Ein potenzielles Problem bei der Umkehrosmose ist die Möglichkeit der Keimbildung im Filter. Wenn das Wasser anschließend zum Kochen verwendet wird, kommt es ohnehin mit heißem Edelstahl in Kontakt. Bei der Anschaffung eines Destilliergeräts ist es ratsam, auf eines mit hochwertigem Edelstahl zu achten.
4 Liter pro Person und Tag finde ich extrem hoch gegriffen. Erstens trinkt nicht jeder ausschließlich destilliertes Wasser und zweitens braucht man zum Kochen vielleicht für eine ganze Familie 1 bis 2 Liter Wasser pro Tag aber nicht pro Person. Außerdem ist die Energie zum destillieren nicht verschwunden, sondern ist in der Übergangszeit ein ordentlicher Heizungsbeitrag, vor allem dann, wenn man in der Übergangszeit auch noch das Wasser für den Winter destilliert. Und wenn der Strom dann noch von der eigenen PV kommt, so wie bei mir, sieht es mit den kosten schon ganz anders aus. Was die Edelstahl Problematik betrifft, kann ich das teilweise bestätigen. Das Wasser aus meinem Bluegreen Destillator schmeckt neutral. Ich habe aber auch noch einen gebrauchten zweiten Destillator, dessen Wasser praktisch ungenießbar ist. Ich habe mich immer gefragt, woran das liegen könnte, aber dass es an der Edelstahlsorte liegen könnte, hatte ich bis eben noch gar nicht auf dem Schirm.
@@harbinger4203 Ja wenn jedes Mitglied deiner Familie täglich 2 Liter Tee trinkt, kommt das hin. Oder nur 1 Liter Tee und 1 Liter Kaffee…. Aber was kochst oder backst du, dass du täglich pro Person 2 Liter Wasser benötigst? Selbst ein Riesentopf Hühnersuppe benötigt nur 2,5 Liter Wasser. Und der reicht für eine ganze Familie für 2 Tage. Oder Kartoffeln. Da reicht auch ein guter Liter Wasser für eine ganze Familie pro Tag. Für Gemüse noch weniger.
@@KarlAlfredRoemerIch trinke jeden Tag 3 bis 3,5 Liter Wasser und zum kochen brauche ich ca. 0,5 Liter Wasser. Ich schalte mein Destilliergerät jeden Tag ein. Manchmal auch nur jeden zweiten Tag, wenn ich weniger trinke...
Guten Tag! Ich nutze auch seit Jahren Osmosewasser angereichert mit Steinsalz auf 50ppm. Aber wenn ich es zum kochen verwende, nutze ich es doch auch in meinen Edelstahltöpfen und Pfannen. Also sollte ich darauf achten, wenn ich Reis koche z.B. dann sofort noch mehr Salz ins Wasser zu geben, damit sich weniger Schadstoffe lösen. Beste Grüße
Bei 50ppm ist das Wasser schon etwas gesättigt und nicht mehr so "angriffslustig". Ob es dann noch den Geschmack von Edelstahl annimmt, musst du einfach mal testen. Ich koche mein Wasser auch in einem Edelstahlwasserkocher und es hat in der Regel 30ppm - 50ppm. Für mich passt das so. Wenn du Deinen Reis vor dem Kochen gut mit Osmosewasser wäscht, werden schon viele unerwünschte äußere Stoffe entfernt.
@@WasserZone Genau das ist der Grund warum ich nie verstande habe, warum man Reines Wasser mit einem PHwert von 7 als Neutral bezeichnet. ich finde das ist eher sauer. Erst durch die gelösten Mineralien wird das Wasser neutralisiert auf eine Durchschnit von 5,5. Genau wie im Menschlichen Körper. Und natürlich können Säuren Metall angreifen. Deshalb ist ein hochwertiger Edelstahl ein Vorraussetzung für sauber destilliertes Wasser. Und der Aktivkohlefilter im Auslass einiger Geräte fängt die gelösten Metalle auf. Was den Geschmack des Wassers neutralisieren sollte.
Ich trinke seit 8 Jahren nur noch destilliertes Wasser. Destilliert mit einem Blue Green Destillator für um die 200€. Der relativ hohe Stromverbrauch ist kein Problem, da ich nur dann destilliere, wenn ich genügend PV Strom habe.
ich glaube nicht, dass er das Video für Dich gemacht hat, sondern eher für Menschen die vllt gerade vor der Entscheidung stehen welche Lösung sie für sich besser finden. Kritik wäre maximal, dass er das Abwasser nicht mit einberechnet bei der Osmoseanlage, immerhin laufen für 4Liter Osmosewasser 8 Liter Abwasser mit durch.... aber da können wir dann noch mehr Krümel aus dem Kuchen popeln, denn immerhin wären es 8 Liter zum effizienter Gemüse giessen, weil die dann schneller wachsen.... und wenn wir die Mehrernte Gurken und Tomaten hochrechnen, dann bekommen wir Wasser und Filter sicher gratis....
@@tinoschreyer3523 Ich glaube auch nicht, dass er das Video für mich gemacht hat, sondern eher für Leute, die vor der Entscheidung stehen aber auch für diese Leute ist es interessant zu wissen, dass der Destillation unter bestimmten Umständen, die nicht unwahrscheinlich sind, nicht so teuer ist wie in dem Video angegeben.
@@KarlAlfredRoemer Ja, wenn der PV Strom wirklich über ist und nicht anders verwendet werden kann, macht es Sinn. In den 3 Wintermonaten wird aber wohl kaum Strom über sein. Wir haben auch eine PV Anlage. Inzwischen nutze ich den überschüssigen Strom um ein Elektroauto zu laden, das spart mir über 1500€ Benzinkosten pro Jahr. So ist es ökonomisch immer noch vorteilhafter als den Strom alternativ zum Auto ins Destilliergerät zu geben. Aber das hängt wirklich von der individuellen Situation ab.
