Das gleiche bei mir, der Sprung auf den M1 damals war brutal. Seit dem hab ich noch nicht das Bedürfnis gehabt das Macbook Air M1 gegen ein neues Gerät zu tauschen.
Schließe mich an. Ich habe vor 2 Jahren an einem relativ komplexen Projekt, mit super vielen AE-Kompositionen, viel Grafik und finalem Schnitt in Premiere gearbeitet. Damals an einem 15 inch Macbook Pro von 2016, fast maximal aufgerüstet. Das Teil ist während des Projekts kaputt gegangen und ich habe relativ schnell einen günstigen Ersatz gebraucht. Das war dann das M1 Macbook Air, 16GB Ram, 1TB Festplatte. Ich hab nicht schlecht gestaunt als ich damit um einiges schneller und flüssiger arbeiten konnte als mit meinem alten Pro :D Ich liebs einfach ohne Lüfter unterwegs zu sein und das Teil überall mit hinnehmen zu können, weil es so kompakt ist.
Habe noch ein MacBook Pro aus early 2011 im Einsatz. Das Teil hat 16GB RAM, einen 2,2GHz i7 Quadcore Prozessor, Radeon Grafik und eine 1TB SSD. 15“ Display mit 2550x1440 Auflösung, matt. Läuft noch recht gut und schaut aus wie neu. Soll ich mir jetzt schon ein neues MacBook Pro zulegen?
Kollegiale UA-cam Grüße, ein wirklich klasse Video. Ich nutze auch meinen M1 Max, allerdings mit 64 GB für UA-cam und die Fotografie. Bis auf die KI-Funktionen ist die Kiste immer schneller als ich es brauche. Liebe Grüße Dennis
@@reisezoomja, ich brauche das im Prinzip nur bei einer nachträglichen Slow-Motion mit interpolierten Bildern einer 4K 30 fps Aufnahme. Kommt selten vor ehrlich gesagt. 😊
Also ich schneide meine Videos aktuell auf einem Mac Studio mit M1 Max. Bei dem internen Laufwerk habe ich gespart, aber dafür ein schnelles, großes, externes Laufwerk. Allerdings würde ich meine nächsten Mac Studio mit 64 GB wählen, da ich mit 32 schon das eine oder andere Mal an die Grenzen kommen aber ich muss sagen rein von der Geschwindigkeit her beziehungsweise bei der Wartezeit von Effekten bin ich sehr zufrieden. Das einzige, was mich vielleicht für einen M4 reizen würde, sind die zukünftigen K Funktionen.
Da bin ich aber froh, dass auch mein M1 Max noch problemlos mit allem zurecht kommt. Leider hab ich auch nur 1 TB gewählt, da ich unter € 4K bleiben wollte. Geholfen habe ich mir mit einem Baseqi UHS-II Aluminium microSD-Adapter und einer 1TB Micro SD Karte. Die schließt mit dem Gehäuse völlig ab und stört kein bisschen. Auch eine 1,5 TB Karte ist mittlerweile bezahlbar. Wollte eigentlich auf eine 2 TB erweitern, da ist aber der Preis mit weit über € 400,- noch zu hoch. Befürchte aber, dass eine 1,5 TB Karte noch angeschafft werden muss.
@@reisezoom ja stimmt schon. Aber bevor ich ständig die Festplatte säubere, nehm ich lieber diesen Nachteil hin. Ich filme 80% mit der Insta360 X4 in 360Grad. Reframe es auf dem iPad und sende dann die kleinere Datei per Air Drop auf das MBP um dann in Final Cut es zu beenden.
Hab das MacBook Pro M1 Max mit 32GB RAM und 2TB SSD von 2021(wie Du sagst, sollte 10 Jahre halten) und den Mac Mini M1 mit 16GB RAM und 1TB SSD von 2020. Bin super zufrieden! Ich hab meine Videoprojekte alle auf mehrere externe SSD ausgelagert und rendere sie auch darauf. Nach erfolgreicher Erstellung der Videos wandern sie auf's NAS und andere Sicherungsplatten. Auf der internen SSD mache ich weniger. Was mich wundert ist, das der Mac Mini mit weniger RAM und nicht als Max konfiguriert, schneller mit einigen Programmen unter MacOS wie iMovie oder MacX Video Converter Pro rendert als der M1 Max im MacBook Pro? Gleiche Programme mit gleicher Versionsnummer? Ich finde den Fehler nicht😢 Vielleicht sollte ich nach Update von mehreren MacOS-Versionen mal eine komplette Neuinstallation machen, wenn der Nachfolger von Sonoma kommt. Ist halt immer ein ganz schöner Aufwand...😩
Ich hab nen Mac MiniM1 von 2020, 8GB, 1 TB am 27" Studio Display und nutze ihn nur zum schneiden von UA-cam 4K Videos (FinalCut) und natürlich normale Büroarbeit. Er ist für meinen Workflow absolut noch ausreichend und super schnell. Muss noch ein paar Jahre halten.
