Pilot project: Fiber-optic without having to blow in the cable
Вставка
- Опубліковано 29 сер 2021
- Deutsche Telekom’s fiber-optic buildout in Germany continues unabated. Over one million new FTTH lines are planned in 2021 alone. A brand new pilot project at Deutsche Telekom is using a diamond grinder and no pipe in which the fiber-optic cable has to be blown through at great effort. And we’ll reveal how we get fast internet to Deutsche Telekom customers even faster with this method in the video.
- Наука та технологія
*Kanal-Umzug & neuer WhatsApp-Channel*
Wir ziehen um!📦🚚Ab sofort findet ihr Telekom Netz Videos in unserer neuen Heimat - dem UA-cam-Kanal „Deutsche Telekom“. Dort bündeln wir künftig alle Video-Inhalte der Deutschen Telekom unter einem Dach. Alle bisherigen Telekom Netz Videos stehen weiter hier bereit. An den Inhalten der künftigen Videos des Telekom Netz Teams ändert sich auch nichts. Unser Lieblingsthema ist und bleibt der Glasfaser- und Mobilfunk-Netzausbau der Telekom. Wir geben weiter Einblicke hinter die Kulissen der Technik und in die Arbeit der Menschen, die hinter dem Telekom Netz stehen 📹 Wir freuen uns daher, wenn ihr unsere Inhalte auf dem neuen Kanal weiterhin genauso unterstützt wie hier - und uns auch dort abonniert ➡ ua-cam.com/users/DeutscheTelekom
Damit ihr keine Telekom Netz Videos mehr verpasst, starten wir außerdem einen neuen WhatsApp-Kanal 📲 Dort informieren wir euch in Zukunft direkt über neue Videos zum Thema Netz, teilen aber auch weitere News und Wissenswertes rund ums Netz der Telekom 💡Abonniert also auch diesen Kanal und aktiviert die Mitteilungen - dann bekommt ihr alle Updates & News direkt aufs Smartphone ➡ www.whatsapp.com/channel/0029VaTdrsG89inrfNvZNx3d
Wir sehen uns drüben! 🙋
Euer Telekom Netz Team
Markus, Maik, Georg, Sandra, Lena, Steffi, Katja, Martha & Adrian
Vorteil: Im Verhältnis ultragünstig und schnell im Erstausbau, sonst nur Nachteile.
Wenn eine Glasfaser defekt ist, sind mehr oder weniger mühsames Suchen der Fehlerstelle, dann auf jeden Fall Tiefbau und Muffe (=Fehlerquelle) erforderlich. Mit Speedpipe: Alte Faser raus, neue eingeblasen und fertig...vielleicht noch das Leerrohr reparieren wenn es ein Bagger zerhackt hat, aber dann ist da sowieso schon eine Grube offen.
Und 17cm ist einfach ein Witz. Was, wenn die Asphaltschichten zwischen 16 und 20cm stark sind?? Und in den wenigsten Fällen (innerorts) wird nur abgefräst. Da ist meist der komplette Oberbau (inkl. Trag- und Frostschutzschicht) Mist und muss mitgetauscht werden. Also werden die Schollen (aus wirtschaftlichen Gründen) mit dem Bagger gebrochen. Nicht möglich ohne Schaden, wenn das Kabel stellenweise im Asphalt steckt. Da nützen auch die tollen Trassenpläne nix, die meistens eh nur Anhaltswerte darstellen und für die man bei der Telekom teilweise bis zu 7 Tage drauf warten muss, natürlich nicht ohne vorher Familienstand, Unterhosenfarbe, Anzahl eingerissener Fingernägel, die mm-genauen Abmaße der Baugrube und 16-fache Begründung was man da genau macht und warum und weshalb es nicht anders geht etc... genannt zu haben.
Echt Klasse bei Notaufgrabungen.
Und in der Kabelschutzanweisung steht dann: "Handschachtung in Kabelnähe".
Jeder Telekom-Techniker (und Ingenieur) müsste jährlich 2 Wochen lang von Morgens bis Abends 20cm dicke Asphaltschollen in Handarbeit lösen, schon gäbe es sowas nicht mehr.
Der "Sinn" dieser Gewinnmaximierungs bzw. -erzielungsmaßnahme (Hier "Pilot" ...hahaha :-) genannt) ist klar: Möglichst billig möglichst viele zahlende Kunden anschließen und das war's. "So, unser Kabel liegt jetzt und nach uns die Sintflut"
Die enormen Folgekosten bzw. eine irgendwann erforderliche Verlegung in vernünftige Tiefe zahlen dann andere....
Ich hätte noch einen viel besseren Vorschlag: Der nächste "Pilot" schmeißt das Kabel einfach auf den Gehweg und/oder in die Büsche. Das geht noch schneller. Und mit Trassenplan und Kabelschutzanweisung ist man ja ohnehin fein raus.
Wobei das wenigstens den Vorteil hätte, dass man das Kabel u.U. schneller erkennen kann....gute Nacht....:-(
Interessant wäre doch gewesen zu sehen, WIE der Abzweig zum Haus im Kabel realisiert wird. WAS wird da also auf der Straße AM KABEL gemacht, und wie kommt es ins Haus, und was wird DORT getan? Das ist leider komplett ausgelassen worden.
Daß der Schlitz mit Asphalt vergossen wird, das war jetzt nicht wirklich erhellend.
Betriebsgeheimnis :)
Gute Frage.
Meine Vermutung: Es wird am Abzweig zum Haus (sieht man z.B. bei 9:13 ) ein Glasfaserkabel ( 5:45 das sind die eigentlichen Glasfaseradern mit entsprechender Ummantelung) vom Kabelverband getrennt (ausgewickelt auf die nötige Länge) und als einzelnes Kabel ins Haus geführt, der weitere Kabelverband hat ab da ein Kabel weniger (evtl. nur für die benötigte Länge zum Haus, danach ist das restliche Kabel vielleicht noch am Verband, aber ungenutzt, da es (unnötige?) Arbeit macht, das übrige Kabel für den Rest der Länge der übrigen Kabel vollständig abzuwickeln).
@@edhoc2 Ja, Vermutungen sind nett, die habe ich auch angestellt. Dem Experten aber zuzuSEHEN wie er es ausführt, damit hätte sich das Video ganz erheblich vom typische UA-cam-Durchschnitt abgehoben.
@@furzkram So interessant finde ich es nun nicht, jemanden zuzusehen, wie er oder sie ein Kabel entwirrt und in einen Kabelschlitz legt. Viel Expertenwissen braucht man dazu auch nicht.
Wird ab 5:55 erklärt.
Nicht erwähnt wurde leider mit den fest "eingebauten" Glasfaser-Adern der weitere große Nachteil dieses Kabels im Vergleich zum Speedpipe oder auch Speedpipe-Verbund. Damit werden wir in Zukunft von der Flexibilität her nämlich leider wieder auf dem Level der Kupferkabel landen. Mal ganz davon abgesehen, dass sich alleine durch die Bauweise (Microtrenching kreuz und quer in den obersten Schichten der Straße) in anderen Orten bereits jetzt abzeichnet, dass es durchaus die Stabilität der Straße beeinflusst, wie auch bei Arbeiten in den tieferen Bereichen, also den darunter liegenden Versorgungsleitungen für sehr viel mehr Mehraufwand gesorgt hat, als wie wenn man es konventionell verlegt hätte.
Interessante Technik.
Könnt ihr mehr zum Kabel sagen bzw. zeigen?
Auch wie bei einem solchen Kabel und dem schmalen Schlitz der Hausanschluss "ausgekoppelt" wird interessiert mich.
Gute Frage.
Meine Vermutung: Es wird am Abzweig zum Haus (sieht man z.B. bei 9:13 ) ein Glasfaserkabel ( 5:45 das sind die eigentlichen Glasfaseradern mit entsprechender Ummantelung) vom Kabelverband getrennt (ausgewickelt auf die nötige Länge) und als einzelnes Kabel ins Haus geführt, der weitere Kabelverband hat ab da ein Kabel weniger (evtl. nur für die benötigte Länge zum Haus, danach ist das restliche Kabel vielleicht noch am Verband, aber ungenutzt, da es (unnötige?) Arbeit macht, das übrige Kabel für den Rest der Länge der übrigen Kabel vollständig abzuwickeln).
