens und um die damit einhergehende Kultur. Effekte wie "negative selection" sind auch ein Resultat der Praxis "Nieten nach oben". Gute Leute sind gut weil ihnen ihre Arbeit etwas gibt, weil sie ohne Widerwillen an die Arbeit gehen, weil sie eine überdurchschnittliche Leistung ihrerseits nicht als solche empfinden. Die Gründe dafür können vielschichtig sein, das Umfeld aus Chef und Kollegen hat auf alle Fälle einen gewaltigen Anteil. Denn unter Kollegen die sich nicht mögen regiert "Dienst nach Vorschrift". Ein guter Mitarbeiter läuft nicht ständig herum und versucht zu glänzen, wechselt ununterbrochen die Abteilungen und bewirbt sich intern ständig auf eine Leiterstelle. Insofern ist der ganze Karrierewahn toxisch für jede Firma. Nur Konzerne können sich einen solchen Wahnsinn leisten.
@@MalteFS Das ist leider Realität und auch aus strategischer Sicht völlig nachvollziehbar. Warum sollte ich denn meinen besten Läufer nicht dauerhaft laufen lassen? Da wäre ich ja ziemlich doof. Wenn man selbst der beste Läufer ist, dann hat man eig. schon etwas falsch gemacht. Aus der Nummer kommt man nämlich so gut wie gar nicht mehr raus und aus finanzieller Sicht verbaut man sich auch alles. Warum sollte ich jemanden für die gleiche Tätigkeit auf einmal mehr Geld geben? Also nicht in die Situation kommen. Der beste zu sein ist nicht immer das Beste...
Tja, leider muß man scheinbar ein ICH Mensch sein, denn ein normaler Mensch stellt sich nicht für selbstverständlichkeiten derart in den Vordergrund. Evtl. sogar noch auf Kosten von Anderen. ICH habe dies und das, ICH habe blahblah. Schlimm solch ein Verhalten, ganz ganz schlimm.
Das sind aber die, die weiter kommen. Immer schön erzählen was man gemacht hat und worum man sich gekümmert hat, trotz dem ganzen Stress. Sie glänzen halt nur in den richtigen Momenten.
Das Problem ist ja, wenn das Ich ein Wir sein müsste
Den tollen Chef habe ich zum Glück nach 17 Jahren
Wie kann man sich von ihnen beraten lassen und was kostet das?
Ich finde sie super 👍😁✌️, sie sollten Mal einen Beitrag dazu geben wie Man auf die Frage reagieren sollte warum ich die Firma wechseln möchte.😁 ✌️ Weil ich habe da Probleme zu direkt und ehrlich 😅😭,das denke ich kommt zum großen Teil nicht so gut an.🧐😔
Herr Wehrle, danke für den Inhalt - nur eine Frage :
Setzt man nicht den falschen Schwerpunkt, im Angestellten Dasein Karriere zu machen, anstelle das Ziel verfolgen Unternehmer zu werden und vorübergehend den Job nur zu nutzen, um die Rechnungen bezahlen zu können?
Denn im Angestellten Dasein wird man niemals zeitlich, geografisch und finanziell frei.
Und was ist passiert in drei Jahren?
Mir fehlt immer noch Ihr signature move😎
In dem Unternehmen, in dem ich arbeite wird regelmäßig per offiziellen Anschreiben darauf hingewiesen, dass es keine Gehaltsverhandlung für tarifliche Mitarbeiter gibt, da diese alle paar Jahre tarifliche Erhöhungen erhalten.
Wenn man dennoch einen Versuch startet, wird dieser mit der gleichen Begründung abgeblockt.
Ist zwar ein guten Video.
Allerdings interessiert es bei uns in der Firma keinen, wie gut jemand schafft und wieviel man in einer Schicht wegschafft.
Solange das Ergebnis stimmt...
Wir haben einige die kommen selbst halb Tot zur Arbeit um die anderen nicht hängen zu lassen und bekommen weniger Geld und auch Anerkennung als andere die wirklich so gut wie nichts machen, nur gut im reden sind und dem Chef sagen "wir haben es geschafft".
Wobei die Person selbst nichts dazu begetragen hat und dabei noch viel besser angesehen sind als die anderen, die sich den Ar*** aufreissen...
Daher bringt die beste Leistung der Welt kaum was, wenn man gegen jemanden ankommen will, der gut im reden ist...