@@lebendiges-trinkwasser Ja das stimmt. Ich habe weder ein E-Auto, noch kann ich einspeisen. Der Strom ist also tatsächlich von Mitte April bis Anfang Oktober über. Dann wird destilliert, was das Zeug hält und in Flaschen und Kanister gefüllt, dass es für den Winter dicke ausreicht. Im März und Oktober brauche ich noch einiges an Strom für die Split-Klima-Heizung. Ein E-Auto wäre natürlich noch besser, (mir juckt es auch schwer in den Fingern) nur ist es bei mir so, dass ich an meinen Benzinern alles selbst machen kann. Ich war seit 2005 nur noch zum Reifen aufziehen in der Werkstatt. Bei E-Autos würde das erst mal paar Jahre nicht gehen. Wegen der relativ hohen Gleichspannung und der Garantie. Wegen des geringen Markt-Wertes gibt es bei meinen Pandas auch keine Wertverluste mehr. Deshalb sind meine Verbrenner-Autos im Endeffekt deutlich günstiger als E-Autos. Was das Einsparpotential betrifft: Ich fahre im Moment nur etwa 10000 km pro Jahr. Macht 550 Liter oder 900€ Benzinkosten. Davon könnte ich im Sommer ein gutes Drittel mit gutem Willen auch 50% mit der eigenen PV abdecken. Würde also leider nur max 450€ pro Jahr einsparen. Und selbst das ist schon ein bisschen schön gerechnet.
@@KarlAlfredRoemerHallo Karl, bevor Du dein Oldtimer in die Wüste schickst, bitte informiere dich über den Elektrosmog, soll für uns Menschen sehr schädlich sein (Krebs) 🥴,ist nur mein Wissen aus dem Internet. Liebe Grüße 🙋🏻♀️🍀🌻
Mein Senf zur Wasserreligion! Ein Freund von mir hat sich eine Osmoseanlage Proline x3 installiert und ist davon total überzeugt, das Beste zu haben. Hat mich auch interessiert, da wir ein extrem hartes Wasser (24 dH) haben. Nach meinen Infos gibt es sowohl positive und auch viele negative Berichte über Osmose bzw. Desti Wasser. Ein Bekannter aus der Uni Wien meint dazu, alles Quatsch, denn das Wasser in Österreich, vor allem in Wien ist das best kontrollierte Lebensmittel in Europa. Ich selber ziehe die Wasserdestillation vor und mische das Wasser aus der Leitung mit dem destillierten Wasser 1:1. Da ich gerne guten Kaffee trinke, ist das für mich die optimale Lösung. Auch meine Siebträgermaschine (Lelit Mara) freut sich, da sich die Verkalkung durch das Desti Wasser stark reduziert, auch der Geschmack verbessert sich dadurch zum Positiven. Zum trinken von Wasser über den Tag verwende ich eine Mischung 1:1 Leitung & Desti Wasser die ich selber mit Kohlensäure versetze (10 Li Flasche CO2) und davon 6 Flaschen a 1Li im Kühlschrank bunkere... Da das Trinkwasser mit ca 8 - 9 g Co2 angereichert ist, mische ich im Trinkglas 2:1 Lw/DW, das ist für mich die optimalste Lösung. Interessant war auch die Blindverkostung (8 Personen) die unterschiedlicher nicht ausfallen kann. So genau, nicht mal in der Annäherung konnten die Probanten feststellen, was sie wirklich trinken. Zu guter Letzt ließen wir über unseren Kontakt zur Uni die Proben testen, wobei die Osmoseversion eine höher Keimbelastung hatte als die Destikombi. Zur Info: Mein destilliertes Wasser produziere ich mit einem "modifiziertem Druckkochtopf" (6 Li) und einem selbstgebauten Wasserkühler mit Kupferspirale, gekühlt wird mit fließendem Wasser aus meiner Gartenwasser Anlage im ewigen Kreislauf (Erdwassertank mit Regenw. Einspeisung und zusätz. Hochtank), in den 4 Tagen hatten wir viel Sonne, da ich ausschließlich mit Sonnenstrom destilliere. Die "Ernte" waren exakt 27 Liter, der Stromverbrauch exakt 26,91 kWh, die Heizplatte verschlingt genau eine kWh vom allseits begehrten Saft aus der Dose.... 🌞😇😊
Naja ich verstehe das „Keimproblem“ bei der Umkehrosmose nicht. Ich habe einfach eine Keimsperre als Nachfilter eingebaut und das Keimproblem ist behoben.
Best kontrolliert bedeutet nicht das es wirklich gut ist, weil es nur auf wenige Stoffe kontrolliert wird 🤷🏼♀️ und die Grenzwerte werden und wurden schon angehoben warum auch immer
Das sollte sich der Dr noch einmal genau ansehen. Da gibt es auch Geräte, wo man die Temperatur auch einstellen kann. Ob diese dann durchgehend die angegebene Wattleitung ziehen, müßte man wohl mal messen. Ich habe so einen "KOCHER" im Urlaub mit. Im Flugzeug kann es ziemlich kalt werden. Zumindest im Frachtraum. Frost und Osmoseanlagen wäre nicht so toll.
Bei der Umkehrosmoseanlage muss man aber wiederum auch noch die Wasserspülkosten mit einberechnen oder?`Ich habe gelesen jedes mal vor dem Gebrauch 2 L und nach dem Gebrauch wieder 2 L spülen, kenne mich da aber nicht so gut aus.
Wir haben seit 4 Jahren eine Osmoseanlage und sind sehr zufrieden damit. Die Spülwassermenge während ich einen Liter Osmosewasser erzeuge sind ca. 3 Liter. Bei einem Preis von etwas weniger als 10,-€/m3 sind das ein Cent pro Liter, also 4 Cent für einen Liter Osmosewasser. Ein Liter Volvic kostet 0,60 € ☝️😉
@@karlheinz340 Trotzdem wurden die Spülwasserkosten in diesem Video nicht erwähnt, quasi verschwiegen und gibt dem ganzen ein gewisses Geschmäckle. Man hat bei der Osmoanlage eben auch noch weitere Folgekosten, welche von dem Herrn unter den Tisch gekehrt werden.