Hab auch ein M1 Macbook Pro und reicht auch heute noch locker für meine Bildbearbeitung und co. Würde behaupten das er genauso flott ist wie mein aktueller Gaming PC.
Die Meldung das ich Anwendungen schließen soll hatte ich vor kurzem auch. Ich habe den M1 Studio mit 64 GByte Speicher. Beim Nachforschen bemerkte ich das "Wo ist" 380 GByte Speicher verbraucht hat. Der Rechner hat immer noch gut funktioniert, und ich konnte Anwendungen starten. Ich habe dann Wo ist beendet, ließ sich auch normal beenden. Das war letzte Woche, habe den Rechner nicht neugestartet seit dem. Ich habe ca. 50 Anwendungen laufen permanent. Darunter alle Office-Programme und ca. 20 x Safari mit je ca. 20-30 Tabs. Chrome, Opera, Fotos viele Deinstprogramme.
Ich arbeite mit einem MBP 16", 2021, M1max, 64GB und 4TB SSD am Eizo CS2740. Traumkombi, immer noch! Ich denke, selbst die RAWs der R5M2 werden nicht deutlich mehr Arbeit machen als die der R5. Software PS und LR. Bei mir ist alles fine. Zudem sehe ich es ähnlich wie du, bei dem Preis muss das Teil eine Weile rocken... Bin Semi, verdiene keinen Lebensunterhalt mit der bildenden Kunst!
Habe eine ähnliche Ausstattung, gleiche CPU und 64GB RAM statt der 2TB SSD. Hoffen wir mal, dass die geplante Obsoleszenz nicht zuschlägt, denn ich wollte es ebenfalls für 10 Jahre nutzen.
Wenn es eine betriebliche Ausgabe ist dann würde ich vielleicht in den teuren Apple uprade beißen, wenn es aber sich nicht finanziell amortisiert würde ich ein externes Thunderbolt Gehäuse verwenden, zumal man Geschwindigkeitsmäßig selbst mit Gen3 SSD keinen Nachteil hätte, ich würde lediglich eine Marke mit einem hohen TBW-Wert und ECHTEM DRAM-Cache verwenden, relativ günstig sind da nach meiner Erfahrung Transcend Laufwerke, während viele namhafte Brands erstaunlich geringe TBW-Werte haben, im Bereich der namhafteren Brands wären sonst noch die Seagates interessant mit hohen TBW-Werten. Außerdem gibt es auch ein paar Modelle hoch bis 8TB die aber verglichen mit 4 TB-Laufwerken deutlich teurer sind. Eine Highspeed Gen4 hat real am TB-Anschluß keinen Geschwindigkeitsvorteil da Thunderbolt dann der limitierende Faktor ist. Interessant ist sowieso nicht die Spitzentransferleiste bei konstantem Transfer sondern die Geschwindigkeit bei gemischten Zugriffen und kleineren Schreibblöcken, sobald der Cache voll ist sackt die Geschwindigkeit massiv ab.
Ich habe irgendwo noch so ein Sandsik-Ding rumliegen. Darauf habe ich früher immer geschnitten. Ich kann mich nicht erinnern, dass das langsamer war als von der internen Platte. Muss ich mal wieder ausprobieren.
