Ich finde dieses Video mal ganz besonders toll. Alles so gut erklärt und ich hatte Aha Effekte ❤😂 ich hoffe dieser Kanal haut bald wieder Videos raus. Mehr davon !!! 🎉
Super danke! freut mich sehr zu hören! Habe jetzt meine letzte Facharztprüfung hinter mich gebracht und kann mich zum Glück demnächst wieder 100% UA-cam widmen - so stay tuned =)
Super Vortrag. Danke. Mich würde noch interessieren, wie z.B.' Grey Attack' o.ä. Produkte funktionieren und was du davon hälst, sind ja keine Färbemittel.
Hey, am Besten ein Mehrkomponenten Protein (sieh dir die Zutaten an ob da mehrere Protein Quellen gelistet sind) je nach deinem persönlichen Bedarf kann das gerne vegan sein (Achtung schmeckt meistens gewöhnungsbedürftig wenn man es nicht gewohnt ist, wenn du neu dabei bist vielleicht besser mit Milch Proteinen (Casein, whey) anfangen - ich selbst verwende das „vegan protein“ von „bulk“ und bin damit eigentlich sehr zufrieden
Klar - Prinzipiell am besten ein veganes Mehrkomponenten Protein - dh. zusammengesetzt aus verschiedenen pflanzlichen eiweißquellen. Die sind manchmal nicht so gut löslich und schmecken auch nicht so gut wie die whey Protein (=Milch Protein) Alternativen - die beste Erfahrung habe ich selbst mit der Firma Bulk gemacht (No affiliation) - Von denen am besten das vegan protein oder auch vegan all in one wenn du Kreatin auch gleich dabei haben möchtest. - sieh dir an wieviel g Protein ein scoop hat und rechne dir damit aus wieviele scoops to brauchst um auf deine gram Protein pro Kg Körpergewicht zu kommen und nimmt das dann über den Tag verteilt (Ziel ist je nach Person zwischen 1.5-2g Protein /kg Körpergewicht)
@@Dr.Koller Warum Vegan? Tierische Proteine werden doch wesentlich performanter mitochial umgesetzt. Gut zu erkennen ist das doch auch daran, dass grade der Verzicht auf tierische Proteine bei Veganern oft zu einem verfrühtem Ergrauen führt bzw. zu einer Degeneration der Pigmentzellen in den Haarwurzeln führen kann. Wenn hier nicht aus ethischer Sicht argumentiert wird bzw. mit Blick auf eventuelle bereits bestehende Hormonproblematiken würde ich nicht zu einer veganen Alternative raten.
@@RED-RAC8N Hey du hast recht! Beim veganen Protein braucht man etwas mehr Protein für den selben Effekt (Es geht darum, dass die mTOR stimulierenden Aminosäuren gleichkonzentriert aufgenommen werden). Tierisches Eiweiß hat pro Kalorie einen gering höheren Anteil dieser Aminosäuren und auch eine gering höhere Bioverfügbarkeit (mehr wird aufgenommen). ABER, und hier das große aber -> Studien wie die Oxford China study haben gezeigt dass tierisches Eiweiß (vorallem Kasein etc.) möglicherweise Krebswachstum fördern (vermutlich weil tierische Eiweiße mit Wachstumshormonen etc. assoziert sind die direkt auf uns Säugetiere wirken während pflanzliche Substanzen nicht so gut wirken - es gilt die Regel je näher mit uns Verwandt das Lebewesen desto wahrscheinlicher beeinflussen uns deren Hormone etc.). Insgesamt ist das nicht 100% geklärt, gibt aber aus vielen Studien verschiedene Hinweiße darauf, dass tierisches Eiweiß möglicherweise Krebsfördern sein könnte. Deshalb empfehle ich selbst immer, und halte mich selbst auch daran, wenn möglich veganes/pflanzliches Eiweiß zu konsumieren -> „just in case“ da man von dem zwar etwas mehr braucht, aber die selben Ergebnisse erzielen kann und nicht die mögliche Gefahr der Krebsförderung hat. Ich