@@ghinio3675 Ja, vor allem ein Wechesintervall von 2Jahren für den Osmosefilter in seinem System, finde ich viel zu lang. Denn wenn man nicht rechtzeitig den Osmosefilter wechselt, hat man die ganzen Schadstoffe die er vorher herausgefiltert hat, wieder im "Sauberen" Wasser. Ich würde wenn ich sicher sein will das der Filter auch filtert, einen Wechelintervall von 1Jahr nicht überschreiten. Die meisten Anbieter solcher Umkehrosmosefilteranlagen empfehlen sogar eine Wechel des Osmosefilter, nach maximal einem Jahr. Und den der Vorfilter nach maximal 6 Monaten. Was ich aus Sicherheitsgründen lieber unterschreiten würde. Und das verdoppelt die Kosten für den Osmosefilter.
ich habe auch den BlueGreen. Aber ich kann mir doch nicht vorstellen, wie alle Chemikalen, die doch auch verdampfen können, nicht auch aus-/ abtropfen. Braucht man deswegen den Aktivkohlefilter hinterher ??
Ozonisiertes Wasser scheint ja auch immer mehr hype zu werden. Machst du darüber auch ein Video, oder gibt's das schon? Ich selbst habe Osmosewasser, habe zwar einen Raumozonisierer für die Ferienhäuser (seit Corona) aber an ozonisiertes Wasser trinken habe ich mich noch nicht hin getraut
Bei Osmoseanlagen kommt das Wasser mit Kunststoff in Kontakt, in Schläuchen oder im Tank. Gehen dadurch nicht Stoffe auf dem Plastik in das Wasser über?
Dafür sollten natürlich nur Kunststoffe verwendet werden, die dafür auch gemacht sind. Z.B. PE Schläuche oder Filtergehäuse aus Polypropylen. Kunststoffe ohne Weichmacher, die für den Einsatz mit Osmosewasser zugelassen sind. Dennoch bleibt dort ein kleines Restrisiko. Aber auch andere Stoffe wie z.B. Edelstahl haben das Risiko, dass etwas ans Wasser abgegeben werden könnte. Siehe z.B.: ua-cam.com/video/CIrTTVLC6UQ/v-deo.html Am besten wäre eine Osmoseanlage ganz aus Glas. Das ist aber technisch kaum umsetzbar, zumindest nicht bezahlbar.
Also ich kippe bei meinem Destilliergerät das Wasser der ersten 10 Minuten immer weg.Weil eventuelles Chlor, das oft dem Trinkwasser zugesetzt wird, zuerst verdampft und so dann quasi zu 100% aussortiert wird.Das gleiche würde ja auch beispielsweise bei Alkohol funktionieren,weil der Siedepunkt ja niedriger ist als der Siedepunkt von Wasser.Das klingt für mich auch logisch und ich mache es auch immer so,aber macht das auch wirklich Sinn?Ich bin übrigens eine Person und komme mit 4 Liter am Tag wunderbar aus.Die 350 Euro die mich dass im Jahr kostet ist mir das alle mal wert.Immerhin spare ich mir ja dadurch auch den Mineralwasserkauf,das sind bei 2,0 Liter pro Tag (ich glaube eine 1,5 Liter Flasche von dem günstigen Supermarktwasser kostet zur Zeit 0,25 Euro) immer hin knapp 120 Euro die man von den 350 Euro abziehen kann.Wären dann also nur 230 Euro was es mich im Jahr kostet.Das sollte einem die Gesundheit alle mal wert sein.Bei einem Mehrpersonenhaushalt macht so ein Destilliergerät absolut auch keinen Sinn.Für 4 Personen müsste im Grunde das Destilliergerät über 18 Stunden laufen und zwar jeden Tag.Das macht überhaupt keinen Sinn.
Und wie ist es mit der Gefahr von Verschimmelungen bei Osmosefiltern, wenn sie mal 'ne Zeit lang nicht laufen ? Hatte oft schwarze Rückstände. Und mit nicht richtig sitzenden Gummiringen...da floss das Leitungswasser dann einfach den direkten Weg 'raus, ohne gefiltert zu werden. Deshalb habe ich jetzt den Dampfdestillierer
Das ist ein wichtiger Punkt. In einer Osmoseanlage sollte tatsächlich das Wasser regelmäßig fließen, damit eine größere Verkeimung vermieden wird. Gute automatisierte Osmoseanlagen machen das durch automatische Spülungen. Die Schwarzen Rückstände müssen kein Schimmel sein. Oft ist es auch Kohlenstaub aus den Vorfiltern.
Wie wird die Trinkwasserversorgung im Katastrophenfall/Kriegsfall sein? Ich habe mir vorsorglich eine Umkehrosmoseanlage und Wasserdestilleranlage inkl. Wind- und Solaranlage zugelegt, denn Trinkwasser ist lebensnotwendig und sollte dem Organismus, so denke ich, wenigstens alle 2 bis 3 Stunden zugeführt werden...
vielen Dank. Gibt es denn Destillierer für den ohne Edelstahloberflächen zu kaufen? Habe selbst eines mit Edelstahl und auch nur dieses gefunden, möchte gerne wechseln.
Hast du einen ohne edelstahloberfläche gefunden? Sowohl die billigen von Vevor als auch der teuerste (megahome) schmeckt das wasser chemisch bzw nach metall
@@maxmustermann7834 habe alle geräte verglichen die ich auf dem markt finden konnte, hab aber auf andere aspekte geschaut wie qualität und garnicht aus welchen material die oberfläche besteht, erst später hab ich es rausgefunden wie so reines wasser bei vielen so chemisch schmeckt dass sie auf mineralwasser zurückgreifen, werde mal weiterschauen
@@maxmustermann7834 aber auch mit dem komischen geschmack ist das wasser sehr rein und fast 0 ppm, warum man es rausschmeckt ist vllt dass wasser keinen eigengeschmack hat und selbst wenn man ein tropfen zitrone hinzufügen würde, würde man es rausschmecken, falls ich kein gerät ohne edestahl finde, dann kommt das gerät in frage was die beste qualität und langlebigkeit hat
Hallo, gilt dieses Problem mit dem osmosewasser und Edelstahl nur für heißes Wasser? Habe mir nämlich erst vor kurzem 2 Flaschen aus Edelstahl für mein kaltes Osmosewasser gekauft. Lg
Für mich war es bisher nur bei heißem Wasser im Geschmack wahrnehmbar. Ich gehe davon aus, dass der Effekt bei kaltem Wasser auch vorhanden aber wesentlich schwächer ist. LG Michael
Eine Membran besteht grundsätzlich aus drei Schichten - dem Vlies aus Polyester, einer Stützstruktur aus Polysulfon und der selektiven Polyamidschicht. Das Rohwasser wird durch diese Kunststoffe gepresst und hat somit auch Kontakt mit dem Material.