🧐🤔 📶📴❓^^
Traurig aber wahr 😔
Angenommen ich stehe in einem vertraglichen Arbeitsverhältnis.
Ich bewerbe mich neu und schaffe es ins Vorstellungsgespräch. Dort werde ich gefragt: "Weiss ihr jetziges Unternehmen / weiss ihr jetziger Chef von Ihren Jobwechsel-Absichten? Wenn nein, warum nicht?"
Was wäre hier eine geeignete Antwort? Wenn denn überhaupt diese Art Frage so gestellt werden darf ?
Viele Grüsse
Sehr gute Tipps, mir persönlich ist das irgendwie zu viel, sich in Mittelpunkt stellen... Noch Werbung für seine Leistung machen. Das man sich für alles rechtfertigen muss, auch im positiven Sinne gefällt mir überhaupt nicht.
Vielen Dank für die immer wertvollen Tipps.
Ich liebe Unterstatement.
Martin, kennst Du das Tao-de-King?
Anerkennungbedürfnis = Anhaftung
Da hab ich so ziemlich alle Punkte falsch gemacht. Danke für den Hinweis. Bin auch eher der Meinung das man mit Leistung zu glänzen hat nicht mit gebabbel. Ein wenig Umdenken muss ich da wohl ^^
Arbeite nicht für andere sondern nur für dich. Vermeide Angestellter zu sein und sei dein eigener Chef.
Bei uns hat letztes Jahr eine wichtige Mitarbeiterin gekündigt. Monatelang blieb einiges an mir hängen. Auf der Weihnachtsfeier letztes Jahr sagte mein Chef in der Ansprache was ich geleistet hätte, ich für 2 gearbeitet habe etc etc. Eine Prämie oder dergleichen habe ich nicht erhalten, obwohl er ja gesehen hat was ich geleistet habe. Nichts. Dafür das ich mir den Arsch aufgerissen habe und ihm seinen gerettet habe.
Dafür wird mein Chef dieses Jahr meine Kündigung erhalten. Schade, weil ich dort echt zufrieden war bis zu dem Zeitpunkt.
Warum haben Sie den Chef nicht nach einer Belohnung gefragt und diesen Dank eingefordert?
Warum verhandelst du dein Gehalt nicht nach?
Weil es mir nicht darum geht eine Lohnerhöhung zu bekommen. Ich bin der Meinung, wenn ein Mitarbeiter monatelang hilft, sollte dies vom Chef aus anerkannt werden (durch z. B. eine Prämie oder eine Bonuszahlung).
Wertschätzung die man einfordern muss ist keine Wertschätzung in meinen Augen.
Ist doch ne einfache Rechnung... Mehr Arbeit bedeutet mehr Stunden kloppen. Mehr Stunden bedeutet mehr Geld. Warum sollte ein Chef da ne Prämie zahlen?Sie sind ja nicht aus Nettigkeit in der Firma, sondern weil sie einen Arbeitsvertrag unterschrieben haben. Das Wort,, helfen,, in Bezug auf die Arbeitsstelle finde ich absolut unpassend. Man erbringt Leistung und erhält eine Gegenleistung. Helfen kann ich Freunden und verlange dafür keine Gegenleistung. Auf der Arbeit arbeite ich und helfe nicht.Wenn die Überstunden nicht bezahlt werden ist das zwar blöd, liegt aber in jedermanns Hand dagegen was zu tun. Ich mache im Schnitt 30 - 40 Überstunden im Monat. Das ist mir generell zwar nicht immer Recht, aber ich käme nie auf die Idee dafür ne Prämie oder Belohnung zu erwarten. Die Stunden bekomme ich schließlich bezahlt.
Ich verstehe zwar ein Stück weit ihren moralischen Einwand gegenüber ihres Chefs, aber umgekehrt frage ich mich warum man sich solche Arbeit aufbürdet wenn einem das generell zu viel erscheint und aus welchen Beweggründen auch immer dennoch den Mund hält. Die Kollegin wird wohl auch kaum ohne Grund gekündigt haben. Ich ärgere mich auch oft auf der Arbeit, sehe im Gegenzug aber all die Vorteile die ich dort habe. Wem eine Stelle nicht passt kann gehen und niemandem wird es auffallen. Sie haben die Arbeit ihrer Kollegin aufgefangen und der nächste wird wiederum ihre Arbeit auffangen. Das ist nicht schön aber nur so funktioniert eine gesunde Firma...