@@reisezoom Sandisk klingt allerdings nach langsamer USB Schnittstelle mit interner SATA Schnittstelle, das wird NUR bei ca. einem Fünftel bis einem Sechstel der Geschwindigkeit sein. Wenn Du vergleichbare Geschwindigkeit wie intern möchtest dann MUSS es schon ein Thunderbolt Gehäuse mit einer flotten NVME3 oder einer NVME4 (jeweils idealerweise mit DRAM-Cache sein), es gibt natürlich auch USB Enclosures ohne Thunderbolt/USB 4 Geschwindigkeit die sind dan ca. bei 10 Mbit das wäre ca. ein Drittel der Geschwindigkeit der internen Lösung (die interne und das Thunderbolt Enclosure / USB4 Enclosure erreicht ca. 30 Mbit). Hintergrund die 40 Mbit von Thunderbolt/USB4 stehen nicht vollständig für Datentransfer zur Verfügung, der Rest ist für andere Zwecke reserviert z.B. Video Übertragung. Ja Dein Altes Sandisk Gelump wird bei ca. 500-600 kBit dicke Backen machen, ein USB Enclosure mit USB3 und NVME Drive bei ca. 1000 kBit, Ein USB 3.2 Enclosure mit NVME schafft vielleicht bis 2000 kBit, ein USB4 oder Thunderbolt enclosure schafft etwas über 3000 kBit, die interne meist knapp unter 3000 kBit. Es lohnt sich aber auf jeden Fall zu schauen wie der Geschwindigkeitsverlauf über die Filegröße ist, sprich wie BRICHT die Geschwindigkeit bei Cachesättigung ein? Speziell die vorkonfektionierten Geräte haben meist intern nicht gerade Highend Komponenten (um es mal diplomatisch zu sagen)
Genau, benutze ihn bis er auseinander fällt! Das Ding ist ein Tier! Also, ich hab das auch, das Macbook Pro mit dem M1, allerdings "nur" den M1 Pro Chip und auch "nur" 16GB RAM und schnurrt wie ein Kätzchen und ist bisher noch nie irgendwie langsamer geworden. Allerdings, leider hat der Akku nur noch 87% Kapazität und den werd ich dann doch irgendwann austauschen lassen. Von der anderen Seite, der Akku hält Stunden und da hätte man zu Intelzeiten nicht einmal zu träumgen gewaagt dass der Akku so lange hält. Mein Macbook Air muss ich höchstens einmal am Tag aufladen!
Meiner hat auch nur noch 87%, seit ein paar Tagen habe ich deshalb so einen Akkuschoner, damit er nur bis 70% lädt. Die meiste Zeit hänge ich ja eh am Netz. Was man auch noch dazu sagen muss: Bei Intel hast du im Akkubetrieb nicht mehr die volle Leistung! Dem MacBook ist das egal!
M1 Air 16gb hier 👋 Erstaunlich gutes Gerät für das was es ist. ABER Kommt leider bei dickeren Video und Audioproduktionen an seine Grenzen. Upgrade ist im Gange.
Interessanter Beitrag war wieder klasse, Ich nutze das MacBook Pro 13zoll M2 Chip / mit 8GB RAM und 256 GB Internen Speicher, Lightroom als auch Photoshop laufen stabil, je nach dem wieviele Bilder ich importieren muss kann es schon mal dauern (R8 mit Wildlifebildern 3000-4000 Bilder nach dem Fotowalks) ansonsten habe ich noch ein Trackpad und eine Tastatur dazu gekauft wenn ich am Monitor Arbeite, Video kann ich noch nicht mitreden bin aber sehr zufrieden mit Apple ein gebrauchtes I-Pad und I-Phone 13 Pro 128 GB habe ich mir auch gegönnt und eine Apple Watch SE (auch gebraucht) konnte ich dann auch nicht liegen lassen. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Ah, zurück von Texel! :-) Gut zu wissen, dass auch alles mit 8GB geht. Import dauert bei mir tatsächlich auch, aber das liegt halt auch an der Geschwindigkeit der SD-Karte.
Nutze immer noch das MacBook Pro 13 M1, Beim Schneiden von Imovie erscheinen die Videos in der Timeline manchmal in blau. Ansonsten bin ich ein Fan der Touchbar und zum Surfen und zum Nachrichten senden reicht es völlig aus.
Habe den M1 im 14 Zoll MacBook und im Mac Studio den M1 Max Reicht noch locker . Basis Version mit externen SSD .Was eher nervig ist : das langsame Internet.
MBP 16“ M2 Max 96GB und 4TB SSD. Aber das benötige ich aus anderen beruflichen Gründen 😊 Das Ding bekomme ich einfach nicht an die Leistungsgrenze. Reichen würde mir auch mein iPad mit Capture One, wenn es etwas mehr Speicher hätte.
Ok, der rennt meinem wohl davon :-) Ja, ich überlege schon lange wieder mehr mit dem iPad zu machen. Aber an vielen Stellen ist iPadOS halt immer noch zu limitierend.
Video ist bei mir nur ein 5% Thema Ansonsten Fotobarbeitung Luminar, ab und an Lightroom, Topaz mal dazwischen Windows 10 32gb Ram i5 6600K aus 2016 grafikkarte gerade neu AMD RX6600 +165€ kosten damals, mit der AMD RX480, welche jetzt vor 14 Tagen anfing zu spinnen 980€
Ich habe M1 Pro mit 16Gb RAM und 512 GB SSD also die Grundkonfiguration. Da ich kein Videograf bin sonder nur Adobe Suite für Bildbearbeitung verwende, brauche auch nichts neues (Achtung 8 GB RAM ist für Light Room zu knapp!). Leider habe ich faules Ei was der Akku betrifft erwischt ….. nach 2,5 Jahre ist die Akku Leistung nur 84% ….. der muss halt irgendwann ersetzt werden.
