Zelt-Talk: Ergänzendes und Kommentare kommentiert zum großen 5-Zelte Vergleich

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  • Опубліковано 21 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 58

  • @evelientuxen9595
    @evelientuxen9595 4 роки тому +43

    Nein Schatz, wir haben ein tolles Zelt und brauchen kein Dynema Irgendwas... Da muss mal wieder meine Vernunft für uns beide sprechen!

    • @alpinium6175
      @alpinium6175 4 роки тому +2

      Wie lange seid ihr verheiratet? 10 Jahre...? 🤣

    • @udowestermann3980
      @udowestermann3980 4 роки тому

      Hallöchen Evelin. Du hast ja einen neuen Namen bei UA-cam!!

    • @EinMannimWald
      @EinMannimWald  4 роки тому +3

      Ja Schatz! Du hast natürlich Recht! Ja Schatz, du hast Recht das war schlecht! 😘

    • @alpinium6175
      @alpinium6175 4 роки тому +5

      @@EinMannimWald Jetzt wird der arm' Kerl in aller Öffentlichkeit gemassregelt. Armes Bennybärchen

    • @saarlandwanderratten735
      @saarlandwanderratten735 4 роки тому +6

      @@alpinium6175 nein, Bennybärchen wird nicht gemassregelt.
      Es hat sich nur sein erweiterter eiserner Wille und sein gesteigertes schlechte Gewissen gemeldet.
      Ein Phänomen das dir jeder verheiratete Mann bestätigen kann.

  • @biggibigson8338
    @biggibigson8338 4 роки тому +4

    Bei Ausrüstung denke ich immer jeder so wie er es für richtig hält! Was für den einen super Funktioniert ist für jemand anderes komplett ungenügend.
    Sehr informativ Ben super Ergänzung zum ersten Teil 👍
    Liebe Grüße aus dem Südschwarzwald

  • @bugikraxn
    @bugikraxn 4 роки тому +6

    Hallo Ben, wusste gar nicht dass man das Thema Zelt so formatfüllend bringen kann ;-) Hatte hier gleich 2 verschiedene MSR Hubba Hubba's: 1x Version HP (High Performance) und 1x das aktuellere NX. Sehen zwar gleich aus, unterscheiden sich aber in so manchem Feature und vor allem im Material (ist beim HP eindeutig besser). Meines Wissens berücksichtigt der US-Standard zur Dichtheit von Zeltböden eine durchschnittliche (Ab-)Nutzung von 3(?) Jahren. Erklärt einerseits die etwas niedrigeren Werte bei div. US-Marken und Du warst mit dieser Annahme wohl korrekt unterwegs. 6000mm Wassersäule für den Boden sollten es schon sein, wenn man z.B. im Zelt kniet drückt es bei dem Wert infolge Flächenpressung schon die Feuchtigkeit durch! Wenn man beim Hubba Hubba das Überzelt zuerst aufbauen will benötigt man die orig. Zeltbodenunterlage um das Gestänge zu fixieren da dieses sonst nicht aufrecht stehen bleibt. IZ+AZ gemeinsam aufzustellen funktioniert konstruktionsbedingt leider nicht. Die Hubba-Serie hat ein relativ vernünftiges Preis-/Leistungsverhältnis und drum sind die wohl auch so weit verbreitet, qualitativ gibt's sicher besseres.
    Zeltanforderungen sind generell unterschiedlich, die US-Hersteller (Big Agnes, Gossamer Gear, MSR, Nemo, ZPacks, usw.) legen den Fokus auf Backpacker welche die dortigen Langstreckentrails wie CDT, PCT, usw. abwandern wo man teils mehrere tausend-km am Stück runterhackt. Daher sind die konsequent auf sehr niedriges Gewicht getrimmt. Zudem führen diese Trails durch heiße u. trockene, d.h. wüstenähnliche Gebiete in Texas, Californien oder Origon. Da ist gute Belüftung mit viel Meshfläche gefragt und viele interessiert das Rain Fly erst gar nicht weil sie eh nur das Innenzelt alleine aufbauen bei passender Witterung. Bei den skandinavischen Herstellern (Bergans, FR, Helsport, Hilleberg) liegt der Focus eher auf Schlechtwettertauglichkeit, da ist das ÜZ oft bis zum Boden heruntergezogen, Moskitonetze fallen klein aus, die Apsiden dagegen großzügig, usw. Bei Herstellern die überwiegend die Expeditionsbergsteiger bedienen (Black Diamond, Mountain Hardwear, North Face, Terra Nova, Salewa, uvm.) gibt's einerseits die Base Camp Zelte welche meist schwere Geodäten und entsprechend schlechtwettertauglich sind oder Minikuppeln für den Gipfelsturm mit kleinster Stellfläche und robustem Zeltgewebe um Schnee u. Wind zu trotzen bzw. den Auf- u. Abbau zu vereinfachen - sind gewichtsbedingt vielfach Einwandzelte, Kondensprobematik also inbegriffen.
    Vorteile von Kuppelzelten sind z.B. die gute Kopffreiheit, kleine Stellfläche, gute Belüftbarkeit da oftmals 2 gegenüberliegende Eingänge zur Verfügung stehen, usw. Dass man sie ohne großen Aufwand umstellen kann ist sicherlich kein Nachteil! Von div. europäischen Herstellern gibt es einige Kuppelzelte wo man Außenzelt + Innenzelt gemeinsam od. das Außenzelt zuerst aufbauen kann, Modelle sind z.B. Exped Orion (div. Varianten), Helsport Reinsfjell (div. Varianten), Hilleberg Staika & Niak (uvm), FR Abisko Dome/ Keb Dome, VauDe Space Seamless, usw. falls jemand nach sowas suchen sollte. Was Zelte anbelangt ist mir ein gewisser Komfort d.h. ausreichend Platz- und Kopffreiheit sehr wichtig. Niedrige Minihütten wie z.B. das MSR Carbon Reflex wo man raus- und reinkriechen muss sind tatsächlich keine Option ;-)
    LG Franz bugikraxn

