Habe diesen Kanal durch Zufall entdeckt. Alleine diese pädagogische Leistung gehört zum Besten was ich auf UA-cam bislang gesehen habe. Physik, wie ich sie gerne in der Schule erlebt hätte. Da ich bald auch mein erstes "Brett" basteln möchte, sauge ich mich bei UA-cam fest. Das Abo ist geklickt. Danke für die Mühen. Liebe Grüße
Schöne Erklärung, gefällt mir gut. Es freut mich zudem, daß auch andere Mobahner mit SCARM arbeiten und damit offensichtlich zufrieden sind. Hinsichtlich der Steigungen habe ich aber eine andere Meinung. Ich plane z. Z. eine Märklin-Vintage-Anlage mit M-Gleisen. In meiner Kindheit und Jugendzeit war das der Stand der Dinge, so auch bei mir. Unsere Anlage entstand Ende der 1960er-Jahre. Und ich erinnere mich, daß wir bei Steigungen immer 1,0 cm Steigung pro 18-cm-Standardgleis genommen haben. Damit gab es nie Probleme, obwohl die Steigung so 5,6% beträgt. Schaut man sich ältere Märklin-Gleisplanhefte an, so geht da noch mehr. Im Gleisplanheft 0320 (u.a.) werden durchweg Steigungen von 1,2 cm pro 18-cm-Standardgleis genommen, mithin also 6,7%. Und das in einem offiziellen Märklin-Gleisplanheft. Wo da die Angst vor sportlichen Steigungen herrührt, ist mir unverständlich, denn was damals ging, muß heute auch noch gehen. Aber ich habe auch eine Frage: Ich befinde mich momentan in einer Phase der Einfallslosigkeit und daher nicht mehr, wie man das Design der Brückenpfeiler ändert. Kannst Du mir da weiterhelfen? Das wäre sehr freundlich. LG Frank
Moin moin Frank :) Die "Angst" bzw die Empfehlung von den maximal 4% besser 3% ist häufig dem Abnutzungsgrad und der Zuglänge geschuldet. Zu Zeiten als die jetzige Rentner-Generation mal jung war gab es robuste und starke Motoren und i.d.R. keine Kunststoffzahnräder. Auch die Zulänge war oft nicht so wie man dies heute antrifft. Wer hatte da schon Geld für 1 Lok und 8 Personenwaggons. Kenne das zumindest nur aus Erzählungen, aber das wurde oft berichtet das man nie das Geld für lange Züge hatte und eher unterschiedliches wollte. Je länger der Zug und je mehr Kunststoff im Getriebe um so gesünder ist es somit eine geringe Steigung zu haben. Wer eine kleine V60 mit 2 2-Achser Waggons ziehen will kann sicher auch 10% Steigung noch haben, aber der ICE schafft es schon nicht mehr. ;) Du Deiner Frage: Ich hab noch immer (ja Schande über mich) die alte Version. Da geht es über "Bearbeiten" -> "Gleiststützen".
@@spur-n-nerd Also ich kann nur über H0 berichten. Die Anzahl der Reisezugwagen hinter der Lok ist m. M. n. gesunken. Grund ist die Länge der Wagen. Ich nutze Märklin M-Gleis und fahre analog. Meine D-Zug-Wagen sind 24 cm lang (LüP). Dann kam irgendwann 27 cm und dann etwas über 30 cm. Wir hatten früher bei 24-cm-Wagen immer 7 Wagen hinter der Lok und so mache ich es heute auch (bei 27 cm habe ich sechs Wagen, 30-cm-Wagen nutze ich nicht, da unreal). Ich komme so mit einer 21 cm langen V200 auf Zuglängen von max. knapp 2 m. Und das ist lang. Und das ist viel Blech. Meine V200 zieht diese Wagen kocker die 5,6%-Steigung hoch, selbst, wenn alle Wagen einen Schleifer haben. 2-3%ige Steigungen wären bei mir gar nicht machbar. Sie sind auch nicht notwendig.
