Ganz liebe Grüße 😊ich finde es toll , dass du damit in die Öffentlichkeit gehst - ich habe die Diagnose Brustkrebs mit 41 Jahren bekommen - heute nach 12 Jahren geht es mir prima - wünsche dir alles Gute 🍀
Oh, vielen Dank! Das freut mich sehr. Ja, ich habe lange überlegt, ob und wie weit ich meine Erkrankung öffentlich machen möchte. Aber ich finde es letztlich sehr wichtig zu sensibilisieren und aufzuklären.
Du machst es super, ich habe seid November 2019 Eierstockkrebs, mit 57. Ich sehe selten Frauen mit meiner Diagnose, die öffentlich darüber reden. Aber für mich ist Krebs gleich Krebs. Die Ängste u das ganze umgehen damit ist gleich. 😘🙋👍
Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Das freut mich sehr. 🤗 Ja, ich finde es sehr wichtig für das Thema Krebs zu sensibilisieren. Es erkranken ja leider immer mehr Menschen daran. Ich möchte zeigen wie wichtig Vorsorge ist, Betroffenen Mut machen, Informationen und Tipps teilen. Aufklären und in den Austausch treten. Ich wünsche Dir alles Gute!
Danke Dir. Ja, ich finde es sehr wichtig zu diesem Thema aufzuklären. Bei mir wäre der Krebs fast nicht erkannt worden. Ich möchte mit meinen Erfahrungen und meinem Wissen anderen Betroffenen durch diese schwierige Zeit helfen. Und Mut machen, dass es wieder gut werden kann. So wie bei mir.
Hallo, ich lass dir ganz liebe Grüße da. Auch ich bekam vor 18 Monaten die Diagnose Brustkrebs. Er war auch hormonpositiv zum Glück Her2 negativ. Ki67 war 20%. Er war grenzwertig zur Chemo. Da die Lymphknoten nicht befallen waren, bekam ich keine Chemo. Darüber habe ich mich im ersten Moment sehr gefreut, jetzt kommen Zweifel, ob ich nicht eine bessere Prognose mit Chemo hätte....... Ab einen KI67 Wert von 15% wird eigentlich eine Chemo empfohlen..... Alles großer Mist, aber wir schaffen das :-)
Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Bei mir hat sich die Chemo durch den positiven Her2 Status ergeben. Die Antikörper werden dann nur zusammen mit der Chemo gegeben. Je niedriger der Ki67 ist, desto schwieriger ist es, dass die Chemo anschlägt. Sie braucht ja besonders schnell teilende Zellen um ihre volle Wirkung zu entfalten. Mach Dich nicht verrückt mit "was wäre, wenn". Eine Chemo ist eine sehr starke Belastung für den Körper. Deine Ärzte werden vermutlich verschiedene Faktoren (Tumorgröße, Unter-Art, etc.) miteinbezogen haben in ihre Therapie-Empfehlung. Nicht befallene Lymphknoten sind sehr gut! Auch mit Bewegung/Sport, Ernährung, Nahrungsergänzungsmitteln, Alternativmedizin kannst Du zusätzlich ein eventuelles Rückfall-Risiko senken. Alles Liebe für Dich.
@@wyldestlife, danke dir. Ja, das hat mir der Arzt auch gesagt, dass die Chemo bei mir nicht viel bringt. Für den Körper ist das auch nicht ohne, da gebe ich dir recht :-). Manchmal spuken nicht hilfreiche Gedanken durch den Kopf. Ich denke es wird noch länger brauchen, bis der Schock erstmal verarbeitet ist :-)
@@samalala6645 Du glaubst nicht, was MEIN Kopf manchmal alles für Gedanken produziert. ;-) Das ist auch völlig verständlich, dass das passiert. Und das darf es auch. Wichtig ist nur, dass man wieder den Ausgang aus diesen Gedanken findet. Geh immer davon aus, dass das, was passiert, das Richtige für Dich sein wird. Vielleicht hättest Du durch die Chemo eine Lungenembolie bekommen, die Du nicht überlebt hättest. Weisst Du, was ich meine? Bei "was wäre, wenn" könnte auch die andere Variante die schlechtere sein. :-) Alles Liebe!