    • @-Stephan-dewald
      @-Stephan-dewald 2 роки тому

      Wow, danke für diesen hilfreichen Kommentar. Bin nämlich auch gerade auf der Suche nach dem „perfekten“ Zelt für meine Radtouren… und Platz und Komfort sind schon wichtig auch für mich. Hab meine Satteltaschen gern mit im Zelt und somit eine gewisse Ordnung und leichten Zugriff auf alles was ich grad so brauche. Und bei genügend Platz kann ich morgens auch alles wieder schön zusammenpacken, ohne mich arg verrenken zu müssen. Und grad bei Schlechtwetter ein großer Vorteil… jetzt muss ich nur noch das richtige Zelt finden… Grüße aus der Oberpfalz

  • @kobold90
    @kobold90 4 роки тому +2

    Der Vorteil von freistehenden Zelten ist, dass die zum Abspannen deutlich weniger Platz brauchen, weil nur das Zelt am Boden festgebunden werden musst, das Abspannen aber keinen Einfluss auf die Zeltspannung hat. Die Zeltschnüre eines Tunnelzelts gehen vorne und hinten fast waagrecht weg. Sonst hängt das Zelt durch. Die Schnüre einer Kuppel kannst du auch senkrecht vom Zelt zum Boden spannen. Das Zelt soll ja nur nicht davonfliegen. Wenn kaum Platz da ist, ist das ein Riesenvorteil.

  • @staffnnontri7678
    @staffnnontri7678 2 роки тому

    Ich finde deine Videos sehr interessant. Lustigerweise schaue ich nicht auf das Gewicht, sondern eher auf das Packmass, da ich mit dem Motorrad unterwegs bin. Da zählt Packmass mehr als Gewicht. Trotzdem wieder einiges gelernt, worauf man noch achten kann bzw. sollte. Vielen Dank.

  • @camouflage962
    @camouflage962 2 роки тому

    großartig

  • @caturix4541
    @caturix4541 4 роки тому +4

    4:54 Ich mag Militär Artikel weil sie Gebraucht unfassbar günstig sind.
    Die Schweizer Armee hat einen Schlafsack ganz ähnlich dem Defense 4 und die bekommt man beim Armee Liquid für 30-40 Franken.
    Das ist unschlagbar.
    Oder Kampfstiefel für 100-200 Franken, Absolut geniale Schuhe für wenig Geld.
    Auch bei Klamotten da selbe.

    • @biggibigson8338
      @biggibigson8338 4 роки тому +2

      Zusätzlich sind ist die Militär Ausrüstung meist extrem stabil und langlebig ( leider auch meistens sau schwer 😅) Aber preislich meist unschlagbar... zB. Den Bw Nässeschutz in Neu (Lagerware) gibt's Jacke+Hose für knapp über 60€ . Gebraucht dann noch günstiger... das Teil ist aus Gortex, da muss man im Zivilenbereich erstmal was finden was annähernd an den Preis ran kommt. PS des Ding gibt's auch in Olive (wenn auch nicht so oft, da Auslaufmodell) sieht dann auch nicht ganz so Militärisch aus😂. Ich bin auch ganz klar Pro Militär Ausrüstung, wenn auch nicht bei jedem Gegenstand und auch nicht auf jeder Tour. Liebe Grüße