Lightroom lief auf dem kleinen M1 mit 8GB bei mir eigentlich erstaunlich gut. Aber 16 GB sind sicherlich besser. Ich habe mir jetzt so einen Akku-Schoner installiert, damit der Akku nicht über 70% geladen wird. Die meiste Zeit habe ich eh eine Steckdose. So hält er hoffentlich länger. Habe ich aber leider erst vor kurzem gemacht, maximal hat meiner auch nur noch 87% ...
XP Rechner, Baujahr 2002, offline! Wenn die US Airforce in 20 Jahren ihre B52 austauscht denke ich über einen Neukauf nach! Vorteil: ich benutze frühe Digitaltechnik, die liefert bei Großvergrößerungen eine eigene, ZEITYPISCHE Textur! Auch über Filmbelichtung auf Trix 400 und anschließende Analogvergrößerung erzeuge ich überlegene (
Mac mini mit M1 und nur 8 GB reicht mir vollkommen. Das Ding hat noch nie gemoppert mit 30GB D800 Raw Dateien in Lightroom und Photoshop. Kauft euch lieber nen guten Eizo Monitor.
Ich habe fast die selbe Konfiguration wie Du, ausser das ich 1TB habe. Bin auch noch vollkommen zufrieden mit dem Teil, würde mir aber als Backup noch einen Mac Mini zulegen, wenn der mit dem M4 Pro verfügbar ist. Aber in einem muss ich dir widersprechen, 4TB für Videoschnitt halte ich persönlich für Übertrieben 😅 Generell würde ich größe Projekte niemals auf der internen SSD schneiden. Mir wäre es viel zu riskant, dass die Kiste mal abraucht und dann steh ich da. Habe vor kurzem so ein Riesen Projekt geschnitten in FCPX. Mach dir lieber ne Halterung an deinen Mac, wo Du ne externe SSD anhängen kannst.
Bei meinem kleinen "M1" hatte ich einfach einen Klettverschluss dran. Das ging an sich ganz gut. Vielleicht führe ich das tatsächlich wieder ein. Ich hab nämlich auch die ganze Zeit schiss, dass das Ding verreckt und ich dann aufgeschmissen bin. (Wäre ich aber so oder so, weil hier weit und breit kein andere Mac ist :-))
@@reisezoom Intern schneiden und auf externe SSD sichern - oder umgekehrt. Ich habe das Speicherproblem so gelöst, dass mein M3pro mit 1 TB SSD-Speicher im SD-Karten-Slot noch einen Adapter hat, in dem sich eine Mini SD-Karte mit 1 TB Speicherhplatz befindet. Die ist natürich sehr langsam, eignet sich aber durchaus für ein Backup aktueller Projekte.
Warum? Wenn ich es richtig weiß, kann ich an das Teil bis zu 4 externe Monitore anschließen. Ich hab nur einen, nutze ich aber kaum. Das Display vom MacBook reicht mir tatsächlich die meiste Zeit.
Habe immer noch das Macbook Air mit M1 aus 2020 - reicht mir vollkommen aus
Ja, das ist ja quasi das Ding, das ich zuerst hatte ohne Lüfter. Und da der eh fast nie an war, glaube ich das sofort.
Das gleiche bei mir, der Sprung auf den M1 damals war brutal. Seit dem hab ich noch nicht das Bedürfnis gehabt das Macbook Air M1 gegen ein neues Gerät zu tauschen.
Schließe mich an. Ich habe vor 2 Jahren an einem relativ komplexen Projekt, mit super vielen AE-Kompositionen, viel Grafik und finalem Schnitt in Premiere gearbeitet. Damals an einem 15 inch Macbook Pro von 2016, fast maximal aufgerüstet. Das Teil ist während des Projekts kaputt gegangen und ich habe relativ schnell einen günstigen Ersatz gebraucht. Das war dann das M1 Macbook Air, 16GB Ram, 1TB Festplatte. Ich hab nicht schlecht gestaunt als ich damit um einiges schneller und flüssiger arbeiten konnte als mit meinem alten Pro :D Ich liebs einfach ohne Lüfter unterwegs zu sein und das Teil überall mit hinnehmen zu können, weil es so kompakt ist.
