Danke, für diesen sehr interessanten Beitrag. Der "Spatz" hat auch eine amüsante Art des Schreibens und denn noch vergißt man auch die Gefahr und das Leiden nicht.
Vielen Dank, das ist wieder eine richtig tolle Serie! Diese Informationen aus erster Hand, vermitteln ein ganz besonderes Bild auf die Ereignisse von damals, die ich früher nur aus Geschichtsbüchern und aus "Vor 40 Jahren" kannte. In Euren Berichten haben viele Geschichten einen Namen, ein Gesicht und dahinter steckte ein persönliches Schicksal. Das macht es aus meiner Sicht viel transparenter, lebendiger und realistischer, auch wenn jedes Tagebuch natürlich immer nur die persönlichen Eindrücke und Empfindungen des Autors widerspiegelt, aber ich glaube gerade das macht es aus und es ist in vielerlei Hinsicht eine Zeitreise, diesen Berichten zu lauschen, denn sie spiegeln weit über den Krieg hinaus den damaligen Zeitgeist wider. Übrigens PERFEKT von Dir gelesen, Sascha! Ganz großes Lob an dieser Stelle!! 👌 Insofern - Gaaaanz vielen Dank für die tolle Arbeit und das damit zur Verfügung gestellte Wissen! 👍
Hallo, danke vielmals an das ganze Team. Ich möchte auf eine ein autobiographischer Antikriegsroman und Tatsachenbericht, von Guy Sajer aufmerksam machen: Denn dieser Tage Qual war groß („Le Soldat oublié“ (dt. „Der vergessene Soldat“) ) Das würde gut rein passen.
Seltsam, dass diese Gunships lt. Einsatzgeschichte gar nicht über Rumänien geflogen sind. Ob die Beschädigungen der angreifenden Messerschmitts darauf zurückzuführen sind, dass sich die Bomberbesatzungen jeweils nur auf einen einzigen angreifenden Jäger von hinten konzentrieren konnten?
@@didierpottiez6154 YB-40 wurde gar nicht über Rumänien oder Mittelmeer-Raum eingesetzt. Sondern nur von England aus. Und Schon gar nicht 1944.Mich würde interessieren was "B-17 Flak Kreuzer" sind. YB-40 würde ich ausschließen.
Der "Dramaturg" hat hier ganze Arbeit geleistet. Diese Wasserung im Schwarzen Meer scheint weniger Spektakulär als die Landungen von Rüdiger von Kirchmayr im Atlantik zu sein.
Geht es nur mir so? Ich habe das Gefühl mit im Cockpit zu sitzen, und jetzt auch noch notzuwassern ,,,, fast hätte ich mit Schwimmbewegungen angefangen 🙂und meinen Kaffee dabei verschüttet!
Mich würde interessieren warum die Deutschen kein Radar eingesetzt haben. Die Deutschen hatten zwar ein weniger entwickeltes Radar als die Engländer, aber sie hatten eines namens Freya!
Hallo, das ist schlicht der Fall, die Wehrmacht entwickelte und nutzte eine große Zahl von Radarsystemen in Praktisch allen Ausprägungen. Auch war die deutsche Radartechnik keineswegs technisch unterlegen. Es gab selbstverständlich, wie in allen Sektoren Teilaspekte in denen eine Seite weiter war als die andere. So nutzte etwa die Wehrmacht mit dem System „Mammut“ als erste ein Radar mit elektronischer Strahlschwenkung heute als Phased-Array bekannt. Auch basierte die Nachtjagd zu einem überwiegendem Teil auf Radarortung und Radarführung der Abfangjäger. Die Alliierten hingegen setzten unter anderem stark auf Bordradarsysteme zu Navigation und Zielfindung für Flugzeuge bei Nacht und schlechter Wetter. Gruß Alex Team-BACUFFZ
In einem marinehistorischen Forum ist die Radartechnik der WKII Parteien ebenfalls ausführlich diskutiert worden. Bei Kriegsbeginn 1939 waren die deutschen Radarsysteme technisch führend und den britischen und amerikanischen etwa 1 Jahr voraus, vor allem die Längenmessung nach Funkmess war bereits auf einem hohen Niveau. 1940 gelang den Briten ein technischer Durchbruch der es ihnen erlaubte in niedrigere Wellenlängenbereiche vorzudringen (9cm statt 50 cm Welle) und wahlweise sehr kompakte oder sehr genaue Radargeräte zu bauen, welche zudem in einem Wellenlängenbereich arbeiteten, welche die Deutschen schlecht erfassen konnten. An der entsprechenden Magnetrontechnologie scheiterten die Deutschen bis Ende 1943.
ChatGPT sagt, dass die Me109 keine Kabinenheizung hatte. Ich frage mich, wie die Piloten die Minustemperaturen auf bis zu 10000 Meter überhaupt aushalten konnten.
@@bacuffz ChatGPT sagt, dass beheizte Anzuge nicht standardmässig waren und technologisch wohl auch noch nicht ausgereift. Aber wir wissen, dass ChatGPT manchmal phantasiert und für mich ist das Thema auch neu. Aber vielleicht ein interessantes Thema für einen eurer nächsten Beiträge.