  • @danielschmid6017
    @danielschmid6017 4 роки тому +2

    Noch zwei Anmerkungen, vlt auch schon im ersten Video erwähnt;
    1. Silnylon sollte nur mit anderem Silnylon verglichen werden. Die erwähnte Wassersäule ist zwar ein Indikator; jedoch ist das Silikon eigentlich da um die Wassertropfen abperlen zu lassen und das Wasser gar nicht erst auf das Gewebe zu lassen. So haben selbst billige Zelte mit PU-Beschichtung oftmals bessere Werte als hochwertigere Zelte wie MSR, Exped, Fjällräven oder Hilleberg. Es gibt dann noch verschiedene Arten von Silnylon, einfach silikonisiert (eine Seite des Gewebes), zweifach silikonisiert (beide Seiten des Gewebes) und dreifach (Faden wird vor dem Weben schon silikonisiert, danach wird der unfertige Stoff noch doppelt silikonisiert).
    2. Ein sauteures Dyneema-Zelt würde ich dir auch nicht empfehlen. Selbst Hersteller solcher Zelte sprechen von begrenzter Haltbarkeit. Viele Hersteller geben 6 Monate Dauereinsatz (180 Nächte) als ungefähre Haltbarkeit an. Die Dauer eines mittleren Thruhike eben.
    Schau dir mal die Race im Segelsport an (America's Cup z.B), da werden die Segel nach jedem Race gewechselt - aus gutem Grund....
    Uebrigens, ich war sehr froh, als ich bei einer Fahrradtour kurz nach Murmansk in einen schlimmen Sturm kam und mich dann in mein Hilleberg Nallo verkriechen durfte ;-)

  • @esmex8829
    @esmex8829 4 роки тому +3

    Zum Thema Trockenwischen: Ich empfehle einen einfachen Spülschwamm (die gelben schwammigen). Leicht, kleines Packmaß, zuschneidbar, sehr saugfähig. Erprobt in vielen Touren.

    • @alpinium6175
      @alpinium6175 4 роки тому +1

      Ich verwende einen Spüllappen (so Vileda-Dinger). Lässt sich gut auswringen und trocknet auch wieder schnell. Hat mir auf Schottland-Touren immer gute Dienste geleistet.
      Auf Campingplätzen, wenn das Zelt richtig nass war, habe ich auch schon den Wäschetrockner bemüht. Ja, das Zelt hat seine Form behalten und ist nach wie vor dicht.

    • @biggibigson8338
      @biggibigson8338 4 роки тому

      Guter Tipp👍, danke ! Habe auch immer mein Handtuch genommen... aber so nen Schwamm ist bestimmt tausend mal besser... ausserdem hab ich auch immer einen dabei zum Geschirr spülen 😅 hätte ich auch mal selbst drauf kommen können...😂

    • @biggibigson8338
      @biggibigson8338 4 роки тому

      @@alpinium6175 😂 geil, da hätte ich gerne den Gesichtsausdruck von den anderen Campern gesehen als du es in den trockner gesteckt hast, sieht man schließlich nicht alle Tage. Aber wenns funktioniert, warum nicht😁

    • @alpinium6175
      @alpinium6175 4 роки тому +1

      @@biggibigson8338 Habe das zum ersten Mal in Schottland gemacht. Über Nacht sind, gegen die Vorhersage, die Temperaturen unter Null gefallen und am Morgen war mein Zelt gefroren. Es hätte gut 3 Stunden gedauert bis Sonne das Zelt auftaut und trocknet, also das Ding abgebaut und in den Schuppen mit dem Wäschetrockner. Bin an einer Engländerin vorbei, die etwas verdutzt dreinschaute. Als ich nach ca. 15 Minuten mit einem verpackten Zelt zu meinem Rucksack lief fragte sie recht ungläubig, ob ich mein Zelt im Trockner hatte. Ja und es hat noch immer die selbe Größe. Sie schüttelte den Kopf und meinte: "That's German genius!"