@@dominiktarqua607 Mir ist kein Filter bekannt, der aus Edelstahl hergestellt wird. 😉 Edelstahl wird eher für Gehäuse von Wasserfiltern verwendet, um sie robust und langlebig zu machen. Der eigentliche Filter im Inneren besteht aus anderen Materialien wie Aktivkohle, Keramik oder synthetischen Membranen, die für die Filtration verantwortlich sind.
Ja eben daher ist es vielleicht gut das Credo von Viktor Schauberger zu verfolgen dass da sagt: Die Natur kapieren und kopieren. In diesem Fall währe es eher die Destillation 😉
Alles gut und schön, bez. dem Edelstahl .. Ok, jetzt können wir aber wirklich Pingelig sein, wenn aber auch Berechtigt....^^ hingegen bei Osmose kommt das Wasser im Gegenzug auch mit PCV in Kontakt, was natürlich auch nicht gerade sonderlich Gut ist, irgendetwas ist doch immer ... Also ich habe beides u. wenn ich Trinkwasser benötige, dann kann man ja auch erst Osmose u. dann Destiller.... Voila, mehr geht eben nicht aber ich finde nicht das das Wasser Metallisch schmeckt...🤷♂ Über Energieverbrauch kann man natürlich immer Streiten, hängt immer davon ab was es einem Wert ist Denke ich, meine Devise - immer zuerst die gesundheit dann das Geld.... Mit Glas Destillieren OK, das wäre natürlich das Nonplusultra, jedoch wer hat den Platz dafür um es Vernünftig zu machen .... ?
Die Rechnung ist relativ und auch nicht umweltbewusst! Ich brauche keine Ersatzfilter! Wieviel Energie wird benötigt für die Erzeugung des Aquamichel? Was passiert mit dem Müll/Ersatzfilter? Das sind relevante Themen und auch Kosten!
Sehe ich ähnlich. 1. Wer braucht schon 4 Liter pro Person und Tag? 2. Die Abwärme beim Destillieren reduziert die Heizleistung und das mit einer Effizienz von 100%. Und wenn man dann noch eine eigene PV hat, wird es geradezu lächerlich günstig.
Ich habe da z.B Wechselbare Filterpatronen. Und die Wechsel ich auch nicht 2 mal im Jahr. Aufgrund der größeren Filterfläche halten die bei mir, 2 Personen plus etwa 10 Pflegekatzen, auch über ein Jahr.
@@wilkobicker5198Genau. Die Filterleistung reduziert sich auch nach längerer Zeit nicht. Mese regelmäßig ppm. Wenn man die Anlage regelmäßig benutzt, und vorher der Benutzung, mindestens einen halben Liter weglaufen lässt, gibt es auch mit Keimen keine großen Probleme.
Guter Punkt denn was nicht erwähnt wird ist dass der Destillator auch nach Jahren noch genau die gleiche Qualität an reinem Wasser Produziert. Somit ist die Qualität konstant und immer bei 100% Die Osmose Anlage ist gleich mal am ersten Tag bei 100% Qualität und von da an geht es bergab. Bei jedem Durchgang und bei jeder benutzung geht die Leistungsfähigkeit und Reinheit zurück bis die Filter wieder erstezt werden. Somit ist die Qualität ganz selten beim Maximum und verhält sich wie ein Sägezahn. Gemessen werden die Resultate sebstverständlich bei neuen Filter. Ansonsten kann ja die Osmoseanlage nicht mithalten. Des weiteren soll mal klar gesagt werden dass die Somoseanlage 50% des Wassers szum spühlen braucht. Sprich für 2 litter Osmosewasser braucht es 4 litter Wasser. Ob das eine gute Bilanz ist ???
@@dominiktarqua607 Das kann ich bei mir nicht bestätigen. Ich habe die Membran sogar deutlich länger als 6 Monate mal drin und regelmäßig mit auf Rückhaltevermögen geprüft. Bis zum Schluss kaum eine Änderung.
Osmoseanlage ist das Kunststoff? Destilliergerät = Heizplatte 750 Watt mit Ventilator = 800 Watt gemessen Mit einem Ecoflow Delta 2 Max = 2 Stunden Laufzeit
Vielen Dank für die Videos 👍
Ein potenzielles Problem bei der Umkehrosmose ist die Möglichkeit der Keimbildung im Filter. Wenn das Wasser anschließend zum Kochen verwendet wird, kommt es ohnehin mit heißem Edelstahl in Kontakt. Bei der Anschaffung eines Destilliergeräts ist es ratsam, auf eines mit hochwertigem Edelstahl zu achten.
Einfach eine Keimsperre als Nachfilter nach der Umkehrosmoseanalage einbauen. Problem behoben.
4 Liter pro Person und Tag finde ich extrem hoch gegriffen. Erstens trinkt nicht jeder ausschließlich destilliertes Wasser und zweitens braucht man zum Kochen vielleicht für eine ganze Familie 1 bis 2 Liter Wasser pro Tag aber nicht pro Person. Außerdem ist die Energie zum destillieren nicht verschwunden, sondern ist in der Übergangszeit ein ordentlicher Heizungsbeitrag, vor allem dann, wenn man in der Übergangszeit auch noch das Wasser für den Winter destilliert. Und wenn der Strom dann noch von der eigenen PV kommt, so wie bei mir, sieht es mit den kosten schon ganz anders aus.
Was die Edelstahl Problematik betrifft, kann ich das teilweise bestätigen. Das Wasser aus meinem Bluegreen Destillator schmeckt neutral. Ich habe aber auch noch einen gebrauchten zweiten Destillator, dessen Wasser praktisch ungenießbar ist. Ich habe mich immer gefragt, woran das liegen könnte, aber dass es an der Edelstahlsorte liegen könnte, hatte ich bis eben noch gar nicht auf dem Schirm.