Das habe ich mich auch gefragt
Würde mich auch sehr interessieren
@@edhoc2 kennst du das Kabel, oder bist von der Abteilung ?
Das Kabel wurde leider nicht aus der Nähe gezeigt, aber es wird von Kabel und Verband gesprochen.
Würde mich näher interessieren, wie das aussieht.
Aber bei 6:13 kann man etwas erkennen. Damit dürftest Du recht haben.
@@uwoptik Nein, ich kenne weder das Kabel noch bin ich von der Telekom. Aber ab 5:50 wird es erklärt. Das Kabel beinhaltet mehrere einzelne Glasfaserkabel, welche zu einem Verband gewickelt wurden. Jedes Glasfaserkabel beinhaltet mehrere Glasfaserfasern. Jedem Kunden oder jedem Gebäude wird dann später ein Glasfaserkabel zur Verfügung gestellt.
Die für mich einzige sinnvolle und plausible Vorgehensweise ist, jeweils an den Abzweigungen zu den Gebäuden das Glasfaserkabel aus dem Verband heraus zu trennen, das zum Kunden geführt werden soll. Auf der Straße und in dem Kabelschlitz hat es keinen Platz für Muffen usw., um Kabel aufzutrennen und Glasfaseradern aneinander zu spleißen. Außerdem möchte man wegen der Dämpfung das Glasfaserkabel möglichst an einem Stück ohne weitere Zwischenverbindungen von der Anschlussstelle zum Kunden bringen.
Ab 9:13 sieht man auch einen Stich von dem Hauptschlitz in der Straße zu einem Gebäude. Aufgrund der maximal zulässigen Biegeradien für Glasfaserkabel würde ich annehmen, dass das Kabel von links kommt (von rechts kommend müsste man es knicken) und an dieser Stelle ein Kabel aus dem Verband gelöst und zum Haus geführt wird. Man sieht sogar dahinter, direkt am Haus, wo das Loch gegraben wurde, den Rest des Glasfaserkabels.
Kann man machen, aber damit kommt man eben zurück zu den alten Problemen mit Kupfer. Falls du später ein Kabel entfernen oder hinzufügen willst, musst du erneut fräsen/schleifen. das sollte man wirklich nur machen wenn man sich ganz sicher ist, dass da nicht mehr benötigt wird.
Stimmt. Hoffentlich überlegen sie das gut. Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit im ländlichen Raum groß, dass keine weiteren Häuse dazukommen.
@@SpiGAndromeda Das soll wohl genau der Einsatzbereich werden, wurde ja erwähnt.
Zur Not werden halt Koppler eingebaut ;)
@@SpiGAndromeda Kommt auf die ländliche Region drauf an...
Er sagt ja bei 10:25 das noch speedpipes als Reserve eingebracht sind. Daher wenn noch was dazu kommt. Geht man halt durch die Speedpipes in dem Kasten und dann wieder mit der Methode zum neuen Haus.
Danke, sehr cool das ihr solche Videos macht !!!
Ja, da spart man sich einen Arbeitsgang. Wow, für die 13 Haushalte ca. einen Tag Arbeit. Dafür kannste das Kabel jedes Mal wenns abgegraben wird komplett austauschen oder dort nen Schacht setzen damit eine Muffe reinkann, statt das Kabel im reparierten Leerrohr neu einzublasen und zu 2 Spleiß zu machen.
Also wieder eine "im ersten Moment super günstig, aber im Nachhinein super teuer"-Geschichte.
Auch hier kannst du das Kabel mit einer oder zwei Muffen reparieren.
@@TelekomNetz und die setzt ihr wie? Einfach wieder unterm Asphalt vergraben oder in einem Schacht? Wenn Schacht, dann frag ich mich wo ihr den herbekommt. Wir haben bei Langmatz Lieferzeiten von mehreren Wochen.
Das sieht interessant aus, danke für die Infos!
Ich habe auch einige Fragen (teilweise wurden sie schon von anderen gestellt):
- Wie wird die Abzweigung ins Haus gemacht? Bei 7 Fasern muss ja eine ausgetrennt werden?
- Was passiert, wenn mehr Häuser dazukommen? Hier wurden beispielhaft zehn Anschlüsse genannt, die dann mit 2 Verbünden zu je 7 Fasern angeschlossen werden. Bleiben also 4 Fasern übrig. Wenn es mehr als 4 neue Häuser gibt, was dann?
- Wie wird diese Leitung bei Beschädigungen repariert? geht das überhaupt, oder muss komplett neu verlegt werden?
- Wie sieht die Leitung im Inneren aus? Wie wird die Glasfaser stabilisiert, damit sie nicht bricht?
- Ist der Anschluss im Haus identisch mit den sonst üblichen Anschlüssen?
Besten Dank schonmal!
Ich geh mal Stark davon aus das diese durch Glasfaser Muffen realisiert werden, um auch flexibel für Anbindungen an neue Häuser die wsl noch dazu kommen zu sein.
Das Kabel besteht aus einem Verbund. Jedes Haus erhält ein Kabel mit vier Fasern. Pro Trench können 28 Häuser versorgt werden. Wir berücksichtigen unbebaute Flächen auf der Wegstrecke.
Repariert wird mit einer oder zwei Muffen.
Das Kabel ist ein erdverlegbares Kabel und hält alle diesbezüglichen Anforderungen ein. Bei der Verlegung wird selbstverständlich darauf geachtet, dass die zulässigen Biegeradien eingehalten werden.
Ja, du hast eine Onebox.
Sehr cooles Video! Niklas überzeugt mit Fachwissen und auftreten!
Das war mal klasse gemacht Herr Pressesprecherundoberbaudirektor! Chapeau!
coole Sache! Echt super die Deutsche Telekom! Hier passt der Slogan: WIR VERBINDEN DEUTSCHLAND !!!
Wie immer sehr interessanter und guter Beitrag - es freut einen sehr zu sehen wie der Ausbau nun doch an Fahrt gewinnt…
Ich bin kein Ausbau-Experte, aber dieser Clip beeindruckt mich sehr. Wow ✌️😀
Sehr interessant. Schönes Video. 👍😊
Ich denke bis 2100 sollte es möglich sein FFTH flächendeckend in Deutschland anzubieten, bis dahin sollte die Bundesregierung eingesehen haben das sich dieses "Internet" auch wirklich durchsetzt... Aber mal im Ernst diese Technik ist einfach genious! Jetzt müsste die Telekom doch so schlau sein, das flächendeckend einzusetzen
Klasse Video. Niklas ruhig und kompetent. Toll.
Danke für das Lob!
Gutes Video
Ich bin mal gespannt, wie sich diese Verlegetechnik langfristig, also > 20 Jahre und mehr bewährt.
In den oberen Schichten ist eben doch mehr Bewegung, vor allem, wenn Schwerlastverkehr darüber rollt.
Das ist in jedem Fall eine interessante Alternative!
Das Verfahren wird in vielen anderen Ländern seit mittlerweile fast drei Jahrzehnten praktiziert...
@@stainfels1685 Bei einer grundlegenden Sanierung sollte das Ziel seine dieses Provisorium gegen normgerechte Infrastruktur auszutauschen.
Sehr interessantes Video liebe Kollegen, weiter so!!! 😎😎😎
Super Technik, hoffentlich geht der Ausbau auch so weiter. Allerdings würden wir uns sehr wünschen, wenn die Gemeinde schon einen Speednet Rohrverband verlegt hat, dass diesen auch ein Provider nutzen möchte.
Super Verfahren. Bitte einmal in Hückelhoven anwenden und Glasfaser bringen 😁
Hückelhoven hat auf jendedball Vectoring, wenn nicht sogar. SuperVectoring
Toll was die Unternehmen (Graf Tiefbau und Lissmac) aus dem LK Ravensburg da so im Allgäu anstellen!
Falls Ihr mal Zeit habt und nicht ganz soweit fahren möchtet, an unserem Firmensitz in Bergatreute liegt der Speednet Rohrverband schon auf der anderen Straßenseite (seit 3 Jahren, den hat die Gemeinde verlegt), nur findet sich scheinbar niemand der dort mal Glasfaser ein blasen möchte und den Hausanschluss herstellt. Wir (und 5 weitere Parteien hier im Haus plus die ganze Straße runter) kämpfen täglich mit T-DSL 16 an einer >2 km Kupferleitung.
