Interresanter Ansatz, ich Arbeite mit dickeren Sleeves und "nur" dem Stempelschutz sobald es genau 4 Karten werden ist das immer Problematisch vom Gewicht. Werde diese Methode mal testen :) Danke
Also ich mache die Karten immer in eine Hülle dann schneide ich zwei Stücke aus einem Karton etwas kleiner als der Briefumschlag, Leg die Karten dazwischen und klebe das dann mit Tesa an den Seiten zu. Ist dann sehr stabil, so das die Karten nicht mehr zerknicken können.
Ich verwende gerne das Magic Tape von Scotch statt dem "normalem" Tesa-Klebeband, da sich dieses nahezu Rückstandsfrei von den Sleeves wieder abziehen lässt. Statt dem Papier verwende ich unbedruckte Faltkarten, wobei diese natürlich etwas teurer kommen als wahrscheinlich notwendig.
Es ist trotz Stempelschutz-Karte wichtig, dass die Karten links liegen. So ein Poststempel knallt den Stempel auch durch mehrere Karten und die Druckstellen will keiner haben. Ich glaube die Optik von so einem Brief ist völlig wurscht, solange man sich nicht durch zu viel klebefilm kämpfen muss und die Karten richtig positioniert sind. Ich denke es macht aus ökonomischer Sicht sogar mehr Sinn, Seine alte Baumarkt Werbung oder ähnliches als Verpackungsmaterial zu „recyceln“. Außerdem ist das auch umweltfreundlicher.
Wenn ich die Hüllen aufs "Trägerpapier" klebe oder auch die Toploader versiegel mache ich beim Klebeband immer eine kleine Schlaufe an einem ende damit man das Klebeband ganz einfach wieder ab bekommt ohne da viel fummeln zu müssen. Was ich absolut hasse ist wenn die Toploader einfach nur mit 2 Streifen Klebeband quer über 2 Ecken auf das Papier geklebt werden. Das ist die absolute Hölle das ordentlich ab zu bekommen
Frage: Wie gehst du damit um wenn du einen Standardbrief versendest und dieser dann nicht beim Kunden ankommt? mir ist das letztens passiert und ist dann ziemlich unangenehm wenn der Kunde die Karten nicht bekommt.
Stefan Etlinger am besten immer per Prio verschicken und sich mit dem Käufer einigen. Z.B. wenn du außerhalb von cardmarket verschickst und das gerade mal für einen Euro mehr zudem hast du dann eine Sendungsnummer.
@@omegazaibatsu8384 schreibst du dann bei Cardmarket jeden Käufer an und fragst den ober nicht lieber versicherten Versand zahlen würde? bei wertvollernen Sendungen zahlt man das halt auch gerne selber, aber bei kleineren rentiert sich das halt kaum, ist aber dafür ein riesen Ärgernis wenns dann nicht klappt.
@@stefanetlinger5020 Nur außerhalb von MKM, generell gehen bei mir bei 1000 Bestellungen ca. 1 Brief verloren. Wenn der Kunde unversichert bestellt, verschicke ich auch unversichert.
Also bei mir kam von über 150 verschickten Briefen nur zwei nicht an, hab das Geld dann aus Kulanz zurück erstattet, da ging es aber auch nur um zwei Euro. Wenn jemand eine teure Karte kauft und Standardversand wählt, dann hat derjenige keinerlei Anspruch auf Rückerstattung. Also alles was über zwanzig Euro geht mache ich nur per Einschreiben oder Paket
Ist ein gutes Prinzip, aber wenn man bei Verkäufen von 1 - 5 Karten ein A4 Blatt reinlegt, ist man ganz schnell über der Grenze von 20g für einen normalen Brief. Demensprechend ist das dann auch nicht besonders hilfreich. Ich denke jeder hat da so sein ganz eigenes Prinzip was das verpacken angeht.
1 DinA4 Blatt (Normale Dicke) plus 4 Karten sowie 2 Schutzkarten ergeben mit regulärem Umschlag ca. 19,63g, bis 20,99g bleibt es ein Standardbrief, alternative sehr dünnes Papier
Ich habe bisher 17.000 Briefe verschickt, eine Karte reicht der Erfahrung nach. Man kann aber bei Yugi z.b auch gerne zwei nehmen. Am besten Labels ausdrucken.
Bei mir kam auch vor kurzem ein Brief an. Der Stempel hat sich durch 4 Karten, bis zur letzten durchgedrückt. Wenn der Stempel trifft, dann reicht eine Karten auf keinen Fall.
Interresanter Ansatz, ich Arbeite mit dickeren Sleeves und "nur" dem Stempelschutz sobald es genau 4 Karten werden ist das immer Problematisch vom Gewicht.