@@bacuffz Und Mangels Kabinenheizung ist doch sicher die Kabinenverglasung höchst anfällig gewesen zu beschlagen und dann zu vereisen ?? Viele Fragen tauchen da auf.... Kameradschaftliche Grüsse.
Einfach Klasse....als wäre man dabei
Wie Abenteuer-Urlaub
Wieder eine schöne Folge und Danke für die geleistete Arbeit ans Team
Vielen Dank für diese neue Folge !
Interessante lebhafte Schilderungen !
Der Besuch im Lazaret zeigt Züge von Menschlickeit während der schweren Zeit.
vielen dank an das gesamte Team, einfach nur toll diese Erzählungen und dann noch dieser Cliffhanger am Ende!
Danke, für diesen sehr interessanten Beitrag. Der "Spatz" hat auch eine amüsante Art des Schreibens und denn noch vergißt man auch die Gefahr und das Leiden nicht.
Danke! für die tolle Arbeit immer spannend und lehrreich 🫵
Ich danke Dir Gunter ! Gruß Sascha
Das ist einfach ein SEHR SEHR spannendes Tagebuch und Geschichtsdokument! Genial vorgetragen! Vielen vielen Dank und Gruss aus der Schweiz 👍 👍 👍
Vielen Dank für die geleistete Arbeit. Daumen hoch! Liebe Grüße aus Ungarn. Bis dann!
Vielen Dank, das ist wieder eine richtig tolle Serie! Diese Informationen aus erster Hand, vermitteln ein ganz besonderes Bild auf die Ereignisse von damals, die ich früher nur aus Geschichtsbüchern und aus "Vor 40 Jahren" kannte. In Euren Berichten haben viele Geschichten einen Namen, ein Gesicht und dahinter steckte ein persönliches Schicksal. Das macht es aus meiner Sicht viel transparenter, lebendiger und realistischer, auch wenn jedes Tagebuch natürlich immer nur die persönlichen Eindrücke und Empfindungen des Autors widerspiegelt, aber ich glaube gerade das macht es aus und es ist in vielerlei Hinsicht eine Zeitreise, diesen Berichten zu lauschen, denn sie spiegeln weit über den Krieg hinaus den damaligen Zeitgeist wider. Übrigens PERFEKT von Dir gelesen, Sascha! Ganz großes Lob an dieser Stelle!! 👌
Insofern - Gaaaanz vielen Dank für die tolle Arbeit und das damit zur Verfügung gestellte Wissen! 👍
Danke für den spannenden Geschichtsunterricht!
Wie immer sehr gut vorgetragen, vielen Dank!!!
'Hiineeein' - ohne 'Pauke, Pauke' - war auch immer mein Schlachtruf 😊
Mal wieder sehr spannend....... Und voll der üble Cliffhanger am Ende 😜😂😂❤
Diese Folge endet ja echt spannend! 😮
Top Tagebuch...und super vorgetragen...spannend!!! Grüße aus Südamerika
Dieses Tagebuch ist sehr spannend......Vielen Dank...
Es ist wieder so weit 🎉
🫡
Sehr gute Volge.Danke Euch!
Eine super Schilderung der Geschehnisse. 👍🏻
Juhu und Danke für deine Arbeit!
Spannend wie immer 👍danke Sascha und deinem Team
Hallo, danke vielmals an das ganze Team. Ich möchte auf eine ein autobiographischer Antikriegsroman und Tatsachenbericht, von Guy Sajer aufmerksam machen: Denn dieser Tage Qual war groß („Le Soldat oublié“ (dt. „Der vergessene Soldat“) ) Das würde gut rein passen.
Denn dieser Qual war groß ......hat mich vor vielen Jahren auch angesprochen......aber es gibt noch andere TOLLE Bücher!
Sehr gutes Buch !
Bresoschek ans Telefon! Wie man unfähige Vorgesetzte los wird...
Ich hoffe mal, das der auch sein zu unrecht erworbenes EK 2 wieder losgeworden ist.
Der kam zur Propagandakompanie, Filme umdeuten.
Pauke, Pauke auf die Indianer!
Luzi-Anton auf dem nächsten Gartenzaun!
Viktor, Viktor!
😂😂😂
Herrlich, könnt ich mir stundenlang anhören! 😊🦅
was die wohl heute sagen?
Super Tagebuch 👍🏻👍🏻👍🏻
danke, sehr plastisch beschrieben
Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn sie die Schlauchboote "vergessen" hätten.
und wieder solche spannenden enden wie bei Rudolf und Peter 😅
Endlich! 😉❤
Wieder ein starker Cliffhanger.!
Ein Technik Spezial zum B-17 Flak Kreuzer wäre interessant
Boeing YB-40 Flying Fortress
@@didierpottiez6154 yeah, just found out USAF had those "gun ships"...