Die Idee kam damals von meinen Mitpatienten während der Chemotherapie, weil ich mein Wissen da breits immer an andere weitergegeben habe und sie so froh waren über die Unterstützung.
so bald man auf UA-cam geht ist es voll damit , jeder meint seine Krebsgeschichte hochladen zu müssen, es nervt einfach nur noch , dann es fällt dir angeblich so schwer vor der Kamera zu reden, dann lass es doch
Wenn Dich Krebs-Geschichten nerven, dann schau sie doch einfach nicht an. Warum schaut man etwas an, was man nicht sehen will? Um hinterher in den Kommentaren darüber schimpfen zu können? Und es ist leider eine traurige Tatsache, dass immer mehr Menschen an Krebs erkranken, deswegen wird man auch immer öfter mit diesem Thema konfrontiert werden...
@@wyldestlife , ich glaube ich muss mich bei dir entschuldigen, denn ich habe da ganz übelst gegen dich geschossen, dabei habe ich selbst Krebs und lag 10 Monate im Krankenhaus ich wurde erst letzte Woche entlassen und habe noch einen langen Weg vor mir den ich im Moment fast nicht packe, mich macht der Krebs einfach nur wütend, na ja egal wie dem auch sei , also großes Sorry an dich war echt nicht so gemeint von mir ,ich wünsche dir alles gute für deine Gesundheit 😅
@@estherlambert1328 Ich danke Dir für Deinen Kommentar und ich nehme Deine Entschuldigung gerne an :-) Eine Krebsdiagnose zu bekommen ist ein sehr schlimmes und einschneidendes Erlebnis. Es tut mir sehr leid, dass Du auch diese Erfahrung machen musst. Deine Entschuldigung zeigt aber auch, dass Du eine sehr starke Person bist. Halte durch. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und viel Kraft.
Ganz liebe Grüße 😊ich finde es toll , dass du damit in die Öffentlichkeit gehst - ich habe die Diagnose Brustkrebs mit 41 Jahren bekommen - heute nach 12 Jahren geht es mir prima - wünsche dir alles Gute 🍀
Oh, vielen Dank! Das freut mich sehr. Ja, ich habe lange überlegt, ob und wie weit ich meine Erkrankung öffentlich machen möchte. Aber ich finde es letztlich sehr wichtig zu sensibilisieren und aufzuklären.
Du machst es super, ich habe seid November 2019 Eierstockkrebs, mit 57. Ich sehe selten Frauen mit meiner Diagnose, die öffentlich darüber reden. Aber für mich ist Krebs gleich Krebs. Die Ängste u das ganze umgehen damit ist gleich. 😘🙋👍
Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Das freut mich sehr. 🤗 Ja, ich finde es sehr wichtig für das Thema Krebs zu sensibilisieren. Es erkranken ja leider immer mehr Menschen daran. Ich möchte zeigen wie wichtig Vorsorge ist, Betroffenen Mut machen, Informationen und Tipps teilen. Aufklären und in den Austausch treten. Ich wünsche Dir alles Gute!
Mach ich auch Videos und ich hoffe daß es was bringt für die anderen...😉 Ich bin 41 und hab kleines Kind ✊
Hallo , bin aus Zufall auf Deinen Kanal gekommen. Es hilft bestimmt in die Oeffentlichkeit zu gehen. Liebe Gruesse aus der USA 👍
Danke Dir. Ja, ich finde es sehr wichtig zu diesem Thema aufzuklären. Bei mir wäre der Krebs fast nicht erkannt worden. Ich möchte mit meinen Erfahrungen und meinem Wissen anderen Betroffenen durch diese schwierige Zeit helfen. Und Mut machen, dass es wieder gut werden kann. So wie bei mir.
Hallo, ich lass dir ganz liebe Grüße da. Auch ich bekam vor 18 Monaten die Diagnose Brustkrebs. Er war auch hormonpositiv zum Glück Her2 negativ. Ki67 war 20%. Er war grenzwertig zur Chemo. Da die Lymphknoten nicht befallen waren, bekam ich keine Chemo. Darüber habe ich mich im ersten Moment sehr gefreut, jetzt kommen Zweifel, ob ich nicht eine bessere Prognose mit Chemo hätte....... Ab einen KI67 Wert von 15% wird eigentlich eine Chemo empfohlen.....
