Nr 4 Warum genügen die 12 gängigsten Farben, um neurographisch zeichnen zu können?

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 19 жов 2024
  • Du musst dir wirklich nicht den 136 Stifte-Kasten kaufen, bevor du neurographisch zeichnen kannst. Schau in deinen Schubladen, leih dir ein paar Stifte bei deinen Kindern oder Enkeln aus und schon kann's losgehen.
    ✳️ Willst du mehr NeuroGraphik? Wissen, wie und warum die Methode funktioniert? Tiefer einsteigen? Dann komm in den Basiskurs:
    www.werner-ing...
    ✳️ Neu: Dein Thema in der NeuroGraphik
    Aber was genau ist das Thema? Wie suchst du es aus? Wie wandelt sich das Thema von Zeichnung zu Zeichnung? Gibt es auch Themen, die du nicht neurographieren sollst?...
    www.werner-ing...
    ✳️ So entgeht dir nichts: Abonniere meinen Newsletter
    ingridutewerne...

КОМЕНТАРІ • 2

  • @christineh9366
    @christineh9366 26 днів тому

    Deine eigene Bilder sehen aber eher sehr komponiert aus, die Farbkomposition scheint sehr wichtig zu sein, die Ästhetik. Wie gehst du denn da dran, ensteht das auch zu-fällig oder sind das einfach deine Farben, das Helle, das Türkise und wie hilft das dem Thema? Die Farben scheinen mir nicht mit Farbstiften gemalt zu sein, Aquarell oder Pastelkreide? Ich merke, wie ich etwas hilflos bin, mit Farbe zu beginnen, weil ich auch ziemlich farbästhetisch bin und Angst habe, das Bild zu versauen.

    • @ingridwerner
      @ingridwerner  18 днів тому

      Hallo liebe Christine, die Farbzusammenstellung geschieht bei mir zufällig. Natürlich habe ich schon mehr Übung in der NeuroGraphik als du (nehme ich mal an 😊 ), deshalb sieht es vielleicht komponiert aus. Außerdem habe ich auch die Algorithmen # 3 und # 5 im Blut, die sich beide mit Farbspektren beschäftigen. - Doch, doch, das sind Buntstifte. Ich würde dir auch zu keinen anderen Stiften raten.
      Angst, das Bild zu versauen: Die kostenlosen Zeichenanleitungen gehen eher in Richtung NeuroArt. In NeuroArt ist das Bild die Hauptsache. In der NeuroGraphik sieht es ganz anders aus. Dort ist der Prozess das Wichtigste, denn wir zeichnen immer zu einem Thema, das wir verändern wollen. Deshalb gibt es kein "Versauen eines Bildes". Diese Angst tritt zwar in der NeuroGraphik bei Neueinsteigern auch auf, aber im Laufe der Zeit merken auch sie, dass sie immer weiter wegkommen von ihrem Perfektionsanspruch.
      Wenn du nicht mehr nur NeuroArt zeichnen willst, sondern mit NeuroGraphik an deinen Themen arbeiten willst, kann ich dir nur empfehlen, bald den Basiskurs zu belegen - und VIEL zu zeichnen.
      Falls dich das interessiert, findest du hier mehr Infos zum Basiskurs:www.werner-ingrid.de/index.php/ng-basiskurs/