Kommt drauf an was und wie viel du selber kochst, backst. Ich brauche relativ viel. Auch für Tee zb
@@harbinger4203 Ja wenn jedes Mitglied deiner Familie täglich 2 Liter Tee trinkt, kommt das hin. Oder nur 1 Liter Tee und 1 Liter Kaffee…. Aber was kochst oder backst du, dass du täglich pro Person 2 Liter Wasser benötigst? Selbst ein Riesentopf Hühnersuppe benötigt nur 2,5 Liter Wasser. Und der reicht für eine ganze Familie für 2 Tage. Oder Kartoffeln. Da reicht auch ein guter Liter Wasser für eine ganze Familie pro Tag. Für Gemüse noch weniger.
@@KarlAlfredRoemer wenn man sich selbst versorgt und sein Gemüse einkocht und alles selbst backt , dann braucht man schon mehr Wasser.
@@KarlAlfredRoemerIch trinke jeden Tag 3 bis 3,5 Liter Wasser und zum kochen brauche ich ca. 0,5 Liter Wasser. Ich schalte mein Destilliergerät jeden Tag ein. Manchmal auch nur jeden zweiten Tag, wenn ich weniger trinke...
@ Das ist sehr viel. Trinken die anderen Fsmilienangehörigen genauso viel destilliertes Wasser? Wie schaffen Kinder das?
Guten Tag! Ich nutze auch seit Jahren Osmosewasser angereichert mit Steinsalz auf 50ppm. Aber wenn ich es zum kochen verwende, nutze ich es doch auch in meinen Edelstahltöpfen und Pfannen. Also sollte ich darauf achten, wenn ich Reis koche z.B. dann sofort noch mehr Salz ins Wasser zu geben, damit sich weniger Schadstoffe lösen. Beste Grüße
Bei 50ppm ist das Wasser schon etwas gesättigt und nicht mehr so "angriffslustig". Ob es dann noch den Geschmack von Edelstahl annimmt, musst du einfach mal testen. Ich koche mein Wasser auch in einem Edelstahlwasserkocher und es hat in der Regel 30ppm - 50ppm. Für mich passt das so. Wenn du Deinen Reis vor dem Kochen gut mit Osmosewasser wäscht, werden schon viele unerwünschte äußere Stoffe entfernt.
@@WasserZone Danke für deine Antwort! 😊
@@WasserZone Genau das ist der Grund warum ich nie verstande habe, warum man Reines Wasser mit einem PHwert von 7 als Neutral bezeichnet. ich finde das ist eher sauer. Erst durch die gelösten Mineralien wird das Wasser neutralisiert auf eine Durchschnit von 5,5. Genau wie im Menschlichen Körper. Und natürlich können Säuren Metall angreifen. Deshalb ist ein hochwertiger Edelstahl ein Vorraussetzung für sauber destilliertes Wasser. Und der Aktivkohlefilter im Auslass einiger Geräte fängt die gelösten Metalle auf. Was den Geschmack des Wassers neutralisieren sollte.
Edelstahl gibt beim Kochen Nickel ab, wenn man mit einem Topf aus Edelstahl kocht. Aus dem Grund habe ich mir jetzt einen Emaille-Topf gekauft.
Ich trinke seit 8 Jahren nur noch destilliertes Wasser. Destilliert mit einem Blue Green Destillator für um die 200€. Der relativ hohe Stromverbrauch ist kein Problem, da ich nur dann destilliere, wenn ich genügend PV Strom habe.
ich glaube nicht, dass er das Video für Dich gemacht hat, sondern eher für Menschen die vllt gerade vor der Entscheidung stehen welche Lösung sie für sich besser finden.
Kritik wäre maximal, dass er das Abwasser nicht mit einberechnet bei der Osmoseanlage, immerhin laufen für 4Liter Osmosewasser 8 Liter Abwasser mit durch.... aber da können wir dann noch mehr Krümel aus dem Kuchen popeln, denn immerhin wären es 8 Liter zum effizienter Gemüse giessen, weil die dann schneller wachsen.... und wenn wir die Mehrernte Gurken und Tomaten hochrechnen, dann bekommen wir Wasser und Filter sicher gratis....
@@tinoschreyer3523 Ich glaube auch nicht, dass er das Video für mich gemacht hat, sondern eher für Leute, die vor der Entscheidung stehen aber auch für diese Leute ist es interessant zu wissen, dass der Destillation unter bestimmten Umständen, die nicht unwahrscheinlich sind, nicht so teuer ist wie in dem Video angegeben.
@@KarlAlfredRoemer Ja, wenn der PV Strom wirklich über ist und nicht anders verwendet werden kann, macht es Sinn. In den 3 Wintermonaten wird aber wohl kaum Strom über sein. Wir haben auch eine PV Anlage. Inzwischen nutze ich den überschüssigen Strom um ein Elektroauto zu laden, das spart mir über 1500€ Benzinkosten pro Jahr. So ist es ökonomisch immer noch vorteilhafter als den Strom alternativ zum Auto ins Destilliergerät zu geben. Aber das hängt wirklich von der individuellen Situation ab.
@@lebendiges-trinkwasser Ja das stimmt. Ich habe weder ein E-Auto, noch kann ich einspeisen. Der Strom ist also tatsächlich von Mitte April bis Anfang Oktober über. Dann wird destilliert, was das Zeug hält und in Flaschen und Kanister gefüllt, dass es für den Winter dicke ausreicht. Im März und Oktober brauche ich noch einiges an Strom für die Split-Klima-Heizung.
Ein E-Auto wäre natürlich noch besser, (mir juckt es auch schwer in den Fingern) nur ist es bei mir so, dass ich an meinen Benzinern alles selbst machen kann. Ich war seit 2005 nur noch zum Reifen aufziehen in der Werkstatt. Bei E-Autos würde das erst mal paar Jahre nicht gehen. Wegen der relativ hohen Gleichspannung und der Garantie. Wegen des geringen Markt-Wertes gibt es bei meinen Pandas auch keine Wertverluste mehr. Deshalb sind meine Verbrenner-Autos im Endeffekt deutlich günstiger als E-Autos. Was das Einsparpotential betrifft: Ich fahre im Moment nur etwa 10000 km pro Jahr. Macht 550 Liter oder 900€ Benzinkosten. Davon könnte ich im Sommer ein gutes Drittel mit gutem Willen auch 50% mit der eigenen PV abdecken. Würde also leider nur max 450€ pro Jahr einsparen. Und selbst das ist schon ein bisschen schön gerechnet.