Hi. Wirklich klar und deutlich erklärt. Ich hoffe es kommt noch was wie man den "harten" Steigungsübergang in der Praxis richtig gestaltet, also mit Material und nicht nur Theoretisch. Und die 8 Minuten Tunnelfahrt am Schluss war sicher ein Versehen 😁😁😁🤔 Ich dachte da kommt noch was. Viele Grüße aus der Schweiz Klaus
Ups, ja die waren nicht geplant. Wo auch immer die hergekommen sind. Wie das in der Praxis geht wäre sicher in einem anderen Video noch zeigbar :) /Edit: Mit Glück hat die UA-cam eigene Cutting-Funktion geklappt. Leider dauert das bis es dort verarbeitet ist.
Ich habe auch vor eine acht zu bahen und käme auf 5,9% Steigung. Platzbedingt habe ich den Radius 1 genommen. Jetzt habe ich das mal für R2 ausgerechnet und es bleiben noch 4,7%. Ich schau mal, wo sich vielleicht noch eine Gerade einbauen lässt, um auf unter 4% zu kommen.
Moin, wenn der Platz nicht so gegeben ist, dann ist es oft schwer gewisse Empfehlungen der Hersteller einzuhalten. Wenn jetzt keine langen/schweren Züge fahren sollen und kein Betrieb mit langen Fahrzeiten geplant ist, dann sollten 4,7% auch noch gerade so ok sein. Je länger und schwerer ein Zug und je geringer der Radius desto höher die Materialbelastung und desto höher die Gefahr das der Zug nach innen entgleist.
@@spur-n-nerd Was heißt den lange / schwere Züge? Ist damit vorbildgerecht gemeint? Das würde kaum auf die Gesamtlänge der Anlage passen, die ich plane. Mein Wunsch für den längsten Zug wäre ein IC mit drei Waggons, also die Hälfte eines kleinen echten IC. Mit zwei gäbe ich mich auch zufrieden, aber das sieht halt nicht so gut aus. Je kleiner die Modellbahn, desto größer die Kompromisse.
Moin, meinte damit nicht vorbildgerecht sondern das was Du auf die Gleise packen möchtest. IC mit 3 Waggons wäre mal so aus der Erfahrung heraus bis 5% noch ganz ok. Bei 6 Waggons muss die Lok dann schon bei 5% einiges leisten (man bedenke es sind oft ja nur Kunststoffzahnrädchen) und die Gefahr das (man schaue sich die nach innen zeigenden Kraftvektoren bei der Kurvenfahrt an) dann mittendrin ein Waggon entgleist steigt schnell.
Hallo Markus! Sehr schönes und deutliches Video. 👍 👌 Hab's gleich mal in meine (öffentliche) Playlisten "MoBa 03. 🔨 ANLAGEN_UNTERBAU" sowie "MoBa 01. 👓 GRUNDÜBERLEGUNGEN und PLANUNG" eingefügt. Vielen Dank für's "machen" und teilen! Beste Grüße aus Salzburg Stephan Der-Küste-N-Bahner
Moin, auch beispielsweise 10% sind schaffbar, abhängig von der Lok und den Waggons. Die Frage ist nur wieviel man den kleinen Kunststoffzahnrädern zumuten möchte und/oder welche Zugbildungen fahren sollen.
Moin moin, haha uuuuuups. Das sage ich mein Leben lang schon falsch. Wieder was dazu gelernt. Danke :) Jetzt darf nur nicht das Gewohnheitstier zuschlagen bei der nächsten Nutzung.
habe eine Höhe von 30 cm wie setzt sich die Steigung vom c- Kleis aus die Anlage ist im bau von 0,00cm auf 36 cm der Kleissel Wendel soll auf 2 ebene auf 66 cm auffahrenden Radius höhe 9 cm oder liege ich da falsch
MOV00342 vor 1 Woche5 Aufrufe BLS Ae 8/8 zieht über 60 Wagons bei 1,5 % Steigung , diese Anlage ist so gebaut, dass ich mit Voller Leistung mit langen Zügen fahren kann. Schau mal nach Heinz M.