@@Feuerkind100 Joo - ich wechselte von einem MB Pro 2017 Vollausstattung - wow, was für ein Unterschied...
Habe noch ein MacBook Pro aus early 2011 im Einsatz. Das Teil hat 16GB RAM, einen 2,2GHz i7 Quadcore Prozessor, Radeon Grafik und eine 1TB SSD. 15“ Display mit 2550x1440 Auflösung, matt. Läuft noch recht gut und schaut aus wie neu.
Soll ich mir jetzt schon ein neues MacBook Pro zulegen?
Kollegiale UA-cam Grüße, ein wirklich klasse Video. Ich nutze auch meinen M1 Max, allerdings mit 64 GB für UA-cam und die Fotografie. Bis auf die KI-Funktionen ist die Kiste immer schneller als ich es brauche. Liebe Grüße Dennis
Stimmt, die KI-Funktionen sind tatsächlich ein Punkt, wo man ein bisschen warten muss. Aber definitiv erträglich.
@@reisezoomja, ich brauche das im Prinzip nur bei einer nachträglichen Slow-Motion mit interpolierten Bildern einer 4K 30 fps Aufnahme. Kommt selten vor ehrlich gesagt. 😊
Also ich schneide meine Videos aktuell auf einem Mac Studio mit M1 Max. Bei dem internen Laufwerk habe ich gespart, aber dafür ein schnelles, großes, externes Laufwerk.
Allerdings würde ich meine nächsten Mac Studio mit 64 GB wählen, da ich mit 32 schon das eine oder andere Mal an die Grenzen kommen aber ich muss sagen rein von der Geschwindigkeit her beziehungsweise bei der Wartezeit von Effekten bin ich sehr zufrieden. Das einzige, was mich vielleicht für einen M4 reizen würde, sind die zukünftigen K Funktionen.
Da bin ich aber froh, dass auch mein M1 Max noch problemlos mit allem zurecht kommt.
Leider hab ich auch nur 1 TB gewählt, da ich unter € 4K bleiben wollte. Geholfen habe ich mir mit einem Baseqi UHS-II Aluminium microSD-Adapter und einer 1TB Micro SD Karte. Die schließt mit dem Gehäuse völlig ab und stört kein bisschen. Auch eine 1,5 TB Karte ist mittlerweile bezahlbar. Wollte eigentlich auf eine 2 TB erweitern, da ist aber der Preis mit weit über € 400,- noch zu hoch. Befürchte aber, dass eine 1,5 TB Karte noch angeschafft werden muss.
Ach das ist ja eine tolle Erfindung. Kannte ich noch gar nicht. Aber damit ist halt der Kartenleser belegt, den nutze ich halt auch die ganze Zeit ...
@@reisezoom ja stimmt schon. Aber bevor ich ständig die Festplatte säubere, nehm ich lieber diesen Nachteil hin. Ich filme 80% mit der Insta360 X4 in 360Grad. Reframe es auf dem iPad und sende dann die kleinere Datei per Air Drop auf das MBP um dann in Final Cut es zu beenden.
Hab das MacBook Pro M1 Max mit 32GB RAM und 2TB SSD von 2021(wie Du sagst, sollte 10 Jahre halten) und den Mac Mini M1 mit 16GB RAM und 1TB SSD von 2020. Bin super zufrieden!
Ich hab meine Videoprojekte alle auf mehrere externe SSD ausgelagert und rendere sie auch darauf. Nach erfolgreicher Erstellung der Videos wandern sie auf's NAS und andere Sicherungsplatten. Auf der internen SSD mache ich weniger.
Was mich wundert ist, das der Mac Mini mit weniger RAM und nicht als Max konfiguriert, schneller mit einigen Programmen unter MacOS wie iMovie oder MacX Video Converter Pro rendert als der M1 Max im MacBook Pro? Gleiche Programme mit gleicher Versionsnummer? Ich finde den Fehler nicht😢 Vielleicht sollte ich nach Update von mehreren MacOS-Versionen mal eine komplette Neuinstallation machen, wenn der Nachfolger von Sonoma kommt. Ist halt immer ein ganz schöner Aufwand...😩
Welche Konfigurationen soll den der M1 Max den haben wenn man ihn gebraucht kauft?
Ich hab nen Mac MiniM1 von 2020, 8GB, 1 TB am 27" Studio Display und nutze ihn nur zum schneiden von UA-cam 4K Videos (FinalCut) und natürlich normale Büroarbeit.
Er ist für meinen Workflow absolut noch ausreichend und super schnell. Muss noch ein paar Jahre halten.