    • @biggibigson8338
      @biggibigson8338 4 роки тому

      @@alpinium6175 🤣 genial 👍

  • @gunde47
    @gunde47 4 роки тому +3

    Ich wollte, ich hätte ein solches Video vor dem Kauf meines ersten Zeltes anschauen können. Hätte mich vor Fehlkäufen bewahrt.
    Da wir meistens Flußläufe entlang geradelt sind, war die Frage, kriege ich da Heringe rein oder nicht schon eine Frage.
    Mein erstes Zelt brauchte 24 Heringe. Vom Platzangebot war es toll, aber selbst fürs Fahrrad zu schwer.
    Mein kleines Wurzeln wiegt etwas über 2 kg. Auf dem Fahrrad und der Ebene ist das kein Problem. Und seit Jahren benutze ich einen kleinen Anhänger. Tragen wollte ich das wirklich nicht. Da hast du wirklich recht. Einziger Vorteil, abends wenn man den ganzen Tag geradelt ist, und todmüde, es steht in 3 Sekunden. Das ist gut, wenn man eigentlich zu alt ist, sowas überhaupt zu machen. Und Ben, es gibt einfach Leute, die haben einfach nie auf einmal so viel Geld übrig, solch hochwertige Ausrüstung zu kaufen. Die Quetchua-Zelte sind zumindest haltbar.
    Wir konnten nie so hochpreisige Zelte kaufen. Benutzt haben wir sie nur in den Sommerferien auf mehrwöchigen Radtouren. Und haben halt mehrfach gekauft. Ist das ideal gewesen, nein. Hat es funktioniert, ja.
    Bei uns ging es darum, ob wir überhaupt Ferien machen können oder nicht. Und so, war die einzigste Möglichkeit . Ferien in Nordeuropa, dann träumten wir nur. 5 Wochen England, habe ich mit meinem Sohn gemacht. Für das Recht nasse Klima waren wir kaum ausgerüstet, aber damals hatten wir ein Zelt von Ikea, das beste, das wir jemals hatten. Das war selbsttragend, aber für heutige Verhältnisse bleichen. Die ersten Kuppelzelte kamen ja überhaupt erst 1980 auf. Auf Campingplätzen herrschten Bungalonzelte vor. Kein Mensch außer uns kam überhaupt auf die Idee, einfach in der freien Natur hinzustellen. Wir auch nur, weil wir, nachdem wir mal notgedrungen unser Zelt woanders hinstellen mussten, weil da, wo wir abends waren, kein Campingplatz war. Die erste Radtour machten wir, da waren meine Kinder vier und sieben Jahre alt.
    Mein Sohn war sechs, seine Schwester neun, da sind wir von Freiburg aus den ganzen Rhein entlang geradelt. Die Kinder waren damals noch viel zu klein, um auf ihren Rädern nennenswert Gepäck zu transportieren.
    Auch damals fuhr ich mit Anhänger. Der alleine wog damals 20kg. Ein Jahr vorher hatten wir schon einen Versuch gestartet mit dem Zelt in Hauszeltform immerhin schon aus Perlon aber mit Gestänge aus Eisen und 26 Heringen über 1 kg.usw . Das ganze Zeug wog 70kg. Ich musste die Tour abbrechen, war einfach zu schwer. Ein Jahr später sind wir dann mit dem 1 Kuppelzelt los, da gabs dann die ersten Kartuschenkocher. Die ersten Kunsfaser- Schlafsäcke, Isolation statt Luftmatratzen aus Gummi. Das ganze wog "nur" noch die Hälfte. Tragen hätte ich das noch immer nicht können. Deshalb Radtouren.
    Ganz allmählich merkten wir dann, dass es viel schöner ist, irgendwo zu übernachten, bzw. vor allem ich fand es schöner. Wenn morgens die Kinder noch schliefen, mit der ersten Tasse Kaffee über den leichten Morgennebel auf den Rhein zu schauen. Unvergleichlich!
    Von anderen Radfahrern sind mir höchstens mal Singles begegnet. Eigentlich gab es das aber kaum.
    Inzwischen habe ich auch ein 1,3 kg Tunnelzelt für eine Person. Urlaubstauglich ist das aber kaum, denn es öffnet sich über die Seitenwand. Bei Regen kann man nicht rein oder raus, ohne Nässe ins Innere zu tragen. Für ein Wochenende bei schönem Wetter ist es wunderbar.
    Bleib behütet
    Grüßle Gunde

  • @hw5789
    @hw5789 4 роки тому +2

    Ich fand beide Videos interessant und informativ. Hab ich mal Zelte gesehen, die ich nicht habe. Ich schau mir normalerweise ja keine Videos bzw. Rezenssionen an über Zelte, die ich bereits habe.- weil kritisiert wurde, was nicht alles fehlt. Ich habe das Carbon reflex 1. Bislang hatte ich keinen Grund zur Beschwerde. Ich hab's im Spätwinter auf den Hebriden, den Orkneys und Shetlands benutzt. Dicht war's, sturmstabil ist's auch. Mit Wasser hatte ich keine Probleme. Man kann es schon im Regen aufbauen: Footprint auslegen, Flyheet drüber und dann das Innenzelt. Aber das ist Übung und echt b* mühsam. Der große Nachteil ist das Kondenswasser. Selbst bei warmen Wetter ist das Außenzelt auf der Innenseite feucht bis nass. Im Innenzelt selbst ist es allerdings schon trocken. Wie schon gesagt: hat mich unter extremen schottischen Bedingungen nie im Stich gelassen. Ich würde es sofort wieder kaufen. Oh mein Gott, ich hör mich an, als wollte ich das Zelt auf einer Messe verkaufen. Aber ohne Scherz: ist ein Top-Zelt. Das will ich auch hoffen, bei dem Preis. Ach ja, ewogen inkl. Packbeutel und Ersatzhering wiegt es 732gr. Liebe Grüße und danke für die großartigen Videos, Helmut