@@KarlAlfredRoemerHallo Karl, bevor Du dein Oldtimer in die Wüste schickst, bitte informiere dich über den Elektrosmog, soll für uns Menschen sehr schädlich sein (Krebs) 🥴,ist nur mein Wissen aus dem Internet.
Liebe Grüße 🙋🏻♀️🍀🌻
Mein Senf zur Wasserreligion!
Ein Freund von mir hat sich eine Osmoseanlage Proline x3 installiert und ist davon total überzeugt, das Beste zu haben. Hat mich auch interessiert, da wir ein extrem hartes Wasser (24 dH) haben. Nach meinen Infos gibt es sowohl positive und auch viele negative Berichte über Osmose bzw. Desti Wasser.
Ein Bekannter aus der Uni Wien meint dazu, alles Quatsch, denn das Wasser in Österreich, vor allem in Wien ist das best kontrollierte Lebensmittel in Europa.
Ich selber ziehe die Wasserdestillation vor und mische das Wasser aus der Leitung mit dem destillierten Wasser 1:1.
Da ich gerne guten Kaffee trinke, ist das für mich die optimale Lösung. Auch meine Siebträgermaschine (Lelit Mara) freut sich, da sich die Verkalkung durch das Desti Wasser stark reduziert, auch der Geschmack verbessert sich dadurch zum Positiven. Zum trinken von Wasser über den Tag verwende ich eine Mischung 1:1 Leitung & Desti Wasser die ich selber mit Kohlensäure versetze (10 Li Flasche CO2) und davon 6 Flaschen a 1Li im Kühlschrank bunkere... Da das Trinkwasser mit ca 8 - 9 g Co2 angereichert ist, mische ich im Trinkglas 2:1 Lw/DW, das ist für mich die optimalste Lösung.
Interessant war auch die Blindverkostung (8 Personen) die unterschiedlicher nicht ausfallen kann. So genau, nicht mal in der Annäherung konnten die Probanten feststellen, was sie wirklich trinken. Zu guter Letzt ließen wir über unseren Kontakt zur Uni die Proben testen, wobei die Osmoseversion eine höher Keimbelastung hatte als die Destikombi.
Zur Info: Mein destilliertes Wasser produziere ich mit einem "modifiziertem Druckkochtopf" (6 Li) und einem selbstgebauten Wasserkühler mit Kupferspirale, gekühlt wird mit fließendem Wasser aus meiner Gartenwasser Anlage im ewigen Kreislauf (Erdwassertank mit Regenw. Einspeisung und zusätz. Hochtank), in den 4 Tagen hatten wir viel Sonne, da ich ausschließlich mit Sonnenstrom destilliere. Die "Ernte" waren exakt 27 Liter, der Stromverbrauch exakt 26,91 kWh, die Heizplatte verschlingt genau eine kWh vom allseits begehrten Saft aus der Dose.... 🌞😇😊
Naja ich verstehe das „Keimproblem“ bei der Umkehrosmose nicht. Ich habe einfach eine Keimsperre als Nachfilter eingebaut und das Keimproblem ist behoben.
@@wahrheitanslicht5266 - werde ich so weitergeben....
Best kontrolliert bedeutet nicht das es wirklich gut ist, weil es nur auf wenige Stoffe kontrolliert wird 🤷🏼♀️ und die Grenzwerte werden und wurden schon angehoben warum auch immer
Das sollte sich der Dr noch einmal genau ansehen. Da gibt es auch Geräte, wo man die Temperatur auch einstellen kann. Ob diese dann durchgehend die angegebene Wattleitung ziehen, müßte man wohl mal messen. Ich habe so einen "KOCHER" im Urlaub mit. Im Flugzeug kann es ziemlich kalt werden. Zumindest im Frachtraum. Frost und Osmoseanlagen wäre nicht so toll.
Bei der Umkehrosmoseanlage muss man aber wiederum auch noch die Wasserspülkosten mit einberechnen oder?`Ich habe gelesen jedes mal vor dem Gebrauch 2 L und nach dem Gebrauch wieder 2 L spülen, kenne mich da aber nicht so gut aus.
Nein. So viel ist es nicht. Es sind ca. 0,2 bis 0,3 ltr. Ich habe noch die Anlage mit dem AM Controller von ihm.
Wir haben seit 4 Jahren eine Osmoseanlage und sind sehr zufrieden damit. Die Spülwassermenge während ich einen Liter Osmosewasser erzeuge
sind ca. 3 Liter. Bei einem Preis von
etwas weniger als 10,-€/m3 sind das ein Cent pro Liter, also 4 Cent für einen Liter Osmosewasser.
Ein Liter Volvic kostet 0,60 € ☝️😉
@@karlheinz340 Trotzdem wurden die Spülwasserkosten in diesem Video nicht erwähnt, quasi verschwiegen und gibt dem ganzen ein gewisses Geschmäckle. Man hat bei der Osmoanlage eben auch noch weitere Folgekosten, welche von dem Herrn unter den Tisch gekehrt werden.
@@ghinio3675 Ja, vor allem ein Wechesintervall von 2Jahren für den Osmosefilter in seinem System, finde ich viel zu lang. Denn wenn man nicht rechtzeitig den Osmosefilter wechselt, hat man die ganzen Schadstoffe die er vorher herausgefiltert hat, wieder im "Sauberen" Wasser. Ich würde wenn ich sicher sein will das der Filter auch filtert, einen Wechelintervall von 1Jahr nicht überschreiten. Die meisten Anbieter solcher Umkehrosmosefilteranlagen empfehlen sogar eine Wechel des Osmosefilter, nach maximal einem Jahr. Und den der Vorfilter nach maximal 6 Monaten. Was ich aus Sicherheitsgründen lieber unterschreiten würde. Und das verdoppelt die Kosten für den Osmosefilter.
ich habe auch den BlueGreen.