Alles großer Mist, aber wir schaffen das :-)
Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Bei mir hat sich die Chemo durch den positiven Her2 Status ergeben. Die Antikörper werden dann nur zusammen mit der Chemo gegeben. Je niedriger der Ki67 ist, desto schwieriger ist es, dass die Chemo anschlägt. Sie braucht ja besonders schnell teilende Zellen um ihre volle Wirkung zu entfalten. Mach Dich nicht verrückt mit "was wäre, wenn". Eine Chemo ist eine sehr starke Belastung für den Körper. Deine Ärzte werden vermutlich verschiedene Faktoren (Tumorgröße, Unter-Art, etc.) miteinbezogen haben in ihre Therapie-Empfehlung. Nicht befallene Lymphknoten sind sehr gut! Auch mit Bewegung/Sport, Ernährung, Nahrungsergänzungsmitteln, Alternativmedizin kannst Du zusätzlich ein eventuelles Rückfall-Risiko senken. Alles Liebe für Dich.
@@wyldestlife, danke dir. Ja, das hat mir der Arzt auch gesagt, dass die Chemo bei mir nicht viel bringt.
Für den Körper ist das auch nicht ohne, da gebe ich dir recht :-). Manchmal spuken nicht hilfreiche Gedanken durch den Kopf. Ich denke es wird noch länger brauchen, bis der Schock erstmal verarbeitet ist :-)
@@samalala6645 Du glaubst nicht, was MEIN Kopf manchmal alles für Gedanken produziert. ;-) Das ist auch völlig verständlich, dass das passiert. Und das darf es auch. Wichtig ist nur, dass man wieder den Ausgang aus diesen Gedanken findet. Geh immer davon aus, dass das, was passiert, das Richtige für Dich sein wird. Vielleicht hättest Du durch die Chemo eine Lungenembolie bekommen, die Du nicht überlebt hättest. Weisst Du, was ich meine? Bei "was wäre, wenn" könnte auch die andere Variante die schlechtere sein. :-) Alles Liebe!
@@wyldestlife, ja das stimmt man muss immer das positive sehen, wer weiß wozu das alles gut ist ;-).
Wünsche dir auch alles Liebe
@제임스딘, aha und wo sind die wissenschaftlichen Quellen dazu? Soviel Unsinn auf einmal habe ich noch nie gelesen.
Das du die Kraft hast, sowas zu machen…
Die Idee kam damals von meinen Mitpatienten während der Chemotherapie, weil ich mein Wissen da breits immer an andere weitergegeben habe und sie so froh waren über die Unterstützung.
so bald man auf UA-cam geht ist es voll damit , jeder meint seine Krebsgeschichte hochladen zu müssen, es nervt einfach nur noch , dann es fällt dir angeblich so schwer vor der Kamera zu reden, dann lass es doch
Wenn Dich Krebs-Geschichten nerven, dann schau sie doch einfach nicht an. Warum schaut man etwas an, was man nicht sehen will? Um hinterher in den Kommentaren darüber schimpfen zu können? Und es ist leider eine traurige Tatsache, dass immer mehr Menschen an Krebs erkranken, deswegen wird man auch immer öfter mit diesem Thema konfrontiert werden...
@@wyldestlife ,
ich glaube ich muss mich bei dir entschuldigen, denn ich habe da ganz übelst gegen dich geschossen, dabei habe ich selbst Krebs und lag 10 Monate im Krankenhaus ich wurde erst letzte Woche entlassen und habe noch einen langen Weg vor mir den ich im Moment fast nicht packe, mich macht der Krebs einfach nur wütend, na ja egal wie dem auch sei , also großes Sorry an dich war echt nicht so gemeint von mir ,ich wünsche dir alles gute für deine Gesundheit 😅
@@estherlambert1328 Ich danke Dir für Deinen Kommentar und ich nehme Deine Entschuldigung gerne an :-) Eine Krebsdiagnose zu bekommen ist ein sehr schlimmes und einschneidendes Erlebnis. Es tut mir sehr leid, dass Du auch diese Erfahrung machen musst. Deine Entschuldigung zeigt aber auch, dass Du eine sehr starke Person bist. Halte durch. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und viel Kraft.