Mega
Sehr geil ich stelle mir aber eine Entstörung des Kabels etwas schwierige vor als Tiefbauunternehmen beziehungsweise PTI da hier dann wieder Teer rein gegossen gemacht werden muss beziehungsweise der Bereich in dem man messen kann extrem schwer zu erreichen. Da wäre interessant zu erfahren ob es dort dann auch Anpassungen gibt seitens zum Beispiel PTI. Schwierig finde ich auch den Flüssig Asphalt zum Beispiel für Zweiradäder damit teilweise schlechte Erfahrung gemacht vor allem nachts wenn man die Straße schlecht im Blick hat
Heftig wie schnell es geht.
Nice jetzt weiß ich was ihr bei mir vor der Haustür gemacht habt jetzt möchte ich nur noch eine direkte glasphaser Dose haben und die Fritzbox da zu den ist alles auf dem neuesten Stand
Genau das wäre der letzte Schritt. Dann steht dem FTTH-Anschluss in Gigabit-Geschwindigkeit nichts mehr im Weg! 👌
Ein Loblied - 13 neue Anschlüsse gelegt👍
. So jetzt bitte 5000 von diesen Fräsen ordern, paar Kanister Diesel dazu und dann nächste Woche anfangen flächendeckend FTTH verlegen, damit wir in Hightech Deutschland endlich schnelles Internet bekommen.
Schön, dass du uns regelmäßig hier daran erinnnerst, Ma Po. Aber das ist gar nicht nötig. Wir sind längst dabei und hören nicht auf: Im laufenden Jahr hat die Telekom 430.000 gigabitfähige FTTH-Anschlüsse ermöglicht und dafür über 30.000 Kilometer Glasfaser verlegt. Allein im Juli waren es über 85.000 Anschlüsse. Bis Jahresende: 1,2 Millionen. www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/telekom-beim-5g-und-glasfaser-ausbau-voll-im-plan-634836
Ich meine schon ein Video gesehen zu haben, wo der Trench nicht ganz durch die Tragschicht geht. ist man davon wieder weggekommen?
Spannendes Video. Wie heißt denn die Jobbezeichnung von Niklas und wie war sein weg dorthin (Ausbildungsverlauf) 🙂
Die neue Technik sieht ja sehr vielversprechend aus.
Ihr habt in dem Video erklärt, dass Ihr noch Reserven für spätere Anschüsse habt. Aber wie kommt man an das Kabel wieder ran? Man hat es ja praktisch mit flüssigem Asphalt übergossen! Und wie geht es eigentlich im Garten zum Haus weiter? Nicht jedes Haus steht direkt an der Straße?
Liebe Kollegen, das sieht schon mal klasse aus was ihr da macht, um immer mehr Glasfaser in die Häuser zu bringen… 👍🏼 Ich wollte, ich würde so ne Trench Machine auch mal bei mir in der Straße sehen…ONKZ !-0228-! 😉 das Leerrohr ins Haus ist bereits vorhanden….😋 danke euch für das tolle Video…👍🏼
Hmmmm, hier wurde mal wieder nicht zu Ende gedacht. Super für unser Unternehmen als günstige Verlegevariante. Im Schadensfall, der durch die geringe Tiefe garantiert ist, ist die Instandsetzung DEUTLICH aufwändiger, teurer und langwieriger als bei einem Speedrohrverband.
Als Mitarbeiter im Faultmanagement, der bundesweit alle Kabelschäden mitbekommt, hinterlässt das Trenching eher einen pessimistischen Beigeschmack. 😶
Interessant.
Also legt man das Verbund Kabel in die Straße und nimmt ein Kabel mit 4 Fasern zu jedem Haus als Abzweig.
Wie macht Ihr das im Störungsfall, wenn man irgendwas mit dem Kabel passiert ? z.b. Fibercut direkt am Haus. Wie bekommt Ihr dann ein neues Kabel rein?
Glasfaserkabel haben eine Haltbarkeit von ungefähr 25 Jahren, wie soll dann der Austausch erfolgen? Und mir ist jetzt nicht so ganz klar, wo der Vorteil zum regulären Trenching sein soll, wenn auf Leerrohre verzichtet wird.
Einziger Vorteil: 7h Einblasen erspart. Sonst nix. Im Nachhinein haste wieder nur die Scheißerei wenn irgendwas mitn Kabel passiert.
War für Glasfaser nicht Tiefbau zwingend rechtlich Voraussetzung, sprich 50-80 cm Tiefe ?
Nein. Das ist Regelbauweise, aber man kann davon abweichen. Und das passiert auch immer häufiger, weil es schneller ist.
Spannende Technik, was ich mich aber frage: Es gibt ja Kabel und Trassenpläne auch mit verschiedenen Höhen und Bereichen in welchen unterschiedliche Gewerke die Infrastruktur verbauen. Kann das hier nicht zum Problem werden die Kabel in einer Tiefe von 30cm zu verbauen? Weiter kenne ich es von herkömmlichen Kabeln das Grundsätzlich auf Frosttiefe verbaut wird. Warum spielt das hier keine Rolle?
Tolle Technik, gefällt mir. 30 Mbit ist aber echt dürftig.
Das beste im Video ist 4:25 da gibt Markus offen zu das die Ausbaugeschwindigkeit der Telekom für einen Pressesprecher zu schnell ist :-) Jetzt wissen wir warum es so wenige Kamerabilder von Herrn Jodl aus dem Sportumfeld gibt. Zum Glück bewegen sich Sendemaster nicht so schnell aus dem Bild :-)
Ja, ich bin halt ein alter Mobilfunker. :-)
Hallo das hört sich interessant an für kleine Ortschaften an,
Kann man erfahren wie die Kabeltyp bezeichnung ist und
ist maschiene selbst zusammengestellt für das Projekt oder hat diese bereits einen Produkt-Namen. hört sich gut an
hätte gerne gesehn wie der kabelstich von trasse ins haus abgezweigt wird, oder wird zb 20m nach abgang ein microkabel zurückgewickelt und denn quasi in die haus stich gelegt ? was passiert wenn mal doch bei arbeiten wegen zu tief fräsen was passiert wie wird das dann repariert ? und was ist wenn kanal saniert wird? was ist wenn kvz um gefahren wird ? ich finde trechnen und minder höhe wird in zukunft viel mehr kabelschaden verursachen und somit die verlegung rechen, bei deutsche glasfaser sowieso!
Wir können jetzt aber nicht für ein Video extra einen KVz umfahren. :-)
Die Leitung wird nur 170mm tief verlegt? Selbst für Elektroleitungen sollte man min. 80cm buddeln. Was passiert, wenn die Fahrbahn abgefräst wird und auch die Frostschutzschicht muss erneuert werden?
Interessante Lösung für einen schnelleren Ausbau!
Würden solch verlegte Kabel von der Telekom bei einer regulären Straßensanierung mit Freilegung von Strom/Gas durch ein Leerrohr im Graben ersetzt werden?
Wieder ein interessantes Video.
12 cm tiefe Kabel sehe ich persönlich aber sehr kritisch, da die Kabel bei Bauarbeiten oder wenn die Straße absackt beschädigt werden könnten. Gerade, wenn die Belagsschichten erneuert werden.
Werden die Vectoring-Anschlüsse dann auch irgendwann ersetzt?
Wenn der Belag erneuert wird, ist das kein Problem. Wurde im Video auch gesagt.
Ersetzt werden die Vectoring-Anschlüsse nur, wenn der Kunde ein neues Produkt bucht.
@@TelekomNetz aber für die Buchung muss ein Glasfaser-Anschluss erst vorhanden sein …😀
Bei wie viel Euro im Schnitt pro Kilometer sind wir da denn? Um mal einen Kosten-Vergleich zu anderen Verlegetechniken überhaupt machen zu können.
Kann man erst nach Abschluss des Piloten sagen.