Werde diese Methode mal testen :)
Danke
Gute Anleitung 💪
Hab schon oft schlecht verpackte Karten erhalten 😅
Also ich mache die Karten immer in eine Hülle dann schneide ich zwei Stücke aus einem Karton etwas kleiner als der Briefumschlag, Leg die Karten dazwischen und klebe das dann mit Tesa an den Seiten zu.
Ist dann sehr stabil, so das die Karten nicht mehr zerknicken können.
Super!
Was sagst du zu Krepp klebeband statt plaste tesa? Gibt's das Risiken oder so? Lg super video!
Ich verwende gerne das Magic Tape von Scotch statt dem "normalem" Tesa-Klebeband, da sich dieses nahezu Rückstandsfrei von den Sleeves wieder abziehen lässt. Statt dem Papier verwende ich unbedruckte Faltkarten, wobei diese natürlich etwas teurer kommen als wahrscheinlich notwendig.
Es ist trotz Stempelschutz-Karte wichtig, dass die Karten links liegen. So ein Poststempel knallt den Stempel auch durch mehrere Karten und die Druckstellen will keiner haben.
Ich glaube die Optik von so einem Brief ist völlig wurscht, solange man sich nicht durch zu viel klebefilm kämpfen muss und die Karten richtig positioniert sind. Ich denke es macht aus ökonomischer Sicht sogar mehr Sinn, Seine alte Baumarkt Werbung oder ähnliches als Verpackungsmaterial zu „recyceln“. Außerdem ist das auch umweltfreundlicher.
Wenn ich die Hüllen aufs "Trägerpapier" klebe oder auch die Toploader versiegel mache ich beim Klebeband immer eine kleine Schlaufe an einem ende damit man das Klebeband ganz einfach wieder ab bekommt ohne da viel fummeln zu müssen.
Was ich absolut hasse ist wenn die Toploader einfach nur mit 2 Streifen Klebeband quer über 2 Ecken auf das Papier geklebt werden. Das ist die absolute Hölle das ordentlich ab zu bekommen
Frage: Wie gehst du damit um wenn du einen Standardbrief versendest und dieser dann nicht beim Kunden ankommt? mir ist das letztens passiert und ist dann ziemlich unangenehm wenn der Kunde die Karten nicht bekommt.
Stefan Etlinger am besten immer per Prio verschicken und sich mit dem Käufer einigen. Z.B. wenn du außerhalb von cardmarket verschickst und das gerade mal für einen Euro mehr zudem hast du dann eine Sendungsnummer.
@@omegazaibatsu8384 schreibst du dann bei Cardmarket jeden Käufer an und fragst den ober nicht lieber versicherten Versand zahlen würde? bei wertvollernen Sendungen zahlt man das halt auch gerne selber, aber bei kleineren rentiert sich das halt kaum, ist aber dafür ein riesen Ärgernis wenns dann nicht klappt.
@@stefanetlinger5020 Nur außerhalb von MKM, generell gehen bei mir bei 1000 Bestellungen ca. 1 Brief verloren. Wenn der Kunde unversichert bestellt, verschicke ich auch unversichert.
Also bei mir kam von über 150 verschickten Briefen nur zwei nicht an, hab das Geld dann aus Kulanz zurück erstattet, da ging es aber auch nur um zwei Euro.
Wenn jemand eine teure Karte kauft und Standardversand wählt, dann hat derjenige keinerlei Anspruch auf Rückerstattung.
Also alles was über zwanzig Euro geht mache ich nur per Einschreiben oder Paket
Ist ein gutes Prinzip, aber wenn man bei Verkäufen von 1 - 5 Karten ein A4 Blatt reinlegt, ist man ganz schnell über der Grenze von 20g für einen normalen Brief. Demensprechend ist das dann auch nicht besonders hilfreich. Ich denke jeder hat da so sein ganz eigenes Prinzip was das verpacken angeht.
1 DinA4 Blatt (Normale Dicke) plus 4 Karten sowie 2 Schutzkarten ergeben mit regulärem Umschlag ca. 19,63g, bis 20,99g bleibt es ein Standardbrief, alternative sehr dünnes Papier
0,8 cent krieg ich 8 Karten in einer penny sleeve und Papier drumherum rein...
Eine bulk Karte reicht niemals als Schutz vor dem Postempel.
Ich habe bisher 17.000 Briefe verschickt, eine Karte reicht der Erfahrung nach. Man kann aber bei Yugi z.b auch gerne zwei nehmen. Am besten Labels ausdrucken.
Bei mir kam auch vor kurzem ein Brief an. Der Stempel hat sich durch 4 Karten, bis zur letzten durchgedrückt. Wenn der Stempel trifft, dann reicht eine Karten auf keinen Fall.