Hallo Markus du machst richtig gute Videos und sehr informativ aber es gibt keinen Zollstock dies ist ein Gliedmaßstab sei nicht böse aber da geht einem Maschinenschlosser die Nackenhaare hoch mit freundlichen grüßen Bernd 😊
Haha, ja das stimmt wohl, ist aber so massiv verwurzelt das Du das vermutlich noch öfters ertragen musst O:-) Muss mir definitiv mal einen Zollstock mit zusätzlicher Meter-Prägung zulegen. Dann ist es zumindest ein Zollstock xD
@@spur-n-nerd das stimmt wohl aber ich weise jeden darauf hin denn weder ist da wie du richtig sagst kein Zoll drauf und spazieren kann ich mit dem Stock auch nicht. 😂😂 gruss Bernd
Hallo Markus. Klar und deutlich erklärt - so, wie man es von Dir gewohnt ist. Klasse 👍 lg lui
Habe diesen Kanal durch Zufall entdeckt. Alleine diese pädagogische Leistung gehört zum Besten was ich auf UA-cam bislang gesehen habe. Physik, wie ich sie gerne in der Schule erlebt hätte. Da ich bald auch mein erstes "Brett" basteln möchte, sauge ich mich bei UA-cam fest. Das Abo ist geklickt. Danke für die Mühen. Liebe Grüße
Schöne Erklärung, gefällt mir gut. Es freut mich zudem, daß auch andere Mobahner mit SCARM arbeiten und damit offensichtlich zufrieden sind. Hinsichtlich der Steigungen habe ich aber eine andere Meinung. Ich plane z. Z. eine Märklin-Vintage-Anlage mit M-Gleisen. In meiner Kindheit und Jugendzeit war das der Stand der Dinge, so auch bei mir. Unsere Anlage entstand Ende der 1960er-Jahre. Und ich erinnere mich, daß wir bei Steigungen immer 1,0 cm Steigung pro 18-cm-Standardgleis genommen haben. Damit gab es nie Probleme, obwohl die Steigung so 5,6% beträgt. Schaut man sich ältere Märklin-Gleisplanhefte an, so geht da noch mehr. Im Gleisplanheft 0320 (u.a.) werden durchweg Steigungen von 1,2 cm pro 18-cm-Standardgleis genommen, mithin also 6,7%. Und das in einem offiziellen Märklin-Gleisplanheft. Wo da die Angst vor sportlichen Steigungen herrührt, ist mir unverständlich, denn was damals ging, muß heute auch noch gehen. Aber ich habe auch eine Frage: Ich befinde mich momentan in einer Phase der Einfallslosigkeit und daher nicht mehr, wie man das Design der Brückenpfeiler ändert. Kannst Du mir da weiterhelfen? Das wäre sehr freundlich. LG Frank
Moin moin Frank :) Die "Angst" bzw die Empfehlung von den maximal 4% besser 3% ist häufig dem Abnutzungsgrad und der Zuglänge geschuldet. Zu Zeiten als die jetzige Rentner-Generation mal jung war gab es robuste und starke Motoren und i.d.R. keine Kunststoffzahnräder. Auch die Zulänge war oft nicht so wie man dies heute antrifft. Wer hatte da schon Geld für 1 Lok und 8 Personenwaggons. Kenne das zumindest nur aus Erzählungen, aber das wurde oft berichtet das man nie das Geld für lange Züge hatte und eher unterschiedliches wollte.
Je länger der Zug und je mehr Kunststoff im Getriebe um so gesünder ist es somit eine geringe Steigung zu haben. Wer eine kleine V60 mit 2 2-Achser Waggons ziehen will kann sicher auch 10% Steigung noch haben, aber der ICE schafft es schon nicht mehr. ;)
Du Deiner Frage: Ich hab noch immer (ja Schande über mich) die alte Version. Da geht es über "Bearbeiten" -> "Gleiststützen".