@@TelekomNetz schon einmal darüber nachgedacht, Glasfaser oberirdisch mittels Pölen zu verlegen? Könnte auf weiten Strecken (>500 M zwischen den Gebäuden)wesentlich einfacher und schneller sein. Gut, man Brauch ein Spann Draht, an dem dann das Kabel befestigt wird, aber das ist ja relativ egal, jedoch vor allem ziemlich einfach. 🌍🤖
Muss ja nicht sein, dass man stirbt,🪦 bevor man eine einfache DVD hochgeladen hat.
hätte ich auch gerne in meinem Ort in Seeburg / Niedersachen
Wie macht man den Abzweig zum Haus? Muffe?
Das Kabel besteht aus einem Verbund. Jedes Haus erhält ein Kabel mit vier Fasern.
Im ländlichen Raum bei lokalen Verbindungsstraßen mit relativ wenig Verkehr, ist das, wie in Wohngebieten, eine sehr nützliche Verlegetechnik. Freue mich schon, wenn damit bei und das Kupfer gegen Glas getauscht oder ergänzt wird. Bis dahin ziehen wir Mal aus dem Koaxkabel und über 4G/5G das was wir so brauchen. Der Klingeldraht ist schon am Ende.
Wie sieht das aus wenn der Straßen Belag erneuert werden muss?
Kein Problem. Wurde im Video erwähnt. Das Kabel und seine Lage sind dokumentiert. Wer gräbt, kann die Daten vorher bei uns abrufen.
Wie werden die einzelnen Hausanschlüsse ausgekoppelt?
Das Kabel besteht aus einem Verbund. Jedes Haus erhält ein Kabel mit vier Fasern.
Von der Einsparung der Kosten für die Verlegung der SNRVe und vor allem der Zeiteinsparung ist dieses Trenching Verfahren Super! Aber was ist wenn ein Defekt am Kabel festgestellt wird ? Ich weiß das Kabel Einblasen auch Probleme mit sich bringen kann aber man es im falle eines Defektes problemlos wieder aus und neu Einblasen kann...ich gehe hier vom "worst case" aus....wird das Kabel vor dem vergießen durch gemessen ?Ich stelle mir vor wie unbewusst das Kabel beim Abzweiger zum Kunden geknickt wird und es ggf. erst nach dem Vergießen auffällt, und da das Kabel zu einem Verband geflochten wurde ist es ja schier unmöglich dieses zu wechseln ohne den Kompletten Trench bis zum NVT zu öffnen. Kabel Reserven schließe ich bei der Verlegemethode aus oder? Das soll auch alles kein Schlecht machen dieses Verfahrens sein ! Ich finde es sehr gut das sich da jemand mal einen Kopf drüber gemacht hat um ja am ende des Tages die Arbeit auch zu erleichtern, super erklärt nur diese Angesprochenen Punkte würden mich mal Interessieren.
Viel spaß beim ersten Baggerbiss der Leitungen, sowas ist doch murks. Jede Tiefbaufirma beschwert sich über diese Methode, da im Teerbereich einfach nur noch Kabel gequert werden und im Anschluss aufwändig ausgegraben werden müssen. Nur weil es ein Telekomunikations Gesetz gibt wo sowas im Breitbandausbau ohne große Deckung erlaubt wird, ist es zwar für die Telekom oder andere Anbieter billiger aber für andere Mitbewerber (Strom/Gas) einfach nur blöd. Hoffe irgendjemand macht dazu mal in ein paar Jahren einen Bericht mit den Spätfolgen ;)
Moin, also im Raum Magdeburg wird es mit Sicherheit nicht Genehmigt werden, hier muss jede Leitung bei 60 cm Tiefe liegen .
Selbst Trenching wurde hier versucht aber nicht nocheinmal genehmigt.
Kann man machen, ist dann aber halt scheiße. Dann soll man aber nicht als Kommune oder Bundesland jammern, dass die jungen Menschen alle in den Westen gehen, die Löhne stagnieren und nur noch Leute übrig bleiben, die vom Leben abgehängt sind, oder sich so fühlen ;)
Ok, aber selbst bei uns im Kreis (und der Befindet sich nunmal auch in Sachsen-Anhalt) wird ab demnächst auch Glas ausgebaut von der Telekom.
Und zwar in Mindertiefe (35cm). Das ist so abgesprochen und daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Ne Bürgerinformationsveranstaltung gabs im übrigen auch, ist jetzt fast 2 Wochen her.
Gut und schön, jedoch was passiert, wenn mal die Straße erneuert werden muss oder für andere Arbeiten aufgerissen werden muss? Da sollte das Kabel dann auch gut geschützt sein. Ist das dann noch gegeben?!?
Ja, das wurde doch gesagt.
@@TelekomNetz ja, das wurde zwar am Anfang des Videos erläutert, dass das Kabel unter die Asphaltschicht gelegt wird. Jedoch wird doch bei einer Sanierung der Straße auch bis weit unter der Asphaltschicht abgetragen. Da muss dann ja peinlichst darauf geachtet werden, dass man mit dem Kabel nicht in Berührung kommt. Denn so tief ist das Kabel nun auch wieder nicht verlegt worden, wie es im Video gezeigt wird. Und ob da jeder Mitarbeiter später immer so drauf achtet?!? Ich reiße das Thema nur so ein bisschen an, da ich es selbst schon wie oft vor meinem Haus erlebt habe, wie oft mal die Straße, oder mal nur der Bürgersteig aufgerissen wird. Das halt für verschiedenste Arbeiten die oftmals auch weit unter die Asphaltschicht gehen. Dann muss das ja zukünftig auch detailliert in einem Plan aufgenommen werden, wo ein Kabel liegt.
@@manucycle6275 Jo, digitale Dokumentation hätte man in das Video mit aufnehmen können. Also dass die Maschine weiß wo sie schleift und eine Vektorspur dann für die Karte zur Verfügung stellt. Digitalisierung muss halt bis zum Ende gedacht werden. Wahrscheinlich will sich das Tiefbauamt wieder mit Stift und Kurvenlineal hinsetzen. 0_o
Wenn die Straße bis unter die Asphaltschicht saniert werden muss, wird man wohl neu Glasfaser verlegen müssen - und dann sinnvollerweise in der üblichen Tiefe von 60 oder 100 cm in Leerrohren. Wenn man kalkuliert, bei wie vielen Straßen so eine Sanierung innerhalb eines längeren Zeitraums passieren wird, wird trotz der dann entstehenden Mehrkosten diese neue Methode gerade für dünn besiedelte Gebiete deutlich günstiger sein als sofort alles tief aufzugraben.
@@edhoc2 wieso muss die Glasfaser neu verlegt werden? Was nen quatsch!
Da fragt man sich echt, ob die Leute keinerlei räumliche Vorstellung oder nie im Sandkasten gespielt haben.
Also die Asphaltschicht ist klar, der Typ der Baufirma muss nur die Fräse richtig einstellen.
Wenn wirklich der Unterbau getauscht werden muss, wird abgefräst.
Dann passend am Kabel vorbei der Unterbau abgetragen, dass Kabel aus seinen Rest befreit und kann nun auf ganzer Linie einfach unter den Unterbau gelegt werden.
Dann wird der Rest in dem das Kabel war auch beseitigt - schwups is alles raus, was raus sollte und kein Kabel musste neu verlegt werden.
Dann baut man den Unterbau wieder auf und zieht ne neue Decke drüber.
Problem bei VDSL ist der dünne Upload, bei 40 Mbit/s ist Schluss, wenn überhaupt so viel ankommt. Mal sehen, was die Glasfaser bietet, wenn sie dann mal da ist. Hier gibt es zwei unterschiedliche Systeme: AON und GPON. Bei GPON hängen dann wieder mehrere Kunden an einer Glasfaser. Gibt es hierzu schon Untersuchungen zur Störanfälligkeit bei defekten Geräten oder wenn absichtlich in die Glasfaser geleuchtet wird?
Leider ist bei DTAG ja auch der LWL-Anschluss im Upload limitiert und erschwert so Homeoffice, Nutzung von Cloud-Computing & Co. Nur Firmenanschlüsse werden üblicherweise symmetrisch bereitgestellt.
@@adlerweb Naja streng genommen muss man sagen, dass Upload-Geschwindigkeiten von über 200 MBit/s dann wirklich nur noch für gewerbliche Zwecke nötig sind, insofern ein Aufpreis zu verschmerzen ist. Für Homeoffice an sich benötigt man ja auch gar keine besonderen Geschwindigkeiten, das schafft jeder VDSL-Anschluss.