Aber ich kann mir doch nicht vorstellen, wie alle Chemikalen, die doch auch verdampfen können, nicht auch aus-/ abtropfen.
Braucht man deswegen den Aktivkohlefilter hinterher ??
Ozonisiertes Wasser scheint ja auch immer mehr hype zu werden.
Machst du darüber auch ein Video, oder gibt's das schon?
Ich selbst habe Osmosewasser, habe zwar einen Raumozonisierer für die Ferienhäuser (seit Corona) aber an ozonisiertes Wasser trinken habe ich mich noch nicht hin getraut
Bei Osmoseanlagen kommt das Wasser mit Kunststoff in Kontakt, in Schläuchen oder im Tank. Gehen dadurch nicht Stoffe auf dem Plastik in das Wasser über?
Dafür sollten natürlich nur Kunststoffe verwendet werden, die dafür auch gemacht sind. Z.B. PE Schläuche oder Filtergehäuse aus Polypropylen. Kunststoffe ohne Weichmacher, die für den Einsatz mit Osmosewasser zugelassen sind. Dennoch bleibt dort ein kleines Restrisiko. Aber auch andere Stoffe wie z.B. Edelstahl haben das Risiko, dass etwas ans Wasser abgegeben werden könnte. Siehe z.B.: ua-cam.com/video/CIrTTVLC6UQ/v-deo.html
Am besten wäre eine Osmoseanlage ganz aus Glas. Das ist aber technisch kaum umsetzbar, zumindest nicht bezahlbar.
@@lebendiges-trinkwasser endlich hat jemand eine hilfreiche Antwort, danke!
Also ich kippe bei meinem Destilliergerät das Wasser der ersten 10 Minuten immer weg.Weil eventuelles Chlor, das oft dem Trinkwasser zugesetzt wird, zuerst verdampft und so dann quasi zu 100% aussortiert wird.Das gleiche würde ja auch beispielsweise bei Alkohol funktionieren,weil der Siedepunkt ja niedriger ist als der Siedepunkt von Wasser.Das klingt für mich auch logisch und ich mache es auch immer so,aber macht das auch wirklich Sinn?Ich bin übrigens eine Person und komme mit 4 Liter am Tag wunderbar aus.Die 350 Euro die mich dass im Jahr kostet ist mir das alle mal wert.Immerhin spare ich mir ja dadurch auch den Mineralwasserkauf,das sind bei 2,0 Liter pro Tag (ich glaube eine 1,5 Liter Flasche von dem günstigen Supermarktwasser kostet zur Zeit 0,25 Euro) immer hin knapp 120 Euro die man von den 350 Euro abziehen kann.Wären dann also nur 230 Euro was es mich im Jahr kostet.Das sollte einem die Gesundheit alle mal wert sein.Bei einem Mehrpersonenhaushalt macht so ein Destilliergerät absolut auch keinen Sinn.Für 4 Personen müsste im Grunde das Destilliergerät über 18 Stunden laufen und zwar jeden Tag.Das macht überhaupt keinen Sinn.
Haben Sie ein Gerät ohne Edelstahloberfläche damit der Geschmack neutral bleibt und nicht chemisch und nach Metall schmeckt
Und wie ist es mit der Gefahr von Verschimmelungen bei Osmosefiltern, wenn sie mal 'ne Zeit lang nicht laufen ?
Hatte oft schwarze Rückstände.
Und mit nicht richtig sitzenden Gummiringen...da floss das Leitungswasser dann einfach den direkten Weg 'raus, ohne gefiltert zu werden.
Deshalb habe ich jetzt den Dampfdestillierer
Das ist ein wichtiger Punkt. In einer Osmoseanlage sollte tatsächlich das Wasser regelmäßig fließen, damit eine größere Verkeimung vermieden wird. Gute automatisierte Osmoseanlagen machen das durch automatische Spülungen. Die Schwarzen Rückstände müssen kein Schimmel sein. Oft ist es auch Kohlenstaub aus den Vorfiltern.
Wie wird die Trinkwasserversorgung im Katastrophenfall/Kriegsfall sein? Ich habe mir vorsorglich eine Umkehrosmoseanlage und Wasserdestilleranlage inkl. Wind- und Solaranlage zugelegt, denn Trinkwasser ist lebensnotwendig und sollte dem Organismus, so denke ich, wenigstens alle 2 bis 3 Stunden zugeführt werden...
Wann gibts denn mal wieder einen automatisierten Aquamichel?
Gibt es: www.lebendiges-trinkwasser.de/am-mini-automatisierung-service/
...wie sieht die Rückhaltequote bei Medikamentenrückdtänden aus...?
Dürfte bei beiden Verfahren sehr hoch sein, weil das ja meist ziemlich große Moleküle sind und noch dazu meist mit hohem Siedepunkt.
vielen Dank. Gibt es denn Destillierer für den ohne Edelstahloberflächen zu kaufen? Habe selbst eines mit Edelstahl und auch nur dieses gefunden, möchte gerne wechseln.
Hast du einen ohne edelstahloberfläche gefunden? Sowohl die billigen von Vevor als auch der teuerste (megahome) schmeckt das wasser chemisch bzw nach metall
@@unknow629 leider nicht, Sie vllt?
@@maxmustermann7834 habe alle geräte verglichen die ich auf dem markt finden konnte, hab aber auf andere aspekte geschaut wie qualität und garnicht aus welchen material die oberfläche besteht, erst später hab ich es rausgefunden wie so reines wasser bei vielen so chemisch schmeckt dass sie auf mineralwasser zurückgreifen, werde mal weiterschauen
@@maxmustermann7834 aber auch mit dem komischen geschmack ist das wasser sehr rein und fast 0 ppm, warum man es rausschmeckt ist vllt dass wasser keinen eigengeschmack hat und selbst wenn man ein tropfen zitrone hinzufügen würde, würde man es rausschmecken, falls ich kein gerät ohne edestahl finde, dann kommt das gerät in frage was die beste qualität und langlebigkeit hat
Hallo, gilt dieses Problem mit dem osmosewasser und Edelstahl nur für heißes Wasser? Habe mir nämlich erst vor kurzem 2 Flaschen aus Edelstahl für mein kaltes Osmosewasser gekauft. Lg
Für mich war es bisher nur bei heißem Wasser im Geschmack wahrnehmbar. Ich gehe davon aus, dass der Effekt bei kaltem Wasser auch vorhanden aber wesentlich schwächer ist. LG Michael
Eine Frage: wenn das destillierte Wasser vom Edelstahl Behälter in den glasbehälter kommt sollte der Metall Geschmack sich doch neutralisieren oder?