  • @Pferdefrauunterwegs
    @Pferdefrauunterwegs 4 роки тому

    Ich muss jetzt doch nochmal mein geliebtes Tarptent double Rainbow ins Spiel bringen. Ich bin alleine mit 2 Hunden unterwegs und manchmal auch mit Pferd und brauche ein großes Zelt. Das Rainbow ist super geräumig hat 2 Apsiden und wiegt unter1,2 KG (30d). Ich hatte Angst, dass das Material die Hundepfoten nicht aushält, der Praxiseinsatz zeigt, dass dies kein Problem ist. Obwohl es ein Einwandzelt ist, habe ich wenig mit Kondens zu tun, zur Not kann man noch einen Innenliner einspannen. Und es kann frei stehen, das nutze ich, wenn ich in Schutzhütten mit Holzboden übernachte. Das mal eben hochheben und den Dreck rausschütteln ist auch super bequem. In 5 Minuten aufgestellt. Kostet in Deutschland um die 500 €, ich habe es mir aus den USA mitbringen lassen für unter 300 €. Meine Freunde haben es natürlich vor Ort erstmal getestet, damit es auch gebraucht hier ankommt :-)

  • @juetob
    @juetob 4 роки тому +2

    Ein freistehendes Zelt kann man auch als zusätzliche Privatsphäre und Insektenschutz IN einer Schutzhütte verwenden...auch sehr praktisch

  • @kobold90
    @kobold90 4 роки тому +1

    Eine Ergänzung zum Design des ZPacks aus dem letzten Video: Das Design ist deutlich älter als die erste Version des ZPacks Duplex. Lanshan hat das Design also nicht von ZPacks geklaut, sondern ist bloss dem durch ZPacks losgetretenen Trends gefolgt. Wie das auch Hilleberg gemacht hat, die mit dem Anaris ihr steinaltes Design des Keb wieder haben aufleben lassen. Die Produktion des Keb wurde damals eingestellt, weil der Absatz nicht stimmte. Viele andere Hersteller werfen jetzt Firstzelte auf den Markt. Trends kommen und gehen.

  • @teri6252
    @teri6252 3 роки тому

    einverstanden bin ich mit vielem was du gesagt hast, nun würde ich meinen kommentar auch anders formulieren.
    doch ein paar dinge möchte ich dennoch anmerken.
    wir haben schon wirklich starke regenfälle mit dem ding erlebt + wind dass man die äste vom wald nebenan krachen hörte und dennoch ist es immer trocken geblieben (auch noch nach mehr als 7 jahren immernoch).
    du hast kälte angesprochen, warum sollten die weniger gut für kälte sein als irgendwas anderes?
    war mit dem im winter auch schon draussen schlafen, mein kollege der eine isomatte hatte, hat damals auch gut geschlafen😅.
    ich hatte keine isomatte, das ich gefroren habe kann ich nicht dem zelt zuschieben.
    aufstelldauer: deinen punkt kann ich nachvolluiehen, doch es geht mir nicht um die zeit, im wald sind zwei minuten tatsächlich relativ egal, dennoch sind sie mit rumsitzen und in den wald schauen besser genutzt als mit zeltaufstellen😋 mir geht es schlicht um die nerfen die ich mir spare, ich liebe zelten zeltaufstellen hingegen hat mich schon immer aufgeregt. ich bin mit wurfzelt im wald weniger gestresst.
    preis: günstig war meines nicht, zwischen 200 und 300fr gebraucht, hält seit 7 jahren.
    deine aussage bezüglich preis und nachhaltigkeit war also zu pauschal.
    packmass: die breite des rings stört tatsächlich ziemlich beim durchs gestrüpp gehen, jedoch ist es mir egal was die leute denken und solange die landschaft nicht allzu hügelig ist nehme ich es gerne auch auf mehrtägige touren mit, ich bin damit auch schon den weissenstein hochgelaufen,
    letztens war ich 2 wochen in italien unterwegs damit (bestimmt nicht wild campieren und querfeldeinlaufen, wäre ja illegal) ins ausland gehe ich damit allerdings nicht mehr besonders das öv fahren war sehr mühsam, doch wir hatten dennoch eine tolle zeit.
    da wäre ein leichtes treckingzelt klar im vorteil gewesen, dennoch finde ich es zu eng gefasst wenn man wurfzelte generell als reine campingzelte darstellt und nutzt.
    mein kommentar in umformulierter fassung würde übrigens so lauten: ich kann nicht verstehen warum es im bereich campingzelte noch was anderes als wurfzelte gibt, denn wenn der einzige unterschied zwischen 2 zelten die aufstelldauer ist fällt für mich die entscheidung leicht.

