Ich zeige euch mein Exposé!

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  • Опубліковано 7 лис 2024

КОМЕНТАРІ • 10

  • @ninam410
    @ninam410 Рік тому +2

    Finds mega, dass du anhand deines eigenen Exposés nochmal alles erklärst :). Vielen Dank! Es wird ja immer viel geschrieben, wie sowas aussehen soll, aber gezeigt nur sehr selten. Das ist tatsächlich super hilfreich!

  • @mirabella9487
    @mirabella9487 9 місяців тому +1

    Puh, ich hätte auch total die Probleme damit Vergleichsbücher anzugeben. Total schwer! Vielen lieben Dank für das Video! Es war ein sehr guter Leitfaden für mich.

  • @MarcusMaur
    @MarcusMaur 10 місяців тому +1

    Vielen Dank für deine leicht verständliche und anschauliche Hilfestellung ich Habe mein Projekt in 4 Teile eingeteilt,, die alle zum selben Buch gehören, der erste Teil soll ende dieses Monats zum Testlektorat die Fertigstellung des Projekts ist für 01. 27 vorgesehen sollte man das Exposé nur für den eingereichten Teil schreiben oder für den kompletten Wälzer( der ja noch zu zwei Dritteln ungeschrieben ist)?

    • @MelinaConiglio
      @MelinaConiglio  10 місяців тому +1

      Das Exposé sollte den Fokus auf den ersten Teil legen, wenn du noch Platz hast, schaden Pitches zu den anderen Teilen nicht. Also jeweils 1-2 Sätze zu den anderen Teilen. Das ist aber kein Muss. :)

    • @MarcusMaur
      @MarcusMaur 10 місяців тому +1

      das ist gut, die anderen Teile sind auch bei mir momentan nur an groben Richtlinien skizziert@@MelinaConiglio

  • @hedx_x8831
    @hedx_x8831 8 місяців тому

    Hi, ich wollt mich bei einer Agentur bewerben, da steht kurzexposé mit gerne und so weiter, aber da steht nichts mit Inhalt des Werkes, muss das also trotzdem mit rein? Weil da auch steht, dass es nur 1-2 Seiten sein soll…. 🙈

    • @MelinaConiglio
      @MelinaConiglio  8 місяців тому

      Eigentlich gehört in jedes Exposé eine inhaltliche Zusammenfassung, je nach Verlag oder Agentur kann die aber durchaus kürzer ausfallen. Halte dich da am besten einfach an die Vorgaben. :)

  • @kururasasooriar7404
    @kururasasooriar7404 9 місяців тому +1

    Ich hätte einmal eine Frage.
    Undzwar arbeite ich an einem Roman, welcher in einer fiktiven Welt in der Vergangenheit spielt. Zeitlich ließe er sich ins Jahr 1890 datieren. Das heißt, dass dieser sich gesellschaftlich und kulturell an der waren Geschichte orientert.
    Doch stellt sich mir bei der Wahl des Genres ein Problem auf.
    Denn da in diesem Roman die Welt sowie der Glaube in diesem fiktiv ist, weiß ich nicht, ob es noch als historischer Roman durchgehen würde.
    Doch gibt es in diesem Roman keine phantastischen Elemente, wodurch Fantasy auch ausgeschlossen wäre.
    Oder irre ich mich etwa?
    Ich würde mich freuen, wenn Sie etwas Licht ins Dunkel bringen könnten.

    • @MelinaConiglio
      @MelinaConiglio  9 місяців тому

      Sehr knifflige Frage! Was du hier beschreibst, klingt für mich nach einer hystorischen Dystopie (ähnlich wie 'The Man in the Highcastle' zum Beispiel). Wenn die Welt und der Glaube fiktiv sind, kann es aber auf jeden Fall nicht rein historisch sein. Historical Fantasy ist eher Historie verbunden mit beispielsweise Magie, daher finde ich Dystopie hier am passendsten, da es da ja auch um alternative Welten/Zeitlinien geht, die an unsere Welt/Zeit/Vergangenheit angelehnt sind. Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen! :)

    • @kururasasooriar7404
      @kururasasooriar7404 9 місяців тому +1

      ​@@MelinaConiglio Nunja, ich denke das mir hier die Dystopie, ein wenig zu negativ erscheinen würde.
      Doch habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt und habe vergessen einen wichtigen Aspekt zu nennen, welcher die Wahl des Genres beinflusst. In diesem Buch geht es hauptsächlich um eine Liebesgeschichte sowie um die seelische wie auch philosophische Entwicklung des Hauptcharakters. Die fiktive Welt ist also eher zweitranging und fungiert hier eher als Umfeld um gewisse Punkte deutlich zu machen sowie meine Vorlieben zwecks der Kleidergarderobe und Architektur auszuleben.
      Ich hatte folgenden Einfall, weiß jedoch nicht, ob ein Verlag damit einverstanden wäre.
      Undzwar würde ich diesen Roman als Liebesroman angeben und im Vorwort folgendes bemerken:
      Bei diesem Buche handelt es sich um eine rein fiktive Erzählung, welche in einer von mir erdachten Welt stattfindet. Man mag einige parallelen zum europäischen 19 Jahrhundert sowie den ersten Anfängen des 20 Jahrhunderts erkennen, doch hat dies nur bedingt mit diesen zutun. Wenn von Gott die Rede ist, spreche ich keineswegs von dem des Christentums, Judentums oder des Islams, sondern vielmehr von einer Gestalt, welche ich erfunden habe und den Gottesgedanken an sich zu repräsentieren.