Aber klar, etwas ärgerlich ist es schon, dass die Telekom vor 1-2 Jahren den Upload in den Privatkunden FTTH-Tarifen verringert hat, das war ja vorher 100%/50%.
Dafür sind die Preise aber auch deutlich gesunken.
@@adlerweb was nen quatsch, da ist nix limitiert? .. hab von der Telekom 1Gbit/s down und 500 Mbit/s up .. und die geschuldeten 500 Mbit/s up liegen auch dauerhaft an.
Die Telekom nutzt GPON .. besser gesagt die 2,5er Version .. also ~2,5 Gbit/s down und ~1,3Gbit/s up.
Soweit ich bisher gelesen habe, ist Glasfaser halt weniger Störungsanfällig als die anderen Techniken.
Wenn absichtlich in die Glasfaser geleuchtet wird, störst halt alle ..also deine Nachbarn auch.
Ansonsten ist das Netz ja passiv .. da passiert nix weiter oder geht kaputt.
Anfällig is die ganze Kiste halt mehr gegenüber nen Bagger und Co.
@@angriffsmacht6993 In der Pilotphase gab es 500MBit/s. Neukunden bekommen nur noch 200MBit/s Upload und haben auch keine Möglichkeit gegen Aufpreis die 500MBit/s zu erhalten.
Wie geht man vor wenn man andere Versorger im Untergrund hat. Wie kommt man an Gasleitungen und Abwasser vorbei bzw drunter und drüber?
Gas und Wasser liegen deutlich tiefer. Da gibt es nicht mal Probleme bei der Regelbauweise von 60cm.
Na wie wohl? Indem man Jahrzente lang Leitungen ordentlich in entsprechender Tiefe verlegt hat. Dadurch kann man den Pfusch jetzt gefahrlos viel zu weit oben verlegen.
@@julianreverse Wenn man die Straße irgendwann man sowieso aufmacht, kann man in entsprechender Tiefe Leerrohre verlegen, in die man später Glasfaser legen kann. Aber bis dahin ist diese Vorgehensweise sicherlich eine schnelle und kostengünstige Methode, speziell für so kleine Dörfer (Weiler) auf dem Land mit wenigen Häusern und viel Abstand zum nächsten Dorf. Da wird vermutlich auch nicht so häufig die Straße aufgerissen wie in städtischen Gebieten. Die Alternative wäre wohl kein oder kein schnelles Internet...
@@Baron-Lutschbaer Was ist mit Induktionsschleifen oder sowas? Auf dem Dorf sicher selten aber theoretisch muss man umkurven?
@@RenardLE ich glaube du hast den Kontext nicht gelesen. Es ging mir darum wie man bei dieser verbauart an vorhandener Infrastruktur vorbei wie zu Beispiel Induktionsschleifen vor Ampeln.
Für mich als technisch interessierter Mensch, wäre es mal sehr interessant dieses Kabel genauer zu sehen. Hatte jetzt schon etliche Glasfaser Kabel in den Händen, nur dies logischerweise noch nicht.
Das Kabel ist derzeit in der Ausschreibung, deshalb durfte ich keine Details zeigen. Die liegen bei mir auf der Festplatte. 😎
@@TelekomNetz Hoffentlich verschlüsselt?
Wie stellt ihr eigentlich sicher, daß beim Schleifen keine anderen Kabel/Rohre/whatsoever beschädigt werden?
Na wie wohl? Indem man Jahrzente lang Leitungen ordentlich in entsprechender Tiefe verlegt hat. Dadurch kann man den Pfusch jetzt gefahrlos viel zu weit oben verlegen.
In der geringen Tiefe, also knapp unterhalb der Deckschicht liegen keine Leitungen und Rohre ! Die hätten dann ja schon die Straßenbauer zerstört.
Indem die Straßenbauer die Fräse richtig einstellen!
@@RenardLE Da kann man als Gemeinde dann auch gut argumentieren im Sinne von:
"Wir können die Straße aktuell leider nicht erneuern weil wir dann auch Glasfaser neu verlegen müssten und für beides zusammen haben wir leider kein Geld. Zurückgestellt bis 2040."
In neuen Siedlungen wird das Kabel gelegt bevor die Straße kommt.
Straße bauen und dann wieder aufschleifen wäre ja noch unsinniger.
Das Video ist ect Informativ!!!!!!! Trotzdem hätte ich gerne malgewusst wieviel Reserve bei den Glasfasern gelassen wurde, weil ja shlecht vorhergesagt werden kann welche Datenmengen die Kunden in Zukunft habenwollen, bzw. brauchen. Außerdemlässt sich schlecht vorhersagen ob ggf, auf einigen Grundstücken vielleicht Ferienwohnungen endstehen, bzw. Scheunen oder Ställe zu Büros umgewidmed werden, welche z. B.von Werbeagenturen oder Achitekturbüros genutzt werden. Da nach meinem Kenntnisstand durch die von mir genannte Umnutzung von Scheunen und Ställen, der Datendurchsatz sprunghaft ansteigen würde,möchte ich wissen, wie sich die Verantwortlichen der Telekomm das Erweitern der Glasfaserkapaztäten bei den genannten Pilotprojekten gedacht haben. In diesemZusammenhang hätte ich gerne gewusst in wieweit man bei der Telekom darüber nachgedacht hat entweder die beim trenchen die Breite vom Schnit so zu wählen dann trotzdem der klassische Speenet Rohrverband unter die Asphaltdeche gebracht werden kann um für später noch Glasfasern nachträglich einbringen zu können. Daher möchte ich auch wissen ob die telekom ggf auch andere Leerrohrsysteme anteste um herauszufinden ob man die Kosten dadurch vielleicht die Glasfasern günstig zu den ENdkunden bekommt ohne auf das Nachträgliche einblasen von Glasasern zur erhöung des Datendursatzes zu verzichten.
Freie Grundstücke auf der Strecke wurden eingeplant. Jeder Haushalt erhält ein Kabel mit vier Glasfasern. Wenn das nicht mehr reicht. Bauen wir neu. Dann bin ich aber möglicherweise schon nicht mehr auf diesem Planeten.
Bis wann plant eigentlich die Telekom alle Anschlüsse auf FTTH umzustellen?
Wieso eigentlich die Telekom? Gibt es nicht auch noch Vodafone, 1und1 oder die Deutsche Glasfaser? Wann stellen die alle Anschlüsse auf FTTH um?
@@friedrich1277 naja das hier ist der Channel der Telekom und die werden mir diese Frage wohl nur für die Telekom beantworten können.
Und da die Telekom auch meinen Anschluss macht, interessiert mich das.
Wir werden dieses Jahr eine Million FTTH-Anschlüsse bauen und ab nächstem Jahr pro Jahr zwei Millionen. Wir bauen aber tatsächlich nicht alleine. Deshalb kann man derzeit davon aus, dass 2030 jeder Haushalt einen Glasfaserzugang hat.
@@TelekomNetz 41 Millionen Haushalte geteilt durch 2 Millionen sind 20 Jahre Bauzeit. Das ist eine ganze Generation die noch warten muss bis es mal schnelles Internet gibt. Um die Steinzeit Deutschland aufzuholen brauchen wir eher 10 Millionen Anschlüsse pro Jahr gebaut...
@@stainfels1685 Aber fast alle brauchen wenigstens überhaupt Internet - egal ob schnell oder langsam. Bei uns im Ort gibt es aber weil DSL abgeschaltet wurde faktisch keins mehr. Das "Bis zu 2 Mbit" der Telekom reicht grade mal zum telefonieren, da unsere TALs 6 Km Lang sind kommen davon nur wenigen KB/s an... Das ist Steinzeit, da kann man nur weg ziehen.
Warum macht man den Schnitt "Mitten auf der Straße"? Dann sieht die Straße ja wieder geflickt aus.... warum macht man das nicht elegant an der Seite der Straße?
Ist doch egal, ob die Straße repariert aussieht. Hauptsache Internet, und Hauptsache die Straße ist befahrbar.
Dann hättest du keinen halt. Du musst die Oberfläche wieder verschließen.
@@TelekomNetz An der Seite hätte man genauso halt, die Straße ist breit genug...