  • @udowestermann3980
    @udowestermann3980 4 роки тому

    Sehr schön erklärt lieber Ben.
    Guter Einwand das es zu Zeit nicht Regnen darf im Bezug das die liebe Evelien da gesagt hat.
    So und zum Schluss eine positive Nachricht für dich Ben. Ich kann wohl tagsüber nicht so gut Einschlafen bei deine Videos.

  • @harryhayen6092
    @harryhayen6092 4 роки тому

    Hallo Ben, ein im wahrsten Sinne des Wortes gewichtiges Argument bezüglich der Wahl des Zeltes bzw. des Materials kam in beiden Zeltvideos nicht zur Sprache (ausser ich habe es in deinem Redeschwall verpasst) ... DCF nimmt im Gegensatz zu Silnylon keinerlei Feuchtigkeit (im Gewebe) auf, dehnt sich nicht somit entfällt das Nachspannen, welches bei Silnylon ja insbesondere bei feuchter Witterung durchaus nötig sein kann, damit der Abstand zwischen Innen- und Aussenzelt bestehen bleibt.
    Viel entscheidender ist aber und das war auch der Grund weswegen wir auf ZPacks Duplex und Plexamid umgestiegen sind, dass wir ungern Wasser mit uns rumschleppen, das wir nicht trinken.
    Wiege einfach mal dein Zelt nach einer Regennacht, da werden aus deinen 2,3kg trotz nachwischen mit deinem Zusatzhandtuch auch schnell mal 3,5kg, das Duplex wiegt nach dem Abtrocknen wieder die 550g und das Plexamid wieder seine 432g.
    Noch ein kleiner Tipp bezüglich des durchpfeifenden Windes ... das Duplex hat eine Luv- und eine Lee-Seite, erkennbar daran wo das Logo aufgenäht ist, dementsprechend baut man das Zelt bei starkem Wind mit den Logos in Windrichtung auf und spannt es tief ab und schon pfeift nix mehr durch ausserdem ist die Bodenwann so hoch, dass du im Liegen sowieso nix vom Wind merkst ;-)

  • @NicoFriends
    @NicoFriends 4 роки тому

    Der Sven Künkele hat auf seinem Kanal das Bonfus vorgestellt 😁.
    Finde es ziemlich interessant...!
    Danke für das ausgiebige Talkvideo in gewohnter Tüxenspielfilmlänge 😁
    Beste Grüße Nico

  • @berndbegemann6798
    @berndbegemann6798 4 роки тому +1

    Ergänzung: Beim MSR kann man das Außenzelt nur zuerst (einfach) aufbauen, wenn man den zusätzlichen Zeltboden kauft...

  • @MagnusLPA
    @MagnusLPA 4 роки тому +1

    Jetzt wickelt unser SuperBen bei nicht freistehenden Zelten einen Stein um die Zeltschnur. Das will ich auch mal können ;-). Viele Grüße, Magnus

  • @Caligula...
    @Caligula... 4 роки тому +3

    Ich habe mir ein Billigzelt gekauft und nach jedem Gebrauch von außen versiegelt. Hält schon seit 10 Jahren. Die teuren haben sicherlich irgendeine Daseinsberechtigung.

    • @elfkopfigeraupe183
      @elfkopfigeraupe183 4 роки тому

      Ich habe ein Billigzelt gekauft und nach jedem Gebrauch von außen versiegelt. Ich werde jedes Mal nass wenn es regnet 😂
      Pech gehabt. 😄

    • @Caligula...
      @Caligula... 4 роки тому

      @@elfkopfigeraupe183wahrscheinlich war es nicht billig genug 😂😂😂

    • @elfkopfigeraupe183
      @elfkopfigeraupe183 4 роки тому

      @@Caligula... kann gut sein 😂

  • @WalkingEddie
    @WalkingEddie 4 роки тому +1

    Wer will schon ne Satellitenschüssel am Rucksack hängen haben? Ich habe diese Saison festgestellt, das ich keine Tunnelzelte mag und hab mir vor ein paar Wochen ne neue Exped Kuppel gekauft und mein Tunnel an meinen Neffen verschenkt. Ja habe auch die Hubba NX 1 und kann bestätigen Innen- und Außenzelt gemeinsam auf/abbauen geht nicht.
    Nur mal so zum Regen, bin diesen Sommer 2500km durch Deutschland geradelt und habe nur 1 mal im Regen aufstellen müssen. Ja klar in Deutschland nicht in Grönland ;-) Wenn du mal n Hubba ausprobieren willst, melde dich dann schicke ich dir meins leihweise. LG Carsten

  • @isipisi1998
    @isipisi1998 2 роки тому

    Hat jemand einen Tipp für ein Zelt für bis 300 Euro für einen 3 Wochen Norwegen Road-Trip im August?

