Folge1 Bootbau - aller letzte Vorbereitungen
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- Опубліковано 14 жов 2024
- In diesem letzten Video, bevor es endlich mit dem Bootbau richtig los geht, werden wir gemeinsam einen Blick in die Baupläne und auf das was wir gerade machen.
Wenn alles klappt, können wir kommendes Wochenende mit dem Zusammenfügen der ersten Teile beginnen.
Musik Code: VYC6DAOYOTR0E7BF
Wie immer super. Auch gleich der Kanal noch ziemlich schleppend wächst, aber bitte bleibt dran.
Vielen Dank.
Ehrlich gesagt, finden wir es aktuell vollkommen ok, dass der Kanal "gesund" wächst. Wir sind noch recht jung und beginnen gerade erst mit dem eigentlichen Inhalt, dem Bootbau.
Bitte mehr davon! Ich liebe es 😊
Vielen Dank, denke das ich heute Folge 2 fertig bekomme und hochladen kann.
Rein interessehalber, was hat alleine die Werkstattausstattung inkl. Plasmaschneider so grob gekostet und mit welchen Herstellungskosten habt Ihr für den Bau kalkuliert?
Ansonsten ist die Herangehensweise top wie ich finde.
An dieser Stelle möchten wir nicht offensichtlich über die Kosten reden.
Am Ende des Baus wird es ein Video mit der Zusammenfassung über alle Statistiken geben. Darin wollen wir alle Zahlen und Fakten offenlegen wie:
- Arbeitszeit
- Materialkosten
- Strombedarf
- Materialverbräuche
- Verschleißteile
- Grillwürstchen, Bier,… 😉
- ….
Wenn du jetzt schon Interesse an den geschätzten Kosten und Einrichtungen hast, (ggf. auch für ein eigenes Projekt) dann kannst du uns gerne per Mail Kontaktieren. heinen@boot-plan-a.de
Arbeitsstunden ca. 15.000
Bootsmodell = Ultraschwer
Warum nehmt ihr kein Modell zum ausschäumen?
Billiger geht nimmer....
„Arbeitsstunden ca. 15.000“ Woher kommt diese Aussage, woraus setzt sich die Zahl zusammen und was soll sie Aussagen?
„Bootsmodell = Ultraschwer“ Was meint diese Aussage? Geht es um das Gewicht des Bootes, oder um die Umsetzung und Realisierung?
„Warum nehmt ihr kein Modell zum ausschäumen?“ Unser Konzept ist es einen Stahlverdränger zu bauen, weil wir uns genau für diesen Bootstyp entschieden haben. Das hat mit unterschiedlichen Entscheidungen zu tun. Wichtigster Faktor ist, dass wir (unter anderem) eine Hochseetauglichkeit erreichen wollen, was im Eigenbau mit anderen Materialien schwer zu erreichen ist.
@@BootPlanA Das bauen eines Modells(12 Meter), eigentlich egal welchen Materials dauert in firmen 6.000 Abreitsstunden, pauschal. Dazu kommt der Innenausbau.
Es geht um das Gewicht des Bootes, gerad bei Elektro ist Leichtbau wichtig. Unterstätz bitte die Hochseetauglichkeit von anderem Material nicht. Schau dir z.b. Azimut an, die bauen alles bis 44 Meter in Composit.
Die 15.000 sind also ne Schätzung :O)
Wir wollen halt keinen "Gleiter" und auch keinen "Halbgleiter". Geschwindigkeit ist nicht das ausschlaggebende Argument für das, was wir mit dem Boot vor haben. Auch Gewicht ist in dem Sinne "relativ", wenn man die Form und Art des Bootes berücksichtigt, auch bei E-Antrieb.
Letztend Endes ist es für andere Materialien aber auch eh "zu spät", die Entscheidung für den Bootstyp ist schon länger gefallen und nur diese Art ist für uns im Eigenbau sinnvoll umsetzbar.