0:56 soviel Photovoltaik, cool
Wäre die Errichtung einer Solaranlage in Deutschland nicht so bürokratisch und die kosten noch ein wenig günstiger, dann würde es in vielen Orten so aussehen.
@@MrDjtechnosound Auf dem Land mit hoher Eigentumsquote sieht es seit vielen Jahren praktisch überall so aus. Nur in den Städten mit den WEG's ist das dank WEG Gesetz Gesetz praktisch nicht ausbaubar.
Das verfahren hätten wir mal bei uns in Radeberg gebraucht, da hat nur so eine Örtliche Baufirma die hälfte der Gehwege und Strassen komplett aufgerissen und anschliessend schlampig wieder zugemacht! Sieht jetzt im nachhinein Scheisse aus🤨, aber wenigstens jetzt Glasfaseranschlüsse Zuhause.😁
Bleibt abzuwarten wie lang haltbar die Kabel im Schotterbett sind. Wenn aber jedes Haus ein Kabel direkt kriegt ohne Verbindungen oder Abzweigungen hat man wahrscheinlich schonmal Fehlerquellen weniger
Das ist dann aber P2P oder GPON?
GPON.
Ja ne ist klar…
Das freut mich.
Super interessant wär enoch, wie der Anschluss zum haus realisiert wird. Hier fehlt mir die Vorstellung!
Das Kabel besteht aus einem Verbund. Jedes Haus erhält ein Kabel mit vier Fasern.
Ist das GPON oder bekommt jeder eine dedizierte 1Gbit Leitung ?
Bei Privatkunden wird PON (aktuell mit 2,5 GBit/s) verwendet. Eine eigene Faser gibt es nur für Geschäftskunden, die das für sich extra bestellen.
@@angriffsmacht6993 Demzufolge vertreibt die Telekom dort ein Shared Medium, das sollten die ihren Kunden aber mal sagen. Wenn da 5 Haushalte gleichzeitig saugen ist die 79.99€ teure 1Gbit Leitung nutzlos.
Dann musst du dir eine Standleitung kaufen, lieber Kater. Dann musst du aber auch Kleingeld mitbringen.
@@TelekomNetz Mann sollte es aber seinen Kunden deutlich kommunizieren, das jene eben nicht 1Gbit/s zu jeder Zeit haben,da sich die Bandbreite mit allen anderen geteilt wird. In der Bevölkerung steht Glasfaser Internet im allgmeinen als shared frei. Bei dem Preis ist es ja sinnbefreit Glasfaser für knapp 80€ (1Gbit/s)zu nehmen wenn man (falls vorhanden) alternativ auch für knapp 40€/Monat Coaxial 1Gbit haben kann, was ja ebenfalls shared ist. Der Upload ist für Privatkunden kein Argument, kein Privatmensch sendet täglich Gigabyteweise Daten weg so das 200Mbit im Upload sein müssen. Es spricht lediglich der FTTH Ping dafür aber ob der jemanden 40€ Aufpreis im Vergleich zu Coxial gerechtfertigt ist, muss jeder selbst entscheiden. Die Preise müssen bei der Telekom massiv sinken, 79,95/Monat für eine 1Gbit/s shared Glasfaserleitung ist durch nichts zu rechtfertigen.
@@derkater6611 Na ja... Erst mal ein wenig überlegen, bevor du drauf los schreibst.
Bei Coax teilen sich viel mehr Leute die Bandbreite, da die Notes teilw. sehr groß sind.
Beim Nvt für GPON bis max 32 Teilnehmer.
Ja, GPON und Coax ist beides Shared. Aber trotzdem kannst es nicht miteinander gleichstellen. FTTH ist viel zuverlässiger und Bandbreitenstabiler als Coax. Vom PING brauchen wir erst gar nicht sprechen. Der Preis ist höher. Aber lies mal in Foren. Viele sind mit Coax nicht zufrieden.
Außerdem ist auch nicht überall beides gleichzeitig verfügbar...
Kann man solche entlegenen Gegenden nicht auch per Richtfunk anbinden? Macht man doch mit Mobilfunk ja auch. Also per Richtfunk zum Dorf und dort per Kabel weiter. Über Richtfunk gehen ja auch hohe Datenraten und der ping ist ja auch nicht so hoch.
Die hohen Datenraten gehen aber nur Brutto .. Netto is dann was anderes.
Dazu müsstest da halt nen Turm hinstellen ... was halt auch niemand will.
Glasfaser bis ins Haus bietet einfach höhere Bandbreiten. 😊
@@angriffsmacht6993 Den Turm da hinstellen und Wartung des Selbigen kostet wahrscheinlich das gleiche wie einmal Glasfaserkabel legen.
170mm heißt also mit Pech noch im Asphalt verlegt wenn nicht ca 20mm unterm Asphalt. Das ist doch ein Witz. Plan hin oder her aber ich kann doch nicht schon beim Asphaltausbau auf eure Kabel achten.
Wieso nicht?
@@TelekomNetz die Frage kann ich beantworten weil man als Baggerfahrer beim Asphaltausbau in den meisten Fällen so ist es zumindest bei uns alleine die Arbeit durchführt und noch kein zweiter Mann dabei ist und man als Baggerfahrer das Kabel gar nicht rechtzeitig erkennen kann um zu verhindern das es kaputt geht es gibt ja nicht Mal Trassenwarnband
@@RenardLE ob man das Orten kann das weiß ich nicht. Vielleicht kann die Telekom was dazu sagen. Ich sehe dieses Verfahren auf jeden Fall sehr kritisch.
@@RenardLE Auch wieder war. Aber selbst bei mindertiefer Verlegung ist direkt unterm Asphalt ne miese Nummer
Kabel direkt unter den Asphalt zu legen ist bei einigen Tiefbaufirmen gängige Praxis. Die Kabel tiefer zu legen kostet Zeit und Geld. Viele Kabeltrupps, die bei uns in der Gegend unterwegs sind, haben keine Firmenaufkleber auf den Fahrzeugen, abgesperrt wird mit Flatterband und so weiter... Kontrolliert oder überwacht werden diese Firmen nur selten.
Ich stelle es mir recht kompliziert vor wenn diese Glasfaserkabel oberhalb von anderen Versorungsleitungen verlegt werden, bei einer Notfallaufgrabung (B. Wasserrohrbruch, Gasfehler) wird es nur unnötig kompliziert. Kabel gehören für mein Verständniss in den Gehweg und haben in der Straße nichts verloren.
Schlitzen, Kabel rein, Schlitz zu putzen und ggf. Spachteln ist ja ein durchaus bekanntes Verfahren, zumindest bei Elektrikern Smiley
Was sind denn die Gründe, warum man dies erst jetzt im öffentlichen Bereich für den Glasfaserausbau testet? Oder ist einfach vorher niemand auf die Idee gekommen?
Es gibt eine Regelbauweise. Die ist anders. Und ohne Not ändert sich oftmals nichts.
Auf die Idee ist man jetzt erst gekommen weil sie super dämlich ist. Wenn du als Elektriker jedes mal eine 20x20cm Box in die Wand verbauen müsstest, wenn man mit der Bohrmaschine ein Kabel trifft, dann würdest du auch nicht auf die Idee kommen Kabel nicht in Rohren zu verlegen. Aber die DT will wieder jeden Cent sparen.
Sie schaffen es ja nichtmal im bestehenden Kupfernetz alles am laufen zu halten. Ein Freund von mir lebt in einer Straße, da wurde das Kabel beschädigt. Selbst nach einem Jahr ist das nicht repariert. Stattdessen wurde ein LTE Router zur Verfügung gestellt mit dem man sich nun ins ohnehin überlastete Netz einwählen darf.
Heißt Kupfer will man nicht reparieren weils umständlich ist und jetzt wollen sie die Glasfaser, die noch viel umständlicher zu repariern ist ebenfalls so dämlich in die Erde verlegen, damit die Kunden Tagelang ohne Netz sind, während man bei der Bauweiße mit Leerrohren innerhalb 2-3h ein neues Kabel eingeblasen und gespleißt hat.
@@florichi
Stellt sich halt die Frage, wie oft das dann in der Praxis vorkommt. Der Kostenvorteil scheint ja doch ganz erheblich zu sein…
@@klausfischer3079 Kleines Bsp von letzer Woche. Kleine Stadt mit rund 5600 Einwohnern und einem kleinen Unternehmen das Kabel-Internet+TV anbietet.
