Mir fällt es eben schwer, so aus dem Nichts eine Deutungshypothese aufzustellen, wie bei einer Kurzgeschichte. Da steht dann auch nichts in der Aufgabenstellung
Thema in einer Kurzgeschichte ist immer eine schlaglichtartig beleuchtete Alltagssituation . Was ist -abstrakt betrachtet -das Alltagsproblem um das es geht, welche Art Menschen sind davon betroffen...als was wird es hier präsentiert, als lösbar, unauflösbar, fraglich... ist eben immer etwas abstrakt. Valdora stellt die Frage nach einer passenden Deutungshypothese als eindringliches Problem dar, vor das man ohne weitere Hinweise gestellt wird und das nur durch das Prinzip Hoffnung lösbar erscheint... In diesem Sinne
@@aufgutdeutsch8055 ah okay, vielen Dank für die schnelle Antwort, ich hoffe tatsächlich, dass die Klausur morgen eine Kurzgeschichte ist, die ich auch verstehe 😅
Ob morgen wohl Kafka und seine Kindheitserinnerung dran kommen?
Mir fällt es eben schwer, so aus dem Nichts eine Deutungshypothese aufzustellen, wie bei einer Kurzgeschichte. Da steht dann auch nichts in der Aufgabenstellung
Thema in einer Kurzgeschichte ist immer eine schlaglichtartig beleuchtete Alltagssituation . Was ist -abstrakt betrachtet -das Alltagsproblem um das es geht, welche Art Menschen sind davon betroffen...als was wird es hier präsentiert, als lösbar, unauflösbar, fraglich... ist eben immer etwas abstrakt.
Valdora stellt die Frage nach einer passenden Deutungshypothese als eindringliches Problem dar, vor das man ohne weitere Hinweise gestellt wird und das nur durch das Prinzip Hoffnung lösbar erscheint... In diesem Sinne
@@aufgutdeutsch8055 ah okay, vielen Dank für die schnelle Antwort, ich hoffe tatsächlich, dass die Klausur morgen eine Kurzgeschichte ist, die ich auch verstehe 😅