Ja, selbst der "normale" M1 reicht. Das ist der Grund, warum ich bei Apple bin.
Hab auch ein M1 Macbook Pro und reicht auch heute noch locker für meine Bildbearbeitung und co. Würde behaupten das er genauso flott ist wie mein aktueller Gaming PC.
Die Meldung das ich Anwendungen schließen soll hatte ich vor kurzem auch. Ich habe den M1 Studio mit 64 GByte Speicher. Beim Nachforschen bemerkte ich das "Wo ist" 380 GByte Speicher verbraucht hat. Der Rechner hat immer noch gut funktioniert, und ich konnte Anwendungen starten. Ich habe dann Wo ist beendet, ließ sich auch normal beenden. Das war letzte Woche, habe den Rechner nicht neugestartet seit dem. Ich habe ca. 50 Anwendungen laufen permanent. Darunter alle Office-Programme und ca. 20 x Safari mit je ca. 20-30 Tabs. Chrome, Opera, Fotos viele Deinstprogramme.
Ja, man wird faul und lässt alles auf. :-)
Ich arbeite mit einem MBP 16", 2021, M1max, 64GB und 4TB SSD am Eizo CS2740. Traumkombi, immer noch! Ich denke, selbst die RAWs der R5M2 werden nicht deutlich mehr Arbeit machen als die der R5. Software PS und LR. Bei mir ist alles fine. Zudem sehe ich es ähnlich wie du, bei dem Preis muss das Teil eine Weile rocken... Bin Semi, verdiene keinen Lebensunterhalt mit der bildenden Kunst!
Wäre auch traurig, wenn der heute nicht ausreichen würde.
Habe eine ähnliche Ausstattung, gleiche CPU und 64GB RAM statt der 2TB SSD. Hoffen wir mal, dass die geplante Obsoleszenz nicht zuschlägt, denn ich wollte es ebenfalls für 10 Jahre nutzen.
Wenn es eine betriebliche Ausgabe ist dann würde ich vielleicht in den teuren Apple uprade beißen, wenn es aber sich nicht finanziell amortisiert würde ich ein externes Thunderbolt Gehäuse verwenden, zumal man Geschwindigkeitsmäßig selbst mit Gen3 SSD keinen Nachteil hätte, ich würde lediglich eine Marke mit einem hohen TBW-Wert und ECHTEM DRAM-Cache verwenden, relativ günstig sind da nach meiner Erfahrung Transcend Laufwerke, während viele namhafte Brands erstaunlich geringe TBW-Werte haben, im Bereich der namhafteren Brands wären sonst noch die Seagates interessant mit hohen TBW-Werten. Außerdem gibt es auch ein paar Modelle hoch bis 8TB die aber verglichen mit 4 TB-Laufwerken deutlich teurer sind. Eine Highspeed Gen4 hat real am TB-Anschluß keinen Geschwindigkeitsvorteil da Thunderbolt dann der limitierende Faktor ist. Interessant ist sowieso nicht die Spitzentransferleiste bei konstantem Transfer sondern die Geschwindigkeit bei gemischten Zugriffen und kleineren Schreibblöcken, sobald der Cache voll ist sackt die Geschwindigkeit massiv ab.
Ich habe irgendwo noch so ein Sandsik-Ding rumliegen. Darauf habe ich früher immer geschnitten. Ich kann mich nicht erinnern, dass das langsamer war als von der internen Platte. Muss ich mal wieder ausprobieren.
@@reisezoom Sandisk klingt allerdings nach langsamer USB Schnittstelle mit interner SATA Schnittstelle, das wird NUR bei ca. einem Fünftel bis einem Sechstel der Geschwindigkeit sein. Wenn Du vergleichbare Geschwindigkeit wie intern möchtest dann MUSS es schon ein Thunderbolt Gehäuse mit einer flotten NVME3 oder einer NVME4 (jeweils idealerweise mit DRAM-Cache sein), es gibt natürlich auch USB Enclosures ohne Thunderbolt/USB 4 Geschwindigkeit die sind dan ca. bei 10 Mbit das wäre ca. ein Drittel der Geschwindigkeit der internen Lösung (die interne und das Thunderbolt Enclosure / USB4 Enclosure erreicht ca. 30 Mbit). Hintergrund die 40 Mbit von Thunderbolt/USB4 stehen nicht vollständig für Datentransfer zur Verfügung, der Rest ist für andere Zwecke reserviert z.B. Video Übertragung.
