Auf der Couch #6 - Traden wie eine Spielbank - Denken in Wahrscheinlichkeiten

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  • Опубліковано 6 лип 2022
  • Roland Ullrich | CFA | Experte für Trading-Psychologie |
    Diese Video-Serie basiert auf Ausschnitten von Webinaren mit interessierten Anlegern und Tradern.
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    Website: www.roland-ullrich.com/
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КОМЕНТАРІ • 2

  • @getin2business08
    @getin2business08 Рік тому

    sehr interessanter Beitrag, gerne mehr. Sehr gut erklärt. Vielen Dank

  • @anthotradinghandelsgesells5334

    Richtig. Meine persönliche Erfahrung: 1. Professionelle Trader sind Spezialisten in einer Nische. Ein solcher Trader kann ohne nachzudenken detailliert den "Prozess" exakt beschreiben, mit dem er reproduzierbar, und idealerweise Marktphasen unabhängig Geld im Markt verdient. 2. Das ist im Gesamtbild immer auf die Persönlichkeit, Stärken des Traders und seine individuelle Risikokomfortzone angepasst. Das ist dann der erarbeitete! persönliche "Edge" eines Traders. Vergleich Profifußball: Jeder Spieler muss das gesamte Spiel verstehen, ist aber immer Spezialist auf seiner individuellen Position. Im Markt ist das genauso, wenn Du Deine "Position" gefunden hast. Du wirst nur aktiv, wenn Du den Ball auf deiner "Spezialistenposition" zugespielt bekommst. Das ist der Job (Edge). Alles andere lässt Du weg. Es ist nicht der Job eines Traders den gesamten Markt zu handeln. 2. Begründete Selbstwirksamkeit auf persönlichen! Trade-Research basierend: Alles oben genannte vorausgesetzt: Im Kurzfristhandel hast Du eine "Kontrollkohorte" von sagen wir mal 40 Transaktionen auf der "Spezialistenposition". Damit sind beeinflussende Faktoren wie Zufall, Glück und Pech "rausgefiltert". Das Ergebnis ist dann der Skill des Traders, wenn am Ende immer ein voraussehbares, stabiles Ergebnis da steht. Der Trader weiß vorher, dass er zum Beispiel auf 40 Trades 10-15 Minustrades macht. Er weiß aber auch, dass wenn er immer das Gleiche macht, am Ende auch Geld verdient. Der einzelne Trade spielt im Kurzfristhandel keine Rolle. Nur das Ergebnis der immer! gleichen Kontrollkohorte im Research. Der Egde ist somit verifizierbar und im Idealfall stabil. Ich bezeichne das als Komfortzone im Trading. Innerhalb einer Komfortzone spielen mentale Aspekte bei weitem nicht mehr die Rolle wie außerhalb. Das ist in allen anderen Bereichen des Lebens auch so. Wieso sollten wir in der Komfortzone Angst, Panik oder andere negative Emotionen haben? Gambler im Trading haben immer Stress. Trader sind Risikomanager. Wie soll man ohne Emotionen Risiken in einem Umfeld managen, dass man nicht kennt? Mit Ergebnissen, die man nicht kennt? Das ist unmöglich! Alles lässt sich auf das Kausalitätsprinzip reduzieren. Das Zusammenspiel von Ursache und Wirkung. Am Ende steht dann die große Frage: Bist Du ein Trader nur, weil du tradest? Oder doch ein Gambler? Jeder kann Trader werden, aber nicht jeder kann Trader sein. Trading ist kein Spiel. Es ist Arbeit. Und mit zunehmender Erfahrung nimmt der Anteil der Arbeit in diesem Prozess einen immer größeren Raum ein. Kollegiale Grüße