@@spur-n-nerd Also ich kann nur über H0 berichten. Die Anzahl der Reisezugwagen hinter der Lok ist m. M. n. gesunken. Grund ist die Länge der Wagen. Ich nutze Märklin M-Gleis und fahre analog. Meine D-Zug-Wagen sind 24 cm lang (LüP). Dann kam irgendwann 27 cm und dann etwas über 30 cm. Wir hatten früher bei 24-cm-Wagen immer 7 Wagen hinter der Lok und so mache ich es heute auch (bei 27 cm habe ich sechs Wagen, 30-cm-Wagen nutze ich nicht, da unreal). Ich komme so mit einer 21 cm langen V200 auf Zuglängen von max. knapp 2 m. Und das ist lang. Und das ist viel Blech. Meine V200 zieht diese Wagen kocker die 5,6%-Steigung hoch, selbst, wenn alle Wagen einen Schleifer haben. 2-3%ige Steigungen wären bei mir gar nicht machbar. Sie sind auch nicht notwendig.
Hi.
Wirklich klar und deutlich erklärt. Ich hoffe es kommt noch was wie man den "harten" Steigungsübergang in der Praxis richtig gestaltet, also mit Material und nicht nur Theoretisch.
Und die 8 Minuten Tunnelfahrt am Schluss war sicher ein Versehen 😁😁😁🤔
Ich dachte da kommt noch was.
Viele Grüße aus der Schweiz Klaus
Ups, ja die waren nicht geplant. Wo auch immer die hergekommen sind. Wie das in der Praxis geht wäre sicher in einem anderen Video noch zeigbar :)
/Edit: Mit Glück hat die UA-cam eigene Cutting-Funktion geklappt. Leider dauert das bis es dort verarbeitet ist.
Ich habe auch vor eine acht zu bahen und käme auf 5,9% Steigung. Platzbedingt habe ich den Radius 1 genommen. Jetzt habe ich das mal für R2 ausgerechnet und es bleiben noch 4,7%. Ich schau mal, wo sich vielleicht noch eine Gerade einbauen lässt, um auf unter 4% zu kommen.
Moin, wenn der Platz nicht so gegeben ist, dann ist es oft schwer gewisse Empfehlungen der Hersteller einzuhalten. Wenn jetzt keine langen/schweren Züge fahren sollen und kein Betrieb mit langen Fahrzeiten geplant ist, dann sollten 4,7% auch noch gerade so ok sein. Je länger und schwerer ein Zug und je geringer der Radius desto höher die Materialbelastung und desto höher die Gefahr das der Zug nach innen entgleist.
@@spur-n-nerd Was heißt den lange / schwere Züge? Ist damit vorbildgerecht gemeint? Das würde kaum auf die Gesamtlänge der Anlage passen, die ich plane. Mein Wunsch für den längsten Zug wäre ein IC mit drei Waggons, also die Hälfte eines kleinen echten IC. Mit zwei gäbe ich mich auch zufrieden, aber das sieht halt nicht so gut aus. Je kleiner die Modellbahn, desto größer die Kompromisse.
Moin, meinte damit nicht vorbildgerecht sondern das was Du auf die Gleise packen möchtest. IC mit 3 Waggons wäre mal so aus der Erfahrung heraus bis 5% noch ganz ok. Bei 6 Waggons muss die Lok dann schon bei 5% einiges leisten (man bedenke es sind oft ja nur Kunststoffzahnrädchen) und die Gefahr das (man schaue sich die nach innen zeigenden Kraftvektoren bei der Kurvenfahrt an) dann mittendrin ein Waggon entgleist steigt schnell.
Das ist ja fast Wissenschaft.
Aber mir hat's gut gefallen.
Daumen hoch 👍 und wieder ein Abonenten .
Gruss aus der Tschechei 🇨🇿.