Ja Dein Altes Sandisk Gelump wird bei ca. 500-600 kBit dicke Backen machen, ein USB Enclosure mit USB3 und NVME Drive bei ca. 1000 kBit, Ein USB 3.2 Enclosure mit NVME schafft vielleicht bis 2000 kBit, ein USB4 oder Thunderbolt enclosure schafft etwas über 3000 kBit, die interne meist knapp unter 3000 kBit.
Es lohnt sich aber auf jeden Fall zu schauen wie der Geschwindigkeitsverlauf über die Filegröße ist, sprich wie BRICHT die Geschwindigkeit bei Cachesättigung ein? Speziell die vorkonfektionierten Geräte haben meist intern nicht gerade Highend Komponenten (um es mal diplomatisch zu sagen)
Genau, benutze ihn bis er auseinander fällt! Das Ding ist ein Tier!
Also, ich hab das auch, das Macbook Pro mit dem M1, allerdings "nur" den M1 Pro Chip und auch "nur" 16GB RAM und schnurrt wie ein Kätzchen und ist bisher noch nie irgendwie langsamer geworden. Allerdings, leider hat der Akku nur noch 87% Kapazität und den werd ich dann doch irgendwann austauschen lassen.
Von der anderen Seite, der Akku hält Stunden und da hätte man zu Intelzeiten nicht einmal zu träumgen gewaagt dass der Akku so lange hält. Mein Macbook Air muss ich höchstens einmal am Tag aufladen!
Meiner hat auch nur noch 87%, seit ein paar Tagen habe ich deshalb so einen Akkuschoner, damit er nur bis 70% lädt. Die meiste Zeit hänge ich ja eh am Netz.
Was man auch noch dazu sagen muss: Bei Intel hast du im Akkubetrieb nicht mehr die volle Leistung! Dem MacBook ist das egal!
M1 Air 16gb hier 👋
Erstaunlich gutes Gerät für das was es ist.
ABER
Kommt leider bei dickeren Video und Audioproduktionen an seine Grenzen.
Upgrade ist im Gange.
ich nutze Capture One auf dem M1 Pro mit 16GB RAM und läuft auch super.
Glaube ich sofort. Selbst der ist wahrscheinlich überdimensioniert. Aber ein bisschen Puffer schadet ja nicht :-)
Interessanter Beitrag war wieder klasse, Ich nutze das MacBook Pro 13zoll M2 Chip / mit 8GB RAM und 256 GB Internen Speicher, Lightroom als auch Photoshop laufen stabil, je nach dem wieviele Bilder ich importieren muss kann es schon mal dauern (R8 mit Wildlifebildern 3000-4000 Bilder nach dem Fotowalks) ansonsten habe ich noch ein Trackpad und eine Tastatur dazu gekauft wenn ich am Monitor Arbeite, Video kann ich noch nicht mitreden bin aber sehr zufrieden mit Apple ein gebrauchtes I-Pad und I-Phone 13 Pro 128 GB habe ich mir auch gegönnt und eine Apple Watch SE (auch gebraucht) konnte ich dann auch nicht liegen lassen. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Ah, zurück von Texel! :-)
Gut zu wissen, dass auch alles mit 8GB geht. Import dauert bei mir tatsächlich auch, aber das liegt halt auch an der Geschwindigkeit der SD-Karte.
Nutze immer noch das MacBook Pro 13 M1, Beim Schneiden von Imovie erscheinen die Videos in der Timeline manchmal in blau. Ansonsten bin ich ein Fan der Touchbar und zum Surfen und zum Nachrichten senden reicht es völlig aus.
Habe den M1 im 14 Zoll MacBook und im Mac Studio den M1 Max Reicht noch locker . Basis Version mit externen SSD .Was eher nervig ist : das langsame Internet.
MBP 16“ M2 Max 96GB und 4TB SSD. Aber das benötige ich aus anderen beruflichen Gründen 😊 Das Ding bekomme ich einfach nicht an die Leistungsgrenze. Reichen würde mir auch mein iPad mit Capture One, wenn es etwas mehr Speicher hätte.
Ok, der rennt meinem wohl davon :-)
Ja, ich überlege schon lange wieder mehr mit dem iPad zu machen. Aber an vielen Stellen ist iPadOS halt immer noch zu limitierend.
Verstehe ich nicht du benötigst es aus beruflichen Gründen aber bekommst es nicht an die Leistungsgrenze?
HP Omen Notebook von 2018 mit 48 GB RAM. Damals 1500€ teuer. Funktioniert alles wunderbar. Mache aber auch nur Bildbearbeitung.
Mein Bruder hat auch ein Omen. Ich weiß aber nicht welches. Der ist aber auch zufrieden.