stelle mir ganz bildlich immer vor, wenn eine kleine Kuh geboren wird dann trinkt sie nur die Kuhmilch der Mutter und wird dadurch ziemlich groß, wenn wir als ausgewachsene Menschen jetzt diese Kuhmilch oder deren Produkte (Whey, Kasein etc) konsumieren, was wächst dann wenn wir schon ausgewachsen sind? Vermutlich eben Dinge die nicht wachsen sollten wie zB. Krebs. Meine Grundregel wäre am wichtigsten ist es genug Eiweiß zu konsumieren, am besten aus pflanzlichen Quellen, wenn nicht dann aus tierischen. Aber man sollte jetzt nicht sagen, dass man dann lieber garkein Eiweiß konsumiert. (Es gab mal die Sorge, dass die Eiweiß stimulation von mTOR die Lebensspanne verkürzen könnte weil mTOR blockierung durch zB Rapamycin die Lebensspanne von Mäusen verlängert, der Eiweiß mTOR Effekt dürfte aber auf Muskeln limitiert sein also nicht die Lebensspanne beeinflussen) - Hoffe das hilft zu verstehen wie ich die Dinge sehe, wie immer in der Wissenschaft gibt es keine ganz klare schwarz & weiß Antwort also mach am Besten das bei dem du dich wohlfühlst und was für dich gut und konstant funktioniert! LG
@@Dr.Koller Da ich mich rein ketogen ernähre, mache ich mir eher weniger Gedanken um Krebszellen, da Kohlenhydrate bzw. genauer Zucker hier ein grösserer Tumorzellenwachstumsfaktor zu sein scheint. Aber ich verstehe nun den Hintergedanken für die vegane Empfehlung. Thanks für die Aufklärung
![Lp. Сердце Вселенной #60 РОЖДЕНИЕ ЛОЛОЛОШКИ [Финал] • Майнкрафт](http://i.ytimg.com/vi/YoR0pAV9FVQ/mqdefault.jpg)
Ich finde dieses Video mal ganz besonders toll. Alles so gut erklärt und ich hatte Aha Effekte ❤😂 ich hoffe dieser Kanal haut bald wieder Videos raus. Mehr davon !!! 🎉
Super danke! freut mich sehr zu hören! Habe jetzt meine letzte Facharztprüfung hinter mich gebracht und kann mich zum Glück demnächst wieder 100% UA-cam widmen - so stay tuned =)
Vielen Dank für den informativen aufschlussreichen Vortrag
Super Vortrag. Danke. Mich würde noch interessieren, wie z.B.' Grey Attack' o.ä. Produkte funktionieren und was du davon hälst, sind ja keine Färbemittel.
Danke, das gibt Hoffnung 👍
Welches Protein wäre denn zu empfehlen bitte?😊
Hey, am Besten ein Mehrkomponenten Protein (sieh dir die Zutaten an ob da mehrere Protein Quellen gelistet sind) je nach deinem persönlichen Bedarf kann das gerne vegan sein (Achtung schmeckt meistens gewöhnungsbedürftig wenn man es nicht gewohnt ist, wenn du neu dabei bist vielleicht besser mit Milch Proteinen (Casein, whey) anfangen - ich selbst verwende das „vegan protein“ von „bulk“ und bin damit eigentlich sehr zufrieden
Kannst Du uns einen Protein-Shake empfehlen?
Klar - Prinzipiell am besten ein veganes Mehrkomponenten Protein - dh. zusammengesetzt aus verschiedenen pflanzlichen eiweißquellen. Die sind manchmal nicht so gut löslich und schmecken auch nicht so gut wie die whey Protein (=Milch Protein) Alternativen - die beste Erfahrung habe ich selbst mit der Firma Bulk gemacht (No affiliation) - Von denen am besten das vegan protein oder auch vegan all in one wenn du Kreatin auch gleich dabei haben möchtest. - sieh dir an wieviel g Protein ein scoop hat und rechne dir damit aus wieviele scoops to brauchst um auf deine gram Protein pro Kg Körpergewicht zu kommen und nimmt das dann über den Tag verteilt (Ziel ist je nach Person zwischen 1.5-2g Protein /kg Körpergewicht)
@@Dr.Koller Danke für die wertvolle Antwort.
