1. Weltkrieg Doku - Die Schlacht in den Alpen | Timeline Deutschland
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- Опубліковано 30 тра 2024
- Diese Doku über den 1. Weltkrieg behandelt den Krieg in den Dolomiten; die spektakuläre Sprengung des 2462 m hohen Col di Lana steht im Mittelpunkt. Italienische "Alpini" untertunnelten den Berg, weil sein massiv befestigtes Gipfelplateau von den Österreichern gehalten wurde, die von dieser uneinnehmbaren Warte aus die umliegenden Berge und Täler kontrollierten. Der Col di Lana, auch "Blutberg" genannt, wurde zum Symbol des Alpenkriegs.
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Über Hundert Jahre vergingen seit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges - aber noch immer fällt es schwer, Ausmaß und Aberwitz des Blutbads zu begreifen.
#doku #geschichte #timelinedeutschland
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Themen in diesem Video: ▼
00:00 Intro
00:48 1. Weltkrieg Doku: Die Schlacht in den Alpen
43:31 Abspann
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Naja, da stimmt so einiges nicht. Das Maxim-Maschinengewehr ist z.B. ein Rückstosslader.
Wie interessant ist dass denn, der deutsche Sprecher 09:55 ist die Stimme von Ed Stafford der survival Sendung bei DMax 😃
Ein Maschinengewehr müsste man haben.
Feldhaubitze ist jetzt Hip
lässt sich alles organisieren.... das Problem wird eher die entsprechende Menge an Munition.
Gute Leistung der Italiener
Von beiden Seiten
So ein Quatsch!
@@wolfganggugelweith8760Bestimmt nur seitens der
Oestrichen und Magyarok!
Na eher ned hom nix gschafft seibst d'Tiroler Bevölkerung hod in die ersten Kriegstog die Italiener mit Fackeln abglengt
Die Bosniaken waren die besten Kämpfer.
Eher die Chetniks 😏
@@sel.albertusmagnus
Das ich nicht lache. Die Tschetniks? Diese feigen Mörder, Plünderer und Vergewaltiger?
Irgendwie ist es egal, wer die besten Kämpfer waren. Das alles war so unfassbar falsch. All die Millionen toten des WK1. Nur für übersteigerten Nationalismus.
@@sel.albertusmagnus Chetniks waren Banditen
Die brutalsten Kämpfer sollen sie wohl gewesen sein, aber ob sie dabei auch die besten waren - das ist mehr als streitbar. Sie wurden zu Elitekämpfern ausgebildet und als solche verwendet, das steht fest. Was das für diese Männer bedeutete, war aber der tausendfache Tod. Die Bosniaken-Einheiten waren insgesamt die am meisten ausgezeichneten Einheiten der Donaumonarchie, aber erlitten auch die höchsten Verluste. Sie kämpften übrigens einen Dschihad, für Gott und Kaiser. So war es auch in der muslimischen Welt propagiert worden, weshalb man die Kampfhaltung etwa mit den vom Glauben an den Führer erfüllten SS-Divisionen des 2. Weltkriegs vergleichen kann. Sie waren tapfere und vor allem willige Kämpfer, aber zu welchem Preis?