Nein, das was da vom Edelstahl ans Wasser abgegeben wurde, bleibt im Wasser.
@@michaelscholze3226Haben Sie ein Gerät ohne Edelstahloberfläche? Oder kennen Sie solche Geräte?
aber werden beim destillieren niicht alle mineralstoffe aus dem wasser rausgefiltert?
Ja, deswegen gutes Salz zum Wasser
Woraus sind denn diese Membranfilter gemacht? Kommwm die Wassermoleküle nicht auch damit in kontakt?
Eine Membran besteht grundsätzlich aus drei Schichten - dem Vlies aus Polyester, einer Stützstruktur aus Polysulfon und der selektiven Polyamidschicht. Das Rohwasser wird durch diese Kunststoffe gepresst und hat somit auch Kontakt mit dem Material.
Uuuhhhhh.... das kling aber sehr gesund im vergleich zu Edelstahl !!! Lecker...@@WasserZone
@@dominiktarqua607
Mir ist kein Filter bekannt, der aus Edelstahl hergestellt wird. 😉
Edelstahl wird eher für Gehäuse von Wasserfiltern verwendet, um sie robust und langlebig zu machen. Der eigentliche Filter im Inneren besteht aus anderen Materialien wie Aktivkohle, Keramik oder synthetischen Membranen, die für die Filtration verantwortlich sind.
Ja eben daher ist es vielleicht gut das Credo von Viktor Schauberger zu verfolgen dass da sagt: Die Natur kapieren und kopieren.
In diesem Fall währe es eher die Destillation 😉
Alles gut und schön,
bez. dem Edelstahl .. Ok, jetzt können wir aber wirklich Pingelig sein, wenn aber auch Berechtigt....^^
hingegen bei Osmose kommt das Wasser im Gegenzug auch mit PCV in Kontakt, was natürlich auch nicht gerade sonderlich Gut ist, irgendetwas ist doch immer ...
Also ich habe beides u. wenn ich Trinkwasser benötige, dann kann man ja auch erst Osmose u. dann Destiller.... Voila, mehr geht eben nicht aber ich finde nicht das das Wasser Metallisch schmeckt...🤷♂
Über Energieverbrauch kann man natürlich immer Streiten, hängt immer davon ab was es einem Wert ist Denke ich, meine Devise - immer zuerst die gesundheit dann das Geld....
Mit Glas Destillieren OK, das wäre natürlich das Nonplusultra, jedoch wer hat den Platz dafür um es Vernünftig zu machen .... ?
Es bleibt die Frage offen, ob es Destilliergeräte gibt, die nicht auf einer Edelstahlplatte kondensieren. Falls da jemand was kennt, bitte posten.
Ja, es gibt aus kupfer, und dazu ohne Strom.
Mit brennspiritus oder Teelichter...
@@birutakviesite7712 Kupfer gibt aber auch Ionen ans Wasser ab. Ist also auch nicht viel besser, wenn nicht sogar schlimmer.
Die Rechnung ist relativ und auch nicht umweltbewusst! Ich brauche keine Ersatzfilter! Wieviel Energie wird benötigt für die Erzeugung des Aquamichel? Was passiert mit dem Müll/Ersatzfilter? Das sind relevante Themen und auch Kosten!
Sehe ich ähnlich. 1. Wer braucht schon 4 Liter pro Person und Tag? 2. Die Abwärme beim Destillieren reduziert die Heizleistung und das mit einer Effizienz von 100%. Und wenn man dann noch eine eigene PV hat, wird es geradezu lächerlich günstig.
Ich habe da z.B Wechselbare Filterpatronen. Und die Wechsel ich auch nicht 2 mal im Jahr. Aufgrund der größeren Filterfläche halten die bei mir, 2 Personen plus etwa 10 Pflegekatzen, auch über ein Jahr.
@@wilkobicker5198Genau. Die Filterleistung reduziert sich auch nach längerer Zeit nicht. Mese regelmäßig ppm. Wenn man die Anlage regelmäßig benutzt, und vorher der Benutzung, mindestens einen halben Liter weglaufen lässt, gibt es auch mit Keimen keine großen Probleme.
Guter Punkt denn was nicht erwähnt wird ist dass der Destillator auch nach Jahren noch genau die gleiche Qualität an reinem Wasser Produziert. Somit ist die Qualität konstant und immer bei 100%
Die Osmose Anlage ist gleich mal am ersten Tag bei 100% Qualität und von da an geht es bergab. Bei jedem Durchgang und bei jeder benutzung geht die Leistungsfähigkeit und Reinheit zurück bis die Filter wieder erstezt werden. Somit ist die Qualität ganz selten beim Maximum und verhält sich wie ein Sägezahn. Gemessen werden die Resultate sebstverständlich bei neuen Filter. Ansonsten kann ja die Osmoseanlage nicht mithalten.
Des weiteren soll mal klar gesagt werden dass die Somoseanlage 50% des Wassers szum spühlen braucht. Sprich für 2 litter Osmosewasser braucht es 4 litter Wasser. Ob das eine gute Bilanz ist ???
@@dominiktarqua607 Das kann ich bei mir nicht bestätigen. Ich habe die Membran sogar deutlich länger als 6 Monate mal drin und regelmäßig mit auf Rückhaltevermögen geprüft. Bis zum Schluss kaum eine Änderung.
Osmoseanlage ist das Kunststoff?
Destilliergerät = Heizplatte 750 Watt mit Ventilator = 800 Watt gemessen
Mit einem Ecoflow Delta 2 Max = 2 Stunden Laufzeit
Mein Blue Green braucht 580 Watt. Dafür ist er natürlich etwas langsamer als deiner.