@@Dr.Koller Warum Vegan? Tierische Proteine werden doch wesentlich performanter mitochial umgesetzt. Gut zu erkennen ist das doch auch daran, dass grade der Verzicht auf tierische Proteine bei Veganern oft zu einem verfrühtem Ergrauen führt bzw. zu einer Degeneration der Pigmentzellen in den Haarwurzeln führen kann.
Wenn hier nicht aus ethischer Sicht argumentiert wird bzw. mit Blick auf eventuelle bereits bestehende Hormonproblematiken würde ich nicht zu einer veganen Alternative raten.
@@RED-RAC8N Hey du hast recht! Beim veganen Protein braucht man etwas mehr Protein für den selben Effekt (Es geht darum, dass die mTOR stimulierenden Aminosäuren gleichkonzentriert aufgenommen werden). Tierisches Eiweiß hat pro Kalorie einen gering höheren Anteil dieser Aminosäuren und auch eine gering höhere Bioverfügbarkeit (mehr wird aufgenommen). ABER, und hier das große aber -> Studien wie die Oxford China study haben gezeigt dass tierisches Eiweiß (vorallem Kasein etc.) möglicherweise Krebswachstum fördern (vermutlich weil tierische Eiweiße mit Wachstumshormonen etc. assoziert sind die direkt auf uns Säugetiere wirken während pflanzliche Substanzen nicht so gut wirken - es gilt die Regel je näher mit uns Verwandt das Lebewesen desto wahrscheinlicher beeinflussen uns deren Hormone etc.). Insgesamt ist das nicht 100% geklärt, gibt aber aus vielen Studien verschiedene Hinweiße darauf, dass tierisches Eiweiß möglicherweise Krebsfördern sein könnte. Deshalb empfehle ich selbst immer, und halte mich selbst auch daran, wenn möglich veganes/pflanzliches Eiweiß zu konsumieren -> „just in case“ da man von dem zwar etwas mehr braucht, aber die selben Ergebnisse erzielen kann und nicht die mögliche Gefahr der Krebsförderung hat. Ich stelle mir ganz bildlich immer vor, wenn eine kleine Kuh geboren wird dann trinkt sie nur die Kuhmilch der Mutter und wird dadurch ziemlich groß, wenn wir als ausgewachsene Menschen jetzt diese Kuhmilch oder deren Produkte (Whey, Kasein etc) konsumieren, was wächst dann wenn wir schon ausgewachsen sind? Vermutlich eben Dinge die nicht wachsen sollten wie zB. Krebs. Meine Grundregel wäre am wichtigsten ist es genug Eiweiß zu konsumieren, am besten aus pflanzlichen Quellen, wenn nicht dann aus tierischen. Aber man sollte jetzt nicht sagen, dass man dann lieber garkein Eiweiß konsumiert. (Es gab mal die Sorge, dass die Eiweiß stimulation von mTOR die Lebensspanne verkürzen könnte weil mTOR blockierung durch zB Rapamycin die Lebensspanne von Mäusen verlängert, der Eiweiß mTOR Effekt dürfte aber auf Muskeln limitiert sein also nicht die Lebensspanne beeinflussen) - Hoffe das hilft zu verstehen wie ich die Dinge sehe, wie immer in der Wissenschaft gibt es keine ganz klare schwarz & weiß Antwort also mach am Besten das bei dem du dich wohlfühlst und was für dich gut und konstant funktioniert! LG
@@Dr.Koller Da ich mich rein ketogen ernähre, mache ich mir eher weniger Gedanken um Krebszellen, da Kohlenhydrate bzw. genauer Zucker hier ein grösserer Tumorzellenwachstumsfaktor zu sein scheint.
Aber ich verstehe nun den Hintergedanken für die vegane Empfehlung. Thanks für die Aufklärung