Ein netter Herr hat mit Erdankern für seine Outdoorsauna 2 Leerrohrverbände getroffen und 2 96 fasrige Kabel beschädigt wovon jeweils 4 Fasern für Internet+TV für 600 Haushalte verantwortlich waren. Wir um 9 Uhr dort hin, Kabel eingeblasen und gespleißt, 14 Uhr waren die Haushalte wieder online und um 14:30 hat ein Bautrupp keine 500m von der ersten Stelle ein Koaxkabel für 57 Haushalte getroffen, also wieder einige offline.
Klar ein Extrembsp, aber Kabel werden einfach häufig getroffen, selbst wenn sie wie beim Herren mit der Sauna 80cm tief übers Grundstück entlang liegen.
Könnt ihr der österreichischen Telekom mal zur Hand gehen und zeigen wie das geht? Wir brauchen das auch :)
Also bei uns wird glasfaser am land verlegt (Österreich) aber nicht von Magenta (T-Mobile)
Achja - welches neue Kabel ist es genau - welche Bandbreite ist im ersten Step möglich? Aktiv oder Passiv? Eine Faser pro Anschluss oder Duplex-Anschluss?
Zu den Kabel läuft derzeit eine Ausschreibung, deshalb darf ich dazu nicht mehr sagen. Sorry.
@@TelekomNetz vielleicht zu späterem Zeitpunkt sobald alles in trockenen Tüchern ist?
@@bjoernphotography Die Informationen sind derzeit potentiell unverschlüsselt für ein späteres Video auf Privatcomputern gespeichert.
... ob es wohl schon eine "technik" gibt, die es ermöglicht, häusern, die gerade einen neuen wasser / abwasser anschluß bekommen ... gleich noch jeweils einen glasfaseranschluß zu verlegen ... ???
Ja, die gibt es. Sie lautet „Absprache“. 😀 Wir haben dazu auch schon ein Video gemacht, heißt „Glas und Gas“.
@@TelekomNetz ... lt. bürgermeister hat die telekom die ausschreibung bekommen ... es werden aber nicht mal leerrohre mit verlegt ...
@@TelekomNetz Wir haben neu gebaut. Auch mit wochenlangem Telefonieren und Betteln wurde nicht mal ein Leerrohr gelegt von der Telekom, sondern ganz schnöde Kupfer direkt vergraben wie immer schon. Wir durften in den Telekom graben nicht mal selbst auf eine Kosten ein Leerrohr dazu legen (auf meinem Privatgrund!). Wir mussten selber nochmal ausbuddeln für unser Leerrohr. Man kann echt nicht so viel klagen über diese Geldverschwendung als man schmerzen hat bei so einem Vorgehen :(.
Ah, das ist also dieses FTTC (fibre to the cow)?
😉🐄
Darf gerne in 72202 Schietingen gemacht werden
respekt, bis 2100 müsste ganz deutschland 50mbits haben, cool
was war den da so lustig am ende :D?
Die Kühe. Sonst nichts.
@@TelekomNetz Wir leben in sonderbaren Zeiten - wo Kühe plötzlich etwas ungewöhnliches geworden sind... Für uns hier auf dem Dort ist so ein Telekom Van etwas ungewöhnliches und nie gesehenes.... Bei uns steht noch "Deutsche Bundespost" auf dem Kabelverzweiger welcher rasante "Bis zu 2 Mbit" liefert bei uns im Dorf. Die Telekkom hat den Ausbau erst diesen Frühling wieder abgesagt im Gemeinderat und für "eventuell 2030" in Aussicht gestellt.
Eventuell sollte sich das Land mal weigern Nahrung für die Städter zu liefern bis wir endlich auch mal relevantes Internet bekommen...
@@ravenvg Wenn das Land mal weniger Nahrung liefert bekommt es auch weniger Geld und weniger Steuereinnahmen für die Kommune und Internetausbau wird dann erst recht nicht drin sein.
Naja… Wenn man es aber dann nicht hin bekommt die Glasfaser in Betrieb zu nehmen und jeder Techniker nur Achselzuckend sagt „Da kann ich nix machen…“ würde man den Mist am liebsten wieder aus dem Boden reißen.
Ich kann nur hoffen das es in anderen Ausbaugebieten besser läuft als hier ansonsten könnte man das Geld für den „Ausbau“ auch direkt im Boden vergraben - vielleicht wächst dann wenigstens noch was schönes daraus…
Da hat der Scheuer den neuesten Shit wieder nach Bayern gebracht
Davon weiß der ScheuerAndi gar nichts.
Sozusagen eine beSCHEUERte Idee...😂
Hoi bei mir ums Eck 👍Kennzeichen Rv 😁
ja weh die strasse muss mal weg gerissen werden :d
Nur 170mm Verlegetiefe?
Ist das nicht zu gering?
Bei den nächsten Baggerarbeiten ist das Kabel defekt.
Bevor du in den Bagger steigst, kannst du online bei uns erfragen, wo und wie tief unser Kabel liegt. Das ist alles dokumentiert.
@@TelekomNetz achso ok. Das wußte ich nicht. Alles gut! :-)
Ich wollte mich auch mal beim gesamten "Telekom Netz-Team" bedanken.
Ihr macht immer sehr interessante Videos und seit auch immer schnell beim beantworten wenn Eure Community Fragen hat.
Macht weiter so.
Freue mich schon auf Eure nächsten Videos!
Der Stich also der abzweig zum Haus sieht sehr s c h a r f ,abgeknickt aus , wie bekommt
Ihr den den im Geläufigen Bogen verlegt ? Glasfaser darf man nicht knicken ,ist ja allgemein
bekannt..........
Gruß Michael aus dem Emsland ehemaliger Telekommitarbeiter
Hört sich für mich nach huschi pfuschi schnell und billig Bauweise an. Der große Vorteil von Leerrohren ist die Austauschbarkeit, sollten in 10 Jahren andere Vorgaben für Glasfasernetze gelten kann man einfach neue Kabel einblasen anstatt wieder alles aufzureißen. Über die Verlegetiefe haben sich schon andere geäußert, bei mir in der Gemeinde mussten teilweise 14/10er Verbände neu verlegt werden weil bei der Kontrolle auffiel das die stellenweise nur 25cm tief verlegt worden waren. Die Verlegetiefe von 60cm wird ja nicht ohne Grund gefordert...
Für mich hört sich das an wie eine Technik die in 10 Jahren größtenteils wieder verschwunden sein wird weil den Kommunen aufgefallen ist dass man zwar bei der Verlegung einiges sparen kann, das dann aber später irgendwann doppelt wieder drauf zahlt, während die Kabel die "richtig" verlegt wurden in 10 Jahren halt immer noch genau dort liegen wo sie vor 10 Jahren hingelegt wurden.
Im Jahr 2089 Telekom verlegt Glasfaser
Wir verlegen seit über 30 Jahren Glasfaser. Wir haben 600.000 Kilometer im Bestand.
@@TelekomNetz nur 5,4 Prozent 😂
@@TelekomNetz
Ja, das schon.
Aber trotzdem habt ihr die letzten Jahre noch FETT an der Steinzeitvectoring Förderung profitiert...
Aber gut, da hat unsere Regierung wieder versagt...
@@florianh85 ich habe 8 Mbit Kupferleitung.
Wie wärs mit weniger "Pilotprojekten" und mehr einfach mal machen
Nein, du brauchst die Pilotprojekte, um neue, schnellere Wege für den Ausbau zu finden. Wir haben im vergangenen Jahr unsere Ausbauzahl von 600.000 Einheiten auf 1,2 Mio. Einheiten gesteigert. In diesem Jahr sollen es zwei Mio werden. Das geht nur, wenn du offen für Neues bleibst.
Ahja ihr schmeißt euren Müll also einfach in unsere felder
Das ist echt altern. Natürlich habe ich den Rohrverband wieder mitgenommen. Den brauche ich noch für andere Aufnahmen.
Wo bleibt 47137 Duisburg???
Auf der telekom.de/schneller kannst du sehen, wo wir ausbauen (Vorausschau drei Monate). Dort kannst du dich auch eintragen. Dann melden wir uns, wenn ausgebaut wurde.