Moin :) Vielen Dank und Grüße in die CZ :)
Cool erklärt 👍👍danke fürs Zeigen.
LG Gert
Hallo Markus! Sehr schönes und deutliches Video. 👍 👌 Hab's gleich mal in meine
(öffentliche) Playlisten "MoBa 03. 🔨 ANLAGEN_UNTERBAU" sowie "MoBa 01. 👓 GRUNDÜBERLEGUNGEN und PLANUNG" eingefügt. Vielen Dank für's "machen" und teilen!
Beste Grüße aus Salzburg
Stephan Der-Küste-N-Bahner
Sollte es bei irgendwas noch Probleme oder Unklarheiten geben einfach melden. Ggf. kann da ein Video zu gemacht werden :)
@@spur-n-nerd Danke, für's Angebot! 👏
Ich hab bei meiner Anlage zwischen 7 und 8% :D und es getestet. Die loks schaffen das
Moin, auch beispielsweise 10% sind schaffbar, abhängig von der Lok und den Waggons. Die Frage ist nur wieviel man den kleinen Kunststoffzahnrädern zumuten möchte und/oder welche Zugbildungen fahren sollen.
@@spur-n-nerd klar 3% wären mir auch lieber aber den Platz habe ich leider nicht
Sehr gutes Video, ABER.... "DIE" Gleiswendel !!!!!
Moin moin, haha uuuuuups. Das sage ich mein Leben lang schon falsch. Wieder was dazu gelernt. Danke :) Jetzt darf nur nicht das Gewohnheitstier zuschlagen bei der nächsten Nutzung.
Super Video und lass gleich ein ABO da, Gruß Hans-Werner.
habe eine Höhe von 30 cm wie setzt sich die Steigung vom c- Kleis aus die Anlage ist im bau von 0,00cm auf 36 cm der Kleissel Wendel soll auf 2 ebene auf 66 cm auffahrenden Radius höhe 9 cm oder liege ich da falsch
Moin, bin noch nicht ganz sicher welche Höhen Du überwinden möchtest. Von 0 auf 30cm? Oder von 0 auf 36cm? Was meinst Du mit Radius Höhe?
iele Grüße von der Ostsee , Dieter
Dieses Vid kommt gerade zur richtigen Zeit ....da hab ich auch ein/mein Problem , ich habe benfalls "N" danke für die Erklärung
Wenn es noch an irgendetwas hängt einfach melden.
@@spur-n-nerd Herzlichen Dank für Dein Angebot , werde es annehmen Lieben Gruß Dieter
Hey Klasse Videos. Kannst du mal ein Video zu SCARM machen?
Das sollte sich einrichten lassen :) Wenn demnächst noch keines gekommen sein sollte, dann einfach hier nochmal beschweren ;)
Schönes Video.
Mit genug Schwung geht auch Looping.
Aber bei der Holzeisenbahn ging das doch auch mit steilen Steigungen 😉
MOV00342 vor 1 Woche5 Aufrufe BLS Ae 8/8 zieht über 60 Wagons bei 1,5 % Steigung , diese Anlage ist so gebaut, dass ich mit Voller Leistung mit langen Zügen fahren kann. Schau mal nach Heinz M.
Hallo Markus du machst richtig gute Videos und sehr informativ aber es gibt keinen Zollstock dies ist ein Gliedmaßstab sei nicht böse aber da geht einem Maschinenschlosser die Nackenhaare hoch mit freundlichen grüßen Bernd 😊
Haha, ja das stimmt wohl, ist aber so massiv verwurzelt das Du das vermutlich noch öfters ertragen musst O:-)
Muss mir definitiv mal einen Zollstock mit zusätzlicher Meter-Prägung zulegen. Dann ist es zumindest ein Zollstock xD
@@spur-n-nerd das stimmt wohl aber ich weise jeden darauf hin denn weder ist da wie du richtig sagst kein Zoll drauf und spazieren kann ich mit dem Stock auch nicht. 😂😂 gruss Bernd