Super, dass es Menschen wie dich gibt, die das Mensch - Pferd-Verhältnis verbessern und zu einem sehr guten gegenseitigen Verständnis und einer wunderbaren Beziehung führen. Gruß Eva
Jein. Dein Pferd braucht das Gefühl, dass es sich sicher fühlen kann, ja. Aber das braucht es nicht von dir. Denn wenn du mal schlecht drauf bist, möchtest du, dass dein Pferd auch mal führt und dich trägt und du einfach nur schwach und verletzlich auf dem Pferderücken sitzen und den Tag vergessen darfst. Bei deiner Lösung wäre das so nicht möglich, weil dein Pferd sich sofort von deiner fehlenden Führung anstecken lassen würde.
Die Problematik ist so treffend beschrieben von Dir, super! Wenn die Lösung auch so ist, wäre richtig klasse, Danke für Deine Videos. Was ich können muss: das Kopfkino, den Nebel im Kopf und die aufsteigende Angst umwandeln können in 'Ich freue mich, mit meinem Pferd heute etwas zu unternehmen 🤠🐴
Jein, ein Umwandeln bitte nur, wenn dein Pferd wirklich ne Schlaftablette ist. Ansonsten ist es kontraproduktiv, dich über keine Angst zu freuen ;-) bist du schon zur Challenge angemeldet? Da gehen wir in die Tiefe, was wichtig ist für die Bearbeitung der Angst. Viel Erfolg dir und deinem Pferd! 🩷
Ich habe mir vor einem Jahr eine sehr brave, schöne und junge Stute gekauft, weil ich wieder nach 15 Jahren reiten wollte. Ich halte Pferde seit 25Jahren aber ich habe nie vernünftig reiten gelernt. Meistens habe ich böckige Ponys oder sehr alte Pferde zuhause und ich dachte mir, dass ich vielleicht wieder ein Reitpferd dazu hole. Die brave Stute ist ein Bist. Die beißt, tritt und steigt. Lässt sich nicht satteln und trensen, anbinden geht gar nicht. Die ist gemeingefährlich und in meiner Herde mittlerweile ein Oberhaupt. Die hat nicht nur mich degradiert sondern auch meinen sehr zuverlässigen alten Konik, der schon 26 Jahre ist. Alles leidet seit die da ist. Ich versuche aber das irgendwie hin zu bekommen. Ich war schon mit ihr spazieren, longieren oder bisschen bodenarbeit getrieben aber alles ist sinnlos und frustrierend bei ihr.
Hey du, das klingt ja alles nicht sehr harmonisch zwischen euch beiden. Bist du schon zur Angstreiterchallenge angemeldet? Da bekommst du kostenlos Hilfe - brauchst nur deine E-Mail-Adresse, damit ich dir dann den Zugang schicken kann... Sie startet wieder am 22.04. Lass den Kopf nicht hängen, ich bin mir sicher, mit ein bisschen Support kriegen wir das mit deiner Stute locker hin. 😘💕
Hm...Was muss ich können? Die Sprache der Pferde lesen und verstehen können und selbst diese "Sprache sprechen". Was ich auch ungemein wichtig finde ist authentisch dem Pferd zu begegnen - also ehrlich sich selbst und dem Pferd gegenüber leben und agieren; nicht versuchen sich zu verstellen oder die Gefühle zu unterdrücken, die Pferde merken es sowieso.
Super, dass es Menschen wie dich gibt, die das Mensch - Pferd-Verhältnis verbessern und zu einem sehr guten gegenseitigen Verständnis und einer wunderbaren Beziehung führen. Gruß Eva
Oooh, ich danke dir von Herzen für deinen Kommentar!🩷💕
Ich glaube, das wichtigste was ich können muss, ist meinem Pferd das Gefühl zu geben, dass es bei mir sicher ist.
Jein. Dein Pferd braucht das Gefühl, dass es sich sicher fühlen kann, ja. Aber das braucht es nicht von dir. Denn wenn du mal schlecht drauf bist, möchtest du, dass dein Pferd auch mal führt und dich trägt und du einfach nur schwach und verletzlich auf dem Pferderücken sitzen und den Tag vergessen darfst. Bei deiner Lösung wäre das so nicht möglich, weil dein Pferd sich sofort von deiner fehlenden Führung anstecken lassen würde.
Was ich können muss? An mich bzw meine Fähigkeiten zu glauben als auch daran zu arbeiten😉🙋🏼♀️
Hast du eine Idee, welche Fähigkeiten das bei dir sein können?😎✌️
Die Problematik ist so treffend beschrieben von Dir, super! Wenn die Lösung auch so ist, wäre richtig klasse, Danke für Deine Videos. Was ich können muss: das Kopfkino, den Nebel im Kopf und die aufsteigende Angst umwandeln können in 'Ich freue mich, mit meinem Pferd heute etwas zu unternehmen 🤠🐴
Jein, ein Umwandeln bitte nur, wenn dein Pferd wirklich ne Schlaftablette ist. Ansonsten ist es kontraproduktiv, dich über keine Angst zu freuen ;-) bist du schon zur Challenge angemeldet? Da gehen wir in die Tiefe, was wichtig ist für die Bearbeitung der Angst. Viel Erfolg dir und deinem Pferd! 🩷
Ja, hab mich angemeldet, bin gespannt@@MarinaLange
Ich habe mir vor einem Jahr eine sehr brave, schöne und junge Stute gekauft, weil ich wieder nach 15 Jahren reiten wollte. Ich halte Pferde seit 25Jahren aber ich habe nie vernünftig reiten gelernt.
Meistens habe ich böckige Ponys oder sehr alte Pferde zuhause und ich dachte mir, dass ich vielleicht wieder ein Reitpferd dazu hole.
Die brave Stute ist ein Bist.
Die beißt, tritt und steigt. Lässt sich nicht satteln und trensen, anbinden geht gar nicht. Die ist gemeingefährlich und in meiner Herde mittlerweile ein Oberhaupt. Die hat nicht nur mich degradiert sondern auch meinen sehr zuverlässigen alten Konik, der schon 26 Jahre ist. Alles leidet seit die da ist.
Ich versuche aber das irgendwie hin zu bekommen. Ich war schon mit ihr spazieren, longieren oder bisschen bodenarbeit getrieben aber alles ist sinnlos und frustrierend bei ihr.
Hey du, das klingt ja alles nicht sehr harmonisch zwischen euch beiden. Bist du schon zur Angstreiterchallenge angemeldet? Da bekommst du kostenlos Hilfe - brauchst nur deine E-Mail-Adresse, damit ich dir dann den Zugang schicken kann... Sie startet wieder am 22.04. Lass den Kopf nicht hängen, ich bin mir sicher, mit ein bisschen Support kriegen wir das mit deiner Stute locker hin. 😘💕
Gegenseitiges Vertrauen aufbauen und dem Pferd Sicherheit geben
Ich muss meine Atmung und meinen Puls bewusst langsamer werden lassen können..
Das funktioniert nicht. Dein Pferd riecht deine Angst aufgrund der Botenstoffen, die du aussendest.
Hm...Was muss ich können? Die Sprache der Pferde lesen und verstehen können und selbst diese "Sprache sprechen". Was ich auch ungemein wichtig finde ist authentisch dem Pferd zu begegnen - also ehrlich sich selbst und dem Pferd gegenüber leben und agieren; nicht versuchen sich zu verstellen oder die Gefühle zu unterdrücken, die Pferde merken es sowieso.
Genau DAS!☝️❤️
Ich muss mein Pferd lesen lernen
Sehr guter und wichtiger Punkt!🩷
@@MarinaLange❤