Und ich habe in der Stadt nur 250mbs als Stadt:(
Letzter Arbeitsschritt: Kupferkabel abhängen und Telefonmasten fällen.
Wäre auch zu einfach gewesen Glasfaser auf Masten zu hängen.
Ich bin ein Holzmastfan, so wie du. Aber das war's dann auch schon. Bei den Gemeinden sind Oberlandleitung unbeliebt. Niemand will die Infrastruktur sehen, die wir nutzen. Ich bei Mobilfunk genauso.
170mm Verlegetiefe? Viel Spaß bei der nächsten Straßensanierung 🤦♂️
Die Frage wurde im Video beantwortet: Das ist kein Problem.
Du kannst ja gern warten, bis zur nächsten Straßensanierung, wenn dann vielleicht ein Anbieter mal Glasfaser mit in die Grube wirft. Ich habe stattdessen lieber schon ab heute FTTH.
Mal ganz davon abgesehen, dass extra gesagt wurde, dass eine Sanierung der oberen Asphaltschicht natürlich kompatibel mit der Verlegemethode ist...
@@TelekomNetz Solange bis der Baggerfahrer kommt.
@@julianreverse
Da fragt man sich echt, ob die Leute keinerlei räumliche Vorstellung oder nie im Sandkasten gespielt haben.
Also die Asphaltschicht ist klar, der Typ der Baufirma muss nur die Fräse richtig einstellen.
Wenn wirklich der Unterbau getauscht werden muss, wird abgefräst.
Dann passend am Kabel vorbei der Unterbau abgetragen, dass Kabel aus seinen Rest befreit und kann nun auf ganzer Linie einfach unter den Unterbau gelegt werden.
Dann wird der Rest in dem das Kabel war auch beseitigt - schwups is alles raus, was raus sollte und kein Kabel musste neu verlegt werden.
Dann baut man den Unterbau wieder auf und zieht ne neue Decke drüber.
@@angriffsmacht6993 Wenn man keine Ahnung hat ...
🤔
Pilot , schon geil wenn man nach 10 Jahren immer noch im pilot Stadium ist
Noch offensichtlicher kann man nicht zur Schau stellen, dass man nichts verstanden hat oder?
Wir bauen schon seit 30 Jahren Glasfaser-Strecken. Wir suchen aber trotzdem immer nach Möglichkeiten Dinge anders zu machen. Die Entwicklung bleibt nicht stehen.
Was ich nicht verstehe: Warum legen die den Trench dort wo oft Reifen fahren? Warum nicht in der Mitte der Straße? Letztlich wird das Ding am Trench anfangen zu bröckeln, wenn dort ständig Landmaschinen drüber fahren. Weniger Belastung, weniger Bröckl, oder? Das ist ähnlich mit Gullis die genau dort liegen, wie der Bus mit seinem Gewicht den Kanaldeckel zerfährt. Manchmal kann man nicht anders, aber hier...
Der Abzweig zum Kunden ist wahrschienlich dadurch kürzer, da müsstest du dann den Abzweig von der Mitte aus machen. Welcher auch ständig einem Überfahren ausgesetzt ist. Bei solchen schmalen Straßen dendiert man ja auch sonst in der Mitte der Fahrbahn zu fahren und erst bei Gegenverkehr außen zu fahren.
Ja, das wird ziemlich sicher sogar in ein zwei Jahren ein Sanierungsfall sein. Die Vergussmasse ist viel zu weich als dass sie statisch die Asphaltkante stützen könnte.
@@julianreverse da spricht der richtige Fachmann ... nicht!
@@angriffsmacht6993 Dann schau dir die Straßen hier an.
Da würde ich die klassische OiL bevorzugen. Am Mast kann man immerhin bei defekt schnell und einfach reagieren aber der Mist. Was soll's bei mir ist richtig gebaut worden.
Ich liebe auch OiL. Aber die wenigsten Gemeinden teilen unsere Begeisterung. 🥲
Wofür steht denn OiL? Finde dazu nichts 😅
@@oliverruh3850 ober irdische leitung?
@@chrsmul Danke, durch die ganzen anderen Videos der Telekom habe ich da jetzt irgendeinen englischen Fachbegriff dahinter vermutet 🙈
Typisch Touristen. Schmeißen immer ihren Plastikmüll in die Botanik. 😋
Man sieht ab 2:35 Luftkabel. Warum wurde sich hier nicht dazu entschieden, die Glasfaser neben das Kupfer zu hängen?
Nein, das ist nicht unsere Leitung. Das Speednetrohr habe ich natürlich wieder mitgenommen. Das brauche ich für andere Drehs noch. :-)
Ist definitiv nicht gut sowas zu machen denn ich glaube nicht daß ihr bedenkt dass es auch Mal offne Tiefbaumaßnahmen gibt und wenn das Kabel wie hier direkt unter dem Asphalt hat keiner die Möglichkeit es zu verhindern daß das Kabel mit einem Bagger zerstört wird den durch den Asphalt gucken kann man als Baggerfahrer nicht
Kein Problem. Wurde im Video erwähnt. Das Kabel und seine Lage sind dokumentiert. Wer gräbt, kann die Daten vorher bei uns abrufen.
@@TelekomNetz das ist mir auch bewusst das die Lage der Leitung Dokumentiert ist. Ich bin selbst Baggerfahrer weshalb ich aus Erfahrungen weiß das wenn Leitungen zu nah unter dem Asphalt liegen wir Baggerfahrer kaum eine Chance haben die heile zu lassen deshalb denke ich dass es nicht gut ist das so zu verlegen das soll kein Angriff gegen euch sein liebes Telekom Team das ist nur mein persönlicher Gedanke den ich dazu habe
Liebe Deut. Telekom, vielen Dank für das Video. Richtig - Je Milchkanne seine Glasfaser. Hierzu meine Anmerkungen.
Wir (mein Dorf) sind auch Kippach :-). Ich hoffe Hr. Jodl hat das Kunststoffteil wieder eingesammelt. Mikroplastik im Kuhmagen gibt im Käse nur Schaden. Könnt ihr das Kabel mal näher vorstellen. Kann man sich dies vorstellen wie das neue LWLKabel der Dt. Bahn - so vadalensicher usw. Kann die Schleifmaschine auch Kurven? Wie erfolgt der Hausanschlusss. Ist der noch im Keller oder aufgrund der geringen Einbautiefe im EG? Ich frag mal meine Bekannten im Strassenbau was die von der neuen Methoden halten. Die sind etwas zurückhaltend, wenn ihre Asphaltmeisterwerke aufgeschlitzt werden (Und im Herbst zieht es die Feuchtigkeit rein und im Winter bei Frost bricht es wieder auf). Was hat denn den Stadtmensch bei 11:10 so am Landleben erheitert? Bekommt eigentl. Hr. Jodl ein Gehalt von der DT oder muss er Vergnügungssteuer zahlen (Neid). Heute Allgäu, gestern Frauenchiemsee, morgen? mal wieder die Zugspitze. Was im auch interessieren würde, könnt ihr mal zeigen wie ein Backhaul aussieht? Mit welcher Geschwindigkeit wird gearbeitet? Wie ist der Aufbau? Zum Schluss noch was nettes zum Glasfaserausbau in D, wenn die richtigen Leute zusammenkommen - www.reddit.com/r/de/comments/os8dw7/ja_dann_gibt_es_halt_keinen_breitbandausbau_f%C3%BCr/
Schönen Tag noch.
-Ja, ich habe das Speednetrohr wieder mitgenommen. Das brauche ich noch für andere Drehs.
-Das Kabel ist in der Ausschreibung, deshalb dürfen wir das nicht näher zeigen.
-Die Schleifmaschine kann eine Kurve beschreiben. Es braucht allerdings Platz.
-Ich habe über den offenen Kuhstall gelacht. Ich habe gefreut ein paar Lebewesen zu sehen. Kippach war während dem Dreh eher ausgestorben.
-Augen auf bei der Berufswahl.
-Wie ein Backhaul aussieht?! Keine Ahnung ob man das zeigen kann. Muss ich mal bei den Kollegen fragen.
@@TelekomNetz
„...eine Kurve beschreiben...“
Das ist doch keine Information. Eine Angabe des minimalen Kurvenradius wäre eine Antwort gewesen.