  • @jensen7875
    @jensen7875 Рік тому

    Ob das Wasser im Zelt oder im Handtuch ist,macht doch keinen Unterschied, oder? Man trägt das Handtuch dann ja auch mit und das Wasser ist drin. Also wenn es nur ums Gewicht geht, ist es mMn gehopst wie gesprungen...

  • @HurricaneWeasel
    @HurricaneWeasel 4 роки тому +5

    Du willst Evelien sagen, dass sie mit dem Wetter nicht recht hatte? 😨 Sie hatte doch recht! Das Wetter hat sich geirrt! :p

    • @evelientuxen9595
      @evelientuxen9595 4 роки тому +4

      Es war doch trocken... oder hat irgendjemand den Regen im Bild gesehen? ;-)

  • @kommentaaron-8823
    @kommentaaron-8823 3 роки тому

    Ich: Cool dieses Video von Ben kenn ich ja noch gar nicht
    Ben: 56:13
    Ich: *blicke hinter mich auf mein Hilleberg Zelt, das ich nur alle paar Monate benutze*

  • @scherry2900
    @scherry2900 4 роки тому

    Nutze ein 3f ul Lanshan 2. Gutes Zelt. Würde es im Nachhinein aber in dunkel holen. In weiß trocknet es recht langsam in der Sonne...

  • @Simon-dr9vm
    @Simon-dr9vm 4 роки тому +1

    Msr gibt die wassersäulen nach einigen jahren und abnutzung an
    Sowie alle zelthersteller aus amiland

  • @manfredgroebel8257
    @manfredgroebel8257 4 роки тому

    Mein Zpacks Duplo kostete bei einem Dollarkurs von 1,12 in den USA gekauft, 697,40.
    Ich habe noch ein uraltes Andre Jamee, fast 50 Jahre alt, aber seit 40 Jahren nur gelagert. Außenzelt Nylon, fast bis auf den Boden, Innenzelt Baumwolle, eine Apsis im Innenzelt, eine zusätzlich im Außenzelt( Da dann also 2), klassisches Giebelzelt mit Firststange aus Alu, innere Stützen aus Stahl. Würde sagen das ist ein Ganzjsahreszelt, wird innen gleich deutlich wärmer. Tropfwasser läuft am imprägnierten Baumwoll-Innenzelt ab. Boden wasserdicht, eine Art gummiert.
    Würde sagen, das war super-Qualität. Gewicht 2,3 kg mit allem. Man könnte die Stützen in Alu umbauen. Heringe aus Alu.
    Ich probiere es nächste Woche bei Sauwetter mal im Garten aus.

    • @udowestermann3980
      @udowestermann3980 4 роки тому

      Du musst aber die Deutsche Märchensteuer von zu Zeit 16 Prozent drauf rechnen.

    • @manfredgroebel8257
      @manfredgroebel8257 4 роки тому

      @@udowestermann3980 Nein, das ist bereits drin. Das waren meine Gesamtkosten incl. Fracht, Zoll und MWSt.
      Finde es dennoch teuer.
      Problem beim Aufstellen, daß der Boden, die Wanne nicht befestigt wird. Die hängt nur am Dach.
      Und es zieht im Zelt, als ob Du im Freien wärst.

    • @udowestermann3980
      @udowestermann3980 4 роки тому

      @@manfredgroebel8257 das finde ich ja Sch..... .
      In Ordnung habe halt nur gedacht, das du dies nicht Eingerechnet hattest.
      Ich persönlich habe nur eine Kuppelzelt in Billig

  • @jornisoutdoorwelt3529
    @jornisoutdoorwelt3529 4 роки тому

    5 Kg für ein Zelt ist schon recht schwer , wo Du gerade von diesen Wurfzelten sprichst . Gibt aber noch wesentlich schwerere Expeditionszelte wie z.B. das Hilleberg Atlas Basic . Das wiegt 10,5 Kg . Das ist aber sicher so stabil , daß man da mit dem Hubschrauber drauf landen könnte , um den eventuell sich im Zelt befindlichen Verletzten schnell bergen zu können :-D

