Regensburger Klärwerk: Beruf als Kanalarbeiter - ein aussterbender Job? | Stationen | BR
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- Опубліковано 17 жов 2023
- In diesem Beitrag wird Peter Poiger begleitet, Kanalarbeiter im Klärwerk - ein nicht gerade beliebter Job.
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Peter Poiger ist ausgebildeter Mechaniker und seit einigen Jahren Kanalarbeiter beim Regensburger Klärwerk. Ein Ort, an dem immer weniger Menschen arbeiten wollen.
Bayerischer Rundfunk: www.br.de
Autor: Bettina Weiz
Aus der TV-Sendung vom 11.10.2023
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#Klärwerk #Job #Kanalarbeiter
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Die Arbeiter haben auf jeden Fall mehr Verdient. Anerkennung, aber auch vor allem mehr Geld
Richtig, das Problem ist die Gemeinde und Städte müssen dann immer mehr die Gebühren für sie Bürger anheben. Öffentlicher Dienst kostet halt. Ich hab absolut nichts dagegen, weil ich dadurch auch profitieren würde.
Coole Reportage, aber 1800 Netto ist um Längen nicht genug für diese Berufsgruppe.
Aller größten Respekt an die Jungs hier. ♥
Danke für Ihre wichtige Arbeit!
1800€ ein Witz für diesen Beruf...
Die sollten mindestens 4500 brutto bekommen
Gut dass es sie gibt!
Keiner sagt - Kanalarbeiter-...
Nach der Arbeit wird geduscht.
Und fragt man?
- Ich bin Angestellter der Stadtgemeinde.
Zuständig für Kanal und Abwasser Versorgung -.
Macht doch nichts...
toller Beitrag. danke für den kurzen Einblick
bei dem geringen lohn ja kein wunder das den job keiner mehr machen will
Den Beruf kann man erlernen, der Ausbildungsberuf heißt: Fachkraft für Rohr -, Kanal- und Industrieservice
1800€ Netto ist schon mies, oder?
Für den Beruf, JA
Warum keiner mehr Gullirutscher werden will könnte irgendwie auch am Lohn liegen. Für die Kohle aufstehen bringts einfach nicht mehr dank Bürgergeld.
Aber denke ich dran dass im kanal direkt hineingehende Werke ist todesgefährlich 😮
Schade, dass Frauen auch in diesem Beruf diskriminiert werden. Wir brauchen eine Quote!!!
Rechter Troll
@@komentierer Weshalb ? Wenn schon Quote, dann aber überall - Rosinenpicken ist nicht.
@@johanmesser9218 Niemand fordert eine Quote in allen Berufen. Quengelige Sprichwörter aus Omas Nähkästchen ändern das nicht
Gute Idee! Es braucht dringend eine Quote für Männer, die öffentliche Klos putzen. Lange überfällig ist das!
@@komentierer Natürlich fordert das niemand. Quotenwerden nur in den tollen Berufen gefordert - Vorständen von Großunternehmen oder Parlamente etwa, die sollen paritätisch besetzt werden :)
Gibt immer Angebot / Nachfrage. Wills keiner mehr machen steigen die Löhne sprunghaft an.
Das ist nur die Theorie; mit der Wirklichkeit hat das nichts zu tun. Nimmt man nur mal die Gastonomiebranche und schaut sich die Löhne dort an. Mit einer Erhöhung kann nicht gerechnet werden, denn dann werden die Speisen teuer und Gäste bleiben weg (bleiben sie jetzt schon aufgrund der Inflation).
Nein, leider nicht. Öffentlicher Dienst, Tarif gebunden und die letzte erhöhung war ein Witz.
In diesem Job brauchen wir mehr Frauen. Wo sind die Frauen? Wieso wollen die das nicht machen? Ein Schelm wer böses denkt.
Das ist Gleichberechtigung. Frauen machen die einfache Arbeit und bekommen dann noch mehr Geld als die hart arbeitenden Männer. So ist doch der Plan der Weiber.
Sorry, was?
Es hindert dich nichts daran, diese ach so gigantisch bezahlten Jobs zu machen. Merkwürdig, dass du sie trotzdem nicht machst. @@derbayer8710
" Wo sind die Frauen? Wieso wollen die das nicht machen? Ein Schelm wer böses denkt."
So sind die Männer, die öffentliche Toilette putzen? Wieso wollen die das nicht machen? Ein Schelm wer böses denkt.
@@HansPeter12345 Was hat die sexuelle Präferenz mit der Ausübung eines Berufes zu tun? Erzähl doch mal.