Mac Mini M2 Pro. Ich brauche nichts schnelleres.
Ja, und man kann sich kaum vorstellen, dass man das jemals brauchen wird ...
Video ist bei mir nur ein 5% Thema
Ansonsten Fotobarbeitung
Luminar, ab und an Lightroom, Topaz mal dazwischen
Windows 10
32gb Ram
i5 6600K aus 2016
grafikkarte gerade neu AMD RX6600 +165€
kosten damals, mit der AMD RX480, welche jetzt vor 14 Tagen anfing zu spinnen
980€
Apple Macbook Air mit M2 - 8 GB - Final Cut Pro X - läuft gut - würde beim nächsten Mal 16 GB nehmen.
Hab tatsächlich schon überlegt meiner Frau ein Air zu kaufen, damit ich einen Backup-Rechner hab. Gut zu wissen, dass das ausreicht.
Ich habe M1 Pro mit 16Gb RAM und 512 GB SSD also die Grundkonfiguration. Da ich kein Videograf bin sonder nur Adobe Suite für Bildbearbeitung verwende, brauche auch nichts neues (Achtung 8 GB RAM ist für Light Room zu knapp!). Leider habe ich faules Ei was der Akku betrifft erwischt ….. nach 2,5 Jahre ist die Akku Leistung nur 84% ….. der muss halt irgendwann ersetzt werden.
Lightroom lief auf dem kleinen M1 mit 8GB bei mir eigentlich erstaunlich gut.
Aber 16 GB sind sicherlich besser.
Ich habe mir jetzt so einen Akku-Schoner installiert, damit der Akku nicht über 70% geladen wird. Die meiste Zeit habe ich eh eine Steckdose. So hält er hoffentlich länger. Habe ich aber leider erst vor kurzem gemacht, maximal hat meiner auch nur noch 87% ...
@@reisezoom ja, laufen tut LR schon nur der Export mit 8 GB braucht ca. 4x länger als MacBook mit 16 GB.
Ah ok, das kann sein.
XP Rechner, Baujahr 2002, offline! Wenn die US Airforce in 20 Jahren ihre B52 austauscht denke ich über einen Neukauf nach! Vorteil: ich benutze frühe Digitaltechnik, die liefert bei Großvergrößerungen eine eigene, ZEITYPISCHE Textur! Auch über Filmbelichtung auf Trix 400 und anschließende Analogvergrößerung erzeuge ich überlegene (
Mac mini mit M1 und nur 8 GB reicht mir vollkommen. Das Ding hat noch nie gemoppert mit 30GB D800 Raw Dateien in Lightroom und Photoshop. Kauft euch lieber nen guten Eizo Monitor.
Ich habe fast die selbe Konfiguration wie Du, ausser das ich 1TB habe. Bin auch noch vollkommen zufrieden mit dem Teil, würde mir aber als Backup noch einen Mac Mini zulegen, wenn der mit dem M4 Pro verfügbar ist. Aber in einem muss ich dir widersprechen, 4TB für Videoschnitt halte ich persönlich für Übertrieben 😅 Generell würde ich größe Projekte niemals auf der internen SSD schneiden. Mir wäre es viel zu riskant, dass die Kiste mal abraucht und dann steh ich da. Habe vor kurzem so ein Riesen Projekt geschnitten in FCPX. Mach dir lieber ne Halterung an deinen Mac, wo Du ne externe SSD anhängen kannst.
Bei meinem kleinen "M1" hatte ich einfach einen Klettverschluss dran. Das ging an sich ganz gut. Vielleicht führe ich das tatsächlich wieder ein. Ich hab nämlich auch die ganze Zeit schiss, dass das Ding verreckt und ich dann aufgeschmissen bin.
(Wäre ich aber so oder so, weil hier weit und breit kein andere Mac ist :-))
@@reisezoom Intern schneiden und auf externe SSD sichern - oder umgekehrt. Ich habe das Speicherproblem so gelöst, dass mein M3pro mit 1 TB SSD-Speicher im SD-Karten-Slot noch einen Adapter hat, in dem sich eine Mini SD-Karte mit 1 TB Speicherhplatz befindet. Die ist natürich sehr langsam, eignet sich aber durchaus für ein Backup aktueller Projekte.
Empfehle dir echt lieber einen Mini-PC + großen Monitor zu kaufen.
Warum? Wenn ich es richtig weiß, kann ich an das Teil bis zu 4 externe Monitore anschließen. Ich hab nur einen, nutze ich aber kaum. Das Display vom MacBook reicht mir tatsächlich die meiste Zeit.