Seltsam, dass diese Gunships lt. Einsatzgeschichte gar nicht über Rumänien geflogen sind. Ob die Beschädigungen der angreifenden Messerschmitts darauf zurückzuführen sind, dass sich die Bomberbesatzungen jeweils nur auf einen einzigen angreifenden Jäger von hinten konzentrieren konnten?
@@didierpottiez6154 YB-40 wurde gar nicht über Rumänien oder Mittelmeer-Raum eingesetzt. Sondern nur von England aus. Und Schon gar nicht 1944.Mich würde interessieren was "B-17 Flak Kreuzer" sind. YB-40 würde ich ausschließen.
@@franktaeterUSA those B-17 'gun ships' (called YB-40) never operated in MTO. Only in ETO, in summer 1943.
Der "Dramaturg" hat hier ganze Arbeit geleistet. Diese Wasserung im Schwarzen Meer scheint weniger Spektakulär als die Landungen von Rüdiger von Kirchmayr im Atlantik zu sein.
Und wieder ein guter Spannungsbogen!!
Von Dokulymp 4780 wird eine Me 109 ,Jg 77 am Schluss noch original vorgestellt die in England steht
Sehr spannend....!
1 min online und schon 3 👍
Geht es nur mir so? Ich habe das Gefühl mit im Cockpit zu sitzen, und jetzt auch noch notzuwassern ,,,, fast hätte ich mit Schwimmbewegungen angefangen 🙂und meinen Kaffee dabei verschüttet!
Stimmt! 😉👍😁🦅
@@franksteinbach9431
Genau!
Morgen gleich die nächste Folge 😉
liebe ich ... danke schön ...les du ma vor ...
Da bin ich mal gespannt, welche "Dragoner" vorbeigedampft kommen!😅👍
Super super super
klasse bericht...
🎉🎉🎉❤🎉🎉
Du kannst immer besser vorlesen.
Kumpel sagte man damals garantiert nicht, sondern Kamerad!
👍👍👍👍
❤❤
Mich würde interessieren warum die Deutschen kein Radar eingesetzt haben. Die Deutschen hatten zwar ein weniger entwickeltes Radar als die Engländer, aber sie hatten eines namens Freya!
Hallo, das ist schlicht der Fall, die Wehrmacht entwickelte und nutzte eine große Zahl von Radarsystemen in Praktisch allen Ausprägungen.
Auch war die deutsche Radartechnik keineswegs technisch unterlegen. Es gab selbstverständlich, wie in allen Sektoren Teilaspekte in denen eine Seite weiter war als die andere.
So nutzte etwa die Wehrmacht mit dem System „Mammut“ als erste ein Radar mit elektronischer Strahlschwenkung heute als Phased-Array bekannt.
Auch basierte die Nachtjagd zu einem überwiegendem Teil auf Radarortung und Radarführung der Abfangjäger. Die Alliierten hingegen setzten unter anderem stark auf Bordradarsysteme
zu Navigation und Zielfindung für Flugzeuge bei Nacht und schlechter Wetter.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
In einem marinehistorischen Forum ist die Radartechnik der WKII Parteien ebenfalls ausführlich diskutiert worden. Bei Kriegsbeginn 1939 waren die deutschen Radarsysteme technisch führend und den britischen und amerikanischen etwa 1 Jahr voraus, vor allem die Längenmessung nach Funkmess war bereits auf einem hohen Niveau. 1940 gelang den Briten ein technischer Durchbruch der es ihnen erlaubte in niedrigere Wellenlängenbereiche vorzudringen (9cm statt 50 cm Welle) und wahlweise sehr kompakte oder sehr genaue Radargeräte zu bauen, welche zudem in einem Wellenlängenbereich arbeiteten, welche die Deutschen schlecht erfassen konnten. An der entsprechenden Magnetrontechnologie scheiterten die Deutschen bis Ende 1943.
Weiter gehts :)
ChatGPT sagt, dass die Me109 keine Kabinenheizung hatte. Ich frage mich, wie die Piloten die Minustemperaturen auf bis zu 10000 Meter überhaupt aushalten konnten.
Die Fliegerkombi war doch beheizt...oder?
@@bacuffz ChatGPT sagt, dass beheizte Anzuge nicht standardmässig waren und technologisch wohl auch noch nicht ausgereift. Aber wir wissen, dass ChatGPT manchmal phantasiert und für mich ist das Thema auch neu. Aber vielleicht ein interessantes Thema für einen eurer nächsten Beiträge.
@@bacuffz Und Mangels Kabinenheizung ist doch sicher die Kabinenverglasung höchst anfällig gewesen zu beschlagen und dann zu vereisen ?? Viele Fragen tauchen da auf.... Kameradschaftliche Grüsse.
Horrido 😉
Was ein kliffhänger😅
In der Schule sagen die aber was anderes
Kommentar🤣🤣🤣🤣🤣🤣😂😂😂😂
Wieder ein toller Bericht , danke dafür !!
Dann hoffen wir mal das der "Badeausflug" nicht so lang gedauert hat !!
Du kannst immer besser vorlesen.