  • @JS-op5gk
    @JS-op5gk 4 роки тому +1

    Als "billiges" Zelt:
    www.jack-wolfskin.de/gossamer-ii/3003641.html
    Die 1Personen Variante ist bei ca.130€.
    K.A. ob das taugt, aber es gibt noch immer billigere Zelte.
    Nicht das 60€ Zelt vom Baumarkt was 5kg wiegt und auch nicht herausragend aber eben auch nicht 300€+.
    eben (bei der 1 Personen Variante) 1,7/1,5kg mit ausreichender Qualität (nach Rezension) für 130€

    • @wolfskin8482
      @wolfskin8482 4 роки тому

      Hab seit 2009 das Gossamer I im Einsatz und kann sagen: Taugt. Ja, es ist nicht ganz leicht. Und vor allem: Sehr wenig Platz, eben nur zum Liegen gedacht, sitzen nicht möglich. Daher für Touren, bei denen man gegebenenfalls aufgrund Wetter o.ä. auch mal länger im Zelt sein muss nicht ganz geeignet.
      Wenn man aber nur zum Schlafen einen Unterschlupf braucht passts. Hat bisher auch allen Witterungen getrotzt. Schnell aufgebaut.
      Und Vorteil damals wie heute ist eben der Preis (Habe damals 100€ gezahlt). Daher vor allem für Einsteiger oder Leute mit weniger Geld bzw. weniger Lust, mehr Geld auszugeben, geeignet.

  • @franks5510
    @franks5510 4 роки тому

    Meine Meinung: Die US Produkte (auch Dyneema) sind halt eher für deren Klima geeignet, die Skandinavier sind eher für nordeuropäisches Klima (inkl. Herbst und Winter) geeignet, das betrifft sowohl Material als auch Konstruktion (große Apsiden etc, etc)

    • @kobold90
      @kobold90 4 роки тому

      Absolut richtig. Zum einen sind es die klimatischen Bedingungen, zum anderen auch die Verwendung. ZPacks ist durch through-hikes gross geworden. Abseits von diesen Pfaden findet man die Zelte auch in den Staaten fast nicht.

  • @stefanromanowski1710
    @stefanromanowski1710 4 роки тому

    Moin
    Vorweg, ich mag deine Videos
    Auch wenn sie langgezogen sind , du bist halt frei Schnauze und bist Symphatisch .
    600g , 1,5 kg für 1 Person Zelte , naja ich halte nichts davon.
    Wenn ich auf einen Campingplatz gehe . Ja OK aber für Wald Camper Nein.
    Günstige Zelte haben oft die Schwäche der Winddurchlässigkeit , niedrige Wassersäule die sich gerade beim Boden eine super Schwäche ist.
    In einem Zelt das 600g wiegt möchte ich nicht im Sturm und Dauer Regen liegen/sitzen.
    Ich selbst benutze zwei 1 Person Zelte je nachdem bei was für einem Wetter ich raus gehe.
    Sommer/ normales Regen und Herbst Wetter
    Wechsel - Pathfinder Unlimited
    Starker Regen/ Sturm / Schnee
    Hilleberg Soulo
    Verwendet werden nur die besten Materialien die auf de Markt zu bekommen sind.
    (Ich liebe das Zelt, extrem Robust, super geräumig, ahh könnte da drin Wohnen so genial ist das Zelt)
    Es gibt nichts über Hilleberg Zelte , nicht umsonst nennt man sie König der Zelte.
    Aber Kostet auch.
    Was ich noch anmerken möchte was du nicht erwähnt hast.
    Was unter anderem auch die Schwäche von leichten Zelten ist.
    Die Weiterreißfestigkeit
    Das Wechsel hat 11KG
    Das Hilleberg hat 12 KG
    Und das sind Werte , da kommt das Material und Verarbeitung zu tragen das sich auch im Gewicht widerspiegelt.
    Das Hilleberg ist das besten vom besten , selbst bei den heftigsten Stürmen incl Schneestürme steht es Bomben fest und man ist Perfekt geschützt.
    Für extrem Situationen kann man noch ein zweites Gestänge benutzen, dann geht das nichts mehr weg.
    Was aber bei jedem Zelt ein Mist have sein sollte
    Das Groundsheet
    Schützt den Boden vor Schmutz
    Unsichtbare Bodenkillersteine sind egal
    Und das wichtigste
    Die Abside ist geschützt, ihr könnt euer Gepäck und krims Krams beruhigt abstellen.
    P.s. MSR Zelte sind Schmutz

  • @WhiteBoyMikey21
    @WhiteBoyMikey21 4 роки тому

    all my tents are tipis gottverdomme