Aus Deutschland. Wieso ist das wichtig?
Wie Wahr
Es kommt drauf an diese Werbedramaturgie dabei sehr sympathisch selbstbewusst und positiv rüber zu bringen. Überheblich und arrogant wirkt wieder negativ und unsozial rüber. Danke für das Video. Mit ihnen entwickel ich mich sehr gut
Gutes informatives Video wieder, aber der rote Pfeil auf dem Thumbnail triggert mich irgendwie....
Die Inkompetenz und Ja -Sagerei sind viel effektiver 😔
Genau, immer schön ja sagen, dass gefällt dem Chef. Die ja sager haben wir bei uns auch zu genüge.
Die, die ihre Meinung dazu haben sind unbequem, aber ich habe gemerkt wenn man seine Meinung vertritt, hat man auch oft seine Ruhe, weil man ja unbequem ist! Es wird noch ein paarmal versucht, dich umzulenken, aber irgendwann lassen sie es und du hast deine Ruhe.
😂. 1.
Lösung : Raus aus dem Hamsterrad. Raus aus der Lohnsklaverei.
Welche Alternative schlagen Sie vor ?
@@Naru1243 Stufenweise. Selbständigkeit --> Unternehmer --> Investor. Überspringen einer oder zwei Stufen möglich, abhängig von der Branche, Produkt, Dienstleistung.
Tuncay Aktag raus aus der Sklaverei, rein in den Sklavenhandel?!
@@lordvoldemort3209 👍 Sehr gute Frage / Antwort. Alles freiwillig. Es wird immer freiwillige Lohnsklaven geben.
Über 60% der geschaffenen Werte eines Lohnsklaven werden ihm weggenommen. Gegenleistung?
Und : Je weniger Menschen sich versklaven lassen, umso mehr werden die Gehälter steigen.
Ein Lohnsklave arbeitet im Jahr,
bis Juli für den Staat!!!!!!!!!!
Lohnsklaven sind wirklich nicht frei. Sie tauschen Freiheit gegen Konsum und angeblicher Sicherheit.
KEIN Job ist sicher, und die Renten auch nicht. Das schlimmste ist : sie haben keine Zeit zum Leben. Muß jeder selber wissen.
@@anschaulicherklart.tuncaya1606 Super pendantisch, sorry dafür, aber die Tatsache das Leute in Ihrem Narrativ kontinuierlich für sich die Sklaverei >wählen< und die Möglichkeit haben sich umzuentscheiden schließt per Definition aus das es sich um Sklaverei handelt.
Stimmt. Leider.
Merkst du eigentlich inzwischen Anfrageneinbrüche? Seit ein paar Monaten kommen ja nach und nach mehr Videos mit Titeln und Inhalten, die man gerne als "Verschwörungstheorie" abtut und wir wissen ja alle was heutzutage passiert, wenn man nicht die politisch korrekte Mainstreammeinung vertritt. Kann man natürlich durch Corona nicht genau sagen woran es wirklich liegt. Würde mich dennoch interessieren. Ich meine damit keine Privatleute/Bewerber sondern eher Anfrageeinbrüche von unternehmerischer Seite aus.
Guter Beitrag, würde mich auch interessieren. Manch Prominenter wurde ja schon medial auf den Scheiterhaufen gezerrt, da er manche Dinge hinterfragt hat, die sich jedem erschließt, der rational über dies und jenes nachdenkt.
Selbst-PR ... hm ... gibt es nicht noch etwas anderes, das ich tun könnte?
Der Fehler, denn wir machen, ist überhaupt zur Arbeit zu gehen.
Um im Bild zu bleiben: ich laufe im leeren Stadion einen Weltrekord, aber im voll besetzten Stadion lege ich einen Fehlstart hin. Was kann ich tun?
Sprich mit Deinem Karriereberater!
Tolles Video, in so einer Firma würde man auch gerne arbeiten.
Bei uns in der Klinik habe ich in den letzten 3 Wochen 3 Menschen in einer Notfallsituation das Leben gerettet meine Dienstärztin war zufrieden, meinen Chef interessierte nicht, den Oberärzten ist wünscht, meine direkte Chefin ist sauer und bügelt es runter und bezeichnet mich als Gruppensau, der das Team beschädigen und bloßstellen will. Ich habe den Laden so satt ....
Diesen Fehler machen viele Arbeitnehmer?
Chef so:
in die Gewerkschaften eintreten und Rechte zu bekommen